Herzlich Willkommen. Thema des Webinars: Was ein Anfänger vom Profi lernen kann. Referent: Carsten Umland. Beginn: 19:00 Uhr
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- Judith Blau
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1 Herzlich Willkommen Thema des Webinars: Was ein Anfänger vom Profi lernen kann Referent: Carsten Umland Beginn: 19:00 Uhr
2 Die heutigen Themen Die Equity-Kurve eines Anfängers Börsenrealitäten und Börsenpsychologie Soziale Bedürfnisse Fakten der Börse und fürs Traden Der Unterschied zwischen Profi und Anfänger Persönlichkeits-Management Der Umgang mit Finanzinformationen Der Erwartungswert / Trading-Ökonomie Der Dispositionseffekt (Gewöhnungseffekt) Das Risiko 2
3 Die Lernkurve eines Anfängers Trading ist eine anspruchsvolle Tätigkeit die eine gute Ausbildung voraussetzt. Die meisten Trader lernen aber zum größten Teil autodidaktisch. Aus diesem Grund muss sich ein angehender Trader die Zeit verschaffen lernen zu können. Die Realität sieht aber anders aus. Sehen Sie dazu die untere Grafik an. Bei mehr als dreiviertel aller Trader geht das Kapital aus, bevor ein wirklicher Lerneffekt erzielt wurde. Depoteinlage Depotentwicklung mit Risikokontrolle Depotentwicklung Anfänger Lernentwicklung Kapitalentwicklung 3
4 Börsenrealitäten Versuchen, die Börse zu verstehen Man kann die Börse nicht verstehen Frage: Was denken Sie über die Börse, die Märkte und das Geld? Abhilfe: Ich weiß, dass ich nichts weiß Trading-Entscheidungen werden aus Unsicherheit getroffen Die Entwicklung eines Trades ist auch von einem Profi nicht vorhersehbar Frage: Setzen Sie Stoppkurse zur Verlustbegrenzung oder Gewinnsicherung? Trading ist Konkurrenzkampf Trading ist ein Geschäft und kein Spiel 4
5 Die Psychologie der Börse Gier Angst Chart = Massenpsychologie? Merkmale von Massen: emotionale Ansteckung, impulsive oft übertriebene Gefühle, Übernahme von Meinungen und Gerüchten Gier ist ein gesteigertes Verlangen und zeigt, dass etwas unbefriedigt ist. Trading kann es nicht befriedigen. Hoffnung Panik Skepsis Depression 5
6 Soziale Bedürfnisse Wie sieht es bei Ihnen aus? Sind Ihre sozialen Bedürfnisse erfüllt? Hinterfragen Sie dies kritisch Menschen neigen dazu, sich Ausweichgebiete zu suchen: Z.B. Traden Unerfüllte Bedürfnisse können sich beim Traden sehr negativ auswirken Professionelle Trader sind ausgeglichen Traden erfordert Selbsterkenntnis Trading ist keine Bedürfnisbefriedigung Trading ist ein Geschäft Trading verzeiht keine Fehler Lebensrecht Zugehörigkeit Anerkennung Soziale Bedürfnisse Zuwendung Unterstützung Respekt 6
7 Harte Fakten für den Börsenhandel Die Fakten Fakt 1 Geldgeschenke für Anleger gibt es nicht Fakt 2 Sicherheit gibt es nicht - auch nicht bei Garantie-Zertifikaten Fakt 3 Günstige Einstiegskurse gibt es nicht Weitere Fakten: Privatanleger verlieren jährlich 2,2% des BIP Oder 2,8% des jährlichen Einkommens Das sind 85% der Ausgaben für Kleidung/Schuhe (32 Mrd. US-Dollar nach Barber et al. 2007) Gründe dafür: Dispositionseffekt: Gewinner werden verkauft und Verlierer werden gehalten Verlust-Aversion Selbstüberschätzung (übermäßiges Traden) 7
