Dr. Janina Söhn Ungleiche Rechte, ungleiche Chancen: Bildungserfolg von Migrantenkindern hängt auch vom Rechtsstatus ab
|
|
- Bärbel Koenig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Janina Söhn Ungleiche Rechte, ungleiche Chancen: Bildungserfolg von Migrantenkindern hängt auch vom Rechtsstatus ab Konferenz Recht Bildung Migration Das Menschenrecht auf Bildung im Kontext von Migration und Integration 23. und , Universität Hildesheim
2 Warum sind Recht und rechtlicher Status überhaupt relevant für Bildungschancen? Der Pass erlaubt keinen Rückschluss auf pädagogisch relevante Sachverhalte. (Krüger-Potratz 2005: 62f.) Inklusionsuniversalismus im Bildungssystem als Teilsystem des Nationalstaats (Bommes 1999: 214) Zudem: Kein Recht auf gute Schulnoten oder gute Schulabschlüsse Recht auf Bildung vor allem bezogen auf Minderjährige 2
3 Gliederung 1. Einführung 2. Soziologisches Verständnis von Rechtsstatus 3. Direkte und indirekte Wirkungsweisen des Rechtsstatus auf Bildungschancen 4. Empirisches Beispiel: Schulabschlüsse von minderjährig Zugewanderten 5. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 3
4 Hierarchie unterschiedlicher Rechtsstatus + Inländer_innen Ausländer_innen Eingebürgerte Migrant_innen Migrant_innen mit sicheren, unbefristeten Aufenthaltstiteln Migrant_innen mit befristeten Aufenthaltstiteln Migrant_innen ohne legalen Status vgl. z. B. Hammar 1985; Morris 2002; Massey & Bartley 2005
5 Kausal besonders relevant: Rechtsstatus bei Einreise + Inländer_innen Ausländer Eingebürgerte Migrant_innen Migrant_innen mit sicheren, unbefristeten Aufenthaltstiteln Migrant_innen mit befristeten Aufenthaltstiteln Migrant_innen ohne legalen Status (Spät-) Aussiedler_innen EU-Bürger_innen z.b. nachziehende Familienangehörige Asylsuchende ohne legalen Status
6 Gliederung 1. Einführung 2. Soziologisches Verständnis von Rechtsstatus 3. Direkte und indirekte Wirkungsweisen des Rechtsstatus auf Bildungschancen 4. Empirisches Beispiel: Schulabschlüsse von minderjährig Zugewanderten 5. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 6
7 Drei mögliche Wirkungsweisen von Rechtsstatus auf Bildungschancen 1. Direkt: Zugang zu Bildungsinstitutionen als Schüler_innen/Lernende 2. Direkt: Angebot von migrantenspezifischer Unterstützung und Qualität dieser pädagogischer Angebote 3. indirekt: Beeinflussung des sozialen Lebensumstände und der elterlichen Ressourcen, die Bildungschancen indirekt beeinflussen 7
8 Zugang zu Bildungsinstitutionen Trotz Grundrecht auf Bildung/UN-Kinderrechtskonvention Konflikt mit Aufenthaltsrecht/staatlichem Interesse an Kontrolle von (unerwünschter) Einwanderung keine Schulpflicht für Kinder im Asylverfahren oder mit Duldung inzwischen nur noch in Sachsen & Sachsen-Anhalt Schulabmeldung trotz fehlender polizeilicher Meldung: Weiterleitung an Ausländerbehörden Umsetzung der Aufhebung der Meldepflicht in 2011? 8
9 Angebote von migrantenspezifischer Unterstützung (1) Heutzutage für minderjährige Migrant_innen und in Deutschland geborene Kinder von Zugewanderten: keine Relevanz des rechtlichen Status stattdessen z.b. nichtdeutsche Herkunftssprache ABER: Bis Anfang der 2000er je nach Bundesland dichotome Unterscheidung zwischen (Spät-)Aussiedler_innen als deutsche Migrant_innen (z.t. plus anerkannte politische Flüchtlinge) ausländische Migrant_innen 9
