Partnerschaft mit den Philippinen

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1 Partnerschaft mit den Philippinen Projektkatalog Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück

2 Liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder, nach einiger Zeit legen wir in unserem Diözesanverband wieder einen Projektkatalog über unsere internationale Partnerschaftsarbeit vor. Damit soll euch, den Kolpingsfamilien vor Ort, die Möglichkeit gegeben werden, gezielt für ein Projekt zu spenden und hiermit zu werben. Dieser Katalog dient dazu, euch einen Überblick zu geben und will eine Entscheidungshilfe sein, für welches konkrete Projekt eure Kolpingsfamilie spenden möchte. Hierfür könnt ihr euch an den angegebenen Spendenhöhen orientieren. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, Teilbeträge zu spenden oder sich mit einer anderen Kolpingsfamilie bzw. dem Kolping- Bezirksverband zusammenzutun und gemeinsam ein Projekt zu unterstützen. Wir möchten damit den unmittelbaren Bezug zwischen Spendern und Partnern erhöhen. Selbstverständlich werden wir euch später über die Verwendung der Spenden detailliert informieren. Im Februar 2012 besuchte eine Delegation unseres Diözesanverbandes das Kolpingwerk auf den Philippinen. So konnten wir uns vor Ort ein Bild der bisher umgesetzten und noch offenen Projekte machen. Wir wünschen uns, dass dieser Projektkatalog euer aktives Interesse an der internationalen Partnerschaftsarbeit weckt. Nur mit eurer Unterstützung können wir der Partnerschaft ein Gesicht geben und den Austausch der Kulturen fördern. Bei allen anfallenden Fragen rund um die aufgeführten Projekte werden wir euch gerne unterstützen. Mit einem herzlichem Treu Kolping Norbert Frische Diözesanvorsitzender André Rolfes Diözesanleiter Internationale Partnerschaftsarbeit Bitte überweist eure Spende unter Angabe der Projektnummer und des Stichworts Projektkatalog auf folgendes Konto: 2 Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück Sparkasse Osnabrück Konto-Nr.: BLZ: IBAN: DE BIC: NOLADE22XXX

3 PHILIPPINEN Informationen zum Land: Inseln zwischen Wirtschaftswachstum und sozialen Spannungen Die Philippinen liegen im westlichen Teil des Pazifischen Ozeans und gehören zu Südostasien, der sich zurzeit am stärksten entwickelnden Wirtschaftsregion der Erde. Die Philippinen sind der fünftgrößte Inselstaat der Welt und mit m² etwa so groß wie Italien. Von den Inseln sind 860 bewohnt, und die Bevölkerungszahl beträgt ca. 90 Mio. Einwohner. Im Großraum der Hauptstadt Manila leben 17 Mio. Menschen. Etwa ein Viertel der Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze, und dies ist der Grund dafür, dass jährlich Tausende Filipinos auswandern bzw. vorübergehend in einem anderen Land arbeiten, wie beispielsweise in den Golfstaaten. Die Rücküberweisungen dieser Migranten in ihr Heimatland bilden einen wichtigen Anteil an den Deviseneinnahmen des Landes. Der Name des Staats geht auf den spanischen König Philipp II. zurück und deutet auf die Kolonialgeschichte des Landes hin. Heute sind die Philippinen eine Präsidialrepublik, und die Amtssprachen sind Filipino und Englisch. Geschichte: Die heute zu den Philippinen gehörenden Inseln wurden 1565 von den Spaniern erobert. Zum damaligen Zeitpunkt war der Islam auf den Philippinen noch stark verwurzelt, und das Land wurde erst im Laufe der Zeit christianisiert. Heute sind ca. 85 % der Filipinos katholisch. Die Philippinen zählen damit zu einem der bevölkerungsreichsten katholischen Länder der Erde. Im Zuge der philippinischen Revolution forderte das Volk politische Unabhängigkeit. In der Endphase dieser Revolution brach ein Krieg zwischen Spanien und Amerika aus, bei der die spanische Flotte durch amerikanische Schiffe vernichtet wurde. Ein Großteil des Landes war bereits unter philippinischer Kontrolle, so dass das Land am 12. Juni 1898 seine Unabhängigkeit erklärte. Die USA erkannten diese Unabhängigkeit jedoch nicht an, und so folgte in der Zeit von 1899 bis 1902 der Philippinisch-Amerikanische Krieg. In diesem Krieg verloren etwa eine Million Filipinos ihr Leben, was damals 20 % der Bevölkerung entsprach. Am Ende dieses Krieges wurden die Philippinen zur amerikanischen Kolonie. Im Jahr 1935 erhielten die Philippinen eine Teilautonomie, 1945 sollte die volle Unabhängigkeit erfolgen. In der Zeit von 1942 bis 1945 wurde das Land jedoch von den Japanern besetzt, und Millionen Menschen starben durch eine rücksichtslose Besatzungspolitik. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die Philippinen am 4. Juli 1946 offiziell unabhängig, obwohl die USA sich noch über Jahrzehnte wirtschaftliche Sonderrechte bewahrten und auch noch heute ihr Einfluss sehr groß ist. 3

