6 / Oktober / November Jahrgang. Gott ehren Jahre Johannes Calvin -

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1 6 / Oktober / November Jahrgang WIRin der Evangelischen Kirchengemeinde Jüchen WIRin der Gott ehren Jahre Johannes Calvin -

2 Angedacht Und Gott redete alle diese Worte: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir (2. Mose, 20, 1+2) Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser, sind Sie Freunde von halben Sachen? Nein? Dann haben Sie sich bestimmt schon mal geärgert. Vielleicht über einen Mitmenschen, der ihnen etwas fest versprochen hat und es nicht einhielt. Und nachdem Sie ihn daran erinnerten, hat er dann halbherzig irgend etwas bewegt... Wer an sich selbst einen hohen Anspruch hat und diesen auch an andere anlegt, den können solche Erfahrungen richtig zornig machen. Man ist in seinen Erwartungen einfach enttäuscht. Keine halben Sachen Dazu mahnt uns die Heilige Schrift. Wenn es um den Glauben geht, um das ungeteilte Vertrauen auf Gott, dann darf nicht geschummelt werden. Man würde ja dadurch den nicht ernst nehmen, um den es da geht. Schon im alten Israel bestand diese Gefahr. Jahwe hatte sein Volk aus der ägyptischen Sklaverei befreit. Auf dem Weg ins gelobte Land, mitten durch fremde Kulturen hindurch, lauerte die Gefahr des Abfalls. Wie die Kanaanäer wollten nun auch die Israeliten sichtbare Götter haben. Neidisch blickten sie auf allerhand Statuen. Würden sie bei ihrem Herrn bleiben oder nicht? Unbedingte Anerkennung Gott erwartet diese. Nicht, weil er das bräuchte. Aber weil er das Leben seiner Leute im Blick hat. Wer nichts wirklich ernst nimmt, wer es mit halben Sachen hält, der verliert sich in dieser Welt. Wer an alles, was ihm interessant erscheint und was Spass macht, sein Herz hängt, der hat bald hier bald da einen neuen Götzen. Solche Menschen kann Gott nicht gebrauchen, am wenigsten als Zeugen seiner Wirklichkeit. Darum wird uns in den Zehn Geboten gleich zu Beginn gesagt, was für Gläubige n i c h t z u r D e b a t t e s t e h t, Unverbindlichkeit, ja Beliebigkeit gegenüber unserem Herrn. Nur in der Bindung an ihn bleiben wir wirklich frei. Martin Luther hat das sehr ernst genommen, wenn er in der Erklärung zum 1. Gebot sagt: Wir sollen Gott über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen. Johannes Calvin Der jüngere Reformator, dessen 500. Geburtstag am 10. Juli 2009 begangen wurde, sah das ganz ähnlich. Calvin war von der Güte und Erhabenheit Gottes überzeugt. Die größte, schönste und wichtigste Aufgabe eines Menschen bestehe wohl darin, diesen Herrn zu ehren, ihm also ungeteilte und unbedingte Anerkennung entgegen zu bringen. Das geht nicht halbherzig, sondern nur mit dem Maß größtmöglicher Konsequenz. Calvins radikaler Glaube mag befremden. Er ist aber ein nötiges Korrektiv zum lauen Verhalten unserer Zeit. Am Reformationstag werden wir mehr über Calvin erfahren können und ihn hoffentlich schätzen lernen. Allmächtiger Gott! Da wir nichts sind, ja noch weniger als nichts, so verleihe in Gnaden, dass wir unsere Nichtigkeit erkennen und das Vertrauen auf uns selbst und auf die Welt fahren lassen. Lehre uns, unsere Zuflucht in Demut bei Dir zu suchen und unser gegenwärtiges Leben und ewiges Heil vertrauend in Deine Hände zu legen, damit wir auf dem ganzen Lebenswege Dein Eigentum sind und Dir die Ehre geben. Lass uns in demütigem Gebet Dich beharrlich anrufen, damit Du uns nicht nur einmal hilfst, sondern uns die Gewißheit schenkst, dass Du immerdar allen nahe bist, die Dich ernstlich und von Herzen anrufen, durch Jesum Christum, unseren Herrn. Amen. (Gebet, J. Calvin) Es geht darum, Lieder zu haben, die nicht nur anständig, sondern auch heilig sind; sie sollen für uns ein Ansporn sein, der uns zu Gebet und Gotteslob antreibt, und zum Nachdenken über seine Werke, damit wir ihn lieben, fürchten, ehren und verherrlichen... Wenn wir sie (die Psalmen) singen, so sind wir sicher, dass Gott uns die Worte in den Mund legt, so als ob er selbst in uns sänge, um seine Ehre zu erhöhen. (Vorrede, J. Calvin) Uns allen wünsche ich gesegnete Entdeckungen an Calvin und einen Glauben, der Gott im Blick behält. Freundliche Grüße, Seite 3-6 Reisebericht aus Siebenbürgen Seite 7 Gott ehren - Im Alltag? Seite 8 Gemeindespiegel Seite 9 bis 12 Kids spezial Seite 14 Gemeindefest/Kurzbericht Seite 15 Neuer Jugendraum in Bedburdyck Seite 16 Mein Lieblingslied Seite 17 Treffpunkt Gemeinde Seite 18 Freud+Leid Seite 19 Auf einen Blick Seite 20 Gottesdienste - Kollekten WIR 2

3 Wir waren in Siebenbürgen - Eine Reise in Vergangenheit und Gegenwart Siebenbürgen Lange haben wir uns auf die Reise in den Karpatenbogen gefreut. Neugierde, aber auch gemischte Gefühle waren dabei. Was erwartet uns in Rumänien, einem Land in Osteuropa, das in der Presse selten positiv davonkommt? Was finden wir vor auf dem Siedlungsgebiet der Deutschen, Siebenbürger Sachsen genannt? Welche Begegnungen werden wir haben und wie wird am Ende das Fazit der Reise ausfallen? Wird sie gelingen, zumal sie restlos persönlich vorbereitet wurde, ohne jegliche Inanspruchnahme der Touristikbranche? Und: Wird das Miteinander der 30 köpfigen gemischten Gruppe von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren (der Jüngste 7, die Älteste 84) klappen? Der Impuls, sich nach Siebenbürgen aufzumachen, kam von unserem Kreativkreis. Spenden und Kontakte nach Schäßburg ließen dieses Anliegen allmählich gedeihen. Dann war es soweit, die spannende Reise vom bis lag vor uns. Tag 1: Nach dem Reisesegen in der Jüchener Hofkirche rollen die Koffer in Richtung Bahnhof. Wir steigen in den Zug und sind bald auf dem Flughafen Köln/Bonn. BlueAir setzt uns nach zweieinhalb Stunden und 1500 km in Hermannstadt (Sibiu) heil und sicher ab. Mit zwei Büschen werden wir nach Neppendorf in die Ev. Akademie gebracht. Freundlich empfangen uns Doris, Angela und Mihaela. Mit Kaffee und Gebäck stärken wir uns. Nach Zimmer-bezug treffen wir Dechant Rumänien Dietrich Galter, der uns in die Geschichte und Gegenwart der hiesigen Kirche einführt. Es ist eine kleine Gemeinschaft (ca Gläubige, zerstreut in etwa 150 Gemeinden und Betreuungspunkten), die durch die massive Aus-wanderung v i e l e r i h r e r M i t g l i e d e r s t a r k geschrumpft und gleichzeitig herausgefordert ist, neue Wege zu gehen. So steht neben der Verkündigung (Gottesdienst), die Seelsorge (Hausbesuche) und die Diakonie (Zuwendung an Hilfsbedürftige) ganz oben. Auf diesen Gebieten lebt die dortige Kirche, auch mit kleinen Zahlen. Projekte und Freiwillige aus dem Ausland, die hier ihre finanzielle Unterstützung und Dienste anbieten, verstärken solche Wahrnehmung. Nach diesen Informationen bekommen wir das Gotteshaus und das Museum präsentiert, dann speisen wir beim Sepp, drehen eine Runde vorbei am Zigeunerpalast und lassen den Abend mit feucht-fröhlichem Gesang ausklingen. Wir spüren: In diesem Landstrich wartet viel Interessantes auf uns. Tag 2: Wir haben einigermaßen gut geschlafen. Die meisten kamen mit dem nächtlichen Sound bestehend aus Hundegebell, rumänischer Volksmusik vom benachbarten Hochzeitssaal und ununterbrochenem Hähnekrähen im Morgengrauen zum ersten Mal in Berührung. Nach Frühstück und Andacht (sie stand am Anfang eines jeden Tages) brechen wir günstig und flott mit acht Taxis nach Hermannstadt auf, um die Kulturhauptstadt 2007 zu besuchen. Sie war im 12. Jh. Ausgangspunkt für die Ansiedlung von Deutschen aus dem Rhein-Mosel-Gebiet, die sich hier niederließen, Dörfer und Städte gründeten und die innerhalb von 850 Jahren Spuren einer einmaligen Kulturlandschaft hinterlassen haben. Wir schlendern durch die Altstadt, machen unzählige Fotos. Wir werfen einen Blick in die ev. Stadtpfarrkirche, in die kath. und reformierte Kirche und letztlich in die orthodoxe Kathedrale. Das Nebeneinander vieler Konfessionen und Nationen ist nicht nur in dieser Stadt anzutreffen, es ist landestypisch. Wir gehen weiter und wundern uns auf dem Gemüsemarkt über die herrlichen Bioprodukte. Einem Hutladen bescheren wir das Geschäft des Monats: Zwecks Sonnenschutz erwerben wir gleich 20 elegant bunte Exemplare. Nach einem guten Abendessen im Gewölbekeller fahren wir zurück in unser Quartier. Tag 3: Es ist Sonntag. Wir besuchen den Dorfgottesdienst nebenan. Der Organist fehlt, dafür greift der Dechant in die Tasten, ein Gast aus Hamburg hält die Predigt. Danach geht es für unsere Gruppe in den Jungen Wald, dem Naherholungsgebiet der Hermannstädter. Dort besuchen wir das Freilichtmuseum und staunen über Exponate der Wohn- und Alltagskultur aus allen Regionen Rumäniens. Die junge Generation paddelt über den See, während ihnen manche Erwachsene, gekochte Maiskolben essend, zuwinken. Gegen Abend taxen wir wieder nach Neppendorf zurück. Kirche in Neppendorf Tag 4: Heute steht viel auf dem Programm. Mit einem Bus fahren wir zum Bischofspalais, in dem sich die Leitung der Ev. Kirche A.B. in Rumänien befindet. Herr F r i e d r i c h G u n n e s c h empfängt uns im Festsaal, WIR 3

