BMW i BORN ELECTRIC. NACHHALTIGE SCHRITTE DER BMW GROUP INS ZEITALTER DER ELEKTROMOBILITÄT.
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- Kasimir Walter
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1 , Dipl. Wirtsch.Ing. Raik Sennewald Leiter Endmontage BMW i3, BMW Werk Leipzig BMW i BORN ELECTRIC. NACHHALTIGE SCHRITTE DER BMW GROUP INS ZEITALTER DER ELEKTROMOBILITÄT. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44,
2 INHALT. 1. Der Schritt in das Zeitalter der E-Mobilität 2. Das innovative Produktionskonzept 3. Die Nachhaltigkeit der E-Mobilität bei BMW 4. Fazit und Ausblick Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 2
3 INHALT. 1. Der Schritt in das Zeitalter der E-Mobilität 2. Das innovative Produktionskonzept 3. Die Nachhaltigkeit der E-Mobilität bei BMW 4. Fazit und Ausblick Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 3
4 DIE ZUKUNFT DER MOBILITÄT. Umwelt Klimawandel und die Folgeschäden Urbanisierung Bis 2030 werden mehr als 60 % der Weltbevölkerung in Städten leben. Politik CO2 Besteuerung, Flottengesetzgebung, Einfahrbeschränkungen E-Mobilitätstreiber Wirtschaft Ressourcenknappheit, Preisanstieg fossiler Kraftstoffe Kultur Nachhaltige Mobilität als Element eines modernen, urbanen Lebensstils, Übernahme sozialer Verantwortung. Kundenwünsche Veränderung der Wertvorstellung Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 4
5 GANZHEITLICHER ANSATZ. Die BMW Group ist das nachhaltigste Unternehmen der Automobilindustrie. Ökologie Ökonomie Gesellschaft Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 5
6 DAS BMW MARKENPORTFOLIO: BMW, BMW i UND BMW M IN PERFEKTER BALANCE. Erfinder der Fahrfreude. Performance Thrilling Technology Striking Experience-Unrivaled Fokus auf Ästhetik. Boost Joy. Visionäre Mobilität. Inspirierendes Design. Premium der Zukunft. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 6
7 GANZHEITLICHER ANSATZ. Neue Fahrzeugkonzepte Neue Materialien & Recycling Produktionskonzept der Zukunft Neuer elektrischer Antriebsstrang Ganzheitlicher Ansatz von BMW i Neue Prozesse Arbeitnehmer Wegweisendes Design Neue Kunden Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 7
8 ELEKTROANTRIEBE VOM MINI E ZUM BMW i3. BMW i3 (Megacityvehicle) Serienantrieb im Serienfahrzeug: Zielsetzung Design Elektrofahrzeug. Active E Serienantrieb in einer Fahrzeugflotte: Elektrofahrzeug-Conversion. MINI E Der Schritt zur Kleinserie. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 8
9 NUTZERVERHALTEN. Reichweite der Fahrzeuge (rd. 160km) ist völlig ausreichend Durchschnittliche Fahrstrecke pro Tag: 40 km. 80% der Fahrten im urbanen Umfeld. Fahrverhalten / Aufladeverhalten MINI E wird in meisten Fällen ohnehin mehr als fünf Stunden geparkt wenn er geladen wird. Nutzerverhalten Keine Probleme mit allgemeinem Handling oder Ladeprozess. Kaum Änderungen im Mobilitätsverhalten der Nutzer. Energiequellen In allen Märkten wird Einsatz erneuerbarer Energien zum Laden bevorzugt. Sicherheit Gefühl der Sicherheit wie bei konventionellen Fahrzeugen, kaum Bedenken bezüglich der Batterie. Potential (MiniE) Platzangebot, Kofferraumvolumen Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 9
10 ICONIC CHANGE ICONIC CHANGE Kombinierte Technologien Hybridfahrzeuge ICONIC CHANGE Elektrofahrzeuge Während des Iconic Change bietet die BMW Group unterschiedliche Mobilitätsdienstleistungen parallel an. Heute Morgen Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 10
