STEUERBERATERKAMMER NIEDERSACHSEN Körperschaft des öffentlichen Rechts. Abschlussprüfung
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- Rüdiger Siegel
- vor 7 Jahren
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1 STEUERBERATERKAMMER NIEDERSACHSEN Körperschaft des öffentlichen Rechts Hannover - Postfach Tel. 0511/ Fax 0511/ Abschlussprüfung zur/zum Steuerfachangestellten 6. und 7. Dezember 2011 Prüfungsfach: Rechnungswesen Arbeitszeit: 120 Minuten Benötigtes Material: 3 Bogen kariert Zulässige Hilfsmittel: 2 Blatt Konzeptpapier Gesetzestexte 1 Kontenplan (Stand 07/2009) Durchführungsverordnungen Richtlinien Taschenrechner Die Arbeit ist mit dem Vor- und Familiennamen (in Druckbuchstaben) zu versehen! Vorbemerkung: Die Prüfungsaufgabe umfasst 7 Seiten. Prüfen Sie die Aufgabe auf Vollständigkeit, und beanstanden Sie fehlende oder unleserliche Seiten sofort bei der Aufsicht! Beachten Sie, dass bei sämtlichen Lösungen nur dann die volle Punktzahl zu erreichen ist, wenn die jeweiligen Anweisungen befolgt werden (z. B. übersichtliche Aufstellung). Zu Sachverhalten, die sich in der Lösung nicht auswirken, ist ein kurzer Hinweis zu geben. Soweit in den Sachverhalten von einer Rechnung gesprochen wird, ist davon auszugehen, dass die gesetzlichen Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug gegeben sind. Lösungen auf dem Konzeptpapier werden nicht gewertet.
2 S T E U E R B E R A T E R K A M M E R N I E D E R S A C H S E N Rechnungswesen Es handelt sich um Vorgänge des Unternehmers Andreas Abel (A), der in Oldenburg als Einzelunternehmer einen Spielzeuggroßhandel betreibt. A ermittelt seinen Gewinn nach 5 EStG und versteuert seine Umsätze nach vereinbarten Entgelten zum Regelsteuersatz. Voraussetzungen des 7g EStG sind wie in den Vorjahren nicht erfüllt. Alle erforderlichen Belege bzw. ordnungsgemäßen Rechnungen liegen vor. A wünscht für 2010 (Wj = Kj) einen möglichst niedrigen steuerlichen Gewinn. Bilden Sie die Buchungssätze für die Geschäftsvorfälle der Aufgaben Tz 1. bis 16. für das Jahr 2010! Verwenden Sie dabei die Kontenbezeichnungen des beigefügten Kontenplanes! I. LAUFENDE BUCHUNGEN 1. Zielkauf von Spielwaren zum Listeneinkaufspreis von EUR + USt abzüglich 30 % Wiederverkäuferrabatt bei einem inländischen Hersteller. a) Der Zielkauf vom 23. März ist zu buchen. b) Die Anlieferung übernimmt eine Spedition, die dafür von A 89,25 EUR bar erhält. c) Der Lieferant erteilt am 26. April eine Bonusgutschrift für das vorangegangene Quartal in Höhe von EUR inkl. USt. d) Banküberweisung des Rechnungsbetrages zu a) unter Abzug von 2 % Skonto am 30. April. Der Bonus wird dabei verrechnet Zielkauf von 50 Luxus-Spielesammlungen am 10. April vom österreichischen Hersteller (mit USt-IdNr.). Die Rechnung lautet auf 2 00 EUR. 3
3 A werden am 27. April von einem Einzelhändler, der 8 der Spielesammlungen (Tz 2.) erworben hatte, 781,2 EUR auf das Bankkonto überwiesen. Vereinbarungsgemäß hat sich der Einzelhändler 2 % Skonto auf den bereits von A gebuchten Rechnungsbetrag gezogen. 3. Nach einer Preissenkung des Herstellers um 20 % schenkt A je eine der verbleibenden beiden Spielesammlungen (Tz 2.) am 31. Mai a) seinem Neffen zu dessen 1. Geburtstag; b) einem guten Kunden zu dessen 25-jährigen Geschäftsjubiläum. (Auf lohnsteuerliche Auswirkungen ist nicht einzugehen.) 6 5. A erwirbt am 1. Juni von einem Autohaus einen ausschließlich betrieblich genutzten Pkw zum Listenpreis von EUR + USt abzüglich 20 % Rabatt. Das Autohaus nimmt einen Pkw in Zahlung, der mit 1 EUR im Anlagevermögen von A steht. Das Autohaus weist in seiner Rechnung 120 EUR + USt Überführungskosten sowie verauslagte Zulassungskosten von 30 EUR aus. A überweist den Restbetrag in Höhe von 18 51,20 EUR am 3. Juni vom Bankkonto Banküberweisung der folgenden Beträge am 13. Juni: 6 a) Kfz-Steuer 20 EUR für den Pkw (Tz 5.) für den Zeitraum bis zum 31. Mai 2011 b) Zahlung an die Berufsgenossenschaft 600 EUR für das 1. Halbjahr c) Säumniszuschlag zur Einkommensteuer 35 EUR d) Telefonrechnung 150 EUR + USt. Der private Anteil von A beträgt 20%.