10 Angebote von migrantenspezifischer Unterstützung (2) Spannung zwischen Differenzierung und Hierarchisierung innerhalb der Migrantenpopulation einerseits und dem Sog des Gleichbehandlungsgrundsatzes insb. im Bildungssystem andererseits: o separate schulische Verwaltungsrichtlinien o nur bei (Spät-)Aussiedler_innen symbolisches Integrationsversprechen o extra Förderangebote jenseits der Regelschulen ähnlicher Umfang der (theoretisch!) vorgesehenen Deutschförderung gleiche Bewertungs-/Einschulungsregeln allmähliche Abschaffung separater Regelungswerke und Beschulungsformen 10
11 Beeinflussung des sozialen Lebensumstände und der elterlichen Ressourcen durch den Rechtsstatus (1) Prämisse: Außerschulische Lebensumstände und elterliche Ressourcen sind für den Bildungserfolg der Kinder relevant, weil Bildungsinstitutionen die diesbezüglich nachteiligen Lernausgangslagen nur zum Teil kompensieren. Erste indirekte Wirkungsweise des Rechtsstatus: soziale Selektion, wer über welche rechtlichen Wege migrieren kann/muss mitgebrachte Ressourcen der Migranteneltern 11
12 Beeinflussung des sozialen Lebensumstände und der elterlichen Ressourcen durch den Rechtsstatus (2) Zweite indirekte Wirkungsweise des Rechtsstatus: Grad der Bleibesicherheit: psychische Belastung, fehlende Planbarkeit, Zeit & Nerven durch nötigen Kontakt mit Ausländerbehörden, Polizei etc. für Migrantenkinder und ihre Eltern (vgl. aktuell Müller et al. 2014) Grad der gesellschaftlichen (nicht nur rechtlichen) Anerkennung und Legitimität der Anwesenheit der Migrantengruppe Ökonomische Rechte der Migranteneltern: Zugang zu legaler Arbeit und ggf. arbeitsmarktpolitischer Förderung ökonomische Ressourcen und Sicherheit in der Familie Soziale Rechte der Migrantenfamilien: Zugang zu staatlichen Sozial- und Gesundheitsleistungen Zugang der Migranteneltern zu Integrationsförderung (Deutschkurse, Beratung) Aus-/Aufbau sprachlich-kultureller Ressourcen der Eltern 12
13 Gliederung 1. Einführung 2. Soziologisches Verständnis von Rechtsstatus 3. Direkte und indirekte Wirkungsweisen des Rechtsstatus auf Bildungschancen 4. Empirisches Beispiel: Schulabschlüsse von minderjährig Zugewanderten 5. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 13
14 Empirisches Beispiel Schulabschlüsse von Personen, die als (Spät-)Aussiedler_in oder als Ausländer_in in den Jahren in die Bundesrepublik eingewanderten (Geburtsjahrgänge 1969/ /87), 2005 wohnhaft in den alten Bundesländern Datenquelle: Mikrozensus 2005 (national repräsentativ) Differenzierung der ausländischen Staatsangehörigkeit bei der Einreise als Annäherung an den für diese Gruppen jeweils typischen Rechtsstatus bei Einreise und jeweils typischen sozialen Aufnahmekontexte Ausführlich: Janina Söhn (2011): Rechtsstatus und Bildungschancen. Die staatliche Ungleichbehandlung von Migrantengruppen und ihre Konsequenzen. Reihe "Sozialstrukturanalyse". Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 14
15 Schulabschlüsse nach Migrationsstatus und Rechtsstatus bei Einreise 0% 20% 40% 60% 80% 100% Deutsche ohne MH 2,0 22,7 31,3 44,1 2. Generation 4,1 34,0 25,9 36,0 Zugewanderte, darunter: 7,4 40,4 26,6 25,6 Aussiedler (51.9%) 2,2 36,7 33,2 27,9 Ausländer (48.1%), darunter aus: 13,0 44,4 19,5 23,1 Ex-UdSSR (3.1%) 6,4 29,9 23,6 40,1 EU (4.8%) 7,7 47,9 19,2 25,3 Polen (3.1%) 5,5 32,6 34,2 27,7 sonstig. Drittstaaten (8.8%) 10,5 37,6 18,4 33,4 Türkei (8.6%) 22,6 54,4 13,9 9,1 Naher/Mittlerer Osten/Afrika (10.6%) 14,3 36,2 20,1 29,4 Ex-Jugoslawien (9.0%) 10,3 54,4 20,4 14,9 kein Abschluss Hauptschule Mittlere Reife (Fach-)Abitur Quelle: Mikrozensus 2005 (Forschungsdatenzentrum); eigene Berechnung; N = Anmerkung: 18- bis 35-Jährige; Zugewandert: als Minderjährige in den Jahren 1987 bis 2003 eingereist; (Fach-)Abitur: einschließlich Schüler_innen an gymnasialen Oberstufen; Beschränkung auf alte Bundesländer.