11 FAHRZEUGKONZEPTE: LIFE-DRIVE ARCHITEKTUR. Life-Modul mit CFK-Fahrgastzelle Karosserie Oberflächen Drive-Modul Karosserie Oberflächen Elektromotor mit Antriebselektronik Lithium-Ionen-Batterie Kraftstoff-Tank Verbrennungsmotor mit Automatikgetriebe Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 11
12 FAHRZEUGKONZEPTE: LEICHTBAU UND LIFEDRIVE KONZEPT. Gewicht Vergleichbares Fahrzeug mit Verbrennungsmotor Systembedingtes Mehrgewicht des E-Antriebs LifeDrive Concept mit Alu- und CFK kompensiert das Mehrgewicht des E-Antriebs. Elektrofahrzeug BMW i Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 12
13 PRODUKTIONSPRINZIP Unsere Vision von Nachhaltigkeit: Ökologisch, ökonomisch und sozial Focus unseres Produktionskonzeptes: Invest-Reduktion, flexible Prozesse, Derivat-Flexibilität, ergonomische Arbeitsplätze Charakteristika: Kein Presswerk, keine Lackiererei Thermoplastische Außenhaut in der Montage Designfreiheit Life-Drive Konzept Alternative Energiegewinnung, z.b. Wind Umweltbelastung: >>>-30% Optimierte Logistik und Wertschöpfung Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 13
14 INHALT. 1. Der Schritt in das Zeitalter der E-Mobilität 2. Das innovative Produktionskonzept 3. Die Nachhaltigkeit der E-Mobilität beim BMW 4. Fazit und Ausblick Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 14
15 AGENDA 2.1 Carbon 2.2 Karosseriebau 2.3 Montage Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 15
16 BELASTUNGSORIENTIERTE AUSLEGUNG. Lastpfadabhängige Optimierung durch 9 Preforms in einem Bauteil unterschiedliche Wanddicken von 2,6 mm 3,3 mm möglich unterschiedliche Zug-/Biege-/Torsionssteifigkeit durch Orientierung (Bsp. Zug: E-Modul 38Gpa 82Gpa) Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 16
17 PROZESSKETTE CFK. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 17
18 AGENDA 2.1Carbon 2.2 Karosseriebau 2.3 Montage Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 18
19 STANDORT LEIPZIG. 4 Windkraftanlagen je 2,5MW CFK TEK CFK Bauteilfertigung Technologie Exterieur Komponenten Technologie KarosserieBau TKB TMO TLO VZ VersorgungsZentrum (Erweiterung) Technologie Montage & Logistik Neue Technologien und Strukturen bei gleichzeitiger Nutzung von Synergien im Werk Leipzig. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 19
20 KAROSSERIEBAU. 130 Einzelteile Taktzeit < 10 min - 50% Durchlaufzeit 173m Klebenaht Karosserie ohne Dach, Türen, Front-Heckklappe Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 20
21 KAROSSERIEBAU. 100% Qualitätskontrolle (FMK points) 100% Standardroboter 100% Automatisierter Prozess Flexible erweiterbare Struktur Einfachere Stukturen ggü. konventionellem Karosseriebau Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 21
22 AGENDA 2.1 Carbon 2.2 Karosseriebau 2.3 Montage Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 22
23 LIFE-DRIVE ARCHITEKTUR. Fügen Dach auf CFK LIFE-Modul unter Einhaltung maximaler, werksstoffspezifischer Prozessdauer. - Variantenbildung mit Dachmodul ermöglicht Einheitskarosse - Vollautomatisierter Klebstoffauftrag auf Dachmodul - Fügen fahrzeugspezifisches Dach auf CFK LIFE-Modul im eingetakteten Montagebetrieb Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 23
