Bedienermanual SERCOS Monitor 3.15

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1 Bedienermanual SERCOS Monitor 3.15 Busanalyse für SERCOS Interface Sprache: Deutsch

2 SERCOS Monitor 3 Einführung 2 Kontakt Headquarter Germany Hilscher Gesellschaft für Systemautomation mbh Rheinstrasse Hattersheim Phone: +49 (0) Fax: +49 (0) info@hilscher.com Support Phone: +49 (0) de.support@hilscher.com Subsidiaries China Hilscher Ges.f.Systemaut. mbh Shanghai Representative Office Shanghai Phone: +86 (0) info@hilscher.cn Support Phone: +86 (0) cn.support@hilscher.com Japan Hilscher Japan KK Tokyo, Phone: +81 (0) info@hilscher.jp Support Phone: +81 (0) jp.support@hilscher.com France Hilscher France S.a.r.l Bron Phone: +33 (0) info@hilscher.fr Support Phone: +33 (0) fr.support@hilscher.com Switzerland Hilscher Swiss GmbH 4500 Solothurn Phone: +41 (0) info@hilscher.ch Support Phone: +49 (0) ch.support@hilscher.com Italy Hilscher Italia srl Vimodrone (MI) Phone: info@hilscher.it Support Phone: +39 / it.support@hilscher.com USA Hilscher North America, Inc. Lisle, IL Phone: info@hilscher.us Support Phone: us.support@hilscher.com

3 SERCOS Monitor 3 Einführung 3 Änderungsübersicht Index Datum Version Kapitel Änderung Demo alle Layout angepaßt Demo alle auf SERCOS Monitor 3 angepaßt alle 7.4, , SERCOS Monitor für 2, 4, 8 und 16 MBit/s Anzeige CPx im Hauptfenster IDN Datenbank basiert auf SERCOS Spezifikation 2.3 von August 2002 Manual neu strukturiert Neue Kapitel: Attribute, Technische Daten Jitter Größe des Hauptfensters veränderbar Anzeige der Elemente des Datanblocks Kapitel Datenbank neu strukturiert Datenbank editieren (Parameter editieren, hinzufügen und löschen; Attributdetails anzeigen und editieren; Navigation) Datenbank Import und Export Neues Menü Database Datenblock Revisionsliste Revisionsliste Adressliste aktualisiert Obwohl dieses Programm mit großer Sorgfalt entwickelt und intensiv getestet wurde, übernimmt die Hilscher Gesellschaft für Systemautomation mbh keine Garantie für die Eignung dieses Programms für irgendeinen Zweck, der von uns nicht schriftlich bestätigt wurde. Gewährleistungsansprüche beschränken sich auf das Recht, Nachbesserung zu verlangen. Die Haftung für etwaige Schäden, die durch die Verwendung dieses Programms bzw. dessen Dokumentation entstanden sein könnten, beschränken sich auf den Fall des Vorsatzes. Wir behalten uns das Recht vor, unsere Produkte und deren Spezifikation, soweit es dem technischen Fortschritt dient jederzeit zu ändern. Es gilt jeweils das Manual, das mit dem Programm ausgeliefert wird.

4 SERCOS Monitor 3 Einführung 4 Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG Grundidee des SERCOS Monitor SERCOS Monitor Funktionen SERCOS Schnittstelle Filter Ringspeicher Trigger Anzeige SERCOS Datenbank INSTALLATION UND SYSTEMVORAUSSETZUNGEN Systemvoraussetzungen Installation (Windows NT) Installation der SERCOS Monitor Software (Windows NT) Installation der SERCOS Monitor PC-Card (Windows NT) Installation (Windows 2000/XP) Installation der SERCOS Monitor Software (Windows 2000/XP) Installation der SERCOS Monitor PC-Card (Windows 2000/XP) Deinstallation (Windows NT/2000/XP) HANDHABUNGSHINWEISE Wichtige Handhabungshinweise Starten des SERCOS Monitors Grundeinstellungen Jitter Telegram Buffer SERCON WinNT SERCOS MONITOR - ONLINE FUNKTIONEN Ringkonfiguration und Phasenhochlauf Konfigurations Modus (Configuration Mode) Phasenhochlauf Automatische Konfiguration (automatic configuration) Konfiguration speichern Konfiguration laden Das SERCOS Monitor Hauptfenster Kommunikationsstatus (Communication Status) Statusanzeigen Statuszeile SERCOS Ring in Baumdarstellung mit Antriebsinformation Servicekanal...39