4 In der Zeit von 1972 bis 1986 geriet das Land unter die Marcos-Diktatur, aus der sich die Bevölkerung erst durch Aufstände und Kämpfe befreien konnte. Seit dem 11. Februar 1987 sind die Philippinen eine Präsidialrepublik, wobei die Demokratie jedoch immer noch auf schwachen Füßen steht. Wirtschaft: Das Land verzeichnet starke wirtschaftliche Wachstumsraten. 36 % der Menschen sind in der Landwirtschaft beschäftigt. Neben der wachsenden industriellen Produktion bietet jedoch auch der ständig wachsende Tourismus zunehmend Arbeitsplätze und trägt zur Entwicklung des Landes bei. Im stetig wachsenden Dienstleistungssektor arbeitet inzwischen etwa die Hälfte der Bevölkerung. Umwelt: Das Klima der Philippinen wird vor allem von der Nähe zum Meer geprägt, kein Ort ist weiter als 200 km von der Küste entfernt. Die Lage der Inseln in den niederen tropischen Breiten und der Einfluss der umgebenden Meere bewirken eine Temperatur von rund 26 C das ganze Jahr hindurch. Die meisten Niederschläge bringt der Südwest-Monsun zwischen Mai und November. Von August bis Oktober ziehen häufig Taifune über die Mitte und den Norden der Philippinen. Diese Taifune sind in den vergangenen Jahren immer schlimmer geworden. Im November 2006 tobte der Taifun Durian mit bis zu 260 Stundenkilometern über den Süden der Hauptinsel und verwüstete weite Teile des Landes. Religion: Auf den Philippinen bekennen sich ca. 85 % der Menschen zum Katholizismus. Die Katholische Kirche verfügt über einen bedeutenden Einfluss. Auch im politischen Bereich nehmen die katholischen Bischöfe immer wieder Einfluss und waren maßgeblich an der Überwindung der Marcos-Diktatur und bei der Wiederherstellung der Demokratie beteiligt. Ca. 5 % der Bewohner sind Muslime. Auf einigen Inselgruppen kommt es immer wieder zu Zusammenstößen zwischen der Regierung und den teils militanten Muslimen, die für einige muslimisch geprägte Inseln Unabhängigkeit fordern. 4

