GESCHÄFTSBERICHT 2014

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1 130. GESCHÄFTSJAHR GESCHÄFTSBERICHT 2014 WWK Lebensversicherung auf Gegenseitigkeit WWK Allgemeine Versicherung AG WWK Pensionsfonds AG Konzernabschluss

2 Geschäftsbericht 2014 Geschäftsergebnisse im 3-Jahres-Vergleich WWK Lebensversicherung auf Gegenseitigkeit Bestandsentwicklung Neuzugang Jahresbeitragssumme Gesamtbeitrag Versicherungsbestand Kapitalanlagen Kapitalanlagen gesamt davon Anlagestock der Fondsgebundenen Lebensversicherung Nettoverzinsung () Erträge Gebuchte Bruttobeiträge Erträge aus Kapitalanlagen in Mio , , , , ,5 5,7 993,0 379,5 in Mio , , , , ,7 5,6 973,9 374,6 in Mio , , , , ,8 4,5 959,4 353,5 Überschuss Rohüberschuss einschließlich Direktgutschrift 143,9 134,0 92,6 Überschussverwendung Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) Einstellung in Gewinnrücklagen Entnahme aus der RfB für Überschussausschüttung an Versicherungsnehmer Stand der RfB am Jahresende Für das Folgejahr festgelegte Verzinsung der Versichertenguthaben () 99,1 20,0 94,5 349,8 97,4 10,0 96,5 345,2 54,0 10,0 79,0 344,4 3,25 3,25 3,80 Eigenkapital 257,3 237,3 227,3 WWK Allgemeine Versicherung AG in Mio in Mio in Mio Versicherungsbestand (Stück) Gebuchte Bruttobeiträge 104,9 103,5 105,9 Aufwendungen für Versicherungsfälle f. e. R. für den Versicherungsbetrieb f. e. R. Kapitalanlagen Bestand an Kapitalanlagen gesamt Erträge aus Kapitalanlagen 45,7 25,6 50,2 24,2 50,5 26,8 156,4 10,0 140,0 10,5 121,1 7,3 Garantiemittel (inkl. techn. Rückstellungen) 124,2 119,2 111,7 Jahresüberschuss 0,9 0,5 1,0 WWK Pensionsfonds AG in Mio in Mio in Mio Bestand (Stück) Gebuchte Bruttobeiträge 15,4 3,4 3,8 Kapitalanlagen davon für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern und Arbeitgebern 74,2 66,5 57,7 49,5 52,2 44,5

3 130. GESCHÄFTSJAHR GESCHÄFTSBERICHT 2014 WWK Lebensversicherung auf Gegenseitigkeit WWK Allgemeine Versicherung AG WWK Pensionsfonds AG Konzernabschluss

4 Inhaltsverzeichnis WWK Lebensversicherung a. G. Gremien, Organe 6 Lagebericht des Vorstands 8 Rahmenbedingungen 8 Geschäftsmodell 11 Geschäftsentwicklung und Leistungsindikatoren 12 Nachtragsbericht 22 Chancen-, Risiko- und Prognosebericht 23 Betriebene Versicherungsarten 31 Bewegung und Struktur des Bestandes an Lebensversicherungen 32 Bilanz 34 Gewinn- und Verlustrechnung 38 Anhang 40 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 40 Entwicklung der Aktivposten A, B I bis III 50 Erläuterungen zur Bilanz 52 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 58 Sonstige Angaben 59 Bestätigungsvermerk 61 Überschussausschüttung 62 Bericht des Aufsichtsrats 96 WWK Allgemeine Versicherung AG Gremien, Organe 98 Lagebericht des Vorstands 99 Geschäftsentwicklung und Leistungsindikatoren 99 Nachtragsbericht 102 Chancen-, Risiko- und Prognosebericht 102 Betriebene Versicherungszweige und -arten 108 Gewinnverwendungsvorschlag 109 Bilanz 110 Gewinn- und Verlustrechnung 114 Anhang 116 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 116 Überschussbeteiligung 117 Entwicklung der Aktivposten A, B I bis II 118 Erläuterungen zur Bilanz 119 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 124 Sonstige Angaben 125 Bestätigungsvermerk 126 Bericht des Aufsichtsrats 127 Impressum Herausgeber WWK Lebensversicherung a. G. WWK Allgemeine Versicherung AG WWK Pensionsfonds AG München Satz, Druck und Verarbeitung Mediengruppe UNIVERSAL Grafische Betriebe München GmbH München Papier Profi Bulk von Sappi Deutschland aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff. Für den selbst erzeugten Zellstoff wird ausschließlich Holz verwendet, das bei der Durch forstung unserer heimischen Wälder anfällt oder Restholz der Holz ver arbeitenden Industrie. Dieser Geschäftsbericht ist auch auf unserer CD-ROM Geschäftsjahr 2014 sowie im Internet unter abrufbar. 2

5 Geschäftsbericht 2014 WWK Pensionsfonds AG Gremien, Organe 130 Lagebericht des Vorstands 131 Marktsituation und Geschäftsverlauf 131 Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung 132 Verbundene Unternehmen 132 Ausblick und Entwicklungschancen 133 Gewinnverwendungsvorschlag 134 Bewegung des Bestandes an Versorgungs verhältnissen 136 Bilanz 138 Gewinn- und Verlustrechnung 140 Anhang 141 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 141 Entwicklung des Aktivpostens A I. 142 Entwicklung des Aktivpostens B I. 143 Erläuterungen zur Bilanz 143 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 144 Sonstige Angaben 145 Bestätigungsvermerk 146 Bericht des Aufsichtsrats 147 Konzernabschluss Konzernlagebericht des Vorstands 150 Rahmenbedingungen 150 Geschäftsmodell des Konzerns 153 Geschäftsentwicklung und Leistungsindikatoren 153 Nachtragsbericht 161 Chancen-, Risiko- und Prognosebericht 161 Betriebene Versicherungszweige und -arten 171 Konzernbilanz 174 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 178 Kapitalflussrechnung 182 Eigenkapitalspiegel 182 Konzernanhang 183 Konsolidierungskreis 183 Konsolidierungsgrundsätze 183 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 184 Beteiligungsverhältnisse 194 Entwicklung der Aktivposten A, B I bis II 195 Erläuterungen zur Bilanz 196 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 199 Sonstige Angaben 200 Bestätigungsvermerk 202 WWK intern Innovative Produktpolitik 204 WWK Eigenvertrieb 206 WWK Partnervertrieb 208 3

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7 Geschäftsbericht 2014 Leben Der ordentlichen Mitgliedervertreterversammlung am 27. Juni 2015 vorgelegt. WWK Lebensversicherung auf Gegenseitigkeit WWK Allgemeine Versicherung AG WWK Pensionsfonds AG Konzernabschluss 5

8 Gremien, Organe Angaben zum Anhang Mitgliedervertretung Susanne Buchka Lehrerin, Gräfelfing Frank Werner Bügler Bauunternehmer, Dentlein am Forst Ingrid Buhlheller Bankkauffrau i. R., Potsdam Marion Dreßler Travel Manager, München Dr. Simone Fleige Geschäftsführerin, Bruckmühl Reinhart Geigel Verkaufsleiter, München Hans Hanke techn. Angestellter i. R., Hameln Armin Hartmann Dipl.-Ing. (FH) Holztechnik, Wittelshofen Ute Korom Dipl.-Betriebswirtin, Weil am Rhein Stefan Kuhlow Geschäftsführer, München, Arbeitsausschuss- Mitglied Wilfried Lohse Inh. einer Handelsvertretung i. R., Bannewitz OT Goppeln Nadja Marx Fachapothekerin für Offizin-Pharmazie, Heuweiler Katja Newman Geschäftsführerin Parkhotel Adler, Hinterzarten Monika Peter Kindergartenleiterin i. R., Poing Dr. Richard Petras Arzt für Allgemeinmedizin, Bad Krozingen Felicitas Proelß Controllerin, Trier, ab Dr. Günther Puhm Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz, München Heinrich Quaderer Bereichsleiter EON Immobilienmanagement, München, Arbeitsausschuss-Mitglied Werner Quante Rechtsanwalt und Notar a. D., Münster-Hiltrup, Arbeitsausschuss-Vorsitzender Prof. Dr. Peter Reiff Universitätsprofessor, Trier, stellv. Arbeitsausschuss-Vorsitzender Prof. Dr.-Ing. habil. Kurt Rößner Vorstand/Geschäftsführer DEKRA von 1995 bis 2005, Radeberg, Arbeitsausschuss-Mitglied, ab Anette Sauer Master of Science, Kieferorthopädie, Münster Dr. Frank Schindelhauer Generalarzt a. D., Everswinkel, Arbeitsausschuss-Mitglied, bis Dr. Rainer Schneichel Tierarzt, Mayen Stefan Schneider Rechtsanwalt, Icking-Dorfen, Arbeitsausschuss- Mitglied Thomas Schönleben Internist, Nürnberg Prof. Dr. Jürgen Siegl Hochschulprofessor Schiffstheorie, Bad Doberan Annette Teichler Fachanwältin für Familienrecht, Hamburg Gerhard Wiesheu Bankier, Bad Homburg Prof. Dr. Christoph Zeitler Hochschulprofessor, Landshut Matthias Zywietz Dipl.-Agraringenieur i. R., Rethwisch, Arbeitsausschuss-Mitglied 6