24 NEUES TÜRENKONZEPT. Einstellung der Türscharniere und Kunstoffbeplankung der Türaußenhaut als neuer Prozesschritt innerhalb der Montage. - Einlehren aller Türscharniere für die Alu Spaceframe Türstruktur am CFK LIFE-Modul - Anbringung der Kunstoffaußenhaut und Nawaro-Türinnenverkleidung in einer separaten Türenvormontage - Verbau komplettes Gurtsystem inkl. Gurtendbeschlag in der Tür-B-Säule der hinteren Türstrukturen (gewichtsneutral) Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 24
25 HOCHZEIT LIFE ZELLE MIT DRIVE-MODUL. Bindeglied zwischen LIFE- und DRIVE Linie in einem vollautomatischen Fügeprozess. - Vollautomatische Reinigung Aluminium DRIVE-Struktur und CFK LIFE-Modul - 2K-Klebstoffauftrag auf DRIVE-Struktur unter Einhaltung maximaler, werksstoffspezifischer Prozessdauer - Automatisches Fügen LIFE / DRIVE mit Verklebung und Verschraubung (erstmalig in der Automobilindustrie) Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 25
26 INHALT. 1. Der Schritt in das Zeitalter der E-Mobilität 2. Das innovative Produktionskonzept 3. Die Nachhaltigkeit der E-Mobilität beim BMW 4. Fazit und Ausblick Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 26
27 NACHHALTIGKEIT PRODUKTION % Energie - 70 % Wasser 100 % regenerative Energie Natürliche Beleuchtung in den Produktionsstätten Belastungsoptimiertes Arbeitsumfeld Reduktion Lärmemission Karosseriebau um 50% Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 27
28 PRODUKTVERANTWORTUNG. BEISPIEL: KOOPERATIONEN UM DAS FAHRZEUG HERUM Strom aus regenerativen Quellen für Elektrofahrzeuge. BMW i Kunden erhalten maßgeschneidertes Ökostrompaket für ihre Elektrofahrzeuge. BMW i3 erstes von Grund auf für den Elektrobetrieb entwickeltes Serienfahrzeug. Die Nutzung von Ökostrom ermöglicht den CO 2 -freien Betrieb des Elektrofahrzeugs. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 28
29 PRODUKTVERANTWORTUNG. BEISPIELE: RESSOURCENEFFIZIENZ UND KREISLAUFWIRTSCHAFT Senkung des Verbrauchs wertvoller Ressourcen durch intelligentes Design und Nutzung sekundärer und nachwachsender Rohstoffe. Ziel: Optimierung der Verwertungsstrukturen unter Berücksichtigung des steigenden Anteils von Fahrzeugen mit elektrifiziertem Antriebsstrang. Intelligente Nutzung von Rohstoffen und Ressourcen und Berücksichtigung des Recyclings von Anfang an Fahrzeuge zurücknehmen und verwerten: Recyclingquote der Fahrzeuge der BMW Group wird 2015 bei 95 % liegen Einsatz von Recyclaten und nachwachsenden Rohstoffe in den Fahrzeugen (z.b. Kenaf) Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 29
30 PRODUKTVERANTWORTUNG. BEISPIELE: MOBILITÄT DER ZUKUNFT Gestaltung der Mobilität von morgen. Ziel: Entwicklung visionärer Fahrzeuge und Mobilitätsdienstleistungen unter der Marke BMW i. Premium-Carsharing mit DriveNow Carsharing für Unternehmen: Kosten Sparen durch Nutzung von AlphaCity Mobilität weiterdenken: innovative Mobilitätsdienstleistungen der BMW Group, z.b. BMW i 360 ELECTRIC Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 30
31 KONZERNWEITER UMWELTSCHUTZ. BEISPIELE: ENERGIEVERBRAUCH UND EMISSIONEN Steigerung des Einsatz regenerativer Energien. Senkung des Energieverbrauchs und der Emissionen pro produziertem Fahrzeug. Ziel: Aufbau einer CO 2 -freien Energieversorgung der BMW Group. Nachhaltige Gestaltung von Gebäuden und Prozessen, z.b. CO 2 -neutrales Gebäude der BMW Niederlassung Berlin Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Nutzung erneuerbarer Energien in der Produktion, z.b. Flurförderfahrzeug im BMW Werk Leipzig/E-Fahrzeuge Einführung neuer Fertigungsprozesse in der Produktion, z.b. Fertigung karbonfaserverstärkter Kunststoffe in Landshut Seite 31
