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1 02 Ausgabe 02/2011 Newsletter Pension Markets Betriebliche Vorsorge mit Fondsprodukten Seite 1 Betriebliche Altersversorgung für Führungskräfte Seite 4 Unisex-Tarife: Auswirkungen des EuGH-Urteils auf die betriebliche Altersversorgung Aktien Renten Seite 5 Antworten auf häufige Fragen zu Kapitalanlagethemen Betriebliche Altersversorgung für Führungskräfte Je höher das Einkommen, desto größer der Vorsorgebedarf fürs Alter Führungskräfte und andere sog. Besserverdiener haben in der Regel einen besonders großen Versorgungs - bedarf, um ihren Lebensstandard auch im Ruhestand aufrechterhalten zu können. Je höher dieser Bedarf ist, desto weniger reichen die Leistungen aus der gesetzlichen Altersversorgung aus, um diesen zu decken. Besonders drastisch ist die Versorgungslücke bei Gesellschafter-Geschäftsführern, welche aufgrund einer beherrschen den Stellung nicht sozialversicherungspflichtig sind und damit i. d. R. aus dieser Tätigkeit überhaupt keine gesetz lichen Rentenansprüche aufbauen. Neben privaten Vorsorgemaßnahmen kann insbesondere die betriebliche Altersversorgung einen entscheidenden Beitrag leisten, um die vergleichsweise große Versorgungslücke dieser Personengruppen zu füllen. Warum sich Direktzusagen für hohen Versorgungsbedarf besonders eignen Besserverdiener stellen besondere Anforderungen an eine betriebliche Altersversorgung. Sie möchten vergleichsweise viel ansparen, erwarten attraktive Renditechancen sowie eine möglichst flexible Gestaltung der Anspar- und Auszahlungsmodalitä ten. Im Vergleich zu den sog. versiche - rungsförmigen Durchführungswegen (Direktversicherung, Pensionskasse und Pensionsfonds) punkten Direktzusage und Unterstützungskasse hier mit einer Reihe von Vorteilen: Direktzusagen und Unterstützungskassen ermöglichen eine der Höhe nach unbegrenzt nachgelagerte Besteuerung ( Bruttosparen ) und sind somit insbesondere auch für hohe Ansparbeträge attraktiv. Zudem unterliegen sie keinen Anlage restriktionen und bieten damit maximale Gestaltungsfreiheit für eine attrak tive Kapitalanlage. Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, die Auszahlung nicht nur als klassische Renten-, sondern auch als einmalige Kapitalleistung vorzunehmen. Damit eröffnen sie den Versorgungsberechtigten eine im Vergleich zu den versicherungsförmigen Durchführungswegen größere Flexibilität in der Verwendung des angesparten Vorsorgekapitals, z. B. zur Abzahlung von Immobilieneigentum.