9 Geschäftsbericht 2014 Leben Ehrenvorsitzender der Mitglieder vertretung Frank Nebelung Vorsitzender Richter am Landessozialgericht a. D., Münsing Aufsichtsrat Prof. Dr.-Ing. habil. Kurt Rößner Vorstand/Geschäftsführer DEKRA von 1995 bis 2005, Radeberg, Vorsitzender, bis Klaus Denzinger Vizepräsident des Landessozialgerichts Baden-Württemberg a. D., Stuttgart Helmut Doberstein Gruppenleiter, Poing Dr. Christian Hirmer Geschäftsleitung Hirmer Eckerle Service KG, München Dr. Heinz J. Hockmann Chairman Silk Invest Ltd. London, Dreieich-Götzenhain Dr. Karl-Heinz Maier Wirtschaftsprüfer i. R., Gauting, Vorsitzender, ab Karl Maurer Geschäftsinhaber, Ansbach Gerhard Morlat Gruppenleiter, Alling Dr. Helmut Pehr Wirtschaftsberater, Kumhausen Dr. Frank Schindelhauer Generalarzt a. D., Everswinkel, stellv. Vorsitzender, ab Petra Schulze-Grönda Rechtsanwältin, Notarin (a. D.), Bremen Cathrin Seeliger Betriebsratsvorsitzende, München Christian Strauß stellv. Betriebsratsvorsitzender, Poing Vorstand Jürgen Schrameier München, Vorsitzender Rainer Gebhart Rosenheim, stellv. Vorsitzender Dirk Fassott München, ab Dr. Friedrich Hebeisen Starnberg, bis Verantwortlicher Aktuar Stefan Kolb Höhenkirchen-Siegertsbrunn Treuhänder Christine Peschel Wolfgang Heinze Wirtschaftsprüferin/Steuerberaterin, Grafing, Treuhänderin Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, Gauting, stellv. Treuhänder 7

10 Lagebericht des Vorstands 1. Rahmenbedingungen 1.1. Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Das Wachstum der Weltwirtschaft lag im Jahr 2014 (Vergleich des vierten Quartals zum entsprechenden Vorjahresquartal) bei ca. 2,5, wobei die Schwellenländer um 4,1 wuchsen; in den USA lag das Wachstum bei 2,5, in Euroland bei 0,9. Der MSCI Welt stieg um 2,9. In den USA legte der Aktienmarkt gemessen am S&P 500 um 11,3 zu, der STOXX 600 als Maßstab für Europa um 4,2 und in Deutschland gewann der DAX knapp 2,6. Das Wirtschaftswachstum in den USA lag im Jahr 2014 bei 2,5, wobei zu Anfang des Jahres wegen des schweren Winters die Wirtschaftsleistung sogar zurückging. In den folgenden Quartalen legte das Wachstum wieder spürbar zu. Besonders positiv entwickelte sich der Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote sank von 6,7 auf 5,8 und es wurden knapp 3 Mio. neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Zahl der offenen Stellen lag mit 4,8 Millionen so hoch wie seit über 10 Jahren nicht mehr. Trotzdem sind die Löhne bisher nur knapp 2 im Jahresvergleich angestiegen. Da wegen der niedrigen Zinsen der Aufwand der privaten Haushalte für den Schuldendienst auf den tiefsten Stand seit 30 Jahren gesunken ist und gleichzeitig die Vermögen wegen des positiven Aktien- und Immobilienmarktes kräftig gewachsen sind, ist der private Konsum im Jahr 2014 um über 2,5 angestiegen. Die Investitionen der Unternehmen sind im Jahresvergleich um ca. 10 gewachsen. Dies ist auf das positive wirtschaftliche Umfeld und die niedrigen Zinsen zurück zu führen. Im privaten Wohnungsbau hingegen hat sich das Wachstum in 2014 mit 3 gegenüber knapp 8 in 2013 erheblich abgeschwächt. Dies liegt auch an dem Einbruch zu Jahresbeginn wegen des schweren Winters, von dem sich der private Wohnungsbau noch nicht vollkommen erholt hat. Das Budgetdefizit der USA stand bei nur noch 2,8 des Bruttoinlandsproduktes und damit auf dem niedrigsten Stand seit Somit sind keine wachstumsdämpfenden Sparmaßnahmen mehr zu erwarten. Aufgrund des positiven wirtschaftlichen Umfeldes hat die US-Notenbank ihr Kaufprogramm für Staatsund Hypothekenanleihen im Oktober dieses Jahres beendet. Die Leitzinsen liegen aber weiterhin bei 0, da sich die Inflationsrate mit 1,3 weit unter dem Ziel von 2 3 befindet. Rechnet man die stark schwankenden Preise für Energie und Lebensmittel heraus, sind die Preise im Jahresverlauf nur um 1,7 gestiegen. Da die Inflationsrate wegen des gesunkenen Ölpreises weiter niedrig bleiben wird, ist mit einer Zinserhöhung der US-Notenbank nicht vor Mitte des Jahres 2015 zu rechnen. Obwohl die Wirtschaft in der Eurozone mit nur knapp einem Prozent gewachsen ist, hat sich die Situation in den meisten Krisenländern erheblich entspannt. Spitzenreiter beim Wachstum ist Irland mit über 5. Auch Portugal und Spanien konnten überdurchschnittlich stark wachsen. Selbst Griechenland konnte das Bruttoinlandsprodukt um fast 2 steigern. Auf den hinteren Plätzen befinden sich Frankreich und Italien mit einem Wachstum von 0,4 und 0,5. Deutschland liegt mit 1,5 Zuwachs im Mittelfeld. Es wurde besonders hart vom sogenannten Putin-Schock getroffen. Auf die Annektierung der Krim durch Russland und militärische Auseinandersetzungen in der Ostukraine zwischen der ukrainischen Armee und den von Russland unterstützten Separatisten reagierten Europa und die USA mit Sanktionen gegen Russland. Diese Unsicherheit führte dazu, dass Unternehmen und Konsumenten Investitionen verschoben oder nicht durchführten. Dadurch kam es zu einem signifikanten Rückgang der Investitionstätigkeit in Deutschland. Ebenfalls gingen die Exporte nach Russland und der Ukraine stark zurück. Trotzdem ist die deutsche Volkswirtschaft weiter in einem ausgezeichneten Zustand. Die Arbeitslosigkeit ist von 5,1 Ende 2013 auf 4,9 gefallen, den niedrigsten Wert seit der Wiederver einigung. Gleichzeitig wurden über neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies hat auch positive Auswirkungen auf die Staatsfinanzen. Bereits in 2014 musste der Bund keine zusätzlichen Schulden mehr aufnehmen und erreichte damit sein Ziel ein Jahr früher als geplant. Nachdem die Schuldenkrise überwunden werden konnte, ist die Arbeitslosigkeit das größte Problem für die Eurozone. Die Arbeitslosenquote liegt aktuell bei 11,5 und damit nur knapp unter der Höchstmarke von 12 aus dem Jahr In den ehemaligen Krisenländern geht die Arbeitslosenquote sehr stark zurück, ist aber immer noch auf einem extrem hohen Niveau. Man kann aber sagen, dass die Reformen zu wirken beginnen. In den Ländern, die bisher nur wenig reformiert haben, wie Italien und Frankreich, steigt die Arbeitslosigkeit weiter an. Die Inflationsrate in der Eurozone liegt aktuell aufgrund des gesunkenen Ölpreises bei 0,2, ohne Preise für Energie und Lebensmittel bei 0,8 und somit weit unter dem Ziel der EZB von 2. Dies ist vor allem den Anpassungsprozessen in den ehemaligen Krisenländern geschuldet, durch die es dort sogar zu stark sinkenden Preisen kommt. Zum Jahresende 2014 liegt die Inflations rate in Spanien bei 1 in Portugal bei 0,4 und in Griechenland sogar bei 1,7. Aufgrund des weiter unterdurchschnittlichen Wachstums, der sehr 8

