Statements Bilanzpressekonferenz der VHV Gruppe. 14. April Uwe H. Reuter Vorstandsvorsitzender VHV Holding AG

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1 Statements Bilanzpressekonferenz der VHV Gruppe 14. April 2011 Uwe H. Reuter Vorstandsvorsitzender VHV Holding AG Thomas Voigt Vorstandssprecher VHV Allgemeine Versicherung AG Frank Hilbert Vorstandssprecher Hannoversche Lebensversicherung AG -Es gilt das gesprochene Wort-

2 Uwe H. Reuter Vorstandsvorsitzender VHV Holding AG Statement zur Bilanzpressekonferenz am 14. April 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen bei der VHV Gruppe. Zusammen mit meinen Vorstandskollegen, Thomas Voigt als Vorstandssprecher der VHV Allgemeine Versicherung AG und Frank Hilbert als Verantwortlichen für unsere Lebensversicherungen möchte ich Ihnen das Geschäftsergebnis unseres Konzerns sowie unserer wichtigsten Einzelgesellschaften vorstellen. Ulrich Schneider, Vorstand Kapitalanlage, steht Ihnen ebenfalls als Gesprächspartner zur Verfügung. Gleichzeitig werden wir natürlich auch einen vorsichtigen Blick in die Zukunft werfen und langfristige Entwicklungen thematisieren. Die VHV Gruppe ist im Geschäftsjahr 2010 erneut deutlich nach vorne gekommen und konnte sich in wesentlichen Kennziffern deutlich besser als der Markt entwickeln. Gleichzeitig konnte die VHV erfolgreich den Kurs hin zu höheren Margen bei gleichzeitiger Sicherung des Umsatzes einleiten. Für 2011 steht für uns die weitere Substanzstärkung des Unternehmens durch eine weitere Verbesserung unserer Margen im Vordergrund. Nach dem Umbau des Unternehmens und dem Zusammenschluss der VHV mit der Hannoverschen Leben vor einigen Jahren, dem anschließenden erfolgreichen Fitnessprogramm und der dabei erreichten Flughöhe werden wir nun gezielt mit einem Kurs, den man als margenorientiertes Ressourcen-Management bezeichnen könnte, die Geschäftsbereiche ausbauen, in denen für uns attraktive Margen erzielbar sind. Die ersten Monate des neuen Geschäftsjahres entwickeln sich auch in dieser Hinsicht positiv. Nun aber zu unserem Ergebnis 2010 im Einzelnen: Das Konzernergebnis beträgt nach Steuern und Substanz stärkenden Maßnahmen 35,7 Millionen Euro und liegt damit deutlich über dem Ergebnis des Vorjahres von 24,7 Millionen Euro. Dabei ist zu beachten, dass wir der Substanz erneut einen 2

3 signifikanten Betrag zugeführt haben, nämlich 22,5 Millionen Euro den Schwankungsrückstellungen (Komposit) und 252,3 Millionen Euro den Rückstellungen für Beitragsrückerstattung (Leben). Insgesamt konnten die haftenden Eigenmittel inklusive Schwankungsrückstellung um 9,1 Prozent von ca. 1,3 Milliarden Euro auf über 1,4 Milliarden Euro erhöht werden. Die Anzahl der Versicherungsverträge erhöhte sich gegenüber 2009 um 3,8 Prozent auf 8,47 Millionen Stück (Vorjahr: 8,16 Mio.), die verdienten Beiträge stiegen um 4,5 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro (Vj.: 2,2 Mrd.). Der Kapitalanlagebestand erhöhte sich leicht um 0,2 Prozent von 13,30 Milliarden Euro auf 13,33 Milliarden Euro, das Kapitalanlageergebnis legte um 6,0 Prozent von 529,0 Millionen Euro auf 561,0 Millionen Euro zu. Die positive Geschäftsentwicklung 2010 wurde in dieser Woche von Standard & Poor s erneut durch ein A-Rating mit stabilem Ausblick für die VHV Gruppe, VHV Allgemeine und Hannoversche Leben bestätigt. Dabei wurde insbesondere die Ertragsstärkung und die gute Qualität der Reserven im Kompositbereich ebenso wie die Kapitalausstattung der Hannoversche Leben positiv anerkannt. Die VHV Gruppe mit ihren beiden Kerngesellschaften hält damit seit sechs Jahren trotz Finanz- und Eurokrise ihr A-Rating unverändert stabil. Wir sehen darin eine klare Bestätigung unserer strategischen Ausrichtung und unserer Geschäftspolitik. Lassen Sie mich dies kurz erläutern: Die VHV Gruppe hat in den vergangenen Jahren kontinuierlich Marktanteile gewonnen, indem sie mit einem konsequenten Fitnessprogramm Produkte, Servicequalität und Kosten nachhaltig optimiert hat. Vor allem konnten wir im Kfz-Versicherungsgeschäft unseren angestrebten Marktanteil für das Jahr 2014 bereits 2010 erreichen. Wir haben unser Ziel, über Wachstum eine relevante Marktgröße zu realisieren, erreicht. Die in den letzten Jahren mit unserem Fitnessprogramm erreichte größere Bandbreite an Vertriebswegen, Sparten und top-gerateten Produkten sowie Dienstleistungen ermöglicht es uns zukünftig, unsere Ressourcen flexibel dort einzusetzen, wo je nach Marktentwicklungen - attraktive Margen erzielbar sind. Wir werden die so gewonnene Flexibilität in den nächsten Jahren vor allem dazu nutzen, unseren Fokus auf Wachstum in den margenstarken Sach-, Haftpflicht- und Unfallsparten zu legen, um damit unsere 3