4 Ein Mitarbeiter besuchte im Juni ein Seminar in Hamburg, das ein Lieferant von A kostenfrei veranstaltete. A erstattet dem Mitarbeiter am 20. Juni die Reisekosten in Höhe der steuerlich zulässigen Pauschbeträge bar. Der Mitarbeiter fuhr am 16. Juni um 11:00 Uhr los und kehrte am 19. Juni um 1:30 Uhr zurück. Mit dem eigenen Auto legte er 00 km zurück. Die Rechnung für Übernachtung (ohne Frühstück) über 127,33 EUR inkl. USt ist auf A ausgestellt und wird am 21. Juni vom betrieblichen Bankkonto überwiesen Am 15. Oktober wurde eine Lagerhalle auf dem Betriebsgrundstück fertiggestellt. Die Abschlussrechnung des Bauunternehmens geht am 31. Dezember bei A ein. Sie weist folgende Beträge aus: EUR Entgelt der gesamten Leistung USt abzüglich eingeforderte Abschläge USt verbleibende Restzahlung Die in Rechnung gestellten Abschlagszahlungen wurden geleistet und ordnungsgemäß gebucht. Weitere Buchungen sind in diesem Zusammenhang nicht erfolgt. 9. A erhielt Ende November 2009 für einen durch Motorbrand zerstörten Lkw eine Versicherungsentschädigung von EUR. Der Jahresabschluss 2009 weist die aufgedeckte stille Reserve in Höhe von EUR als Sonderposten mit Rücklageanteil aus, weil der von A im Dezember 2009 bestellte neue Lkw erst am 25. Febr geliefert und am 5. März 2010 mit EUR + USt in Rechnung gestellt wurde.
5 - - II. VORBEREITENDE ABSCHLUSSBUCHUNGEN 10. Abschreibung des Pkw unter Tz 5. (ND 6 Jahre) und des Lkw unter Tz 9. (ND 9 Jahre). 11. A hat am 1. Oktober ein betriebliches Fälligkeitsdarlehen mit einer Laufzeit von vier Jahren aufgenommen (Zinssatz 6 %, Auszahlungsbetrag 95 %). Bislang wurde auf dem Konto Verbindlichkeiten Kreditinstitute lediglich der Auszahlungsbetrag in Höhe von EUR gebucht. Weitere Buchungen wurden in diesem Zusammenhang nicht vorgenommen. Die Zinsen für 2010 werden erst 2011 abgebucht Die Lagerhalle (Tz 8.) ist noch abzuschreiben. Der Bauantrag für die Lagerhalle wurde am 13. Juni 2008 gestellt A hat die Lagerhalle vorübergehend an einen Unternehmer zu gewerblichen Zwecken vermietet. Die Miete für Januar 2011 in Höhe von EUR + USt ging bereits am 29. Dezember auf dem betrieblichen Bankkonto ein. Der Zahlungseingang wurde in voller Höhe auf dem Konto Periodenfremde Erträge gebucht Für die Jahresabschlussarbeiten 2010 rechnet A mit folgenden Kosten: ESt-Erklärung 300 EUR, USt-Erklärung 200 EUR, GewSt-Erklärung 200 EUR, Bilanzerstellung 800 EUR Am 31. Dezember beträgt der gesamte Bestand auf dem Konto Forderungen aus LuL EUR (19 %). Darin enthalten sind: a) eine Forderung an den Kunden Matt in Höhe von EUR. Matt ist seit Juni 2010 zahlungsunfähig. Ein Insolvenzverfahren wurde mangels Masse nicht eröffnet. b) eine Forderung an den Kunden Reiser in Höhe von 1 28 EUR. A hat diesen Kunden bereits mehrfach gemahnt und rechnet mit einem Ausfall von 30 %. 5
