Zahndurchbruchszeiten
|
|
- Leander Kneller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zahnentwicklung Zahndurchbruchszeiten 1
2 Zeitraum der Zahnentwicklung 5. Embryonalwoche: Entstehung der Milchzahnkeime Einige Jahre nach der Geburt: Entstehung der Weisheitszahnkeime Gleiche biologische Prinzipien bei der Entwicklung der Milch, Ersatz und Zuwachs zähne 2
3 Einfluss auf die Zahnentwicklung genetische, entwicklungsbiologische Gesetzmäßigkeiten führen zu einem genetisch programmierten Resultat Umwelteinflüsse können dieses Resultat beeinflussen, z.b. Tetrazyklin Fluorid Phasen körperlicher Schwächung/Erkrankung (Mutter/Kind) Entzündung MZ ( Turner Zahn ) Trauma (MZ Luxation) 3
4 Frühe Embryogenese Embryonalwoche SSL: 7 9mm (!) () 6 (5) Kiemenbögen Proliferation von Mesenchym im ersten Kiemenbogen: Arterie, Vene, Muskelanlage, l Knorpelanlage, l Nerv Zungenwülste, primärer Gaumen, OK und UK Wülste, medianer Si Stirnwulst (daraus spätere Bildung von medialen und lateralen Nasenwülsten) 4
5 Frühe Embryogenese Verschmelzungsphase: UK Wülste UK Bogen OK Wülste: schieben sich unter laterale Nasenwülste Zuwachsen auf mediane Nasenwülste später Verbindung zu OK Bogen Bildung primärer Spalten: Durch Einriss der mesenchymalen Verbindung zwischen medianen Nasen und OK Wülsten (nach abweichender Theorie: Unvollständige Verschmelzung der Wülste) 5
6 Weitere Entwicklung Proliferation der Gaumenleisten (am Boden der OK Wülste) nach kaudal Gaumenleisten liegen lateral des Zungenwulstes In der 8. Woche: horizontale Aufrichtung, Absenkung der Zungenanlage, Verschmelzung der Gaumenleisten von vorn nach hinten Persistenz der Mauer: Bildung sekundärer Spalten 6
7 4. 6. Embryonalwoche Proliferation des noch einschichtigen ektodermalen Oralepithels im Stomodeum (=odontogenes Epithelband) Einsenkung in das darunterliegende mesenchymale Bindegewebe auf der ganzen Länge der Kieferbögen Entstehung der Zahnleisten im OK und UK Selten auch Bildung einer zweiten Zahnleiste > Hyperdontie 7
8 Odontogenes Epithelband ( Zahnplatte ) Oberkiefer 5. Woche 8
9 Odontogenes Epithelband ih Unterkiefer 5. Woche 9
10 Schichtung h des Epithelbandes ih odontogenes Epithel Basalmembran Mesenchym 10
11 Proliferation des odontogenen Epithelbandes (Zh ( Zahnplatte ) ltt ) Beginnt in der 6. Woche Örtlich begrenzte Epithelverdickung/ verdichtung Epitheliale Sprossungen Bildung von Zellhaufen (spätere Zahnknospen), die von Basallamina umgeben sind M. mylohyoideus bereits über Stomodeum ausgespannt Erste Verknöcherung von Maxilla/Mandibula ab 7. Woche 11
12 Odontogenes Epithelband 14 mm SSL 12
13 Odontogenes Epithelband ( Zahnleiste ) 15 mm SSL 13
14 Odontogenes Epithelband ( Zahnleiste ) 16 mm SSL 14
15 Entstehung der Zahnkeime Knospenstadium 7. (FZ), 8. (M1) bzw. 10. (M2) Embryonalwoche Vestibulärgerichtete ihtt Ausstülpung und Verdickung des Zellhaufens Basallamina des oralen Epithels umgibt die Zhk Zahnknospe Fehler: Überzahl, Nichtanlage (Fehlerhafte Aussprossung der Zahnleiste) 36 mm SSL Vestibularleiste Meckelscher Knorpel N. alveolaris Mandibula 15
16 Kappenstadium Entstehung der Zahnkeime 64 mm SSL 11. Embryonalwoche Epithelproliferation p der seitlichen Knospenflächen Gezielte Änderung der Keimform Schmelzorgan erhält proliferierenden Rand (spätere zervikale Schlinge) Einwanderung des Mesenchyms, dadurch Eindellung Im späten Stadium: Schichtung des Schmelzorgans Fehler: Makrodontie, Mikrodontie 16
17 Entstehung der Zahnkeime 130 mm SSL P Glockenstadium Ab Embryonalwoche byo oc Histologische und zelluläre Differenzierung Verdichtung des Mesenchyms zur Papille Erste Zahnhartsubstanzbildung (Schmelz/Dentin) Auflösung der Schmelzleiste und Zahnleiste Morphogenese: periphere Ektomesenchymzellen der Papille first messenger EGF Proliferation des inneren Schmelzepithels Reste der Zahnleiste = Serre sche Körper Fehler: Zwillingsbildung, Verschmelzung SK 17
18 Histologie des Zahnkeims von innen nach außen Papille Pulpa (posteruptiv) Periphere Ektomesenchymzellen der Papille Basallamina Inneres Schmelzepithel Stratum intermedium Stratum reticulare Äußeres Schmelzepithel Schmelz Basallamina Zahnsäckchen Zahnhalteapparat Dentin 18
19 19
20 Entstehung der Zuwachszahnkeime h 110 mm SSL M 1, M 2, M 3 ; besitzen keine Zahnvorgänger Beginnt ca Embryonalwoche Epithelaussprossung distal der 2. Milchmolaren aus der Zahnleiste der Milchmolaren Zuwachszähne haben über m 2 nur indirekte Verbindung zum Mundhöhlenepithel Im 6. SS Monat: M1 im Glockenstadium 20
21 21
