ht 2012 ic er esb r Jah

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1 Jahresbericht

2 Inhaltsverzeichnis Seite Unser Geschäftsjahr 2012 im Überblick Beträge in Mio. Euro Bilanzsumme Forderungen an Kunden Einlagen inkl. Inhaberschuldverschreibungen Wertpapiere in Kundendepots 424 Jahresüberschuss (TEUR) Mitglieder Kunden Mitarbeiter inkl. Auszubildende 544 Geschäfts-, Zweig- und Servicestellen 34 Selbstbedienungsstellen 18 Brief des Vorstandes 4-5 Maßgeschneiderte Lösungen für Ihr persönliches Lebensmodell 6-7 Unsere Entwicklung im Geschäftsjahr Unsere Firmenkunden in der Region: Stefan Pott Entsorgungsfachbetrieb GmbH 14 Unsere Firmenkunden in der Region: Birkenhof Brennerei GmbH 15 Unsere Firmenkunden in der Region: SHT Steib GmbH 16 Unsere Firmenkunden in der Region: Maschinenbau Cernota GmbH & Co. KG 17 Unser Rückblick 2 x 150 Jahre Westerwald Bank eg Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - Der Schlüssel zum Erfolg Unsere Hilfe zur Selbsthilfe Dank und Ausblick 28 Bericht des Aufsichtsrates 29 Unser Bankstellennetz Unsere Gremien 32 Unsere Entwicklung in Zahlen

3 Ihr Anspruch ist unsere Verpflichtung. Dies seit Gründung unserer Bank vor mehr als 150 Jahren. Wilhelm Höser, Sprecher des Vorstandes Dr. Ralf Kölbach Markus Kurtseifer Paul-Josef Schmitt» Gedämpftes Wirtschaftswachstum in Deutschland Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, die Auswirkungen der europäischen Staatsschuldenkrise waren auch für das Jahr 2012 prägend. Die Rezession in einigen Euro-Ländern sowie die verhaltene Weltkonjunktur dämpften das Wirtschaftswachstum in Deutschland merklich. So konnte das deutsche Bruttoinlandsprodukt gemäß den amtlichen Schätzungen preisbereinigt nur um 0,7 % gesteigert werden nach 3,0 % im Vorjahr. Während die Wirtschaftsleistung zu Beginn des Jahres - begünstigt durch einen zeitweilig recht lebhaften Außenhandel noch deutlich zulegte, ließen die Auftriebskräfte zum Jahresende spürbar nach. Die schwächere Weltwirtschaft und die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Schuldenkrise belasteten das Außenhandelsgeschäft und die Investitionsausgaben der inländischen Unternehmen. Trotzdem hat auf Jahressicht der Außenhandel den größten Beitrag zum Anstieg des Bruttoinlandsproduktes geleistet, während von den Investitionen keine Wachstumsimpulse ausgingen. Auch die Konsumausgaben der privaten und öffentlichen Haushalte trugen zum Wirtschaftswachstum bei. Die Konsumbereitschaft wurde durch höhere Tarifabschlüsse und die anhaltend günstige Beschäftigungsentwicklung stimuliert. Darüber hinaus wurden zur Jahresmitte die Rentenbezüge spürbar angehoben. Das Investitionsklima war insgesamt durchwachsen trotz der günstigen Finanzierungsbedingungen. Dies trifft insbesondere auf die Ausrüstungs- und Lagerinvestitionen zu und begründet sich auf vielfach eingetrübte Absatz- und Gewinnerwartungen der Unternehmen. Auch sind die Bauinvestitionen insgesamt gesunken; der Rückgang der Investitionen im Wirtschaftsbau um 2,2 % sowie die öffentlichen Bauinvestitionen (minus 10 %) konnten durch die gestiegenen Wohnungsbauinvestitionen (plus 1,5 %) nicht ausgeglichen werden. Erstmals seit 2007 konnte in 2012 wieder ein ausgeglichener öffentlicher Gesamthaushalt in Deutschland erzielt werden. Dies war im Wesentlichen durch die Zunahme der staatlichen Einnahmen auch aufgrund der kräftig gestiegenen Lohnund Gehaltssummen begründet. Am deutschen Arbeitsmarkt erreichte die Erwerbstätigenzahl mit 41,61 Mio. Menschen einen neuen Höchststand. Die Zahl der Arbeitslosen ist hingegen um auf zurückgegangen, was einer Arbeitslosenquote von 6,8 % entspricht. Der allgemeine Auftrieb bei den Verbraucherpreisen hat sich in 2012 etwas vermindert. Die Verbraucherpreise sind im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr um 2,0 % gestiegen. In 2011 hatte die Teuerungsrate noch bei 2,1 % gelegen. Wiederum gehörten zu den wichtigsten Preistreibern die Energieprodukte, die sich im Mittel um 5,7 % verteuerten. Auch war eine kräftige Preisanhebung bei den Nahrungsmitteln zu verzeichnen. Der Finanzmarkt Wie schon im Jahr zuvor war die europäische Staatsschuldenkrise in 2012 das bestimmende Moment für die Finanzmärkte in Europa. Nach einer Beruhigung zum Jahresbeginn erreichte die Verunsicherung im Sommer 2012 ihren Höhepunkt. Die Konjunkturaussichten trübten sich für einige europäische Länder spürbar ein, die angeschlagenen Euro-Staaten mussten weitere Bonitätsabstufungen hinnehmen, und die Schieflage von Geschäftsbanken in den Euro-Peripherien nährte die Furcht vor einer ungebremsten Eskalation der Euro-Schuldenkrise. Eine herausragende Rolle spielten dabei Italien und Spanien. Beide Europa-Staaten mussten bis Mitte des Jahres einen scharfen Anstieg der Risikoprämien auf ihre Staatsanleihen gegenüber den als besonders sicher eingestuften Bundesanleihen hinnehmen. Die zentrale Rolle bei der Krisenbekämpfung kam in der zweiten Jahreshälfte der EZB zu. Die EZB verstärkte in 2012 ihre expansive Geldpolitik deutlich mit der Auflage eines zweiten drei-jahres-tenders Anfang des Jahres über nochmals 500 Mrd. Euro. Im Juli wurde der Leitzins von 1,0 % auf 0,75 % und damit auf ein neues Allzeittief gesenkt. Als Antwort auf die Mitte des Jahres eskalierende Staatsschuldenkrise, insbesondere der extrem hohen Aufgelder für Italien und Spanien, wurde im September 2012 das neue Anleihekaufprogramm OMT (Outright Monetary Transactions) beschlossen. Die Europäische Notenbank unterstrich damit das klare Bekenntnis zum Euro, im Rahmen des gegebenen Mandats alles zu tun, was nötig ist um den Euro zu erhalten. Unsere Westerwald Bank eg Das merklich gedämpfte Wirtschaftswachstum in Deutschland zeigte sich auch in der Kreditnachfrage in der Region. Während wir noch in 2011 ein Wachstum des Kundenkreditvolumens um 4,6 % erreichen konnten, reduzierte sich dies zum Ultimo 2012 auf ein Wachstum von 1,3 %. Durch die im Laufe des Geschäftsjahres nochmals deutlich rückläufigen Zinsen waren wir bei der Aufnahme von Einlagen ab Jahresmitte restriktiver, so dass zum Jahresultimo nur ein Wachstum von 0,4 % auf Mrd. Euro zu verzeichnen war. Die Bilanzsumme hat sich mit Mio. Euro um 0,2 % zum Vorjahr erhöht. Insgesamt haben wir in 2012 ein Zusagevolumen an Krediten gegenüber Privat- sowie Firmenkunden von 330 Mio. Euro erklärt. Sehr gut hat sich das Verbundgeschäft entwickelt, in dem wir mit 121,4 Mio. Euro Abschlussvolumen im Bauspargeschäft mit der Bausparkasse Schwäbisch Hall ein Rekordergebnis erreichen konnten. Im Lebensversicherungsbereich (R+V) wurden ca. 36 Mio. Euro platziert. Über 55 Mio. Euro an Fonds-Produkten der Union-Investment haben unsere Mitglieder und Kunden in 2012 bei uns nachgefragt. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von 11,9 Mio. Euro bei einem Steueraufwand von 4,5 Mio. Euro (4,2 Mio. Euro im Vorjahr) zeigt die solide und starke wirtschaftliche Situation unserer Bank, die sich wiederum ausgesprochen erfolgreich der Wettbewerbssituation in der Region in 2012 gestellt hat. Hohe Zuflüsse von über 6 Mio. Euro bei den Geschäftsguthaben sowie die vorgeschlagene Zuführung bei den Rücklagen erhöhen das bilanzielle Eigenkapital um ca. 8 % auf 155,9 Mio. Euro war als Jubiläumsjahr 2 x 150 Jahre Westerwald Bank eg ein besonderes Jahr. Mit mehr als Mitgliedern und Kunden haben wir in 19 Veranstaltungen diesen außergewöhnlichen Geburtstag feiern können. In vielen Gesprächen wurde das besondere Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die auf genossenschaftliche Werte ausgerichtete Geschäftspolitik hervorgehoben. Eine im Herbst des Jahres vorgenommene Kundenbefragung hat dieses ebenfalls nochmals eindrucksvoll bestätigt. Über 96 % unserer Kunden, private sowie gewerbliche Kunden, sind zufrieden oder äußerst zufrieden mit der Westerwald Bank eg ihrer Bank im Westerwald. Für uns sind diese exzellenten Beurteilungen Anspruch und Pflicht zugleich, unsere gesamte Konzentration auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer Mitglieder und Kunden auszurichten. Bedanken möchten wir uns für das hohe Vertrauen, das wir bei unseren Mitgliedern und Kunden genießen. Dank sagen wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das besondere Engagement, das sie auch wieder in 2012 gezeigt haben. Wir danken den Verbänden und Zentralbanken sowie Verbundpartnern, die uns in der Betreuung unserer Mitglieder und Kunden tagtäglich Unterstützung geben. Hachenburg, im Mai 2013 Ihre Westerwald Bank eg Volks- und Raiffeisenbank» Über 96 % unserer Kunden sind zufrieden oder äußerst zufrieden mit der Westerwald Bank eg Der Außenhandel konnte im Vergleich zu den Vorjahren weniger stark expandieren. Das liegt im Wesentlichen an dem nur 6 noch um 3,7 % gestiegenen Exportvolumen nach 7,8 % im Vorjahr. 7 Der Vorstand Dipl.-Oec. Wilhelm Höser, Sprecher Dr. Ralf Kölbach Markus Kurtseifer Paul-Josef Schmitt