6 Für die restlichen Forderungen ist ein Ausfallrisiko von 2 % zu berücksichtigen. Das Konto PWB zu Forderungen weist zum 31. Dez einen Bestand von EUR aus. III. BEWERTUNG 17. A hat im Jahr 2008 ein unbebautes Nachbargrundstück für eine spätere Betriebserweiterung erworben und seitdem unverändert mit dem Kaufpreis von EUR im Betriebsvermögen ausgewiesen. Im Oktober 2010 wurde eine an dieses Grundstück angrenzende Straße dauerhaft für Kraftfahrzeuge gesperrt, so dass eine wirtschaftliche Nutzung des Grundstücks erschwert wird. Sein Wert hat sich zum 31. Dez auf EUR vermindert. a) Bestimmen Sie den steuerlichen Wertansatz des Grundstücks zum 31. Dez. 2010! Dieser ist unter Angabe der gesetzlichen Vorschriften zu begründen! b) Bestimmen Sie unter Angabe der gesetzlichen Vorschriften den steuerlichen Wertansatz des Grundstücks, wenn es in einem späteren Jahr zu einer Änderung des Bebauungsplanes kommt und der Marktwert des Grundstücks auf EUR steigt! 18. A hat am 15. Nov Waren für USD von einem amerikanischen Hersteller erworben. Der Kurs betrug 1,00 EUR = 1,38 USD. Zum 31. Dez ist der Kurs auf 1,31 USD gefallen, bei der Bezahlung am Fälligkeitstag 20. Jan wieder auf 1,35 USD gestiegen. 3 Bestimmen und begründen Sie unter Angabe der gesetzlichen Vorschriften den steuerlichen Wertansatz der Verbindlichkeit zum 31. Dez. 2010!
7 - 6 - IV. GEWINNERMITTLUNG GEM. ABS. 3 EStG 20 Die Gewerbetreibende Beate Braun (B) betreibt in Lüneburg einen Partyservice in gemieteten Räumen. Sie ermittelt ihren Gewinn nach Abs. 3 EStG und versteuert ihre Einnahmen nach vereinnahmten Entgelten zum Regelsteuersatz. Für 2010 zeichnete sie bislang Betriebseinnahmen (BE) von EUR und Betriebsausgaben (BA) von EUR auf. Die Voraussetzungen des 7g EStG sind erfüllt. B wünscht einen möglichst niedrigen Gewinnausweis. Ermitteln Sie den endgültigen Gewinn für 2010 unter Berücksichtigung der Tz 19. bis 27. mit Hilfe des folgenden Schemas: Tz Erläuterungen/ Betriebsausgaben Betriebseinnahmen Nebenrechnungen vorläufige BA/BE 6 711, , Gegenüber dem Kunden Lässig hat B eine ausstehende Forderung in Höhe von EUR inkl. USt aus dem September. Da Lässig zahlungsunfähig ist, hat B EUR als Betriebsausgabe erfasst. 20. Für eine private Feier im Mai hat B dem Lager eine Kiste Champagner entnommen und den Listenpreis des Herstellers im Zeitpunkt der Entnahme in Höhe von 120 EUR als Betriebsausgabe angesetzt. Im Einkauf hat der Champagner 110 EUR gekostet. 21. Ein Kunde hat im Dezember eine Anzahlung in Höhe von 200 EUR für eine im Januar 2011 geplante Geburtstagsfeier geleistet. B berechnete als Umsatzsteuer 38 EUR und erfasste diesen Betrag als Betriebsausgabe. 22. Zur Anschaffung eines Firmenwagens nahm B ein Darlehen auf. Die Bank behielt ein Disagio von % ein und überwies am 1. Juli noch EUR auf das betriebliche Bankkonto. Diesen Betrag erfasste B als Betriebseinnahme.
