D-Star. Callsign-Routing für Dummies DG8NCY, 2013 D-Star: Callsign-Routing für Dummies DG8NCY, 2013

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1 D-Star: Callsign-Routing für Dummies DG8NCY, 2013 Seite 1 von 8

2 Viele D-Star-Neulinge haben anfangs gewisse Verständnisprobleme, wie Callsign-Routing funktioniert. Da ich wenige sinnvolle Erklärungsversuche im Web gefunden habe, unternahm ich den Verusch, eine anschauliche Einführung zu schreiben. Ob mir dies gelungen ist, mag jeder Leser selbst für sich beurteilen. Dieses Dokument hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ich übernehme für Fehler jeglicher Art (auch abgebrannte Relaisstellen bei falscher Benutzung, hi) keine Verantwortung oder Haftung. Ich wünsche allen Neueinsteigern viel Spaß bei dieser faszinierenden Betriebsart! Seite 2 von 8

3 Bedeutung der vier verschiedenen Rufzeichen a) YOURCALL YourCall bezeichnet das Zielrufzeichen, das man erreichen will. Das kann ein persönliches Rufzeichen sein aber auch ein Relais. Auch kann man (abhängig vom Relais) mit dem Yourcall Zusatzfunktionen einstellen (in Reflectoren ein- und ausbuchen, die Echo- sowie die Info- Funktion eines Relais aufrufen (falls vorhanden!), ). - CQCQCQ Diese allgemeine Einstellung kann verwendet werden, wenn man lediglich über das Einstiegsrelais ein QSO fahren möchte. Es wird kein Durchgang über das Internet zu irgend einem anderen Relais übertragen. Auch wenn sich das Relais in einem Reflector befindet, muss zum QSO-fahren CQCQCQ eingestellt sein. - PERSÖNLICHES RUFZEICHEN z. B. DG8NCY oder DL3NBY. Das System sucht, auf welchem Relais das ausgewählte Rufzeichen zuletzt qrv war und routet den Ruf automatisch dort hin. Die Gegenstation muss dann ebenfalls den kompletten Rückpfad korrekt einstellen, was bei Icom-Geräten mit der Taste RX->CS erfolgen kann. Dies ist das klassische Callsign-Routing. - RELAISRUFZEICHEN Statt eines persönlichen Rufzeichens kann man als Ziel auch ein Relais-Rufzeichen eingeben. Dabei sind zwei Sachen zu beachten: Erstens muss bei einem Relaisrufzeichen ein Schrägstrich / an der ersten Stelle stehen, zweitens muss an der achten Stelle das Modul des Relais stehen, das angesprochen werden soll (A für 23cm, B für 70cm, C für 2m). Dies ist auch nötig, wenn das Zielrelais nur ein Modul hat. Beispiel: /DB0NU B (zwei Leerzeichen!), /DB0HASC. Je nach der Länge des Relaisrufzeichens ist kein Leerzeichen zwischen Call und Modul - REFLECTOREN Reflectoren sind eine Art Chatrooms, in denen sich verschiedene Relais einbuchen können. Jeder Durchgang auf dem eingebuchten Relais wird unabhängig von den Seite 3 von 8

