Gesichter des Lebens. Ethik Klassen 9/10 Sachsen-Anhalt
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- Renate Schräder
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1 Gesichter des Lebens Ethik Klassen 9/10 Sachsen-Anhalt
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3 Gesichter des Lebens Ethik Klassen 9/10 Sachsen-Anhalt Herausgegeben von Dr. Helge Eisenschmidt
4 Impressum Herausgeber: Autoren: Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4.1, 4.2, 4.3 Kapitel 4.4 Kapitel 4.5 Kapitel 5 Kapitel 6.1, 6.2, 6.3 Kapitel 6.4 Kapitel 7 Dr. Helge Eisenschmidt Donat Schmidt Dr. Helge Eisenschmidt Dominik Fehrmann Dr. Martin Kühnel Dominik Fehrmann Dr. Wolfgang Luutz Dr. Wolfgang Luutz Dominik Fehrmann Jana Paßler Dr. Helge Eisenschmidt Besuchen Sie die Militzke Verlag GmbH auch im Internet unter: Wir haben alle Internetadressen vor dem Druck sorgfältig geprüft. Dennoch kann es in Einzelfällen vorkommen, dass diese in der Zwischenzeit nicht mehr aktuell sind. Deshalb können wir für die absolute Aktualität keine Gewähr übernehmen. Außerdem liegt die Verantwortung für den Inhalt von Internetseiten bei deren Betreibern und nicht bei den Autoren und dem Verlag des vorliegenden Schulbuches. Dieses Lehrbuch folgt der reformierten Rechtschreibung und Zeichensetzung. Texte mit * sind aus urheberrechtlichen Gründen davon ausgenommen. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen. Militzke Verlag GmbH, Leipzig 2011 Lektorat: Eveline Luutz Umschlag: Ralf Thielicke unter Verwendung eines Fotos von Stanislav Popov /panthermedia.net Layout und Satz: Ralf Thielicke, Thomas Butsch ISBN: (Buch) ISBN: (E-Book) Die letzte Jahreszahl bezeichnet das Erscheinungsjahr dieser Auflage
5 Inhalt 1 Kommunikation, Medien, Wahrheit Verstehen und Verständigung 10 Von Sendern und Empfängern 12 Eisberge, Störungen, misslingende Kommunikation Medien als Fenster zur Welt 20 Die Welt wahrnehmen durch Medien 22 Die Welt gestalten mit Medien Die Suche nach Wahrheit und Erkenntnis 38 Die Welt im Schaufenster ein Exkurs zur Werbung 36 Sehnsucht nach Ent-Täuschung 40 Methode: Internetrecherche 43 2 Über Glück, Freundschaft und Liebe Auf der Suche nach dem Glück 45 Glück finden 46 Philosophische Glücksvorstellungen Glück in der Erlebnisgesellschaft 53 Neue Götter unserer Zeit 54 Glück und Konsum ein verrücktes Paar Freundschaft und Liebe 60 Alle Menschen brauchen Freunde 60 Lass es Liebe sein 63 Sexualität und Verantwortung 68 Methode: Sokratisches Gespräch 71 3 In Freiheit und Würde In Fesseln: Unfreiheit hat viele Gesichter 73 Äußere Unfreiheit 73 Innere Unfreiheit Ich bin so frei: Freiheit und Selbstbestimmung 78 Was es heißt, frei zu sein 78 Warum Freisein kein Zuckerschlecken ist 80 Fest verankert: staatliche Freiheitsrechte Menschenwürde und Menschenrechte 84 Achtung: Menschenwürde! 84 Menschenwürde im Lauf der Geschichte 86 Menschenwürde unter der Lupe 88 Von der Würde zu den Rechten 90
6 Inhalt 3.4. Menschenwürde in Gefahr 94 Stopp! Menschenwürde hat Vorfahrt 94 Menschenwürde in der Diskussion 96 Methode: Begriffsanalyse 99 4 Verantwortung im Handeln Was in der Welt geschieht, hängt auch von uns ab 101 Jeder ist ein Global Player 101 Unrecht weltweit nicht dulden Wie wir miteinander leben wollen 106 Gleiche Werte für alle? 106 Philosophische Hilfestellungen Wissen, was man tut verantwortlich sein 113 Moralische und rechtliche Verantwortung 113 Wer ist schuldig? Das Gewissen: meine innere Stimme 120 Vom Gewissen geleitet 120 Das Gewissen näher beleuchtet Wo liegt Utopia? 128 Wie die Zukunft gedacht werden kann 129 Träume leben 134 Methode: Zukunftswerkstatt Eine Gesellschaft mit mehr Gerechtigkeit Gerechtigkeit auf dem Prüfstand 140 Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt? 142 Benachteiligungen abbauen Rechtsansprüche gerecht abwägen 150 Konflikte zwischen persönlichen Freiheitsrechten? 150 Freiheitsrechte im Widerstreit mit dem Recht auf Existenzsicherung? Warum demokratische Gesellschaften Gerechtigkeit brauchen 154 Der Grundsatz des Vorrangs der Freiheit 156 Grundsatz verteilender Gerechtigkeit 158 Methode: Gedankenexperiment Orientierung durch Glauben In gutem Glauben: religiöse Ethik 163 Was tun? Religionen geben Antwort 163
7 Inhalt Zum Beispiel: Der Schutz der Umwelt 166 Das Projekt Weltethos 168 Religiöse Moral hinterfragt Fundamentale Verirrungen 174 Vorsicht Fundamentalismus! 174 Jetzt reicht s: Fanatismus Gehört das Böse zum Leben? 181 Der Mensch: Von Natur aus böse? 181 Gibt es das Böse? 184 Das Böse entzaubern Heilsversprechen Auf der Suche nach Sinn 188 Neue religiöse und weltanschauliche Gemeinschaften 188 Faszination des Geheimen Okkultismus und Esoterik 196 Methode: Schritte ethischer Urteilsfindung Problemfelder menschlichen Lebens Selbstbestimmt leben 203 Über Bedürfnisse und Fähigkeiten Die Endlichkeit des Lebens 208 Begegnungen mit dem Tod 208 Umgang mit Trauer 212 Deutungen des Todes in Religion und Philosophie Zum Leben gehört das Sterben 218 Sterbehilfe Lebenshilfe oder Tötung? 218 Das Sterben begleiten Medizinethik: Verantwortung vor dem Leben 226 Bereiche der Medizinethik 226 Chancen der Transplantationsmedizin 230 Methode: Dilemmamethode 235 Anhang 236 Glossar (mit * gekennzeichnete Worte werden im Glossar erklärt) 236 Das bedeuten die Symbole: A Aufgaben Ü Übung Q Quelle P Projekt Tipp, Hinweis
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