11 Geschäftsbericht 2014 Leben Indexperformance DAX EuroStoxx 50-Return-Index MSCI World NDR DAX EuroStoxx 50-Return-Index MSCI World NDR niedrigen Infla tionsrate und der weiter sinkenden Inflationserwartungen hat die europäische Zentralbank ihre Geldpolitik nochmals weiter gelockert. Der Leitzins wurde von 0,25 auf 0,05 und der Zins für Einlagen von 0 auf 0,2 gesenkt. Somit gibt es erstmals seit Einführung des Euros Negativzinsen. Gleichzeitig begann die EZB mit dem Kauf von ABS und Covered Bonds am Kapitalmarkt und es wurden sogenannte TLTROs (Targeted Long Term Refinancing Operations) den Banken zur Verfügung gestellt. Damit können Banken Kredite, die sie an die Privatwirtschaft vergeben, für die nächsten vier Jahre zinsgünstig, das heißt zu Zinsen nur knapp über 0, refinanzieren. Ziel der Zentralbank ist es, die Bilanzsumme um ca. 1 Bio. auf 3 Bio. zu erhöhen und damit die Geldmenge zu steigern und letztendlich die Inflationsrate wieder in Richtung der Zielmarke von 2 zu bewegen. Da die EZB dies mit den bisherigen Maßnahmen nicht erreichen kann, wird sie ab März auch Staatsanleihen kaufen. Es ist geplant, bis September 2016 pro Monat 60 Mrd. Staatsanleihen, Covered Bonds und ABS zu kaufen. Dies alles hat Auswirkungen auf die Ren diten europäischer Staatsanleihen. Die Renditen 10 jähriger deutscher, französischer und holländischer Staatsan leihen sind weit unter 1 gefallen. Die Renditen 10 jähriger spanischer, italienischer und irischer Staatsanleihen sind unter 1,5 gesunken. Selbst Griechenland kehrte im Jahr 2014 zum Wachstum zurück. Das Land konnte auch einen Primärüberschuss erwirtschaften und Mitte des Jahres eine Anleihe am Kapitalmarkt platzieren. Allerdings zeichnen sich wieder politische Unsicherheiten ab. Bei den Neuwahlen zum griechischen Parlament gewann die linksradikale SYRIZA. Diese lehnt die Konditionen des Hilfsprogramms weitestgehend ab. Zwar konnten sich die Eurogruppe und Griechenland auf eine Fortsetzung des aktuellen Programms einigen. Dies allerdings erst nach sehr harten Verhandlungen, deren Scheitern wahrscheinlich war und einen Euro- Austritt Griechenlands zur Folge gehabt hätte. Inwiefern die Bedingungen des aktuellen Hilfsprogrammes in Griechenland tatsächlich umgesetzt werden, ist weiter unklar. Ein Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro ist weiterhin möglich. Die wirtschaftlichen Aussichten für das Jahr 2015 sind positiv. Der Rückgang des Ölpreises ist ein Konjunkturprogramm, da Verbraucher und Unternehmen massiv entlastet werden. Für Deutschland und die meisten EU- Länder bedeutet ein Ölpreis von um die 60 Dollar pro Barrel einen Wachstumsschub von ca. 1 bis 1,5, für Spanien sogar knapp 2. Am meisten profitieren Thailand, Taiwan, Indien und Japan. Hier liegt der positive Wachstumsschub bei über 2. Die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich profitieren hingegen nur mit weniger als 1, da sie selbst Ölproduzenten sind. Neben dem positiven Wachstumseffekt sinkt auch die Inflation und die Zentralbanken können deswegen ihre derzeitige Geldpolitik noch länger fortführen. In Europa hat dies dem Kauf von Staatsanleihen den Weg bereitet. 9

12 1.2. Branchenbezogene Rahmenbedingungen Die Rahmenbedingungen der deutschen Versicherungsbranche haben sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Im Geschäftsjahr hat der Gesetzgeber mit dem Gesetz zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte (Lebensversicherungs Reformgesetz LVRG) wesentliche Anforderungen an die Kalkulation von Lebensversicherungsprodukten sowie an die Überschussbeteiligung des Versicherungsnehmers geändert. Des Weiteren haben das anhaltende Niedrigzinsumfeld sowie eine zunehmende Regulierung einen immer stärkeren Einfluss auf die Geschäftspolitik der Lebensversicherungsunternehmen. Im Einzelnen lassen sich folgende Einflussfaktoren erkennen: Zinszusatzreserve Seit der Änderung der Deckungsrückstellungsverordnung besteht für die deutschen Lebensversicherer seit 2011 die Verpflichtung, Zinszusatzreserven für Lebensversicherungsverträge zu bilden, deren Rechnungszins oberhalb eines zugrunde gelegten Markt Referenzzinses liegt. Zielsetzung der Regelung ist es, rechtzeitig Vorsorge zu treffen, um die Garantieversprechen aus vergleichsweise hoch verzinsten Verträgen auch in dauerhaften Niedrigzins phasen sicher erfüllen zu können. Der Referenzzins berechnet sich aus dem Zehn Jahres Mittelwert von Euro-Zinsswapsätzen mit einer Laufzeit von zehn Jahren. Für das Berichtsjahr ist der Referenzzins von 3,41 im Vorjahr auf 3,15 zurückgegangen. Daher müssen erstmalig auch für Verträge mit einem Rechnungszins von 3,25 Zinszusatzreserven gebildet werden. Aller Voraussicht nach wird der Referenzzins auch in den kommenden Jahren weiter sinken und die Zinszusatzreserve entsprechend weiter aufgebaut. Diese Vorfinanzierung künftiger Garantieversprechen belastet das jeweilige Jahresergebnis, erhöht jedoch gleichzeitig die langfristige Stabilität der Lebensversicherung. Absenkung des Höchstrechnungszinses Im Rahmen des LVRG wird der Höchstrechnungszins für Lebensversicherungen zum 1. Januar 2015 von 1,75 auf 1,25 abgesenkt. Dies gilt für alle Verträge, die ab dem 1. Januar 2015 neu abgeschlossen werden. Obwohl die tatsächliche Ablaufleistung einer Lebensversicherung nicht unmittelbar vom Rechnungszins abhängt, schmälert eine Absenkung die Attraktivität konventioneller Lebensversicherungen, und das Lebensversicherungsgeschäft wird im Jahr 2015 in diesem Bereich wahrscheinlich belastet werden. Neuregelungen zur Überschussbeteiligung Die Regelungen zur Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer wurden im Zuge des LVRG überarbeitet. Zum einen wurde die Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven von festverzinslichen Wertpapieren neu geregelt. Ab dem 1. September 2014 müssen Lebensversicherer an ausscheidende Kunden nur noch jene unrealisierten Reserven von festverzinslichen Wertpapieren ausschütten, die den Sicherungsbedarf übersteigen. Die Beteiligung der Versicherungsnehmer an unrealisierten Gewinnen aus Aktien und Immobilien wurde dabei nicht angepasst. Durch die Anrechenbarkeit des sogenannten Sicherungs bedarfs soll die langfristige Erfüllbarkeit der zugesagten Garantien an die Versicherungsnehmer erreicht werden. Außerdem wird eine Ausschüttung von nur temporär vorhandenen Reserven an die Kunden verhindert. Zum anderen wurde durch das LVRG die Mindestbeteiligung der Versicherten am Risikoergebnis von 75 auf 90 erhöht. Dadurch erhalten sowohl Bestands- als auch Neukunden aus den Gewinnen, die aufgrund eines positiveren Sterblichkeitsverlaufes als kalkuliert entstehen, ab 2014 einen höheren Anteil als bisher. Gleichzeitig sinkt für Lebensversicherungsunternehmen die Möglichkeit, Sicherheitspuffer in Form von Eigenkapital für die Zukunft zu bilden. Absenkung des Höchstzillmersatzes sowie Ausweis von Effektivkosten Die dritte wesentliche Änderung des LVRG betrifft die Kalkulation und den Ausweis von Kosten eines Lebensversicherungsproduktes. Ab dem 1. Januar 2015 wird der sogenannte Höchstzillmersatz von 40 auf 25 gesenkt. Somit reduziert sich die bilanzielle Anrechenbarkeit von Abschlusskosten in den ersten fünf Vertragsjahren und die Rückkaufswerte bei vorzeitigen Stornierungen steigen. Eine direkte Auswirkung auf die Provisionshöhe ergibt sich durch die Neuregelung nicht. Allerdings wird erwartet, dass die Provisionsvereinbarungen mit den Vermittlern in den kommenden Monaten umfangreich über arbeitet werden. Zusätzlich wird den Verbrauchern ab dem 1. Januar 2015 beim Neuabschluss eines Lebensversicherungsvertrages die sogenannte Effektivkostenquote offengelegt, womit die Transparenz bezüglich der einkalkulierten Kosten steigt. 10