4 Wir antworten auf die Veränderungen der Gesellschaft: Unser Lebensphasenkonzept: Die Beratung nach Ihren persönlichen Bedürfnissen. Helmut Boller, Vertriebsleiter Martina Fachinger, Privatkundenbetreuerin Maßgeschneiderte Lösungen für Ihr persönliches Lebensmodell Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten. (Willy Brandt) Ausbildung, Familie, Beruf, Rentenalter: Das Leben steckt voller neuer Erfahrungen und Herausforderungen. Doch so unterschiedlich die Phasen im Leben unserer Kunden auch sind, eines haben alle gemeinsam: Sie stehen für einen stetigen Wandel und sie verlangen nach maßgeschneiderten Lösungen zur Umsetzung ganz persönlicher Lebensmodelle. Wir als Westerwald Bank eg bieten die passende Lösung, denn wir stehen unseren Kunden als kompetenter Partner in jeder Lebensphase zur Seite mit einer individuellen Beratung, die exakt auf ihre aktuelle persönliche Situation abgestimmt ist. Die Produkte und Dienstleistungen unseres Hauses auf die individuellen persönlichen Situationen unserer Kunden bestmöglich abzustimmen, ist unsere vorrangige Aufgabe im Privatkundengeschäft und stetige Herausforderung zugleich. Um tragfähige und nachhaltige Lösungen anzubieten, bedarf es eines geplanten wie ganzheitlichen Vorgehens. Unser Ziel ist es, durch eine segmentorientierte Produktstrategie einen klar differenzierten Kundennutzen zu ermitteln und diesen durch innovative Produkte sowie eine hervorragende Servicequalität zu bedienen. Oder anders ausgedrückt: Wir stellen den Mensch in den Mittelpunkt, denn wir wissen, jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt in jeder Lebensphase. Veränderungen mitgestalten ein Leben lang Raus aus der Schule, rein in die Ausbildung. Vom Abi zum Studium: Unsere jungen Kunden wollen vor allem eines: Das Leben kennen lernen. Eines ist aber auch klar: Wer flexibel, mobil und unabhängig sein möchte, braucht Geld wir kümmern uns darum, mit Sicherheit! Hochzeit, Familiengründung oder Hauskauf viele Möglichkeiten stehen offen, die auch finanziell gut durchdacht sein wollen. Im Zuge der Familienplanung sind wichtige und weit reichende Entscheidungen zu treffen. Schließlich geht es darum, die Zukunft der Familie zu gestalten wir sorgen durch eine offene, faire und partnerschaftliche Zusammenarbeit für nachhaltige Lösungen. Im aktiven Berufsleben helfen wir bei der Optimierung der Finanzen, damit sich auch größere Wünsche erfüllen lassen als leistungsstarker Partner arbeiten wir vertrauensvoll mit unseren Kunden zusammen. Durch die richtige Vorsorge genießen unsere Kunden einen gesicherten Ruhestand, mit viel Zeit und Raum für all die Dinge, die sie schon immer tun wollten: Neue Hobbies, ausgedehnte Reisen und die kleineren Wünsche des Alltags - auf schnelle und individuelle Entscheidungen legen wir hierbei großen Wert. Nah an den Menschen, an den Bedürfnissen und Wünschen zu sein, kennzeichnet seit je her die werteorientierte Unternehmenspolitik unseres Hauses. Seit mehr als 150 Jahren haben wir erfolgreich auf der Grundlage unserer genossenschaftlichen Werte Nachhaltigkeit, Verantwortung, Selbstständigkeit und Beteiligung unsere Bank zu einer der größten Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland entwickelt. Schlüssel zum Erfolg Der Erfolg unserer Bank ist das Ergebnis des hohen Vertrauens unserer Mitglieder und Kunden. Unser erklärtes Ziel ist es, dieses Vertrauen und die Zufriedenheit unserer Kunden zu halten und auszubauen. Der Schlüssel zum Erfolg unseres Hauses sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der lebensphasenorientierte Ansatz ist daher auch selbstverständlicher Bestandteil der Personalpolitik unseres Hauses. Um der Komplexität und der Vielfältigkeit der Bedürfnisse unserer Belegschaft gerecht zu werden, bieten wir weit mehr als familienfreundliche Arbeitszeiten. Lösungen für Themenbereiche wie Mutterschutz und Elternzeit, Kinderbetreuung aber auch Pflegende Angehörige und Beruf finden sich in unserer familienbewussten Unternehmenskultur wieder. Wie wir diese Worte mit Leben füllen und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Partner während den unterschiedlichen Lebensphasen zur Seite stehen, lesen Sie bitte auf den Seiten 20 bis 25 dieses Geschäftsberichtes. Wir wissen, eine bedarfs- bzw. lebensphasenorientierte Strategie schafft Lösungen zum Wohle unserer Kunden und Mitglieder sowie unserer Mitarbeiter. Einen Einblick in die Lösungen, die wir für unsere Firmenkunden erarbeitet haben, finden sie in deren Porträts auf den Seiten 14 bis 17. Wenn wir verstehen, wie die heutigen Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden sind, werden wir auch in Zukunft erfolgreich sein.» Unsere genossenschaftlichen Werte Nachhaltigkeit, Verantwortlichkeit, Selbstständigkeit und Beteiligung sind die Grundlagen unserer Unternehmenspolitik. 8 9

5 Auch wenn sich Ihre Lebensbedürfnisse verändern, wir haben die richtige Lösung für Sie. Andreas Veith, Marktbereichsleiter Selters Stephanie Hattenbach, Kundenberaterin Unsere Entwicklung im Geschäftsjahr 2012 Die Geschäftsentwicklung unserer Bank ist eng mit der regionalen Entwicklung des Westerwaldes verknüpft. Gemäß der strategischen Ausrichtung unseres Institutes konzentrieren wir uns auf unsere regionalen privaten und gewerblichen Mitglieder und Kunden. Bilanzsumme Die Bilanzsumme liegt mit Mio. Euro weiterhin auf einem hohen Niveau und konnte gegenüber dem Vorjahr leicht gesteigert werden. Im Verlauf des Geschäftsjahres 2012 arbeiteten über Kunden vertrauensvoll mit unserem Haus zusammen. Der Anstieg der Mitgliederzahlen um 2,2 % auf Mitglieder zeigt das unverändert große Interesse der Kunden an der Entwicklung unserer Bank und den angebotenen Dienstleistungen. Wir bieten unseren Kunden in den 34 personenbesetzten Bankstellen ein dichtes Netz mit kompetenter Beratung vor Ort. Darüber hinaus versorgen wir unsere Kunden an 18 Selbstbedienungsstellen mit Bargeld und aktuellen Kontoauszügen. Dieser Service steht bundesweit kostenlos an nahezu allen Geldausgabeautomaten und Kontoauszugsdruckern der Genossenschaftsbanken zur Verfügung. Die Bedeutung der Westerwald Bank eg für den heimischen Wirtschaftsraum zeigt sich auch in der starken Zahlungsverkehrstätigkeit. Der Gesamtumsatz auf den Konto-korrentkonten unserer Kunden belief sich in 2012 auf rund 19,6 Mrd. Euro. Es wurden ca. 22,8 Mio. Buchungsposten bearbeitet. Forderungen an Kunden Die Kreditzusagen an Kunden bewegten sich mit einem Volumen von 330 Mio. Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres. Es wurden Kreditzusagen gegeben. Aufgrund des unverändert niedrigen Zins- niveaus wurden insbesondere Kredite mit langen Zinsfestschreibungen nachgefragt. Im kurzfristigen Kreditgeschäft war das Volumen aufgrund der guten Liquiditätslage unserer Unternehmenskunden leicht rückläufig. Das Kreditgeschäft entwickelte sich entsprechend der gesamtwirtschaftlichen Rahmendaten. Die Forderungen an Kunden konnten um 1,3 % gesteigert werden. Der Schwerpunkt der Kreditnachfrage im Segment der Privatkunden lag im wohnungswirtschaftlichen Bereich bei selbstgenutzten Objekten. Im gewerblichen Bereich standen Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen im Fokus der Unternehmen. Die Ausleihungen sind nach kaufmännischen Gesichtspunkten vorsichtig bewertet. Das Kreditgeschäft ist nach Branchen und Größenordnung der Einzelkredite breit gestreut. Kreditnehmerstruktur nach Branchen Arbeitnehmer, Rentner, Pensionäre 49,9 % Der Bestand an eigenen Wertpapieren erhöhte sich um 76,9 Mio. Euro auf insgesamt 540,7 Mio. Euro. Der Wertpapierbestand wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Einlagen von Kunden Die Einlagen sind im vergangenen Jahr auf Mio. Euro gestiegen. Die Entwicklung der Einlagenarten gestaltete sich 2012 sehr unterschiedlich, geprägt von dem Trend nach kurzfristig verfügbaren Anlageformen. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus lag der Schwerpunkt der Kundennachfrage auf kurzfristigen Geldanlagen. So konnten die Sichteinlagen um 10,1 % auf 690,3 Mio. Euro gesteigert werden. Die Spareinlagen reduzierten sich um 11,8 Mio. Euro, die Einlagen mit vereinbarter Laufzeit um 43,1 Mio. Euro. Die Inhaberschuldverschreibungen verzeichneten einen Rückgang von 0,8 Mio. Euro.» Entwicklung der Westerwald Bank eg Entwicklung der Bilanzsumme in Mio Entwicklung der Forderungen an Kunden in Mio Verarbeitendes Gewerbe 9,7 % Handel, Instandhaltung u. Rep. von Kfz und Gebrauchsgütern 8,3 % Dienstleistungen 13,5 % Freie Berufe 2,5 % Baugewerbe 7,8 % Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2,2 % Sonstiges 6,1 % Entwicklung der Einlagen in Mio