4 von dessen Wänden die seit der Reformation portraitierten Bischöfe auf uns blicken. Wir hören viele Details über die Chancen und Schwierigkeiten dieser Kirche. Danach besuchen wir das Teutsch Haus, in dessen Räumen die Geschichte der Siebenbürger Sachsen bis zur Gegenwart fachkundig und anrührend präsentiert wird. Auf manchen Fotos der Ausstellung erkennen wir Bekannte, auf anderen sogar uns selbst! Die Zeit läuft davon, endlich können wir nach Kleinscheuern fahren, dem Heimatdorf unserer beiden Katharinas. Wir besuchen die verwaiste Dorfkirche, halten mit Lobe den Herren inklusive Orgelbegleitung gegen aufkommende Tristesse. Wir gehen über den mit hohem Gras überwachsenen Friedhof, ohne Gräber von Geliebten schnell und sicher finden zu können. Auch bleiben die Tore am früheren Hof der beiden verschlossen. Die neuen Inhaber sind verreist. Unsere Fahrt geht weiter nach Salzburg. Dort kann man in aufgelassenen Gruben herrlich baden. Doch als der schwarze Mann, ein Moorbestrichener sichtbar wird, ist die Lust dahin. Immerhin finden wir ein Lokal fürs Mittagessen und eine ordentliche Anlage, um ein Salzbad zu genießen. Dann geht es nach Sibiel, einem rumänischen Dorf, das mit einem Ikonenmuseum aufwartet. Fremdartig erscheint der orthodoxe Glaube und doch entgeht dem aufmerksamen Betrachter nicht, dass hier viele biblische Texte ins Bild gesetzt werden, um christlichen Glauben zu erinnern. Wir fahren nach Michelsberg weiter und haben Glück, dass Frau Fröhlich spontan die Kirche aufschließt und für uns da ist. Den langen, anstrengenden Tag lassen wir wieder beim Sepp, mit Essen und kühlem Ursus ausklingen. Tag 5: Heute beginnt die Rundreise im eigentlichen Sinne. Ein fast neuer Bus steht vor der Tür. Er hat Klimaanlage, aber keine Toilette. Prosit. Dann werden wir wohl unterwegs in die Büsche müssen und etwas tun, was hierzulande kein Sakrileg ist. Wir fahren über den Markt, kaufen ein für das Mittagspicknick: Brot, Schafskäse, Wurst, Tomaten, Gurken, Obst, Getränke. Die Ware ist herrlich und preiswert. Nach einer guten Stunde kommen wir in Roseln an. Dort empfängt uns Sofitante und zwei Sommersachsen. In der Gartenlaube des Pfarrhofes speisen wir, nehmen wiederum eine Kirchenburg in Augenschein, warten bis Hedda aus ihrem Dorf zurückkommt und fahren dann nach Schäßburg weiter. Zur Kaffeezeit kommen wir an und werden auf der Burg von Pfarrer Johannes Halmen und seiner Frau Hannelore freundlich empfangen und mit selbstgebackenem Apfelkuchen verwöhnt. Die Schülertreppe mit ihren 176 Stufen ist ein Obligatorium, ebenso die Bergkirche. Die Mühe des Aufstiegs wird mit einem kleinen Orgelkonzert durch Pfarrerstochter Johanna honoriert. Nach dem Abendessen in Casa Wagner kommen wir spät im Hotel Poenitza an und fallen daselbst todmüde ins Bett. Tag 6: Wir fahren nach Groß-Lasseln und besuchen zunächst das Lukasspital, das von einem kirchlichen Verein getragen und ökumenisch geleitet wird. In den Werken der Barmherzigkeit (Mt. 25) lebt Kirche hier vor Ort. Den Patienten singen wir ein Lied und brechen zügig auf in Richtung B i r t h ä l m. D i e d o r t i g e Kirchenburg war 300 Jahre lang Sitz des evangelisch lutherischen Sachsenbischofs und gilt als Paradebeispiel siebenbürgischer Baukunst. Seit 1993 zählt sie zum Weltkulturerbe der Unesco. Um die Mittagszeit starten wir zurück in die Diasporagemeinde Schäßburg. Pfarrer Halmen ist dafür zuständig. In 15 verstreuten Gemeinden betreut er insgesamt 273 Mitglieder, davon 62 Kinder und Jugendliche. Dabei ist ihm sowohl die geistliche Begleitung der Einzelnen wichtig als auch allgemeine Hilfestellung, wo es nötig ist. In Keisd lernen wir Kurator Schaser kennen und seine Tochter, die sich zeitlich begrenzt der Kinderkirche (Kindergottesdienst/Hausaufgabenbetreuung) angenommen hat und von Jüchen aus dafür unterstützt wurde. Wir fahren weiter und kommen in Arkeden an. Von weither grüßt uns die Kirchenburg. Im Pfarrgarten sind Tische gedeckt: Kaffee, Kuchen und eine einfache, aber leckere Brotzeit wird aufgetragen. Kinder und Jugendliche schöpfen frisches Wasser aus dem Brunnen, und übernehmen kurzerhand die Patenschaft für einen Hund. Einer der Höhepunkte der Fahrt: Vertreter unserer Kirchengemeinde überreichen einen stattlichen Geldbetrag für die Arbeit mit Menschen in dieser Diasporagemeinde. Dadurch wird auch Gott geehrt! J. Halmen dankt ausführlich. Begegnung findet statt: untereinander, aber auch mit dem Ehepaar Halmen, dem Eremiten Gunter, mit Frau Eiwen, mit Ingrid, Simona und den beiden Konfirmanden, sowie mit einer Jugend- gruppe, die dort zeltet. Wovon lebt Kirche wirklich? Diese Frage haben wir auf unsere Fahrt mitgenommen gehabt und sie auch hier gestellt. Die erhaltene Antwort: Kirche lebt aus dem Glauben an Gottes Verheißung, d.h. sie lebt trotz harter Realität. Deshalb sollten Kirchengebäude nicht zu Museen umfunktioniert, sondern neu zu Gebetsstätten werden, an denen Bibelwort und Sakrament die Mitte ausmachen. Kirche lebt davon, dass auch Menschen von außen, wie Prinz Charles aus England, unterstützend helfen und sich hier engagieren. Reisegruppe im Garten Tag 7: An diesem Tag sind die meisten Kilometer zurückzulegen. Nach dem Schlenker über den Schäßburger Markt geht es fast zwei Stunden lang ins Harbachtal, über Agnetheln und Großschenk nach Bekokten. Die Straße bei Rohrbach ist voller Schlaglöcher, hinter uns erhebt sich eine Staubwolke. Rechts und links aber fast unberührte Natur. Wir kommen an. Im Hof meines Elternhauses sind Tische gedeckt. Familienangehörige (Sommersachsen) sind da, aber auch Pfarrer Klein und die Einheimischen M. Konnerth und G. Gärtner. Ein Picknick ist schnell organisiert. Wir stärken uns, gehen zum Pfarrhaus, das als Gästehaus gerade eine Kinderfreizeit beherbergt, dann besichtigen wir die Kirche, besteigen den mächtigen Turm und läuten die Glocken von Hand. Für manche sind das nur wohlklingende Töne, für andere weit mehr. Am Nachmittag geht s weiter zum Kloster Simbata. Leichtbekleidete aus unserer Gruppe müssen mit einem Umhängetuch vorlieb nehmen. Ein bärtiger Mönch erklärt uns auf rumänisch ich übersetze die Szene von dem Entschlafen der Mutter Gottes. Kurz verweilen wir in der Abendliturgie und gehen dann zum Doru, der in seiner Pension für unsere Gruppe eine Tokana vorbereitet hat. Gestärkt fahren weiter nach Wolkendorf ins Burzenland, wo das nächste Quartier auf uns wartet. WIR 4