4 Rufzeicheneinstellungen auf allen Relais ausgegeben, die sich im gleichen Reflector befinden. Diese Möglichkeit wurde zur Belebung der Repeater geschaffen und jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er diese Möglichkeit des QSO fahrens nutzen möchte oder nicht. Zum Einbuchen wird Yourcall eingestellt auf DCS001OL (L für Link) Zum Ausbuchen wird Yourcall eingestellt auf U (U für Unlink, 1. Bis 7. Stelle Leerzeichen, 8. Stelle U ). Diese beiden Kommandos werden nur einmalig gesendet, danach muss Yourcall auf CQCQCQ zu stellen. - ECHOFUNKTION DES RELAIS NUTZEN (NICHT BEI ALLEN REPEATERN MÖGLICH) Diese Papageifunktion ist auf vielen Relais verfügbar. Dazu muss bei Yourcall an achter Stelle ein E stehen (Zeichen 1 bis 7 sind Leerzeichen). Wichtig: Repeater1 muss das Einstiegsrelais mit Modul sein (z. B. DB0NU B (zwei Leerzeichen, DB0HAS B), Repeater2 das entsprechende Gateway: DB0NU G (zwei Leerzeichen!), DB0HAS G. - INFOFUNKTION DES RELAIS NUTZEN (NICHT BEI ALLEN REPEATERN MÖGLICH) Analog zur Echo-Funktion kann auch eine Info-Funktion ausgeführt werden, statt E für Echo muss an achter Stelle ein I für Info stehen. Repeater1 und 2 wie bei Echo. Hier bekommt man den aktuellen Verbindungsstatus des Relais angezeigt. Man kann erkennen, ob das Relais z.b. in einem Reflector eingebucht ist oder lokal Betrieb durchgeführt werden kann. b) REPEATER 1 Repeater1 muss immer mit dem Relaisrufzeichen und Modul eingestellt werden, über das man gerade arbeitet. Das Modul steht immer an achter Stelle. Dabei steht A für 23cm, B für 70cm und C für 2m. Beispiel für Repeater1: DB0HAS C, DB0NU B (zwei Leerzeichen!). Bei QSOs, die nicht über das Internet laufen sollen sondern z. B. lokal nur über das Einstiegsrelais DB0HAS B laufen sollen (und keine GPS-Daten in das APRS-Netz übertragen werden sollen), oder bei Direkt-Calls ohne Relais) ist diese Eingabe nicht nötig. c) REPEATER 2 Repeater2 bezeichnet das Gateway des Relais. Das Vorhandensein des Eintrags Repeater2 sagt dem Relais, dass dieser Durchgang Richtung Seite 4 von 8

5 Internet weitergeleitet werden soll. Wohin genau wird dem Relais durch Yourcall mitgeteilt. Wie bei Repeater1 ist diese Einstellung nicht nötig, wenn Direkt-QSOs zwischen Stationen ohne Relais geführt werden oder wenn der Durchgang nur über das Relais abgestrahlt werden soll, über das man arbeitet. Allerdings können dann auch keine GPS-Daten in das APRS-Netz übertragen werden. d) MYCALL Hier wird das eigene Rufzeichen eingetragen. Optional können dabei Suffixe mit angegeben werden, z. B. /M oder /P oder HOME. Das Rufzeichen sollte auf alle Fälle beim US-Trust registriert werden, da nur sonst die Durchgänge auf ein Relais übertragen werden können, das auf dem US-Trust registriert ist. Die Registrierung wird u. a. von der Taunus- Relais-Gruppe erledigt und kann über deren Homepage erfolgen. Seite 5 von 8