13 Geschäftsbericht 2014 Leben Verhaltensregeln für den Umgang mit personen - bezogenen Daten (Code of Conduct) Der Code of Conduct für die Datenverarbeitung in der Versicherungswirtschaft definiert Verhaltensregeln für den Umgang mit personenbezogenen Daten in der Versicherungswirtschaft, die vor allem zur Antrags- und Leistungsbearbeitung und zur Bestandsführung und Betreuung der Versicherten benötigt werden. Der Code of Conduct wurde einvernehmlich vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sowie Daten- und Verbraucherschützern entwickelt und sorgt durch einheitliche Standards für Transparenz und Rechtssicherheit in der Versicherungswirtschaft. Die WWK Lebensversicherung a. G. ist dem Code of Conduct am 1. Juli 2014 beigetreten. Solvency II Im November 2013 wurde zwischen Europäischem Parlament, Europäischem Rat und Europäischer Kommission eine Einigung über die Eckpunkte von Solvency II erzielt. Der auf EU-Ebene ausgehandelte Kompromiss ist die Grundlage für die Ausgestaltung des Regelwerks. Die Umsetzung in nationales Recht soll durch die VAG Novelle Anfang 2015 geschehen. Zum 1. Januar 2016 schließlich wird Solvency II vollständig in Kraft treten. Bis dahin hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen einen Terminplan mit Sachstandsabfragen und vorbereitenden Maßnahmen veröffentlicht, sodass die betroffenen Unternehmen sich für die neuen aufsichtsrechtlichen Anforderungen unter Solvency II vorbereiten können. Zur Vorgehensweise der WWK verweisen wir auf die Darstellung auf Seite Entwicklung der Lebensversicherung in 2014 Die Geschäftsentwicklung der deutschen Lebensversicherungsunternehmen wurde auch in 2014 durch schwierige Rahmenbedingungen wie das anhaltende Niedrigzinsumfeld sowie die zunehmend abwartende Haltung der Verbraucher längerfristige Anlageverträge betreffend. Dennoch sind die gebuchten Bruttobeiträge der Lebensversicherung i. e. S. in 2014 um 3,1 auf 90,1 Mrd. angestiegen. Dieser Anstieg ist zum einen auf Einmalbeiträge zurückzuführen, da die Rendite von Spar und Kapitalanlageprodukten gegenüber Bankprodukten unverändert attraktiv ist. Zum anderen hat der vermehrte Abschluss von Lebensversicherungsprodukten mit einem Garantiezins von 1,75 zum Jahresende zum Anstieg beigetragen, da dieser Garantiezins ab dem 1. Januar 2015 auf 1,25 abgesenkt wurde. Dieses Bild spiegelt sich auch im Neuzugang wider. Hier konnte das Neugeschäft gegen Einmalbeitrag einen Anstieg von 12,1 auf 28,2 Mrd. und gegen laufenden Beitrag um 3,4 auf 5,3 Mrd. verzeichnen. 2. Geschäftsmodell Die WWK Lebensversicherung auf Gegenseitigkeit fungiert als Obergesellschaft des WWK-Konzerns und bietet eine breite Palette an Versicherungs- und Finanzdienstleistungen an. Geschäftsschwerpunkte sind die Fondsgebundene Lebensversicherung, bei der die WWK Lebensversicherung a. G. mit über 40-jähriger Erfahrung zu den etablierten und bekannten Anbietern zählt, sowie biometrische Produkte wie Berufsunfähigkeits und Risikolebensversicherungen. Das Geschäftsgebiet der WWK Lebensversicherung a. G. umfasst Deutschland und Österreich. In Deutschland gehört die Gesellschaft mit Beitragseinnahmen von rund einer Milliarde Euro zum ersten Viertel des Lebensversicherungsmarktes. Die Produkte der WWK Lebensversicherung a. G. werden zum einen über eigene Ausschließlichkeitsvertreter, zum anderen über Vertriebsgesellschaften und unabhängige Vermittler vertrieben. Seit der Gründung im Jahr 1884 besitzt die WWK Lebensversicherung a. G. die Rechtsform Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Dank dieser Rechtsform ist die WWK seit jeher geschäftspolitisch eigenständig; wir sehen darin einen wesentlichen Faktor unseres Unternehmenserfolges im Sinne von Unabhängigkeit, Stabilität, Kundenorientierung und Sicherheit. 11

