Unsere Aktivitäten. V o r w o r t. Liebe Freunde und Unterstützer,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unsere Aktivitäten. V o r w o r t. Liebe Freunde und Unterstützer,"

Transkript

1 Unsere Aktivitäten V o r w o r t Liebe Freunde und Unterstützer, mit unserem Jahresbericht 2013 dokumentieren wir die Entwicklungen in unseren Projekten in Nepal sowie die Vereinsarbeit in Deutschland. Am wurde unser Verein 6 Jahre alt. Seit 2007 konnten wir - dank Ihrer/Eurer Unterstützung Kindern und benachteiligten Menschen in 5 Projekten in Nepal helfen. Damit nicht genug: in Zusammenarbeit mit 2 nepalesischen Partnervereinen bezahlen wir mittlerweile über 30 nepalesische Angestellte in gut strukturierten Projekten. Nepal konnte im Herbst endlich die erneuten Wahlen zur verfassungsgebenden Versammlung abhalten. Die Umsetzung der seit Jahren erwarteten Abstimmung einer neuen Verfassung mit der föderalen Struktur soll endlich für politische Stabilität sorgen, um die nächsten sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungsschritte gehen zu können. All unsere Mitwirkenden sind ehrenamtlich tätig und können die nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit nur realisieren, weil es Menschen wie Sie/Euch gibt, die uns ideell und materiell unterstützen. Auf diesem Weg sagen wir aufrichtigen Dank für Ihr/Euer Mitwirken! Mit herzlichen Grüßen und Namasté, Roswitha Schroeter (Vorsitzende Carisimo e.v.)

2 1. Das CFO Kinderdorf in Dhading Das CFO Kinderheim wurde 2003 mit dem Ziel gegründet, Waisenkinder und Kinder unterprivilegierter Familien zu unterstützen und Adoptionen durchzuführen. Es ist offiziell beim Social Welfare Council registriert und durch jährliche Prüfungen anerkannt. Ursprünglich lebten in 2 angemieteten Häusern in Kathmandu ca. 70 Kinder. Innerhalb von 8 Jahren wurden 45 Kinder überwiegend nach Deutschland adoptiert. Viele Adoptivfamilien haben noch Geschwisterkinder im CFO-Heim und gehören zu den engagierten Unterstützern unseres Kinderprojekts. 1.1 Aktueller Stand bei CFO 69 Kinder, überwiegend Waisen oder Halbwaisen leben im Kinderdorf in Dhading. Im Jahr 2013 wurden 3 Kinder neu aufgenommen: die 13jährige Mangali Bote (Vollwaise, Schwester von Maniraj). Sie kam vom Dorf zu uns, um auch in die Schule zu gehen. Um den Anschluss zu finden geht Mangali Bote zunächst in eine öffentliche Schule, wo sie schon sehr gute Leistungen zeigt. Aufgrund des großzügigen Patenschaftsangebots des Ehepaares Lochmann konnten wir im April 2013 die Geschwister Devi Kumari (11 J.) und Dol Bahadur (13 J.) B.K. aufnehmen, die nach dem Tod ihrer Eltern und der Verheiratung der großen Schwester allein in ihrem Bauernhaus lebten. Sie sind musikalisch sehr begabt, gut in der Schule und gaben ihrer Freude über das Leben im Kinderdorf Ausdruck, indem sie beide einen neuen Namen annahmen: Shristhi und Shekar B.K. In unserem Kinderheim in Kalanki (Kathmandhu) leben derzeit noch 23 Kinder und Jugendliche. Grund für den Erhalt des Heimes in Kalanki ist zum einen die Nähe zum Krankenhaus und die damit verbundene bessere medizinische Versorgung für die kleinen Kinder und zum anderen für die älteren Kinder der Beibehalt der bisher besuchten Schule. Mittelfristig wird angestrebt, auch die kleinen Kinder bei Erreichen des 6. Lebensjahres nach Dhading zu übersiedeln und die Jugendlichen in einer Wohngemeinschaft mit mehr Selbstständigkeit ihre Studien weiterführen zu lassen. In Kalanki wurde 2014 ein 15jähriges Mädchen neu aufgenommen, das dringend Zuflucht brauchte. Unser Ältester, Raju Gurung, besucht seit Herbst 2013 ein Computer Engeneering College. Des Weiteren leben 16 CFO-Kinder bei ihren Verwandten in Kathmandu oder Dhading und gehen dort in die Schule. Sie werden von Paten in Deutschland mit einer Ausbildungspatenschaft unterstützt. 1.2 Allgemeine Entwicklungen 2013 kann als ein erfolgreiches Jahr für das CFO Kinderdorf in Dhading bezeichnet werden. Alle Kinder haben sich in ihrer Persönlichkeit positiv weiterentwickelt. Vor dem Umzug ins Kinderdorf lebten sie in Kathmandu und verbrachten täglich 2-3 Std. im Schulbus. Mittlerweile wurden die Kinder, insbesondere durch den Schulweg jeweils ½ Stunde den Berg hinunter und wieder hinauf körperlich fit und damit auch gesünder als zuvor. Die Ernährung mit Milch von den eigenen Kühen und dem selbst angebauten Gemüse, die Bewegungsfreiheit, der Sportplatz und die schönen Häuser haben das Übrige zu ihrem guten Gesundheitszustand beigetragen. 1.3 Projektmaßnahmen Die Kinder und Jugendlichen bezogen mittlerweile 5 der fertiggestellten Familienhäuser mit den Namen: Duplex (Hausmutter: Dipa Gurung), Peace and Harmony (Hausmütter: Kamala Gurung, Phul Maya Tamang), Everest (Hausmutter Radhika Dhakal), Rainbow (Hausmutter Indira Khadka mit Ehemann, dem Koch Bhakta Khadka), Himalaya Friends (Hausvater Arjun Gurung). Das 6. Haus wird erst 2014 fertiggestellt und bezogen. In jedem Haus leben 6 bis 7 Mädchen und 6 bis 7 Jungen in verschiedenen Altersstufen. In den Kinderhäusern wurden grundlegende Hausregeln eingeführt, ausführlich besprochen und im Wohnraum ausgehängt. Immer wieder wird vom Chairman, Ramesh Dhamala, über die nepalesischen Traditionen und Regeln im Zusammenleben in solchen Familiengruppen gesprochen. Diese