22 Entstehung der Ersatzzahnkeime 260 mm SSL I 1, I 2, C, P 1, P 2 Beginnt im 5. SS Monat, endet im 3. LJ Ersatzzahnleiste entsteht aus der Verlängerung der Milchzahnleiste nach apikal Ersatzzahnleiste liegt oral der Milchzahnkeime Verlagerung der PM Keime langsam von oral nach vestibulär/caudal zwischen die Wurzeln der Milchmolaren 22
23 Ersatzzahnkeime am Beispiel des Oberkiefers 23
24 Bildung der Zahnkrone und der Zahnwurzel Von Zellen der Zahnpapille induziert/gesteuert Schmelzorgan und zervikale Schlinge nehmen Gestalt der zu bildenden Zahnform an (Morphogenese) Speziesübergreifende Induktionskette! 24
25 Induktionskette der Zahnhartsubstanzbildung Ziel: Zytodifferenzierung dff in reife Ameloblasten bzw. Odontoblasten Inneres Schmelzepithel Präodontoblasten Präodontoblasten Präameloblasten Präameloblasten Odontoblasten Odontoblasten Ameloblasten Ameloblasten sekretorische Odontoblasten Sekretorische Odontoblasten sekretorische Ameloblasten 25
26 Bildung der Zahnkrone Wachstum an der Schmelz Dentin Grenze durch Wachstum des Schmelzorganes Schichtweise Bildung von Schmelz und Dentin Jahresringe Jeder WTL im Schmelz entspricht eine WTL im Dentin Neonatallinie 26
27 Schmelz und Dentinbildung Odontoblasten Dentin Sh Schmelz Ameloblasten Stratum intermedium 27
28 Bildung des Zahnschmelzes (Amelogenese) Schmelz ist ektodermalen Ursprungs, da Ameloblasten aus den Zellen des inneren Schmelzepithels differenzieren Zahnschmelz ist ein fast rein kristallines Gefüge 3 Phasen: Bildung Schmelzmatrix + initiale Mineralisation Rückresorption der Schmelzmatrix Sekundäre Mineralisation/Reifung 28
29 Amelogenese Zellkörper Ameloblast Tomesscher Fortsatz Amelogenin Enamelin Serumproteine 29
30 Entstehung der Fissuren Quetschung der Ameloblasten Degeneration der Ameloblasten zuerst in der Tiefe Ampullenform der Fissur 30
31 Bildung des Dentins (Dentinogenese) Dentin ist ektomesenchymalen Ursprungs Odontoblasten bilden das Dentin Diese entstehen aus Zellen der Zahnpapille Sezernieren Kollagen haltiges Primärprodukt (Prädentin) Dieses mineralisiert und wird zum Dentin 31
32 Bildung des Dentins Dentin Odontoblastenfortsatz Prädentin Zellkörper Odontoblast 32
33 Dentinsorten Manteldentin 10 30µm dick, an der SD /ZD Grenze Produkt der noch unausgereiften Odontoblasten Starke Verzweigung der Odontoblastenfortsätze Starke Schmerzempfindung Zirkumpulpales Dentin = Peripulpales Dentin Hauptmasse des Dentins Entstehung in Wachstumsschüben hüb Hypomineralisierte Bereiche = von Ebner sche Linien Schmerzempfindung 33
34 Manteldentin + zirkumpulpales Dentin Dentinkanälchen 34
35 Bildung der Zahnwurzel Nach weitgehendem Abschluss der Kronenbildung Hertwigsche Epithelscheide (äusseres und inneres Schmelzepithel) dient als Gussform für die spätere Zahnwurzel Wurzelzement wird von Zementozyten gebildet Fibroblasten bilden die einstrahlenden Sharpeyschen Fasern Ggf. Relikte der Epithelscheide im Desmodont = Malassez sche sche Epithelreste verantwortlich für Entstehung radikulärer Zysten 35
36 Bildung der Zahnwurzel 36
37 Bildung der Zahnwurzel Grenzfläche zwischen Hertwigscher Epithelscheide h id und Zahnpapille Zh it ist spätere Zement Dentingrenze Zahn bricht durch, wenn ¾ der Wurzellänge erreicht sind In der Wurzelbildung sind die Mädchen den Jungen stets voraus 37
38 Dentition 38
39 Definition Als Zahndurchbruch wird derjenige Prozess bezeichnet, welcher densich entwickelnden Zahn aus seiner Lageinnerhalb des Alveolarfortsatzes in die Okklusionsebene bewegt. Aus: Schroeder, Orale Strukturbiologie,Thieme, Stuttgart
40 Phasen des Zahndurchbruchs Präeruptive Bewegungsphase Präfunktionell-eruptive Bewegungsphase Funktionell-posteruptive Bewegungsphase 40
41 Präeruptive Phase Stellungsänderung, die der Zahnkeim während der Bildung der Zahnglocke erfährt Körperliche Bewegung des gesamtem Zahnkeims vor Einschluss in knöchernes Kompartiment Während der Bildung der Zahnkrone bleibt der Zahnkeim stationär Ende: bis ca. 2 4 mm der Zahnwurzel gebildet sind 41
42 Präfunktionell eruptive Phase Phase, in der der Zahn in die Mundhöhle eintritt Beginnt mit der Bildung der ersten koronalen Anteile der Wurzel Eruptive Bewegung ist itzeitlich mit dem Wurzelwachstum koordiniert i Knochenanbau und Ausbildung von Knochentrabekeln sind letztlich für die Eruption verantwortlich Zahnkrone wird körperlich nach okklusal bewegt Endet mit Erreichen der Okklusionsebene 42
43 Präfunktionell eruptive Phase Oberer Milcheckzahn Trabekulärer Knochenanbau 43
44 Präfunktionell eruptive Phase Unterer Milcheckzahn Unterer bleibender Eckzahn 44
45 Präfunktionell eruptive Phase Unterer bleibender Molar Trabekulärer Knochenanbau 45