32 KONZERNWEITER UMWELTSCHUTZ. BEISPIELE: ENERGIEVERBRAUCH UND EMISSIONEN Werk Spartanburg. 50% des Energiebedarfs durch Methangas aus einer Mülldeponie. Joint Venture Moses Lake. Fertigung von Karbonfasern mit 100% Wasserkraft. Werk Leipzig. 100% des Strombedarfs der BMW i Fertigung durch Windkraft. Werk Rosslyn. Energie aus Biomasse. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 32
33 MITARBEITER. DIVERSITY UND INKLUSION Alle Mitarbeiter der BMW Group erfahren in ihrer gesamten Vielfalt dieselbe Wertschätzung, den gleichen Respekt und die gleichen Chancen. Ziel: Vielfalt der Belegschaft noch weiter auszubauen. Steigerung Innovationskraft durch Diversity und Inklusion. Allein am Standort München arbeiten Mitarbeiter aus über 90 Nationen Begeisterung von Frauen für technische Berufe, z.b. Mädchen-für- Technik-Camp bei der BMW Group Erhöhung der kulturellen Vielfalt durch verstärkte Rekrutierung neuer Mitarbeiter an lokalen Standorten Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 33
34 INHALT. 1. Der Schritt in das Zeitalter der E-Mobilität 2. Das innovative Produktionskonzept 3. Die Nachhaltigkeit der E-Mobilität beim BMW 4. Fazit und Ausblick Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 34
35 FAZIT UND AUSBLICK. Elektromobilität steht noch am Anfang. Viele Chancen und hohes Wachstumspotential. Weiterhin große Volatilität der Rahmenbedingungen. Flexible Montage- und Logistikstrukturen ermöglichen kurze Reaktionszeiten auf veränderte Kundenanforderungen. BMW i3 und i8 sind Born Electric und Freude am Fahren. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 35
36 FAHRZEUGKONZEPTE: BMW i3 CONCEPT COUPE. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 36
37 FAHRZEUGKONZEPTE: BMW i8 CONCEPT SPYDER. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 37
38 DER BMW i8. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 38
39 BMW i8 - PRODUKTHIGHLIGHTS BMW EfficientDynamics Ikone: M3 Performance mit dem Verbrauch eines Kleinstwagens Purpose-built Design: CFK Fahrgastzelle Extremer Leichtbau und optimale Gewichtsverteilung Einzigartiges Design: Flügeltüren, sichtbare Aerodynamik BMW Connected Drive: Intelligente und intuitive Vernetzung Plug-in Hybridantrieb: E-Maschine auf der Vorderachse Hochleistungs-Dreizylinder Benziner auf der Hinterachse Nachhaltige Materialien: Olivengegerbtes Leder Recyklate im Interieur Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44,
40 VIELEN DANK! Dipl.Wirtsch.Ing. BMW Group R. Sennewald, TL-I -44, Seite 40
41 BACKUP! Dipl.Wirtsch.Ing. BMW Group R. Sennewald, TL-I -44, Seite 41
42 RECYCLING VON C-FASER-PRODUKTIONSABFÄLLEN. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Seite 42
43 ERNEUERBARE ENERGIEN HABEN AUS SICHT DER NUTZER FÜR ELEKTROAUTOS EINE GROßE BEDEUTUNG. 96 % der Privatnutzer halten erneuerbare Energien für das Laden von Elektrofahrzeugen für wichtig. 72 % der Nutzer sind der Ansicht, dass Elektrofahrzeuge ausschließlich mit erneuerbaren Energien geladen werden sollten. 10 % der Nutzer meinen, dass es nicht nötig ist, Elektrofahrzeuge mit erneuerbarer Energie zu laden. Wie sollte Strom für Elektroautos erzeugt werden? Windenergie. Solarenergie. Wasserkraftwerk. Atomkraftwerk. Kohlekraftwerk. 97 % 96 % 93 % 26 % 4 % Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, Quelle: Nutzerbefragung Berlin.
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