3 Maßnahme könnte als Erziehung zum richtigen Sozialverhalten angesehen werden gelehrt wird der gegenseitige Respekt, wie man einander unterstützt und als Bruder und Schwester achtet. Hierbei ist für uns Deutsche erwähnenswert, dass sich in Nepal beispielsweise Cousin und Cousine oder auch noch weitläufiger Verwandte als Bruder und Schwester betrachten und ansprechen. Im Jahr 2013 wurden die Wege und Straßen im Kinderdorf mit Natursteinen befestigt und mit Kies aufgeschüttet, um die Monsunzeit einigermaßen schmutzarm durchzustehen, wobei die Kinder kräftig mithalfen. Eine Gästetoilette und Dusche wurde aufgebaut, die von den Volontären aus Taiwan mit einer Gastherme ausgestattet wurde. Die Aktivitäten im Kinderdorf waren geprägt von den handwerklichen Künsten, vor allem denen der Schreiner. In allen Häusern wurden die Holzarbeiten das Parkett, die Betten, die Tische, Stühle und Schränke vervollständigt. Mittlerweile konnte auch dank großzügiger Spenden die Kücheneinrichtung gekauft werden. Inzwischen leben im Kinderdorf 7 Kühe und 5 Kälber, 3 trächtige Büffelkühe und 50 Ziegen. Diese Anzahl von Tieren war die Voraussetzung, um die Biogasanlage in Betrieb nehmen und in den Häusern kochen zu können. Nicht vergessen wollen wir unsere 3 Hunde Zanghey, Tom und Jerry, denen die Kinder mit viel Freude und Zärtlichkeit begegnen. Zum Dashain Fest im Oktober 2013 durften die kleinen Kinder aus dem Kathmandu-Kinderheim ihre Ferien auf dem Land in Dhading verbringen. Sie genossen ihren Aufenthalt und freuten sich sehr über die Tiere, den Platz zum Spielen und Herumtoben. 1.4 Bildung Auf die Bildung in der Privatschule Sungabha Academy wird sehr viel Wert gelegt, um den Kindern aufbauend auf ihr Wissen eine sichere Zukunft zu ermöglichen. Insbesondere unsere Kinder in der 10. Klasse, die gerade ihre Abschlussprüfung (SLC) abgelegt haben, wurden in dieser Privatschule, wie in Nepal üblich, in einem für uns unvorstellbaren Maße gefordert. Sie mussten für zusätzliche Unterrichtseinheiten bereits um 5.30 morgens aufbrechen, kamen erst gegen 20 Uhr aus der Schule zurück und mussten noch weitere Hausaufgaben erledigen. Auf diesen Irrsinn angesprochen, erklärte mir der Schuldirektor, dass die Eltern dieses Pensum von der Schule erwarten und dies in allen Privatschulen so üblich sei. Nach dem SLC werden voraussichtlich alle 8 Jugendlichen ihre schulische Ausbildung in den Klassen 10+2 in Dhading fortsetzen. Der Besuch von 12 Schuljahren wird in Nepal immer mehr zur Voraussetzung für berufliches Fortkommen. Da unser Mitarbeiter Arjun Gurung die Hausaufgabenbetreuung leitet und gleichzeitig in der Schule als Sportlehrer arbeitet, ist eine gute Verbindung zum Lehrerkollegium der Schule gewährleistet. Trotz dieser Begleitung in die Schule, kamen immer wieder einige pubertäre Lausbubenstreiche vor. 1.5 Aktivitäten im CFO Kinderdorf Im Juli und August waren erneut Volontäre aus Taiwan zu Gast, spendeten 12 Computer und führten in den Sommerferien EDV-Kurse für unsere Kinder und für einige Kinder aus umliegenden Dorfschulen durch. Dabei wurde eine Kampagne in Dhading Besi durchgeführt, die auch der Bevölkerung und Jugend die Wichtigkeit von Computerkenntnissen nahe brachte. Von jungen Münchner Fußballern wurden Trikots, Hosen, Stutzen und Fußballschuhe gespendet, die von den fußballbegeisterten Buben des CFO Kinderdorfs mit Begeisterung entgegen genommen wurden. Trotz widriger Bodenbeschaffenheit durch den Monsunregen zeigten sie bei einem Spiel gegen die Jugend von Dhading ihr Können. Ganz stolz ist die erste Mannschaft von CFO, dass sie im ganzen Dhading Distrikt bisher immer als Sieger aus allen Fußballturnieren hervorgingen. Die Begeisterung fordert insofern ihren Tribut, als die ohnehin bereits gebrauchten Schuhe durch das Weitergeben von einem Kind zum anderen und den häufigen Einsatz doch sehr in Mitleidenschaft gezogen werden. Deshalb meine Bitte an all unsere Unterstützer: sammeln Sie/sammelt weiterhin gebrauchte Fußballschuhe in allen Größen bis Nr. 41.