4 Profitabilität weiter zu optimieren, die bei uns als Versicherungsverein den Kunden in Form einer Substanzstärkung des Unternehmens zu Gute kommt. Im Lebenbereich wollen wir unsere starke Marktposition bei der Risikolebensversicherung halten und vor allem in der Berufsunfähigkeitsabsicherung und im bestandssicherem Einmalbeitragsgeschäft wie Sofortrenten wachsen haben wir die ersten Schritte in diese Richtung getan, mit Erfolg, wie auch die ersten Monate des Geschäftsjahres 2011 belegen. Meine Damen und Herren, ich möchte Ihnen nun einen Überblick über die Ergebnisse unserer Gruppe geben. Im Bereich der Kompositversicherung (VHV Allgemeine Versicherung AG, Hannoversche Direktversicherung AG und VAV AG, Wien) konnte die VHV Gruppe in einem stagnierenden Markt ein gutes Ergebnis vorweisen. Die Beitragseinnahmen legten im Vergleich zum Vorjahr um 6,3 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro zu, wobei der Hauptanteil von der VHV Allgemeine Versicherung AG erwirtschaftet wurde. Sie erhöhte die Beitragseinnahme um 6,8 Prozent auf 1,34 Milliarden Euro (Vj.: 1,25 Mrd.). Die Schaden-Kostenquote (Combined Ratio) der VHV Allgemeine Versicherung wurde mit 100,3 Prozent (Vj.: 103,0%) deutlich verbessert. Und unsere österreichische Tochter, die VAV in Wien, konnte 2010 ihr bestes Ergebnis seit ihrem Bestehen erzielen. Ihr wirtschaftliches Ergebnis betrug 4,7 Millionen Euro. Unsere jüngste Gesellschaft, die Hannoversche Direktversicherung AG, ist ein Investment in die Zukunft unserer Gruppe. Wir sprechen damit erfolgreich die Kunden an, für die das Internet ein wichtiges Instrument zur Kommunikation auch mit ihrem Versicherer geworden ist. Die Hannoversche Direkt lag mit einem Vertragsbestand von Verträgen (Vj.: ) und einem Beitragsvolumen von 24,0 Millionen Euro (Vj.: 19,6 Mio.) über unseren Erwartungen. Im Leben-Geschäft (Hannoversche Lebensversicherung AG und VHV Lebensversicherung AG) sind die Beitragseinnahmen gegenüber dem Vorjahr um 1,7 Prozent auf 891,7 Millionen Euro (Vj.: 877,1 Mio.) gestiegen wovon 875,7 Millionen Euro auf die Hannoversche Leben entfallen (Vj.: 863,0 Mio.). 4