5 DAS KOLPINGWERK AUF DEN PHILIPPINEN Das Kolpingwerk auf den Philippinen gehört zu den am schnellsten wachsenden Nationalverbänden des Internationalen Kolpingwerkes und ist neben dem Kolpingwerk Indien und dem Kolpingwerk Vietnam eine der Säulen des Kolpingwerkes Asien. Die ersten philippinischen Kolpingsfamilien wurden im Jahr 1992 gegründet und zwar in der Provinz Camarines Sur, in der Region, in der das Kolpingwerk seine stärkste Verbreitung gefunden hat. Die meisten Kolpingsfamilien sind in der Erzdiözese Caceres beheimatet. Erzbischof Rolando Tria Joven Tirona OCD ist auch der Protektor des Kolpingwerkes auf den Philippinen und einer der eifrigsten Förderer der Ideen Adolph Kolpings in seinem Land. Mittlerweile gibt es neben der Erzdiözese Caceres in fünf weitere Diözesen Kolpingsfamilien: Der Verband hat 71 Kolpingsfamilien und an die Mitglieder. Seit 1996 ist das Kolpingwerk Philippinen ein eigenständiger Nationalverband innerhalb des Internationalen Kolpingwerkes mit einer eigenen Homepage Schwerpunkte des Engagements Das Kolpingwerk Philippinen möchte den Lebensstandard seiner Mitglieder verbessern und helfen, dass sie ein Leben in Würde führen und Solidarität erleben und praktizieren können. Als Teil der Zivilgesellschaft sieht das Kolpingwerk Philippinen seine Aufgabe darin, die persönliche Entwicklung der einzelnen Menschen zu fördern, der Gesellschaft Dienstleistungen anzubieten und die Umwelt zu schützen. Im Vordergrund stehen Einkommen schaffenden Maßnahmen, Ausbildung, Kleinkredite und ein sogenanntes parish based training, also zielgruppenorientierte Hilfe zur Selbsthilfe (z.b. für Arbeitslose und Schulabbrecher). Berufliche Ausbildung Um den Menschen in der Arbeitswelt zu helfen, legt das Kolpingwerk ein besonderes Augenmerk auf den Bereich der beruflichen Ausbildung. Eine qualifizierte Ausbildung ist für viele Menschen der Einstieg in die Arbeitswelt und eine Chance auf ein regelmäßiges Einkommen. Zunächst hatte das Kolpingwerk Philippinen versucht, das deutsche System der dualen Ausbildung zu kopieren. So arbeiteten die Jugendlichen in Betrieben und Werkstätten und erhielten parallel Unterricht in der Theorie. Dieses System konnte jedoch nicht aufrechterhalten werden: Die Lehrergehälter waren sehr niedrig, und die Mehrzahl der Familien konnte aufgrund ihrer Armut nicht über einen so langen Zeitraum auf das Einkommen ihrer Kinder verzichten. 5

6 Inzwischen hat sich der Schwerpunkt geändert. Heute nehmen jährlich Tausende an mehrmonatigen Kursen teil, die das Kolpingwerk gemeinsam mit staatlichen Stellen anbietet. Sie können aus einer breiten Palette von Ausbildungsgängen wählen. Das Angebot reicht von Schweißerkursen über Näh- und Computerlehrgänge bis hin zur Ausbildung von Friseuren und Kosmetikerinnen. Die Kurse werden jeweils mit den Arbeitsbehörden abgestimmt, so dass für die Mehrzahl der Kursteilnehmer im Anschluss an die Ausbildung auch ein unmittelbarer Einstieg in die Arbeitswelt möglich wird. Ein Teil der Kursteilnehmer nutzt die erweiterten Kenntnisse jedoch auch, um sich selbstständig zu machen, z.b. mit einer Reparaturwerkstatt für Handys, einem Dekorateurbetrieb, mit einer kleinen Näherei oder Gartenbaubetrieb. Wirtschaftliche Aktivitäten der Kolpingsfamilien Nicht nur der Einzelne wird ermutigt, sich wirtschaftlich selbstständig zu machen. Auch die Kolpingsfamilien starten als Gemeinschaft eigenständige Projekte, von denen ganze Kolpingsfamilien bzw. viele Kolping-Mitglieder profitieren. So stellen einige Kolpingsfamilien Ziegel her, andere unterhalten eine Seetangfarm, und wieder andere verarbeiten Quallen für den Export in Nachbarländer. Andere Kolpingsfamilien starten eine Schweinezucht, bearbeiten gemeinsam ein Feld oder produzieren Kekse, die gemeinsam verkauft werden. Weil viele Mitglieder von der Landwirtschaft leben, hat das Kolpingwerk Philippinen auch Projekte im Bereich der organischen Landwirtschaft und im Bereich der Herstellung von organischem Dünger durch Kompostverarbeitung gestartet. Gesellschaftspolitisches Engagement Großen Wert legt das Kolpingwerk Philippinen auch auf das gesellschaftspolitische Engagement. So werden regelmäßig Bildungskurse für die Mitglieder zu gesellschaftspolitischen Fragen angeboten und vor allem die jungen Mitglieder zur politischen Mitbestimmung ermutigt. Vor Wahlen auf den unterschiedlichsten Ebenen schult das Kolpingwerk Mitglieder als Wahlbeobachter, die durch ihre Arbeit mithelfen, dass die noch schwache Demokratie auf den Philippinen gestärkt und die Wahlen korrekt abgewickelt werden. 6

