Auferstehung Michael Stadtkirche Zum Guten Hirten. 35. Ausgabe 2010/6 Dezember - Januar. begegnen

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1 Auferstehung Michael Stadtkirche Zum Guten Hirten 35. Ausgabe 2010/6 Dezember - Januar begegnen

2 Traditionell läd die Auferstehungs-Kirchengemeinde im Dezember zur Adventsstube ein. Wieder haben Ehrenamliche ein tolles Programm und vieles mehr zusammengestellt. Weitere Infos und Termine gibt es auf Seite 29. Jedes Jahr entscheidet sich mindestens eine Gruppe für die Adventsspirale im Rahmen einer Adventsfeier. Was es damit auf sich hat, lesen Sie auf Seite 30. Auch in diesem Jahr indet der lebendige Adventskalender statt. 24 Gastgebende laden Sie herzlich ein, dabei zu sein. Die Termine und Orte erfahren Sie auf dem Rückumschlag. Inhalt Günstiger Zeitpunkt 3 Vorgestellt: Evangelische Jugend 4 Kirchenasyl - Wie lange noch? 6 Michaelsgemeinde 7 Gemeinsam beten und dienen...! 8 Du sollst... Du sollst nicht... 9 Pinnwand 10 Kinderarche 12 Kinderseite 14 Kirchen-Musik-Projekt des Jahres 16 Besondere Gottesdienste 17 Gottesdienst... soviel Zeit muss sein! 18 Goldene Konirmation 20 1, 2 oder 3 - letzte Chance vorbei Aus der Region Rotenburg 22 Brot für die Welt 23 Komm - mach mit! 24 Komm - mach mit! Dauertermine 26 Evangelische Jugend 28 Kindergarten Michaelsgemeinde 30 Lebensstationen 32 Kirchenmusik 34 Kontakte 35 Impressum Herausgeber: Die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Rotenburg (Wümme) Redaktions-Team: Werner Hagedorn, Peter Handrich, Klaus Imhof, Ulrike Pastak, Hans-Joachim Rinker, Horst Teufert, Ulrike Wekel Ansprechpartner Redaktion: Werner Hagedorn ( Ansprechpartner Layout und Druck: Klaus Imhof ( und Ulrike Wekel ( Ansprechpartner Werbeanzeigen: Horst Teufert ( begegnen@ewetel.net Internet: Druck: Schneider Druck, Schenefeld Layout-Entwurf: Maxsell Werbeagentur & Partner, Rotenburg Aulage: Redaktionsschluss: Für Februar - März 2011: 21. Dezember 2010 Spendenkonto der Michaelsgemeinde: Sparkasse Rotenburg, Konto BLZ Spendenkonto der anderen Gemeinden: Kirchenkreisamt Rotenburg, Konto BLZ , Sparkasse Rotenburg (mit Angabe des Zwecks)

3 GünstigerZeitpunkt 03 Es gibt Familien, da wechseln die erwachsenen Kinder seit Jahren kein Wort mehr mit den Eltern, Geschwister sind heillos miteinander zerstritten und gehen sich aus dem Weg. Manchmal weiß keiner mehr so richtig, wie es eigentlich dazu gekommen ist. Irgendetwas ist passiert, ein Wort hat das andere gegeben und jeder glaubt sich im Recht. Und nun ist Streit. Oder Schweigen. Glücklich ist über diese Situation meistens niemand der Beteiligten. Aber was soll man machen? Nun, zum Beispiel eine Grußkarte schreiben. Der Zeitpunkt jetzt ist günstig. Wir wünschen Euch ein frohes Weihnachtsfest, Ich wünsche Dir ein gutes neues Jahr - diese Wochen bieten einen guten Anlass und machen es leichter, einen Gruß auf den Weg zu bringen und zu empfangen. So eine kleine Karte kann der Anfang sein, der einen neuen, vorsichtigen Kontakt knüpft. Der Weihnachtsgruß kann ein guter Einstieg sein in ein anderes Miteinander. Mit dem Weihnachtsfest feiern wir das Kommen Gottes, seinen Einstieg in unsere Welt. Er macht sich auf und kommt uns ganz nah, als Kind in der Krippe. Es fängt alles ganz klein an, in einem Stall in Bethlehem, bei den Hirten auf dem Felde. Ein Kind wird geboren, das den Frieden Gottes in die Welt bringt - in eine Welt, in der sich gewöhnlich der Stärkere durchsetzt. Wo Feindschaft mit Feindschaft vergolten wird. Wo keiner klein beigibt. Wo Gewalt Gegengewalt hervorruft. Ausgerechnet dort hinein geht Gott als Kind und sagt: es geht anders. Gewalt und Unrecht werden nicht durch noch mehr bloße Gewalt beseitigt, die nur weiteres Unrecht schaft. Damit etwas wirklich gut werden kann, braucht es eine andere Kraft, dafür braucht es eine besondere Liebe. Sie wird sichtbar in der Geburt Jesu, sie wirkt in seinem Reden und Handeln, sie hält durch in seinem Sterben und erweist sich in seinem Auferstehen. Sie ist einfach nicht mehr aus der Welt zu schafen. Und sie macht möglich, was in unseren Ohren erst mal unmöglich klingen mag: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem (Jahreslosung für 2011 aus dem Brief des Paulus an die Gemeinde in Rom, Kapitel 12,21). Die Kraft, das zu tun, liegt in der Liebe Gottes, die er uns entgegenbringt. Große Worte, mag sein. Aber manche vermeintlich große Worte passen erstaunlicherweise ganz gut auf eine kleine Karte und bewirken unerwartet viel. Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2011 wünscht Ihnen Ihr Michael Alex