8 Harte Fakten für den Trader Fakt I: 8 von 10 Daytradern verlieren auf einen 10 Monatszeitraum Fakt II: Der erste Trade ist immer der beste Fakt IV: Institutionelle Anleger gewinnen immer Fakt III: Auf einen guten Trade, folgt meist ein schlechter 8
9 Der Unterschied zwischen Profi und Anfänger Privater Trader Professioneller Trader Keine Ausbildung Wenig Erfahrung Das falsche Handwerkszeug Keine oder unvollständige Strategien Zu hohe Hebel Zu geringe Kapitaldecke Mangelhafte Produktkenntnis Kein Risiko- u. Money Management Gute Ausbildung Hohen Grad an Erfahrung Optimales Handwerkszeug Angepasste profitable Strategien Striktes Risiko- u. Money Management Hohe Kapitalisierung Disziplin und mentale Stärke Aussicht auf Totalverlust Positive Depotentwicklung 9
10 Das Persönlichkeits-Management Die eigene Persönlichkeit Körper Geist Seele Bewegung Glaubenssätze Sauerstoff Dispositionseffekt Sonnenlicht Selbstüberschätzung Entspannung Finanzinformationen Ausgewogene Ernährung Lernphasen Gesundheit Selbsterfüllende Prophezeiung Gefühle Herdenverhalten Verlust-Aversionen Kognitive Dissonanz Suchtverhalten Unabgestimmte Strategien Selbsterkenntnis 10
11 Der Umgang mit Finanzinformationen Informationen mit persönlicher Einschätzung Bankempfehlungen Analystenempfehlungen Journalistenempfehlungen Mehr Finanzinformationen heißt nicht gleich höhere Rendite Finanzinfos: Nachrichten, Analysen, Daten, Empfehlungen aus TV, Internet od. Magazinen Den Wert dieser Finanzinformationen einschätzen lernen (Unterschied Daten od. Einschätzungen) Tägliches Finanz-Update durchführen (inklusive Wirtschaftsindikatoren) Zeitbegrenzung für Auseinandersetzung mit Finanzinformationen Nur Anlageprodukte handeln, die man kennt 11
12 Was beeinflusst das Risiko Risiko: Allgemeines Marktrisiko Wirtschaftliche Veränderungen (Wirtschaftszyklen) Politische Veränderungen (Wahlen, Demokratie, Diktaturen) Unglücke / Katastrophen (Stürme, Erdbeben, Tsunami usw.) Nachrichten (allgemein, Wirtschaftsindikatoren) Preissteigerungen (Rohstoffe, Waren, Energie usw.) Inflation (Wertstabilität) Zinsentscheide (EZB, FED) Volatilität (hohe Marktschwankungen = hohes Risiko) Die Volatilität kann durch den ATR-Indikator gemessen werden 12
13 Wo entsteht Risiko Externes Risiko im Trade Mentales Risiko im Trader Macht 10 20% des Risikos aus Strategien Stopp-Management Berechnete Verlustbegrenzung Risiko-Management (Webinar 7) Money Management (Webinar 8) Macht 80 90% des Risikos aus Art der Informationsverarbeitung Selbstüberschätzung Fehlendes Wissen in Statistik Keine Wahrscheinlichkeitsberechnung Dispositionseffekt: Sehnsucht nach Sicherheit, Harmonie, Kontrolle Risikobegrenzung = Erfolg Anfänger benötigen Risikokontrolle 13