8 Den fast ausschließlich betrieblich genutzten Firmenwagen (Fahrtenbuch; ND 6 Jahre) erwarb B am 10. Juli zum Preis von EUR + USt und zahlte per Bankscheck. Sie erfasste lediglich die von ihr bar bezahlten Zulassungsgebühren in Höhe von 0 EUR als Betriebsausgabe. 2. Die Miete für die Geschäftsräume ist jeweils am 1. eines Monats fällig. Am 27. Dezember überwies B die Miete der Geschäftsräume für Dezember 2010 und Januar 2011 in Höhe von jeweils EUR von ihrem privaten Bankkonto. Der Vorgang wurde mit 2 00 EUR als Betriebsausgabe erfasst. 25. Zum Firmenjubiläum eines Kunden erwarb B am 13. Dezember einen MP3- Player für 9,98 EUR inkl. USt, den sie bar bezahlte. Der Vorgang wurde bislang nicht erfasst. 26. Für die Belieferung einer betrieblichen Weihnachtsfeier hat B am 20. Dezember eine Rechnung über 800 EUR + USt ausgestellt und dem Kunden zugesandt. Der Kunde zahlt am 5. Jan Der Vorgang wird in den Betriebseinnahmen des Jahres 2011 erfasst. 27. B schenkte ihrem Sohn am 2. Dezember einen nicht mehr benötigten betrieblichen Kaffeeautomaten, den sie 2007 im Internet bei einem Privatmann ersteigert hatte. Das Gerät hatte zum Zeitpunkt der Entnahme einen Teilwert von 300 EUR. B erfasste den Buchwert von 100 EUR als Betriebseinnahme.
9 0 Anlagevermögenskonten 2 Eigenkapitalkonten Kontenplan Steuerberaterkammer Niedersachsen Betriebliche Erträge 5 Betriebliche Aufwendungen 7 Weitere Erträge und Aufwendungen 0135 EDV-Software 2000 Kapital 000 Umsatzerlöse 5200 Wareneingang 665 Nicht abzugsfähige BA 7000 Erträge aus Beteiligungen 0150 Geschäfts- oder 2100 Privatentnahmen 120 Steuerfreie Umsätze 520 Ig Erwerb (Waren) 6670 Reisekosten 7005 Lfd. Erträge aus Anteilen an Firmenwert 2180 Privateinlagen 125 Steuerfreie ig Lieferungen 5700 Nachlässe 6700 Kosten der Warenabgabe Kap Ges 0215 Unbebaute Grund SoPo mit 500 Provisionserlöse 5730 Erhaltene Skonti 6805 Telefon 7100 Zinsen und ähnliche Erträge stücke Rücklageanteil 620 Entnahme für Zwecke außerhalb 5769 Erhaltene Boni 6815 Bürobedarf 7200 Abschreibungen auf Finanz Grundstückswerte des Unternehmens 5800 Bezugsnebenkosten 6825 Rechts- und Beratungs- anlagen und auf Wertpapiere bebauter Grundstücke 3 (Gegenstände), stpfl. kosten des UV 020 Geschäftsbauten Fremdkapitalkonten 639 Verwendung von Gegenständen Mietleasing 7300 Zinsen und ähnliche Auf- 000 Technische Anlagen für Zwecke außerhalb des Betriebliche Aufwendungen 6850 Sonstiger Betriebsbedarf wendungen und Maschinen 3070 Rückstellungen Unternehmens ohne USt 6855 Nebenkosten Geldverkehr 700 a.o. Erträge 0520 Pkw 3150 Verbindlichkeiten 60 Verwendung von Gegenständen 6000 Löhne und Gehälter 6880 Aufwendungen aus Kurs a.o. Aufwendungen 050 Lkw Kreditinstitute für Zwecke außerhalb des 600 Pauschale Steuer für differenzen 7610 Gewerbesteuer 0675 GWG Sammelposten 3250 Erhaltene Anzahlungen Unternehmens, stpfl. Aushilfen 6885 Erlöse Sachanlageverkäufe, 7680 Grundsteuer 0690 Betriebs- und Ge Verbindlichkeiten aus 660 Unentgeltliche Erbringung einer 6080 Vermögenswirksame stpfl. (Buchverlust) 7685 Kfz-Steuer schäftsausstattung LuL sonstigen Leistung, stpfl. Leistungen 6895 Anlagenabgänge 0700 Geleistete Anzahlungen 3500 Sonstige Verbind- 690 Nicht steuerbare Umsätze 6110 Gesetzliche soziale (Buchverlust) und Anlagen im Bau lichkeiten 700 Erlösschmälerungen Aufwendungen 6900 Verluste aus dem Abgang 0820 Beteiligungen 3720 Verbindlichkeiten aus 730 Gewährte Skonti 6130 Freiwillige soziale von Gegenständen des AV 0900 Wertpapiere des AV Lohn und Gehalt 769 Gewährte Boni Aufwendungen 6903 Verluste aus der Veräußerung 090 (gewährte) Darlehen 3730 Verbindlichkeiten aus 820 Andere aktivierte Eigenleistungen 6220 Abschreibungen auf AV von Anteilen an Kap Ges LSt und KiSt 830 Sonstige betriebliche Erträge 6230 Außerplanmäßige Ab Verluste aus dem Abgang Verbindlichkeiten 80 Erträge aus Kursdifferenzen schreibungen auf von Gegenständen des UV Umlaufvermögenskonten Sozialversicherung 85 Erlöse Sachanlageverkäufe, stpfl. Sachanlagen 6920 Einstellung PWB 3760 Verbindlichkeiten aus (Buchgewinn) 620 Abschreibungen auf Sach Einstellung EWB 110 Waren (Bestand) Einbehaltungen 855 Anlagenabgänge (Buchgewinn) anlagen aufgrund steuer Einstellungen in SoPo mit 1180 Geleistete Anzahlungen 3770 Verbindlichkeiten aus 860 Grundstückserträge licher Sondervorschriften Rücklageanteil auf Vorräte Vermögensbildung 900 Erträge aus dem Abgang von 626 Abschreibungen auf GWG 6930 Forderungsverluste 1200 Forderungen aus LuL 3800 Umsatzsteuer Gegenständen des AV 6305 Raumkosten 6960 Periodenfremde Auf- 120 Zweifelhafte 3802 Umsatzsteuer 901 Erträge aus der Veräußerung 6350 Grundstücksaufwendungen wendungen Forderungen ig Erwerb von Anteilen an Kap Ges 600 Versicherungen 126 EWB zu Forderungen 3810 Umsatzsteuer nicht 905 Erträge aus dem Abgang 620 Beiträge 128 PWB zu Forderungen fällig von Gegenständen des UV 630 Sonstige Abgaben 1300 Sonstige Vermögens- 380 Umsatzsteuer- 910 Erträge aus Zuschreibungen 670 Reparaturen und Instandgegenstände zahlungen 920 Erträge Herabsetzung PWB haltung 130 Forderungen gegen 3900 Passive RAP 923 Erträge Herabsetzung EWB 6500 Fahrzeugkosten Personal 925 Erträge aus abgeschriebenen 6600 Werbekosten 100 Vorsteuer Forderungen 6610 Geschenke abzugsfähig 102 Vorsteuer ig Erwerb 930 Erträge aus der Auflösung von 660 Bewirtungskosten 133 Bezahlte EUSt Rückstellungen 13 Vorsteuer im 935 Erträge aus der Auflösung Folgejahr abziehbar von SoPo mit Rücklageanteil 1510 Wertpapiere UV 90 Verrechnete Sachbezüge, 1600 Kasse stpfl Bank 99 Verrechnete Sachbezüge 1900 Aktive RAP ohne USt 190 Damnum/Disagio 960 Periodenfremde Erträge 970 Versicherungsentschädigungen Die Kontenbezeichnungen müssen in der Prüfungsarbeit genannt werden. Die Kontennummern dienen als Orientierungshilfe. Stand 07/2009 rh
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