16 Einige empirische Ergebnisse (1) Im Vergleich zu Gleichaltrigen ohne Migrationshintergrund: geringere Chancen aller Zugewanderten, ein Abitur zu erlangen nur hohe elterliche Bildung und Deutschkenntnisse der Aussiedler_innen aus Rumänien einflussreich Unter Zugewanderten große Varianz, wer zumindest die Mittlere Reife schafft bzw. ohne Schulabschluss bleibt: Bildungsvorteile von (Spät-)Aussiedler_innen: Statistisch nur zur Hälfte auf günstigere soziale Merkmale/elterliche Ressourcen zurückzuführen, u.a. da ökonomische Rechte von Aussiedlereltern seltener arbeitslos 16
17 Einige empirische Ergebnisse (2) insbesondere in Bundesländern mit konservativem Schulsystem: abwärts gerichteter Nivellierungseffekt zulasten der Aussiedlerkinder Geringe Dichte an migrantenspezifischer Förderung in kleinen und ländlichen Gemeinden: Nachteil für ausländische Kinder, die nicht Anspruch auf Extra-Förderung inkl. Fahrkostenerstattungen hatten. inklusiver Rechtsstatus von (Spät-)Aussiedler_innen: abgemilderte Bildungsrisiken bei Migrantenkindern aus Elternhäusern mit geringerem kulturellen Kapital 17
18 Gliederung 1. Einführung 2. Soziologisches Verständnis von Rechtsstatus 3. Direkte und indirekte Wirkungsweisen des Rechtsstatus auf Bildungschancen 4. Empirisches Beispiel: Schulabschlüsse von minderjährig Zugewanderten 5. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 18
19 Migrantengruppe: Anerkennung und Legitimität Rechtsstatus Grad der Bleibesicherheit bildungsbezogene Rechte (Zugang & Förderung) Bildungschancen öko. & soz. Rechte Zugang Erwachsener zu Sprachförderung Eltern: sozio-ökonomische Ressourcen Sprachkenntnisse typische Beeinflussung durch elterl. Ressourcen 19
20 Schlussfolgerungen Durchsetzung des Rechts auf sofortigen Besuch von (Regel-)Schulen auf für Migrantenkinder ohne oder mit nur prekärem Status bessere Finanzierung und pädagogische Qualifizierung für migrantenspezifischen Unterricht als selbstverständliche Daueraufgabe von Bildungseinrichtungen allgemeine Reformen, die Bildungserfolge unabhängiger von sozialer Herkunft machen, notwendiger denn je Verbesserung der politisch-rechtlichen Aufenthaltsbedingungen - von Kindern und deren Eltern als wichtige Stellschraube, die Bildungschancen von Migrantenkindern zu erhöhen 20
21 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Fragen und Anregungen gerne an 21
Janina Söhn. Rechtsstatus und Bildungschancen
Janina Söhn Rechtsstatus und Bildungschancen Sozialstrukturanalyse Herausgegeben von Peter A. Berger Janina Söhn Rechtsstatus und Bildungschancen Die staatliche Ungleichbehandlung von Migrantengruppen
MehrMenschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit
Menschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit Zwischen Liebe, Verantwortung und Pflichtgefühl 15. Fachtagung Leben und Sterben am 31.10.2012 des Hessischen Sozialministeriums Daniela
MehrBildung und Migration. Stundenimpuls Von Natalia Akhabach
Bildung und Migration Stundenimpuls Von Natalia Akhabach Bildung und Migration Schulversagen junger Migranten Hohe Arbeitslosigkeit als Folge Höhere Kriminalitätsbelastung Rückzug in ethnische und religiöse
MehrCornelia Sylla. Bildungschancen und Migration
Cornelia Sylla Bildungschancen und Migration Vorstellung Cornelia Sylla, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Fluchtort Stadt Michael Fliedner, stellvertretender Schulleiter Grundschule
Mehreconstor Make Your Publications Visible.