14 Der Dispositionseffekt (Gewöhnungseffekt) Schon einmal erlebt? Bezugspunkt = Einstiegsniveau Abnehmende Sensitivität Gewinn: Sicherheit geht vor Gewinn wird zu früh realisiert Verlust: Gleichgültigkeitsprinzip Bewertung bei G/V unterschiedlich Schmerz über Verlust größer, als die Freude über einen Gewinn Relativer Verlust Relativer Gewinn Euro (Kahneman/Tversky: Prospekt-Theorie) Bewertung Abnehmende Sensitivität 14
15 Wie entsteht Risiko beim Traden Risiko entsteht, sobald der Trade eröffnet wird Ein positiver Kursverlauf verringert das Risiko Risiko = Verlust Läuft der Kurs gegen die Position, entsteht Verlust Keine Risikobegrenzung = drohender Totalverlust Risikobegrenzung durch Stopps Stopps bedeuten ein kalkuliertes Risiko Nur ein gut kalkuliertes Risiko sichert das Depot Risiko-Management wichtig für erfolgreiches Traden Stopps gehören zu einem guten Risiko-Management Jeder Profi setzt ein perfektes Risiko-Management ein Webinar 3 Risiko- u. Money Management 110,- 108,- 106,- 104,- 102,- 100,- 98,- 96,- Gewinnchance Longeinstieg Initial-Risiko 15
16 Der Verlustausgleich Aktueller Kontostand Verlust in % Verlust Betrag Verlustausgleich % , ,00 10,00 % ,00 11,11 % ,00 20,00 % ,00 25,00 % ,00 30,00 % ,00 42,86 % ,00 40,00 % ,00 66,67 % ,00 50,00 % ,00 100,00 % ,00 60,00 % ,00 150,00 % ,00 70,00 % ,00 233,33 % ,00 80,00 % ,00 400,00 % ,00 90,00 % ,00 900,00 % 10. Totalverlust Totalverlust Totalverlust Totalverlust 16
17 Professionelles Risiko-Management Broker: Einlagensicherungsfonds, Rating Equipment: Backup PC, USV, gespiegelte Festplatte, Firewall, Virenschutz Bestimmung des Börsenkapitals zum Gesamtkapital Festlegen eines max. Depotrisikos (10 Prozentschritte) Festlegen eines max. Tagesrisikos (Prozent vom Kontostand) Festlegen eines max. Risikos für offene Trades (Prozent vom Kontostand) Festlegen eines max. Positionsrisikos (Prozent vom Kontostand) Positionsrisiko in Abhängigkeit des Anlagehorizonts und der Tradeanzahl Grundsätzlich immer mit Initial-Stopps arbeiten Bei fehlenden Kenntnissen über Stoppsetzung, ATR Stopp einsetzen 17
18 Der Erwartungswert Würfelspiel: Wird eine 1, 2 oder 3 gewürfelt gewinnt man 600,- Euro Wird eine 4, 5 oder 6 gewürfelt verliert man 300,- Euro Spielen Sie dieses Spiel? Berechnung des Erwartungswertes: (0,5 x 600 Euro) - (0,5 x (-300 Euro)) = 300 Euro Euro = 150 Euro Verluste in Folge Verlustwahrscheinlichkeit in % 50% 25% 12,5% 6,25% 3,13% 1,56% Verlust in Euro 300,- 600,- 900, , , ,- 18
19 Die Verlustwahrscheinlichkeit Sechs Trades in Folge zu verlieren kommt rund einmal unter 50 Trades vor Ein Trader sollte ein maximales Verlustrisiko für eine Verlustserie festlegen Dieses Vorgehen schützt das Depot, da niemand weiß, wann eine Serie auftritt Verlustwahrscheinlichkeit Anzahl der Verluste Maximaler Einsatz Kontogröße: ,- Risiko = 10 % od ,- Trefferquote: 50% 1. 50,00 % , ,00 % , ,50 % ,- 4. 6,25 % 6 250,- 5. 3,13 % 3 200,- 6. 1,56 % 2 166,- 7. 0,78 % 1 142,- 19
20 Trading-Ökonomie: Die Regeln Verlierer Kugeln 50 Weiße 1:1 10 Gelbe 2:1 4 Rote 3:1 64% aller Kugeln Verluste Gewinner Kugeln 20 Blaue 1:1 10 Grüne 5:1 3 Braune 10:1 3 Schwarze 20:1 36% der Kugeln Gewinner 64% Verlustwahrscheinlichkeit 36% Gewinnwahrscheinlichkeit 20