4 Sanskar, ein Junge unseres Kinderdorfes, hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Break-Dance- Gruppe ins Leben zu rufen und mit dieser sowohl im Kinderdorf als auch extern erfolgreich aufzutreten. Ein vorhandener Fundus an traditioneller Kleidung erlaubt es den Kindern, in unterschiedlichen Gruppierungen zu singen, zu tanzen und zu schauspielern. Auch diesbezüglich bitte ich Sie/Euch um Unterstützung bei der Beschaffung neuer oder gebrauchter HiFi-Geräte mit guten Lautsprechern. 1.6 Angestelltenentwicklung Das Kinderdorf verfügt derzeit über 20 Angestellte: 1 Leiter des Kinderdorfes mehrere Kinderfrauen 1 Koch 1 Wachmann 1 Sozialarbeiter 1 Verwaltungsangestellte 1 Traktorfahrer mehrere Angestellte zur Versorgung der Tiere und zur Bewältigung der Feldarbeit. Einige Angestellte sind seit Gründung des Kinderheimes für uns tätig, wodurch ein hohes Maß an Qualität gewährleistet werden kann. Im Kalanki-Kinderheim arbeiten 6 Angestellte. 1.7 Zukunftsplanung / Perspektiven Im Jahr 2014 wollen wir im Kinderdorf im neuen Zusammenleben der Hausgruppen mehr Routine entwickeln. Wir müssen möglichst zeitnah darüber nachdenken und entscheiden, welche Maßnahmen zu treffen sind, um die zukünftigen Schulabgänger unter den von uns betreuten Kindern bei deren Berufswahl zu unterstützen. Hierfür könnte eine Check-Liste zu Hilfe genommen werden, die gemeinsam mit den Lehrern und Schülern besprochen und ausgefüllt wird. Anhand dieser Liste wird ebenfalls gemeinsam mit dem jeweiligen Kind herausgefunden, worin dessen Stärken liegen. Für dieses Vorhaben könnten die Volontäre der Dualen Hochschule Heidenheim bei ihrem bereits geplanten Besuch in Nepal mit eingebunden werden. Damit trotz kultureller Unterschiede eine gegenseitige Bereicherung möglich ist, wurden hierfür bereits umfangreiche Vorbereitungsmaßnahmen getroffen. Auch wird in Erwägung gezogen, den Jugendlichen in handwerklichen Betrieben den Arbeitsablauf zu veranschaulichen oder Schulabgänger als Volontäre z.b. im Bereich Tourismus nach Deutschland zu bringen. Neben dem Areal des Kinderdorfes wurde ein Grundstück gekauft, um im Rahmen eines dualen Berufsausbildungszentrums eine Schreinerei entstehen zu lassen. Für die Verwirklichung dieses Planes werden derzeit Spenden gesammelt. 2. Tamang-Projekt Die Sri Rana Devi School entwickelt sich gut und kann sich von Jahr zu Jahr über wachsende Schülerzahlen freuen. Da die Kinder aus unserer Grundschule auch an den weiterführenden Schulen gut zurechtkommen, haben gerade 10 von ihnen an den SLC Prüfungen (dem mittleren Schulabschluss in Nepal) teilgenommen. Die Ergebnisse werden mit Spannung erwartet. Bei unserem Besuch im Frühjahr 2013 konnte ich die Entstehung eines weiteren Schulgebäudes mit zwei Klassenzimmern, die von der Organisation Room to Read ermöglicht wurde, beobachten. Der Bau war notwendig geworden, um der gestiegenen Schülerzahl gerecht zu werden. Wer bereits Bilder der Schule gesehen hat, weiß, dass diese, umgeben von Feldern, wunderschön auf einem Hügelkamm liegt. Die idyllische Lage birgt jedoch nicht nur Vorteile jedes Gebäude befindet sich auf einer anderen Höhe und große Teile des Grundstücks sind auf Grund des Gefälles nur schwer nutzbar.