5 Tag 8: Die im Haus Sonnenschein untergebrachten Leute sind etwas verstimmt. Die Bedingungen sind nicht optimal. Es wird Preisnachlass geben. Pfarrer Seidner zeigt uns am Vormittag seine Kirchenburg und nimmt sich den ganzen Tag spontan für uns frei. Nach einem Lied auf der Barockorgel brechen wir zur Törzburg auf. Sie steht an der Grenze zwischen Siebenbürgen und der Walachei und hat als Zollveste eine interessante historische Bedeutung. Dass sich um sie der Dracula Mythos rankt, ist nicht zu übersehen, letztlich aber unwichtig. Mittags verweilen wir im Rosenauer Restaurant Intim. Den Nachmittag verbringen wir auf der Schulerau. Unverhofft werden Berliner Freunde getroffen. Überhaupt ist in Siebenbürgen die Welt klein und die Wahrscheinlichkeit groß, Bekannte anzutreffen. In der rustikalen Coliba haiducilor fühlen wir uns wohl, lauschen rumänischen Volksmusikanten und lassen uns sogar zu einem kleinen, natürlich deutschen Tanz hinreißen. Tag 9: Kronstadt steht auf dem Programm. Die Stadt unter der Zinne rühmt sich ihrer Schwarzen Kirche, dem wohl größten gotischen Bau Südosteuropas. Von hier aus führte Honterus 1543 die Reformation in Siebenbürgen durch. Nach ausgiebigem Bummel fährt uns der Bus nach Tartlau, einem w e i t e r e n U n e s c o K l e i n o d m i t Zisterzienserkirche und einer mit Vorratskammern ausgebauten Kirchenburg. Wir kehren nach Wolkendorf zurück, grillen im Garten, fliehen vor dem Gewitter und lassen den Tag zur späten Stunde ausklingen. Auch mit Austausch unterschiedlicher Positionen zur Auswanderung oder zum Dableiben der Siebenbürger Sachsen. Tag 10: Nach so viel Gebäudebesichtigung brauchen wir wieder mehr geistliche Substanz. Der Gottesdienst in der Schwarzen Kirche tut gut: Die Predigt über die Salzigkeit des Salzes und die niveauvolle Orgelmusik. Anschließend machen wir uns auf den Rückweg nach Hermannstadt. In Gierelsau halten wir bei Ehepaar Spaack an. Mit einer Brotzeit, mit Krapfen und Hauswein werden wir herzlich bewirtet. Endlich können wir staunen über einen intakten, schön angelegten Bauernhof. Mit Gastfreundschaft beschenkt setzen wir die Fahrt fort. Den letzten Abend lassen wir beim Sepp ausklingen, fast ohne zu merken, dass am Nebentisch der österreichische Botschafter speist. Tag 11: Abreise ist angesagt. Wir kommen planmäßig, ja sogar etwas früher in Jüchen wieder an. Im Gepäck haben wir Souvenirs mitgebracht. Im Herzen aber eine Menge Erlebnisse, die wir noch verarbeiten müssen und die unvergessen bleiben werden. Fazit: Abgesehen von anstrengenden Tagen, von mancher Magenverstimmung und ungeplanter Verzögerung; abgesehen davon, dass Kuttelsuppe mit Pepperoni, Mici und Palukes nicht jedermanns Ding sind, noch weniger Plumpsklos, abgesehen nicht optimaler Quartiere allerorts überwiegen eindeutig die positiven Erfahrungen. Wir kehren reich beschenkt zurück. Viel Neues haben wir gesehen, echte Gastfreundschaft haben wir erlebt, ein anderes Zeitgefühl mitbekommen, den netten Busfahrer Nelu und einen transsilvanischen Bilderbuchsommer. Wir sind einander als Reisegruppe näher gekommen, haben unterwegs zwei Geburtstage und einen Hochzeitstag gefeiert. Aus der Sicht der Organisation einer Fahrt nach Rumänien (Erwartung Ergebnis) bin ich hochzufrieden. Dankbar blicke ich zurück auf die Tage in meiner alten Heimat. Dankbar auch für die Erfahrung, dass man dort evange-lische Kirche antrifft. D. Galter sagte: Man hat uns oft totgesagt - und siehe, wir leben! Horst Porkolab Dorfansicht Siebenbürgen? Wer oder was ist das? Geografisch betrachtet bildet Siebenbürgen das Zentrum und den Nordwesten Rumäniens. Von den südlicheren (Walachei) und östlicheren (Moldau und Bukowina) Landesteilen wird Siebenbürgen durch die Ostkarpaten und die Transsilvanischen Alpen (Südkarpaten) getrennt, die zusammen den südlichen Karpatenbogen bilden. Nach Westen hin scheidet ein Teil der Westrumänischen Karpaten, das Apuseni-Gebirge, Siebenbürgen vom Kreischgebiet ab. Siebenbürgen verfügt über eine Fläche von ca m². Die Bevölkerung lag 2002 bei 7,2 Millionen Menschen, die sich zu 74,7 % aus Rumänen, 19,6 % Ungarn und 0,7 % Deutschen (rd Menschen, davon ca Siebenbürger Sachsen). zusammensetzt. Die Herkunft des Namens ist nicht abschließend geklärt, man geht aber davon aus, dass er sich auf die sieben von deutschen Siedlern gegründeten Städte bezieht: Kronstadt, Schäßburg, Mediasch, Hermannstadt, Mühlbach, Bistritz und Klausenburg. Als der Name Siebenbürgen um 1200 zum ersten Mal auftauchte, waren die Städte als solche aber noch nicht vorhanden. Deshalb geht man ferner davon aus, dass sieben Gerichtsbarkeiten, die so genannten Stühle, die Namensgebung beeinflussten. Das Wappen besteht aus einem Schild, welches durch einen roten Balken in zwei gleich große Felder unterteilt ist. Im oberen Feld befindet sich ein schwarzer Adler auf blauem Grund, flankiert von Sonne und Mond. Der Adler repräsentiert die Magyaren, Sonne und Mond die Szekler. Im unteren Teil befinden sich sieben rote Burgen auf gelbem Grund, welche die Siebenbürger Sachsen repräsentieren. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 6 WIR 5

6 H i s t o r i s c h e s W a p p e n v o n Siebenbürgen Lebendiger Adventskalender! Als Teil des Wappens von Ö s t e r r e i c h - Ungarn A l s Te i l d e s Wa p p e n s v o m K ö n i g r e i c h Ungarn A l s Te i l d e s Wa p p e n s v o m K ö n i g r e i c h Rumänien Aktuell als Teil des Wa p p e n s v o n Rumänien Als ich diesen Titel in einem Gemeindebrief las, wurde ich sofort neugierig. Da musst du hin, dachte ich, und dir das mal genauer anschauen. So fuhr ich im letzten Dezember eines Abends nach Wickrathberg und kam nach anderthalb Stunden angetan zurück. Was hatte ich erlebt? Lebendigen Advent. Das wäre doch auch eine Alternative zu unseren sonst sehr bescheiden besuchten Adventsandachten! Advent mal anders zu erfahren diese neue Form ist in einigen Gemeinden schon fest verankert und wird gut angenommen. Dazu braucht es allerdings einige freiwillige Gastgeber, die reihum gerne einladen. Und so könnte es bei uns aussehen: Zweimal wöchentlich, an wechselnden Tagen, trifft man sich. Ein Gastgeber/eine Gastgeberin (Familie) lädt über die WIR vor ihre Haustür, unter ihre Überdachung / Toreinfahrt/in ihre Garage oder den Innenhof ein, auf keinen Fall in die Wohnung. Die Gäste kommen um 18:00 Uhr, werden von den Gastgebern begrüßt und mit Plätzchen und alkoholfreiem Punsch bedient. Tassen, Trinkbecher und Taschenlampen sind nach Möglichkeit mitzubringen. Dann werden zwischendurch Adventslieder (Kopien, gerne auch mit Instrumentalbegleitung) gesungen, Gedichte und eine Kurzgeschichte vorgetragen. Auch wird darauf geachtet, dass den Gästen Zeit bleibt, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Das Ganze dauert etwa 30 Minuten. Ich habe diese Form als sehr lebendig, gemeinschaftsstiftend und auch öffentlichkeitswirksam erlebt. Wenn wir acht Gastgeber finden, dann kann es auch bei uns losgehen. Der Aufwand hält sich wirklich in Grenzen. Wollen wir das im Advent 2009 in unserer Kirchengemeinde ausprobieren? Melden Sie sich bitte bei mir bis zum unter der Tel.-Nr / Danke. H. Porkolab ab 1989 Quelle: Wikipedia Am Mittwoch, dem , 19:30 Uhr besteht im Rahmen des 9. Offenen Abends im Gemeindehaus Jüchen die Gelegenheit, sich aus erster Hand über die Arbeit von in Soweto/Südafrika zu informieren. Abe Matlou, leitender Mitarbeiter, schon bekannt in Jüchen von einigen Besuchen, sowie ein junger ehrenamtlicher Mitarbeiter, sind zu Besuch bei befreundeten deutschen Gemeinden und Kirchenkreisen und machen auch einen Abstecher nach Jüchen. Also wer mehr wissen möchte über diese interessante und wichtige Arbeit mitten im Township, über Land und Leute, nach der Wahl im Frühjahr diesen Jahres und vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2010, der ist herzlich eingeladen! Was ist YAM? Youth (Jugend), weil YAM mit schwarzen Jugendlichen im Alter von 5 bis 21 Jahren arbeitet, Alive (lebendig), weil es um die Leben spendende Nachricht von Jesus Christus geht, die YAM den Jugendlichen nahebringen will, Ministries (Dienst), weil YAM versucht, die Gaben und Fähigkeiten dieser Jugendlichen zu entfalten, und zwar in Bezug auf die Leitung von Jugendgruppen, dem sozialen Engagement und der Verkündigung des Evangliums von Jesus Christus. WIR 6