21 Trading-Ökonomie: Das Spiel Es werden nacheinander 10 Kugeln aus einem Sack gezogen Trefferquote beträgt nur 20 Prozent. Trotzdem ist am Ende ein Gewinn zu verzeichnen Kugel Einsatz Gewinn Verlust Kapital Startkapital: 1000,- Euro Spiel 1 Weiß x (-1) 50,- -50,- 950,- Euro Spiel 2 Spiel 3 Spiel 4 Spiel 5 Spiel 6 Spiel 7 Spiel 8 Spiel 9 Spiel 10 Gelb x (-2) 50,- -100,- 850,- Euro Braun x (10) 50,- 500,- 1350,- Euro Weiß x (-1) 50,- -50,- 1300,- Euro Weiß x (-1) 50,- -50,- 1250,- Euro Gelb x (-2) 50,- -100,- 1150,- Euro Weiß x (-1) 50,- -50,- 1200,- Euro Weiß x (-1) 50,- -50,- 1150,- Euro Weiß x (-1) 50,- -50,- 1100,- Euro Blau x (-1) 50,- 50,- 1150,- Euro 21
22 Trading-Ökonomie: Der Erwartungswert Verlierer Kugeln 50 Weiße 1:1 10 Gelbe 2:1 4 Rote 3:1 Gewinner Kugeln 20 Blaue 1:1 10 Grüne 5:1 3 Braune 10:1 3 Schwarze 20:1 50 x (-1) + 10 x (-2) + 4 x (-3) = -82,- (20 x 1) + (10 x 5) + (3 x 10) + (3 x 20) = 160,- Erwartungswert: -82, ,- = 78,- Euro 22
23 Wie man im Spiel bleibt Der Umgang mit dem Trade-Risiko Die Risiken eines Trades sollten gekannt und berücksichtigt werden Auch systemische Risiken wie Wirtschaftsnachrichten einbeziehen Das Verhältnis von Chance zum Risiko (Gewinnerwartung) sollte ermittelt werden Verlustbegrenzung durch Risiko-Management (Webinar 5) Gewinn muss ein Vielfaches des Anfangsrisikos (Initial-Risiko) betragen Verluste müssen auf das Anfangsrisiko begrenzt werden Positiver Erwartungswert: Gewinne Negativer Erwartungswert: Verluste Positionsgröße berechnen Berechnung mit Tradingkosten und Slippage Money Management (Webinar 5) 23
24 Muss man zum Trader geboren sein? Nein! Mann muss nicht zum Trader geboren sein Disziplin Traden lässt sich lernen Man muss Traden aber als Beruf sehen Eine fundierte Ausbildung ist nötig Selbstwahrnehmung Professionelle Einstellung Profi-Traden ist vergleichbar mit einem: Hochleistungssportler, Arzt, Anwalt, Meister Traden benötigt viel Disziplin und Motivation Großteil der Ausbildung findet autodidaktisch statt. Dann Seminare und evtl. Coach Realistische Einschätzung Voraussetzungen Motivation Lernziele werden selbst definiert Traden ist mental sehr anspruchsvoll Gesunde Selbstwahrnehmung wichtig Flexibilität Freiheit 24
25 Was benötigt ein Anfänger, um Trading zu erlernen Basiswissen über Börse und Produktarten Genügend Kapital (Webinar 3) Risiko-Management und Money Management (Webinar 5) Aufbau und Führen eines guten Tradingjournals Anlagehorizont, Produktkenntnis und Zeiteinteilung (Webinar 3) Technische Analyse und Formationen (Webinar 6) Einfache Setups für erste Strategieentwicklungen (Webinar 9+10) Papertrading vor realem Trading (Webinar 9) Feste Lernziele und zeiten sowie regelmäßige Analysen (Webinar 3) Den permanenten, realistischen Blick in den Spiegel 25
26 Vielen DANK für Ihre Aufmerksamkeit
27 Der nächste Workshop findet statt am Thema: Das Risiko- und Money Management
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