5 Für das Jahr 2014 ist geplant, die oberste Kuppe zu planieren. Durch die Einebnung würde genug Platz für einen Sportplatz/Fußballplatz und einen Spielplatz entstehen. Des Weiteren wollen wir nun endlich die Gehälter der Lehrer an die gestiegenen Lebenshaltungskosten anpassen. Im Mai kommen wieder neue Schüler und Kindergartenkinder an unsere Schule. Wie jedes Jahr, suchen wir noch Paten für diese Kinder und freuen uns, wenn Sie bereit sind, uns mit 120 pro Kind und Schuljahr zu unterstützen. Hiermit ermöglichen Sie einem Kind aus sehr armen Verhältnissen, die Schule zu besuchen und geben ihm die Chance, sich eine Zukunft in besseren wirtschaftlichen Verhältnissen aufzubauen. Mit o.g. Beitrag werden der Schulbesuch (Lehrer, Gebäude etc.) sowie das Lehrmaterial und Schuluniform bezahlt. (Bericht: Svenja Köster) 3. Kleinkredite / Dorfprojekte Die Frauenkooperative zur Vergabe von Kleinkrediten an bedürftige Frauen in den Dörfern hat inzwischen 1250 Mitglieder gewonnen. Jedes Mitglied zahlt mtl. 100 Rupees (ca. 75 Cent) in den Kapitalfond ein. Inzwischen werden von den Frauen 2 Dorfläden betrieben, die für günstige Einkaufsmöglichkeiten sorgen. Somit entfällt der lange und beschwerliche Weg in die Kleinstadt Dhading Besi. Die Verwaltungsstruktur entspricht einem gemeinnützigen Verein mit Vorstand und Mitgliedern, eine Sekretärin erledigt die Verwaltungsarbeit und mehrere Frauen arbeiten in den Läden. Die Projektsekretärin des Tamang-Projekts, Kanchhi Ale Magar, ist auch für die Frauen-kooperative unterstützend tätig. Die Medizinstation (Sub-Health-Post) im Kumal-Dorf wurde jahrelang von einer gemeinnützen Organisation aus Deutschland betrieben, die sich dann im Jahr 2013 zurückgezogen hat. Leider stehen die Räumlichkeiten nun leer es werden neue Unterstützer für dieses Projekt gesucht. Auch unser Wasserprojekt im Kumaldorf bedarf neuer Initiative. Der Wasserkanal, der in der Monsunzeit durch kleinere Erdrutsche blockiert wurde, müsste freigeschaufelt und neu organisiert werden. Zur Absicherung der erdrutschgefährdeten Stellen müsste betoniert werden. Mit Volontären soll die Eigeninitiative der Dorfbewohner unterstützt werden. Dennoch ist natürlich auch diese Maßnahme mit Kosten verbunden. Hilfreich wäre es, wenn wir eine landwirtschaftliche Hilfskraft finden und bezahlen könnten. 4. Besuchsberichte 4.1 Bericht vom Besuch bei CFO im August 2013 Von Rosi Schroeter Die Kinder leben nun in Hausgruppen von Kindern und einer Betreuerin. Als Gäste wurden wir in einem Hausmutter-Zimmer einquartiert und konnten am ruhigen und geordneten Alltagsleben teilhaben. Den Kindern in Nepal wird eine unvorstellbare Disziplin abverlangt. Der Tag beginnt mit einem Tee und der Hausaufgabenzeit von 5.30 bis 8.00 Uhr. Danach gibt es Lunch, das Dal Bhat (Reis mit Linsen und Gemüse, ganz selten Fleisch), das jedem Nepalesen heilig ist. Dann bereiten sich alle Kinder für die Schule vor die Schuluniform muss tip-top sein, sonst wird man wieder nach Hause geschickt. Um 9.15 beginnt der 20min. Abstieg in die kleine Stadt Dhading Bensi. Tagsüber gibt es nur einen kleinen Snack. Nach Schulschluss um 16 Uhr treten die Kinder den Heimweg an der Aufstieg bei glühender Hitze oder auch bei Regen. Zwischen 18 und 19 Uhr wird die zweite Dal Bhat Mahlzeit eingenommen, danach ist bis 21 Uhr Studierzeit. Die Absolventen der 10. Klassen haben ein enormes Tagespensum: Schulbeginn um 5.30 morgens und Schulschluss um 19 Uhr abends, danach noch Hausaufgaben, womit manche bis 23 Uhr beschäftigt sind. Der Schuldirektor gab die Auskunft, dass die Eltern der Privatschule diese Angebote voraussetzen, da diese auch bei anderen Schulen üblich sei. Der Schwierigkeitsgrad des SLC Abschlusses (School Leaving Certificate) entspricht in etwa dem Abschluss der Mittleren Reife bei uns. Da den Kindern momentan noch kein TV-Gerät zur Verfügung steht und sie auch noch nicht in der Lage sind, die gespendeten Computer zu bedienen, beschäftigen sie sich in ihrer Freizeit damit, Sport