2 Trotz dieser gemeinsamen Vorteile ist jedoch letztlich die Direktzusage der Unterstützungskasse in einem wichtigen Punkt überlegen: Führungskräfte möchten in der Regel nicht nur Teile ihrer laufenden Gehaltszahlung in eine betriebliche Altersversorgung einbringen, sondern auch Boni oder sonstige Sonderzahlungen. Dies wiederum erfordert einen flexiblen Ansparvorgang, den nur die Direktzusage bietet. Die Unterstützungskasse hingegen sieht ausschließlich gleichbleibende oder steigende Beiträge vor und verliert daher für diese Zielgruppe an praktischer Bedeutung. Was für eine Fondsrückdeckung spricht Bei einer Direktzusage übernimmt der Arbeitgeber selbst die Rolle des Versorgungsträgers. Dies bedeutet auch, dass er selbst für eine finanzielle Absicherung der zugesagten Leistungen sorgen muss, um Liquiditätsrisiken im Leistungsfall zu vermeiden. Vor allem Fondslösungen bieten hierfür sehr gute Möglichkeiten. Denn Investmentfonds ermöglichen eine flexible Dotie - rung der Beiträge und bieten großen Spielraum zur individuellen und ren ditestarken Ausgestaltung der Kapitalanlage. Vor allem durch die Beimischung von Aktienfonds können sich attraktive Renditechancen ergeben. Rückdeckungen mit Aktienfonds genießen zudem ein steuerliches Privileg. Denn Dividenden und Veräußerungsgewinne aus Aktienfonds sind derzeit für Kapitalgesellschaften faktisch zu 95 % steuerfrei. VorsorgePlusKonto: Fondsbasiertes Vorsorgemodell für eine attraktive Führungskräfteversorgung Mit dem VorsorgePlusKonto bzw. dem VorsorgePlus GGF bietet Allianz Global Investors Führungskräften und Gesellschafter-Geschäftsführern attraktive, fondsbasierte Vorsorgelösungen, welche die Vorteile des Durchführungsweges Direktzusage mit den Vorzügen einer Fondsrückdeckung sehr gut vereint. Mehr Infos hierzu erhalten Sie unter VorsorgePlusKonto bzw. www. allianzglobalinvestors.de/ VorsorgePlusGGF. Abbildung 1: So funktioniert das VorsorgePlusKonto Zusage auf einmalige Kapitalzahlung: Zusage Arbeitnehmer Investierte Beiträge (Minimum) + Wertzuwachs aus Kapitalanlage Arbeitgeber Rechtsanspruch Anspruch im Sicherungsfall Abwicklung im Sicherungsfall Treuhand vertrag Übertragung der Vermögensmittel Insolvenzsicherung Allianz Treuhand GmbH (bzw. Verpfändung) Kapitalanlage + Administration Allianz Global Investors Risikoreduzierung im Alter z. B. Einzelfonds z. B. Lebenszyklusmodell: Kapitalanlage 100 % 80 % Aktien Renten + Administration 60 % Geldmarkt 40 % max. Aktienobergrenze 20 % 0% Alter in Jahren 2

3 Die Zusage: Direktzusage mit Beitragserhalt und Rendite-Plus Bei Erreichen des vorgesehenen Endalters (z. B. 65) oder bei vorzeitigem Tod erhält der Mitarbeiter bzw. erhal ten die versorgungsberechtigten Hin terbliebenen eine einmalige Kapital zahlung. Die Höhe der Leistung entspricht dem angesparten Vorsorgekapital inkl. aller durch die Kapitalanlage erzielten Wertzuwächse mindestens jedoch der Summe der investierten Beiträge. Die Partizipation an der Kapitalanlage ermöglicht dem Mitarbeiter so ein Renditeplus bei gleichzeitigem Beitragserhalt. Die Insolvenzsicherung: (Überbetriebliche) Treuhandlösung Über eine Treuhandlösung (Allianz Treuhand GmbH) werden die nicht über die gesetzliche Insolvenzsicherung (PSVaG) geschützten Ansprüche privatrechtlich abgesichert. Auf diese Weise kann auch für die Personengruppe der Besserverdiener und Gesellschafter-Geschäftsführer ein umfassender Insolvenzschutz generiert werden. Sofern lediglich ein kleineres Kollektiv