econstor Make Your Publications Visible. A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Söhn, Janina Research Report Ungleiche Rechte, ungleiche Chancen: Bildungserfolg von Migrantenkindern
MehrOnline-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
Gefördert vom Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland - Ergebnisse der Bestandsaufnahme: - Statisches Bundesamt - 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
MehrFreiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel
MehrDr. Reiner Klingholz Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung
Dr. Reiner Klingholz Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung Zur Integration der Migranten in Deutschland: sozial, ökonomisch und kulturell 1 2 3 4 Quellen Wer lebt denn hier? Qualifikationen
MehrDie Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten für Bildungschancen von Migranten im deutschen Schulsystem
Die Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten für Bildungschancen von Migranten im deutschen Schulsystem Fachtagung Migration & Mobilität: Chancen und Herausforderungen für die EU-Bildungssysteme
MehrIntegration durch Bildung
IAB Integration durch Bildung Wie Schulbildung, Berufsausbildung und Deutschkenntnisse die Arbeitsmarktchancen von Migranten beeinflussen Holger Seibert Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB
MehrAufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette
MehrDavid Reichel. Staatsbürgerschaft und Integration
David Reichel Staatsbürgerschaft und Integration VS RESEARCH David Reichel Staatsbürgerschaft und Integration Die Bedeutung der Einbürgerung für MigrantInnen VS RESEARCH Bibliografische Information der
MehrInhalt. Prof. Dr. Ahmet Toprak
Inhalt Daten und Fakten: Migrant_innen Definition: Migrationshintergrund Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe Zwei Fälle aus der Kinder und Jugendhilfe Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe anhand
MehrWanderer, kommst du nach D
Wanderer, kommst du nach D Migration und Integration in der Bundesrepublik seit den 90er Jahren Isabelle BOURGEOIS, CIRAC Studientag Migrationspolitik in Deutschland und Frankreich: eine Bestandaufnahme
MehrWZBrief Bildung. Ungleiche Rechte, ungleiche Chancen WZB. Bildungserfolg von Migrantenkindern hängt auch vom Rechtsstatus ab.
WZB Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZBrief Bildung 14 Februar 2011 Ungleiche Rechte, ungleiche Chancen Bildungserfolg von Migrantenkindern hängt auch vom Rechtsstatus ab Janina Söhn Der
MehrIntegrationsmessung mit dem Mikrozensus
Dr Wolfgang Seifert ITNRW Vortrag auf der 6 Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel Mannheim 16129 Neuausrichtung der Migrationsspolitik durch
MehrDATEN UND GRAFIKEN MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND AUSLÄNDISCHE BEVÖLKERUNG FLÜCHTLINGE / ASYLSUCHENDE
MASGF/Ref.21 DATEN UND GRAFIKEN MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND AUSLÄNDISCHE BEVÖLKERUNG FLÜCHTLINGE / ASYLSUCHENDE (Stand: Oktober 2017) LAND BRANDENBURG 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
MehrSchulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund in Erlangen
Schulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund in Erlangen Präsentation der vorläufigen Ergebnisse Katharina Seebaß Katharina Seebaß - Schulerfolg von Kindern mit Migrationshintergrund in Erlangen 1
Mehrohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss ohne Schulabschluss 3,8 Bevölkerung 9,2 7,4 10,9 1,6 1,8 1,4 insgesamt Männer Frauen
Anteil der 25- bis unter 65-jährigen Bevölkerung* ohne Schulabschluss bzw. ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss an der gleichaltrigen Bevölkerung in Prozent, 2011 ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss
MehrJUGENDLICHE MIGRANTINNEN
JUGENDLICHE MIGRANTINNEN UND BILDUNG - ENTWICKLUNGEN, HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN Kenan Güngör, Dipl. Soz. wiss. [difference:] Büro für Gesellschaftsanalyse. Innovation. Integration. www.think-difference.org
MehrMigrationshintergrund vs. Chancenlosigkeit = Kausalzusammenhang? Fachtag: Bildungsgerechtigkeit herstellen aber wie? Heidelberg,
Migrationshintergrund vs. Chancenlosigkeit = Kausalzusammenhang? Fachtag: Bildungsgerechtigkeit herstellen aber wie? Heidelberg, 18.11.2008 Frage: Sind SchülerInnen mit Migrationshintergrund dümmer als
MehrWer ist ein Immigrant?