46 Funktionelle posteruptive Bewegungsphase Alle Stellungsänderungen, die ein in Funktion stehender Zahn im Laufe seiner Existenz in der Mundhöhle durchläuft Bekanntes klinisches Beispiel? Tertiärer Engstand! 46
47 Phasen der postnatalen Gebissentwicklung 47
48 Phasen der postnatalen Gebissentwicklung Milchgebissperiode Wechselgebissperiode Bleibendes Gebiss 48
49 Milchgebissperiode Entwicklungsphase Geburt bis ca. Ende 3. Lebensjahr Durchbruch der Milchzähne und Wurzelbildung 1. physiologische Bisshebung 49
50 Milchgebissperiode Nutzungsphase ca Lebensjahr Pause in der Dentition 50
51 Milchgebiss 51
52 ? Milchgebissperiode 52
53 Milchgebissperiode 53
54 Wechselgebissperiode i Frühes Wechselgebiss Beginn: mit dem Durchbruch der 6er 2. physiologische Bisshebung Lebensjahr Beginn: Resorption der Milchzahnwurzel der Fronten Ende: mit dem vollständigen Durchbruch der oberen 2er danach 1 1,5 Jahre Pause 54
55 Frühes Wechselgebiss 55
56 Frühes Wechselgebiss 56
57 Wechselgebissperiode i Spätes Wechselgebiss Lebensjahr 3. physiologische Bisshebung (P 1, P 2, M 2 ) Nach Durchbruch der oberen 2er bis zum Durchbruch des letzten bleibenden Zahnes (ausgenommen die 8er) 57
58 Spätes Wechselgebiss 58
59 Spätes Wechselgebiss 59
60 Spätes Wechselgebiss 60
61 Auffälligkeiten? 61
62 Bleibendes Gebiss Alle bleibende Zähne stehen in der Mundhöhle Ausnahme bilden die 8er 62
63 Bleibendes Gebiss Auffälligkeiten? it 63
64 Bleibendes Gebiss 64
65 Bleibendes Gebiss (Breiten der Kieferbasen) 65
66 Reihenfolge des Zahndurchbruchs hb h i 1 UK i 1 & i 2 OK i 2 UK Milchgebiss m 1 OK m 1 UK c OK c & m 2 UK m 2 OK 66
67 1er: Reihenfolge des Zahndurchbruchs hb h 6. Monat Milchgebiss 2er: 10. Monat 4er: 14. Monat OK etwas später als UK 3er: 18. Monat 5er: 22. Monat 67
68 Reihenfolge des Zahndurchbruchs hb h Bleibendes Gebiss (1) M 1 6 Jahre Jh (2) I 1 1, I Jahre (3) C UK, P 1 UK 9 10 Jahre (4) P 1 OK 9 10 Jh Jahre (5) C OK, P 2 OK 11 Jahre (6) P 2 UK 11 Jahre (7) M 2 12 Jahre 68
69 Reihenfolge des Zahndurchbruchs hb h Bleibendes Gebiss OK: ( Sprung über den Eckzahn ) UK:
70 Häufigkeit von Nichtanlagen Bleibendes Gebiss OK/UK 8er (10 35%) UK 5er (1 5%) OK 2er (0,5 3%) OK 5er UK 2er (1 2,5%) (0,5%) Der letzte Zahn einer Zahngruppe 70
Zahnentwicklung. Odontogenese. Zahnentwicklung. Odontogenese Entwicklungsphasen. Odontogenese Anfangsstadium. Odontogenese Anfangsstadium
Zahnentwicklung Zahnentwicklung Th. Klinke VKL-ZZMK Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Zahnentwicklung wird als bezeichnet. Sie beginnt am 40. Tag nach Ovulation Die Größe des Fötus beträgt: SSL
MehrZähne und Zahnformel
Zähne und Zahnformel Das menschliche Gebiß ist - heterodont (=besteht aus verschieden geformten Einzelzähnen) und - diphvodont (=hat einen einmaligen Zahnwechsel) 20 Milchzähne (Dentes decidui) 32 bleibende
Mehr13 Verdauungstrakt - Mundhöhle, Zahn, Zahnentwicklung
Verdauungstrakt - Mundhöhle, Zahn, Zahnentwicklung Zunge Papillae filiformes, HE..., Papilla circumvallata, Kalb, HE...,5 Speicheldrüsen Glandula submandibularis HE... 6-0 Glandula sublingualis, HE...
MehrZähne und Zahnformel
Zähne und Zahnformel Das menschliche Gebiß ist - heterodont (=besteht aus verschieden geformten Einzelzähnen) und - diphvodont (=hat einen einmaligen Zahnwechsel) 20 Milchzähne (Dentes decidui) 32 bleibende
Mehr20.01.2015. Die Zahn- und Gebißentwicklung: Die Zahnentwicklung:
Die Zahn- und Gebißentwicklung: Der Mensch bekommt in seinem Leben zweimal selbst wachsende Zähne. Wir nennen das 2 Dentitionen: Milchgebiß, Dentes primi oder decedui bleibende Zähne oder Dentes permanentes
MehrLernfeld 4 Kariestherapie begleiten
Lernfeld 4 Kariestherapie begleiten Inhalte: Histologie des Zahnes Dentition Kariesentstehung Kariesverlauf Füllungsalternativen Abrechnung von Beratungen, Untersuchungen, Besuchen Besondere Vereinbarungen
MehrDie Entwicklung der Milchzahnkeime (Abb. 2a-l) beginnt etwa in der 6. Woche nach 2.1 MORPHOGENESE UND MIKROANATOMIE. 1.
2.1 MORPHOGENESE UND MIKROANATOMIE DER FRONTZÄHNE Ralf J. Radlanski Abb. 1: Zahnanlagen (1. Dentition) in ihrem räumlichen Zusammenhang, computergestützte 3D-Darstellung anhand einer histologischen Schnittserie
MehrKopf-Hals-Pathologie Teil I
Kopf-Hals-Pathologie Teil I Kieferpathologie - nicht-neoplastisch PathoBasic 15.04.14 Daniel Baumhoer Pathologie Infektiös Osteomyelitis Reaktiv Tori Osteonekrose Zentrale Riesenzellläsion Ossäre Dysplasien
MehrLippe Zunge Zahn/Zahnentwicklung Ösophagus. Vorlesung Histologie. Die Studierenden sollen. den Aufbau der Zähne darstellen können.