insolvenzgesichert werden soll, besteht alternativ die Möglichkeit einer Verpfändung der Mitarbeiterdepots. Die Kapitalanlage: Fondsbasiertes Lebenszyklus-Konzept Die Investition der Beiträge erfolgt in ausgewählte Investmentfonds, z. B. in Abhängigkeit vom jeweiligen Lebensalter des Versorgungsberechtigten (Lebenszyklus-Konzept). In jungen Jahren wird dabei stärker in Aktien investiert und mit zunehmendem Alter erfolgt eine stärkere Gewichtung in Renten- und geldmarktnahe Anlagen. Im Ergebnis sollen eine Stabilisierung der Kapitalanlage im Hinblick auf den voraussichtlichen Auszahlungszeitpunkt sowie eine attraktive Mischung aus Rendite- und Sicherheitsaspekten erreicht werden. Die Administration: Entlastung durch leistungsfähige Administrationsplattform Mit einer leistungsfähigen Administration wird das Unternehmen in seiner Rolle als Versorgungsträger umfangreich unterstützt. Die Services reichen von einer automatisierten Führung der Mitarbeiterkonten über die Abwicklung aller erforderlichen Transaktionen bis hin zum Reporting und optionalen Online-Services für Unternehmen und Mitarbeiter. Autorin: Anja Franz Telefon:

4 Unisex-Tarife: Auswirkungen des EuGH-Urteils auf die betriebliche Altersversorgung Das Urteil Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in seinem Urteil vom 1. März 2011 entschieden, dass für Versicherungsverträge, die nach dem geschlossen werden, eine geschlechtsabhängige Berechnung der Prämien und Leistungen gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz verstößt und damit unzulässig ist. Mit diesem Urteil kippte der EuGH eine in der bestehenden EU-Richtlinie 2004/13/EG enthaltene und von den Versicherungen in der Praxis auch genutzte Ausnahmeregelung vom Gleichbehandlungsgrundsatz. Diese ließ bislang eine geschlechtsspezifische Tarifkalkulation für Versicherungen dann zu, wenn versicherungsmathematisch und statistisch belegt werden konnte, dass das Geschlecht ein bestimmender Risikofaktor ist. Was ändert sich für Versicherungen? Ab dem dürfen Versicherungen nur noch einheitliche Tarife für Männer und Frauen anbieten. Die Umsetzung sog. Unisex-Tarife welche übrigens für die Riester-Rente bereits im Jahre 2006 eingeführt wurden wird je nach Versicherungsart unterschiedliche Auswirkungen für Männer und Frauen haben. Beispiel Lebensversicherungen: Hier kam es bisher aufgrund der unterschiedlichen Lebenserwartung von Frauen und Männern zu geschlechtsspezifischen Beitragsunterschieden. Während bei Rentenversicherungen die statistisch kürzere Lebensdauer von Männern zu entsprechend niedrigeren Beiträgen führte, wirkte derselbe Risikofaktor bei Kapitallebensversicherungen oder reinen Risikolebensversicherungen in entgegengesetzter Richtung. Kurz: Rentenversicherungen waren ceteris paribus bislang für Männer billiger, Kapital- und Risikoversicherungen entsprechend teurer als für Frauen. Diese Tarifunterschiede gilt es nun für Neuverträge ab dem auf Basis einheitlicher Berechnungsgrundlagen zu beheben. Denkbar wäre beispielsweise, dass sich hierfür die bisher für beide Geschlechter unterschiedlichen Berechnungsparameter in der Mitte treffen. Im Falle der Rentenversicherung beispielsweise könnte dies steigende Beiträge für Männer bei gleichzeitig sinkenden Beiträgen für Frauen zur Folge haben. Welche Auswirkungen hat das Urteil für die betriebliche Altersversorgung? Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes betrifft unmittelbar zunächst nur die Versicherungswirtschaft. Jedoch dürfte es auch in der betrieblichen Altersversorgung die Gleichbehandlungsdiskussion erneut anstoßen und so gegebenenfalls zumindest mittelbare Auswirkungen zeigen. Dies gilt zunächst für die versicherungsförmige Ausgestaltung in den Durchführungswegen Direktversicherung, Pensionskasse und Pensionsfonds. Hier bleibt insbesondere auch abzuwarten, welche Haltung die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, deren Aufsicht diese Durchführungswege unterliegen, zu diesem Thema einnehmen wird. Aber auch bei einer kongruent rückgedeckten Unterstützungskasse oder einer Direktzusage mit Versicherungsrückdeckung stellt sich die Frage, inwieweit hier Unisex- Tarife zukünftig Pflicht sein werden. Und selbst wenn in diesen Durchführungswegen keine Versicherung zum Einsatz kommt, bleibt immer noch die Frage, inwieweit generell geschlechtsabhängige Unterschiede in der betrieblichen Altersversorgung noch haltbar sein werden. Dies gilt vor allem im Hinblick auf geschlechtsspezifische Berechnungsfaktoren, die in der Praxis oftmals z. B. bei der Umrechnung von Kapital- in Rentenleistungen und vice versa zum Einsatz kommen. Noch gilt für die betriebliche Altersversorgung ähnlich wie bis zuletzt für die Versicherungswirtschaft eine Ausnahmeregelung vom Gleichbehandlungsgrundsatz und somit kein unmittelbares Handlungsgebot. Jedoch sollten sich Unternehmen rechtzeitig rüsten und ihre bestehenden Versorgungen im Hinblick auf möglicherweise anstehende Anpassungen prüfen. Autorin: Dr. Martina Bätzel Telefon:

5 Antworten auf häufige Fragen zu Kapitalanlagethemen Die Zinswende Kapitalanlage im Umfeld steigender Zinsen Über mehrere Monate bekommt ein Truthahn reichlich Futter und gewöhnt sich an die Vorstellung, dass sich die Menschen ausschließlich um sein Wohl ergehen sorgen. Doch an einem Tag kurz vor Weihnachten erlebt der Truthahn eine existenzielle Überraschung: Er hat sich geirrt! Der Truthahn hat bis zu seinem letzten Tag nur die aktuelle Situation bewertet, war aber nicht in der Lage nach vorne zu schauen. 1 Grafik 1: Zinszyklen am Beispiel von US-Staatsanleihen 16 % 14 % 12 % 10 % 8% 6% High 4% 2% 0% Zinsen 10-jähriger US-Staatsanleihen High High Vor dem Hintergrund einer höheren Inflation und steigender Zinsen zu Beginn des Jahres 2011 besteht die Gefahr, dass insbesondere am Rentenmarkt die Anleger einem ähnlichen Truthahnverhalten ausgesetzt sein könnten. Wie entwickeln sich voraussichtlich die Zinsen? Seit 1981 sind die Zinsen an den Anleihemärkten der Industrieländer gesunken. Damit verbunden kannten die Kurse an den Rentenmärkten nur eine Richtung: bergauf. In der Vergangenheit ließen sich, getrieben von sogenannten Basisinnovationen (von der Dampfmaschine bis zur Informationstechnologie), langfristige Zinszyklen beobachten (siehe Grafik 1). Dekaden fallender Zinsen endeten in der Regel nach einer tiefgreifenden Rezession oder Finanzkrise, verbunden mit niedrigen Zinsen. Datenquelle: Datastream, Darstellung: Allianz Global Investors 1 Metapher von Nassim Nicholas Taleb, Professor für Risikoforschung in New York; 5