7 Gott ehren Im Alltag? Unbekannte Seiten von Johannes Calvin G u t g e s a g t, aber wie? Ist das i n u n s e r e r m o d e r n e n, hektischen Zeit überhaupt noch möglich? Sehr viele von uns haben einen anstrengenden Alltag, der oftmals bis in die letzte Minute ausgeplant ist. Da reicht es doch manchmal schon, wenn der Kaffeefilter morgens in der Maschine umklappt und man erst einmal, weil man es natürlich nicht bemerkt hat und alles übergelaufen ist, die halbe Küche putzen kann. Es bleibt beim besten Willen keine Zeit dafür, Gott zu ehren. Beim besten Willen nicht? Gerade beim besten Willen könnte dieser Zeitraum entstehen. Der beste Wille nicht mehr und nicht weniger hat wohl auch Johannes Calvin verlangt. Überhaupt Johannes Calvin war das nicht dieser ehrgeizige Tyrann, der Spaßverderber, der superstrenge Reformator? Sicher, das trifft alles zu, aber er war noch mehr. Die Arbeit hat in unserer Gesellschaft einen sehr hohen Stellenwert. Nach wie vor müssen Arbeitslose mit der in den meisten Fällen falschen Verdächtigung leben, nicht arbeiten zu wollen, wenn sie keine passenden Stellen finden. Dabei ist es sogar in unserem Grundgesetz verankert, das Recht auf Arbeit. Bei Johannes Calvin hatte die Arbeit ebenfalls einen sehr hohen Stellenwert. Hart und rechtschaffen zu arbeiten war gottgefällig. Er selbst hat wohl seine Grenzen der Belastbarkeit häufig überschritten, wenig Rücksicht auf sich selbst genommen und verlangte ähnliches von den anderen. Äußeres sichtbares Zeichen solcher Gottgefälligkeit war z. B. das Erwirtschaften von Gewinnen. Sehr oft und genauso oft zu Unrecht wird Johannes Calvin deshalb auch gerne quasi als Vater des Kapitalismus betrachtet. Doch er musste den Kapitalismus gar nicht erfinden. Er wohnt in unterschiedlicher Ausprägung als menschliche Eigenschaft in uns allen. Was leider viel weniger Bekanntheit erlangt hat ist, dass Calvin auch das Maßhalten als gottgefälliges Handeln gesehen hat. Maßhalten nicht nur auf sinnlicher Ebene, sondern auch gerade auf wirtschaftlich-unternehmerischer Seite. Was uns heute so abstößt und verdrießlich macht beim Handeln der großen Wirtschaftsbosse, ihre scheinbare Unersättlichkeit nach immer mehr Geld, nach immer noch größeren Summen, ihre scheinbare Leichtigkeit, mit der sie tausende Menschen in die Arbeitslosigkeit schicken und gleichzeitig Boni in Millionenhöhe kassieren, gerade dies hätte Johannes Calvin so nie gewollt. Eigentum verpflichtet zum Geben. Mit anderen Worten: Natürlich kann ich wirtschaftlich erfolgreich sein, selbstverständlich soll ich dafür Sorge tragen, dass meine Äcker gute Erträge bringen oder die Fabriken noch höhere Stückzahlen auswerfen. Aber ich sollte niemals die Menschen und deren Nöte aus den Augen verlieren. Dieser sogenannte Vater des Kapitalismus könnte eher als Erfinder ethisch-wirtschaftlichen Handelns bezeichnet werden. So könnte man ihm die Schaffung des Begriffes Sozialstaat durchaus zuschreiben, wenn es nicht einen WIR 7 feinen Unterschied gäbe. Unser Sozialstaat fängt die Menschen auf, die ohne Arbeit leben müssen. In den Augen vieler anderer, die nicht oder noch nicht in dieser unglücklichen Situation sind, sind sie die Sozialschmarotzer, die nur auf Kosten derer leben, die noch in der glücklichen Lage sind, Sozialabgaben zahlen zu dürfen. Auch Calvin fand es menschenunwürdig, von Bettelei und der Gnade anderer abhängig zu sein und war sogar so hart, Bettler von den Kirchentüren verweisen zu lassen. Ich vertrete hier nicht die Absicht, dass sämtliche Sozialleistungen ab sofort abgeschafft gehören, weil es die Bezieher in die Position eines Bettlers stellt. Ich vertrete vielmehr die Ansicht, dass es Aufgabe des Staates, der Unternehmen, sogar jedes einzelnen sein muss dafür Sorge zu tragen, dass diese Menschen ihren Lebensunterhalt wieder aus eigener Kraft wuchten können. Sie selbst könnten z. B. beim nächsten Mal nicht hektisch und mit abgewandtem Blick am Zeitungsverkäufer von fifty-fifty vorbeigehen, sondern ihm beim Broterwerb helfen. Gerade in unserer aktuellen wirtschaftlichen Lage stößt noch eine Eigenart der Banken auf breites Unverständnis: Ihre Zinspolitik. Zwar stellt der Steuerzahler Unsummen zur Rettung von Banken bereit, aber man soll deswegen nicht glauben, dass z. B. Überziehungskredite oder Kleinkredite günstiger verzinst würden. Calvin musste sich lange durchringen, um überhaupt das alttestamentarisch begründete Zinsverbot aufzugeben. Er koppelte aber mehrere Bedingungen an das Zinseinnehmen. So verlangte er, dass von einem Menschen, der sich in einer absoluten Notlage befindet, überhaupt keine Zinsen genommen werden dürfen. Interessant, nicht wahr? Herzlichst Ihre Patricia Heeck

8 Für Gott und Gemeinde unterwegs! Tagein und tagaus sind viele unserer Gemeindeglieder ehren- oder hauptamtlich für unsere Gemeinde unterwegs. Ihnen möchten wir an dieser Stelle einmal Dank sagen für ihre Arbeit, ihr Mitdenken und ihren Einsatz. Wir sagen deshalb Dankeschön und gratulieren herzlich zum Geburtstag! Möge Gott alle Arbeit, die in seinem Namen und Auftrag geschieht, segnen und begleiten. B e ri ch t e GEMEINDE SPIEGEL In fo rm a tio n en M n e g n u in e In den kommenden beiden Monaten feiern folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Geburtstag: Oktober 02. Irmgard Steinfarz 02. Hilde Chastenier 06. Elke Joeres 06. Ulrich Zaum 07. Karin Schlösser 07. Anita Vossen 11. Hanna Liefländer 12. Elke Zoeller 19. Friedhelm Döring 27. Sven Stöckel 30. Robert Stöckemann 31. Mike Gerresheim November 08. Patrick Stiewe 11. Christel Holz 13. Rolf Schlösser 19. Irmgard Pehle 20. Erika Lauffs N a c h r u f Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: Ob wir leben oder sterben, wir sind des Herrn (Römer 14, 8). Wir trauern um Siegfried Stöckel ( ) Als Friedhofsbeauftragter und langjähriger Presbyter hat er der Kirchengemeinde gedient. Er hat die ihm gestellten Aufgaben mit großer Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit erfüllt. In Dankbarkeit wissen wir uns mit den Angehörigen verbunden. Im Namen der Ev. Kirchengemeinde Jüchen, Pfr. Horst Porkolab Neue Mitarbeiter! D i e E v. F r a u e n h i l f e n Bedburdyck und Jüchen laden herzlich zum Advents - gottesdienst ein. Die Gottesdienste finden statt am 1. Adventssontag, den 29. November 2009 um Wir begrüßen unter uns ganz herzlich und freuen uns, dass Gudrun Secker, Bedburdyck, als Korrektorin unser WIR Redaktionsteam verstärkt und dass Karl Ernst Hermann, Gubberath, den Bereich Friedhofswesen übernommen hat. Für ihr Tun wünschen wir beiden Gottes guten Segen. 9 Uhr im Gemeindehaus Bedburdyck und 10:15 Uhr in der Evangelischen Kirche Jüchen. Sie stehen unter dem Thema: "Wie soll ich dich empfangen?" Die Frauen der Frauenhilfen gestalten diese Gottesdienste. Im Anschluss an diesen Gottesdiensten laden wir zum Kirchenkaffee ein. Nehmen Sie sich etwas Zeit und beginnen Sie mit uns in Ruhe die Adventszeit mit selbstgebackenen Kuchen und Plätzchen! Die Ev. Frauenhilfen Bedburdyck und Jüchen. WIR 8