6 zu betreiben, Tänze einzustudieren, zu singen, und zu tanzen. Über die Break-Dance-Gruppe habe ich bereits unter Aktivitäten berichtet. Taiwanesische Studenten hielten auch dieses Jahr wieder einen Computer Kurs in unserem Study Center und spendeten die 12 Computer für das Kinderdorf. Die Kinder und Angestellten sind glücklich in ihrem neuen zu Hause und danken allen Spendern, die dies für sie ermöglichen. 4.2 Bericht vom Besuch in der Tamang Schule Mit vielen Mitbringseln bepackt, konnten wir die erste Bergstrecke mit dem Traktor zurücklegen, der auf Grund des schlammigen Bodens auf halber Strecke stecken blieb und durch fleißige Nepalesen manuell wieder freigeschaufelt werden musste. Der steile Aufstieg der restlichen Strecke, den wir dann bei 35 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit zu Fuß meistern mussten, führte uns an die Grenzen unserer Belastbarkeit. Die Kinder begrüßten uns mit kleinen Darbietungen in den Klassenzimmern, da es für ein längeres Verweilen auf dem Schulplatz viel zu heiß war. Geschenke, die von den Paten aus Deutschland mitgeschickt wurden, konnten wir den Kindern überreichen. Die übrigen Kinder und deren Familien wurden von den 90 kg Geschenken (Kleidung, Spielzeug, Sportsachen, CD Player) versorgt, die wir mitgeschleppt hatten und der Projektsekretärin und dem Schulleiter übergaben. Bei dem anschließenden, offiziellen Teil waren, neben den Lehrern, auch die Dorfältesten und einige Mütter anwesend. In den Dankesreden von Schulleiter Mr. Sapkota und Ramesh Dhamala wurde Carisimo und den Unterstützern in Deutschland große Anerkennung ausgesprochen. Anschließend wurden uns die Waisenkinder Ram Krishna und Hira Bahadur Tamang vorgestellt. Unsere Volontärin aus Deutschland, Reyhan Canitez, hatte sie entdeckt. Sie lebten extrem unterernährt und krank in der großen Familie ihres Onkels. Der Vater war aufgrund eines Waldunfalls gestorben (Carisimo hatte 2009 seine Rücken OP bezahlt) und die Mutter hat die Kinder zurückgelassen, um neu zu heiraten. Es wäre herzlich zu hoffen, dass die beiden Buben, 8 und 6 Jahre alt, nach dem Umzug von CFO ins Kinderheim kommen, wenn Paten gefunden werden, die 600 Euro pro Kind und Jahr zur Verfügung stellen. Dieses Beispiel zeigt, wie die Kinder ins CFO Heim gelangen. Es war in einem Fall eine Pilzvergiftung, an der die Eltern starben und sechs Kinder zurück ließen, in einem anderen Fall ein Erdrutsch, der drei Kinder zu Waisen machte. In einem langen Gespräch mit Kanchhi Ale Mager, unserer Projektkoordinatorin, erfuhren wir, dass sie im nächsten Monat ihre Bachelor Prüfung ablegen wird und dann gerne einen Masterkurs in Population Studies beginnen würde. Dieses Fach wird im Dhading College nicht angeboten, sodass sie eine andere Fachrichtung wählen wird. Wir vereinbarten mit ihr, einen Englischkurs zu besuchen, um besser kommunizieren zu können. Sie erzählte uns von einer landwirtschaftlichen Frauenkooperative, die sie ehrenamtlich aufgebaut hat und bat nach ihrem Studienabschluss um ein angemessenes Gehalt, da ihr die Arbeit mit den Tamang Familien und armen Dorfbewohnern sehr viel Freude bereite, (bisher verdient sie 4000 Rupees = 40 im Monat). Sie berichtete von ihrem Erfolg, dass im Tamang Dorf nun alle Haushalte Toiletten haben. Wir wollen für einen Laptop sorgen und eine Gehaltserhöhung. Die fünf Semi Volunteer Teachers (Studium und Lehrtätigkeit bei halbem Gehalt von 3000 Rupees = 30 ) haben bald ihr Bachelor Studium beendet und hoffen auf eine volle Bezahlung ihrer Lehrertätigkeit. Sehr professionell konnte mein Sohn, Dhan Schroeter, bei allen Gesprächen die nepali-deutsche Übersetzung übernehmen.