6 Wertorientiert Leben: Verantwortlichkeit in unserem täglichen Tun. Dr. Ralf Kölbach, Mitglied des Vorstandes Peter Rusert, Firmenkundenbetreuer» Entwicklung der Westerwald Bank eg Garantieverbund Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen. Mit der Zugehörigkeit zum Garantieverbund ist für unser Institut die Möglichkeit einer Verpflichtung bis zur Höhe von 4,3 Mio. Euro verbunden. Wertpapiergeschäft Der von unseren Kunden präferierte Sicherheitsaspekt beeinflusste auch die Entwicklung im Kundenwertpapiergeschäft. Im abgelaufenen Jahr wurde ein Wertpapierumsatz von mehr als 180 Mio. Euro getätigt. Zum Ende des Jahres 2012 wurden Wertpapierkonten bei unserer Bank bzw. unseren Verbundpartnern geführt. Das Depotvolumen summierte sich auf rund 424 Mio. Euro. genossenschaftlichen Zentralbanken, 22 Mio. Euro bei der R+V, 11 Mio. Euro bei der VR Leasing und 3 Mio. Euro bei der Team- Bank. Insgesamt belief sich das Kreditvolumen unserer Kunden auf rund Mio. Euro. Kreditvolumen in der genossenschaftlichen FinanzGruppe in Mio Einlagevolumen in der genossenschaftlichen FinanzGruppe in Mio Unsere Kunden unterhielten zum Einlagen von über Mio. Euro. Neben Bankeinlagen in Höhe von Mio. Euro waren dies Guthaben bei der Union Investment in Höhe von 240 Mio. Euro, Bausparguthaben von 128 Mio. Euro bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall, Rückkaufswerte in Lebensversicherungen der R+V von 162 Mio. Euro und Wertpapiere in Kundendepots von rund 184 Mio. Euro. Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement In unserer Unternehmenskonzeption haben wir uns auf die Bedarfssituation unserer Mitglieder ausgerichtet und daraus eine langfristige Unternehmensplanung entwickelt, die eine dauerhafte Begleitung unserer Mitglieder in allen Finanzierungsfragen und Vermögensanlagen sicherstellt. Mit Hilfe von Kennzahlen- und Limitsystemen planen und steuern wir die Entwicklung unseres Instituts. Der Begrenzung der Risiken aus unserer Geschäftstätigkeit messen wir besondere Bedeutung bei. Durch Funktionstrennungen in den Arbeits-» Entwicklung der Westerwald Bank eg Wertvolumen in der genossenschaftlichen FinanzGruppe Unser Kundenvolumen in der genossenschaftlichen FinanzGruppe wuchs um 0,6 % auf insgesamt Mio. Euro, eine Größenordnung, die die Bedeutung unserer Bank in der Region eindrucksvoll dokumentiert. Neben den Krediten aus eigenen Mitteln in Höhe von Mio. Euro, Avalen von 58 Mio. Euro, haben wir Kredite an unsere Verbundpartner vermittelt: 82 Mio. Euro konnten wir bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall platzieren, 114 Mio. Euro bei den Hypothekenbanken der genossenschaftlichen FinanzGruppe, 66 Mio. Euro in Form von Gemeinschaftskrediten mit den Wirtschaftstag in Frankfurt mit Kunden der Westerwald Bank eg 12 13

7 Das persönliche Vertrauensverhältnis zu unseren Kunden ist die wichtigste Grundlage für unsere Arbeit Helmut Knop, Privatkundenbetreuer Christoph Strickhausen, Private Banking» Entwicklung der Westerwald Bank eg abläufen und durch die Tätigkeit unserer Internen Revision haben wir die Zuverlässigkeit der Steuerungsinformationen aus der ordnungsgemäßen Geschäftsabwicklung sichergestellt. Das Risikomanagement zur Früherkennung von Risiken wird vor dem Hintergrund wachsender Komplexität der Märkte im Bankgeschäft immer wichtiger. Wir verstehen dies als eine zentrale Aufgabe. Die hierfür zuständigen Organisationseinheiten berichten direkt dem Vorstand. Im Management der Risiken unterscheiden wir zwischen Kredit-, Liquiditäts-, Marktpreis- und Betriebsrisiken, wobei die Kreditrisiken einen Schwerpunkt bilden. Das Kreditrisikomanagement, d. h. die Steuerung und Kontrolle der Kreditrisiken nach den Grundsätzen und Leitlinien für die Kreditpolitik der Bank, wird auf Einzelengagement- und Portfolioebene von den zuständigen Organisationseinheiten durchgeführt. Eigenkapitalentwicklung inkl. geplanter Gewinnverwendung (Angaben in Tsd. ) Geschäftsguthaben der Mitglieder Gesetzliche Rücklage inkl. vorgesehener Zuführung Andere Ergebnisrücklagen inkl. vorgesehener Zuführung Fonds für allgemeine Bankrisiken Gesamt Daneben nimmt eine spezielle Kundenbetreuungsgruppe die intensive Betreuung problembehafteter Kreditengagements sowie die Sicherheitenverwertung und die Abwicklung von gekündigten bzw. insolventen Krediten vor. Für die Steuerung der Marktpreisrisiken ist unsere Betriebswirtschaftliche Abteilung verantwortlich. Mit Hilfe eines Limitsystems, dessen Kriterien strenger als die Vorschriften des Kreditwesengesetzes (KWG) sind, werden die Marktpreisrisiken der Gesamtbank vom Bereich Risikocontrolling überwacht. Durch die getroffenen organisatorischen Regelungen halten wir die sogenannten operationellen Risiken des Geschäftsbetriebes für überschaubar. Investitionen Die Gesamtinvestitionen beliefen sich auf über T. Den Schwerpunkt bildeten Investitionen in die Betriebs- und Geschäftsausstattung mit 992 T. Darüber hinaus wurden 555 T in die EDV investiert. Finanz- und Liquiditätslage Die Finanzlage unseres Institutes war im abgelaufenen Geschäftsjahr geordnet, die Zahlungsbereitschaft stets sichergestellt. Die Grundsätze der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht über die Liquidität gemäß 11 Kreditwesengesetz wurden im Berichtsjahr stets eingehalten. Die Mindestreserveverpflichtungen bei der Deutschen Bundesbank wurden erfüllt. Zum Jahresende 2012 betrugen die liquiden Mittel 31,9 Mio. Euro oder 1,5 % der Bilanzsumme. Vermögenslage Eine solide und starke Eigenkapitalausstattung stellt das Fundament für die zukünftige Geschäftspolitik unserer Bank dar. Darüber hinaus sind diverse Rechtsnormen an das Eigenkapital gebunden. Die vom Gesetzgeber geforderte Eigenmittelausstattung wurde von uns auch im Geschäftsjahr 2012 wieder deutlich übertroffen. Sofern die Vertreterversammlung dem Vorschlag zur Gewinnverwendung zustimmt, werden die Rücklagen um weitere 4,1 Mio. Euro erhöht. Ertragslage Im Geschäftsjahr 2012 konnten wir wiederum ein gutes Betriebsergebnis erzielen, obwohl sich der Zinsüberschuss um 1,1 Mio. Euro oder 2,4 % auf 46,1 Mio. Euro reduzierte. Demgegenüber hat sich das Provisionsergebnis um 0,4 Mio. Euro oder 2,9 % auf 14,2 Mio. Euro erhöht. Der operative Personalaufwand hat sich bei nahezu konstantem Personalstand um 0,2 Mio. Euro oder 0,7 % erhöht. Der Sachaufwand verringerte sich um 0,1 Mio. Euro. Die Abschreibungen auf Sachanlagevermögen liegen mit 2,4 Mio. Euro auf dem Vorjahresniveau. Unser stark ausgeprägtes Kreditgeschäft in Verbindung mit einem ausgewogenen Anteil gewerblicher Kredite ist Ausdruck unseres Selbstverständnisses zur Förderung der heimischen Wirtschaft. Zur Abschirmung der hiermit verbundenen Risiken wurde nach dem kaufmännischen Vorsichtsprinzip die erforderliche Vorsorge getroffen. Aufgrund der stabilen Konjunkturlage im vergangenen Jahr und unserer konsequenten Risikopolitik lagen die Vorsorgemaßnahmen für das Kreditgeschäft unter unseren internen Planwerten. Das Ergebnis der Bank nach Bewertungen und vor Steuern belief sich auf 11,9 Mio. Euro. Abzüglich Steuern und Einstellung in den Fonds für allgemeine Bankrisiken verbleibt einschließlich Gewinnvortrag aus dem Vorjahr ein Bilanzgewinn von ,63 Euro. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Vertreterversammlung vor, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinnes in Ausschüttung einer Dividende von 5,5 % ,45 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage ,00 b) andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung ,18 Gesamt ,63» Entwicklung der Westerwald Bank eg 14 15