9 Und das steht im Oktober und November für Kinder und Jugendliche auf unseren Programmen: Kindertreff Bedburdyck, dienstags, Uhr: Eine Reise um die Welt Basteln mit Blättern Rund um St. Martin Hausrallye Dekorieren zum Advent Kindertreff Jüchen, montags, Uhr Angebote nach Absprache und mittwochs, Uhr: Eine Reise um die Welt Basteln mit Blättern Rund um St. Martin Kinderkino Dekorieren zum Advent Jugendtreff Jüchen, mittwochs, Uhr: Afrikanischer Abend Blätteriges Witziges DVD-Abend Dekorieren für Advent Jugendtreff Bedburdyck freitags von Uhr P r o g r a m m a n g e b o t e n a c h Absprache... Fortsetzung folgt! Änderungen vorbehalten Weitere Informationen gibt es bei Bärbel Albers, Tel /7002. Allerletzte Chance! Für Kurzentschlossene! Kinderfreizeit für 8-12jährige vom Oktober 2009 in Waldbreitbach Kosten: 180,- Prospekte, Information und Anmeldung bei Bärbel Albers, Tel / 7002 oder Von Freude erfüllt setzte der Äthiopier seine Reise fort. (Apostelgeschichte 8,39) - Schlussbild einer Fotostory zur Geschichte vom Kämmerer, entstanden auf der Jugendfreizeit in Annen! WIR 9

10 Eine tierische Woche in Jüchen Unter dem Motto Eine tierische Woche fand die diesjährige Kinderferienaktion vom wieder in Jüchen statt. Bei sehr schönem Wetter die Hitze gehört zu dieser Aktion wohl dazu! versammelten sich von Montag bis Freitag 22 Kinder und ihre Betreuer im Gemeindehaus Jüchen, um eine Ferienwoche miteinander zu erleben. E s g a b t i e r i s c h e S p i e l e, Bastelarbeiten, Tänze, Sketche u n d v i e l e s m e h r. B e i hochsommerlichen Temperaturen d u r f t e n d i e t ä g l i c h e n Wasserschlachten auf der Seifenrutschplane und mit Hunderten von Wasserbomben auch nicht fehlen. Herr Huhn, Märchenerzähler aus Aldenhoven, besuchte uns und erzählte Märchen rund ums Tier, sowohl von den Gebrüdern Grimm als auch aus Afrika. So erfuhren wir, wie z.b. die Tiere zu ihren Hörnern und Fellen, und die Giraffen zu ihrem langen Hals gekommen sind. Das konnten wir uns dann am nächsten Tag bei einem Ausflug in den Duisburger Zoo gleich an den vielen Tieren anschauen. Höhepunkt für alle war sicher die Vorstellung im Delfinarium, wobei ein Mädchen unserer Gruppe von einem Delfin im Boot gezogen wurde und auch sonst einige Kunststückchen der lebhaften Wassertiere aus nächster Nähe erleben durfte. Zu guter Letzt wurden wir alle ziemlich nass, als die Delfine noch mal planschend eine Ehrenrunde drehten. Den Abschluss der Woche bildete ein tierisches Abschlussfest mit Eltern und Geschwistern, bei dem d i e w ä h r e n d d e r W o c h e eingeübten Tänze, Geschichten und Sketche vorgeführt wurden. G e r a d e r e c h t z e i t i g z u m herannahenden Gewitter war auch das letzte Würstchen gegrillt, so dass sich alle zufrieden nach einer erfüllten Woche verabschiedeten. Bärbel Albers WIR 10

11 Jugendfreizeit 2009 Eine tierische Woche Auch dieses in Jüchen Jahr war das Betreuerteam um Bärbel Albers Unter wieder dem mit Motto einer Eine Gruppe tierische Woche Jugendlicher fand zwischen die diesjährige 12 und 16 Kinderferienaktion auf Jugendfreizeit. vom wieder in Jüchen statt. Wieder ging es nach Annen, Bei diesem sehr kleinen schönem verschlafenen Wetter die Hitze Örtchen gehört in zu den dieser nördlichen Aktion wohl dazu! Niederlanden. versammelten sich von Montag Die Gruppe bis Freitag bestand 22 Kinder aus vier und ihre Betreuern Betreuer und 19 im Teilnehmern. Gemeindehaus Jüchen, um eine Ferienwoche miteinander Auf dem Programm zu erleben. standen b e k a n n t e A k t i v i t ä t e n w i e E Kanufahren, s g a b t i e Schwimmen r i s c h e S p i e und l e, Bastelarbeiten, Wetten dass...?, Tänze, aber Sketche auch u neue, n d unbekannte v i e l e s Dinge m e h r wie. z. B B. e i hochsommerlichen Bauerngolf, das Temperaturen in einem d ausgetrockneten u r f t e n d i e Moor t ä mit g l i kleinen c h e n Wasserschlachten Fußbällen und langen auf Stöcken der Seifenrutschplane mit Klötzen am Ende, und die mit die Hunderten Golfschläger von ersetzen, Wasserbomben gespielt auch wird, nicht und fehlen. weniger unbekannte, aber dennoch neue Dinge wie Herr Schlag Huhn, den Märchenerzähler Betreuer. aus Aldenhoven, besuchte uns und erzählte Auch ein Märchen Tagesausflug rund ums nach Tier, sowohl Groningen, von den eine Gebrüdern Stadt, die Grimm rund als um auch die Uhr aus Afrika. vor Lebensfreude So erfuhren wir, überschäumt, wie z.b. die durfte Tiere nicht zu fehlen. ihren Hörnern und Fellen, und die Giraffen zu ihrem langen Hals gekommen sind. Das konnten wir uns dann am nächsten Tag bei einem Ausflug in den Duisburger Zoo gleich an den vielen Tieren anschauen. Ebenso war der Regen fester Bestandteil der Freizeit. Er bekam sogar einmal die Ding-Dong- Kappe verliehen, die diesjährige Variante zum Ding-Dong-T-Shirt des letzten Jahres. Doch wir ließen uns nicht vom Regen beirren und machten das Beste daraus. Unser Freizeitthema war das Glück. Wir beschäftigten uns sehr intensiv mit diesem Zustand, Lebensgefühl, oder was es auch genau ist. Fast jedes Mal entstanden dazu Fotostories, Höhepunkt für alle war sicher die Vorstellung im Delfinarium, wobei ein Mädchen unserer Gruppe von einem Delfin im Boot gezogen wurde und auch sonst einige Kunststückchen der lebhaften Videos oder Geschichten. Zum Abschluss des Themas sahen wir den bewegenden Film Das Glücksprinzip natürlich direkt nach der Tagesschau um Uhr. Und das Ergebnis unserer Überlegungen über das Glück war nichts. Jeder hat seine eigene Definition vom Glück und lebt es auf seine Art. Der Weg ist das Ziel. Anna Schlösser und Timo Neuhausen Wassertiere aus nächster Nähe erleben durfte. Zu guter Letzt wurden wir alle ziemlich nass, als die Delfine noch mal planschend eine Ehrenrunde drehten. Den Abschluss der Woche bildete ein tierisches Abschlussfest mit Eltern und Geschwistern, bei dem d i e w ä h r e n d d e r W o c h e eingeübten Tänze, Geschichten und Sketche vorgeführt wurden. G e r a d e r e c h t z e i t i g z u m herannahenden Gewitter war auch das letzte Würstchen gegrillt, so dass sich alle zufrieden nach einer erfüllten Woche verabschiedeten. Bärbel Albers Jesus Christus sagt: Glücklich sind alle, die nur noch von Gott etwas erwarten - mit Gott werden sie leben in seiner neuen Welt. (Matthäus 5,3) WIR 11 10

