ST142. Anschaltplan. Produktbeschreibung. Rampentemperaturregler. Bestellnummer

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1 ST142 Rampentemperaturregler Bestellnummer Alte Id.Nr.: Stand: Anschaltplan Produktbeschreibung Der PID-Rampentemperaturregler mit vierstelliger LED Anzeige für die Darstellung der Temperatur, dreistelliger LED Anzeige für die Darstellung der Zeit, 25 Tasten und 3 Relais ist durch seine einfache Handhabung und robuste Bauweise für vielfältige Einsätze im Bereich der Heizungstechnik geeignet. Die Parameter einer Rampe sind die Rampenzeit, die Haltetemperatur und die Haltezeit. Jede einzelne Phase der 5 hintereinander geschalteten Rampen ist ohne Programmierkenntnisse parametrierbar bzw. veränderbar. Insgesamt drei Rampensätze kann man als Programm zusammenfassen und in dem Programmspeicher unverlierbar ablegen. Zusätzlich kann vor jedem Ablaufstart noch eine Vorhaltezeit eingefügt werden. Die schaltenden Ausgänge sind als Zweipunkt oder Dreipunkt Thermostatregler bzw. als Zweipunkt oder Dreipunkt PID-Regler programmierbar. Der dritte Kontakt schaltet bei Prozessende. Der Schalteingang E1 ermöglicht eine Festwertregelung. Fühler: Pt100

2 Messbereich: C Frontmaß: 144mm x 96mm Einbaumaß: 136,5mm x 90,5mm

3 SOFTWARE ST142.1 Einstellmöglichkeiten Taste Vorhaltezeit Die Vorhaltezeit wird durch Drücken der Vorhalte-Taste und der Start-Taste aktiviert. Taste Rampenzeit Mit dieser Taste kann die Rampenzeit für die jeweilige Rampe eingestellt werden. Taste Temperatur-Sollwert Mit dieser Taste wird der Temperatur-Sollwert in der Haltephase der jeweiligen Rampe eingestellt. Taste Haltezeit Mit dieser Taste wird die Haltezeit für die angewählte Haltephase eingestellt. P1 P2 P3 Tasten Programm 1, Programm 2, Programm 3 Es kann zwischen 3 verschiedenen Programmen (P1...P3) ausgewählt werden, wobei jedes Programm aus 5 Rampen und 5 Haltephasen besteht. Start Stop Taste Start Durch Drücken der START-Taste wird ein Temperatur-/Zeitablauf gestartet, wobei jeweils 5 Rampen und 5 Haltephasen einander abwechseln. Am Ende der letzten Haltephase wird die Regelung abgeschaltet und der Ausgangskontakt K3 als Ende-Meldung eingeschaltet Taste Stop Durch kurzes Drücken der STOP-Taste kann der Ablauf unterbrochen werden. Die Zeit wird angehalten und es kann durch Drücken der START-Taste an derselben Stelle fortgesetzt werden. Durch langes Drücken der STOP-Taste (3 Sekunden) wird der Ablauf beendet. Taste SET Die SET-Taste ist versteckt und befindet sich zwischen der Stop- und der AUF-Taste Taste AUF Durch Drücken dieser Taste wird der Parameter oder Parameterwert vergrößert. Taste AB Durch Drücken dieser Taste wird der Parameter oder Parameterwert verkleinert. Außerdem kann damit die Ende-Meldung des Ausgangskontaktes K3 quittiert werden.