8 Wir schätzen neben der Kompetenz des Hauses vor allem die persönliche Zusammenarbeit mit unserem Berater. Elke und Stefan Pott, Geschäftsleitung Stefan Pott Entsorgungsfachbetrieb GmbH, Oberlahr Die Regionalität und Bodenhaftung der Westerwald Bank sind für uns wichtige Faktoren, ebenso wie der menschliche Faktor in der Zusammenarbeit. von links nach rechts: Steffi Klöckner, Geschäftsführerin Birkenhof Brennerei GmbH; Jochen Lauer, Firmenkundenbetreuer Westerwald Bank eg; Peter Klöckner, Geschäftsführer Birkenhof Brennerei GmbH Unsere Firmenkunden in der Region: Stefan Pott Entsorgungsfachbetrieb GmbH Unsere Firmenkunden in der Region: Birkenhof Brennerei GmbH» Was wir tun, wollen wir vernünftig machen. Elke und Stefan Pott Vielseitigkeit das bedeutet im Wortsinn: Viele Dinge beherrschend. Genau diese Definition gilt auch für die Verantwortlichen der Firma Pott in Oberlahr. Selbstverständlich beherrschen Stefan und Elke Pott das gesamte Spektrum rund um das Thema Entsorgung. In diesem Geschäft sind die Eheleute Pott bereits seit 1996 Spezialisten. Die Kunden schätzen die Firma Pott als Experte für die termingerechte Abholung und das professionelle Recycling von gebrauchten Fetten bzw. Ölen. Gaststätten, Kantinen und andere gastronomische Betriebe ebenso wie Krankenhäuser, Kliniken u. v. m. gehören zu dem Kundenstamm des Westerwälder Unternehmens. Modern und leistungsfähig Ein sorgfältiges und hygienisches Arbeiten mittels eines effizienten Tauschverfahrens der Öl- und Fettbehälter hat für die Firma Pott oberste Priorität. Ein moderner, eigener Fuhrpark garantiert den Kunden zuverlässige Abholung ihrer Altfette. Aber damit nicht genug! Die Westerwälder Geschäftsleute Elke und Stefan Pott bauten seit 2004 ihren bestehenden Fuhrpark aktiv zu einer leistungsfähigen Spedition aus. Heute verfügt die Firma Pott über zwölf Fahrzeuge; insgesamt achtzehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten aktuell für das Unternehmen in Oberlahr. Es ist nicht damit getan, die LKW s von A nach B zu dirigieren. Effiziente Routenplanung und die Berücksichtigung der Spezifika jeder einzelnen Tour, das sind die Erfolgskomponenten unserer Arbeit im Speditionsbereich, erklärt Elke Pott. Ihr Ehemann ergänzt: Unsere Erfahrungswerte haben hierbei eine enorme Bedeutung. Gerade bei der Schnelllebigkeit unserer Branchen bedarf es einer konstanten Basis und eines umfangreichen Know-Hows, um auch zukünftig erfolgreich zu sein. Im Bereich der Entsorgung gilt es hierbei, stets den neuesten Auflagen zu entsprechen und auf sich ändernde Marktgegebenheiten schnell, flexibel und leistungsfähig zu reagieren. Erfolgreiches Wachstum in drei unterschiedlichen Sparten Die Philosophie des Unternehmer-Paares lautet: Was wir tun, wollen wir vernünftig machen! Das gilt selbstverständlich für den großen Bereich der Entsorgung und für die Spedition, aber ebenso für das dritte Standbein: Die Landwirtschaft. Seit Jahrzehnten liefert Stefan Pott in den Sommermonaten Heu an Händler in gesamtem Bundesgebiet. Neueste Maschinen und Traktoren kommen hierbei zum Einsatz. Derzeit planen Elke und Stefan Pott den Umzug ihrer Unternehmen nach Horhausen. Ein Areal von m² bietet den Unternehmern beste Rahmenbedingungen für ein weiterhin erfolgreiches Wachstum. Sowohl bei der Suche nach einem geeigneten Areal als auch in der weiteren Planung steht die Westerwald Bank eg den Unternehmern zur Verfügung. Wir arbeiten seit Jahren eng zusammen und schätzen, neben der Kompetenz des Hauses, vor allem die persönliche Zusammenarbeit mit unserem Firmenkundenberater. Insbesondere das durch die langjährige Zusammenarbeit resultierende beiderseitige Vertrauen ist mir in der Geschäftsbeziehung zur Westerwald Bank eg besonders wichtig, erklärt Stefan Pott. Genuss, das bedeutet für Steffi Klöckner, Chefin der Birkenhof Brennerei in Nistertal genug Zeit zu haben, etwas bewusst mit allen Sinnen wahrzunehmen. Und genau dieses Erlebnis aus Sehen, Fühlen, Riechen und Schmecken erfahren die Kunden der Birkenhof Brennerei nicht nur bei dem Verzehr der traditionell hergestellten Kornbrände, sondern auch bei den hervorragenden Edelbränden und nicht zu vergessen beim Fading Hill dem bekannten Westerwälder Whisky - einem herrlichen, in Eichenfässer gelagerten Destillat. Seit 1848 ist die Birkenhof Brennerei die Kornbrennerei im Westerwald. Mit viel Know-How und Liebe zum Detail wird heute noch im Rauh- und Feinbrand-Verfahren destilliert. Auf dieser besonderen Basis - in Deutschland gibt es noch ca. 40 Kornbrennereien, die auch selbst brennen - ergeben sich Produkte wie der hervorragende Westerwälder Kümmel oder auch das über die Grenzen hinweg bekannte hochprozentige Basalt Feuer. Prämierte Korn- und Edelbrände Im Jahr 1999 haben die Verantwortlichen der Birkenhof Brennerei ihr Produktsortiment um das weite Feld der Edelbrände erweitert. Die Edelbrände sind sehr spannende und lebendige Produkte. Wir stecken viel Mühe, Handarbeit und handwerkliches Können in den Herstellungsprozess. Unsere Stärke im Edelbrandbereich liegt eindeutig darin, dass wir mit den besten Obstanbauern in Europa zusammenarbeiten, erklärt Steffi Klöckner denn Masse gibt es genug, wir haben auf Qualität gesetzt, so die Expertin, die auch als Prüferin in der Jury von nationalen und internationalen Spirituosenwettbewerben tätig ist, sowie ihr Wissen im Vorstand des Verbandes Deutscher Whiskybrenner zur Verfügung stellt. Die Qualitäts-Strategie hat sich ausgezahlt. Mehrere Staats- und Bundesehrenpreise gingen an die Brennerei aus dem Westerwald. Darüber hinaus konnte Birkenhof bereits zwei Jahre in Folge das Siegerdestillat in der Kategorie Beerenbrände bei der Prämierung der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz stellen. Offene Brennerei Aber damit noch nicht genug: Unter dem Motto Offene Brennerei bietet das Birkenhof-Team interessante und bei weitem nicht alltägliche Einblicke in deren Arbeit und vor allem in deren Verständnis von Genuss. Destillateur Kurse, Genuss-Abende oder offene Führungen sind nur ein kleiner Auszug aus dem Gesamtprogramm, das stetig weiterentwickelt wird. Die modernen Verkostungsräume spiegeln die Echtheit der Birkenhof-Produkte wider: Eiche, Stahl und heimischer Basalt sind die vorherrschenden Themen beim Interieur. Genau diese Echtheit und Verbundenheit zur Region ist den Verantwortlichen der Birkenhof Brennerei auch in anderen Unternehmensbereichen wichtig. Die Regionalität und Bodenhaftung der Westerwald Bank eg sind für uns wichtige Faktoren, ebenso wie der menschliche Faktor in der Zusammenarbeit, erklärt Steffi Klöckner die bereits über Jahrzehnte gewachsene, gute Zusammenarbeit mit dem Westerwälder Kreditinstitut.» Masse gibt es genug, wir haben auf Qualität gesetzt. Steffi Klöckner 16 17