12 Eine tierische Woche in Jüchen Unter dem Motto Eine tierische Woche fand die diesjährige Kinderferienaktion vom wieder in Jüchen statt. Bei sehr schönem Wetter die Hitze gehört zu dieser Aktion wohl dazu! versammelten sich von Montag bis Freitag 22 Kinder und ihre Betreuer im Gemeindehaus Jüchen, um eine Ferienwoche miteinander zu erleben. E s g a b t i e r i s c h e S p i e l e, Bastelarbeiten, Tänze, Sketche u n d v i e l e s m e h r. B e i hochsommerlichen Temperaturen d u r f t e n d i e t ä g l i c h e n Wasserschlachten auf der Seifenrutschplane und mit Hunderten von Wasserbomben auch nicht fehlen. Eric, Christian, Tobias und Patrick beim Bearbeiten der Homepage während der Jugendfreizeit in Annen Konfirmandenunterricht donnerstags von Uhr, ab 16 Uhr ist der Jugendraum geöffnet! Jahrgang (mit Auswertung des Gemeindepraktikums) Jahrgang außerdem: Wochenendfreizeit in Neuss- Uedesheim: Begrüßungs- und Vorstellungsgottesdienst: , 10:15 Uhr in Jüchen Herr Huhn, Märchenerzähler aus Aldenhoven, besuchte uns und erzählte Märchen rund ums Tier, sowohl von den Gebrüdern Grimm als auch aus Afrika. So erfuhren wir, wie z.b. die Tiere zu ihren Hörnern und Fellen, und die Giraffen zu ihrem langen Hals gekommen sind. Das konnten wir uns dann am nächsten Tag bei einem Ausflug in den Duisburger Zoo gleich an den vielen Tieren anschauen. Höhepunkt für alle war sicher die Vorstellung im Delfinarium, wobei ein Mädchen unserer Gruppe von einem Delfin im Boot gezogen wurde und auch sonst einige Kunststückchen der lebhaften Schulgottesdienste Grundschule Gierath: : 2. Schuljahr : 1. Schuljahr : 4. Schuljahr : 3. Schuljahr jeweils 8:15 Uhr in der Schule Grundschule Jüchen: : 1. Schuljahr : 2. Schuljahr : 3. Schuljahr : 4. Schuljahr : 1. Schuljahr : 2. Schuljahr jeweils 8:15 Uhr in der Hofkirche Grundschule Stessen: : Schuljahr : Schuljahr : Schuljahr : Schuljahr jeweils 8:15 Uhr in der Schule Wassertiere aus nächster Nähe erleben durfte. Zu guter Letzt wurden wir alle ziemlich nass, als die Delfine noch mal planschend eine Ehrenrunde drehten. Den Abschluss der Woche bildete ein tierisches Abschlussfest mit Eltern und Geschwistern, bei dem d i e w ä h r e n d d e r W o c h e eingeübten Tänze, Geschichten und Sketche vorgeführt wurden. G e r a d e r e c h t z e i t i g z u m herannahenden Gewitter war auch das letzte Würstchen gegrillt, so dass sich alle zufrieden nach einer erfüllten Woche verabschiedeten. Bärbel Albers WIR 12 10

13 Gottesdienst am Reformationstag Am 10. Juli 2009 jährte sich zum 500. Mal der Geburtstag von Johannes Calvin. Der Reformator Westeuropas ist viel weniger bekannt als Luther, seine Gedanken aber haben die Evangelischen reformierter Konfession stark geprägt. Auch am Niederrhein sind seine Einflüsse bis heute erkennbar geblieben. Das ist Grund genug, einen besonderen Gottesdienst anlässlich des genannten Jubiläums zu feiern und Calvin näher kennen zu lernen. Am Reformationstag, 31. Oktober 2009, Uhr, Hofkirche Jüchen beginnt der Gottesdienst, in dem Psalmengesang (Chor und Gemeinde) sowie ein mehrteiliger Vortrag zu Leben und Wirken Calvins im Mittelpunkt stehen werden. Herzliche Einladung! Horst Porkolab Einladung zum 10. Offenen Abend Filmabend Das Wort am Mittwoch, 11. November 2009, von Uhr im Ev., Markt 33 mit Einführung und anschließender Möglichkeit zum Gespräch mit Pfarrer i. R. Paul Gerhardt Schönborn, Wuppertal, Übersetzer der Dramen Kaj Munks, Kenner der Hintergründe des Films. Der Schwarz-Weiß-Film Das Wort, nach einem Drama des dänischen Dichterpfarrers Munk von 1954 von Carl Theodor Dreyer, dem berühmten Filmregisseur geschaffen, gilt bis heute als ein Meisterwerk der Filmgeschichte. Der Film bringt viele religiöse Themen wie Grenzen der Vernunft, Glauben, Gebet, Heilung, Versöhnung zur Sprache und besonders die Frage, ob Gott heute noch Wunder tut. Das ist für die - so Werner Ulrich -, die den Film anschauen, genug Stoff zum Nachdenken und zur Diskussion. Zu diesem besonderen, kostenlosen Offenen Abend sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Über rege Beteiligung freuen wir uns. Horst Porkolab Inhalt des Films: Eine dänische Farm im Jahre 1925: Das Leben der Familie Borgen ist zerrüttet. Einer der Söhne der Familie hält sich nach seinem Studium der Theologie seit Jahren für den Messias, ein weiterer möchte ein Mädchen aus dem Dorf heiraten, dessen Vater aber ihn ablehnt, weil er nur einen Schwiegersohn vom eigenen Glauben akzeptieren kann, während daheim auf der Farm der alte Patriarch Morten Borgen am Zustand seiner Familie fast zerbricht, und an seiner eigenen religiösen Auffassung und an Gott zu zweifeln beginnt. WIR 13

14 Auch dieses Jahr soll es sie wieder geben: Die Brockensammlung für Bethel! Wann? Vom 2. bis 7. November 2009 Die von Bodelschwinghsche Anstalten Bethel bitten wieder um Altkleiderspenden. Bitte beachten Sie bei Ihrer Spende aber, dass es sich um tragbare Kleidungsstücke handeln sollte. Ein gutes Kriterium für die Kleiderspende ist man selbst. Fragen Sie sich: Würde ich dieses Kleidungsstück noch tragen? Weitere Informationen erhalten Sie über das beiliegende Faltblatt. Endlich online! Nach schwierigem Anlauf (auch ein Web- Server zieht mal um) ist unsere Gemeinde nun endlich im Internet mit eigener Homepage präsent. Einfach mal reinschauen unter Gemeindefest ein voller Erfolg Dies sogar im wörtlichen Sinne, denn der Gemeindesaal in Bedburdyck war nicht nur bis auf den allerletzten Platz belegt, es mussten zahlreiche Besucher den Gottesdienst stehend verbringen und einige kamen sogar gar nicht mehr ins Haus hinein. Das aber trübte die gute Stimmung in keiner Weise. Im Anschluss an den Gottesdienst, der diesmal durch eine neue Liturgie geprägt war, fand man sich bei lecker gegrilltem Essen sowie Kaffee und Kuchen zusammen. Im Gemeindesaal konnten Interessierte sich eine Diaschau über die Reise nach Siebenbürgen ansehen. Natürlich war auch die Hüpfburg dieses Jahr wieder dabei und bei herrlichstem Wetter hatten die jungen Hüpfer ihr Vergnügen daran. Sogar so manchem Erwachsenen hat es bei diesem spaßigen Treiben sicherlich in den Fingern gejuckt, das riesige Springteil einmal auszuprobieren. Versuche konnten nicht beobachtet werden. Ein weiterer Höhepunkt war die zum Ende stattfindende Tombola, bei der es 100 Preise zu gewinnen gab. Hauptgewinn war eine Werkbank, die eine junge Dame gewonnen hat. WIR 14 Ein dickes Lob und ein ebensolcher Dank geht an alle, die durch ihr aktives Mitwirken bei den Vor- und Nachbereitungen so toll geholfen haben. Ein dicker Dank geht aber auch an alle Besucher. Nur so war es möglich, dass in Summe rund 2300 Euro zugunsten der Stiftung eingenommen werden konnten. Patricia Heeck

15 Neueröffnung! Der Jugendraum im Gemeindehaus Bedburdyck hat eine neue Theke Die Schreinerei Franz Geller aus Bedburdyck hat es tatsächlich bis zum Gemeindefest geschafft, das gute Stück fertigzustellen. So konnte Herr Geller (2. v.r.) die Theke ganz offiziell an den Stiftungsratsvorsitzenden Herrn Nützinger ( 3. v.l.) übergeben. Der Jugendraum erhält damit ein Glanzstück. Das wird auch die jungen Leute freuen, die diesen Raum nutzen, z. B. im Rahmen der Teil-OffenenTür (TOT). Möglich wurde der Bau der Theke aber erst durch eine großzügige Spende der Sparkasse, die wiederum durch das Hinwirken der Stiftung unserer Gemeinde zustande kam. Und auch wenn man andernorts ja angeblich die längste Theke der Welt haben will, so haben wir doch die schönste. Wir sagen herzlich DANKE. Einladung zum Frauenfrühstück am Samstag, um 9:30 Uhr im. Thema: Wer bin ich, wenn keiner hinschaut? Zum genannten Thema wird Frau Depuhl aus Krefeld referieren. Wir bitten um Anmeldungen bis zum bei Frau Coenen (Tel / 2264) oder bei Herrn Porkolab (Tel / 7011). Es entsteht ein Kostenbeitrag von 5 Hanna Liefländer WIR 15

