Zahndurchbruchszeiten

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1 Zahnentwicklung Zahndurchbruchszeiten 1

2 Zeitraum der Zahnentwicklung 5. Embryonalwoche: Entstehung der Milchzahnkeime Einige Jahre nach der Geburt: Entstehung der Weisheitszahnkeime Gleiche biologische Prinzipien bei der Entwicklung der Milch, Ersatz und Zuwachs zähne 2

3 Einfluss auf die Zahnentwicklung genetische, entwicklungsbiologische Gesetzmäßigkeiten führen zu einem genetisch programmierten Resultat Umwelteinflüsse können dieses Resultat beeinflussen, z.b. Tetrazyklin Fluorid Phasen körperlicher Schwächung/Erkrankung (Mutter/Kind) Entzündung MZ ( Turner Zahn ) Trauma (MZ Luxation) 3

4 Frühe Embryogenese Embryonalwoche SSL: 7 9mm (!) () 6 (5) Kiemenbögen Proliferation von Mesenchym im ersten Kiemenbogen: Arterie, Vene, Muskelanlage, l Knorpelanlage, l Nerv Zungenwülste, primärer Gaumen, OK und UK Wülste, medianer Si Stirnwulst (daraus spätere Bildung von medialen und lateralen Nasenwülsten) 4

5 Frühe Embryogenese Verschmelzungsphase: UK Wülste UK Bogen OK Wülste: schieben sich unter laterale Nasenwülste Zuwachsen auf mediane Nasenwülste später Verbindung zu OK Bogen Bildung primärer Spalten: Durch Einriss der mesenchymalen Verbindung zwischen medianen Nasen und OK Wülsten (nach abweichender Theorie: Unvollständige Verschmelzung der Wülste) 5

6 Weitere Entwicklung Proliferation der Gaumenleisten (am Boden der OK Wülste) nach kaudal Gaumenleisten liegen lateral des Zungenwulstes In der 8. Woche: horizontale Aufrichtung, Absenkung der Zungenanlage, Verschmelzung der Gaumenleisten von vorn nach hinten Persistenz der Mauer: Bildung sekundärer Spalten 6

7 4. 6. Embryonalwoche Proliferation des noch einschichtigen ektodermalen Oralepithels im Stomodeum (=odontogenes Epithelband) Einsenkung in das darunterliegende mesenchymale Bindegewebe auf der ganzen Länge der Kieferbögen Entstehung der Zahnleisten im OK und UK Selten auch Bildung einer zweiten Zahnleiste > Hyperdontie 7

8 Odontogenes Epithelband ( Zahnplatte ) Oberkiefer 5. Woche 8

9 Odontogenes Epithelband ih Unterkiefer 5. Woche 9

10 Schichtung h des Epithelbandes ih odontogenes Epithel Basalmembran Mesenchym 10

11 Proliferation des odontogenen Epithelbandes (Zh ( Zahnplatte ) ltt ) Beginnt in der 6. Woche Örtlich begrenzte Epithelverdickung/ verdichtung Epitheliale Sprossungen Bildung von Zellhaufen (spätere Zahnknospen), die von Basallamina umgeben sind M. mylohyoideus bereits über Stomodeum ausgespannt Erste Verknöcherung von Maxilla/Mandibula ab 7. Woche 11

12 Odontogenes Epithelband 14 mm SSL 12

13 Odontogenes Epithelband ( Zahnleiste ) 15 mm SSL 13

14 Odontogenes Epithelband ( Zahnleiste ) 16 mm SSL 14

15 Entstehung der Zahnkeime Knospenstadium 7. (FZ), 8. (M1) bzw. 10. (M2) Embryonalwoche Vestibulärgerichtete ihtt Ausstülpung und Verdickung des Zellhaufens Basallamina des oralen Epithels umgibt die Zhk Zahnknospe Fehler: Überzahl, Nichtanlage (Fehlerhafte Aussprossung der Zahnleiste) 36 mm SSL Vestibularleiste Meckelscher Knorpel N. alveolaris Mandibula 15

16 Kappenstadium Entstehung der Zahnkeime 64 mm SSL 11. Embryonalwoche Epithelproliferation p der seitlichen Knospenflächen Gezielte Änderung der Keimform Schmelzorgan erhält proliferierenden Rand (spätere zervikale Schlinge) Einwanderung des Mesenchyms, dadurch Eindellung Im späten Stadium: Schichtung des Schmelzorgans Fehler: Makrodontie, Mikrodontie 16

17 Entstehung der Zahnkeime 130 mm SSL P Glockenstadium Ab Embryonalwoche byo oc Histologische und zelluläre Differenzierung Verdichtung des Mesenchyms zur Papille Erste Zahnhartsubstanzbildung (Schmelz/Dentin) Auflösung der Schmelzleiste und Zahnleiste Morphogenese: periphere Ektomesenchymzellen der Papille first messenger EGF Proliferation des inneren Schmelzepithels Reste der Zahnleiste = Serre sche Körper Fehler: Zwillingsbildung, Verschmelzung SK 17