7 Ökologische Initiativen Die Philippinen sind von dem Klimawandel in besonderer Weise betroffen. Immer mehr zerstörerische Taifune bedrohen das Leben der Menschen. Doch die selbst zu verantwortende Abholzung der Wälder führt zu immer verheerenderen Konsequenzen: So nehmen nach starken Regenfällen die Überschwemmungen zu, und die Erosion vernichtet wertvolles Ackerland. Das Kolpingwerk Philippinen wirkt dieser Entwicklung durch ein umfassendes Aufklärungsprogramm, besonders bei den jugendlichen Mitgliedern entgegen. Religiöses Programm Aktivitäten zur Vertiefung des eigenen Glaubens spielen bei den Mitgliedern eine große Rolle. Dies äußert sich unter anderem in der regelmäßigen Teilnahme an Gottesdiensten, der Teilnahme an Wallfahrten oder der Durchführung von Einkehrtagen. Im Rahmen der Schulungskurse für Führungskräfte wird regelmäßig über den Stellenwert der christlichen Werte für das verbandliche Engagement gesprochen. Anschließend folgt eine Schulung zur Katholischen Soziallehre, so dass die Kolpingmitglieder sich in ihren Pfarrgemeinden im Bereich der Sakramentenkatechese engagieren und das Leben in ihren Gemeinden aktiv mitgestalten. Mitglieder des DV Osnabrück bei ihrem Besuch auf den Philippinen im Januar

8 Für diese Projekte habt ihr bislang gespendet: Schweißerausbildung: Hinter dem Nationalbüro des Kolpingwerkes Philippinen in Naga City wird gehämmert, geschweißt und gehobelt, was das Zeug hält: Unter dem Wellblechdach sind in einer großen Halle verschiedene Bereiche abgetrennt, in denen verschiedene handwerkliche Tätigkeiten ausgeübt werden. Ausbildung: Erfahrene Handwerker und Lehrlinge arbeiten Hand in Hand: Maurer, Tischler, Elektriker oder Schweißer. Die Produktionshalle ist gut ausgelastet. Die Ausbildung bei Kolping ist hoch angesehen, denn die Lehrlinge erhalten einen staatlich anerkannten Abschluss, weil Kolping mit der zuständigen Behörde für Berufsausbildung (TESDA) zusammenarbeitet. Dank der Spenden aus dem Diözesanverband Osnabrück konnten in den letzten zwei Jahren zwei Schweißapparate angeschafft werden sowie Werkzeug, Schutzkleidung und andere Materialien, die für die Ausbildung benötigt wurden. Die meisten Absolventen haben auch eine Anstellung in ihrem erlernten Schweißerberuf erhalten. Trees for life-projekt (Moringa-Bäume): Der Tausendsassa Moringa hat es in sich: Seine Blätter können zum Kochen verwendet werden und aus den Moringasamen kann hochwertiges Öl gewonnen werden. Dank der Spenden konnte eine Übungsfarm in San Fernando (Camarines Sur) errichtet werden, sechs weiteren Kolpingsfamilien in Catanduanes und Camarines Norte haben ebenfalls mit dem Baum-anbau begonnen. Agri-Café in Naga City: Das Kolpinghaus in Naga City ist auch der Sitz des Nationalbüros. Dank der Spenden aus dem DV Osnabrück konnte im Jahr 2010 eine Küche eingerichtet werden, in der inzwischen regelmäßig Kochkurse stattfinden und deren Produkte auch verkauft werden. Da im Kolping-Zentrum auch die handwerklichen Produkte und Obst und Gemüse verkauft wird, gibt es noch einen zusätzlichen Absatzmarkt; die Kunden (Einheimische und Touristen) können sich gleich vor Ort auch mit den Gerichten aus dem Kolpingcafé versorgen. Herzlichen Dank allen Spendern aus dem Diözesanverband Osnabrück, die die Projektarbeit des Kolpingwerkes Philippinen unterstützt und geholfen haben, dass sich viele Menschen weiterbilden konnten. Durch weitere Spenden sollen die bestehenden Projekte fortgeführt und neue Projekte ins Leben gerufen werden. 8