4 04 Vorgestellt:EvangelischeJugend Schon sechs Jahre ist die Jugendarbeit der drei Kirchengemeinden Auferstehung, Michael und Stadtkirche unter einem Dach zusammengefasst. begegnen traf sich mit den drei Jugendmitarbeitern Natalie Bargemann, Jens Bochanek und Marc Bürger, sowie der Vorsitzenden des Jugendausschusses Melanie Ludwig und Diakon Werner Burfeind zum Gespräch. begegnen: Was ist eigentlich die Evangelische Jugend und wer gehört dazu? Burfeind: Evangelische Jugend ist eine Form der Jugendarbeit in der Evangelischen Kirche, die sich zum Ziel setzt, Beteiligung und Mitbestimmung zu ermöglichen. Ihr gehören alle evangelisch getauften Kinder und Jugendliche an. Wir freuen uns aber auch, wenn nichtgetaufte oder Jugendliche anderer Kirchen bei uns mitmachen. begegnen: Seit mehreren Jahren geschieht die Kinder- und Jugendarbeit in unseren Kirchen gemeinsam. Wer ist jetzt dafür zuständig? Jens: Zuständig sind wir zum großen Teil selbst. Die Jugendarbeit geschieht durch viele verschiedene ehrenamtliche Teams, die unterschiedliche Angebote machen. Manche sind bei einer Kinderfreizeit dabei. Andere bei der Pocket Church oder bei Konirmandenfahrten. Alle zusammen sehen wir uns dreimal im Jahr im Gemeindejugendkonvent. Von dort wurde ich z.b. mit Natalie Bargemann in den Jugendausschuss gewählt. Unterstützt werden wir in unseren Angeboten von Werner Burfeind. begegnen: Welche Aufgaben hat der Jugendausschuss? v.l.n.r. Werner Burfeind, Marc Bürger, Melanie Ludwig, Jens Bochanek, Natalie Bargemann Melanie: Der Jugendausschuss begleitet die Jugendarbeit von Seiten des Kirchenvorstandes. Wir setzen uns für ausreichende inanzielle Mittel ein, haben ein Konzept für die Jugendarbeit erstellt, regen neue Angebote an und vermitteln zwischen den Gemeinden und der Jugendarbeit bzw. dem Diakon, wo es nötig ist. Wenn es z.b. heißt: Warum gibt es diese oder jene Gruppe nicht mehr? Schließlich haben wir in den letzten Jahren einige hauptamtliche Kraft aus der Jugendarbeit herausgezogen. begegnen: Apropos Jugendgruppen. Gibt es die noch? Burfeind: Ja, jeden Donnerstag trift sich eine Gruppe von Jugendlichen im Gemeindehaus der Stadtkirche. Sie kommen aus allen Gemeinden. Marc: Außerdem trefen wir uns in loser Regelmäßigkeit noch mit einigen Teilnehmern der letzten Sommerfreizeit in Frankreich, auf der ich als Mitarbeiter dabei war. Burfeind: Ansonsten hat sich die Jugendarbeit sehr gewandelt. Statt Jugendkrei-

5 Vorgestellt:EvangelischeJugend 05 sen gibt es jetzt verstärkt die Mitarbeiterschaft. begegnen: Wo können sich Jugendliche einbringen? Natalie: Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es gibt Projekte, wie ein Krippenspiel oder den Taizégottesdienst. Es gibt Freizeiten für Kinder, Jugendliche oder Konirmanden, die ohne Jugendmitarbeiter gar nicht laufen würden. Und es gibt die Pocket Church. begegnen: Was ist die Pocket Church? Natalie: In der Pocket Church fassen wir verschiedene Angebote für Kinder von 8 bis 12 Jahren zusammen. Hier können Mitarbeiter ihre eigenen Ideen einbringen und damit eigene Kompetenzen an Kinder weitergeben. Auf einer Mädchenfreizeit habe ich im letzten Jahr mit ihnen gekocht und Praktiken der Selbstverteidigung geübt. begegnen: Jens und Marc, ihr wart auf den letzten Sommerfreizeiten als Mitarbeiter dabei. Was hat euch besonders gefallen? Jens: Ich inde, es ist eine Freude zu sehen, mit wie viel Engagement und Spaß die Kinder dabei sind. Außerdem war die Zusammenarbeit in dem Team, in das auch neue Mitarbeiter integriert wurden, super. Marc: Durch die kleine Gruppe hatten wir eine äußerst gute Gemeinschaft. Ich habe es noch nie erlebt, dass sich schon am ersten Tag alle in der freien Zeit in einem Zelt trefen, einfach um zu quatschen. begegnen: Gibt es auch im nächsten Jahr Freizeiten? Burfeind: Die Vorbereitungen dazu haben schon begonnen. Ab sofort gibt es das Jahresprogramm der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis mit Angeboten für alle Altersgruppen. begegnen: Es ist faszinierend, was für eine vielfältige, engagierte Arbeit Ihr betreibt - sowohl von ehrenamtlicher wie von hauptamtlicher Seite! Durch euren Einsatz werden jungen Menschen Eindrücke für ihr ganzes weiteres Leben vermittelt. Wir wünschen Euch alles Gute und Gottes Segen für Eure Arbeit!

6 06 Kirchenasyl-Wielangenoch? Länger als ein halbes Jahr wohnen und leben Dulja Saiti und Selvije Ernst jetzt behelfsmäßig in den Räumen der Auferstehungskirche. Dulja ist eine Großmutter wie aus dem Bilderbuch, klein von Wuchs, schicksalsergeben. Inschalla sagt sie, legt die Handlächen vor der Brust zusammen und blickt nach oben. Sie lächelt, mit einer Spur von Wehmut. Sie und ihre Tochter haben Angst vor einer lebensbedrohenden Zukunft - und Hofnung, am Ende doch in Deutschland bleiben zu dürfen. Die vor 20 Jahren aus dem Kosovo gelohenen Frauen abzuschieben ist unverantwortlich. Der Chor der Stimmen in unserem Land, die vor der zwangsweisen Rückführung der Roma und anderer Minderheiten in den Kosovo warnen, ist überwältigend. Bislang bleiben die Bundesregierung und das Land Niedersachsen hart. In dieser Angelegenheit sind ihnen Menschenleben und Menschenwürde nichts wert. Von Verantwortung gerade Deutschlands vor dem Schicksal eines Volkes, das im Dritten Reich der Vernichtung ausgesetzt war, wollen sie nichts hören. Sie lassen zu, dass Menschen in unserer Mitte in Angst und Panik versetzt und ins Verderben geschickt werden. Solange der Notzustand im Gemeindezentrum am Berliner Ring andauert, sind Interessierte bei den Unterstützertrefen willkommen - jeden Montag von bis Uhr im Gemeindezentrum. Bürgerinnen und Bürger, die die Abschiebepolitik beendet sehen möchten, sollten Abgeordnete des Kreistags, des Landtags und des Bundestags beharrlich immer wieder ansprechen. Auch hölich formulierte Briefe können darauf aufmerksam machen, dass hier Menschen in Not geholfen werden muss: Dulja Saiti und Selvije Ernst sollen in Deutschland bleiben, und der Beschluss, Roma in den Kosovo zurückzuführen, muss aufgehoben werden! Adressen für solche Briefe sind zum Beispiel: E Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière Alt-Moabit 101D Berlin E Ministerpräsident David McAllister Hindenburgstraße Hannover E Innenminister Uwe Schünemann Lavesallee Hannover Werner Hagedorn Margarethe Plate unterrichtet Selvije Ernst

7 Michaelsgemeinde Frühstückstrefen für Senioren Wenn Sie morgens Zeit und Lust haben, sich über ein aktuelles Thema oder religiöse Fragen zu unterhalten, dann kommen Sie in den Gemeindesaal der Michaelskirche. Nach einem gemütlichen Frühstück (gegen eine Unkostenspende) widmen wir uns dem jeweiligen Thema: Mittwoch, 15. Dezember um Uhr 2000 Jahre Weihnachten - immer dasselbe? Mittwoch, 19. Januar um Uhr Maria und Martha - zwei Frauen aus der Bibel Reisebericht Eine eindrucksvolle Woche verbrachten 31 Seniorinnen und Senioren aus der Michaelsgemeinde und aus benachbarten Kirchengemeinden in Nordfriesland. Vom 29. August bis 5. September beherbergte das Christian-Jensen-Kolleg in Breklum bei Husum die Rotenburger Reisegruppe unter der Leitung von Pastor Sievers. 07 Auf mehreren Busfahrten lernten die Urlauber das wunderschöne Nordfriesland kennen. Die eindrucksvolle Holländerstadt Friedrichstadt wurde bei einer Fahrt durch die Grachten besichtigt. Unter sachkundiger Führung fanden Fahrten durch die Halbinsel Eiderstedt und auf die Hallig Hooge statt. In Tönning, am Eidersperrwerk, in St. Peter-Ording erfuhren die Teilnehmer Interessantes über die Geschichte Nordfrieslands, über Sturmluten, über Landgewinnung und Eindeichungen und über das Leben im und am Watt. In Husum begegnete man dem Leben und Werk Theodor Storms und im Museum Seebüll wurden die farbenprächtigen Bilder Emil Noldes bewundert. Am letzten Tag stand der Besuch Ribes, der ältesten Stadt Dänemarks, auf dem Reiseplan. Die ofene und herzliche Atmosphäre des Gästehauses und das wunderschöne spätsommerliche Wetter trugen zum Gelingen der Fahrt bei. Die Abende begannen mit Bibelgesprächen und thematischen Angeboten, gesellige Gespräche und gemeinsame Spiele beendeten den Tag. Auf der Rückfahrt wurde noch die Seehundstation in Friedrickskoog besucht. Voll mit interessanten Eindrücken kam die Gruppe wieder in Rotenburg an.

8 08 Gemeinsambetenunddienen... Die Evangelische Allianz lädt zum 165. Mal zu einer Woche des Gebets ein. Sie indet vom 9. bis 15. Januar 2011 unter dem Motto Gemeinsam beten und dienen... in den evangelischen Kirchengemeinden in Rotenburg und bei der Freien Christengemeinde in Scheeßel statt. Die Evangelische Allianz hat für diese Veranstaltungen ein Gebetsheft erstellt, das in den Kirchengemeinden ausliegt bzw. an den Gebetsabenden zur Verfügung steht. Beten und dienen klingt vielleicht nicht gerade attraktiv. Und doch beschreiben diese beiden Wörter unsere christliche Existenz, denn genau das hat unser Herr und Heiland Jesus Christus getan, als er auf dieser Erde lebte. Er wusch seinen Jüngern die Füße. Und er schleppte unsere Gottvergessenheit und Sünde ans Kreuz, um unsere Schuld zu bezahlen. Und genau das fordert er auch von uns. Nachzulesen ist es in der Bibel in den vier Evangelien. Zusammengefasst hat Jesus dies mit dem Auftrag: Du sollst Gott, deinen Herrn von ganzem Herzen lieben und deinen Nächsten wie dich selbst. Wir laden Sie herzlich zu dieser Gebetswoche in die evangelischen Kirchen ein. An jedem Tag wird ein anderes Thema des Gesamtthemas bedacht. Auch wenn Sie es nicht gewohnt sind, frei zu beten, sind Sie herzlich eingeladen, die Predigt zu hören und still mitzubeten bzw. einen Psalm oder ein Gebet vorzulesen. Hier die Termine: E Sonntag, 9. Januar Uhr Eröfnungsgottesdienst mit Pastor Otto aus Hamburg Freie Evangelische Gemeinde, Bergstraße 3 weil Jesus es will E Montag, 10. Januar Uhr Kreuzkirche, Potsdamer Straße 100 mit Respekt und Demut E Dienstag, 11. Januar Uhr Diakonissenmutterhaus, Elise-Averdieck-Straße 17 bleibt nicht ohne Folgen E Mittwoch, 12. Januar Uhr Michaelskirche, Bischofstraße 8 weil wir nicht für uns selber da sind E Donnerstag, 13. Januar Uhr Stadtkirche, Gemeindesaal weil wir einander brauchen E Freitag, 14. Januar Uhr Auferstehungskirche, Berliner Ring 19 trotz Widerstand und Rückschlägen E Samstag, 15. Januar Uhr Freie Christengemeinde Scheeßel, Harburger Straße 2a hat seinen Preis

9 Dusollst...Dusollstnicht Gebot Du sollst Deinen Vater und Deine Mutter ehren, auf das es Dir wohl gehe und Du lange lebst auf Erden. Als Vater einer 14jährigen Tochter ist man hin und wieder geneigt, das 4. Gebot zu zitieren. Aber ich denke, das ist zu kurz gegrifen. Was sich auf den ersten Blick liest wie eine Regel für das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern, geht eigentlich viel weiter. Die Alten, die Weisen, das waren früher die Träger des Wissens des Stammes. Ihre (Lebens-) Erfahrung war gefragt, brachte den Stamm weiter oder durch Krisensituationen. Und heute? Wer alt ist wird kaum noch ernst genommen. Wer alt ist stört. Wer alt ist und keine Leistung mehr bringt, belastet unnötig die diversen Haushalte, ob staatlich oder privat. Die Alten in den Heimen, was brauchen die denn schon, da reicht es doch, Langzeitarbeitslose anzulernen, dann sind die Alten doch zufrieden. 5. Gebot Du sollst nicht töten. Bei diesem Gebot kann und darf es keinen Platz für Interpretationen geben. Tötet ein Mensch einen Mitmenschen, hat in eklatanter Weise das Miteinander versagt. Noch schlimmer wird es, wenn ein Mensch von einem anderen Menschen zum Töten angestachelt oder ausgebildet wird. Egal ob religiös verblendete Selbstmordattentäter oder politisch legitimierte Soldaten. 6. Gebot Du sollst nicht ehebrechen. Ich habe mich durch den Erklärungstext des großen Katechismus von Martin Luther gequält, um einen Ansatz für eine grifige Interpretation zu inden. Interessant ist, das Luther nicht nur den Ehebruch von innen nach außen sondern auch den von außen nach innen anspricht. Soll heißen, dass eine Partnerschaft so lange es irgendwie geht, Mittelpunkt allen Denkens und Handelns sein soll. Andererseits sei alles zu unterlassen, sich in eine Partnerschaft hinein zu drängen, um diese zu zerstören. Schwierig wird es, wenn dieses Gebot übertragen wird, auf die verschiedenen Partnerschaften, die sich jetzt bilden. Traditionalisten werden möglicherweise meinen, diese Art Partnerschaften werden von diesem Gebot nicht berührt. Ich meine aber, wenn eine, wie auch immer geartete Partnerschaft christliche Grundsätze berücksichtigt, ist sie auch im Sinne des 6. Gebots zu bewerten. 7. Gebot Du sollst nicht stehlen. Eigentlich hat auch dieses Gebot eine ganz klare Aussage. Dinge und Werte, die einem Mitmenschen gehören, dürfen sich nur im gegenseitigen Einverständnis angeeignet werden. Und doch wird oftmals wild interpretiert, was stehlen bedeutet. Mitarbeiter nehmen Dinge mit nach Hause, die Firma habe ja genug Geld neues zu kaufen. Angestellte von Behörden nehmen Dinge mit, weil diese ja von ihren eigenen Steuern bezahlt wurden. Schadenfreude kommt auf, wenn reiche Menschen bestohlen werden, die hätten ja genug. Nein - stehlen ist stehlen und Du sollst nicht stehlen. Und nun habe ich Ihnen Ihre Zeit gestohlen, weil Sie diesen Artikel gelesen haben. Klaus Imhof

10 10 Pinnwand ( P H R R W V Elke-Soie Glenk

11 Pinnwand 11 (

12 12 BastelwerkstattinderHalle Und dann ist es endlich soweit. Im November gehen wir, begleitet vom Posaunenchor, Laterne. Leider war dieses Jahr das Wetter nicht so schön. Die Kinder und auch wir Erzieherinnen freuen uns schon darauf. Und wie jedes Jahr werden wir sagen, es war anstrengend, aber trotzdem schön. Wer durch die Halle im Kindergarten geht, ist erst einmal verwundert. Denn dort beindet sich die Bastelwerkstatt für die Laternen. Hier sind nicht nur die Kinder leißig, auch die Eltern helfen ihren Kindern beim Laternenbasteln. Natürlich üben wir die Laternenlieder und dabei werden wir von Frau Glüß mit der Gitarre unterstützt. Und auch hier sieht man Eltern, die die Lieder mit ihren Kindern lernen möchten. Unsere zukünftigen Schulkinder iebern schon dem nächsten Ereignis entgegen. Sie dürfen die St. Martins Geschichte den anderen Kinder vorspielen. Mit Maja haben sie abgesprochen, wer welche Rolle besetzen möchte und in dieser Woche wird viel geübt. Am 11. November ist es soweit. Die Kinder spielen in der Halle den anderen die St. Martin Geschichte vor. Und ganz ehrlich - ich bin genauso gespannt wie die Kinder. Bettina Beyer

13 Wirunterstützen begegnen 13

14 14 Kinderseite

15 Wirunterstützen begegnen 15 unter 300,- möglich??

16 16 Kirchen-Musik-ProjektdesJahres ELIAS - mehr als Menschen sahen und hörten am ersten Oktoberwochenende in der Stadtkirche Mendelssohns ELIAS. Die Kantoreien Scheeßel und Rotenburg mit ihren Kantoren Winterhalter und Voßmeier schlossen sich für dieses Projekt zusammen und erarbeiteten eine szenische Auführung, die das Publikum zu Beifallsstürmen hinriss. Die Chöre probten seit Anfang des Jahres, der spielende Bühnenchor hat zusätzlich seit Mai einmal pro Woche geübt: auswendig singen und die Inhalte darstellen war die äußerst schwierige Aufgabe für die LaiensängerInnen. Regisseur Wolfgang Bachmann hat nicht nur das szenische Konzept entworfen, sondern auch mit viel Engagement und unendlicher Geduld den Bühnenchor zu großen Leistungen animiert. Die Königin manipuliert das Volk Viel Zeit und Engagement wurde von vielen Kantoreimitgliedern eingebracht - dafür sei ein großer Dank gesagt. Es hat sich eine ELIAS-Gemeinschaft gebildet, die über Monate für die Sache gearbeitet hat, die dank der kollegialen und guten Zusammenarbeit zwischen Regie und musikalischer Leitung große Freude und innere Bereicherung durch dieses Projekt erfahren hat. Viele Choristen und Zuhörer haben erst jetzt durch die szenische Umsetzung der biblischen Geschichte des Elias die Inhalte wirklich verstanden und verinnerlicht. Baalspriester Das, was die Kirchenmusik und ihre Macher erreichen wollen, wurde hier erlebt: Text und Musik, Inhalt und Aussage gingen zu Herzen, erreichten tiefe emotionale Schichten, berührten die Seele und wirken nach. Die professionellen Vokalsolisten wurden von Regisseur und Bühnenchor innerhalb kürzester Zeit in die Szene mitgenommen und äußerten sich schon während der Proben begeistert über die gute Atmosphäre - ebenso war eine große Begeisterung im Orchester spürbar. Nach den Auführungen wurde von Jugendlichen eine Befragung durchgeführt, einige Kommentare sollen hier für sich sprechen: rührend und bewegend - ein spirituelles Erlebnis - große Emotionen - eine Vertiefung im Glauben - es war mitreißend, Gänsehaut - erhebend und das Herz und alle Sinne in der Tiefe berührend. Ein aufwändiges Projekt ist erfolgreich abgeschlossen - die Gedanken an die Vorbereitung und die Auführungen sind positiv und noch immer präsent es war eine glückliche und intensive ELIAS-Zeit - ein großer Dank an alle. Karl-Heinz Voßmeier

17 BesondereGottesdienste 17 Frühstücksgottesdienst für Kinder und Erwachsene am 3. Advent von 9.30 bis Uhr Kinder, Erwachsene, Eltern, Paten, Großeltern inden gedeckte Tische vor, adventlich geschmückt. Alle singen ein Lied und wünschen einander Guten Appetit. Die Kinder sind schneller fertig mit dem Essen und werden eingeladen zu einer kleinen Aktion, mit der sie sich auf den weiteren Gottesdienst vorbereiten. Die Erwachsenen lassen sich mehr Zeit mit dem Frühstück. Dann wird der Advent zum Thema gemacht, die Kinder bringen ihren Beitrag, Erwachsene und Kinder können sich hinterher gemeinsam an diesen Vormittag erinnern. Einfach kommen, mitmachen, dabei sein! Pastor Werner Hagedorn Fahrgelegenheit mit dem Bus Am 26. Dezember, dem zweiten Weihnachtstag, indet für die Auferstehungs-, die Michaels- und die Stadtkirchengemeinde nur ein regionaler Gottesdienst statt, und zwar um Uhr in der Michaelskirche. Für diesen Anlass bieten wir eine Mitfahrgelegenheit mit dem Bus an. Der Bus hält an folgenden Stellen: um 9.30 Uhr - Auferstehungskirche um 9.40 Uhr - Stadtkirche nach dem Gottesdienst geht es mit dem Bus wieder zurück zu den Sammelstellen Weihnachten bei den Tieren Am 26. Dezember, dem zweiten Weihnachtstag, öfnet der Landpark Lauenbrück seine Tore für einen besonderen Gottesdienst bei den Tieren ab 15 Uhr. Eintritt frei.