18 Histologie des Zahnkeims von innen nach außen Papille Pulpa (posteruptiv) Periphere Ektomesenchymzellen der Papille Basallamina Inneres Schmelzepithel Stratum intermedium Stratum reticulare Äußeres Schmelzepithel Schmelz Basallamina Zahnsäckchen Zahnhalteapparat Dentin 18

19 19

20 Entstehung der Zuwachszahnkeime h 110 mm SSL M 1, M 2, M 3 ; besitzen keine Zahnvorgänger Beginnt ca Embryonalwoche Epithelaussprossung distal der 2. Milchmolaren aus der Zahnleiste der Milchmolaren Zuwachszähne haben über m 2 nur indirekte Verbindung zum Mundhöhlenepithel Im 6. SS Monat: M1 im Glockenstadium 20

21 21

22 Entstehung der Ersatzzahnkeime 260 mm SSL I 1, I 2, C, P 1, P 2 Beginnt im 5. SS Monat, endet im 3. LJ Ersatzzahnleiste entsteht aus der Verlängerung der Milchzahnleiste nach apikal Ersatzzahnleiste liegt oral der Milchzahnkeime Verlagerung der PM Keime langsam von oral nach vestibulär/caudal zwischen die Wurzeln der Milchmolaren 22

23 Ersatzzahnkeime am Beispiel des Oberkiefers 23

24 Bildung der Zahnkrone und der Zahnwurzel Von Zellen der Zahnpapille induziert/gesteuert Schmelzorgan und zervikale Schlinge nehmen Gestalt der zu bildenden Zahnform an (Morphogenese) Speziesübergreifende Induktionskette! 24

25 Induktionskette der Zahnhartsubstanzbildung Ziel: Zytodifferenzierung dff in reife Ameloblasten bzw. Odontoblasten Inneres Schmelzepithel Präodontoblasten Präodontoblasten Präameloblasten Präameloblasten Odontoblasten Odontoblasten Ameloblasten Ameloblasten sekretorische Odontoblasten Sekretorische Odontoblasten sekretorische Ameloblasten 25

26 Bildung der Zahnkrone Wachstum an der Schmelz Dentin Grenze durch Wachstum des Schmelzorganes Schichtweise Bildung von Schmelz und Dentin Jahresringe Jeder WTL im Schmelz entspricht eine WTL im Dentin Neonatallinie 26

27 Schmelz und Dentinbildung Odontoblasten Dentin Sh Schmelz Ameloblasten Stratum intermedium 27

28 Bildung des Zahnschmelzes (Amelogenese) Schmelz ist ektodermalen Ursprungs, da Ameloblasten aus den Zellen des inneren Schmelzepithels differenzieren Zahnschmelz ist ein fast rein kristallines Gefüge 3 Phasen: Bildung Schmelzmatrix + initiale Mineralisation Rückresorption der Schmelzmatrix Sekundäre Mineralisation/Reifung 28

29 Amelogenese Zellkörper Ameloblast Tomesscher Fortsatz Amelogenin Enamelin Serumproteine 29

30 Entstehung der Fissuren Quetschung der Ameloblasten Degeneration der Ameloblasten zuerst in der Tiefe Ampullenform der Fissur 30

31 Bildung des Dentins (Dentinogenese) Dentin ist ektomesenchymalen Ursprungs Odontoblasten bilden das Dentin Diese entstehen aus Zellen der Zahnpapille Sezernieren Kollagen haltiges Primärprodukt (Prädentin) Dieses mineralisiert und wird zum Dentin 31

32 Bildung des Dentins Dentin Odontoblastenfortsatz Prädentin Zellkörper Odontoblast 32

33 Dentinsorten Manteldentin 10 30µm dick, an der SD /ZD Grenze Produkt der noch unausgereiften Odontoblasten Starke Verzweigung der Odontoblastenfortsätze Starke Schmerzempfindung Zirkumpulpales Dentin = Peripulpales Dentin Hauptmasse des Dentins Entstehung in Wachstumsschüben hüb Hypomineralisierte Bereiche = von Ebner sche Linien Schmerzempfindung 33

34 Manteldentin + zirkumpulpales Dentin Dentinkanälchen 34

35 Bildung der Zahnwurzel Nach weitgehendem Abschluss der Kronenbildung Hertwigsche Epithelscheide (äusseres und inneres Schmelzepithel) dient als Gussform für die spätere Zahnwurzel Wurzelzement wird von Zementozyten gebildet Fibroblasten bilden die einstrahlenden Sharpeyschen Fasern Ggf. Relikte der Epithelscheide im Desmodont = Malassez sche sche Epithelreste verantwortlich für Entstehung radikulärer Zysten 35

36 Bildung der Zahnwurzel 36

37 Bildung der Zahnwurzel Grenzfläche zwischen Hertwigscher Epithelscheide h id und Zahnpapille Zh it ist spätere Zement Dentingrenze Zahn bricht durch, wenn ¾ der Wurzellänge erreicht sind In der Wurzelbildung sind die Mädchen den Jungen stets voraus 37