14 3. Geschäftsentwicklung und Leistungsindikatoren 3.1. Geschäftsverlauf Überblick Für die WWK Lebensversicherung a. G. verlief das Berichtsjahr außerordentlich erfolgreich. Dank des langjährigen Kapitalanlage Knowhows und der ausgezeichneten Reservesituation konnte sich unser Unternehmen im anhaltenden Niedrigzinsumfeld bestens behaupten und ein sehr gutes Kapitalanlageergebnis erwirtschaften. Die Substanzkraft hat sich, ausgehend von einem bereits seit Jahren sehr erfreulichen Niveau, im Berichtsjahr erneut ausgeweitet. Für die größtmögliche Sicherheit der Verträge unserer Mitglieder ist damit gesorgt. Im kompletten Geschäftsjahr 2014 konnten wir entgegen dem Branchentrend einen starken Anstieg unseres Neugeschäftes gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Es zeigte sich, dass insbesondere unsere fondsgebundenen Versicherungen mit der Wertsicherungsstrategie IntelliProtect eine lukrative Alternative gegenüber Sparprodukten von Banken und Fondsgesellschaften darstellten. Zum Jahresende verstärkte das Jahresendgeschäft aufgrund der Absenkung des Rechnungszinses zum 1. Januar 2015 auf 1,25 das Neugeschäft nochmals. Die Vermögenserträge, die Entwicklung der Beitragseinnahmen und das positive Ergebnis aus der Versicherungstechnik ermöglichten es der WWK Lebensversicherung a. G., im Sinne eines weiteren Ausbaus der Finanzkraft die Eigenmittel im Berichtsjahr erneut aufzustocken sowie ihren Mitgliedern gleichzeitig eine den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angemessene Überschuss beteiligung zu bieten. Vertriebsleistung auf sehr hohem Niveau Das Produktionsergebnis konnte in 2014 auf den höchsten Neuzugang seit 2004 gesteigert werden. Dabei trug neben der ungebrochenen Attraktivität von fondsgebundenen Produkten auch das Jahresendgeschäft vor dem Hintergrund zu erwartender Änderungen durch das Lebensversicherungsreformgesetz bei. Die Absicherung biometrischer Risiken erfreute sich im Berichtsjahr weiterhin großer Beliebtheit, die Berufsunfähigkeits und Risikolebensversicherungen haben demzufolge einen bedeutenden Anteil am gesamten Neuzugang. Das Absatzergebnis der konventionellen Rentenversicherung fiel trotz gestiegener Einmalbeiträge insgesamt geringer aus als Der Neuzugang der Fondsgebundenen Versicherung, auf die bei der WWK Lebensversicherung a. G. regelmäßig der weitaus größte Teil des gesamten Neugeschäfts entfällt, konnte dank der attraktiven und am Markt sehr gefragten Tarife mit der Wertsicherungsstrategie Intelli- Protect gesteigert werden. Die Jahresbeitragssumme* des Neuzugangs erreichte 338,5 Mio.. Der Neuzugang steigerte sich damit gegenüber dem Vorjahr um 7,6 und lag nochmal über unseren Vorjahresprognosen von + 5. Hiervon entfielen auf den laufenden Jahresbeitrag** 74,4 Mio. (2013: 60,5 Mio. ) und auf die Einmalbeiträge 264,1 Mio. (2013: 254,2 Mio. ). Mit 2.527,3 Mio. lag der Gesamtbeitrag*** der eingelösten Ver sicherungsscheine inklusive sonstiger Erhöhungen um 21,2 über dem Vorjahreswert. Gemessen an der Versicherungssumme belief sich der Neuzugang auf 6.000,4 Mio. (2013: 4.964,0 Mio. ). Eine große Anzahl unserer Mitglieder vertraut trotz der nach wie vor mit Unsicherheiten behafteten Situation an den Finanzmärkten auf die Chancen, die Investitionen in Substanzwerte über Fondsgebundene Rentenversicherungen sowohl mit als auch ohne Garantien langfristig bieten. So stellte dieses Produkt mit einem Anteil von 55,2 (2013: 50,1 ) am laufenden Jahresbeitrag und 53,3 (2013: 46,2 ) an der Gesamtbeitragssumme im Berichtsjahr wiederum unsere wichtigste Produktgruppe dar. Die WWK Lebensversicherung a. G. bietet seit 1971 und damit seit nunmehr über 40 Jahren Fondsgebundene Versicherungen an. Mit dieser langjährigen Erfahrung zählen wir zu den etablierten und bekannten Anbietern in diesem bedeutenden und zukunftsträchtigen Marktsegment. Unsere Fondsgebundenen Tarife, die WWK Premium FondsRente, die WWK Premium FondsRente maxx sowie die WWK Premium FondsRente protect und WWK Premium FörderRente protect, die eine Vielzahl von Möglichkeiten der privaten und betrieblichen Altersvorsorge vereinen, stellen die Kompetenz der WWK Lebensversicherung a. G. im Geschäftsfeld der Fondsgebundenen Versicherungen unter Beweis. Der gesamte Neuzugang der WWK Lebensversicherung a. G. verteilte sich wie folgt: 12 * Die Jahresbeitragssumme ist die Summe aller für ein Jahr zu zahlenden laufenden Beiträge zzgl. Einmalbeiträge für Haupt- und Zusatzversicherungen. ** Der laufende Jahresbeitrag ist der laufende Beitrag für ein Jahr gemäß Muster 3 der RechVersV. *** Der Gesamtbeitrag des Neuzugangs errechnet sich aus dem jährlichen Zahlbeitrag für Haupt- und Zusatzversicherungen multipliziert mit der entsprechenden Beitragszahlungsdauer pro Vertrag zuzüglich der Einmalbeiträge.

15 Geschäftsbericht 2014 Leben Neuzugang Jahresbeitrag Gesamtbeitragssumme Fondsgebundene Rentenversicherung 55,2 50,1 53,3 46,2 Konventionelle Rentenversicherung 6,2 8,9 9,0 12,5 Kapitalversicherung 4,5 5,6 1,7 2,1 Berufsunfähigkeitsversicherung 22,4 23,6 20,3 21,3 Risikoversicherung 9,2 8,7 5,2 5,0 Sonstige Produkte einschließlich Kollektivversicherungen und Kapitalisierungsprodukt 2,5 3,1 10,5 12,9 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 Für den Versicherungsbestand errechnete sich zum Ende des Geschäftsjahres 2014 eine Versicherungssumme von ,0 Mio. (2013: ,2 Mio. ). Weitere Einzelheiten über die Bestandsentwicklung enthält die Darstellung der Bewegung des Versicherungsbestandes auf Seite 32/33. Eine detaillierte Zusammenstellung der ausschließlich im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft betriebenen Versicherungsarten befindet sich auf Seite 31. Erneutes Wachstum der Versicherungsbeiträge Die gebuchten Bruttobeiträge erhöhten sich im Berichtsjahr um 2,0 auf 993,0 Mio. (2013: 973,9 Mio. ). Der Schwerpunkt der Beitragseinnahmen lag wiederum auf den laufend gezahlten Beiträgen, die mit 728,4 Mio. (2013: 719,7 Mio. ) einen Anstieg von 1,2 verzeichnen konnten. Die Einmalbeiträge summierten sich auf 264,6 Mio. (2013: 254,2 Mio. ), was einem Anstieg um 4,1 entspricht. In den Einmalbeiträgen sind Kapitalisierungsgeschäfte in Höhe von 184,2 Mio. (2013: 191,8 Mio. ) enthalten. Der Anteil der Einmalbeiträge an den gesamten gebuchten Bruttobeiträgen beläuft sich auf 26,6 (2013: 26,1 ). Im Rahmen der Überschussbeteiligung leisteten wir aus der Bruttorückstellung für Beitragsrückerstattung* für un sere Mitglieder Beiträge in Höhe von 15,4 Mio. (2013: 22,8 Mio. ). Leistungen an Kunden Zu den Kernkompetenzen eines Lebensversicherers zählen insbesondere die finanzielle Versorgung der Versicherten im Alter und die Leistung der vertraglichen Absicherung im Falle vorzeitiger Versicherungsfälle. Hierzu leistete die WWK Lebensversicherung a. G. auch im Geschäftsjahr 2014 einen erheblichen Beitrag, der sich insbesondere mit 630,4 Mio. (2013: 568,6 Mio. ) in den Zahlungen für planmäßige Ablaufleistungen widerspiegelt. Die Zahlungen für Rückkäufe bei vorzeitigen Vertragsaufhebungen betrugen 240,0 Mio. (2013: 243,0 Mio. ) und waren damit leicht rückläufig. Abschluss- und Verwaltungskostensatz Die Abschlussaufwendungen erhöhten sich um 14,3 auf 127,4 Mio.. Setzt man diesen Wert ins Verhältnis zur Gesamtbeitragssumme des Neuzugangs, ergibt sich aufgrund des erheblich gestiegenen Neugeschäfts ein gegenüber dem Vorjahr geringerer Abschlusskostensatz von 5,0 (2013: 5,3 ). Dieser Wert ist auch Ausdruck der im Geschäftsjahr fortgeführten Anstrengungen und Maßnahmen, die Vertriebsorganisationen unter Absatz und Effizienzgesichtspunkten weiter zu verbessern. Aus beiden Aspekten heraus betrachten wir laufend, wie den aktuellen Erfordernissen des Marktes aus Sicht unserer Kunden und Vertragspartner am besten Rechnung getragen werden kann, wobei auch Wirtschaftlichkeitsaspekte Berücksichtigung finden. Die Verwaltungskosten** verringerten sich im Berichtsjahr um 8,1 auf 28,9 Mio.. Gemessen an den gebuchten Bruttobeiträgen ergibt sich ein gegenüber dem Vorjahr deutlich besserer Verwaltungskostensatz von 2,9 (2013: 3,2 ). Die permanente Optimierung der internen Abläufe und der Verwaltungssysteme spiegelt sich in dieser Entwicklung wider und gewährleistet auch zukünftig eine den Anforderungen entsprechend kostengünstige Verwaltung unserer vertraglichen Verpflichtungen. Dabei wird der Kostensituation, unterstützt durch leistungsfähige Kosten- * Die Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) nimmt alle nicht direkt ausgeschütteten Teile des Gesamtüberschusses vorübergehend auf und garantiert eine gewisse Kontinuität der Überschussbeteiligung auch bei schwankenden Jahresergebnissen. Aus der RfB erhalten die Mitglieder einen Großteil der deklarierten Überschussausschüttung (siehe Seite 16). ** Als Verwaltungskosten werden alle Personal- und Sachkosten für laufende Verwaltung und Inkasso von Versicherungsverträgen ausgewiesen. 13