Kurstag 14 Verdauungstrakt I Themen Lippe Zunge Zahn/Zahnentwicklung Ösophagus Lernziele Prüfungsrelevante Lerninhalte Zahn: Zahnaufbau, -abschnitte, -formel, Milchgebiß und Dauergebiß, Okklusion, Kauakt,
MehrNormale Okklusion des Hundegebisses
Normale Okklusion des Hundegebisses Zahnanlagen Die Zahnanlagen entwickeln sich aus ektodermalen und mesodermalen Komponenten. Früh in der embryonalen Entwicklung proliferiert das Epithel der Mundschleimhaut
MehrZahn. Kurspräparate: Nr. 32 Zahnschliff Nr. 33 Zahnschliff Nr. 95 Zahnschliff Nr. 96 Zahnschliff Nr. 97 Längsschnitt Nr.
Zahn Kurspräparate: Nr. 32 Zahnschliff Nr. 33 Zahnschliff Nr. 95 Zahnschliff Nr. 96 Zahnschliff Nr. 97 Längsschnitt Nr. 98 Querschnitt Präparat 97 Färbung HE Frontalschnitt-Kiefer durch den ganzen Zahn
MehrAnatomie und Biochemie der Zähne
Anatomie und Biochemie der Zähne Prof. Dr. sc. med. Dr. med. dent. Gert-Horst Schumacher Direktor des Anatomischen Instituts der Wilhelm-Pieck-Universität Rostock und Doz. Dr. sc. med. Dr. med. dent. Hans
MehrAnomalien und Mißbildungen der menschlichen Zähne
Anomalien und Mißbildungen der menschlichen Zähne Prof. Dr. Christian Schulze (em.) ehem. Leiter der kieferorthopädischen Abteilung an der Freien Universität Berlin Quintessenz Verlags-GmbH Berlin, Chicago,
MehrParodontologie. Checklisten der Zahnmedizin. Hans-Peter Müller. Georg Thieme Verlag Stuttgart New York. 3., aktualisierte Auflage.
Checklisten der Zahnmedizin Parodontologie Hans-Peter Müller 3., aktualisierte Auflage 311 Abbildungen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Impressum Prof. Dr. med. dent. Hans-Peter Müller Institutt
MehrZurückgeblieben und allein gelassen das Schicksal retinierter Zähne
Zurückgeblieben und allein gelassen das Schicksal retinierter Zähne Retinierte Zähne erfahren häufig keine Beachtung. Was nicht da ist, kann auch nicht schaden. Aber warum sollte es sich dennoch lohnen,
MehrKONS - Endodontie. Fachschaft Zahnmedizin Münster
KONS - Endodontie Fachschaft Zahnmedizin Münster 1te Auflage - 2016 II Zusammenfassung: ENDODONTIE Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: ENDODONTIE... I Inhaltsverzeichnis... III ANATOMIE UND PHYSIOLOGIE
MehrAltersschätzung der subadulten Individuen des Gräberfeldes Melchendorf (Bronzezeit) anhand von Durchbruch und Mineralisation der Zähne
Altersschätzung der subadulten Individuen des Gräberfeldes Melchendorf (Bronzezeit) anhand von Durchbruch und Mineralisation der Zähne Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae
MehrTraumatisch bedingte dentogene Verletzungen der ersten und zweiten Dentition. (Düsseldorfer Studie) Dissertation
Aus dem Zentrum für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde Der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Westdeutsche Kieferklinik Poliklinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde Direktor: Univ.-Prof. Dr.
MehrZ-Prop1 13. Dezember 2007 Ergebnisse
Z-Prop1 13. Dezember 2007 Ergebnisse Die Ergebnisse der Prüfung Zahnmedizinisches Propädeutikum 1 vom 13.12.2007 sind der untenstehenden Liste zu entnehmen. Keine Frage wurde eliminiert. Die maximal erreichbaren
MehrKopf-Hals-Pathologie Teil II
Kopf-Hals-Pathologie Teil II Kieferpathologie - neoplastisch PathoBasic 29.04.14 Daniel Baumhoer Pathologie Odontogenes Epithel mit reifem fibrösen Stroma Ameloblastom Plattenepithelialer odontogener Tumor
MehrDISSERTATION. Spätfolgen nach konservativer Therapie von isolierten Frakturen des bezahnten Alveolarkamms
DISSERTATION Spätfolgen nach konservativer Therapie von isolierten Frakturen des bezahnten Alveolarkamms A retrospective study of isolated fractures of the alveolar process in the permanent dentition Eine
MehrKonservierende Zahnheilkunde und Parodontologie
Konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie Zahn-Mund-Kiefer-Heilkunde von Peter Gängler erweitert, überarbeitet Thieme 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 593702 1 Zu Inhaltsverzeichnis
MehrÄtiologie von Dysganthien
SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Klinik für Kinderzahnheilkunde und Kieferorthopädie BUDAPEST Ätiologie von Dysganthien Dr. Noémi Rózsa 2015.10.09. 1 Einteilung nach HOTZ ANGEBORENE VERERBTE ERWORBENE FEHLSTELLUNGEN
MehrKlinische Merkmalen und Diagnostik der odontogenen Zysten. Semmelweis Egyetem, Budapest Szájsebészeti és Fogászati Klinika
Klinische Merkmalen und Diagnostik der odontogenen Zysten Semmelweis Egyetem, Budapest Szájsebészeti és Fogászati Klinika Klinische Merkmalen der Zysten I. Die Zyste stellt einen Hohlraum dar, von einer
MehrAbbildung 1: Anordnung und Bezeichnung der Zähne bei einem Hund nach dem Zahnwechsel
1 Merkblatt für Besitzer von Hundewelpen Gebiss und Zähne im Wachstum Daniel Koch, Dr. med. vet. ECVS, Diessenhofen, www.dkoch.ch Entwicklung Das Welpengebiss hat 28 Zähne. Die Zähne wechseln im Regelfall
MehrErkennung und Bewertung von Zahn- und Gebissfehlern beim Hund
Erkennung und Bewertung von Zahn- und Gebissfehlern beim Hund Dr. med. vet. Stefan Grundmann, Universität Zürich Anatomie des Zahnes Der Zahn besteht aus drei harten Substanzen (Schmelz, Zement und Dentin)
