Teil 10: Erfolgreich handeln mit Candlesticks

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1 Candlesticks Trendwendesignale beachten Teil 10: Erfolgreich handeln mit Candlesticks In den letzten neun Folgen der Candlestick-Reihe wurden einige grundlegende Eigenschaften von Candlesticks sowie einzelne Formationen und einfache Trading Setups vorgestellt. Im vorletzten Teil wird nun ein weiterer Trade mit Candlesticks erläutert, der die einfache Handhabung der aus Japan stammenden technischen Analysemethodik in Verknüpfung mit der westlichen Trend- und Formationsanalyse aufzeigt und ein weiteres Trading Setup erklärt. Für das bessere Verständnis werden wir Ihnen zu Beginn dieses Artikels einen kurzen Überblick über die Inhalte der vorhergehenden Teile geben. B1) Tageskerzen o Rückblick Zu Beginn der Candlestick-Reihe in TRADERS 11/2009 wurde das Jahr 2008 aus Sicht der Candlesticks besprochen und die relevante Verknüpfung der Zeitebenen für die erfolgreiche Umsetzung einer Analyse dargestellt. Auch das tiefere Verständnis der Candlesticks als Sprache des Marktes wurde hier betont. Im zweiten Teil (TRADERS 12/2009) wurden dann einige Grundlagen behandelt, wie zum Beispiel der Ein Doji und ein Bearish Engulfing bestätigten das Widerstandsniveau im DAX. Entsprechend einem Candlestick Trading Setup konnte im oberen Drittel der Formation am Folgetag ein Short-Einstieg gewählt werden. Prognosehorizont der einzelnen Zeitebenen, die Verbindung von Kerzen zu Blended Candles zur Erhöhung der Prognosekraft und die Bedeutung von Dochten und Lunten, kurzen und langen Kerzen. Hierauf aufbauend folgten in Teil drei und vier (TRADERS 01 und 02/2010) die Vorstellung des Hammers als wichtigste Kerze der Candlesticks und dessen Anwendung in Handelssystemen. Im fünften Teil (TRADERS 03/2010) wurde die Formation des Shooting Stars unter die Lupe genommen, der ein Pendant zum Hammer ist. Im sechsten Teil (TRADERS 04/2010) wurde nochmals Wert auf die Feststellung gelegt, dass Candlesticks vor allem eine visuelle, diskretionäre Analysemethodik darstellen, die nicht ohne Unterstützung der Trend- und Formationsanalyse in verschiedenen Zeitebenen angewendet werden sollten. Die eher diskretionäre Beurteilung der Kraft der Bären und Bullen im Markt anhand der Candlesticks war auch im siebten Teil (TRADERS 05/2010) ein Schwerpunkt der Candlestick-Reihe. Hier wurden verschiedene Muster vom On-Neckline bis hin zum Engulfing Pattern sowie ein Trade basierend auf der Candlestick-Methodik besprochen. Nach Vorstellung der diversen Grundlagen, einiger beispielhafter Trades und meiner Philosophie von der Methodik der Candlesticks wurden dann im achten und neunten Teil (TRADERS 06 und 07/2010) einfache Trading Setups (lange schwarze Kerze bricht Unterstützung und lange weiße Kerze bricht Widerstand) und deren Anwendung erläutert. Nach dieser kurzen Wiederholung möchte ich Ihnen nun die Ausgangslage für den heute vorgestellten Trade zeigen (Bild 1): Der DAX schloss am 5. August 2010 bei 6333 Punkten und hatte an diesem Tag einen Doji als Tageskerze ausgebildet. 54

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3 B2) Übergeordnete Chartsituation Entsprechend der Annahme eines fortgesetzten Seitwärtsmarktes aus Sicht der Wochenkerzen konnte in Verbindung mit dem Bearish Engulfing in den Tageskerzen (Bild 1) ein Short-Versuch am Widerstand gewagt werden. Ein Doji ist stets ein Warnsignal für den vorherrschenden Trend, da er die Unsicherheit im Markt über die weitere Richtung widerspiegelt. Interessant war zudem, dass der DAX an diesem Tag ein neues Verlaufshoch in 2010 erreichte und per Tagesschlusskurs zumindest knapp über der oberen Begrenzung eines ansteigenden Dreiecks schließen konnte. Aus technischer Sicht war damit zumindest die Chance vorhanden, weiter anzusteigen und den erreichten Widerstand zu knacken. Ein Abprall war allerdings ebenso einzuplanen, letztlich fehlte jedoch ein Signal dafür. B3) DAX-Future 30-Minuten-Kerzen Kleine Dochte bestätigten die Widerstandszone und ließen hier einen Short-Einstieg in Verbindung mit der übergeordneten Analyse zu. Bearish Engulfing als Trendwendemuster Kritisch wurde es am folgenden Tag, am Freitag den 6. August, mit einer langen schwarzen Kerze, die auch per Tagesschlusskurs unterhalb des vorherigen Doji notierte. Damit zeigte sich ein Trendwendemuster, ein Bearish Engulfing. Daher nahm ich mir zu Wochenbeginn (am Montag den 9. August) vor, zwar weiterhin Long-Positionen abgesichert zu halten denn das Trendwendemuster war noch unbestätigt, doch gleichzeitig auch kurzfristige, spekulative Short-Positionen im Bereich des Dochtes des Doji zu unternehmen, mit einem Stopp knapp oberhalb der 6400er Marke. Warum sollten nun an diesem Niveau Short-Versuche riskiert werden? Eigentlich lautet die Devise ja: The trend is your friend. Der Trend war zu diesem Zeitpunkt noch klar aufwärtsgerichtet und es fehlten Verkaufs- oder bestätigte Trendwendesignale. Das Bearish Engulfing als Trendwendesignal war noch unbestätigt hierfür bedarf es laut Candlestick-Methodik eines Schlusskurses unterhalb des Tiefs des Bearish Engulfingoder es sollte zumindest ein Break intraday dieses Tiefs vorliegen. Betrachten wir jedoch die übergeordnete Chartsituation (Bild 2): Der DAX testete Anfang August die obere Begrenzung eines ansteigenden Dreiecks, verbunden mit den bisherigen Jahreshochs, und somit einen kräftigen Widerstand. Zudem zeigten die übergeordneten Zeitebenen, so auch die Monats- und Wochenkerzen, weiterhin einen Sägezahnmarkt an (Seitwärtsbewegung unter starken Schwankungen) und es konnte an dieser Prognose im August 2010 festgehalten werden. Die Chance eines Abpralls an der oberen Begrenzung war damit gegeben. Das Bearish Engulfing in den Tageskerzen bestätigte zudem das Widerstandsniveau. Short-Einstieg im Bereich des oberen Drittels des Trendwendemusters Eine erste Short-Position konnte somit am Montag den 9. August im Bereich von 6350 Punkten im DAX-Future (FDAX) eingegangen werden, denn hier traten intraday in der sehr kurzfristigen Zeitebene der 30-Minuten-Kerzen des FDAX kleine Dochte auf, die das Widerstandsniveau der letzten Tage nochmals bestätigten (Bild 3). Diese erhielten in Verbindung mit den Tageskerzen und mit dem folgendem Trading Setup, das hier nur in Kurzform wiedergegeben wird, eine hohe Aussagekraft. Trading Setup Die Regel lautet: Verkaufe die Erholung nach einem Trendwendemuster (Dark-Cloud Cover, Bearish Engulfing, Shooting Star et cetera) im oberen Drittel des Musters. Erläuterung: In der Regel zeigt sich nach lang- oder mittelfristigen Trends, die Vertrauen in die Trendrichtung aufgebaut haben, keine sofortige schnelle Umkehr. Nach einem Trendwendemuster erfolgt oftmals eine leichte Erholung, die verkauft werden sollte. Dieses Trading Setup, eher ein Versuch des Top Fishings, ist allerdings recht spekulativ, da gegen die vorherrschende Trendrichtung gehandelt wird und das Trendwendemuster unbestätigt ist. Denn das eigentliche Verkaufssignal aus Sicht der Tageskerzen wurde erst am 11. August mit einem kleinen Break-Away Gap unter das Tief des Bearish Engulfing bei 6244 Punkten ausgelöst (Bild 1). Letztlich konnte so aber ein sinnvolles Chance/Risiko- Verhältnis für den ersten Einstieg genutzt und die dann bestehende Short-Position nach einem Gewinn von gut

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5 Punkten weiter aufgebaut werden. Gleichzeitig konnten im Gegenzug Long-Positionen abgebaut werden. Das Kursziel stellte zu diesem Zeitpunkt die nächste kräftigere Unterstützungszone dar, die von einigen Berührungspunkten bestätigt wurde und etwa zwischen 6100 bis 6059 Punkten reichte. Ein weiteres Kursziel war die untere Begrenzung des ansteigenden Dreiecks. Wie wurde nun die Short-Position gemanagt? Hierzu eine Erläuterung vorab. Relevant ist stets die Regel: The trend is your friend. Diese einfache, aber wichtige Wahrheit erfolgreicher Handelsregeln wird von der Candlestick- Methodik eigentlich untergraben. Denn in der Regel werden die Trendwendemuster der Candlesticks als Schwerpunkt in vielen Artikeln und Lehrbüchern behandelt. Trendbestätigende Muster hingegen führen oftmals ein Schattendasein. Doch solange ein Trend besteht, im vorliegenden Fall ein Aufwärtstrend, sind Short-Versuche eben Trades gegen die vorherrschende Richtung und somit ausgesprochen spekulativ. Top Fishing, das Verkaufen von Hochs oder Widerständen in einer Aufwärtsbewegung, ist meist zum Scheitern verurteilt. Denn niemand kennt das bevorstehende Hoch und niemand weiß, ob die Aufwärtsbewegung tatsächlich ihr Ende erreicht hat. Bei der vorgestellten Konstellation eines bestätigten Widerstandes in Verbindung mit der Annahme eines fortgesetzten Sägezahnmarktes im DAX konnte jedoch zumindest ein Short-Versuch mit einer kleineren Positionsgröße