4 Erste Bedienungsebene Parametrierung der Sollwerte und Zeiten Die Vorhaltezeit, die Sollwerte, sowie die Haltezeiten und Rampenzeiten, sind jeweils direkt durch Drücken einer zugehörigen Taste anwählbar. Der eingestellte Wert wird angezeigt und kann durch zusätzliches Drücken der AUF- oder AB-Taste verstellt werden. Zum Verstellen der Werte muss aber der Ablaufprozess gestoppt sein. Während eines laufenden Prozesses kann nur noch die Temperatur oder Zeit der gerade aktiven Phase korrigiert werden. Parameter Funktionsbeschreibung Einstellbereich Standardeinstellung S0 Sollwert, wenn E1 geschlossen ist P4...P5 0,0 C Tv Vorhaltezeit Std. 0 Std. 0 Min. S n (n=1...5) Temperatur-Sollwert in der Haltephase P4...P5 0,0 C TR n (n=1...5) Rampenzeit für die angewählte Rampe Std. 59 Min 0 Std. 0 Min. TH n (n=1...5) Haltezeit für die angewählte Haltephase Std. 59 Min 0 Std. 0 Min. Zweite Bedienungsebene (P-Parameter): Einstellung von Regelparametern Durch gleichzeitiges Drücken der AUF- und AB-Taste für mindestens 4 Sekunden gelangt man in eine Parameterliste für Regelparameter (beginnend bei P1). Mit der AUF-Taste kann die Liste nach oben und mit der AB-Taste wieder nach unten durchgeblättert werden. Drückt man die SET-Taste (die SET-Taste ist versteckt und befindet sich oberhalb der AUF-Taste), wird der Wert des jeweiligen Parameters angezeigt. Durch zusätzliches Drücken der AUF- oder AB-Taste wird der Wert verstellt. Nach Loslassen aller Tasten wird der neue Wert dauerhaft abgespeichert. Wird länger als 60 Sekunden keine Taste gedrückt, erfolgt automatisch ein Rücksprung in den Grundzustand. Parameter Funktionsbeschreibung Einstellbereich Standard- Einstellung P1 Sollwert 2 oder C Delta W K Delta W: 10 K P2 Hysterese Regelkontakt 1 0, K 1,0 K P3 Hysterese Regelkontakt 2 0, K 1,0 K P4 Sollwertbegrenzung unten C -250 C P5 Sollwertbegrenzung oben C 1750 C P6 Istwertkorrektur -10, ,0 K 0,0 K P7 Proportionalbereich 0,1...99,9 K K1 und K2: 20 K P8 I-Anteil (Faktor) K1 und K2: 8 P9 D-Anteil (Faktor) K1 und K2: 8 P10 Zykluszeit Sek. K1 und K2: 20 Sek. Kunden- Einstellung

5 Parameterbeschreibung: P1: Sollwert 2/Delta W Der zweite Sollwert wirkt auf den Regelkontakt 2 und kann in 2 Ausführungen eingestellt werden: (siehe Parameter A5 für die Auswahl). Erste Reglerausführung (vgl. Bild 1): Die Kontakte K1 und K2 sind über eine Schaltdifferenz Delta W miteinander verknüpft (Betrieb mit Delta W). Diese Differenz kann positive oder negative Werte annehmen. Es kann also ein voreilender oder nacheilender Nebenkontakt realisiert werden. Zweite Reglerausführung (vgl. Bild 2): Die Kontakte K1 und K2 sind unabhängig voneinander einstellbar. (Betrieb mit Sollwert 2). Kontakt K1 arbeitet auf Basis von Sollwert 1, und K2 auf der Basis von dem als Grenzwert einstellbaren Sollwert 2. T Delta W Sollwert S2 (Nebenkontakt K2) T Sollwert S2 (Nebenkontakt K2) Sollwert S1 (Nebenkontakt K1) Sollwert S1 (Nebenkontakt K1) Bild 1 Bild 2 Beachte: Mit PID-Regelung für die Kontakte K1 + K2 arbeiten beide Kontakte auf den Sollwert 1. P2: Hysterese Regelkontakt 1 P3: Hysterese Regelkontakt 2 Die Hysterese ist symmetrisch am Sollwert angesetzt. Dabei ist jeweils oberhalb und unterhalb des Schaltpunktes der halbe Wert der Hysterese wirksam (vgl. Bild 3). Bild 3 Die Hysterese ist nur wirksam bei thermostatischer Regelung, bei aktivierter PID-Charakteristik ist sie wirkungslos. P4: Sollwertbegrenzung unten P5: Sollwertbegrenzung oben Der Einstellbereich vom Sollwert kann nach unten und nach oben begrenzt werden. Damit wird verhindert, dass der Endbetreiber einer Anlage unzulässige oder gefährliche Sollwerte einstellen kann.