16 Entwicklung der Bruttobeträge in Mio rechnungs- und Controllinginstrumente, in unserem Hause unverändert große Aufmerksamkeit geschenkt. Dies bedeutet jedoch nicht, sinnvolle Investitionen, die naturgemäß mit Aufwendungen verbunden sind, den in der Branche sehr verbreiteten Kostensenkungsprogrammen zu opfern. Ein Kostencontrolling mit Augenmaß und ein stetiges Beitragswachstum sind die Voraussetzungen für eine nachhaltig positive Entwicklung des Verwaltungskostensatzes. Kapitalanlagen Mit einem Bestand von 5.302,4 Mio. (2013: 5.291,8 Mio. ) lagen die Kapitalanlagen zum Ende des Berichtsjahres um 0,2 über Vorjahresniveau. Zusammen mit den Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen, welche die Vermögenswerte der Fondsgebundenen Lebensversicherung umfassen, erhöhten sie sich insgesamt um 3,7 auf 9.137,9 Mio. (2013: 8.813,5 Mio. ). Kapitalanlagenstruktur optimiert Die durch die europäische Staatschuldenkrise verursachten Verwerfungen haben sich im Jahr 2014 weiter entspannt. Das Portfolio wurde unter strengster Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit des Unternehmens und Beibehaltung adäquater Sicherungsmaßnahmen umgeschichtet, um die Chancen, die sich an den Kapitalmärkten boten, entsprechend auszunutzen. Diesem Schwerpunkt und unseren Zukunftserwartungen Rechnung tragend, wurden im Kapitalanlagebestand im Berichtsjahr wiederum Veränderungen in der Struktur vorgenommen. Staatsanleihen aus den sogenannten PIIGS-Staaten wurden folgerichtig im Berichtsjahr weiter aufgestockt (Marktwerte der italienischen und spanischen Staatsanleihen zum : 308,2 Mio. ). Die Aktienquote blieb aufgrund des weiter positiven Marktumfeldes auf relativ hohem Niveau. Bei der Neuanlage wurde der Fokus im Sinne bestmöglicher Flexibilität auf Investmentanteile gelegt, wobei innerhalb der Fonds sicherheitsorientierte Titel einen bedeutenden Anteil ausmachten. Daneben wurde auch direkt in festverzinsliche Wertpapiere, insbesondere Covered Bonds und erstklassige Unternehmensanleihen, investiert. Zum Jahresende 2014 betrug die Brutto-Investitionsquote der nicht fondsgebundenen Kapitalanlagen in Aktien unter Berücksichtigung der Risiko minimierenden Sicherungsinstrumente 9,7 (2013: 9,5 ). Von den im Berichtsjahr getätigten Neuanlagen in Höhe von insgesamt 1.463,8 Mio. (2013: 1.810,7 Mio. ) entfiel der Großteil mit 1.238,9 Mio. (2013: 1.631,9 Mio. ) auf Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzins liche Wertpapiere. Bei allen Investments wurden unsere Investmentgrundsätze beachtet, die eine sichere Anlage in den Vordergrund stellen. 14

17 Geschäftsbericht 2014 Leben Daneben investierten wir in die sicherheitsorientierten Anlageklassen der Inhaberschuldverschreibungen und der anderen festverzinslichen Wertpapiere sowie der Namensschuldverschreibungen und Schuldscheinforderungen, die einen Bruttozugang von 203,2 Mio. (2013: 123,5 Mio. ) erreichten. Grundbesitz Mit einem Bilanzwert von 1,2 Mio. (2013: 1,3 Mio. ) fällt die Anlageklasse der Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte kaum noch ins Gewicht, nachdem der direkte Immobilienbestand der WWK Lebensversicherung a. G. bereits 2011 nahezu vollständig in die konzerneigene WWK Grundbesitz AG eingebracht wurde. Der Anteil an den Kapitalanlagen belief sich auf 0,02. Unsere indirekten Immobilieninvestments wiesen zum Stichtag einen Bilanzwert von insgesamt 603,8 Mio. (2013: 723,9 Mio. ) auf. Verbundene Unternehmen und Beteiligungen Die Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen summierten sich auf einen Bilanzwert von 572,4 Mio. (2013: 587,2 Mio. ), ihr Anteil an den gesamten Kapitalanlagen verringerte sich von 11,1 auf 10,8. Weitere Details zu den verbundenen Unternehmen sind ab Seite 18 in einem separaten Teil dargestellt. Wertpapiere Der Bestand an Wertpapieren erreichte insgesamt 3.643,0 Mio. (2013: 3.368,9 Mio. ) bzw. 68,7 der Kapitalanlagen. Hiervon entfielen 3.459,2 Mio. (2013: 3.126,3 Mio. ) auf Investmentfonds. Der Bestand erhöhte sich damit um 332,9 Mio.. Aktien und Anteile oder Aktien an Investmentvermögen zusammen wiesen am Ende des Berichtsjahres einen Bilanzwert von 3.471,4 Mio. (2013: 3.142,0 Mio. ) auf, ihr Anteil stieg von 59,4 im Vorjahr auf 65,4. Der Bestand an Inhaberschuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren betrug 171,6 Mio. (2013: 226,9 Mio. ), was einem Anteil von 3,2 an den Kapitalanlagen gegenüber 4,3 im Vorjahr entspricht. Sonstige Ausleihungen Die sonstigen Ausleihungen umfassen Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen, Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine sowie übrige Ausleihungen. Sie summierten sich im Berichtsjahr auf 738,1 Mio. (2013: 919,1 Mio. ). Ihr Anteil an den gesamten Kapitalanlagen reduzierte sich von 17,4 im Vorjahr auf 13,9 im Geschäftsjahr. Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen erreichten 2014 zusammen ein Bestandsvolumen von 637,4 Mio. (2013: 790,0 Mio. ), was 12,0 der Kapitalanlagen entspricht. Auf Namensschuldverschreibungen entfielen hiervon 466,3 Mio. (2013: 508,5 Mio. ) bzw. 8,8 der Kapitalanlagen. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Der Bestand an Hypothekenforderungen verringerte sich bei einem Bruttozugang von 7,7 Mio. (2013: 11,9 Mio. ) auf 308,9 Mio. (2013: 380,3 Mio. ). Die Rückzahlungen von Kunden mit höher verzinslichen Darlehen lagen mit 78,8 Mio. um 5,7 Mio. über Vorjahresniveau. Anteilmäßig beliefen sich die Hypotheken am Ende des Geschäftsjahres auf 5,8 der Kapitalanlagen. Weitere Einzelheiten über die Entwicklung und Zusammensetzung der Kapitalanlagen sind auf Seite 50/51 angegeben. Erträge aus Kapitalanlagen Die Erträge aus Kapitalanlagen erhöhten sich um 1,3 auf 379,5 Mio. (2013: 374,6 Mio. ). Laufende Erträge erbrachten mit 264,6 Mio. wiederum den Hauptanteil der gesamten Kapitalerträge (2013: 267,9 Mio. ). Durch Umschichtungen, Veräußerungen und Einlösungen sowie aufgrund von Zuschreibungen wurden im Geschäftsjahr 2014 Zusatzerträge in Höhe von 114,9 Mio. (2013: 106,7 Mio. ) erzielt. Entwicklung fondsgebundener Versicherungen vom freundlichen Börsenumfeld geprägt Der Trend zu positiven Marktwertentwicklungen bei den Guthaben von Kunden mit Fondsgebundenen Lebensversicherungen, der bereits in der zweiten Jahreshälfte 2012 begonnen hatte, setzte sich im Berichtsjahr dank der insgesamt freundlichen Börsen fort und brachte wiederum sehr erfreuliche Steigerungen der Marktwerte mit sich. Die vorgeschriebene Bewertung der Fondsanteile zu Marktpreisen führte zu Zuschreibungen in Höhe von 346,3 Mio. (2013: 511,0 Mio. ) bei den Guthaben der Mitglieder mit fondsgebundenen Versicherungen. Die Abschreibungen fielen mit 1,8 Mio. (2013: 4,7 Mio. ) wieder äußerst gering aus. Unter Berücksichtigung der Zu- und Abgänge sowie der Zu- und Abschreibungen infolge der vorgeschriebenen Neubewertung der Anteile mit dem aktuellen Verkehrswert ergab sich eine Steigerung um 313,8 Mio. auf nunmehr 3.835,5 Mio.. Die langfristige Wertentwicklung beweist damit eindrucksvoll, dass unsere fondsgebundenen Produkte trotz der Kursschwankungen eine hohe Attraktivität für Kunden besitzen, die in Kombination mit einer angemessenen Risikovorsorge regelmäßig und langfristig in ausgewählte Substanzwerte investieren wollen. Darüber hinaus bieten wir im Rahmen unseres Wertsicherungskonzepts WWK IntelliProtect ein Produktportfolio, das unseren Kunden in Phasen sehr volatiler Kurse, wie in den letzten Jahren erlebt, im Grunde zweierlei bietet Partizipation an positiven Wertentwicklungen und gleichzeitige Ab siche rung eines Mindestwertes bei fallenden Kursen. 15