9 Wir vertrauen auf unser partnerschaftliches Gefühl zur Bank, denn wir brauchen Lösungen - keine Probleme. Dieter und Michael Steib, Geschäftsleitung SHT Steib GmbH Solange besser möglich ist, ist gut nicht gut genug! Jan Cernota, geschäftsführender Gesellschafter Maschinenbau Cernota GmbH & Co. KG; Heinz Dreesen, Firmenkundenbetreuer Unsere Firmenkunden in der Region: SHT Steib GmbH Unsere Firmenkunden in der Region: Maschinenbau Cernota GmbH & Co.KG» Wir legen Wert auf Qualität, Flexibilität und Präzision. Dieter Steib Die besten Geschichten schreibt bekanntlich das Leben. Im Fall der SHT Steib GmbH aus Wissen muss man wohl vervollständigen: Die beste und eine sehr erfolgreiche Geschichte hat das Leben hier geschrieben. Seit zwei Jahrzehnten entwickelt, produziert und vertreibt die SHT Steib GmbH Präzisions-Schraubwerkzeuge - primär für die Windkraftindustrie. Mit der Fertigung von maßgenauen Bauteilen nach Kundenwunsch in den Bereichen Fräsen, Drehen und Verzahnen hat sich das Wissener Unternehmen ein weiteres erfolgreiches Standbein geschaffen. Es begann in der Garage Begonnen hat die Unternehmensgeschichte 1993 in der Garage des Unternehmensgründers Dieter Steib in Wissen zog man dann in eine angemietete Halle nach Scheuerfeld. Dieter Steib erinnert sich: Das war schon alles sehr beengt. Wenn Ware angeliefert wurde, haben wir die Werkbänke zur Seite gerückt! Missen will der Unternehmer die Anfangszeiten nicht. Die vielen Erfahrungen ebenso wie die überwiegend positiven Begegnungen mit Menschen und Unternehmern sind für ihn unentbehrlich. Es war aber vor allem eine harte und anstrengende Anfangszeit, so Dieter Steib. Heute führt er das Unternehmen gemeinsam mit seinem Sohn Michael. Die Beiden haben sich die Aufgaben klar aufgeteilt. Dieter Steib setzt sein fachliches Know-How vor allem in der Produktion ein, sein Sohn Michael verantwortet den kaufmännischen Bereich. Die beiden geschäftsführenden Inhaber legen einen ganz besonders hohen Wert auf Qualität, Flexibilität und Präzision. Lösungen sind gefragt Die Produktion ist längst aus der alten Scheuerfelder Halle verschwunden und findet nun in der Walzwerkstrasse in Wissen statt. Im Herbst 2011 wurde die neue Produktionshalle inklusive Verwaltungstrakt fertig gestellt. Mit Blick auf die Umwelt legten Dieter und Michael Steib besonderen Wert auf Energieeffizienz. Außerdem verfügt der Neubau über eine Photovoltaikanlage, deren erzeugten Strom das Unternehmen selbst nutzt. Der gebürtige Wissener Dieter Steib ist sozusagen wieder zu seinen Wurzeln zurückgekehrt. Auch ein gutes Gefühl aber vor allem ist natürlich der Standort aufgrund der Infrastruktur für uns vorteilhaft, betont der Unternehmer. Der neue Standort bietet ausreichend Platz, um den Maschinenpark und den Mitarbeiterstamm bedarfsorientiert zu erweitern. Diese Bedarfsorientierung ist dem geschäftsführenden Inhaber in vielen Bereichen wichtig auch in der Zusammenarbeit mit der Westerwald Bank eg. Die Produkte sollen passgenau auf meinen Bedarf zugeschnitten sein, erklärt Dieter Steib. Und genau diese Orientierung am Kundenbedarf findet der Unternehmer bei der Westerwald Bank eg. Uns hätte nichts Besseres passieren können. Die Zusammenarbeit mit der Bank insgesamt und mit unserem Firmenkundenberater ist korrekt und partnerschaftlich. Wenn ich etwas will, dann geht es immer zack-zack. Und genau das brauche ich: Lösungen keine Probleme, so der Unternehmer. Solange besser möglich ist, ist gut nicht gut genug! So kann man die Unternehmensphilosophie der Maschinenbau Cernota GmbH & Co. KG aus Staudt auf den Punkt bringen. Wir sehen uns primär als Dienstleister im Bereich Reparatur, Instandhaltung und Montageunterstützung, erläutert der geschäftsführende Gesellschafter Jan Cernota. Etwa 80 % der bisher über erfolgreich abgewickelten Projekte entfallen auf diesen Unternehmensbereich. Darüber hinaus optimiert und konstruiert die Cernota GmbH Bauteile und Maschinen. Hier reicht das Leistungsspektrum von der Aktivierung und Optimierung vorhandener Anlagen verschiedenster Hersteller bis hin zur Konstruktion vollkommen neuer, kundenspezifischer Anlagen, die derart im Markt nicht verfügbar sind. Die Cernota GmbH arbeitet branchenübergreifend, sie definiert jedoch ihren Aktionsradius aus strategischen Überlegungen auf ca. 15 Kilometer rund um den Unternehmenssitz in Staudt. Unser Erfolg besteht darin, schnell und flexibel auf die Anforderungen unserer Kunden zu reagieren. Einen Produktionsstillstand durch einen Maschinenausfall beispielsweise können wir durch schnelles vor-ort-sein und unser umfangreiches Know-How in kürzester Zeit effizient lösen, so Jan Cernota. Mit dem Kopf des Kunden denken das scheint das Erfolgsgeheimnis des Westerwälder Unternehmens zu sein. Aber auch außerhalb dieser Industriebereiche bietet die Cernota GmbH Lösungen für Unternehmen spezieller Branchen, deren Produkten wir täglich begegnen: z. B. alles rund um die Markierungen auf der Straße und um das Equipment für Film- und Fernsehen sowie rund um die Verpackungen der Lebensmittel-Industrie und um die Produkte der Automobil- und Luftfahrtindustrie. Dabei ist uns vor allem wichtig, dass unsere Kunden bei uns alles aus einer Hand, auf kürzesten Wegen und schnellsten Umsetzungszeiten bekommen. Auf dieser Basis streben wir ein organisiertes Wachstum von % pro Jahr an, so der geschäftsführende Gesellschafter. Hierzu sind hoch spezialisierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. Mit insgesamt 25 Beschäftigten ist die Firma Cernota bestens aufgestellt, um die kundenspezifischen Projekte erfolgreich zu meistern. Aber auch die Kompetenz und die Leistungsfähigkeit externer Marktpartner sind für den unternehmerischen Erfolg der Cernota GmbH maßgeblich. So pflegen wir seit Jahren eine ausgezeichnete Beziehung zur Westerwald Bank, erklärt Jan Cernota. Der Kontakt zu unserem Firmenkundenberater ist intensiv und vertrauensvoll. Er weiß, was wir machen und auch wie wir es machen. Das heißt: Er versteht unser Geschäft und kann uns daher kompetent und vor allem lösungsorientiert beraten. Genau so, wie wir es bei unseren Kunden auch praktizieren, so der Unternehmer weiter.» Unser Erfolg besteht darin, schnell und flexibel zu reagieren. Das Westerwälder Unternehmen bearbeitet Kundenaufträge verschiedenster Branchen, wie z. B. in der heimischen Keramik-, Glas- Mit dem Kopf des Kunden denken eine und Holzindustrie. ebenso nachhaltige wie tragfähige Strategie zum langfristigen Unternehmenserfolg! Jan Cernota

10 Unser Rückblick Das Jubiläumsjahr der Westerwald Bank eg, das waren neben der großen Jubiläumsgala im Frühjahr vor allem 19 Jubiläumstage in den Geschäftsstellen der Bank. Weit über Besucher, über Teilnehmer am Jahresquiz rund um die Genossenschaftsgründer Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch, und nicht zuletzt die Spendensumme von Euro an 150 Kindertagesstätten des Geschäftsgebietes in den Kreisen Altenkirchen, Neuwied und Westerwald fassen diese besonderen Tage der offenen Tür zusammen. Die Besucherzahlen und zahlreiche Gespräche mit den Gästen machten deutlich, dass die Westerwald Bank eg als Partner der Region mehr ist als ein ökonomischer Akteur unter vielen. An 19 Standorten des Unternehmens feierte die Bank von März bis November mit Mitgliedern und Kunden, Vertretern aus Politik und Gesellschaft, die das Engagement der Bank vielfach würdigten. Eingebettet in traditionelle örtliche Märkte, Stadtfeste oder Gewerbetage hatten die Teams der Geschäftsstellen jeweils ein attraktives Programm zusammengestellt: Die Jubiläumsausstellung Westerwald Bank im Wandel der Zeit, die Ausstellung unserer Chronik 2 x 150 Jahre Westerwald Bank, musikalische Angebote örtlicher Chöre und Musikvereine, Spiel und Spaß für alle Generationen, das Jubiläumsquiz mit einem neuen VW up als Hauptpreis