6 P6: Istwertkorrektur Der hier eingestellte Wert wird zum Fühlermesswert addiert. Der modifizierte Messwert gelangt in die Anzeige und dient als Basis zur Regelung. P7: Proportionalbereich Der Proportionalanteil wirkt so, dass bei Annäherung des Istwertes an den Sollwert die Stellgröße linear von +/-100% auf 0% reduziert wird. P8: I-Anteil Der I-Anteil sorgt für eine vollständige Kompensation der Regelabweichung eines P-Reglers. Je länger die Regelabweichung besteht, um so größer wird der Regelausgang. P9: D-Anteil Der D-Anteil reagiert auf Regelabweichungen. Je schneller die Änderung der Regelabweichung, um so größer wird der Regelausgang. P10: Zykluszeit Tp Die Zykluszeit ist die Zeit, in der der Regelausgang eine Schaltperiode, das heißt einmal Aus und einmal An, durchläuft. Je kleiner die Zykluszeit, um so schneller kann die Regelung sein. Dies hat jedoch auch eine erhöhte Schalthäufigkeit des Ausgangs zur Folge, was bei Relaiskontakten zu schnellem Verschleiß führen kann. Bei sehr schnellen Regelstrecken mit entsprechend hoher Schalthäufigkeit ist daher ein Spannungsausgang vorteilhaft.

7 Dritte Bedienungsebene, (A-Parameter): Einstellung von Regelparametern Die dritte Bedienebene ist erreichbar, indem zuerst die zweite Ebene aufgesucht wird und dort die Parameterliste bis zum höchsten Parameter durchgeblättert wird. Danach wird nur die AUF-Taste für mindestens 10 Sekunden gedrückt. Es erscheint die Meldung PA in der Anzeige. Durch anschließendes gleichzeitiges Drücken der AUF- und AB-Taste für mindestens 4 Sekunden gelangt man in die Parameterliste der dritten Bedienebene (beginnend bei A1). Mit der AUF-Taste kann die Liste nach oben und mit der AB-Taste wieder nach unten durchgeblättert werden. Drückt man die SET-Taste, wird der Wert des jeweiligen Parameters angezeigt und durch zusätzliches Drücken der AUF- oder AB-Taste wird der Wert verstellt. Nach Loslassen aller Tasten wird der neue Wert dauerhaft abgespeichert. Wird länger als 60 Sekunden keine Taste gedrückt, erfolgt automatisch ein Rücksprung in den Grundzustand. Parameter Funktionsbeschreibung Einstellbereich Standard- Einstellung A1 Schaltsinn K1 0: Heizkontakt 0 1: Kühlkontakt A2 Schaltsinn K2 0: Heizkontakt 1: Kühlkontakt 1 A3 Fühlerfehlfunktion K1 0: bei Fehler ab 0 1: bei Fehler an A4 Fühlerfehlfunktion K2 0: bei Fehler ab 0 1: bei Fehler an A5 Auswahl: Sollwert 2 0: Sollwert 2 oder Delta W 1: Delta W 1 A6 Regelart K1 0: Thermostat 0 1: PID A8 Anzeigemodus 0: ohne Komma, ohne führende Nullen 1: mit Komma, 1 ohne führende Nullen 2: ohne Komma, mit führenden Nullen 3: mit Komma, mit führenden Nullen Kunden- Einstellung