Wer ist ein Immigrant? Wer ist ein Immigrant und wie lange bleibt man Immigrant? Bei Zugrundelegen der Staatsangehörigkeit haben Ende 2016 ca. 11% der Wohnbevölkerung Immigrantenstatus Statistisches Bundesamt:
MehrÜbergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung
Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 3. Mai 2016 Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 2016 in Berlin Statement von Sibylle von Oppeln-Bronikowski
MehrAuswirkung der sozialen Herkunft auf die schulische Leistung und Laufbahn. Biwi 2.4: Heterogenität Referenten: Katharina Wack & Francesca Koch
Auswirkung der sozialen Herkunft auf die schulische Leistung und Laufbahn Biwi 2.4: Heterogenität Referenten: Katharina Wack & Francesca Koch Inhalt 1. Allgemeines 2. Kompetenzen 3. Migrationshintergrund
MehrMenschen mit Migrationshintergrund in Rheinland-Pfalz
in Rheinland-Pfalz Vortrag von Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes anlässlich der Sitzung des Landesbeirats für Migration und Integration am 21. November 2008 in Mainz Inhalt Verwendete
MehrIV 212 Ingo Röske-Wagner 13. Juni 2013
Basis Integration - Zahlen, Daten, Fakten 1. Bevölkerung mit Migrationshintergrund In Schleswig-Holstein haben rund 352.000 Menschen einen Migrationshintergrund. Dies entspricht einem Anteil an der Bevölkerung
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund in der amtlichen Statistik
Bevölkerung mit Migrationshintergrund in der amtlichen Statistik Dr. Sabine Bechtold Statistisches Bundesamt Ausgangslage die amtliche Statistik stellt seit jeher für die meisten Bevölkerungs- und Sozialstatistiken
MehrEinwanderungsstadt Fulda? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und kommunale Integrationsstrategien im Hinblick auf Familienbildung in Fulda
Einwanderungsstadt Fulda? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und kommunale Integrationsstrategien im Hinblick auf Familienbildung in Fulda Dienstag, 12. Juni 2007 Prof. Dr. Gudrun Hentges Seite
MehrHerausforderungen in der Integration junger erwachsenen Migrantinnen und Migranten
Fachaustausch 26.09.2017 in Olten Herausforderungen in der Integration junger erwachsenen Migrantinnen und Migranten Myriam Schleiss, Stv. Leiterin Sektion Integrationsförderung 1. Migration Jugendlicher
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Anna-Kristin Brettschneider, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Ute Ellert, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Liane Schenk,
MehrMIGRATION UND ARBEITSMARKT
MIGRATION UND ARBEITSMARKT Drei Themen: Arbeitsmarktsituation von Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland Zuwanderung und Entwicklung des Arbeitsangebots Deutschland im Wettbewerb um Zuwanderer
MehrIntegrationsmonitoring Stand und methodische Probleme
Stand und methodische Probleme Dr. Wolfgang Seifert IT.NRW Vortrag auf der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West im VDSt Bremen 21.05.2010 1 Neuausrichtung der Migrationspolitik durch den Nationalen
MehrPrävention und Gesundheitsförderung bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Prävention und Gesundheitsförderung bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund Katharina Lis Vortrag im Rahmen der Niedersächsischen Auftaktveranstaltung zum Europäischen Jahr für aktives Altern und
MehrIntegrationsprofil Kreis Recklinghausen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrVeränderte Migration: Profil von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Migration
Erfahrungsaustausch-Tagung für die Projektleitenden CM BB, 12. und 13. November 2015 Veränderte Migration: Profil von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Migration Stéphanie Zbinden Stv. Sektionsleiterin,
MehrDATEN UND GRAFIKEN MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND AUSLÄNDISCHE BEVÖLKERUNG FLÜCHTLINGE / ASYLSUCHENDE
MASGF/Ref.21 DATEN UND GRAFIKEN MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND AUSLÄNDISCHE BEVÖLKERUNG FLÜCHTLINGE / ASYLSUCHENDE (Stand: Juli 2018) LAND BRANDENBURG 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Mehr30 Jahre Integrationsarbeit Stadt Lünen Herausforderungen und Chancen städtischer Integrationspolitik Lünen 2019