6 2.) Callsignrouting mit abgespeicherten Rufzeichentabellen Sowohl für Yourcall als auch für Repeater1 und 2 können in den Icom-Geräten Rufzeichenlisten abgespeichert werden. Diese sind dann mehr oder weniger aufwändig auswählbar. Bei Mobilbetrieb ist dies allerdings zu gefährlich und während der Fahrt nicht machbar. Ich habe mir daher etwas anderes einfallen lassen: Callsignrouting mit programmierten Speicherplätzen. 3.) Callsignrouting mit programmierten Speicherplätzen Da die Transceiver genügend Speicherplätze aber auch die Möglichkeit bieten, Namen zu vergeben, habe ich gerade für den Mobilbetrieb einen Trick angewendet: Ich speichere pro Relais die am häufigst verwendeten Zielrufzeichen ab (also YOURCALL mit REPEATER1 und REPEATER2) und bezeichne sie entsprechend. Die Anzeige ist sowohl beim IC-E92 als auch beim IC-E2820 so gewählt, dass die Frequenz klein, der Speicherplatzname aber grosss angezeicht wird. So kann ich während der Fahrt relativ schnell und ohne viel Tastendrückerei das Callsignrouting ändern. So wird mit im Dispay z.b: angezeit: TRB/HAS7. Damit versuche ich meinen Funkfreund DK5TRB zu erreichen, und zwar über das 70cm-Modul von DB0HAS. Die programmierten Rufzeichen lauten für diesen Speicherplatz: YOURCALL: REPEATER1: REPEATER2: MYCALL: DL8NCE DB0HAS B DB0HAS G DG8NCY In dem Bereich, in dem ich normalerweise mit dem PKW unterwegs bin, sind 4 D-Star-Relais mobil zu arbeiten. Also lege ich drei weitere Speicher für DK5TRB an und ändere jeweils REPEATER1 und 2. Das ist zunächst einmal viel Einstellerei (die Programmiersoftware ist hier zu empfehlen!) aber der Aufwand lohnt sich! Bei OMs, mit denen ich seltener Kontakt habe oder wenn ich doch mal weiter weg bin wende ich dann natürlich auch die abgespeicherten Rufzeichentabellen (siehe Punkt 2) an. Seite 6 von 8

7 Hier der Screenshot zum obigen Beispiel (linke Displayhälfte): 4.) Tips a) Automatische Übernahme der Relais-Rufzeichen Kann bei ICOM-Geräten im Menü eingestellt werden. Dann werden REPEATER1 und REPEATER2 automatisch richtig eingestellt, wenn der TRX die Aussendung eines Relais hört. b) Automatische Übernahme der Rufzeichen einer anrufenden Station Kann bei ICOM-Geräten im Menü eingestellt werden. Dann wird YOURCALL automatisch immer auf das zuletzt gehörte Rufzeichen gestellt. Achtung! So verlockend dieser Automatik-Betrieb ist, wenn bei einem QSO mein Partner über ein anderes Relais arbeitet und eine dritte Station zwischendurch drückt, ist das Rufzeichen meines Partners bei YOURCALL verschwunden und es steht das Call des Störers in YOURCALL. Daher meine Empfehlung: Abschalten dieses Automatismus. c) Manuelle Übernahme der Rufzeichen Wird man auf einem Relais von außen gerufen, also von einer Station, die auf einem anderen Relais qrv ist und Callsign-Routing verwendet, muss man selbst den kompletten Rückpfad korrekt einstellen, was bei Icom-Geräten mit der Taste RX->CS erfolgen kann. Das ist quasi das halbautomatische Pendant zu Punkt B) (automatische Übernahme der Rufzeichen für die anrufende Station). 5.) CCS das alternative Routing-System Inzwischen gibt es auf vielen Relais eine Alternative zu dem klassischen Callsign-Routing, das der Entwickler CCS nennt. Zunächst unbemerkt Seite 7 von 8

8 funktioniert CCS deutlich anders als Callsign-Routing, jedoch merkt der Benutzer davon normalerweise nicht viel (außer dass es funktioniert, hi). Für den Anwender gibt es zwei Merkmale: a) YOURCALL bleibt immer auf CQCQCQ stehen b) Das Zielrufzeichen wird mittels DTMF-Nummer angerufen (vgl. Echolink) c) Die gerufene Station muss keinen Rückpfad eingeben, CCS geht davon aus, dass sie der anrufenden Station antworten möchte Um eine DTMF-Nummer zu erhalten muss man sich einmalig registrieren ( Wo Licht ist, ist leider auch hier Schatten! Leider sind zahlreiche Relais nicht CCS-fähig (Sysops ansprechen!). Und neben Girocard-Pin, Kreditkarten-Pin, Echolink-Nodenummern usw usw. muss ich mir nun noch die DTMF-Nummern meiner Funkpartner für CCS merken. Zuhause hängt ein kleiner Zettel an der Shack-Wand aber beim Mobilbetrieb muss man die Nummern wissen. Seite 8 von 8

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