16 EG 362 Ein feste Burg ist unser Gott Dieses Lied von Martin Luther (1529) hat mir in meinem Leben viel Kraft und Hoffnung gegeben, denn weiter heißt es in dem Lied es streit für uns der rechte Mann,/ den Gott hat selbst erkoren./ Fragst du, wer der ist?/er heißt J e s u s C h r i s t, / d e r H e r r Zebaoth,/und ist kein andrer Gott,/das Feld muss er behalten. Es ist nicht zu bestreiten, dass die einflussreichste Einzelperson der gesamten Menschheitsgeschichte Jesus von Nazareth gewesen ist. Ein völlig unschuldiger Mann opfert sein Leben zugunsten seiner Mitmenschen, einschließlich seiner Feinde, und erlöste die ganze Welt - eine unerreicht edle Tat. (Mohandas K. Ghandi). Auch der Jude Albert Einstein war von der Lichtgestalt des Nazareners gefesselt. Alles, was Jesus je sagte oder tat, ist für uns heute wertvoll und das lässt sich von keinem anderen Menschen aus Geschichte oder Gegenwart behaupten. Wenn sich also irgend jemand als Leitbild für unser Leben eignet, dann ganz eindeutig Jesus Christus. Deshalb ist das Lied Ein feste Burg ist unser Gott mein Lieblingslied. Hella Winkler Aktueller Stand des Zustiftungsvermögens: D AN KE! Im Laufe des Gemeindefestes am konnten zugunsten der Stiftung der Evangelischen Gemeinde Jüchen rund eingenommen werden. Dafür möchte die Stiftung sich recht herzlich bedanken! Hinweis: Ab Ausgabe 4/2009 werden nicht nur die Zustiftungen, sondern das gesamte Stiftungskapital genannt. Bankverbindung: Sparkasse Neuss, Stichwort Stiftung BLZ Konto Nr WIR 16

17 FÜR UNSERE KINDER Krabbelgruppen (1-3 Jahre) dienstags+donnerstags,9:30-11 Uhr Kontakt: Sandra Nützel 02165/ Susanne Schmitz 02165/ Kindertreff von 6-10 Jahren montags, Uhr mittwochs, Uhr Gemeindehaus Bedburdyck Dienstags,15-18 Uhr Kontakt: Bärbel Albers 02165/7002 FÜR UNSERE JUGEND Jugendtreff von Jahre Mittwochs, Uhr Kontakt: Bärbel Albers 02165/7002 von Jahre Gemeindehaus Bedburdyck freitags, Uhr Kontakt: Bärbel Albers 02165/7002 Konfi - Türe für Konfirmanden Sonntag im Monat, donnerstags vor dem Unterricht Jugendband Gemeindehaus Bedburdyck Z.Z. im Umbruch FÜR FRAUEN Frauenfrühstück Samstag, , 9:30 Uhr Kontakt: Hanna Liefländer 02165/7838 Mütterkreis Gemeindehaus Bedburdyck Mittwoch, 19:30 Uhr 7.10.: Inge Reinhardt kommt : Filmabend Das Wort Kontakt: Inge Hartmann 02181/43132 Frauenhilfen Mittwochs, 15 Uhr 7.10.: Inge Reinhardt kommt 4.11.: Vortrag Frau Bierei Gemeindehaus Bedburdyck : Märchen von Herrn Huhn : Reisebericht Siebenbürgen Kontakt: I.Coenen(J),02165/2264 Rita Delhalle (B), 02181/45096 FÜR ERWACHSENE Treff Swimmies Freitag, 20 Uhr : Südafrika - Abend : Filmabend Das Wort Kontakt: Martina Nolte 02165/7572 Kreativ-Kreis für jedes Alter Gemeindehaus Bedburdyck Mittwoch, 19 Uhr (Basar am ) Kontakt: Käthi Hemann 02181/ Monatssprüche Oktober + November 2009 Gott spricht: Ich schenke ihnen ein anderes Herz und einen neuen Geist. (Hesekiel 11, 19) Wenn Jesus gestorben und auferstanden ist, dann wird Gott durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen (1. Thessalonicher 4, 14) Bibelgesprächskreis Mittwoch, 19:30 Uhr : Markusevangelium : Markusevangelium Kontakt: Horst Porkolab 02165/7011 Gymnastik Mittwochs,8:30-10/10-11:30 Uhr Gemeindehaus Bedburdyck Montag nachmittags Kontakt: Frau Lohmann - Hein, 02164/ Erika Zaum: 02181/ Plaudercafé dienstags/donnerstags, 15 Uhr / Gemeindehaus Bedburdyck / Kontakt: Margita Pöstgens, 02165/1473 Siegrid Hieronymus, 02182/59526 FÜR MITARBEITER KindergottesdienstHelferkreis Pfarrhaus Jüchen , 20 Uhr K: Horst Porkolab, 02165/7011 Jugendmitarbeiterkreis 6.10., 19:30 Uhr 2.11., 19:30 Uhr K: Bärbel Albers, 02165/7002 Mitarbeiterkreis /Bedburdyk : Südafrika - Abend : Filmabend Das Wort Kontakt: Horst Porkolab, 02165/7011 Besuchsdienstkreis Nach Vereinbarung K: Horst Porkolab, 02165/7011 FÜR MUSIKFREUNDE Kirchenchor donnerstags, 20 Uhr K: Rufus Voges, 02056/5329 WIR 17

18 Herzlichen Glückwunsch Oktober 2. Steinfarz, Irmgard, Gierath, 85 Weimert, Elfriede, Jüchen, 79 Peltzer, Helmut, Jüchen, 77 Chastenier, Hilde, Jüchen, Walther, Ursula, Gierath, Jagdfeld, Christa, Jüchen, 83 Gilles, Hans-Günter, Jüchen, Hörnlein, Heinz, Jüchen, Schönwald, Eva, Jüchen, 82 Beckers, Käthe, Jüchen, 73 Möllenbeck, Guido, Bedburdyck, 40 Quade, Verena, Bedburdyck, Breuer, Pascal, Gierath, Schultz, Helmut, Jüchen, 78 Brockmann, Horst, Gierath, 73 Printzen, Doris, Jüchen, 70 Braun, Beate, Gierath, 50 Möller, Ute, Jüchen, Müller, Rosemarie, Jüchen, 82 Ter Haar, Anneliese, Gierath, 75 Breidenbach, Renate, Wallrath, 60 Ahuis, Jörg, Bedburdyck, Albrecht, Jana, Jüchen, Kilkowski, Anneliese, Gierath, 79 Friz, Andreas, Jüchen, 73 Zoeller, Elke, Jüchen, 60 Kasten, Karina, Gierath, Olschewski, Kurt, Gierath, 83 Vüllers, Hildegard, Bedburdyck, 77 Vollmer, Margrit, Gierath, Laubner, Hilde, Jüchen, 70 Meißler, Heinz, Bedburdyck, 70 Seifert, Friedrich, Priesterath, Verhees, Edith, Gierath, 60 Müller, Sven, Jüchen, Röger-Figge, Karola, Rath, Brand, Hildegard, Jüchen, Engelhardt, Ursula, Gierath, Kremer, Kurt, Jüchen, Heppert, Werner, Gierath, Brodecky, Günter, Gierath, 80 Kraus, Irina, Jüchen, 50 Bril, David, Jüchen, Arndt, Elfriede, Jüchen, 87 Gau, Rudolf, Jüchen, 81 Moskat, Horst, Bedburdyck, Pohlenz, Annegret, Bedburdyck, Wieser, Volkmar, Jüchen, Stöckemann, Robert, Jüchen, 80 Hinz, Alfred, Gierath, 77 Sennewald, Michael, Bedburdyck, Härtling, Anneliese, Jüchen, 89 Gross, Andreas, Bedburdyck, 10 Semmel, Lyn, Jüchen, 10 November 1. Schmitz, Marlene, Jüchen, 71 Koenig, Erich, Gierath, Hentschke, Heinz, Gierath, 75 Bister, Inge, Gierath, 70 Resnikow, Wadim, Jüchen, 40 Schubert, Inga, Gierath, Konrad, Emmi, Aldenhoven, Wienströer, Wilhelm, Priesterath, 79 Stieber, Jutta,Gierath, 70 Fromm, Irmgard, Stessen, 50 Kilzer, Andreas, Gierath, Hutter, Katharina, Aldenhoven, 81 Gerstmann, Corinna, Gierath, Wohmann, Maria, Jüchen, 91 Otto, Margareta, Jüchen, 90 Lichtenfeld, Gottfried, Aldenhoven, 60 Thiemt, Thomas, Aldenhoven, Stabel, Raisa, Jüchen, Giuliani, Claudia, Gierath, Larghi, Max, Jüchen, 89 Ter Haar, Wilhelm, Gierath, 79 Klebus, Dieter, Gierath, 72 Hoffmann, Sonja, Gierath, Holz, Christel, Bedburdyck, Justus, Emma, Garzweiler, 75 Mathe, Detlef, Gierath, Wirtz, Rosemarie, Jüchen, Frei, Elsa, Bedburdyck, 87 Wilkens, Ingetraut, Bedburdyck, Fräßdorf, Hannelore, Gierath, 74 Kobs, Christa, Stessen, 71 Schröter, Robin, Jüchen, Koll, Eveline, Jüchen, 77 Zobel, Thomas, Gubberath, Rathmann, Peter, Gierath, Lauffs, Erika, Jüchen, 81 Rahner, Ernst, Rath, 75 Herbert, Rudolf, Priesterath, 73 Krall, Torsten, Jüchen, Van Vliet, Wilfried, Aldenhoven, 71 Schwabbauer, Alexander, Jüchen, Peters, Brunhilde, Jüchen, 83 Küsters, Günther, Jüchen, 82 Brücher, Edeltraut, Jüchen, Schülke, Leo, Jüchen, Pauli, Ingrid, Jüchen, 78 Caspers, Rosa, Jüchen, 73 Kamphausen, Alfred, Jüchen, 72 Dürselen, Bernd, Jüchen, Schubert, Gerolf, Jüchen, 77 Aretz, Helga, Stolzenberg, Teppler, Trude, Gierath, 85 Burmeister, Lutz, Stessen, 78 Esser, Regina, Bedburdyck, 50 Belitz, Andrea, Jüchen, 30 (Bis zum 70. Lebensjahr sind alle runden Geburtstage aufgeführt, ab dem 70. Lebensjahr jeder einzelne Geburtstag.) Freud und Leid Getauft wurden: Elena Bock, Priesterath Nick Spartmann, Jüchen Luis Weidemann, Aldenhoven Emil Nützel, Jüchen Karolina, Jessica und Valerija Wilhelm, Jüchen Gott segne die Getauften und bewahre sie auf ihrem Lebensweg. Eingemeindet wurden: Hochzeit feierten: Abramo D Antonio und Ricarda Born, Jüchen Jan Conrad und Julia geb. Cöntges, Mönchengladbach Gott wohne mit seinem Geist in ihren Ehen und schenke ihnen eine glückliche Zukunft. Birgit, Maximilian und Andreas Meißner, Hemmerden Margret und Alexander Lindgens, Garzweiler Gabriele Rösner, Garzweiler Beerdigt wurde: Siegfried Stöckel (72), Jüchen Gott schenke dem Verstorbenen die ewige Ruhe und tröste die Angehörigen durch sein Wort. Gott segne unsere neuen Mitglieder und mache ihnen unsere Gemeinde zur Heimat. WIR 18