7 5.1 Neue Website Mitte 2013 wurde die neue Carisimo-Website freigeschaltet. Wir danken unserem Vereinsmitglied Birgit Geffke sehr herzlich für ihre kompetente und zuverlässige Mitarbeit beim Aufbau und der weiteren Betreuung der Website. 5.2 Neuer Flyer Mit Hilfe der Druckerei Gotteswinter und dem Einsatz von Dhan Schroeter, Margitta Galid (beide Vereinsmitglieder) und mir konnte eine Neuauflage des Carisimo-Flyers sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache entstehen. 5.3 Verkaufsaktionen von Nepal-Ware Im Rahmen eines Weihnachtsbasars an einem Gymnasium in Oberbayern, auf Marktsonntagen und Trödelmärkten wurden z.t. mit viel Erfolg Filzartikel, Schals und Schmuck aus Nepal verkauft. Daran beteiligt waren unsere Mitglieder Yvonne Pils, Margitta Galid, Anita Killat, Thomas Burgdorf und ich selbst. Nach wie vor befindet sich noch eine Vielzahl von Nepal-Ware in unserem Fundus. Interessenten können sich gerne bei mir melden. Die Veräußerung von Kalendern mit Bildern aus Nepal ging nur schleppend voran und brachte uns zu dem Entschluss, die Abnahme der Kalender für das Jahr 2015 auf ein Mindestmaß zu reduzieren. 5.4 Benefiz-Konzert Bei der Benefiz-Veranstaltung am Gymnasium Oberhaching im Nov sorgten ein Gospelchor, eine nepalesische Tanz- und Gesangsgruppe sowie eine Versteigerung gespendeter Artikel durch Thomas Huber (Extrembergsteiger) für Unterhaltung. Des Weiteren wurde Nepal-Ware (Filzartikel, Schals, Schmuck etc.) verkauft und nepalesisches Essen angeboten. Die Spenden und der Verkaufserlös betrugen ca Euro. 5.5 Spendendosen wurden gekauft und von Carisimo-Mitgliedern im Raum München in 20 Geschäften aufgestellt. 5.6 Artikel in der Zeitschrift Cover Durch den Artikel in der Zeitschrift Cover im Juni 2013, in dem über mich und meine beiden Kinder, Anuradha und Dhan, berichtet wird, wurde eine große Schweizer Stiftung auf unsere Projekte aufmerksam. 5.7 Vereinssoftware NetXP Im Herbst 2013 erwarb Brigitte Karmasin (Mitglied) auf eigene Kosten für Carisimo die Vereinssoftware von NetXP. Seitdem hat Margitta Galid (Mitglied) die Daten aller Mitglieder, Paten und Sponsoren in dieses Programm eingefügt. NetXP bietet u.a. die Möglichkeit, Serienbriefe und Mails zu versenden, Spendenquittungen zu erstellen und Bankeinzüge zu tätigen. Es wird auch in Erwägung gezogen, die Buchhaltung für Carisimo über NetXP durchzuführen.