MehrPRÄVALENZ UND TYPEN DER OLIGODONTIE IN MITTELHESSEN. Vitalis Riemer
PRÄVALENZ UND TYPEN DER OLIGODONTIE IN MITTELHESSEN VVB LAUFERSWEILER VERLAG STAUFENBERGRING 15 D-35396 GIESSEN Tel: 0641-5599888 Fax: -5599890 redaktion@doktorverlag.de www.doktorverlag.de ISBN: 978-3-8359-6172-2
MehrFachkunde für Zahnmedizinische Fachangestellte
Programmierte Prüfungsaufgaben für Gesundheitsberufe Fachkunde für Zahnmedizinische Fachangestellte.6 Testaufgaben mit Lösungen von Nicolette Fink, Astrid Schumacher., aktual. Aufl. 0 Fachkunde für Zahnmedizinische
MehrDas Gebiss des Hundes
Das Gebiss des Hundes Entwicklungsgeschichtlich hat sich das Raubtier-Gebiss unserer Hunde seit fast drei Millionen Jahren kaum verändert. Auf Grund der typischen Lebensweise der Hunde eignet sich das
MehrWachstum und Entwicklung
Wachstum und Entwicklung Wachstumsprinzipien Prinzip der funktionellen Matrix Größenzunahme Knochenumbau (Remodellation) durch Apposition und Resorption Knochenverlagerung (Displacement) - primäres Displacement
MehrDas Prophylaxekonzept für die Zahnarztpraxis Aufbauwissen
Z F V P R A X I S T E A M Das Prophylaxekonzept für die Zahnarztpraxis Aufbauwissen Das Prophylaxekonzept für die Zahnarztpraxis Aufbauwissen Band Z F V P R A X I S T E A M Das Prophylaxekonzept für die
MehrNicht-kariöse Zahnhartsubstanzdefekte bei 3- bis 6-jährigen Kindern in Hamburg
Universitätsklinikum Hamburg - Eppendorf Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Poliklinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde Direktorin: Prof. Dr. Ursula Platzer Nicht-kariöse Zahnhartsubstanzdefekte
MehrBehandlung des Platzüberschusses
144 Therapeutische Maßnahmen Behandlung des Platzüberschusses Relativ selten Während der Engstand nahezu bei allen kieferorthopädischen Behandlungen eine Rolle spielt, ist der Platzüberschuss relativ selten
MehrOliver Ploder Abteilung für MKG Chirurgie Universitäres Lehrkrankenhaus Feldkirch
Oliver Ploder Abteilung für MKG Chirurgie Universitäres Lehrkrankenhaus Feldkirch Progrediente Expansionen Zysten entzündlich dysgenetisch Tumore primär sekundär Entzündungen Jedes Ulcus, welches eine
MehrAltersschätzung der subadulten Individuen des Gräberfeldes Dresden-Briesnitz (Mittelalter) anhand von Durchbruch und Mineralisation der Zähne
Altersschätzung der subadulten Individuen des Gräberfeldes Dresden-Briesnitz (Mittelalter) anhand von Durchbruch und Mineralisation der Zähne DISSERTATION zur Erlangung des akademischen Grades doctor medicinae
MehrWurzelwachstum und Zahndurchbruch eine röntgenologische Studie an Prämolaren und zweiten Molaren des Unterkiefers
Aus der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Poliklinik für Kieferorthopädie der Universität Würzburg Leiterin: Professor Dr. med. dent. A. Stellzig-Eisenhauer Wurzelwachstum und Zahndurchbruch
MehrHistologische und morphologische Untersuchungen der Molarenregion der Maus in den postnatalen Stadien P8 - P40.
Aus dem Institut für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (CC3) Orale Struktur- und Entwicklungsbiologie der Medizinischen Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Zur Entwicklung des Desmodonts
MehrTraumatologie der Zähne
Traumatologie der Zähne J. O. ANDREASEN, D.D.S. Direktor der oralchirurgischen und stomatologischen Abteilung der Universitätsklinik (Rigshospitalet) Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Oralpathologie
MehrVergleichende Analyse Fluorid-induzierter Veränderungen des Dentins permanenter Backenzähne von Paarhufern (Artiodactyla; Cervidae und Suidae)
Dissertation mit dem Schwerpunkt Biologie Vergleichende Analyse Fluorid-induzierter Veränderungen des Dentins permanenter Backenzähne von Paarhufern (Artiodactyla; Cervidae und Suidae) Inaugural-Dissertation
MehrHistologie Kurs Spezielle Pathologie für Zahnmediziner. Kurz-Skript. 56 / Fokale fibröse Hyperplasie / Rhagade
Histologie Kurs Spezielle Pathologie für Zahnmediziner Kurz-Skript PD Bernd F.M. Romeike Institut für Pathologie FSU Jena Siehe auch digitale Mikroskopie unserer Kollegen unter: http://eliph.klinikum.uni-heidelberg.de/archive/664/kurskasten-zahnmediziner
MehrGrundlagen Mund und Zahn
Grundlagen Mund und Zahn Inhalt Lebendiges Mundwerk - Mikroorganismen in Hülle und Fülle... 2 Der Kauapparat und seine Aufgaben... 2 Von der Wurzel bis zur Krone - mit Schmelz und Bett... 2 Zahnbein und
MehrEmbryologie und Teratologie
Fallbericht mit Vorbericht: Ihre Diagnose? Teratologie: teratos, Monstrum Lehre von den Fehlbildungen Definition: Fehlbildungen Normogenese, Ontogenese Teratogenese, Dysontogenese Häufigkeit von Fehlbildungen:
MehrExtraktionstherapie. Extraktion der 2. Prämolaren
Extraktionstherapie Wanderungsgesetze nach Zahnextraktion (BAUME) 1. Nach Zahnextraktion ohne kfo. Behandlung erfolgt eine kippende Wanderung der Nachbarzähne in die Lücke. 2. Die Wanderungsgeschwindigkeit
MehrOdontographie. Gert-Horst Schumacher Michael Gente. Anatomie der Zähne und des Gebisses. Hüthig Verlag Heidelberg. 5., überarbeitete Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Gert-Horst Schumacher Michael Gente Odontographie Anatomie der Zähne
MehrAus dem Institut für Tieranatomie der. Ludwig-Maximilian-Universität München. Lehrstuhl für Tieranatomie II
Aus dem Institut für Tieranatomie der Ludwig-Maximilian-Universität München Lehrstuhl für Tieranatomie II Vorstand: Prof. Dr. Dr. Dr. habil. Fred Sinowatz Genexpression während der Zahnentwicklung der
MehrKieferorthopädische Diagnostik und Behandlungmöglichkeiten. Dr. Veronika Gresz Ph.D Semmelweis Universität Institut für Oraldiagnostik
Kieferorthopädische Diagnostik und Behandlungmöglichkeiten Dr. Veronika Gresz Ph.D Semmelweis Universität Institut für Oraldiagnostik Besonderheiten der kieferorthopädischen Anomalien Normal, aber nachträgliche
MehrWundheilung, Knochen- und Weichgewebewunden, Störungen der Wundheilung
Wundheilung, Knochen- und Weichgewebewunden, Störungen der Wundheilung Warum ist es so wichtig über Wundheilung in der Oralchirurgie zu sprechen? Nach der Zahnextraktion ist die Wunde normalerweise nicht
MehrDIE PROGRESSIVE STRIPPING THERAPIE NACH DR. ECHARRI
DIE PROGRESSIVE STRIPPING THERAPIE NACH DR. ECHARRI Unter Strippen versteht man den mechanischen Abtrag eines Teils der Schmelzschicht des Zahns mit dem Ziel, die Form und die Lage der interproximalen
MehrMetall-Onlay/Overlay Präparation Teil 2. Dr. Júlia Nemes
Metall-Onlay/Overlay Präparation Teil 2 Dr. Júlia Nemes Definition: Indikation: Entscheidung! Onlay/Overlay -Ausdehnung der Karies ist groß -Wurzelbehandelter Zahn -stark, unterminierende Karies -Okklusionskorrekturen
MehrWelche Erkrankungen gibt es in der Zahnmedizin?
PROPHYLAXE in der ZAHNHEILKUNDE - Vorlesung Prävention und Gesundheitsförderung im Bereich der Zahnheilkunde: Erfolge sind möglich! m Dienstag 1. Juli 2008 - Abt. Medizinische Psychologie Arbeitsbereich
MehrBereits beginnende Karies im Zwischenraum des letzten Backenzahnes und des Weisheitszahnes.
Weisheitszähne Die Weisheitszähne, auch dritte Backenzähne genannt sind häufig als zusätzliche Zähne hinter den letzten Backenzähnen zu finden. Die Entwicklung der Weisheitszähne ist meist erst im Erwachsenenalter
MehrDie Chirurgische Morphologie der Zähne
Die Chirurgische Morphologie der Zähne Die Chirurgische Morphologie der Zähne Krone: Form Größe Halsquerschnitt Wurzel Zahn Zahl Form Größe Querschnitt Kanäle Variationen Variationen 2 3 Oberkiefer 4 Mittlere
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung P. H. A. Guldener 1. 2 Die Pulpa des intakten Zahns K. Langeland 3 Literatur 37
1 Einleitung P. H. A. Guldener 1 2 Die Pulpa des intakten Zahns K. Langeland 3 Literatur 37 3 Erkrankungen der Pulpa und des Periapex K. Langeland 39 Ätiologische Faktoren des Pulpazerfalls 39 Karies als
MehrLERNFELD 5 Endodontische Behandlungen begleiten. Endodontie. 01 Endodontie. Was is'n das????
LERNFELD 5 Endodontische Behandlungen begleiten 01 Endodontie Endodontie Endo = heißt 'innen' Dontium = heißt 'Zahn' Was is'n das???? Endodontium heißt also = 'das Zahninnere' gemeint ist die funktionelle
MehrLERNFELD 5 Endodontische Behandlungen begleiten. Endodontie. 01 Endodontie. Was is'n das????
LERNFELD 5 Endodontische Behandlungen begleiten 01 Endodontie Endodontie Endo = heißt 'innen' Dontium = heißt 'Zahn' Was is'n das???? Endodontium heißt also = 'das Zahninnere' gemeint ist die funktionelle
MehrE X P E R T E N V O R L A G E
03 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 30 Minuten für Fragen Bewertung
MehrInaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Zahnheilkunde. der Medizinischen Fakultät der Eberhardt Karls Universität zu Tübingen
Aus dem Department für Diagnostische Labormedizin der Universität Tübingen Institut für Pathologie und Neuropathologie Abteilung Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie Die Expressionsprofile
MehrSkelettmuskulatur (M.uvulae) quer/längs geschnitten
Mundhöhle, Zunge Kurspräparate: Nr.50 Uvula Nr.39 Zunge, Papillae fungiformes Nr.40 Zungenmitte Nr.42 Zunge, Papillae foliatae Nr.44 Zunge, Papillae vallatae Nr.86 Harter Gaumen Uvula- weicher Gaumen Präparat
MehrKaries und Extraktion. dr. Bence Tamás Szabó Institut für Oraldiagnostik Fakultät für Zahnheilkunde
Karies und Extraktion dr. Bence Tamás Szabó Institut für Oraldiagnostik Fakultät für Zahnheilkunde passt besser zum Titel Behandlungsplan? Acid generation Karies on susceptible tooth surface MULTIFAKTORIAL
MehrKnochen: Eigenschaften
Knochen: Eigenschaften bilden Stützgerüst des Körpers stabil gegen Zug, Druck, Biegung und Drehung eines der härtesten Gewebe wichtigster Mineralspeicher des Körpers Kalziumstoffwechsel Knochen: Aufbau
MehrFachkunde für Zahnmedizinische Fachangestellte
Programmierte Prüfungsaufgaben für Gesundheitsberufe Fachkunde für Zahnmedizinische Fachangestellte 1.333 Testaufgaben mit Lösungen Bearbeitet von Nicolette Fink, Astrid Schumacher 4., aktualisierte Auflage
MehrLERNFELD 5 Endodontische Behandlungen begleiten. Endodontie. 01 Endodontie kompakt. Was is'n das????