Herausforderungen und Chancen städtischer Integrationspolitik Lünen 2019 Dr. Anke Knopp Die Bevölkerung wird bunter In Deutschland hat jeder Fünfte (18,4 % der Bevölkerung) einen Migrationshintergrund
MehrArbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick
Arbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick Jutta Höhne (WSI) ver.di-tagung Beschäftigungschancen für Menschen mit Migrationshintergrund 28. März 2014, Berlin www.wsi.de Bevölkerung
MehrDas Bildungssystem in Deutschland Gleiche Chancen für alle?
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11a beschäftigten sich in den vergangenen Wochen, im Rahmen des Wirtschafts- und Politikunterrichts (Herr Wiegandt), intensiv mit den Bildungschancen von Kindern
MehrSchulische Integration neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher Herausforderungen und Empfehlungen
Schulische Integration neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher Herausforderungen und Empfehlungen Hannover, 3. März 2016: Bildung auf dem Prüfstand Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek, Universität zu Köln
MehrZuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus
Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Prof. Dr. Karin Weiss Vortrag auf der Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrIntegrationsprofil Düsseldorf. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrAllgemeinbildende Schule und nonformale Lernwelten im Schulalter - Befunde und Problemlagen
Hans Döbert Bildung in Deutschland 2008 : Allgemeinbildende Schule und nonformale Lernwelten im Schulalter - Befunde und Problemlagen Impulsreferat, Fachforum I, Fachtagung, Berlin, 23. Juni 2008 Gliederung:
MehrMarion Queck-Boetzkes und Alexandra Marsall Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ)
Marion Queck-Boetzkes und Alexandra Marsall Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) Der Titel und seine Bestandteile DaZNet: Netzwerk für Deutsch als Zweit- und Bildungssprache,
MehrIntegrationsprofil Duisburg. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrPotentiale von selbstständigen Migrantinnen und. Migranten in Deutschland: Ein Überblick. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI)
Potentiale von selbstständigen Migrantinnen und Migranten in Deutschland: Ein Überblick Ann-Julia Schaland Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Forschungstag 2012 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
MehrDIE REGELUNG. Aufenthaltsrechtliche Regelungen zu Ausbildung und anschließender Beschäftigung HAMBURG
DIE 3 + 2 - REGELUNG Aufenthaltsrechtliche Regelungen zu Ausbildung und anschließender Beschäftigung 05.04.2017 HAMBURG Was ist die 3+2 Regelung überhaupt? Flüchtlinge mit unsicherem Aufenthaltsstatus
MehrStadt-Umland Wettbewerb ESF: Zuwanderung und Vielfalt als Chance. Birgitta Berhorst
Stadt-Umland Wettbewerb ESF: Zuwanderung und Vielfalt als Chance Birgitta Berhorst Stand: 12.03.2015 Ausgangssituation Demografische Entwicklung Weltweite Krisen Anstieg Flüchtlingszahlen SUW Zuwanderung
MehrIntegrationsprofil Mönchengladbach. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Dortmund. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Leverkusen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Oberhausen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrQuelle: Statistisches i Bundesamt
Migrantinnen und Migranten n an deutschen Hochschulen Ringvorlesung Diversity und Hochschule, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Dr. Ulrike Heß-Meining, Dipl.-Soz. Überblick Erste Übersicht: Wer sind
MehrIntegrationsprofil Kreis Gütersloh. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Kreis Düren. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrArmutsgefährdungsquoten von Migranten (Teil 1)
(Teil 1) Personen ohne Migrationshintergrund insgesamt 12,3 Männer 11,5 Frauen 13,0 unter 18 Jahre 13,7 18 bis 24 Jahre 21,7 25 bis 49 Jahre 11,0 50 bis 64 Jahre 10,8 65 Jahre und mehr 11,5 0 2 4 6 8 10