18 18 Gottesdienst... Auferstehung Michael Team aufatmen & Pastor Sievers & 2. Advent Pastor Hagedorn Frau Mauksch Frühstücksgottesdienst Abendgottesdienst 3. Advent für Kinder & Erwachsene Pastor Sievers Team mit Pastor Hagedorn Pastor Hagedorn Herr Rinker 4. Advent Christvesper mit Krippenspiel Christvesper mit Krippenspiel Heiligabend Pastor Hagedorn Diakon Burfeind Christvesper Christvesper im Matthias-Claudius-Heim Pastor Sievers Diakonin Koopmann Christvesper Christvesper Pastor Sievers Pastor Hagedorn Prädikantin Ladwig Geschichtenweihnacht 1. Weihnachtstag Superintendent Daub Weihnachtstag Regionaler Gottesdienst in der Michaelskirche - ab Weihnachten bei Pastorin Eißen-Daub & Jahresschlussgottesdienst Silvester Prädikantin Ladwig mit Abendmahl Pastor Sievers Neujahr Pastor Hagedorn Regionaler Gottesdienst in der mit anschließendem Empfang Herr Rinker 2. So. n. Weihnachten Pastor Hagedorn Superintendent Daub 1. So. n. Epiphanias Pastor Hagedorn Pastor Sievers 2. So. n. Epiphanias

19 ...sovielzeitmusssein! 19 Stadtkirche Zum Guten Hirten Pastor Alex Pastor Schwekendiek Taufgottesdienst Gottesdienst mit Beichte 2. Advent Pastor Alex und Abendmahl Pastor Schwekendiek & Oberin Meding Pastor Keilhack Pastorin Wendland-Park mit Abendmahl 3. Advent Pastor Alex Pastor Handrich Advent Christvesper in Hemphöfen Christvesper mit Krippenspiel Diakonin Koopmann Pastor Stieber Heiligabend Krippenspiel Christvesper mit Krippenspiel Pastorin Wehling-Keilhack Pastor Stieber Krippenspiel Christmette Pastorin Wehling-Keilhack Pastor Schwekendiek Christvesper in Hastedt/Worth Pastor Alex Christvesper Pastor Keilhack Christmette mit Kantorei Superintendent Daub Pastor Alex Pastorin Wendland-Park Pastorin Wehling-Keilhack & Pastor Sievers 1. Weihnachtstag Pastor Gerner-Beuerle Weihnachtstag den Tieren in Lauenbrück Pastor Keilhack Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl Pastorin Löhmann Silvester Stadtkirche - Superintendent Daub unter der Orgelempore Neujahr Pastor Hirte mit Abendmahl 2. So. n. Weihnachten Pastor Alex Pastorin Wendland-Park So. n. Epiphanias Pastorin Wehling-Keilhack Pastor Handrich So. n. Epiphanias

20 20 Gottesdienst... Auferstehung Michael Pastor Handrich Pastor Sievers 3. So. n. Epiphanias Freitag Pastor Sievers Pastor Hagedorn 4. So. n. Epiphanias Kindergartengottesdienst KirchemitKindern und und je um und Uhr Uhr GoldeneKonfirmation Ein unvergessliches Erlebnis Am 12. September feierten 52 Konirmandinnen und Konirmanden des Jahrganges 1960 in der Stadtkirche ihre Goldene Konirmation. Elisabeth Schlifelener und ich hatten in Zusammenarbeit mit Pastorin Wehling-Keilhack und Pfarrsekretärin Tschey nahezu alle Adressen der damaligen Konirmanden zusammengetragen. Nach einem Festgottesdienst trafen sich alle mit ihren Angehörigen zum gemeinsamen Mittagessen. Zur großen Freude der Goldenen war Pastor Lindemann, der viele der Ehemaligen konirmiert hatte, mit seiner Ehefrau zu Gast. Eine Stadtführung, gemeinsames Kaffeetrinken, ein Bibelquiz und eine Abschlussandacht machten diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis. Viele Gespräche wurden geführt und Erinnerungen ausgetauscht. Auch im nächsten Jahr soll die Goldene Konirmation wieder gefeiert werden. Inge Goedeken Elisabeth Schlifelener, Pastor Keilhack, Pastorin Wehling-Keilhack, Inge Goedeken (v.l.n.r.)

21 ...sovielzeitmusssein! 21 Stadtkirche Zum Guten Hirten Superintendent Daub Pastorin Sievers So. n. Epiphanias Taufgottesdienst für KonirmandInnen Freitag Pastor Keilhack Pastor Gerner-Beuerle So. n. Epiphanias Kinderkirche Termine lagen zum Redaktionsschluss nicht vor! Bitte im Kirchenbüro erfragen. 1,2oder3-letzteChancevorbei... Wirklich??? Hey DU! Magst du Geschichten? Magst du singen? Magst du Spaß haben? Dann bist DU bei uns genau richtig! Wie im letzten Jahr wollen wir wieder im Gemeindehaus der Michaelsgemeinde übernachten. Zusammen machen wir uns auf die Suche nach dem Verloren Sohn. Anfang: Samstag, 19. Februar um 9.00 Uhr zum Frühstück Ende: Sonntag, 20. Februar nach dem Gottesdienst (Anfang Uhr) Wo: Bischofstraße 8, Rotenburg Wer: Kinder im Alter von 7-10 Jahren Kosten: 8,00 - jedes weitere Geschwisterkind 6,00 Das muss ich mitbringen: Isomatte, Schlafsack, Taschenlampe, ggf. altertümliche Verkleidung für unser Rollenspiel und was du sonst noch so brauchst Nähere Informationen bei: E Magdalena Vasterling ( Anmeldungen bitte bis zum: E 17. Dezember 2010 E im Kirchenbüro, Bischofstraße 8 ( Es lohnt sich dabei zu sein! Wir freuen uns auf Dich! Simone Gießel und Magdalena Vasterling (Absolventinnen der Ev. Fachschule für Sozialpädagogik)

22 22 AusderRegionRotenburg Ehrenamtlichentag am 04. September in Hannover Pünktlich um 7.00 Uhr fuhr der Bus von der Stadtkirche ab, um die vielen Ehrenamtlichen aus Rotenburg und Umzu nach Hannover zu bringen. Sie folgten der Einladung zum Ehrenamtlichentag 2010, der unter das Thema: Seid mutig und seid stark gestellt wurde. Auf dem Messegelände angekommen, gab es zunächst die Begrüßung durch Jürgen Schneider, Präsident der 24. Landessynode. Er stellte alle zur Landeskirche gehörenden Sprengel und deren Landessuperintendenten mit einer besonderen Sprengelhymne vor. Die Bibelarbeit zu 1. Kor 16,13-14 Wachet, steht im Gauben, seid mutig und seid stark! Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen! wurde von Professor Hans-Joachim Eckstein aus Tübingen gehalten. Danach war viel Zeit, um die 40 verschiedenen Workshops zu besuchen. Es gab z.b. einen Gospelworkshop, in dem wurden Lieder für den Abschlussgottesdienst eingeübt. Fulbert Stefensky lud zum Thema Im Ehrenamt für den Glauben einstehen oder Joachim Gauck zu Freiheit und Verantwortung für andere ein. Auf der großen Bühne auf dem Außengelände konnte mit Dieter Falk und seinen Jungen gesungen werden. Durch die A-Capella Band 5 vor der Ehe wurden Lieder als Überraschungsangrife auf die Lachmuskeln geschickt. Das Improtheater machte die skurrilen Seiten des Ehrenamtes deutlich. Der Gang über den Markt der Möglichkeit zeigte zu diesem Thema eine Vielzahl an Informations- und Aktionsständen. Der besonders schöne Gottesdienst wurde von Axel Noack, Bischof a. D. gehalten. Dazu wurden Lieder von Fritz Baltruweit und seiner Band gesungen, die für diesen Gottesdienst speziell komponiert wurden. Neben dem vollen Programm gab es immer wieder Zeit, andere Ehrenamtliche kennen zu lernen und sich mit ihnen auszutauschen. So auch mit dem niedersächsischen Ministerpräsident David McAllister, der es sich nicht nehmen ließ, ein Grußwort an die Ehrenamtlichen zu richten. Voller guter Eindrücke und mit dem Wunsch nach einer Wiederholung dieses schönen Tages, kamen die Ehrenamtlichen am frühen Abend sehr zufrieden in Rotenburg wieder an. Marion Bühne Foto: Christian Weisker EMSZ

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