LERNFELD 5 Endodontische Behandlungen begleiten 01 Endodontie kompakt Endodontie Endo = heißt 'innen' Dontium = heißt 'Zahn' Was is'n das???? Endodontium heißt also = 'das Zahninnere' gemeint ist die funktionelle
MehrTraumatogene Keimschädigungen bleibender Zähne und Häufigkeit traumatischer Gebissverletzungen bei Kindern und Jugendlichen
Traumatogene Keimschädigungen bleibender Zähne und Häufigkeit traumatischer Gebissverletzungen bei Kindern und Jugendlichen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Zahnheilkunde
Mehr5. m Negative sag. Stufe größer 3,5 mm mit Sprachbeeinträchtigung oder Kaustörungen
IOTN IOTN Grad 5 5. i Retention von Za hnen (mit Ausnahme der dritten Molaren) wegen Platzmangel, Verlagerung, Vorhandensein u berza hliger Za hne, oder andere pathologische Ursachen (z.b. dilacerierter
MehrOdontogene Tumoren und ihre histopathologische Aufarbeitung in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie im Zeitraum von 2004 bis 2012
DIPLOMARBEIT Odontogene Tumoren und ihre histopathologische Aufarbeitung in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie im Zeitraum von 2004 bis 2012 eingereicht von Alwin Sokolowski geb. 06.07.1989 zur Erlangung
Mehr3. Ergebnisse 3.1. Hartsubstanzbildung Zahnschmelz Amelogenesis Präeruptive Schmelzreifung
8 3. Ergebnisse 3.1. Hartsubstanzbildung 3.1.1. Zahnschmelz Zahnschmelz ist ein fast rein kristalliner Verband und ein Produkt von zellulärer Aktivität. Beim Menschen bestimmen drei parallel ablaufende
Mehr2016 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2 Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse
06 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Ich bin in
MehrInaugural - Dissertation. zur. Erlangung des akademischen. Grades. Doktor der Zahnmedizin (Dr. med. dent.) der. Universitätsmedizin.
Aus dem Institut für Anatomie und Zellbiologie (Direktor Univ.- Prof. Dr. Karlhans Endlich) der Universitätsmedizin der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Thema: Vergleichend-anatomische Untersuchungen
MehrVerordnung über die subventionswürdigen kieferorthopädischen Leistungen im Bereich der Kinder- und Jugendzahnpflege (Verordnung Kieferorthopädie)
902.2 Verordnung über die subventionswürdigen kieferorthopädischen Leistungen im Bereich der Kinder- und Jugendzahnpflege (Verordnung Kieferorthopädie) Vom 29. Juli 997 (Stand 3. März 205) Der Regierungsrat
MehrMKG VORLESUNGSMITSCHRIEB SS 2003 FSZMTUE
MKG VORLESUNGSMITSCHRIEB SS 2003 VORLESUNG 10 (12.06.03) (Hoffmann) III. Zysten 1) Definition -Zyste: Definition: -Pathologischer, mit Epihel ausgekleideter Hohlraum -langsames, expansives Wachstum, durch
MehrAnalyse der differentiellen Genexpression von humanen Stro1-positiven Zellen aus pulpalem Zahnkeimgewebe und Beckenkammspongiosa
Aus der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (Prof. Dr. med. Dr. med. dent. H. Schliephake) im Zentrum Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Medizinischen Fakultät der Georg-August-Universität
MehrIndividualisierte Microarrayanalyse von PDL-Gewebe von Patienten mit Parodontitis INAUGURAL DISSERTATION
Aus der Abteilung Prothetik (komm. Direktor: Dr. med. dent. N. Gersdorff) im Zentrum Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen Individualisierte Microarrayanalyse
MehrDefinitionen. Entwicklung, Wachstum, Reifung. Definitionen. Entwicklung. Reifung
Definitionen Entwicklung, Wachstum, Reifung 2008. Entwicklung bedeutet eine umfassende Bezeichnung für zunehmende funktionelle und morphologische Differenzierung in einem bestimmten Zeitabschnitt. Definitionen
MehrBindegewebe Zellen und Extrazellulärmatrix (EZM)
Bindegewebe Zellen und Extrazellulärmatrix (EZM) Ortsständige Zellen: Fibroblast ist für Stoffwechsel der Extrazellulärmatrix-Bestandteile zuständig (Kollagenfibrillen, elastische Fasern, retikuläre Fasern,
MehrZähne und Zahnpflege
Arbeitsauftrag: - Schneide die Begriffe aus und ordne sie den entsprechenden Kästchen zu! - Hilfe bietet dein Schulbuch und das Lernprogramm Zähne und Zahnpflege. Kieferknochen Zahnhals Markhöhle Zahnwurzel
MehrSchmelzbildungsstörungen an Zähnen der 2. Dentition Prävalenz und Ursachenforschung
Schmelzbildungsstörungen an Zähnen der 2. Dentition Prävalenz und Ursachenforschung Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor medicinae dentariae (Dr. med. dent.) vorgelegt dem Rat der
Mehr2013 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2 Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse
03 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Ich bin in
MehrKieferorthopädischer Befundbericht und Behandlungsplan für die studentischen Kurse
Poliklinik für Kieferorthopädie Bonn Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Direktor: Prof. Dr. Andreas Jäger Kieferorthopädischer Befundbericht und Behandlungsplan für die studentischen Kurse Name
Mehrund Wissen auf dem Information Punkt Gesunde Zähne Prophylaxe Demo
Gesunde Zähne Prophylaxe Information und Wissen auf dem Punkt Vorwort Dieses digitale Aufklärungs- und Beratungssystem soll Sie und Ihr Team dabei unterstützen, Ihre Patienten umfassend visuell und fachgerecht
MehrP R O F E S S O R H I N Z R AT G E B E R. Milchzähne. Vom Zähnchen zum Zahn. Rolf Hinz
P R O F E S S O R H I N Z R AT G E B E R Milchzähne Vom Zähnchen zum Zahn Rolf Hinz Milchzähne Vom Zähnchen zum Zahn Rolf Hinz unter Mitarbeit von Alina Ion Herausgegeben von Rolf Hinz Alle Rechte vorbehalten
MehrWISSENSCHAFT & PRAXIS
10 I www.kn-aktuell.de Abb. 2 Abb. 3 Abb. 2: Maxilla: Durchschnittsdicke in Millimeter der bukkalen und lingualen Kortikalis, 3 mm apikal der Schmelz- Zement-Grenze. (Quelle: Ferreira, 2013) Abb. 3: Mandibula:
MehrSchulinterner Lehrplan Zahntechniker/in Lehrjahr
Schulinterner Lehrplan Zahntechniker/in 1. 4. Lehrjahr 1. Lehrjahr Anatomie Einleitung Die Zelle Gewebearten Das Skelett Das Knochengerüst des Menschen Der Bewegungsapparat Gelenkmodelle Schnitt durch
MehrZur Homologie des Schneidezahnes bei den simplicidentaten Nagetieren.