6 Nachdem im Sommer 2010 Zinstiefstände für Staatsanleihen hoher Boni tät erreicht wurden im Tief warfen 10-jährige US-Treasuries 2,4 %, 10-jährige Bundesanleihen 2,1 % und japanische Staatsanleihen derselben Laufzeit gar nur 0,8 % pro Jahr ab wendete sich die Richtung und seitdem sind steigende Zinsen zu beobachten. Mehrere Faktoren machen eine Fortsetzung der beginnenden Zinssteigerung wahrscheinlich: Der Boom in den Schwellenländern führt dort zu höheren Löhnen und minimiert so die preissenkende Wirkung von Produktionsverlagerungen. Damit verbunden steigen auch Rohstoffpreise aufgrund erhöhter Rohstoffnachfrage. Das weltweit anziehende Wachstum verbunden mit sinkenden Arbeitslosenraten lässt Lohn- und Preissteigerungen erwarten. Als Reaktion darauf wird erwartet, dass die Notenbanken mit einer Anhebung der historisch niedrigen Leitzinsen reagieren. Nach Notenbanken in Schwellenländern und kleineren Industrieländern erhöhte auch die EZB Anfang April erstmals seit 2009 den Hauptrefinanzierungssatz von 1 % auf 1,25 %. Nach einer Pause wird mit weiteren Zinsschritten gerechnet. Das geplante Auslaufen der Auf - käufe von US-Staatsanleihen durch die US-Notenbank dürfte die Nachfrage sinken und damit die Zinsen zusätzlich steigen lassen. Fazit: Die Dekaden sinkender Zinsen sind vorbei. Der bereits seit September 2010 eingetretene Zinsanstieg wird sich aller Voraussicht nach fortsetzen. Grafik 2: Performance in Europa seit 1970 vor und nach einer Leitzinserhöhung 22 % 20 % 18 % 16 % 14 % 12 % 10 % 8% 6% 4% 2% 0% 2 % 4 % vor Leitzinserhöhung nach Leitzinserhöhung 12 Monate 6 Monate 3 Monate +3 Monate +6 Monate +12 Monate Aktien Rohstoffe Anleihen Datenquelle: Datastream, Darstellung: Allianz Global Investors Kapitalmarktanalyse; Leitzinsen: Bundes - bank (1970 bis 1999), EZB (1999 bis März 2011); Verwendete Benchmarks: Aktien: MSCI Europa Kursindex, Rohstoffe: S&P GSCI Spot Index, Renten: REX Kursindex Wie wirken sich steigende Zinsen auf die Kapitalanlage aus? Steigende Zinsen haben auch Auswir kungen auf die Kapitalanlage, wobei verschiedene Anlageklassen unterschiedlich auf Zinsänderungen reagieren: Direkt wirken sich Zinsänderungen auf die Bewertung von Anleihen aus, deren Kurse bei steigenden Zinsen fallen. Dieser Effekt ist zum einen abhängig von der Höhe der Zinsänderung, zum anderen von der Laufzeit und der Struktur der zukünftigen Zahlungen. Längerlaufende Anleihen sind dabei stärker von Zinsänderungen betroffen als Anleihen mit kürzerer Laufzeit. Wird eine Anleihe bis zur Fälligkeit gehalten, wie es bei Laufzeitfonds vorgesehen ist, so ist die Rendite vom Investitionszeitpunkt bis zum Lauf zeit - ende trotz zwischenzeitlicher Wertschwankungen allerdings nicht von Zinsänderungen beeinflusst. Wie in Grafik 2 zu sehen, entwickelten sich Aktien und Rohstoffe im Umfeld von Leitzinserhöhungen in der Vergangenheit positiv. Diese Anlageklassen bieten, genauso wie Immobilienund Infrastrukturinvestments, als Sachwerte gleichzeitig auch Schutz gegenüber den erwarteten steigenden Inflationsraten. Alternativen zu Staatsanleihen aus Industrieländern stellen zudem Unternehmensanleihen und Staatsanleihen aus Schwellenländern dar. Diese reagieren weniger auf Zinsänderungen und besitzen höhere Renditeerwartungen. Auf der anderen Seite bestehen hier auch verstärkte Ausfall- und Kursschwankungsrisiken. Inflationsindexierte Anleihen, bei denen sich Kupon oder Rückzahlung an einem Verbraucherpreisindex orientieren, bieten eine Möglichkeit, sich gegen Inflationsrisiken abzusichern, werfen allerdings nur geringe reale Renditen ab. 6