MehrIntegrationsprofil Bochum. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Kreis Borken. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund III
Nach Altersgruppen, in absoluten Zahlen und Anteil an der Altersgruppe in Prozent, 2011 Altersgruppen (Jahre) Bevölkerung mit Migrationshintergrund unter 5 1.148 3.288 34,9% 5 bis 10 1.130 3.453 32,7%
MehrIntegrationsprofil Herne. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Städteregion Aachen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrARBEITSMARKTINTEGRATION VON MIGRANT/-INNEN
ARBEITSMARKTINTEGRATION VON MIGRANT/-INNEN Jutta Höhne Arbeitsmarkt und Migration Wissenschaftliche Tagung des FA Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt 31.05.2016, Wiesbaden Gliederung Überblick über die Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Ennepe-Ruhr-Kreis. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Rhein-Erft-Kreis. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrBildungschancen von Kindern aus Migrantenfamilien
Bildungschancen von Kindern aus Migrantenfamilien Gliederung 1. Migrationsbevölkerung 1.1. Erfassung und Struktur 1.2. Bedeutung bezüglich der Bildung 2. Darstellung der Bildungsbeteiligung 2.1. Migranten
MehrÄltere Migrantinnen und Migranten in Deutschland Lebenssituationen, Unterstützungsbedarf, Alternspotenziale
Ältere Migrantinnen und Migranten in Deutschland Lebenssituationen, Unterstützungsbedarf, Alternspotenziale Dr. Peter Zeman, Deutsches Zentrum für Altersfragen Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften
MehrMigration, Ethnie und Geschlecht
Iris Bednarz-Braun Ulrike Heß-Meining Migration, Ethnie und Geschlecht Theorieansätze - Forschungsstand - Forschungsperspektiven VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt I Einleitung (Iris Bednar^Braun)
MehrIntegrationsprofil Essen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Kreis Unna. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Kreis Höxter. Daten zu Zuwanderung und Integration.
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Rheinisch-Bergischer-Kreis. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil Rheinisch-Bergischer-Kreis. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil Rheinisch-Bergischer-Kreis. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
MehrIntegrationsprofil Rhein-Sieg-Kreis. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrZwischen Integration und Ausgrenzung Lebenslagen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Zwischen Integration und Ausgrenzung Lebenslagen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. a Anne Unterwurzacher anne.unterwurzacher@univie.ac.at 1 Einleitung FWF-Forschungsprojekt zur sozialen Integration
MehrIntegrationsprofil Kreis Minden-Lübbecke. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrDemografie und Lebenslagen
Demografie und Lebenslagen Insgesamt: Personen mit Migrationshintergrund etwa 1/5 der Bevölkerung Deutschlands 1,5 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund über 65 Jahre (9,4% aller Personen mit MH)
MehrIntegrationsprofil Kreis Paderborn. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrMigrationshintergrund Abgrenzung im Melderegister und im Mikrozensus Zukunft der Bevölkerungsstatistik Düsseldorf, 19. Januar 2010
Migrationshintergrund Abgrenzung im Melderegister und im Mikrozensus Zukunft der Bevölkerungsstatistik Düsseldorf, 19. Januar 2010 Jörg Härle daten forschung statistik analyse Der Begriff Migrationshintergrund
MehrAussiedler im Mikrozensus 2005
Aussiedler im Mikrozensus 2005 Identifizierungsprobleme und erste Analysen zur Arbeitsmarktintegration lisabeth Birkner 29.03.2007 1 Gliederung theoretischer Hintergrund Identifizierung Arbeitsmarktintegration
MehrLaura Frank, Abteilung Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring Leipzig,
Zur gesundheitlichen Lage von Zuwanderern in Deutschland wie haben sich Angebot und Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung im Hinblick auf Zuwanderer verändert? Laura Frank, Abteilung Epidemiologie
MehrFatma Ceri Die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund
Fatma Ceri Die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund Migration * Minderheiten * Kulturen herausgegeben von Guido Schmitt Band 4 Fatma Ceri Die Bildungsbenachteiligung von Kindern
MehrAllgemeine Vorbemerkungen
Allgemeine Vorbemerkungen Die meisten Migrant_innen bis Sommer 2015 stammen ursprünglich aus den ländlichen oder wirtschaftlich unterentwickelten Gebieten der Herkunftsländer (Türkei, Italien, Spanien,
MehrDie Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen
Die Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen ehemals Chefvolkswirt und Leiter der wirtschaftswissenschaftlichen
MehrUnbegleitete Minderjährige - Lohnende Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft Integrationsleistung der Hilfen zur Erziehung
Unbegleitete Minderjährige - Lohnende Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft Integrationsleistung der Hilfen zur Erziehung 23.05.2017 Region Hannover Das Jugendamt der Region Hannover Zuständigkeit
MehrInhalt. Prof. Dr. Ahmet Toprak
Inhalt Daten und Fakten: Migrant_innen Stationen der Migration und Integration in Deutschland Definition: Migrationshintergrund Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe Stationen Zwei Fälle aus der Kinder und
MehrWillkommenskultur in der Ganztagsschule: auf dem Weg zur interkulturellen Bildung
Willkommenskultur in der Ganztagsschule: auf dem Weg zur interkulturellen Bildung Regionalzentren für demokratische Kultur in Mecklenburg-Vorpommern Begrifflichkeiten Migration: Zu- und Auswanderung Migrationshintergrund
MehrARMUT UND EINWANDERUNG
POLICY BRIEF Nr. 12 Policy Brief WSI 08/2017 ARMUT UND EINWANDERUNG Armutsrisiken nach Migrationsstatus und Alter - Eine Kurzauswertung aktueller Daten auf Basis des Mikrozensus 2016 Eric Seils und Jutta
MehrDatenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB)
Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 01 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 01 in Berlin Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB) Es gilt das gesprochene Wort
MehrForum Bildung als Integrationsaufgabe
Forum Bildung als Integrationsaufgabe Tagung Aktion zusammen wachsen am 22.06.2011 in Magdeburg Impuls und Moderation: Susi Möbbeck, Integrationsbeauftragte der Landesregierung Integration Integration
MehrFremde in der Fremde
Günter Kühn Fremde in der Fremde Berufliche und soziale Integration von Zuwanderern im historischen Rückblick ( wbv Inhalt EINLEITUNG 9 LICHE DARSTELLUNG TEIL I: Migration und Integration im weltgeschichtlichen
MehrErkenntnisse aus der Forschung
Zuwanderung in Deutschland Erkenntnisse aus der Forschung Jahrestagung der evangelischen JMD, 18.06.2018, Nürnberg Jana Anne Scheible Forschungszentrum des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
MehrZur Situation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund bei dem Übergang von der Schule in den Beruf
Zur Situation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund bei dem Übergang von der Schule in den Beruf 8. Training & Innovation Interkultureller Dialog in Arbeit und Gesundheit Dresden, 03. bis 05. Juli
MehrBefragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014
Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 Dr. Claudia Vogel & Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen 42. Sitzung der AG 5 Migration und Teilhabe des Bundesnetzwerks
MehrIntegrationsprofil Bielefeld. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrBildung Migration soziale Lage in Findorff
Bildung Migration soziale Lage in Findorff Zentrale Bildungskennzahlen für r den Stadtteil und seine Ortsteile Lutz Jasker Jannes Jacobsen Simon Ott Dr. Daniel Kneuper Gliederung 1. Die Situation im Land
MehrGanz anders - ganz ähnlich?
Alltagswelten muslimischer Jugendlicher und junger Erwachsener unter Bedingungen sozialer Ungleichheit Ganz anders - ganz ähnlich? DJI Jahrestagung Berlin, 29.11.2016 Dr. Boris Geier Deutsches Jugendinstitut
MehrIntegrationsprofil Münster. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Köln. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
Mehr