9 Ausbildungsprojekte Philippinen Projekt-Nr. 1: Berufsausbildung Eine Ausbildung bei Kolping und ein staatliches Zertifikat bedeuten gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt: renoviert werden sollen. Dass die Ausbildung zum Handwerker bei Kolping sehr gut ist, hat sich in Naga City längst herumgesprochen. Zum einen bei den staatlichen Behörden, die mit Kolping zusammenarbeiten. So erhalten die Absolventen ein offizielles staatliches Zertifikat nach dem Ende ihrer Ausbildung und sind gefragt auf dem Arbeitsmarkt. Das wiederum hat sich bei der Bevölkerung herumgesprochen und den Andrang wachsen lassen. Untergebracht werden die Azubis in äußerst einfachen Zimmern direkt auf dem Kolping-Gelände, die demnächst In einem großen Komplex hinter dem Nationalverband bietet Kolping diverse Ausbildungsgänge an, etwa für angehende Bäcker, Köche oder Schlosser. Da es einen großen Bedarf an Schweißern gibt, möchte Kolping nun diese Kurse verstärkt anbieten: In drei Kursen sollen insgesamt 150 junge Menschen das Schweißer-Handwerk erlernen. Ein erster Kurs mit 55 Teilnehmern hat im Sommer begonnen, er dauert drei Monate. Die Gruppe wird häufig geteilt und lernt an sechs Tagen in der Woche jeweils sechs Stunden lang. Die erste Gruppe beginnt von 8 bis 14 Uhr, die zweite Schicht arbeitet von 14 bis 20 Uhr. Mit dem staatlichen TESDA- Zertifikat stehen die Chancen sehr gut, im Anschluss an die Ausbildung eine Stelle zu finden oder sich selbständig zu machen. Um die Kurse weiterhin anbieten zu können, benötigt das Kolpingwerk Philippinen einen Zuschuss von insgesamt Euro für Lehrergehälter, Schulungsmaterial und technisches Gerät sowie die Bezahlung der hohen Stromkosten. Dringend erforderlich sind aber zunächst die Kursgebühren für die Absolventen des Grundkurses. Sie müssen möglichst schnell mit dem Folgekurs beginnen, damit das Erlernte noch präsent ist und sie auf dem Stoff aufbauen können. Kosten pro Kurs, zum Beispiel für: einen Auszubildenden 75 Euro 50 Schweißermasken 170 Euro Lehrergehälter pro Kurs Euro 9