11 Verantwortlichkeit und Nachhaltigkeit definieren unsere Personalarbeit. Karl-Peter Schneider, Leiter Personalabteilung Petra Cramer, Leiterin KundenServiceCenter Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Der Schlüssel zum Erfolg Die Westerwald Bank eg ist eine der größten Volks- und Raiffeisenbank in Deutschland. Zum Stichtag waren in unserem Haus insgesamt 544 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Dazu zählen auch die 37 jungen Menschen, die in unserem Haus ihre Ausbildung absolvieren sowie zwei Jahrespraktikantinnen der FOS Hachenburg und acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Immobiliengesellschaft. Unsere 150-jährige Unternehmensgeschichte war stets geprägt von Wandel und Dynamik. Durch das Know How und die Leistungsfähigkeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten und werden wir uns auch zukünftig im Wettbewerberumfeld bestens behaupten. Dem Innovationsdruck, dem unsere Branche in erheblichem Maß ausgesetzt ist, begegnen wir erfolgreich mit dem Wissen und der Kompetenz unserer Fach- und Führungskräfte. Dem wachsenden Bedarf an Fachkräften steht jedoch die demografische Entwicklung entgegen. Für den Arbeitsmarkt gilt, dass demografiebedingt damit zu rechnen ist, dass der Anteil von Nachwuchskräften sinken wird. Gleichzeitig werden in den nächsten Jahren mehr Fachkräfte aus dem Arbeitsprozess aussteigen als in den Fachkräftemarkt einsteigen. Die Notwendigkeit zum Handeln ist evident. Wir haben uns daher gefragt: Wie müssen wir die Arbeitswelt und die Arbeitsbedingungen der Westerwald Bank eg gestalten, damit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Motivation und Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber erhalten bzw. steigern? Welche Vorstellung haben die jüngeren, was erwarten die erfahrenen und älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Wie werden wir auch zukünftig ein attraktiver Arbeitgeber für leistungsfähige Fachkräfte? Arbeitswelt Westerwald Bank eg Wir wissen nicht zuletzt durch die Ergebnisse unserer Mitarbeiterbefragungen - dass wir individuelle, flexible Lösungen und pragmatische Handlungsansätze anbieten müssen. Eine über das gesamte Berufsleben gleichermaßen ausgerichtete Personalpolitik ist nicht mehr zeitgemäß. Alle Lebens- und Berufsphasen vom Berufseinstieg bis zur Rente mit ihren verschiedenartigen Bedürfnissen werden in unseren Planungen und Entscheidungen mit einbezogen. Damit ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein wesentliches Kennzeichen unserer Personalarbeit. Unser Ziel ist es, betriebliche Ziele mit den Bedürfnissen der Beschäftigten zu verbinden und der Ressource Personal ganzheitlich und während der gesamten Betriebszugehörigkeit Beachtung schenken. Ein Merkmal unserer Personalpolitik ist auch: Sie nimmt keine geschlechtsspezifischen Unterschiede bei Männern und Frauen im Hinblick auf deren gemeinsame Verantwortung für Partnerschaft und Familie vor. Ein Ansatz, der ein starkes Aufstiegshemmnis aufgreift und Männern wie Frauen durch eine individuelle Personalarbeit hilft, ihre Entwicklungschancen wahrzunehmen. Unterschiedliche Arbeitszeitmodelle bringen diese Chancengleichheit zum Ausdruck. Im Führungskreis der Westerwald Bank eg existieren Beispiele, dass Führung und Teilzeit erfolgreich vereinbar sind. Für unser Haus gilt: Eine lebensphasenorientierte Personalpolitik im Sinne von Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird immer mehr zum Schlüsselthema unserer erfolgreichen Personalarbeit. Dieses neue Denken setzt auch kulturelle Veränderungen in unserem Haus voraus. Die Grundlage unseres Handelns bildet unser Leitbild, unsere traditionell genossenschaftlichen Werte haben hierbei richtungweisenden Charakter. Wir sichern ein Höchstmaß an Arbeitplatzsicherung in der Region zu. Auf diese Zusage zielen unsere personalwirtschaftlichen Angebote. Oder anders ausgerückt: Aus Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bieten wir eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Arbeitszeit und Familie Ein Sprichwort sagt: Wer überall sein will, ist nirgendwo zu Hause. Unsere flexiblen Arbeitszeitmodelle konzipieren wir so, dass sie der Forderung nach betrieblicher Notwendigkeit und privaten Bedürfnissen entsprechen. Wir suchen passgenaue Lösungen zur Sicherung unserer Wettbewerbsfähigkeit und der Familienfreundlichkeit. Daraus resultiert eine Vielzahl unterschiedlicher Arbeitszeitmodelle. Es existieren - neben der klassischen Variante des Job-Sharings - Teilzeitlösungen mit ganzen oder halben Tagen, Aushilfen in besonderen Situationen oder Ultimo, Schichtmodelle u. v. m.. Darüber hinaus sind wir offen für mobiles Arbeiten. In Einzelfällen bieten wir auch die Möglichkeit des Homeoffice-Arbeitsplatzes, dies ist abhängig von der jeweiligen Aufgabe und den 22 23

12 Die Westerwald Bank bietet mir die Möglichkeit, meine Führungsrolle mit meiner Familienrolle zu vereinbaren. Eva Zehler, Bereichsleiterin Produktionsbank Lukas Becker, Auszubildender entsprechenden Sicherheitserfordernissen. Unser Ziel ist es, jeden Mitarbeiterwunsch nach Veränderung der Arbeitszeit zu erfüllen, soweit es mit den Kundeninteressen und den Interessen der Bank vereinbar ist. Im Ergebnis liegt die Teilzeitquote in unserem Haus bei fast 40 %, damit ist jeder 2,5te Arbeitsplatz ein Teilzeitarbeitsplatz. Verlässliche Kommunikationszeiten sind in unserer Unternehmenskultur unverzichtbar, daher finden Präsenztermine und Meetings in der Zeit gesicherter Betreuung statt. Grundsätzlich leben wir in der Westerwald Bank eg die Kultur der Vertrauensarbeitszeit. D. h. konkret: Im Vertrauen auf die Eigenverantwortung gestalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Arbeitszeiteinsatz, orientiert an den jeweiligen Anforderungen, zeitsouverän. Mutterschutz und Elternzeit Selbstverständlich haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Fokus in dieser Lebensphase auf das Wohlergehen ihres Kindes gerichtet, das natürlich ihre volle Aufmerksamkeit fordert und erhält. Dennoch sollten sie während der Elternzeit auch ihren Beruf und ihre Karriere nicht außer Acht lassen. Wir bieten vielfältige Möglichkeiten zur Gestaltung des Mutterschutzes und der Elternzeit für die Väter und Mütter in unserer Belegschaft an. Im gemeinsamen Dialog zwischen Personalabteilung, Vorgesetzten und Mitarbeiter/-in stellen wir bereits vor dem Mutterschutz die Weichen für Chancen oder mögliche Veränderungen in und nach der Elternzeit. Während der Elternzeit stehen wir in aktivem Kontakt zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Termine, Informationen zu Veranstaltungen, Stellenausschreibungen u. v. m. sind selbstverständlicher Bestandteil der Kommunikation. Wir bieten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch während der Elternzeit umfangreiche Möglichkeiten, ihr Wissen aktuell zu halten. Hierzu zählen die Teilnahme an internen Qualifikationsmaßnahmen ebenso wie die Beschäftigung während der Elternzeit mit einem geringeren Arbeitszeitumfang oder als Aushilfe. Unser gemeinsames Ziel ist es, in Bankthemen fit zu bleiben und den späteren Einstieg reibungslos zu realisieren. Kinderbetreuung Wer gute Leistungen erbringen will, braucht einen freien Kopf. Familie und Arbeitsleben in Einklang zu bringen, ist für viele Eltern eine Herausforderung, sie benötigen eine pädagogisch hochwertige und verlässliche Kinderbetreuung. Eine betrieblich unterstützte Kinderbetreuung bietet Unternehmen, Eltern aber auch den Kindern Vorteile. Durch unser betriebliches Engagement wollen wir vor allem sinnvolle und passgenaue Resultate für die Betreuung der Kinder unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anbieten. Berücksichtigen müssen wir hierbei unsere ländliche, dezentrale Struktur. So bieten wir Lösungen im Rahmen der Ferienbetreuung an. Für den Standort Hachenburg konnten wir mit dem städtischen Kindergarten eine Kooperation realisieren, die insbesondere für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kundenservicecenter interessant ist. Dieser Funktionsbereich hat einen überdurchschnittlich hohen Anteil an weiblichen Arbeitnehmerinnen, die in Schichtmodellen arbeiten. In Planung ist derzeit eine Info-Datenbank, die eine Übersicht über die unterschiedlichen Betreuungsangebote verschiedenster regionaler Träger gibt, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu entsprechen, die nach Lösungen für die Kinderbetreuung außerhalb des betrieblichen Angebots suchen. Angehörigenpflege Die Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Angehörigenpflege gewinnt immer mehr an Bedeutung. Für Erwerbstätige stellt sich die Frage, wie Beruf und Pflege zu koordinieren sind. Viele Pflegende schränken ihre Berufstätigkeit ein oder geben sie im Verlauf der Pflegeverantwortung ganz auf. Wir unterstützen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während dieser Lebensphase schnell und unbürokratisch. Über die staatlichen Lösungsansätze des Pflegezeitgesetzes hinaus suchen wir individuelle Möglichkeiten, wie z. B. das Angebot unbezahlter Freistellung oder unbezahlten Urlaubs. Wir werden unser Unterstützungsangebot in diesem Bereich noch weiter ausbauen. Hierzu zählt die Kooperation mit Pflegedienstleistern ebenso wie Kursangebote zu Themen wie Pflege, Vorsorgevollmachten u. v. m