18 Aufwendungen für Kapitalanlagen Für die Verwaltung von Kapitalanlagen fielen Aufwendungen von insgesamt 16,9 Mio. (2013: 15,7 Mio. ) an. Nach 14,9 Mio. im Vorjahr waren im Geschäftsjahr 2014 mit 9,4 Mio. Abschreibungen auf Kapitalanlagen nur in geringem Umfang vorzunehmen. Für Vermögenswerte des Anlagevermögens wurde das gemilderte Niederstwertprinzip* sowie für Vermögenswerte des Umlaufvermögens das strenge Niederstwertprinzip* angewendet. Darüber hinaus fielen im Jahr 2014 Buchver luste aus dem Abgang von Kapitalanlagen in Höhe von 2,6 Mio. (2013: 5,0 Mio. ) sowie sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen in Höhe von 7,0 Mio. (2013: 3,0 Mio. ) an. Verzinsung Den besten Blick auf die Ertragskraft der Kapitalanlagen bietet die Nettoverzinsung**. Sie berücksichtigt im Gegensatz zur laufenden Durchschnittsverzinsung auch außerordentliche Erträge und Verluste aus Kapitalanlagen sowie Zu- und Abschreibungen auf Wertpapiere, Beteiligungen und Investmentanteile. Unsere erfolgreichen Bemühungen, in einem aufgrund der Finanzmarktkrise bereits seit mehreren Jahren sehr ungewöhnlichen Kapitalmarktumfeld angemessen hohe Gesamterträge zu erzielen, ermöglichten es uns, im Geschäftsjahr eine Nettoverzinsung der Kapitalanlagen ohne Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen von 5,7 (2013: 5,6 ) auszuweisen. Dieses außerordentlich positive Ergebnis und die hohe Substanzkraft der WWK Lebensversicherung a. G. dürfen dennoch nicht den Blick auf die weiterhin vorhandenen erheblichen Unsicherheiten am Kapitalmarkt und die fortdauernde Niedrigzinsphase verstellen. Vor diesem Hintergrund haben wir die Gesamtverzinsung der Versichertenguthaben für das Jahr 2015 auf 3,25 festgelegt. Diese Verzinsung liegt über den zurzeit von Banken gebotenen Zinsen und ist unverändert unter Berücksichtigung der Struktur des Kapitalanlageergebnisses solide finanziert. Überschuss Der Rohüberschuss des Jahres 2014 war durch die unterschiedlichsten Einflüsse geprägt. Positiv wirkten sich das unter den gegebenen Rahmenbedingungen am Zinsmarkt äußerst erfreuliche und gegenüber dem Vorjahr nochmals verbesserte Kapitalanlageergebnis und der im Vergleich zur Kalkulation günstigere Risikoverlauf aus. Außerdem trug die Anpassung der Sterbetafel in unseren Risikolebensversicherungstarifen aufgrund der positiven Entwicklung der Sterblichkeit mit 29,0 Mio. zu einem verbesserten Rohüberschuss bei. Dem standen Sonderbelastungen insbesondere in Form einer erneuten Zuführung zur Zinszusatzreserve in Höhe von 38,1 Mio. sowie einer Sonderzuführung zur Pensionsrückstellung aufgrund des niedrigen Zinsniveaus in Höhe von 11,1 Mio. gegenüber, die den Rohüberschuss entsprechend minderten. Insgesamt wurde ein Rohüberschuss von 143,9 Mio. nach 134,0 Mio. im Vorjahr erwirtschaftet. Dies entspricht einer Steigerung um 7,4 gegenüber Unsere Prognose aus dem Vorjahr von 115 bis 120 Mio. wurde damit deutlich übertroffen. Überschussverwendung zu Gunsten der Mitglieder Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit müssen wir keine Dividenden an Aktionäre ausschütten. Vielmehr partizipieren unsere Versicherungsnehmer, die gleichzeitig auch unsere Mitglieder sind, auf zweierlei Weise am Rohüberschuss der Gesellschaft. Zum einen erfolgt eine Zuweisung zum Eigenkapital des Vereins, was insbesondere auch aufgrund aufsichtsrechtlicher Eigenmittelanforderungen geboten ist. Zum anderen erhält der Versicherungsnehmer aus dem verbliebenen, weitaus größeren Teil eine Überschussbeteiligung in Form einer Direktgutschrift oder durch Dotierung und späterer Entnahme aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung, sodass letztendlich der vollständige Rohüberschuss nach Steuern des Geschäftsjahres direkt oder indirekt den Versicherungsnehmern zugutekommt. Aus dem Rohüberschuss von 143,9 Mio. wurden nach Direktgutschriften von 24,8 Mio. der Rückstellung für Beitragsrückerstattung 99,1 Mio. (2013: 97,4 Mio. ) zugeführt. Nach einer Entnahme von 94,5 Mio. (2013: 96,5 Mio. ) für die Überschussausschüttung an die Mitglieder erreichte diese Überschussreserve im Geschäftsjahr 2014 einen Endstand von 349,8 Mio. (2013: 345,2 Mio. ). 16 * Nach dem Niederstwertprinzip werden Inhaberpapiere im Jahresabschluss anders als Namens papiere mit dem niedrigeren Wert der Anschaffungskosten oder Verkehrswert erfasst. Sinkt der Verkehrswert unter den bisherigen Buchwert, so führt dies zu Abschreibungen; Wertsteigerungen bis zur Höhe der Anschaffungskosten führen zu Gewinn erhöhenden Zuschreibungen. Darüber hinausgehende Wertsteigerungen bilden die auf Seite 17 erläuterten Bewertungsreserven. Während nach dem strengen Niederstwertprinzip für das Umlaufvermögen ohne Rücksicht auf kurzfristige Kurserholungen auf einen niedrigeren Marktwert am Bilanzstichtag abzuschreiben ist, müssen im Anlagevermögen nach dem gemilderten Niederstwertprinzip i. S. d. 341 b HGB nur voraussichtlich dauernde Wertminderungen abgeschrieben werden. Kurzfristige Wertminderungen führen zu stillen Lasten. ** Die Nettoverzinsung ergibt sich aus dem Saldo aller Erträge und Aufwendungen für Kapitalanlagen im Verhältnis zum durchschnittlichen Bestand an Kapitalanlagen im Geschäftsjahr.