38 Dentition 38

39 Definition Als Zahndurchbruch wird derjenige Prozess bezeichnet, welcher densich entwickelnden Zahn aus seiner Lageinnerhalb des Alveolarfortsatzes in die Okklusionsebene bewegt. Aus: Schroeder, Orale Strukturbiologie,Thieme, Stuttgart

40 Phasen des Zahndurchbruchs Präeruptive Bewegungsphase Präfunktionell-eruptive Bewegungsphase Funktionell-posteruptive Bewegungsphase 40

41 Präeruptive Phase Stellungsänderung, die der Zahnkeim während der Bildung der Zahnglocke erfährt Körperliche Bewegung des gesamtem Zahnkeims vor Einschluss in knöchernes Kompartiment Während der Bildung der Zahnkrone bleibt der Zahnkeim stationär Ende: bis ca. 2 4 mm der Zahnwurzel gebildet sind 41

42 Präfunktionell eruptive Phase Phase, in der der Zahn in die Mundhöhle eintritt Beginnt mit der Bildung der ersten koronalen Anteile der Wurzel Eruptive Bewegung ist itzeitlich mit dem Wurzelwachstum koordiniert i Knochenanbau und Ausbildung von Knochentrabekeln sind letztlich für die Eruption verantwortlich Zahnkrone wird körperlich nach okklusal bewegt Endet mit Erreichen der Okklusionsebene 42

43 Präfunktionell eruptive Phase Oberer Milcheckzahn Trabekulärer Knochenanbau 43

44 Präfunktionell eruptive Phase Unterer Milcheckzahn Unterer bleibender Eckzahn 44

45 Präfunktionell eruptive Phase Unterer bleibender Molar Trabekulärer Knochenanbau 45

46 Funktionelle posteruptive Bewegungsphase Alle Stellungsänderungen, die ein in Funktion stehender Zahn im Laufe seiner Existenz in der Mundhöhle durchläuft Bekanntes klinisches Beispiel? Tertiärer Engstand! 46

47 Phasen der postnatalen Gebissentwicklung 47

48 Phasen der postnatalen Gebissentwicklung Milchgebissperiode Wechselgebissperiode Bleibendes Gebiss 48

49 Milchgebissperiode Entwicklungsphase Geburt bis ca. Ende 3. Lebensjahr Durchbruch der Milchzähne und Wurzelbildung 1. physiologische Bisshebung 49

50 Milchgebissperiode Nutzungsphase ca Lebensjahr Pause in der Dentition 50

51 Milchgebiss 51

52 ? Milchgebissperiode 52

53 Milchgebissperiode 53

54 Wechselgebissperiode i Frühes Wechselgebiss Beginn: mit dem Durchbruch der 6er 2. physiologische Bisshebung Lebensjahr Beginn: Resorption der Milchzahnwurzel der Fronten Ende: mit dem vollständigen Durchbruch der oberen 2er danach 1 1,5 Jahre Pause 54

55 Frühes Wechselgebiss 55

56 Frühes Wechselgebiss 56

57 Wechselgebissperiode i Spätes Wechselgebiss Lebensjahr 3. physiologische Bisshebung (P 1, P 2, M 2 ) Nach Durchbruch der oberen 2er bis zum Durchbruch des letzten bleibenden Zahnes (ausgenommen die 8er) 57

58 Spätes Wechselgebiss 58

59 Spätes Wechselgebiss 59

60 Spätes Wechselgebiss 60

61 Auffälligkeiten? 61

62 Bleibendes Gebiss Alle bleibende Zähne stehen in der Mundhöhle Ausnahme bilden die 8er 62

63 Bleibendes Gebiss Auffälligkeiten? it 63

64 Bleibendes Gebiss 64

65 Bleibendes Gebiss (Breiten der Kieferbasen) 65

66 Reihenfolge des Zahndurchbruchs hb h i 1 UK i 1 & i 2 OK i 2 UK Milchgebiss m 1 OK m 1 UK c OK c & m 2 UK m 2 OK 66

67 1er: Reihenfolge des Zahndurchbruchs hb h 6. Monat Milchgebiss 2er: 10. Monat 4er: 14. Monat OK etwas später als UK 3er: 18. Monat 5er: 22. Monat 67

68 Reihenfolge des Zahndurchbruchs hb h Bleibendes Gebiss (1) M 1 6 Jahre Jh (2) I 1 1, I Jahre (3) C UK, P 1 UK 9 10 Jahre (4) P 1 OK 9 10 Jh Jahre (5) C OK, P 2 OK 11 Jahre (6) P 2 UK 11 Jahre (7) M 2 12 Jahre 68

69 Reihenfolge des Zahndurchbruchs hb h Bleibendes Gebiss OK: ( Sprung über den Eckzahn ) UK:

70 Häufigkeit von Nichtanlagen Bleibendes Gebiss OK/UK 8er (10 35%) UK 5er (1 5%) OK 2er (0,5 3%) OK 5er UK 2er (1 2,5%) (0,5%) Der letzte Zahn einer Zahngruppe 70

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