19 Evangelische Kirchengemeinde Jüchen Markt 33, Jüchen Bankverbindung: Konto Sparkasse Neuss, BLZ Hofkirche und Markt 31-33, Jüchen Gemeindehaus Bedburdyck Gierather Straße 31, Jüchen-Bedburdyck (0175/ Ev. Gemeindebüro Jüchen Markt 33, Jüchen (02165/7001 Fax 02165/ Geöffnet: Dienstag + Donnerstag jeweils 9-10 Uhr Karin Schlösser Pfarrer Horst Porkolab Markt 29, Jüchen (02165/7011 Fax 02165/ horst.porkolab@t-online.de horst.porkolab@gmx.de Jugendleiterin Bärbel Albers Weyerstraße 9, Jüchen (dienstlich 02165/7002 privat 02165/ evjugendbuero-juechen@ web.de Organist / Chorleiter Rufus Voges Kronenweg 9 d Heiligenhaus (02056/5329 Verwaltungsangestellte Karin Schlösser Priesterath Jüchen (02165/7001 Küsterin in Jüchen Maria Kandlen Markt 9, Jüchen (02165/2460 Küsterin in Bedburdyck Katharina Hemann In der Bausch 9, Jüchen (02181/ AUF EINEN BL IC K Presbyterinnen + Presbyter Bärbel Albers, Mitarbeiterpresbyterin Friedhelm Döring Lindenhof 49, Bedburdyck (02181 / Bernd Hemann In der Bausch 9, Bedburdyck (02181 / Gerd Hieronymus Ginsterweg 13, Aldenhoven (02182 / Christian Liefländer Kelzenberger Str. 51, Jüchen (02165 / Margita Pöstgens Kölner Straße 64, Jüchen (02165 / 1473 Erika Zaum Espenweg 8, Gierath (02181 / Bücherei Mit Schnäppchenmarkt Offen: dienstags,16-17:30 Uhr (in den Schulferien geschlossen) Leitung: Irmgard Pehle, 02181/48887 "Pro Musica e. V. Musikschule in der Ev. Kirchengemeinde Jüchen +Bedburdyck Leitung: Thomas Oldenbürger (02165/7779 Diakonie-Pflegestation Jüchen (02165/ / Kirchenkreis Gladbach-Neuss Hauptstraße Mönchengladbach - Rheydt (02166/61590 Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen, Schwangerschaftskonfliktberatung EKD - Ev. Kirche Deutschland: ( kostenlos Telefonseelsorge Kostenlos WIR In der Evangelischen Kirchengemeinde Jüchen in Aldenhoven, Bedburdyck, Damm, Gierath, Gubberath, Herberath, Jägerhof, Jüchen, Nikolauskloster, Priesterath, Rath, Schloß Dyck, Stessen, Stolzenberg und Wallrath Erscheint zweimonatlich. Kostenlose Verteilung an alle evangelischen Haushalte. Herausgeber: Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Jüchen Redaktion: Markt 33, Jüchen Horst Porkolab - V.i.s.d.P., Bärbel Albers, Irmgard Coenen, Patricia Heeck, Rolf Schlösser, Gudrun Secker Grafisches Konzept: Christian Nadrau Abbildungen: B. Albers, H. Porkolab, M. Nützinger Druck auf Umweltpapier: Druckpunkt, Bedburg Auflage: Exemplare Hinweis: Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung und die Information der jeweiligen Verfasserin oder des Verfassers wieder. Die Veröffentlichung eingegangener Artikel und deren redaktionelle Bearbeitung und Kürzung bleiben vorbehalten. Nächste Redaktionssitzung: Redaktionsschluss: WIR 19

20 GOTTESDIENSTE IN DER HOFKIRCHE JÜCHEN UND IM GEMEINDEHAUS BEDBURDYCK Abendmahl mit Saft o. Wein Familiengottesdienst Kirchenkaffee ProMusica Jugendband Kirchenchor Liedbeitrag EineWelt-Verkauf Sonntag, 4. Oktober Erntedank Bedburdyck 9:00 Uhr H. Porkolab W Jüchen 10:15 Uhr H. Porkolab W Sonntag, 11. Oktober (18. Sonntag nach Trinitatis) Jüchen 10:15 Uhr R. Krah Sonntag, 18. Oktober (19. Sonntag nach Trinitatis) Bedburdyck 9:00 Uhr R. Kuhles Jüchen 10:15 Uhr R. Kuhles Sonntag, 25. Oktober (20. Sonntag nach Trinitatis) Jüchen 10:15 Uhr H. Porkolab Samstag, 31. Oktober Reformationstag Jüchen 18:00 Uhr H. Porkolab Calvin - Gottesdienst Sonntag, 1. November (21. Sonntag nach Trinitatis) Bedburdyck 9:00 Uhr H. Porkolab Jüchen 10:15 Uhr H. Porkolab 10:15 Uhr Kindergottesdienst Sonntag,8. November (Drittl. S. im Kirchenjahr) Jüchen 10:15 Uhr H. Berthold Uhr Kindergottesdienst Samstag, 14. November Bedburdyck 10:30 Uhr Kindergottesdienst Sonntag,15. November(Vorl. S. im Kirchenjahr) Bedburdyck 9:00 Uhr H. Porkolab S Jüchen 10:15 Uhr B. Albers / H. Porkolab Vorstellung der Katechumenen / Herbstbasar 10:15 Uhr Kindergottesdienst Mittwoch, 18. November (Buß- und Bettag) Jüchen 19:00 Uhr H. Porkolab Sonntag,22.November (Ewigkeitssonntag) Jüchen 10:15 Uhr H. Porkolab S 10:15 Uhr Kindergottesdienst 15:00 Uhr Andacht ev. Friedhofshalle Sonntag, 29. November (1. Advent) Bedburdyck 9:00 Uhr H. Porkolab / Frauenhilfe Jüchen 10:15 Uhr H. Porkolab / Frauenhilfe 10:15 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 6. Dezember ( 2. Advent) Jüchen 14:30 Uhr H. Porkolab & Team Gemeindeadventsfeier Gottesdienste im Seniorenheim Maria Frieden Jüchen: , jeweils 15:30 Uhr S KOLLEKTEN 4. Oktober Lebensmittelgutscheine* Diakonisches Werk der Ev. Kirche im Rheinland 11. Oktober Kirchenmusik* Gesundheitsstationen im Südsudan 18. Oktober Projekte mit Erwachsenen* Ev. Stiftung Hephata, Mönchengladbach 25. Oktober Öffentlichkeitsarbeit* Ev.-luth. Kirche in Namibia 31. Oktober Wicliff Bibelübersetzungsgesellschaft Gustav - Adolf - Werk 1. November Konfirmandenarbeit* Gustav - Adolf - Werk 8. November Kirchenmusik* Rechte für Flüchtlinge in Marokko 15. November Stiftung der Ev. Kirchengemeinde Jüchen* Aktion Sühnezeichen / Friedensdienste 18. November Soweto Aufgaben im Bereich der Union Ev. Kirchen 22. November Öffentlichkeitsarbeit* Altenhilfe 29. November Patenkinder des Kindergottesdienstes Ev. Frauenhilfe im Rheinland ( * = für eigene Gemeinde) Die Opferstockspende in Jüchen ist bestimmt für die Christliche Jugendarbeit in Soweto / Südafrika. Nähere Informationen zu den Kirchenkollekten können dem Heft im Eingangsbereich der Hofkirche entnommen werden Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand: der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf. Alle gute Gabe kommt her von Gott, dem Herrn, drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn! (nach Matthias Claudius, 1783 / eg 508, 1) WIR 20

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