10 Ausbildung Projekt-Nr. 2: Schnupperkurse zur Berufsorientierung Berufsorientierung: Praxisnahe Kurse vor Ort schulen das Bewusstsein Eine qualifizierte Ausbildung bietet die Grundlage für eine gut bezahlte Arbeit. Stell Dir vor es gibt eine Ausbildung und keiner geht hin! Ganz so schlimm ist es nicht, aber manche Berufsbildungskurse sind nur zu 70 % ausgelastet. Ein Grund ist der weite Weg und die problematische Unterbringung in der Fremde. Selbst wenn die Auszubildenden günstig wohnen können, ist das für einige Familien noch zu teuer. Ein zweiter Grund ist, dass der Wert einer qualifizierten Ausbildung von vielen noch erkannt werden muss. Deshalb sucht das Kolpingwerk neue Wege, um junge Menschen ohne Arbeit anzusprechen. Sie sollen ganz konkret an ihrem Wohnort die Chance erhalten, eine allererste Grundausbildung zu absolvieren. Gelehrt werden sogenannte Soft skills, also die Einstellung und das Verhalten zur Arbeit, Zuverlässigkeit, Durchhalten, regelmäßiges Arbeiten und sie haben die Möglichkeit, in Berufe hineinzuschnuppern, um dann eventuell später bei Kolping auch eine Ausbildung als Schweißer, Schreiner oder Mechaniker machen zu können. Junge, arbeitslose Leute sollen auf diesem Wege begreifen, dass sie ihr Leben mit einer guten Ausbildung und Arbeit verbessern. In der Region Bicol sind nun kurze Ausbildungslehrgänge in den Gemeinden der Kolpingsfamilien geplant. 250 Kolpingmitglieder sollen dort an Fortbildungsmaßnahmen teilnehmen und sich weiterqualifizieren. Die Kolpingsfamilien dürfen selbst Mitglieder für diese Lehrgänge vorschlagen. Die Gesamtkosten für die Projekte belaufen sich auf Euro, z.b. für einen Kurzzeitkurs Schulungsmaterialien Kosten für einen Ausbilder pro Kurs zehn Kurzzeit-Kurse 230 Euro 250 Euro 300 Euro Euro 10

11 Weiterbildung Projekt-Nr. 3: Erfolgreiche und nachhaltige Projektarbeit Erfolgreiche Projektarbeit nach Maß: Wer Projekte auf die Beine stellen will, muss vieles beachten Wir möchten auf den Philippinen unser Kleinkreditprogramm ausweiten, mailt Geschäftsführer Sabas Mabolo an den Projektreferenten Martin Rüber. Der wiederum verlangt einen detailliert ausgearbeiteten Plan, wie das Kolpingwerk dieses Projekt umsetzen möchte: Gibt es ein Konzept? Welche Kosten kommen auf den Verband zu? Was ist eine Wirkungskette? Und nicht zuletzt: Wie werden Projekte abgerechnet? Gibt der Referent in der Kolping-Zentrale in Köln sein OK, wird das Projekt beworben und später die Spendengelder ins Land überwiesen. Jetzt fäng die eigentliche Arbeit erst an, denn das Büro in Naga City muss genau auflisten, wie die Gelder verwendet werden, wer wann an welcher Maßnahme teilgenommen hat, die Höhe der Kleinkredite vermerken etc. Denn später muss eine genaue Abrechnung nach Köln geschickt werden, damit die Verwendung der Gelder überprüft werden kann. Dies funktioniert nur mit geschulten Mitarbeitern. Nur wer ausreichend qualifiziert ist, kann gut und nachhaltig arbeiten und den Qualitätsanforderungen entsprechen. Transparenz und Monitoring, diese Schlagworte sind mittlerweile auf der ganzen Welt verbreitet sie aber mit Inhalt zu füllen, das ist die Aufgabe dieses Projekts für die Arbeit auf den Philippinen. Inhalte der Schulung für das Kolpingpersonal sind z.b. das Erstellen einer Kostenkalkutlation, die Budgetverwaltung, das Erstellen einer Jahresabrechnung und die Einarbeitung in spezielle EDV- Programme zur Unterstützung der Projektabrechung. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund Euro, z.b. für Beratung durch Experten pro Monat Spezielles EDV-Programme u. Schulung EDV-Geräte (PC, Drucker, Server) 120 Euro Euro Euro 11