5 Das Neugeschäft der Hannoverschen Leben legte von 219,5 Millionen Euro auf 229,0 Millionen Euro zu. Dabei dominierte wie in den Vorjahren das Geschäft mit den Risikolebensversicherungen. Ein wichtiger Wettbewerbsvorteil der Hannoverschen ist nach wie vor ihre sehr gute Kostenquote. Die Abschlussund Verwaltungskostenquote sank 2010 auf 5,3 Prozent (Vj.: 5,6%) und liegt deutlich unter dem Marktdurchschnitt. Soweit zum Geschäftsergebnis des vergangenen Jahres. Wie geht es weiter? Das Jahr 2011 hat für die VHV Gruppe positiv begonnen. Die Entwicklungstendenzen im laufenden Jahr zeigen in den Kompositsparten planmäßiges Wachstum bei steigenden Durchschnittsbeiträgen und einer Schadenentwicklung besser als im Vorjahr. In der Lebensparte verläuft das Neugeschäft trotz erschwerter Marktbedingungen zufrieden stellend. Vor dem Hintergrund der Japan-Katastrophe mit allen politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen und vor allem der sich wieder verschärfenden Euro- Krise bleiben die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schwer kalkulierbar. Die Stärkung der Ertragskraft wird daher für die VHV Gruppe weiterhin im Vordergrund stehen nicht zuletzt auch im Hinblick auf Solvency II. Wir wollen unsere Gruppe damit nochmals nachhaltiger aufstellen und unsere Spielräume für zukünftige Investitionen ausweiten. Die VHV Gruppe wird damit ein noch soliderer Partner für ihre Kunden, Vertriebspartner und Mitarbeiter. Meine Damen und Herren, gestatten Sie mir abschließend noch eine Bemerkung zum Thema Solvency II: Trotz der insgesamt für die Branche guten Ergebnisse von QIS 5 und dies gilt uneingeschränkt auch für die Gesellschaften der VHV Gruppe dominieren zur Zeit die Forderungen nach Nachbesserungen die Diskussion. Hier ist die Branche mit der Aufsicht im Gespräch. Ich möchte hervorheben, dass das Ziel von Solvency II richtig und wichtig für uns ist: Es deckt sich mit unserem Ziel, über eine angemessene Eigenkapitalausstattung die Stabilität und Sicherheit der Versicherer zu stärken. Mein Kollege, Thomas Voigt, wird Ihnen nun die Ergebnisse der VHV Allgemeine Versicherung AG im Detail vorstellen. 5

6 Thomas Voigt Vorstandssprecher VHV Allgemeine Versicherung AG Statement zur Bilanzpressekonferenz am 14. April 2011 Meine Damen und Herren, auch ich heiße Sie herzlich in der VHV willkommen und freue mich, Ihnen ein erfolgreiches Ergebnis der VHV Allgemeine Versicherung AG vorstellen zu können, zu dem alle Sparten beigetragen haben: Die Entwicklungen in der Kraftfahrtversicherung sind marktweit von der anhaltenden Preisintensität dominiert. Die VHV hat ihre Kfz-Verträge insgesamt in 2010 um 2,8 Prozent von 5,24 Millionen Stück auf 5,39 Millionen Stück gesteigert. Dies gelang, obwohl wir gegen den Markttrend unsere Tarife im Neugeschäft erhöht haben. Zugleich konnten wir auch unsere Beitragseinnahme in Kfz um 3,1 Prozent ( Markt: +0,6%) erhöhen. Sie stieg auf 931,7 Millionen Euro. Besonders erfreulich ist die deutliche Senkung der Combined Ratio im Kfz-Versicherungsgeschäft von 105,4 Prozent auf jetzt 101,6 Prozent trotz des harten Winters. Damit entwickelte sie sich in der Tendenz und absolut deutlich besser als der Markt, der sich von 103,3 Prozent auf voraussichtlich 107 Prozent verschlechterte. Ein Schwerpunkt lag im vergangenen Jahr auf der Verbesserung unseres Schadenmanagements im Kfz-Versicherungsgeschäft. Hier sehen wir Erfolge. Wir sehen in einem gut funktionierendem Schadenmanagement eine Kernkompetenz der Versicherer und haben unsere Vertriebspartner in unsere Prozesse von Beginn an mit einbezogen, um die Regulierungsdauer und insbesondere die Meldegeschwindigkeit zu optimieren. Die Resonanz bei Vermittlern und Kunden ist ausgesprochen positiv. Im Sach-, Haftpflicht- und Unfallgeschäft konnten wir die Anzahl der Verträge um 6,8 Prozent auf 1,84 Millionen Stück steigern. Der verdiente Bruttobeitrag in diesem Segment erhöhte sich um 5,8 Prozent auf 313,4 Millionen Euro (Vj.: 296,4 Mio.). Mit einem neuen Angebot in der Unfallsparte 6