13 Eine attraktive und flexible Gestaltung der Arbeitswelt - auch und gerade für Eltern - wird in Zukunft immer stärker über die Möglichkeiten entscheiden, Fachkräfte für unser Unternehmen gewinnen zu können. Wilhelm Höser, Sprecher des Vorstandes Investition in die Zukunft mit starken Partnern Die Erfüllung persönlicher Ziele und Wertvorstellungen haben für unsere Kunden ebenso wie für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen sehr hohen Stellenwert. Ein lebensphasenorientierter Ansatz mit dem Fokus auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf in unserer Personalpolitik impliziert, dass den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den unterschiedlichen Lebens- und Berufsphasen ein Umfeld geboten wird, in dem sie ihre wandelnden Anforderungen im Beruflichen und Privaten in Einklang bringen können. Auch unser Betriebsrat, der natürlich die Interessen der Mitarbeiterinnen in Mitarbeiter im Blick hat, sieht die Gesamtbank bei der Suche nach gemeinsamen Lösungen. Durch die gute Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Betriebsrat konnten viele Themen im Berichtsjahr diskutiert und auf den Weg gebracht haben werden. In Bewusstsein, dass eine lebensphasenorientierte Personalpolitik gleichermaßen eine Investition in die Zukunft der Westerwald Bank eg ist, werden wir unser vielfältiges Angebot festigen und weiter ausbauen und uns aktiv für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetzen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren Kindern Die Personalpolitik unseres Hauses bietet uns einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil, denn uns ist klar: Wettbewerb wird sich in Zukunft nicht nur auf den Absatzmarkt beschränken. Unternehmen werden zukünftig auch auf den Arbeitsmärkten im Wettbewerb zueinander stehen. Der Wandel vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmer- Arbeitsmarkt hat sich nahezu vollzogen. Daher unterstützen unsere Führungskräfte unsere familienbewusste Unternehmenskultur aktiv und profitieren selbstverständlich ebenso von dem Leistungsspektrum. Besondere Jubiläen - wir gratulieren... zum 40-jährigen Betriebsjubiläum zum 45-jährigen Betriebsjubiläum Rolf Schreurs Friedhelm Krämer Geschäftsstelle Ransbach-Baumbach Geschäftsstelle Kroppach Rosa-Maria Schmitz Lothar Hackbeil MSC Passiv Produktion Finanzen, WWZZ Margret Merten Assistenz Firmenkunden zum 50-jährigen Betriebsjubiläum Bernd Dickopf Willi Simon Geschäftsstelle Breitenau Immobilien Rainer Hoffmann Geschäftsstelle Raubach Christa Schneider Geschäftsstelle Wissen Margit Vorspohl Geschäftsstelle Altenkirchen Ute Rossbach MSC Passiv Produktion Zahlungsverkehr 26 27

14 Wir beraten werteorientiert, das schafft Zukunft. Sandra Vohl, Marktbereichsleiterin Altenkirchen Nadine Heuser, Geschäftsstellenleiterin Siershahn Unsere Hilfe zur Selbsthilfe Spar- und Kreditgenossenschaft Los Andes Cotarusi, Peru Die Welt ein bisschen besser machen. Das ist die Idee, die hinter dem gemeinsamen Plan der Raiffeisen-Urgenossen, ein soziales Projekt in der Dritten Welt zu unterstützen, steht. Die Urgenossen sehen sich in ihrem Auftrag besonders verpflichtet, die genossenschaftlichen Grundgedanken nicht nur in unserem Unternehmensleitbild zu tragen, sondern im täglichen Tun erlebbar zu machen, so Wilhelm Höser, Sprecher des Vorstandes der Westerwald Bank eg. Gemeinsam mit vier weiteren Raiffeisen-Urgenossen aus Österreich, den Niederlanden und der Schweiz betreibt die Westerwald Bank eg ein Mikrokreditprojekt in der Einwohner zählenden Provinz Cotabambas inmitten der Bergwelt der Anden, in einer der ärmsten Gegenden von Peru. Bei dem Projekt in Peru handelt es sich um die Spar- und Kreditgenossenschaft Los Andes Cotarusi, die vor allem im ländlichen Raum im Südosten Perus agiert. Ungefähr 80 % des Kreditportfolios, so Bankvorstand Paul-Josef Schmitt, bestehen aus landwirtschaftlichen Darlehen an Bauern in den ländlichen Gebieten. 42 % dieser Kredite wurden an Frauen vergeben. Seit ihrer Gründung 1981 wuchs die Genossenschaft von etwa 100 Kleinbauern und einer Bilanzsumme von umgerechnet etwa Euro auf heute mehr als Mitglieder und eine Bilanzsumme von 12,3 Millionen Euro. Konkretes Ziel der Unterstützung durch die fünf Urgenossen ist es, in der Provinz Cotabambas, in der Los Andes bisher noch nicht tätig ist, eine Niederlassung zu gründen, um auch hier Kleinkredite zu vermitteln. Im Sommer 2012 konnten sich die Urgenossen davon überzeugen, dass die Mittel genau bei jener Bevölkerungsgruppe ankommen, für die sie bestimmt sind und was sie an Positivem bewirken. Beeindruckend für die Reisemitglieder war die Darstellung, wie effizient die Mikrofinanzierung eingesetzt wird und wie sich die Familien damit die Grundlage für ein besseres Leben schaffen. Sommerakademie zeigt Erfolge Genossenschaftsbanken unterstützten Camp der Leuphana-Universität Einem guten Schulabschluss erheblich näher gekommen und die Aussicht auf einen Ausbildungsplatz verbessert: Das ist ganz kurz gefasst das Ergebnis der dreiwöchigen Leuphana-Sommerakademie in Kyllburg. 25 Jugendliche von den Hauptschulen der Region, die ein Jahr vor der Berufsreife stehen, konnten erfolgreich in Neuwied ihre Teilnahme-Zertifikate, die ihnen durch wissenschaftlich fundierte Tests zu Beginn und Ende des Camps Steigerungen von bis zu drei Schuljahren ihrer Kenntnisse in Mathematik, Deutsch und Englisch bescheinigen, entgegen nehmen. Zudem wurden sie auf den Berufseinstieg und ein Bewerbungsverfahren vorbereitet. Persönlich und schulisch, so Projektleiterin Maren Voßhage-Zehnder, hätten die Teilnehmer außerordentliche Fortschritte während des Camps in der Eifel gemacht, auch durch die Weiterentwicklung von sozialen Kompetenzen. Bundesweit hat die Leuphana-Universität Lüneburg in den letzten fünf Jahren 25 Camps durchgeführt, finanziert und unterstützt u.a. von der Agentur für Arbeit, der WGZ Bank Stiftung und den Volks- und Raiffeisenbanken in der Region, die den Grundgedanken der Genossenschaftsbewegung in den Sommercamps ausmachen: Das Konzept der Sommerakademie entspricht der genossenschaftlichen Idee der Hilfe zur Selbsthilfe und versetzt lernschwächere Jugendliche aus unserer Region in die Lage, Defizite abzubauen, Selbstvertrauen zu entwickeln und die Voraussetzungen für den Berufsstart zu verbessern, erläuterte Markus Kurtseifer, Vorstand der Westerwald Bank eg, anlässlich der Übergabe der Auszeichnungen. Durch die finanzielle Unterstützung - neben WGZ Bank Stiftung und Westerwald Bank eg waren auch die VR-Bank Neuwied-Linz eg sowie die Raiffeisenbank Neustadt eg beteiligt - konnte das Camp während der Sommerferien sowie die einjährige pädagogische Nachbetreuung bis zum Schulabschluss für die Teilnehmer kostenfrei angeboten werden.» Gelebter Förderauftrag 25 Jugendliche aus der Region erhielten in Neuwied die Zertifikate ihrer erfolgreichen Sommercamp- Teilnahme

15 Über 150 Jahre Erfolg durch eine werteorientierte Unternehmenspolitik. Karl Heinz Schmitz, Aufsichtsratsvorsitzender Aufsichtsrat der Westerwald Bank eg Dank für die gute Zusammenarbeit Bericht des Aufsichtsrates Die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2012 bestätigen die strategische Ausrichtung unserer Bank auf die Region des Westerwaldes, auf unsere Mitglieder und Kunden. Sie sind Ausdruck der hohen Motivation unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zeigen, dass die genossenschaftlichen Werte und ihre Umsetzung auch heute ein nachhaltiges Geschäftsmodell bilden. Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern und Kunden sowie Vertretern für diese besondere Vertrauensbeziehung. Auch im zurückliegenden Geschäftsjahr hat unser Aufsichtsrat uns mit konstruktiver Beratung wesentlich unterstützt. Wir danken allen Damen und Herren des Aufsichtsrates für ihren wertvollen Rat und ihr persönliches Engagement. Unser besonderer Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die durch ihr hohes Engagement das Ergebnis auch in 2012 wiederum erbracht haben. Ein ganz herzliches Dankeschön hierfür. Danken möchten wir auch unserem Betriebsrat für die sachliche und konstruktive Diskussion in allen wesentlichen Fragen. Ein lösungsorientiertes Vorgehen sowie eine partnerschaftliche Zusammenarbeit waren der Garant für eine erfolgreiche Arbeit. Wir freuen uns über die positive Zusammenarbeit mit Innungen, Kommunen, Verbänden und Wirtschaft in der Region des Westerwaldes. Dies gilt ebenso für die Zusammenarbeit mit der Landeszentralbank Mainz, für die gute Zusammenarbeit mit dem Genossenschaftsverband e. V., Frankfurt, dem Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e. V., Münster, mit der DZ BANK AG in Frankfurt und der WGZ BANK AG, Düsseldorf, mit der Fiducia IT AG, Karlsruhe und den Partnern des genossenschaftlichen Verbundes. Das voraussichtlich längerfristige niedrige Zinsniveau wird die Ertragsfähigkeit von Finanzdienstleistungsinstituten und auch die Westerwald Bank eg insgesamt belasten. Nachdem wir bereits in 2011 wichtige Entscheidungen zur weiteren Effizienzverbesserung für die Bank getroffen haben, wird die Westerwald Bank eg in diesem anspruchsvollen Umfeld trotzdem ein wiederum befriedigendes Ergebnis erreichen können. Hachenburg, im Mai 2013 Der Vorstand Dipl.-Oec. Wilhelm Höser, Sprecher Dr. Ralf Kölbach Markus Kurtseifer Paul-Josef Schmitt Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr 2012 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Im Jahr 2012 hat der Aufsichtsrat insgesamt acht Sitzungen sowie sechs Ausschusssitzungen abgehalten. Schwerpunkte der Beratungen im Aufsichtsrat bildeten: Mindestanforderungen für das Kredit- und das Handelsgeschäft, Kreditgenehmigungen, aktuelle Informationen über wichtige Kreditengagements, die Geschäftsentwicklung sowie die strategische Ausrichtung der Bank. Wie in den Vorjahren hat der Aufsichtsrat drei Prüfungsausschüsse, einen Personalausschuss und einen Ausschuss für Eilentscheidungen im Kreditgeschäft eingerichtet. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Wegen Ablauf der Wahlzeit schieden in 2012 die Herren Jörg Federrath, Karl Heinz Schmitz, Hans-Rüdiger Schneider und Prof. Dr. Arno Steudter aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder war zulässig. Alle zur Wahl stehenden Herren wurden erneut in den Aufsichtsrat gewählt. Mit dem Bericht des Vorstandes und dem Jahresabschluss 2012 erklären wir uns in vollem Umfang einverstanden. Die vorgesehene Verwendung des Jahresüberschusses, unter Einbeziehung des Gewinnvortrages, Ausblick 2013 Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in» Dank und Ausblick regelmäßig stattfindenden Sitzungen über steht im Einklang mit der Satzung. Wir werden der Vertreterversammlung empfehlen, Aufsichtsrates» Bericht des Die Auswirkungen der europäischen die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Staatsschuldenkrise werden uns auch 2013 Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der abschluss zum festzustellen den vom Vorstand aufgestellten Jahres- begleiten. Die Erwartungen der führenden Ökonomen lassen für den europäischen Aufsichtsratsvorsitzende im engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Jahresüberschusses zu beschließen. und die vorgeschlagene Verwendung des Wirtschaftsraum wiederum ein leicht negatives Wachstum von 0,4 % des Bruttoinlandsproduktes Vorstand. prognostizieren. Die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung wurde vom Genossenschaftsverband e.v. durchgeführt. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit, den persönlichen Einsatz und das gezeigte Engagement im Geschäftsjahr Wir danken den Vertreterinnen und Vertretern für die Wahrnehmung ihres Ehrenamtes im abgelaufenen Geschäftsjahr und freuen uns auf die Fortsetzung der guten Zusammenarbeit. Unser Dank richtet sich auch an alle Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, die der Westerwald Bank eg ihr Vertrauen schenken. Hachenburg, im Mai 2013 Der Aufsichtsrat Dipl.-Kfm. Karl Heinz Schmitz Vorsitzender 30 31