und klar definiertem Stopp unternommen werden. Nach der Bestätigung des Trendwendemusters wurde die Position anschließend aufgestockt. Letztlich bleibt es hier jedem selbst überlassen, wie groß die Position auch in Relation zum eingegangenen Risiko bezogen auf das Gesamtdepot ausfällt. Das Risiko bei einem Short-Versuch gegen den vorherrschenden Trend sollte allerdings meines Erachtens auf 0,5 Prozent des Gesamtdepots insbesondere für Trading- Anfänger beschränkt bleiben. Und nachdem der erste Teil der Short-Position gut im Gewinn lag, sollte auch diesem Teil möglichst viel Raum zur Entfaltung gegeben werden. Denn immerhin lag es im Bereich der Szenario-Analysen, dass auch das ansteigende Dreieck nach unten verlassen werden und sich somit deutliches Abwärtspotenzial entwickeln könnte. Das war jedoch auch im Hinblick auf die Erwartung eines Sägezahnmarktes - das unwahrscheinlichere Szenario. Der Stoppkurs konnte somit für den ersten Teil der Position am 11. August auf Einstand gesetzt werden, der zweite Teil der stefan salomon Stefan Salomon ist seit Mitte der 90er Jahre technischer Analyst. Seitdem war er unter anderem Leiter der Technischen Analyse der Wallstreet:Online AG, Financial Advisor der Hornblower Fischer AG sowie Vorstandsmitglied und Regional-Manager in Berlin der VTAD e.v. Salomons Spezialgebiete sind die Trend- und Formationsanalyse sowie Candlesticks. Er leitet regelmäßig Seminare, mentales Training und das Coaching von Tradern. Kontakt: Position sollte hingegen am erstem Kursziel der Unterstützungszone im Bereich zwischen zirka 6100 bis 6059 Punkten glattgestellt und ein erster Gewinn mitgenommen werden. Praktischerweise nimmt man hier auch einfach die Mitte einer solchen Zone als Ausstiegskriterium. Das Kursziel notierte also bei etwa 6080 Punkten immerhin ein Gewinnpotenzial von über 100 Punkten für die zweite Position bezogen auf den Einstand am 11. August nach Break der 6244er Marke. Verlauf des Trades Der Stoppkurs für die zweite Position konnte im Laufe der Abwärtsbewegung vom anfänglichen Stopp über der Marke von 6244 auf Einstand und nachfolgend oberhalb des 20er Moving Average (Mitte des Bollinger-Bandes) gesetzt werden. Der Stoppkurs wurde im weiteren Verlauf nicht erreicht. Vielmehr konnte der zweite Trade beziehungsweise die Aufstockung der Short-Position positiv am 13. August zu Ende gebracht werden. Die erste Position hingegen war noch aktiv im Markt mit Stopp am Einstand. Interessant war die weitere Entwicklung. Entsprechend dem Trading Setup lange schwarze Kerze bricht Unterstützung wurde ein weiteres Verkaufssignal am 20. August mit Break der 6059er Marke in Verbindung mit einem Break aus dem ansteigenden Dreieck ausgelöst. Hier musste also die erste Short-Position wiederholt aufgestockt und bestehende lang- und mittelfristige Long-Positionen weiter abgebaut werden. Der Stoppkurs für die Gesamtposition konnte knapp über die Gap-Oberkante und somit knapp über die 6000er Marke gesetzt werden. Das Kursziel war die untere Begrenzung des Dreiecks im DAX. Dieses Kursziel wurde nicht mehr erreicht. Die Short-Position wurde somit nach Break des Gap ausgestoppt. Fazit Das eigentliche Problem beim Trading mit Candlesticks ist nicht, die Muster zu erkennen, sondern zu entscheiden, welches Muster aussagekräftig ist und wann tatsächlich eine Trendwende oder ein kurzfristiger Stimmungsumschwung bevorstehen. Wartet man zum Beispiel zu lange auf eine Bestätigung durch eine nachfolgende schwarze Kerze nach einem Trendwendemuster innerhalb eines Aufwärtstrends, verschlechtert sich meist die Chance/Risiko-Relation derart, dass nur sehr kleine Positionsgrößen umgesetzt werden können. Steigt man dagegen zu früh in den Markt ein, ohne auf die Bestätigung zu warten, wird man reihenweise ausgestoppt, da der Trend nach einer kurzen Pause weiterläuft, sich das vermeintliche Trendwendesignal lediglich als Fehlsignal entpuppt und man sich beim Top Fishing wieder einmal die Finger verbrannt hat. Doch insbesondere die Verbindung einzelner Zeitebenen der Candlesticks in Verknüpfung mit den übergeordneten Aussagen der Trendund Formationsanalyse erlaubt es letztlich, aussagekräftige Candlestick-Muster zu erkennen und auch spekulativ gegen den Trend zu handeln. Diese Vorgehensweise und das oben vorgestellte Trading Setup werden im letzten Teil noch einmal besprochen. 58

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