7 setzte die VHV im letzten Jahr Maßstäbe im Markt. Erstmalig verzichtet ein Versicherer auf die Anrechnung der Mitwirkung im Leistungsfall. Darüber hinaus haben wir den Leistungsumfang entscheidend erweitert wichtige Aspekte speziell für einen Maklerversicherer, der selbstverständlich die Beratungshaftung berücksichtigen muss. Mit diesem Unfallprodukt ist die VHV jetzt auf einem Markt präsent, auf dem sie bislang kaum eine Rolle gespielt hatte. Wir setzten damit unsere Produktstrategie im Privatkundengeschäft konsequent fort, die wir bereits 2007 mit der Kfz-Sparte begonnen und 2009 in der Privathaftpflicht- und Hausratversicherung umsetzten. Wir bieten ein leistungsstarkes Produkt pro Sparte: für Kunden und Vermittler einfach zu handhaben und sicher in der Beratungshaftung. Die generell starke Position der VHV in der Baubranche beruht auf der über 90jährigen Erfahrung und Kompetenz auf diesem Gebiet, insbesondere in der Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung. Mehr als Unternehmen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes, der Bauindustrie, Architekten und Bauingenieure sind VHV-Kunden. Als Bauspezialversicherer nutzen wir unser langjähriges spezielles Know-how und die besonderen Marktkenntnisse zur Entwicklung maßgeschneiderter und günstiger Versicherungslösungen für die Bauwirtschaft. Unsere Kautionsversicherungen stellen eine gefragte Alternative zum klassischen Avalkreditgeschäft der Banken dar. Unter anderem auch aufgrund der im vergangenen Jahr günstigeren Entwicklung der Bauinvestitionen in Deutschland stieg die Anzahl der Kunden um 7,4 Prozent auf (Vj.: ). Der Beitrag steigerte sich um 12,4 Prozent auf 54,4 Millionen Euro (Vj.: 48,4 Mio.). Das ist das beste Ergebnis unserer Geschichte im Baukautionsgeschäft. Neben unserem Spezialvertrieb Bau gelingt es inzwischen zunehmend, die Makler verstärkt für den Vertrieb der Kautionsversicherung zu gewinnen. Bauaufträge werden zunehmend auch grenzüberschreitend ausgeschrieben, daher muss auch der Versicherungsschutz international gelten. Mittels eines besonderen Gewährleistungsschutzes, der RC Décennale, können wir als einziges deutsches Versicherungsunternehmen unsere Baukunden 7

8 nach Frankreich begleiten, über unser Tochter VAV ist dieses darüber hinaus nach Österreich möglich und über unsere Beteiligung an der Nationale Suisse auch nach Spanien, Italien, Belgien und in die Schweiz. In 2011 legen wir unseren Schwerpunkt auf den weiteren Ausbau der Sach-, Haftpflicht- und Unfallsparten. Ausbauen werden wir auch unsere Angebote an Versicherungsschutz von Erneuerbaren Energien, wie Photovoltaik- und Biogasanlagen. Hier sehen wir großes Potential für die VHV. Gleichzeitig wollen wir unsere starke Marktposition in der Kfz-Sparte halten. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Mein Kollege Frank Hilbert berichtet nun über das Leben-Geschäft. 8

9 Frank Hilbert Vorstandssprecher Hannoversche Lebensversicherung AG Statement zur Bilanzpressekonferenz am 14. April 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, der Lebenbereich konnte im Jahr 2010 erneut einen signifikanten Beitrag zum weiteren Wachstum der Gruppe leisten. Die Hannoversche Leben ist im Geschäftsjahr 2010 im Bestand gewachsen und hat ihre sehr niedrige Stornoquote weiter reduziert. Mit 1,9 Prozent (Vj.: 2,3%) weist die Hannoversche Leben erneut eine der geringsten Quoten im Markt auf. Dies ist für mich ein klares Zufriedenheitsvotum unserer Kunden und wichtig für unser auf Langfristigkeit ausgelegtes Geschäftsmodell. Insgesamt stieg die Beitragseinnahme von 868,0 Millionen Euro in 2009 auf 881,5 Millionen Euro in Der Versicherungsbestand erhöhte sich gemessen an der Versicherungssumme auf 62,7 Milliarden Euro (Vj.: 58,4 Mrd.), was einer Steigerung des Bestandes um 7,4 Prozent entspricht. Bezogen auf den laufenden Beitrag erhöhte sich der Versicherungsbestand gegen den Markttrend um 0,6 Prozent von 671,0 Millionen Euro auf 675,2 Millionen Euro. Zum Jahresende 2010 waren Verträge im Bestand der Hannoversche Leben. Das ist ein Plus von Verträgen im Vergleich zum Stichtag 2009 mit Die Neubeiträge stiegen im Jahr 2010 um 4,3 Prozent von 219,5 Millionen Euro auf 229,0 Millionen Euro. Davon entfielen 48,7 Millionen Euro auf laufende Beiträge. Der weitaus größte Teil davon mit 34,2 Millionen Euro laufendem Beitrag entfällt wiederum auf Risikolebensversicherungen. Trotz eines noch weiter angezogenen Wettbewerbs in diesem Segment konnte die Hannoversche ihre starke Marktposition mit einem Marktanteil in Risikoleben von 8,3 Prozent auf dem Niveau des Vorjahres (8,5 %) halten. Im Einmalbeitragsgeschäft haben wir einen Anstieg um 7,0 Prozent auf 180,3 Millionen Euro verzeichnet. Das ist im Vergleich zum Markt mit einem Plus von 33,9 Prozent niedrig, liegt aber in einer bewusst restriktiven Zeichnungspolitik 9