12 Einkommen schaffende Maßnahmen Projekt-Nr. 4: Herstellung von Bambusmöbeln Herstellung von Bambusmöbeln ermöglicht Arbeit und Einkommen Als das Telefon klingelte und ein Vertreter der Regierung am anderen Ende der Leitung war, freuten sich die Verantwortlichen des Kolpingwerks Philippinen. Die Regierung war auf das Kolpingwerk aufmerksam geworden, weil es einen guten Ruf als Hersteller von Bambusmöbeln hat und bereits über eine 10 Hektar große Bambus-Plantage verfügt. Eine neue Verordnung besagt, dass die heimische Bambusproduktion vorangetrieben werden soll, da dieses Holz weit verbreitet und ökologisch nachhaltig ist. Jede Schule soll nun ihre Möbel mindestens zu einem Viertel aus Bambus herstellen, erklärte der Regierungsvertreter am Telefon. Die Bambusstäbe werden von Kolping nach Naga City gebracht, wo sie auf dem Gelände von Kolping direkt verarbeitet werden. Das ist auch günstig für die Kunden, die sich direkt vor Ort die Produkte ansehen und in Auftrag geben können. Der Vorteil von Bambus: Es ist ein Holz, das robust und leicht anzupflanzen ist. Es übersteht auch Stürme, da die Wurzeln bis tief in den Boden dringen und so auch der Erosion des Bodens entgegenwirken. Außerdem wächst Bambus schneller nach als andere Bäume, nach nur zwei Jahren kann das Material bereits wieder geschlagen und verarbeitet werden. Kolping möchte dieses Einkommen schaffende Projekt ausweiten: Die Kolpingsfamilien sollen als Zulieferer selbst Bambus anbauen, zurechtschneiden und dann an die Kolpingmanufaktur liefern. Die Arbeiter dort bauen daraus Tische und Stühle für die Schulen und fertigen zusätzlich noch Dachplatten und Pfähle an, wie sie im Hausbau immer verwendet werden. Auch Kolpingsfamilien sollen in der Bambusverarbeitung geschult werden. Bitte unterstützt dieses Pilotprojekt! Durch die Bambusproduktion erhalten viele Kolpingsfamilien ein zusätzliches Einkommen. Außerdem kann der Nationalverband durch den Verkauf der Bambusmöbel Gewinn erwirtschaften, der dem Kolpingwerk Philippinen zu Gute kommt. Insgesamt werden Euro benötigt. Kosten, z.b. für Presse zum Laminieren von Bambus Ofen zur Holztrocknung Werkzeug (z.b. Hobel, Säge etc.) Euro Euro Euro

13 Einkommen schaffende Maßnahme Projekt-Nr. 5: Existenzgründung durch Kleinkredite Handarbeiten, Kuchen, Catering: Ein besseres Leben durch Einkommen schaffende Maßnahmen Pili Nut Candy das sind kleine, süße Mandeltörtchen, die nach Marzipan schmecken. In buntes Zellophanpapier verpackt, sehen sie ansprechend aus und verkaufen sich gut. Diese und andere Süßigkeiten aus der Region werden von Kolpingsfamilien in Bicol hergestellt und verkauft. Um dieses neue Produkt zu fördern, müssen neue Verkaufswege erschlossen werden. Etabliert ist bereits z.b. der Verkauf von Taschen, Geldbörsen oder Kerzen als gute Verkauf von selbst hergestellten Kerzen. Einnahmequelle nicht nur für die Kolpingsfamilie in Naga City (s. Foto). Traditionell stellen vor allem die Frauen Kunsthandwerk her warum also nicht in Serie produzieren und in größeren Mengen verkaufen? Mit einem kleinen Startkapital lassen sich die Materialien günstig einkaufen und die Produkte dann mit Gewinn verkaufen. Maria und Chris sind stolz: Sie machen bei Kolping eine Lehre als Koch und Kellnerin und haben schon mehrmals im Rahmen der Ausbildung bei Cateringaufträgen geholfen: Hochzeiten und Geburtstage sind willkommene Anlässe, die Verwandtschaft und Freunde einzuladen und zu feiern. Bei größeren Anlässen werden auch die Kochlehrlinge bei Kolping angefragt, die dann in größeren Mengen leckere Gerichte zubereiten und ausliefern. Das ist für die Azubis gleichzeitig eine gute Möglichkeit, den Praxistest zu absolvieren. Um professioneller arbeiten zu können, muss die Lehrküche aber noch besser ausgestattet werden. Insgesamt werden Euro benötigt, um Kleinunternehmer zu fördern. Kosten, z.b. für Materialien - für die Herstellung von Kerzen 500 Euro - für die Herstellung von Taschen (Garn, Reißverschluss) 500 Euro - für Stoffe 800 Euro - für die Ausstattung der Lehrküche Euro 13