7 Auswirkungen auf Produkte der betrieblichen Altersversorgung Den Risiken durch steigende Zinsen wird in den Produkten von Allianz Global Investors zur betrieblichen Altersversorgung auf verschiedenen Wegen aktiv begegnet: Die Aktienanteile in Mischfonds (z. B. AEP Defensive) oder gemischten Anlagekonzepten (z. B. LPPI) reduzieren das anleihenseitige Risiko. Reine Rentenfonds können durch eine verstärkte Investition in Unternehmens- und Schwellenlandanleihen ihr Port folio diversifizieren (z. B. Allianz PIMCO Euro Bond Total Return). Wertsicherungsgarantien, beispielsweise im LPPI-Konzept, werden durch Laufzeitfonds sichergestellt. Da diese bis zur Fälligkeit gehalten werden, sind sie auf Laufzeitsicht nicht von Zinsänderungen betroffen (siehe Grafik 3) und die Garantien sichergestellt. Auf der Verpflichtungsseite wirken sich Zinssteigerungen positiv aus. Steigt der Zinssatz zur Abzinsung der Pensionsverpflichtungen, so verringern sich diese. Die Auswirkungen hierbei hängen allerdings sowohl von der Duration der Verpflichtung (je länger, desto größere Auswirkungen) als auch von der Bilanzierungsart (Schwankungen bei Bilanzierung nach IFRS stärker als bei Bilanzierung nach HGB) ab. Eine Möglichkeit zur Ab sicherung gegenüber Zinsänderungsrisiken besteht in einem Abgleich der Duration von Kapital anlage und Verpflichtung, sodass beide gleichermaßen auf Zinsänderungen reagieren und der Deckungsgrad unverändert bleibt. Grafik 3: Prognostizierte Wertentwicklung eines Laufzeitfonds 125 % 120 % 115 % 110 % 105 % 100 % 95 % ohne Zinsanstieg Zinsanstieg 50 bp Zinsanstieg 100 bp Zinsanstieg 150 bp Annahmen: Effektivverzinsung 3,21 %, Zinsanstieg gleichmäßig über ein Jahr verteilt, danach konstante Zinsen, Restlaufzeit: 5,56 Jahre Fazit: Renteninvestments können durch die Zinsänderung Wertver luste erleiden. Durch eine Diversifi zierung in der Kapitalanlage lassen sich Zinsänderungsrisiken verringern. Das Team von Pension Investment Advisory beantwortet gerne auch weitere Fragen und freut sich auf Anregungen für die nächste Ausgabe. Ausführliche Informationen zum Thema Zinswende können Sie außer dem unter unter der Rubrik Analysen und Trends herunterladen. Autor: Manuel Krone Telefon: manuel.krone@allianzgi.de Impressum Herausgeber: Allianz Global Investors Kapitalanlagegesellschaft mbh Pension Markets Seidlstraße a München Redaktion: Veronika Helm Stand: Mai 2011 Dieser Newsletter wurde mit mit größter Sorgfalt erstellt. Die Die Angaben beruhen auf auf Quellen, die die wir wir für für zuverlässig halten, für für deren Richtigkeit und Vollständigkeit und Vollständigkeit wir jedoch wir jedoch keine Gewähr keine Gewähr übernehmen übernehmen können. können. Zahlen Zahlen und Fakten und Fakten beruhen beruhen auf aktuellen auf aktuellen Rechtsgrundlagen werden und werden nicht von nicht uns von aktualisiert. uns aktualisiert. Für rechtliche Für rechtliche und/oder und/oder steuerliche steuerliche Fragen Fragen wenden wenden Sie sich Sie bitte sich an bitte Ihren an Rechts- Ihren Rechts- und/oder und/oder Steuerberater. Steuerberater. Diese Unterlage Diese stellt Unterlage eine Werbemitteilung stellt eine Werbemitteilung im Sinne des im 31 Sinne Abs. des 2 WpHG 31 Abs. dar. 2 Weitere WpHG dar. Informationen Weitere Informationen finden Sie im finden Internet. Sie Pdf-Version: im Internet. Pdf-Version: Klicken Sie einfach Klicken auf Sie den einfach Code auf rechts. den Hard Code Copy: rechts. Handy Hard Copy: mit Reader-Software Handy mit Reader-Software auf den Code auf richten den Code und fotografieren. richten und fotografieren. Ihr Handy verbindet Ihr Handy sich verbindet direkt mit sich der Website. direkt mit der Website. 7

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