8 Parameterbeschreibung: Die folgenden Werte können die Geräteeigenschaften verändern und sind daher mit größter Sorgfalt vorzunehmen: A1 Schaltsinn Regelkontakt 1 A2 Schaltsinn Regelkontakt 2 Den Schaltsinn, also Kühl- oder Heizfunktion, kann man für die Regelkontakte werkseitig unabhängig voneinander programmieren. Heizfunktion bedeutet, dass der Kontakt beim Erreichen des vorgegebenen Sollwertes fällt, also die Leistungszufuhr unterbricht. Bei der Kühlfunktion zieht der Kontakt erst an, wenn der Istwert größer ist, als der vorgegebene Sollwert. A3 Funktion Regelkontakt 1 bei Fühlerfehler A4 Funktion Regelkontakt 2 bei Fühlerfehler Bei Fühlerbruch oder Fühlerkurzschluss am Fühler 1 zeigt die Anzeige F1" blinkend, beim Fühler 2 "F2" blinkend. Der Schaltzustand der Regelkontakte im Fehlerfall ist werkseitig für beide Kontakte unabhängig voneinander programmierbar. Ein Fehler im Parameterspeicher führt zum Abschalten aller Kontakte. A5 Auswahl Regelkontakt 2 als Sollwert 2 / Delta W Dieser Parameter bestimmt, ob der Regler mit zwei miteinander verknüpften Kontakten (Betrieb mit Delta W) oder mit zwei unabhängig einstellbaren Kontakten (Betrieb mit Sollwert 2) arbeitet (siehe P1). A6 Regelcharakteristik an Regelkontakt 1 Der Regelkontakt 1 kann als Thermostatkontakt oder als Kontakt mit PID-Regelcharakteristik parametriert werden. A8: Anzeigemodus Der Istwert kann mit Dezimalpunkt oder ganzzahlig und mit oder ohne führende Nullen angezeigt werden. Statusmeldungen Meldung Ursache Maßnahmen AUS bzw. OFF Standby-Betrieb, keine Regelung Einschalten durch Taste oder Schalteingang F1L Fühlerfehler, Kurzschluss Fühler bzw. Fühlerklemme kontrollieren F1H Fühlerfehler, Fühlerbruch Fühler bzw. Fühlerklemme kontrollieren F0- Sollwertfehler Sollwert außerhalb des gültigen Bereichs eingestellt EP Datenverlust im Parameterspeicher Falls durch Netz Aus-/Einschalten der Fehler nicht zu beseitigen ist, muss der Regler repariert werden

9 Technische Daten zu ST142 Eingänge E1: Digitaler Schalteingang, extern potentialfrei, E1 geschlossen = Dauerregelung Messeingang F1: Widerstandsthermometer Pt100-3L Messbereich -200 C C Messgenauigkeit bezogen auf den Regler +/- 1% Anzeigen Eine vierstellige LED-Anzeige, 13mm hoch, für Temperaturanzeige, Farbe rot Eine dreistellige LED-Anzeige, 13mm hoch, für Zeitanzeige, Farbe rot Mehrere LED-Lampen, Durchmesser 3mm, für Statusanzeigen, Farbe rot Ausgänge S1: Analogausgang 0V oder 12V zur Ansteuerung eines externen SSR-Bausteins K2: Relais, Schließerkontakt, 4,5A 250V K3: Relais, Schließerkontakt, 4,5A 250V, für Ende-Meldung des Ablaufprozesses Stromversorgung 230V 50/60 Hz, Leistungsaufnahme max. 10 VA Umweltbedingungen Lagertemperatur: -20 C C Arbeitstemperatur: C Relative Feuchte: max. 75%, keine Betauung Gewicht ca. 1015g, ohne Fühler Schutzart Front IP50 Einbauangaben gebaut für Schalttafeleinbau Frontmaß: 144 x 96 mm Schalttafelausschnitt: 136,5 x 90,5 mm Einbautiefe: ca. 121 mm, mit Anschluss Identnummer: 95950

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