19 Geschäftsbericht 2014 Leben Reserven der WWK Lebensversicherung a. G. in Mio Schlussüberschussanteilfondanteilfonds Schlussüberschuss- stille Reserven/ stille Reserven/ Bewertungsreserven Bewertungsreserven freie RfB freie RfB Eigenkapital Eigenkapital Eigenmittel Wir sind mehr denn je davon überzeugt, dass auf Dauer nur Lebensversicherungsunternehmen mit ausreichenden Reserven und Eigenmitteln auf dem sich immer dynamischer ändernden Markt erfolgreich agieren können. Eine hohe Eigenkapitalquote* stellt sicher, dass wir selbst bei Schwächeperioden der Kapitalmärkte, bei einem länger andauernden Niedrigzinsniveau oder auch bei gravierenden Krisen, wie wir sie in jüngster Vergangenheit mehrfach erlebt haben, die Betriebsmittel auf einem modernen Stand der Technik halten und alle erforderlichen Maßnahmen finanzieren können, sei es zur Neukundengewinnung oder zur Erfüllung der Anforderungen aus den neuen Kapitalausstattungsricht linien ( Solvency II ). Aus dem Rohüberschuss des Geschäftsjahres 2014 haben wir die Kapitalausstattung unseres Unternehmens durch Zuweisung von 20,0 Mio. zu den anderen Gewinnrücklagen weiter verbessert. Das bei einem Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit vollständig aus Gewinnrücklagen einschließlich der Verlustrücklage gemäß 37 VAG bestehende Eigenkapital erhöhte sich durch diese Zuführung auf eine Gesamtsumme von 257,3 Mio.. Unsere bereits seit Jahren überdurchschnittliche Eigenkapitalquote steigerte sich damit auf 6,0. Reservestärke Eine besondere Stärke unserer Unternehmensgruppe sind hohe Sicherheitsmittel. Nur mit ausreichenden Reserven können Versicherer auch bei stark schwankenden Kapitalmärkten und in nachhaltigen Niedrigzinsphasen eine angemessene Verzinsung der Versichertenguthaben ermöglichen. Aus diesem Grund ist für uns der Erhalt der Sicherheitsmittel von sehr großer Bedeutung, zumal ein langfristig denkender Versicherer auch die Interessen der Kunden von morgen im Auge haben sollte und die Langfristigkeit unserer Verpflichtungen gegenüber dem Ver sicherungs nehmer eine solide Finanzbasis erforderlich macht. Umso erfreulicher ist, dass wir die Finanzstärke unseres Unternehmens im Berichtsjahr weiter auf sehr hohem Niveau halten konnten. Die gesamten Bewertungsreserven** aus Kapitalanlagen erreichten 490,5 Mio. nach 302,0 Mio. im Vorjahr. Das Eigenkapital und der noch nicht gebundene Teil der Rückstellung für Beitragsrückerstattung summierten sich auf 458,6 Mio. nach 430,8 Mio. in In den maßgeblichen Finanzstärkeratings und -rankings belegt die WWK Lebensversicherung a. G. infolge der sehr guten Ausstattung mit Aktiv- und Passivreserven seit Jahren vordere Plätze. Dies dürfte auch für das Jahr 2014 gelten, da die Reservemittel als Summe aller vier Größen (Eigenkapital, freie RfB, Schlussüberschussanteilfonds und stille Reserven/Bewertungsreserven) mit 1.016,5 Mio. bezogen auf die Unternehmensgröße als exzellenter Wert anzusehen sind. * Die Eigenkapitalquote ergibt sich aus dem Quotienten aus Eigenkapital und Bruttodeckungsrückstellung (ohne fondsgebundene Lebensversicherung). ** Bewertungsreserven errechnen sich aus dem Unterschied zwischen Verkehrswert und Buchwert von Kapitalanlagen. Eine positive Bewertungsreserve ergibt sich, wenn der Verkehrswert über dem Buchwert liegt. Sinkt der Verkehrswert vorübergehend unter den Buchwert, ohne dass eine Teilwertabschreibung vorzunehmen ist, entsteht eine negative Bewertungsreserve (stille Lasten). 17

20 3.2. Operative Gesellschaften des WWK-Konzerns Bedingt durch ihre Größe ist die WWK Lebensversicherung a. G. nicht nur die Obergesellschaft des Konzerns, sondern auch die Gesellschaft, die im Wesentlichen den Konzern prägt. Gleichwohl sind mehrere verbundene Unternehmen für den WWK-Konzern von erheblicher Bedeutung, weshalb diese nachfolgend dargestellt werden. WWK Allgemeine Versicherung AG Die WWK Allgemeine Versicherung AG verwaltete als Kompositversicherer des WWK-Konzerns zum Jahresende 2014 rund 842 Tsd. Verträge (2013: rund 835 Tsd. Verträge) mit einer Bestandsprämie von 105,4 Mio. (2013: 104,3 Mio. ). Die gebuchten Beitragseinnahmen stiegen um 1,4 auf 104,9 Mio. (2013: 103,5 Mio. ), wobei ein Rückgang aus den Kfz-Sparten zu verzeichnen ist, während im HUS-Geschäft sowie im Firmenkundenbereich Beitragssteigerungen erzielt werden konnten. Aus den nicht fondsgebundenen Kapitalanlagen in Höhe von 136,2 Mio. wurde eine Nettoverzinsung von 5,9 erwirtschaftet. Die eingeleiteten Maßnahmen zur Verbesserung des versicherungstechnischen Ergebnisses, die bereits in den vorangegangenen Geschäftsjahren Wirkung zeigten, wurden im Berichtsjahr konsequent weiterverfolgt. Dadurch gelang es, ein nochmals günstigeres versicherungstechnisches Ergebnis zu erwirtschaften als im Vorjahr, obwohl die Schwankungsrückstellung erneut in erheblichem Maße dotiert werden musste und aus der Kraftfahrtversicherung wieder ein negativer Ergebnisbeitrag resultierte. Jedoch konnte der Anteil der Kfz-Sparten am Gesamtgeschäft planmäßig zurückgeführt und die ertragsstärkeren Sparten weiter forciert werden. Auch infolge einer insgesamt positiven Schadenentwicklung im Geschäftsjahr schloss das versicherungstechnische Ergebnis vor Schwankungsrückstellung mit einem Gewinn von 5,2 Mio. (2013: 0,4 Mio. ). Wir sind unverändert der Auffassung, dass die WWK Allgemeine Versicherung AG in Form der Schwankungsrückstellung, die zum Bilanzstichtag eine Höhe von 27,0 Mio. erreicht hat, der konservativ bewerteten Schadenrückstellungen und der übrigen Garantiemittel über ausreichende und angemessene Reservepolster verfügt. Weitere Details können dem Jahresabschluss der WWK Allgemeine Versicherung AG entnommen werden Mio Mio. Gebuchte Bruttobeiträge 104,9 103,5 Aufwendungen für Ver sicherungsfälle f. e. R. 45,7 50,2 Brutto-Schaden-Kosten-Quote (in ) 89,8 92,5 Versicherungs technisches Ergebnis./. 1,8./. 5,5 Kapitalanlagen 156,4 140,0 Nettoverzinsung (in ) 5,9 7,4 Jahresergebnis 0,9 0,5 WWK Pensionsfonds AG Der betrieblichen Altersversorgung kommt in der heutigen Zeit eine stetig wachsende Bedeutung zu. Der WWK-Konzern bietet für alle fünf Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung passende Vorsorgekonzepte an. Für den Durchführungsweg Pensionsfonds wurde im Jahr 2002 die WWK Pensionsfonds AG gegründet, die seit März 2003 am Markt auftritt. Zum Ende des Geschäftsjahres 2014 umfasste der Versicherungsbestand der Gesellschaft Versorgungszusagen mit einer Jahresbeitragssumme von 3,4 Mio.. Die Beitragseinnahmen erhöhten sich im Berichtsjahr deutlich auf 15,4 Mio. aufgrund von Auslagerungen von Pensionsrückstellungen verbundener Unternehmen. Mit Ausnahme der nicht versicherungsförmigen Verpflichtungen aus der Übernahme von Pensionsverpflichtungen sind die garantierten Versorgungsleistungen durch Rückdeckungsversicherungen bei der WWK Lebensversicherung a. G. gedeckt. Der Gesamtwert der Anlagen für Rechnung und Risiko der Versorgungsberechtigten betrug zum Ende des Berichtsjahres 66,5 Mio.. Bedingt durch ein gutes pensionsfondstechnisches Ergebnis und stabile sonstige Aufwendungen ergab sich ein Jahresüberschuss in Höhe von 43 Tsd. nach einem Jahresfehlbetrag von 45 Tsd. im Vorjahr. Das aktuelle Produktspektrum besteht zum einen aus rückgedeckten Lösungen zur Übernahme von Pensionsverpflichtungen, die, bedingt durch die Finanzstärke der WWK Lebensversicherung a. G., für den sicherheitsorientierten Unternehmer gedacht sind. Zum anderen bietet die WWK Pensionsfonds AG nicht versicherungsförmige Lösungen an, die mangels Garantien preislich attraktiv sind. Für 2015 erwarten wir Neugeschäft im Bereich der nicht versicherungsförmigen Lösung. Eine ausführliche Darstellung der Gesellschaft befindet sich im Jahresabschluss der WWK Pensionsfonds AG Tsd Tsd. Verträge im Bestand (Stück) Gebuchte Bruttobeiträge Kapitalanlagen Jahresergebnis 43./

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