10 begründet. Wir unterscheiden im Bereich der Einmalbeiträge zwischen Kapitalkonten, also einjährigen Verträgen, die keine biometrischen Risiken abdecken und Festgeldcharakter haben, und Renten gegen Einmalbeitrag. Die Hannoversche hat sich auf Einmalbeitragsgeschäft, das möglichst im Bestand bleibt, also Sofortrenten oder Renten mit langer Aufschubzeit konzentriert. Rechnet man die Kapitalkonten heraus, so wächst die Gesellschaft bei Einmalbeiträgen um 14,9 Prozent. Nach wie vor machen wir kein Einmalgeschäft, das zu Lasten unserer Bestandskunden gehen würde. Der Kapitalanlagebestand hat sich im Geschäftsjahr um 0,7 Prozent auf 9,8 Milliarden Euro leicht verringert. Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen erhöhte sich jedoch auf 413,1 Millionen Euro (Vj.: 391,0 Mio.), die Nettoverzinsung betrug damit 4,2 Prozent (Vj.: 4,0 %). Die laufende Durchschnittsverzinsung betrug wie im Vorjahr 4,2 Prozent. Unserer Rückstellung für Beitragsrückgewähr konnten wir 251,0 Millionen Euro und damit 25,1 Prozent mehr als im Vorjahr (200,7 Mio.) zuführen. Die Rückstellung beträgt jetzt insgesamt 845,1 Millionen Euro. Die Kostenquote gehört nach wie vor zu den Besten im Markt: Die Verwaltungskostenquote der Hannoverschen Leben lag mit 1,2 Prozent noch unter dem Vorjahresniveau (1,3%), die Abschlusskostenquote betrug 3,4 Prozent (Vj.: 3,5%). Soweit zu den Geschäftsergebnissen. Gute Geschäftsergebnisse sind das Ergebnis aus Produktqualität, Kundenorientierung und Service sowie geringen Kosten durch hohe Effizienz der Prozesse. Dass dieses Zusammenspiel bei der Hannoversche erfolgreich funktioniert, bestätigen unsere zahlreichen Auszeichnungen für unsere Produkte, aber auch die Unternehmensbewertungen von Standard & Poor s wie auch von ASSEKURATA und Morgen & Morgen. Meine Damen und Herren, 10

11 das Lebensversicherungsgeschäft wird in 2011 nicht einfacher: Die Senkung des Garantiezinses auf 1,75 Prozent zwingt uns zu einer Neukalkulation all unserer Tarife. Dies ist für alle Lebensversicherer eine Herausforderung. Aufgrund der günstigen Kostensituation der Hannoverschen Leben haben wir hier einen Vorteil, auch für den Garantiebereich weiterhin attraktive Produkte anbieten zu können. Zudem wird künftig das Geschäft mit der Absicherung biometrischer Risiken, insbesondere mit Risikolebensversicherungen und Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsversicherungen, an Bedeutung zunehmen. Wir sind mit unseren Angeboten für die Risikolebensversicherung und die BUZ gut aufgestellt wollen wir unsere starke Marktposition bei der Risikolebensversicherung halten und in der Berufsunfähigkeitsabsicherung und bestandssicherem Einmalbeitragsgeschäft wie Sofortrenten wachsen. Hinsichtlich des Einmalgeschäftes bleiben wir bei unserer Strategie, kein Geschäft anzunehmen, das zu Lasten der Bestandskunden geht. Vielen Dank. 11

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