(Aus dem Histologisch-embryologischen Institut der Universität Wien.) Zur Homologie des Schneidezahnes bei den simplicidentaten Nagetieren. Von G. Politzer und J. Weizenberg. Mit 2 Textabbildungen. Bei
MehrEin modifizierter Progenie Funktionsregler basierend auf dem theoretischen Konzept von Prof. Fränkel
Ein modifizierter Progenie Funktionsregler basierend auf dem theoretischen Konzept von Prof. Fränkel Norbert Vogel Hohenlohe Str. 30 74613 Öhringen KFO Techniker Seite 1 von 21 Theoretischer Unterbau Das
MehrAnatomie: Kiefergelenk, Kaumuskeln, Zähne
Anatomie: Kiefergelenk, Kaumuskeln, Zähne Kiefergelenk (Art. temporomandibularis) Allgemein vor dem Eingang in den knöchernen Gehörgang gelegen Artikulation zwischen Mandibula und Os temporale ermögicht
Mehr2. Amelogenesis und Zahnschmelz
3 2. Amelogenesis und Zahnschmelz Die Substantia adamantina (Zahnschmelz) ist ein vollständig zellfreies Hartmaterial, welches als ein kristallines Gefüge und als Produkt zellulärer Leistung, dem Kronenabschnitt
MehrKiefergelenk CMD Übungen. Übung 1: Kiefer zurück ziehen
Übung 1: Kiefer zurück ziehen Fingerkuppe des Mittelfingers hinter den Zähnen platzieren. Daumen unter/hinter das Kinn bringen. Zähne leicht auf dem mittleren Glied des Fingers aufkommen lassen. Die Hand
MehrMit freundlicher Empfehlung. Dr. med. vet. Markus Eickhoff Das Hundezahnbuch
Mit freundlicher Empfehlung Dr. med. vet. Markus Eickhoff Das Hundezahnbuch Dr. med. vet. Markus Eickhoff *28.9.1966 Ist verheiratet und hat eine Tochter und einen Hund und eine Katze. Ist approbierter
MehrEinordnung spaltnaher Zähne
Einordnung spaltnaher Zähne Eine komplexe kieferorthopädische Aufgabe OA Dr. Klaus Hertrich Zahnklinik 3 Kieferorthopädie Direktorin: Prof. Dr. Ursula Hirschfelder Warum ist denn die kieferorthopädische
MehrMerz Dental Prothetik Training. Teil 2 - Unterkieferaufstellung
Merz Dental Prothetik Training Totalprothetik in Funktion nach K.-H.Körholz Teil 2 - Unterkieferaufstellung 1 Zahnaufstellung - Unterkiefer Arbeitsschritte der Unterkieferaufstellung nach TiF Gesamtdarstellung
MehrAll Copyrights by P.-A. Oster
Lernfeld 10 Parodontologie 01. Aufbau des Parodontiums und Erkrankungen Definition: Parodontologie ist die Lehre des Zahnhalteapparates para = neben odontos = der Zahn Was gehört alles zum Zahnhalteapparat?
MehrMerz Dental Prothetik Training. Teil 3 - Oberkieferaufstellung
Merz Dental Prothetik Training Totalprothetik in Funktion nach K.-H.Körholz Teil 3 - Oberkieferaufstellung 1 Zahnaufstellung - Oberkiefer Inhalt und Bedienungsoptionen Arbeitsschritte der Oberkieferaufstellung
MehrStützgewebe 3/3. Osteogenese
Stützgewebe 3/3 Osteogenese Mesenchym Mesenchymverdichtung desmale Osteogenese direkte Differenzierung des Mesenchyms zu Osteoblasten chondrale Osteogenese Differenzierung des Mesenchyms zu Chondroblasten
MehrVORANSICHT. Stopp die Karies! Unsere Zähne und ihre Pflege. Das Wichtigste auf einen Blick
IV Der Mensch Beitrag 23 Unsere Zähne und ihre Plege (Kl. 5/6) 1 von 20 Stopp die Karies! Unsere Zähne und ihre Pflege Ein Beitrag nach einer Idee von Günther Lohmer, Leverkusen Mit Illustrationen von
MehrZentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. Prof. Dr. G. Heydecke
Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Präparationstechnik Prof. Dr. G. Heydecke Präparationstechnik Ziel ist das Erreichen einer ausreichenden Präparationstiefe
MehrZahnärztliche Radiologie ENORALE DIAGNOSTIK. L. Ertl. -
Zahnärztliche Radiologie ENORALE DIAGNOSTIK L. Ertl www.bgzmk.at - www.muw.ac.at/lukas.ertl/ Folie 1 Metallschatten Stifte, Füllungen Folie 2 G 102 Metallschatten Stifte, Füllungen CAP Querfraktur der
Mehr