14 Infrastruktur Projekt-Nr. 6: Renovierung des Kolpingzentrums Eine Renovierung der Kolpingzentrale ist dringend notwendig und schafft neue Perspektiven Auszubildende vor der Kolpingzentrale in Naga City. Die Kolpingzentrale samt Ausbildungswerkstatt und Unterkünften ist 20 Jahre alt. Nur die nötigsten Renovierungsarbeiten wurden hier durchgeführt, berichtet Länderreferent Martin J. Rüber, der die Situation vor Ort genau kennt. Das undichte Dach und die Fensterbänke wurden repariert. Im Erdgeschoss des Kolpinghauses ist die Kolpingzentrale untergebracht. Im zweiten Stock befinden sich die Schlafräume, und auf der Rückseite des Gebäudes schließt sich die Halle mit der Werkstatt an. Vor allem die Unterbringungsmöglichkeiten für die jungen Leute sind sehr einfach, beschreibt Rüber die Räumlichkeiten. Viele junge Menschen kommen im Kolpinghaus unter, wenn sie ihre Ausbildung hier in Naga City beginnen, denn sie kommen vom Land und die Anreise wäre zu weit. Das Kolpingwerk möchte nicht nur die bestehenden Räume renovieren, sondern auch zusätzliche Schlafmöglichkeiten anbieten, um Tagungsgäste, Touristen und Pilger aufnehmen zu können. Dies wäre eine weitere willkommene Einkommensquelle für den Verband. Der Kolpingverband auf den Philippinen ist 20 Jahre alt. Kosten: Die Kosten für die Renovierungsarbeiten belaufen sich auf insgesamt Euro. 14

15 1) Der erste Schritt: Projektauswahl Hinweise zum Umgang mit dem Projektkatalog Dieser Projektkatalog möchte den potenziellen Spendern eine möglichst konkrete Verwendung ihrer Spende aufzeigen. Er richtet sich gleichermaßen an Kolpingsfamilien, in der Eine-Welt- Arbeit engagierte Gruppen und interessierte Privatpersonen, die z.b. aus Anlass eines Ehejubiläums oder eines runden Geburtstages auf persönliche Geschenke zu Gunsten der Solidaritätsarbeit des Kolpingwerkes verzichten möchten. Bitte wählt das Projekt aus, dessen Ziel bzw. Inhalt euch anspricht und das am besten in euren Finanzrahmen passt. Selbstverständlich ist immer auch eine anteilige Projektfinanzierung möglich. Auf Wunsch kann zu jedem Projekt auch eine ausführlichere Beschreibung zugesandt werden. Sollte ein Projekt überzeichnet sein, erlauben wir uns, ein anderes, gleichartiges Projekt zu unterstützen. 2) Hilfen und Informationen: Der Diözesanverband hilft euch auf Wunsch in allen mit der Projektfinanzierung zusammenhängenden Fragen, Tel.: 0541/ Fax: 0541/ Bitte überweist eure Spende unter Angabe der Projektnummer und des Stichworts Projektkatalog auf folgendes Konto: Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück Sparkasse Osnabrück Konto-Nr.: BLZ: IBAN: DE BIC: NOLADE22XXX 15

16 Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück Kolpingstraße 5, Osnabrück Tel.: 0541/ Fax: 0541/ Internet: Sparkasse Osnabrück Konto-Nr.: BLZ: IBAN: DE BIC: NOLADE22XXX Sozial- und Entwicklungshilfe des Kolpingwerkes e.v. Kolpingplatz Köln Tel. 0221/ /-38/-39 Fax: 0221/

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