16 Unser Bankstellennetz Marktbereich Dierdorf/Horhausen Dierdorf Marktstraße Großmaischeid Dierdorfer Straße Horhausen Rheinstraße Oberlahr Bahnhofstraße Puderbach Mittelstraße Raubach Brechhofer Straße Rengsdorf Westerwaldstraße 33 Marktbereich Altenkirchen Altenkirchen Schlossplatz Flammersfeld Raiffeisenstraße Weyerbusch Kölner Straße 4 Marktbereich Hachenburg Hachenburg Neumarkt Kroppach Bahnhofstraße Nistertal Hornisterstraße Marktbereich Oberwesterwald Bad Marienberg Bismarckstraße Höhn Gewerbegebiet Langenhahn Waldstraße Rennerod Koblenzer Straße Unnau Hauptstraße Westerburg Marktplatz 3 Marktbereich Ransbach-Baumbach Breitenau Kirchstraße 1a Hilgert Hauptstraße Ransbach-Baumbach Rheinstraße Marktbereich Selters Dernbach bei Montabaur Hauptstraße Herschbach Heinrich-te-Poel-Str Selters Rheinstraße Siershahn Hauptstraße Staudt Bahnhofstraße 9 Marktbereich Wissen Betzdorf Wilhelmstraße Kirchen Bahnhofstraße Morsbach Waldbröler Straße 5a Niederschelderhütte Kölner Straße Windeck-Dattenfeld Hauptstraße Windeck-Schladern Waldbröler Straße Wissen Rathausstraße 56 SB-Stellen Altenkirchen Aral-Tankstelle Bahnhofstraße Betzdorf Bahnhofstraße Birken-Honigsessen Hauptstraße 134 (Bürgerbüro) Emmerichenhain Siegener Straße Hachenburg Gewerbegebiet Saynstraße Höchstenbach Aral-Tankstelle Hof Hauptstraße Kleinmaischeid Hauptstraße Mogendorf Aral-Tankstelle Mogendorf Maxi-Autohof Puderbach Shell-Autoport Rengsdorf ED-Tankstelle Urbach Hauptstraße Westerburg (Gewerbegebiet) Wörthstraße Willroth Shell-Autoport Wirges Hüter-Einkaufszentrum Wissen Regio Bahnhof Helmut Boller Vertriebsleiter und kommissarischer Marktbereichsleiter Dierdorf Marco Treiber Marktbereichsleiter Oberwesterwald Georg Rödder Marktbereichsleiter Wissen Sandra Vohl Marktbereichsleiterin Altenkirchen Sebastian Heidrich Marktbereichsleiter Ransbach-Baumbach Stephan Zorn Marktbereichsleiter Hachenburg Andreas Veith Marktbereichsleiter Selters 32 33

17 Unsere Gremien Vorstand Aufsichtsrat Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Aufsichtsrat Dipl.-Oec. Wilhelm Höser Dipl.-Kfm. Karl Heinz Schmitz Bernd Ochsenbrücher Sprecher des Vorstandes Vorsitzender stellvertretender Vorsitzender Wirtschaftsprüfer Dipl. Bankbetriebswirt (ADG) Dr. Ralf Kölbach Dipl.-Volkswirt Prof. Dr. Arno Steudter Wilfried Franken (seit 2. Januar 2013) stellvertretender Vorsitzender Betriebsratsvorsitzender Wirtschaftsprüfer Markus Kurtseifer Martina Pfeifer-Krämer Dipl. Bankbetriebswirt (ADG) Dipl.-Kfm. Andreas Becker Bankkauffrau Wirtschaftsprüfer Paul-Josef Schmitt Hubert Wagner Dipl. Bankbetriebswirt (ADG) Wilfried Ehrenstein Gen. Bankbetriebswirt Landwirtschaftsmeister Dipl.-Kfm. Urban Weber Jörg Federrath Prokuristen Rechtsanwalt Stephan Zorn Bankkaufmann Arnd Berger Dipl. Bankbetriebswirt (ADG) (seit 3. Juli 2012) Herbert Giehl Kaufmann Dipl.-Wirt.-Ing. Hartmut Goerg Zentralbanken Bilanz 2012 Helmut Boller Geschäftsführer Dipl. Bankbetriebswirt (BA) DZ Bank AG, Frankfurt/Main (seit 3. Juli 2012) Dipl.-Ing. Ulf Hassel Geschäftsführer WGZ Bank AG, Düsseldorf Dipl.-Kfm. Peter Greiner Dieter Saffran Petra Leukel-Roth Geschäftsführer Verbandszugehörigkeit Stefan Orthen Hans-Rüdiger Schneider Bankbetriebswirt Marktmanager Bundesverband der Deutschen im Vorruhestand Volksbanken und Raiffeisen- Frank Schmidt banken e.v., Berlin Dipl. Bankbetriebswirt (ADG) Martina Zoth-Opolka Dipl.-Betriebswirtin Genossenschaftsverband e.v., Dirk Zehler Geschäftsführerin Neu-Isenburg Gen. Bankbetriebswirt Certified Estate Planner Rheinisch-Westfälischer (seit 3. Juli 2012) Genossenschaftsverband e.v., Münster 34

18 Entwicklung der Westerwald Bank eg in Zahlen Jahresbilanz zum Kurzfassung Aktivseite EUR EUR Vorjahr TEUR Passivseite EUR EUR Vorjahr TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Mon , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere 0,00 0 b) Anleihen und Schuldverschreibungen , c) eigene Schuldverschreibungen , , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , Anteile an verbundenen Unternehmen , Treuhandvermögen , Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, , Treuhandverbindlichkeiten , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,00 0 c) andere Rückstellungen , , [frei] 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Bitte beachten Sie: 1. Der vollständige Jahresabschluss 2012 sowie der Lagebericht werden im Bundesanzeiger veröffentlicht und sind beim zuständigen Amtsgericht Montabaur (Genossenschaftsregister) hinterlegt. 2. Entsprechend der Satzung liegt der Jahresabschluss 2012 in den Geschäftsstellen Altenkirchen, Hachenburg und Ransbach-Baumbach aus und kann von interessierten Mitgliedern eingesehen werden. 3. Der Jahresabschluss 2012 wurde vom Genossenschaftsverband e. V. mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , ,

19 Gewinn- und Verlustrechnung Für die Zeit vom bis EUR EUR Vorjahr TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handesbestandes 0, Sonstige betriebliche Erträge , [frei] 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 2.655, [frei] 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a) Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn , Jahresbericht 2012 Westerwald Bank eg Volks- und Raiffeisenbank Neumarkt 1-5, Hachenburg Telefon: , Fax: Internet: info@westerwaldbank.de Inhalt & Redaktion: Westerwald Bank eg Volks- und Raiffeisenbank Konzeption & Design: Westerwald Bank eg Volks- und Raiffeisenbank Fotos: Bildarchiv der Westerwald Bank eg; Andreas Schultheis; Fotostudio Ketz; Fotostudio Linke Druck & Verarbeitung: rewi druckhaus, Reiner Winters GmbH, Wissen

20 Neumarkt Hachenburg Telefon: Fax: Internet:

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