5 SERCOS Monitor 3 Einführung Telegramm-Aufzeichnung (Monitor Funktion) Filter Trigger Sequence Bedingungen (Conditions) Cyclic Data Servicekanal Steuer- und Statuswort Phasenumschaltung Triggerstatus SERCOS MONITOR - OFFLINE FUNKTIONEN View Datenauswahl Status- und Steuerwort Zyklische Daten im Data Chart Auswahl der Daten Kanal Statistik Einstellungen der Chart-Anzeige Timeslot Diagram SERCOS DATENBANK Beschreibung IDN Information Fehlerbeschreibung Editieren der Datenbank Datenbank Import Datenbank Export ANHANG Fehlermeldungen Programmstart und Initialisierung Grundeinstellungen Ringkonfiguration und Phasenhochlauf Rund um das Hauptfenster Filter Trigger View-Anzeige und Datenauswahl Chart-Anzeige SERCOS Datenbank Menü Menü - Hauptfenster Menü - View Fenster Steuerelemente Steuerelemente - Hauptfenster Steuerelemente - View Fenster...88

6 SERCOS Monitor 3 Einführung Steuerelemente - Chart Diagramm Datenblock Attribute Ringkonfigurationsdatei Technische Daten Revisionsliste Neue Funktionen und Änderungen in Neue Funktionen, Änderungen und Fehlerbeseitigung in Fehlerbeseitigung in VERZEICHNISSE Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis GLOSSAR...100

7 SERCOS Monitor 3 Einführung 7 1 Einführung 1.1 Grundidee des SERCOS Monitor Das Kommunikationssystem SERCOS interface hat sich zur Kopplung von Steuerungen und Antrieben im Bereich der hochgenauen Positionierantriebe international etabliert. Im Gegensatz zu vielen anderen Feldbussystemen ist sowohl das Kommunikationsprotokoll als auch das Applikationsprofil durch den SERCOS Standard (EN 61491) spezifiziert. Als Übertragungsmedium wird ausschließlich die störsichere Lichtwellenleitertechnologie eingesetzt. Der SERCOS Monitor ist ein leistungsfähiges Analysewerkzeug zur Beobachtung und Auswertung des Datenverkehrs in SERCOS Systemen. Für den mobilen Einsatz konzipiert, erweitert die SERCOS PC-Card Notebooks um eine SERCOS Schnittstelle, um den Monitor in den Lichtwellenleiterring anzukoppeln. Die PC-Card übernimmt die Abwicklung des Kommunikationsprotokolls und die Ankopplung an den übergeordneten Applikationsprozessor. Der Monitor wird wie ein reguläres SERCOS Gerät in den Ring gekoppelt (siehe Abbildung 1: SERCOS Ring mit Monitor). Abbildung 1: SERCOS Ring mit Monitor Hinweis: Der SERCOS Monitor wird als letztes Gerät vor dem SERCOS Master (Numerische Steuerung, SPS) in den Ring eingebunden. Nur in dieser Position können die SERCOS Telegramme aller anderen SERCOS Geräte aufgezeichnet und ausgewertet werden. Im Lichtwellenleiterring hat der SERCOS Monitor die Rolle eines passiven Teilnehmers, der als einfacher Repeater arbeitet. Der Ring muß nicht neu konfiguriert werden, da der SERCOS Monitor in seiner passiven Rolle unsichtbar für die anderen Ringteilnehmer ist.

8 SERCOS Monitor 3 Einführung 8 Der SERCOS Monitor seinerseits erfaßt selbständig die bestehende Ringkonfiguration, um dem Bediener die zeitaufwendige, manuelle Eingabe der Kommunikations- und Geräteparameter zu ersparen. Durch die automatische Anpassung an die Ringkonfiguration ist der Monitor sofort einsatzbereit für Aufzeichnung und Auswertung der gesendeten Telegramme. Der SERCOS Monitor ist ein universelles Werkzeug, das die Entwicklung, die Installation und den Einsatz SERCOS interface Anwendungen effizient unterstützt. Die intuitive, benutzerfreundliche Oberfläche bietet mit verschiedenen Trigger- und Filterfunktionen komfortablen Zugriff auf relevante Informationen. Konfigurations- und Prozeßdaten, wie Soll- und Istwerte, Diagnose und Parameter Informationen sowie Grenzwerte können auf einfache Weise angezeigt werden. So werden Entwickler und Servicepersonal gleichermaßen unterstützt: Inbetriebnahmen und Fehleranalysen von SERCOS basierten Antriebssystemen werden vereinfacht und beschleunigt. Der Systementwickler wird mit einer Vielzahl effizienter Funktionen unterstützt, zur Systemparametrierung und zur Fehlersuche bei der Entwicklung von Antriebs- und Steuerungskomponenten. Für den mobilen Einsatz vor Ort ist der SERCOS Monitor mit PC-Card auf einem Notebook prädestiniert. Durch seine Echtzeitfähigkeit stellt er dem Serviceingenieur die notwendigen Basisinformationen für eine Systemanalyse in kürzester Zeit zur Verfügung. Zusätzlich helfen die Überwachungsfunktionen von Soll- und Istwerten bei der Analyse von Regelungsprozessen.

9 SERCOS Monitor 3 Einführung SERCOS Monitor Funktionen Der SERCOS Monitor unterstützt die Beobachtung des Datenverkehrs in SERCOS Systemen. In einem SERCOS-Ring können Antriebe und I/O- Stationen verschiedener Hersteller mit unterschiedlichen Eigenschaften betrieben werden. Wenn der Ring geschlossen ist und der Phasenhochlauf durchgeführt wird, kann der SERCOS Monitor die aktuelle Ring- Konfiguration automatisch ermitteln. Die Ring-Konfiguration umfaßt alle SERCOS spezifischen Kommunikationsparameter und bildet die Basis für weitere Auswahlboxen und Auswertungen und kann als Konfigurationsdatei (.cfg) gespeichert werden. Auf Basis der ermittelten oder aus der Datei geladenen Konfiguration kann mit der Aufzeichnung des Datenverkehrs begonnen werden. Bereits während der Aufzeichnung lassen sich zyklische oder azyklische Daten auf dem Bildschirm darstellen. Die Aufzeichnung stoppt nach Erreichen eines zuvor eingestellten Triggers oder auf Bediener-Interaktion. Zur Auswertung der aufgezeichneten Daten stehen verschiedene Anzeigefenster zur Verfügung. Der SERCOS Monitor besteht aus fünf Funktionsblöcken und der SERCOS Datenbank: Abbildung 2: Funktionsblöcke des SERCOS Monitors SERCOS Schnittstelle Filter Die SERCOS Schnittstelle ist als PC-Card (PCMCIA, Typ II) mit externen F-SMA-Lichtwellenleiteranschlüssen ausgeführt. Sie stellt das Bindeglied zum SERCOS-Lichtwellenleiterring dar. Die Schnittstelle wirkt im Ring passiv, d.h. sie arbeitet als Repeater und verändert weder das Zeitverhalten noch die Inhalte der SERCOS Telegramme. Zur optimalen Anpassung an den Lichtwellenleiter und den nachfolgenden optischen Empfänger (Master) kann die Sendeleistung des SERCOS Monitor verändert werden. Fehlanpassungen des eigenen optischen Empfängers und Ringunterbrechungen werden direkt auf dem Bildschirm des SERCOS Monitors angezeigt. Die Filter Funktion dient der Reduzierung des Datenaufkommens der vom SERCOS Monitor aufgezeichneten Telegramme. Durch Fokussierung auf Telegramme einzelner Ringteilnehmer werden auch Langzeituntersuchungen möglich, da mit Hilfe des Filters der verfügbare Telegrammspeicher effizient genutzt werden kann.

10 SERCOS Monitor 3 Einführung Ringspeicher Trigger Alle erfaßten Daten, die das Filter passieren, gelangen in einen Ringspeicher. Dem Ringspeicherprinzip folgend werden bei Speicherüberlauf die ältesten Daten wieder überschrieben. Die Ringspeichergröße ist einstellbar und durch die Größe des Hauptspeichers im Notebook bzw. PC begrenzt. Nach Beendigung der Aufzeichnung kann der Inhalt des Ringspeichers als Datei (.dat) gesichert werden. Ebenso läßt sich eine zuvor gesicherte Datei wieder in den Ringbuffer zurück laden und analysieren. Desweiteren ist ein Export in Textformat (.txt) möglich Anzeige Zur gezielten Suche und Anzeige bestimmter Ereignisse, wie z.b. Grenzwertüberschreitungen, kann eine Sequenz aus mehreren Triggerbedingungen vereinbart werden. Sind die Triggerbedingungen erfüllt, stoppt die Aufzeichnung nach einer ebenfalls einstellbaren Anzahl weiterer SERCOS Zyklen (Posttrigger). Eine Triggersequenz kann bis zu drei verschiedene Triggerbedingungen enthalten. Für jede Triggerbedingung kann vorgegeben werden, wie häufig das zugehörige Triggerereignis auftreten muß, bevor die Bedingung erfüllt ist. Der SERCOS Monitor bietet für jede vier Ereignistypen zur Auswahl an: Servicekanal, Phasenumschaltung. zyklische Daten, Status- oder Steuerwort, SERCOS Monitor unterstützt eine Vielzahl von Anzeigemodi, zur Darstellung und Untersuchung der aufgezeichneten Daten. Während der Aufzeichnung ist die Anzeige der Daten aus Geschwindigkeitsgründen eingeschränkt, nach Beendigung der Aufzeichnung stehen alle Darstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Anzeige der Kommunikationsphase allgemeine, ringspezifische Parameter, z.b. Datenrate, Zykluszeit usw. spezielle, antriebsspezifische Parameter, z.b. Adresse, Telegrammsendezeiten Steuer- und Status-Informationen Servicekanaldaten, z.b. Parameterdaten und Kommandos in Textform Chart-Darstellung für zyklische Daten, kontinuierliche Anzeige von bis zu vier Kanälen

11 SERCOS Monitor 3 Einführung 11 Nach Beendigung der Aufzeichnung oder Laden einer vorab aufgezeichneten Telegrammdatei (.dat) bietet der Monitor einige zusätzliche, detailliertere Auswertungen des Telegrammbuffer-Inhalts: SERCOS Datenbank Servicekanaldaten, ausführliche Darstellung View Fenster der aufgezeichneten Telegramme (MST, AT und MDT in verschiedenen Anzeigemodi) Chart-Darstellung für zyklische Daten (mit verfeinerter Auflösung) Timeslot Diagramm zur Darstellung der zeitlichen Kommunikationsparameter Zusätzlich bietet SERCOS Monitor verschiedene Such- und Export- Funktionen (Textformat, Tabelle). Mit dieser Palette von Anzeigen und Einstellungsmöglichkeiten ist SERCOS Monitor ein leistungsfähiges Werkzeug, nicht nur zur Entwicklung von SERCOS Komponenten, sondern ebenso für den Serviceeinsatz im SERCOS Ring. Die SERCOS Datenbank enthält die Beschreibungen aller zur Zeit in der SERCOS Spezifikation festgelegten Parameter und Kommandos (Ident- Nummern, IDN). SERCOS Monitor enthält eine komfortable Anbindung an die SERCOS-Datenbank. Diese ermöglicht bequemen Zugriff durch Mausklick im Anzeigefenster des Servicekanals. Im Falle möglicher Erweiterungen der Spezifikation werden Ergänzungen der Datenbank erhältlich sein.

12 SERCOS Monitor 3 Installation und Systemvoraussetzungen 12 2 Installation und Systemvoraussetzungen 2.1 Systemvoraussetzungen Die Leistungsfähigkeit des Monitor Systems hängt entscheidend von der Prozessorleistung und der internen Busgeschwindigkeit des Rechners ab. Die Minimalanforderungen sind: Intel Pentium oder höher oder gleichwertiger Prozessor min. 200 MHz PC-Card Steckplatz (PCMCIA, Typ II) 32 MB Arbeitsspeicher 20 MB freier Festplattenspeicherplatz Windows NT (SP5 oder höher), Windows 2000 oder Windows XP Für den Betrieb des SERCOS Monitor in einer Ringkonfiguration mit vier Antrieben, Telegrammtyp 5 und einer Zykluszeit von 1 ms wird als Hardwareausstattung für PC oder Notebook empfohlen: min. 500 MHz 64 MB Arbeitsspeicher

13 SERCOS Monitor 3 Installation und Systemvoraussetzungen Installation (Windows NT) Installation der SERCOS Monitor Software (Windows NT) Hinweis: Zur Installation des SERCOS Monitor unter Windows NT sind Administratorrechte erforderlich, da in die Registry geschrieben wird. Die Installation erfolgt vom CD-ROM Laufwerk über das Setup-Programm setup.exe das bei Einlegen der CD automatisch gestartet wird (Autostart eingeschaltet). Für die weiteren Installationsschritte beachten Sie bitte die Hinweise des Setup-Programmes. Bei der Installation wird die SERCOS Monitor Software auf die Festplatte installiert, sowie einige Referenzen in die Windows-Registrierung eingetragen. Der PC-Card Treiber wird ins Windows System installiert. Hinweis: Bei Windows NT ist ein Neustart des Computers erforderlich Installation der SERCOS Monitor PC-Card (Windows NT) Die SERCOS Monitor PC-Card zum Anschluß des Monitors an den Ring wird zusammen mit der SERCOS Monitor Software installiert. Bei der Installation unter Windows NT treten folgende spezifische Besonderheiten auf: Das SERCOS Monitor Setup Programm kopiert den PC-Card Treiber in das Windows NT Verzeichnis WINNT\system32\drivers und trägt die Resourcebelegungen in die Registry ein. Bei Windows NT werden freie Resourcen nicht automatisch vergeben, sondern Interrupt und Basisadresse müssen explizit angefordert werden. Während des Setup werden Defaultwerte in die Registry eingetragen. Nach Neustart des Computers wird der Windows NT Treiber automatisch gestartet, dabei werden die verwendeten Resourcen (Interrupt und Basisadresse) belegt. Schlägt die Belegung der Resourcen fehl, da sie bereits belegt sind, so meldet der Treiber bei Start von SERCOS Monitor einen Fehler und das Programm öffnet mit der Konfigurationseingabe Basic Configuration, wo alternative Resourcen gewählt werden können (siehe Abschnitt WinNT auf Seite 21). Hinweis: Unter Windows NT darf die PC-Card nicht aus dem Slot entfernt werden, da dies zum Systemabsturz führen kann.

14 SERCOS Monitor 3 Installation und Systemvoraussetzungen Installation (Windows 2000/XP) Installation der SERCOS Monitor Software (Windows 2000/XP) Hinweis: Zur Installation des SERCOS Monitor unter Windows 2000 bzw. Windows XP sind Administratorrechte erforderlich, da in die Registry geschrieben wird. Die Installation erfolgt vom CD-ROM Laufwerk über das Setup-Programm setup.exe das bei Einlegen der CD automatisch gestartet wird (Autostart eingeschaltet). Für die weiteren Installationsschritte beachten Sie bitte die Hinweise des Setup-Programmes. Bei der Installation wird die SERCOS Monitor Software auf die Festplatte installiert, sowie einige Referenzen in die Windows-Registrierung eingetragen. Der Plug&Play Treiber wird mit der PC-Card zusammen installiert. Hinweis: Bei Windows 2000 bzw. Windows XP ist ein Neustart des Computers erforderlich Installation der SERCOS Monitor PC-Card (Windows 2000/XP) Die SERCOS Monitor PC-Card zum Anschluß des Monitors an den Ring wird zusammen mit der SERCOS Monitor Software installiert. Der Plug&Play Manager erkennt die Karte automatisch und erwartet die Angabe einer INF Datei. Diese ist auf der CD im Verzeichnis Driver\Windows2000_XP und heißt CIF60Sercmon.inf. Dort ist auch der Treiber CIF60Sercmon.sys, der automatisch in das Verzeichnis Windows\system32\drivers installiert wird. Die INF Datei wird ins Verzeichnis Windows\inf als oem??.inf installiert. Die Resourcen werden vom System automatisch bestimmt.

15 SERCOS Monitor 3 Installation und Systemvoraussetzungen Deinstallation (Windows NT/2000/XP) Um das Programm rückstandsfrei aus dem Windows System und von der Festplatte zu entfernen, muß eine Deinstallation ausgeführt werden. So werden nicht nur die entsprechenden Dateien und Unterverzeichnisse von der Festplatte gelöscht, sondern zugleich die zugehörigen Einträge in der Windows-Registrierung entfernt. Bereits während der Installation des SERCOS Monitors wird die Deinstallation vorbereitet und ist unter START > Einstellungen > Systemsteuerung > Software auszuführen, indem auf der Seite Installieren/Deinstallieren den Eintrag SERCOS Monitor 3.1 aus der Liste wählen. Sofort wird die gesamte SERCOS Monitor Software deinstalliert. Bei Windows 2000 und Windows XP wird jedesmal der Treiber automatisch entladen, wenn die PC-Card entfernt wird. Um den Treiber aber rückstandsfrei zu deinstallieren, müssen folgende Schritte ausgeführt werden: 1. Die PC-Card entfernen. Der Treiber wird entladen. 2. Über Einstellungen > System im Fenster Systemeigenschaften Hardware anwählen und dort den Hardware-Assistenten starten, Gerät deinstallieren bzw. entfernen wählen, dann Gerät deinstallieren wählen, im Dialog für Installierte Geräte Checkbox Versteckte Geräte Anzeigen aktivieren, aus der Geräteliste Hilscher GmbH, CIF60-SCEB wählen und anschliessend ja, dieses Gerät deinstallieren wählen. Nach der Fertigstellung der Geräte Deinstallation den Treiber CIF60Sercmon.sys aus dem Verzeichnis Windows\System32\drivers und die Dateien oem??.inf und oem??.pnf (diese enthalten den Text CIF60Sercmon) aus dem Verzeichnis Windows\inf entfernen. Hinweis: Bei der Deinstallation werden nur vorab installierte Dateien und Verzeichnisse gelöscht. Eigene Dateien im SERCOS Monitor Verzeichnis, z. B. Datenfiles (.dat) oder Konfigurationsdateien (.cfg) werden nicht verändert.

16 SERCOS Monitor 3 Handhabungshinweise 16 3 Handhabungshinweise 3.1 Wichtige Handhabungshinweise Damit der SERCOS Monitor die SERCOS Kommunikation aufzeichnen kann, ist der Ring aufzutrennen, um den Monitor in den Ring mit zu integrieren. Achtung: Die Auftrennung des Rings führt zur Unterbrechung der laufenden SERCOS Kommunikation. Hinweis: Der SERCOS Monitor wird als letztes Gerät vor dem SERCOS Master (Numerische Steuerung, SPS) in den Ring eingebunden. Nur in dieser Position können die SERCOS Telegramme aller anderen SERCOS Geräte aufgezeichnet und ausgewertet werden. Hinweis: Wird der SERCOS Monitor auf einem Notebook betrieben, so ist der Stromsparmodus (power save mode) zu deaktivieren (Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Energie). Wird das Notebook in den Stromsparmodus versetzt, so wird die Interruptbearbeitung beeinträchtigt und die Telegrammaufzeichnung gestört. Hinweis: SERCOS Monitor 3 läuft nicht zusammen mit dem CARD WIZARD Programm, das auf einigen Notebooks die PC-Card-Slots verwaltet (z.b. auf dem IBM Think Pad). Der CARD WIZARD wird oftmals gleich beim Booten aktiviert, und muß vor Start des SERCOS Monitor deaktiviert werden.

17 SERCOS Monitor 3 Handhabungshinweise Starten des SERCOS Monitors Bei der Installation des Monitors wird eine SERCOS Monitor 3 - Programmgruppe eingerichtet und in das Windows-Startmenü eingetragen, so daß der SERCOS Monitor gestartet werden kann unter: Start > Programme > SERCOS Monitor 3.1 > SERCOS Monitor 3.1 Der SERCOS Monitor startet mit dem Hauptfenster (siehe Abschnitt Das SERCOS Monitor Hauptfenster auf Seite 29) und dem Abfragedialog zum Konfigurations Modus (Configuration Mode) (siehe Abschnitt Konfigurations Modus (Configuration Mode) auf Seite 22). Beim Erststart des SERCOS Monitor nach der Installation wird empfohlen, den Konfigurations-Modus Dialog mit Cancel zu verlassen, um einige elementare Grundeinstellungen (Basic settings) vorzunehmen. Beim Start des SERCOS Monitor Programmes wird der SERCOS Repeater aktiviert, so daß der SERCOS Ring geschlossen ist (vorausgesetzt die anderen Teilnehmer sind entsprechend verbunden). Beim Verlassen des SERCOS Monitors bleibt der Repeater in Betrieb. Hinweis: Falls es bei Erststart des SERCOS Monitors zu einer Fehlermeldung kommen sollte, prüfen Sie bitte, ob die PC-Card ordnungsgemäß eingelegt und installiert ist.

18 SERCOS Monitor 3 Handhabungshinweise Grundeinstellungen Die Grundeinstellungen (basic settings) des SERCOS Monitors sind in der Datei sercmon.ini in Textform abgelegt, die auch außerhalb des Monitorprogrammes mit einem Texteditor bearbeitet werden kann. Empfohlen wird jedoch, die Grundeinstellungen innerhalb des SERCOS Monitor Dialogfensters zu verändern, damit Hardware- und Plausibilitäts- Prüfungen unmittelbar ausgeführt werden können. Das Dialogfenster für Grundeinstellungen (Basic settings) wird im Funktionsmenü aufgerufen durch Options > Basic Settings oder durch die Schaltfäche: Beim Verlassen der Grundeinstellungen mit OK werden die neuen Einstellungen automatisch in der sercmon.ini Datei gesichert. Die Änderungen werden jedoch unterschiedlich wirksam: teils bei Neuladen der Ringkonfiguration (aus einer externen Datei oder automatische Ermittlung beim Phasenhochlauf), teils erst bei Neustart des Programmes. Cancel schließt den Dialog für Grundeinstellungen (basic settings) ohne Änderungen zu übernehmen. Die Grundeinstellungen müssen normalerweise nur einmal direkt nach der Installation geändert werden. Falls aufgrund der Grundeinstellungen ein Fehler auftritt, wird der Dialog automatisch aktiviert oder der Monitor schaltet in den offline-modus. Der Dialog Basic Settings umfaßt die Abschnitte Jitter, Telegram buffer und SERCON. Unter WinNT können zusätzliche Einstellungen für Windows NT vorgenommen werden. Der wichtigste Abschnitt ist SERCON. Hinweis: Die Datenrate sollte in jedem Fall überprüft werden. Hinweis: Der Grundeinstellungen Dialog zeigt die jeweils gültigen Einstellungen. Vorab getroffene Änderungen, die noch nicht wirksam geworden sind, werden nicht angezeigt.

19 SERCOS Monitor 3 Handhabungshinweise Jitter Telegram Buffer Im Jitter Dialog werden die Toleranzen für Empfangs-Zeitfenster (Receive Time Windows, RTW) vereinbart. Angegeben wird jeweils der Prozentsatz zulässiger zeitlicher Verschiebungen beim Eintreffen der Telegramme. Wird der RTW z. B. auf 110% gesetzt, so ergibt sich ein tolerierbarer Zeitschlitz aus der Telegrammlänge (100%) plus 10% mögliche Verschiebung. RTW Bedeutung Voreinstellung RTW MST in % Zulässige Zeittoleranz für MST 100% RTW MDT in % Zulässige Zeittoleranz für MDT 100% Tabelle 1: Einstellung des RTW (Receive Time Windows) Änderungen des RTW werden bei Neuladen der Ringkonfiguration (aus einer externen Datei oder automatische Ermittlung beim Phasenhochlauf) wirksam. Memory in KByte die Größe des Ringspeichers für Telegrammdaten ist vom verfügbaren Hauptspeicher des PC oder Notebook abhängig. Der Telegrammspeicher ist als Ring organisiert. Dem Ringspeicherprinzip folgend werden bei Speicherüberlauf die ältesten Daten wieder überschrieben. Die voreingestellte Größe ist 2048 KByte. Mögliche Werte sind 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048, 4096, 8192, oder Beim Programmstart werden die Speichereinstellungen überprüft und führen zu einem Fehler, falls die gewählte Größe den verfügbaren Speicherplatz übersteigt. In diesem Fall verzweigt das Programm sofort in diesen Dialog, wo die Ringspeichergröße reduziert werden kann SERCON Hinweis: Änderungen an der Ringspeichergröße wirken sich erst nach Neustart des SERCOS Monitors aus. Die Einstellungen für SERCON betreffen Datenrate (Data rate) und Optische Leistung (Optical power). Abbildung 3: Grundeinstellungen > Datenrate Data rate

20 SERCOS Monitor 3 Handhabungshinweise 20 Die Datenrate ist explizit definierbar, kann aber auch automatisch bestimmt werden. Der SERCON410 und SERCON816 im Kompatibilitätsmodus unterstützen Datenraten von 2 und 4 MBit/s, der SERCON816 unterstützt 2, 4, 8 und 16 MBit/s. Die Datenrate wird an dieser Stelle festgelegt oder mittels automatic estimation beim Phasenhochlauf (CP0) im SERCOS Ring automatisch ermittelt. Abbildung 4: Grundeinstellungen > Optical Power Optical power Zur optimalen Einstellung des Lichtwellenleiterringes gehört die optische Leistung mit der im Lichtwellenleiterring übertragen wird. Sie ergibt sich aus dem Abstand zweier Ringteilnehmer. Ist die optische Leistung zu hoch bzw. zu schwach eingestellt, so kann es zu Fehlern beim Empfänger bzw. zu Übertragungsprobleme kommen. Die hier vereinbarte optische Leistung hat Auswirkungen auf den nachfolgenden optischen Empfänger. Fehlerhafter Empfang am SERCOS Monitor PC-Card-Empfänger oder Übertragungsprobleme eingehender Telegramme werden im SERCOS Monitor Hauptfenster angezeigt (Störungsanzeige, Distortion sign). Änderungen der Datenrate werden wirksam, wenn die Ringkonfiguration während des Phasenhochlaufs automatisch ermittelt wird. Beim Laden einer Ringkonfiguration aus einer Konfigurationsdatei (.cfg) wird diese Grundeinstellung nicht berücksichtigt, da in diesem Fall die Datenrate der Konfigurationsdatei gilt. Änderungen der optischen Leistung wirken sich unmittelbar aus.

21 SERCOS Monitor 3 Handhabungshinweise WinNT Im WinNT Dialog können die Windows NT Resourcen Interrupt und Basisadresse verändert werden, die vom PC-Card Treiber genutzt werden. Im Gegensatz zu Windows 2000/XP bestimmt das Windows NT System nicht automatisch freie Resourcen, sondern Interrupt und Basisadresse müssen explizit angefordert werden. Während des Setup werden Defaultwerte in die Registrierung eingetragen. Nach Neustart des Computers wird der Windows NT Treiber automatisch gestartet, dabei werden die verwendeten Resourcen (Interrupt und Basisadresse) belegt. Schlägt die Belegung der Resourcen fehl, so meldet der Treiber beim Start von SERCOS Monitor einen Fehler und schlägt mögliche Alternativen vor, die im WinNT Dialogfenster ausgewählt werden können. Interrupt Eine Liste möglicher Interrupts, die vom Treiber ermittelt wurden. Die Interruptauswahl basiert auf den Windows NT Geräte Beschreibungen in der Registry. Geräte ohne Windows NT konforme Beschreibungen und die zugehörigen Interrupts können dabei nicht berücksichtigt werden. Base address Eine Auswahl von fünf Basisadressen wird vom Treiber zur Verfügung gestellt. Ausgenommen wurden Basisadressen, die in den WindowsNT Gerätebeschreibungen in der Registry bereits vermerkt sind. Geräte ohne WindowsNT konforme Beschreibungen und die zugehörigen Basisadressen können dabei nicht berücksichtigt werden. Der WinNT Abschnitt ist nur unter Windows NT sichtbar. Änderungen an Interrupt und Basisadresse wirken sich erst bei Neustart des Rechners aus. Anders als die übrigen Basic Settings Einstellungen werden Interrupt und Basisadresse nicht in der sercmon.ini Datei gespeichert, sondern direkt in die Registry eingetragen. Hinweis: Für diese Registry-Änderungen sind Administratorrechte erforderlich. Hinweis: Der ausgewählte Interrupt (IRQ) muß gegebenenfalls manuell nachgebessert werden, falls nonkonforme Programme unter Windows NT Interrupts nutzen, ohne diese Windows NT bekanntegegeben zu haben. In diesem Fall werden die Interrupts fälschlich als 'frei' deklariert und möglicherweise an den SERCOS Monitor vergeben, was zu Funktionsstörungen führt. In diesem Fall ist manuell ein anderer Interrupt zu wählen.

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