8 5.8 Carisimo Charity App Birgit Geffke (Mitglied) hat im Team mit ihrer Tochter und einem befreundeten Foto-grafen und Hobby-App-Entwickler für Carisimo eine Charity App entwickelt. Die App bietet eine Vielzahl von Bildern und Informationen zu unseren Projekten sowie die direkte Verlinkung auf die Carisimo Homepage und zu unseren Videos auf youtube. Sie erhalten die App kostenlos im App-Store und haben die Möglichkeit, direkt aus der App per SMS 7,50 zu spenden. S c h l u s s w o r t e Nochmals möchte ich mich im Namen von Carisimo e.v. und unserer Partnerorganisation in Nepal CFO für Ihre/Eure großzügigen Spenden bedanken, mit denen es auch im Jahr 2013 möglich war, die von uns betreuten Kinder und Projekte in Nepal zu unterstützen und voranzubringen. Mein weiterer Dank gilt den aktiven Mitgliedern, die ihre Fähigkeiten und ihre unermüdliche Arbeitsbereitschaft dem Verein unentgeltlich zur Verfügung stellen. R. Schroeter Unsere aktiven Mitglieder: oben von links nach rechts: Y. Pils, A. Killat, D. Schroeter, B. Geffke unten von links nach rechts: M. Galid, T. Burgdorf, R. Schroeter, S. Köster, B. Karmasin, A. Fischer IMPRESSUM Jahresbericht für Mitglieder, Paten und Förderer von Carisimo und CFO. Redaktion und Gestaltung: Dr. Roswitha Schroeter, Dhan Schroeter, Margitta Galid, Svenja Köster Vereinsvorsitz: Dr. R. Schroeter Pasinger Bahnhofsplatz München Tel.: 089/ Mail: nirota@gmx.de Titelbild, Rückseite und Fotos in der Broschüre: Dr. R. Schroeter, Dhan Schroeter, Svenja Köster Abdruck nur mit Genehmigung von Carisimo e.v. Spendenkonto: Stadtsparkasse München IBAN: DE BIC: SSKMDEMM

J a h r e s b e r i c h t. Carisimo e.v.

J a h r e s b e r i c h t. Carisimo e.v. J a h r e s b e r i c h t 2 0 1 3 Carisimo e.v. V o r w o r t Liebe Freunde und Unterstützer, mit unserem Jahresbericht 2013 dokumentieren wir die Entwicklungen in unseren Projekten in Nepal sowie die

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam

Mehr

Kinderheim in Pokhara, Nepal

Kinderheim in Pokhara, Nepal Kinderheim in Pokhara, Nepal Das CWA Kinderheim in Nepal ist eine Non-Government-Organisation (NGO) und beim Social Welfare Council in Kathmandu unter der Nr. 12125 registriert. Das Kinderheim der CHILDREN

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm

Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm Helfen Sie mit - werden Sie Pate! Ausbildungsunterstützung für bedürftige Schulkinder, Auszubildende und Studenten Lions Club Hikkaduwa, Sri Lanka,

Mehr

Folgende Informationen und Patenschaftsvorschläge hat uns Frau Dr. Olga Lasota, Leiterin der CFO-Kinderheime in Nepal übermittelt.

Folgende Informationen und Patenschaftsvorschläge hat uns Frau Dr. Olga Lasota, Leiterin der CFO-Kinderheime in Nepal übermittelt. Infobrief 12 Februar 2012 Liebe Nepalfreundinnen, liebe Nepalfreunde, die Children Future Organization (CFO) in Nepal sucht Paten. Folgende Informationen und Patenschaftsvorschläge hat uns Frau Dr. Olga

Mehr

Schulprojekt von BnM Nepal in Kathmandu Education Campaign In Nepal

Schulprojekt von BnM Nepal in Kathmandu Education Campaign In Nepal Schulprojekt von BnM Nepal in Kathmandu Education Campaign In Nepal Die Event- und Trekking Agentur Bewegung nach Mass mit Sitz in Zug engagiert sich für Bildung für benachteiligte Kinder in Nepal. Gemeinsam

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Strahlemann. Kinderheim und Dorfprojekt Indien Helfen Sie mit.

Strahlemann. Kinderheim und Dorfprojekt Indien Helfen Sie mit. Strahlemann Kinderheim und Dorfprojekt Indien Helfen Sie mit. Zukunft ermöglichen jetzt! zukunft ermöglichen - jetzt! Strahlemann initiiert, fördert und betreibt Bildungsprojekte in Deutschland und weltweit.

Mehr

Eine Hilfe, die Schule macht: Schenken Sie Kindern in Mexico City eine bessere Zukunft!

Eine Hilfe, die Schule macht: Schenken Sie Kindern in Mexico City eine bessere Zukunft! hr IIhre Spende kommt an! Eine Hilfe, die Schule macht: Schenken Sie Kindern in Mexico City eine bessere Zukunft! kommt an! www.amigos-ev.de Norma eine Erfolgsgeschichte Norma wurde im Jahr 2001 im Alter

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

wir sind glücklich und dankbar, Sie durch diesen Brief erreichen zu können. Wir hoffen sehr, dass Sie gesund sind und Gottes Gnade Sie beschützt.

wir sind glücklich und dankbar, Sie durch diesen Brief erreichen zu können. Wir hoffen sehr, dass Sie gesund sind und Gottes Gnade Sie beschützt. An unsere lieben Freunde und Wohltäter in Deutschland, wir sind glücklich und dankbar, Sie durch diesen Brief erreichen zu können. Wir hoffen sehr, dass Sie gesund sind und Gottes Gnade Sie beschützt.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn

Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Albanien in Europa 1 Ein paar Informationen Albanien

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.

Mehr

GRaz sucht Pflegeeltern. Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg.

GRaz sucht Pflegeeltern. Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg. GRaz sucht Pflegeeltern Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg. Lebensbegleiter Pflegekinder brauchen nähe Liebe Grazerinnen, liebe Grazer, wir alle wünschen uns glückliche Kinder, die in einem intakten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit

Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit Inklusive Entwicklungszusammenarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Familien Die Europäische Kommission hat dieses Projekt mit

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

Jona, 2. Dezember 2008. Liebe Freunde von House of Encouragement

Jona, 2. Dezember 2008. Liebe Freunde von House of Encouragement Jona, 2. Dezember 2008 Liebe Freunde von House of Encouragement Grossartige Fortschritte zu vermelden! Das Gebäude unseres ersten Tagesbetreuungszentrums wächst rasch. Auch wenn wir das Zentrum Kerus House

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate.

Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate. Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate. für die Kinder Kinder brauchen unsere Hilfe. Überall in den ärmsten Ländern unserer Welt gibt es Kinder, die in größter Armut leben, weil Krisen, Krieg und Katastrophen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Newsletter 06/09. Liebe Freundinnen und Freunde,

Newsletter 06/09. Liebe Freundinnen und Freunde, Newsletter 06/09 Liebe Freundinnen und Freunde, Ende Mai haben wir uns die Aktiven von act orissa e. V. in Berlin getroffen, um eine wichtige Entscheidung für den Verein und vor allem für das Waisenhaus

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Kurzer Bericht über die

Kurzer Bericht über die SAB Patenschaft Projekt Patenkind: AN Chivan Pateneltern: Polzien, Christine und Peter Kurzer Bericht über die Lebens-Situation der Müllsammlerfamilie AN und die Durchführung des humanitären Projektes

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007

Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Schülerfragebogen Rückmeldungen: 241 Frage 1: Teilnahme an Angeboten 164 Schülerinnen und Schüler haben teilgenommen

Mehr

Euro-Nepal e.v. Patenschaften für Mädchen in Nepal

Euro-Nepal e.v. Patenschaften für Mädchen in Nepal Patenschaften für Mädchen in Nepal Wie alles begann... Im Frühjahr 2004 haben wir erstmals die "PARAMOUNT BOARDING SCHOOL" in Sanga besucht. Anlass für diesen Besuch war unser Bestreben, Patenschaften

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

P A T E N G E S U C H T FÜR DIESE KINDER (Kenia)

P A T E N G E S U C H T FÜR DIESE KINDER (Kenia) 91 Ledama Kipos (7) Ledama besucht die erste Klasse der Oloishaiki Primary School in Olereko. Er ist ein aufgeschlossener Junge, der in der Schule hart arbeitet. Seine Eltern sind jedoch beide Alkoholiker

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Verwendung der Spenden der Tierklinik Thun für die Philippinen

Verwendung der Spenden der Tierklinik Thun für die Philippinen Verwendung der Spenden der Tierklinik Thun für die Philippinen Lieber Gregor, liebe Mitarbeiter der Tierklinik Thun Weihnachten steht bereits wieder vor der Tür und obwohl schon bald ein Jahr vergangen

Mehr

TSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre

TSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Nachdem den Sportvereinen immer mehr Zuschüsse durch die öffentliche Hand gekürzt werden, sind wir auf Sponsoren, Spender und Förderer angewiesen. Die Vorstandsmitglieder

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Bonner Scouts für Nepal

Bonner Scouts für Nepal Bonner Scouts für Nepal Jetzt erst recht: Das Erdbeben und seine Auswirkungen auf das Projekt und die Hilfstour 2015 Unser Projekt in Ratnanagar Engagemen t sei t 2013 : Bonner Jugendlich e h elfen vor

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Personalisierte Email versenden

Personalisierte Email versenden 1. Starten Sie Excel und Word und klicken in der Word-Menüleiste auf Extras (WICHTIG: personalisierte Emails werden aus Word versendet) 2. wählen Sie nun Briefe und Sendungen 3. und starten den Seriendruck-Assistent.

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr