Praxiswissen Qualitätsmanagement. Jens Harmeier. ISO Die Norm und ihre Umsetzung. - Leseprobe -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Praxiswissen Qualitätsmanagement. Jens Harmeier. ISO Die Norm und ihre Umsetzung. - Leseprobe -"

Transkript

1 Praxiswissen Qualitätsmanagement Jens Harmeier ISO Die Norm und ihre Umsetzung

2 Arbeitshilfen: massnahmenplan ISO_26000.doc Das Klammersymbol im Text verweist auf die entsprechende Datei im Anhang. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN by TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland Group, Köln 2012 TÜV, TUEV und TUV sind eingetragene Marken. Eine Nutzung und Verwendung bedarf der vorherigen Zustimmung. Gesamtherstellung: TÜV Media GmbH, Köln 2012 Den Inhalt dieses E-Books finden Sie auch in dem Handbuch Der TÜV-Umweltmanagement-Berater, TÜV Media GmbH, Köln. Die Inhalte dieses Werks wurden von Verlag und Autor nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet und zusammengestellt. Eine rechtliche Gewähr für die Richtigkeit der einzelnen Angaben kann jedoch nicht übernommen werden. Gleiches gilt auch für Websites, auf die über Hyperlinks verwiesen wird. Es wird betont, dass wir keinerlei Einfluss auf die Inhalte und Formulierungen der verlinkten Seiten haben und auch keine Verantwortung für sie übernehmen. Grundsätzlich gelten die Wortlaute der Gesetzestexte und Richtlinien sowie die einschlägige Rechtssprechung.

3 ISO Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung Die Norm und ihre Umsetzung Zum Inhalt von Jens Harmeier Die im Jahre 2010 erschienene Norm ISO Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung behandelt ein Thema, das auch für den Umwelt- oder Qualitätsmanagementbeauftragten von einiger Bedeutung ist: Zu den in der ISO 9001, in der ISO und insbesondere in der ISO 9004 genannten Interessierten Parteien gehört auch die Gesellschaft, deren Erfordernisse und Erwartungen im Hinblick auf Umweltschutz, ethisches Verhalten sowie Einhalten von gesetzlichen und behördlichen Anforderungen durch ein Umwelt- oder Qualitätsmanagementsystem zu erfüllen sind. In der ISO 26000, die für den UMB/QMB eine sinnvolle Ergänzung darstellt, findet er eine Vielzahl von Orientierungshilfen, mit denen er die Geschäftsleitung bei der Erfüllung der gesellschaftlichen Erfordernisse und Erwartungen und bei Umsetzung von Maßnahmen zur gesellschaftlichen Verantwortung unterstützen kann. In diesem Beitrag erhalten Sie nach einem kurzen Überblick über die wesentlichen Merkmale, den Nutzen und den Inhalt der Norm detaillierte Ausführungen zur praktischen Umsetzung der Kernthemen der Norm, demonstriert durch einige Beispiele aus der Praxis. Ein Maßnahmenplan, der als direkt verwendbare Arbeitshilfe beigefügt ist, kann Ihnen dabei helfen, Ihre Ziele für die gesellschaftliche Verantwortung in Ihrem Unternehmen umzusetzen. TÜV Media GmbH Seite 1

4 Arbeitshilfen Maßnahmenplan Anhang 1 (Word-Datei) 1 ISO ein Kurzprofil Titel Angaben zur aktuellen Ausgabe Wesentliche Merkmale Die deutsche Fassung trägt den Titel: DIN ISO 26000:2010. Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung (Originaltitel: Guidance on Social Responsibility (ISO 26000:2010)). Im allgemeinen Sprachgebrauch ist im Deutschen auch die internationale Bezeichnung ISO üblich so auch in diesem Werk. Die aktuelle Ausgabe wurde im November 2010 in einer deutschen Fassung veröffentlicht. Es handelt sich um eine gänzlich neue Norm. Ziel der ISO ist es, den Unternehmen Führungs- und Steuerungsmechanismen, Werthaltungen, Denkmuster, Verhaltensweisen und Praktiken für die gesellschaftliche Verantwortung nahezubringen. Die Norm zeigt beispielhafte Anwendungen, sogenannte Best Practices, die die Umsetzung und Verankerung der gesellschaftlichen Verantwortung im Unternehmen unterstützen soll. Da der Definitions- und Interpretationsspielraum der ISO sehr groß ist, kann eine Zertifizierung nach dieser Norm weder formal noch fachlich begründet werden. Somit handelt es sich bei der ISO ausdrücklich nicht um eine Zertifizierungsnorm, sondern um einen Leitfaden, der die Planung und Umsetzung von gesellschaftlicher Verantwortung im Unternehmen erleichtern soll. TÜV Media GmbH Seite 2

5 Nutzen der ISO Für Unternehmen, die ihr Management der gesellschaftlichen Verantwortung an der ISO orientieren, entsteht in mehrfacher Hinsicht ein Nutzen: Die Norm hilft zunächst dabei, das Konzept der gesellschaftlichen Verantwortung in das Management sowie in die strategischen und operativen Unternehmensprozesse zu integrieren. Dies führt zu sinkenden Kosten und steigender Produktivität in der Unternehmensorganisation. Dazu kommt, dass eine verbesserte Reputation des Unternehmens und damit steigendes Konsumentenvertrauen den Absatz steigern und damit die langfristige Lebensfähigkeit des Unternehmens sichern. 2 Inhaltsverzeichnis Nationales Vorwort Nationaler Anhang NA (informativ) Literaturhinweise Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Begriffe 3 Gesellschaftliche Verantwortung verstehen 3.1 Die gesellschaftliche Verantwortung von Organisationen: Historischer Hintergrund 3.2 Neueste Trends gesellschaftlicher Verantwortung 3.3 Merkmale gesellschaftlicher Verantwortung 3.4 Der Staat und die gesellschaftliche Verantwortung 4 Grundsätze gesellschaftlicher Verantwortung 4.1 Allgemeines TÜV Media GmbH Seite 3

6 4.2 Rechenschaftspflicht 4.3 Transparenz 4.4 Ethisches Verhalten 4.5 Achtung der Interessen von Anspruchsgruppen 4.6 Achtung der Rechtsstaatlichkeit 4.7 Achtung internationaler Verhaltensstandards 4.8 Achtung der Menschenrechte 5 Anerkennung gesellschaftlicher Verantwortung und Einbindung von Anspruchsgruppen 5.1 Allgemeines 5.2 Anerkennung gesellschaftlicher Verantwortung 5.3 Identifizierung und Einbindung der Anspruchsgruppen 6 Handlungsempfehlungen zu den Kernthemen gesellschaftlicher Verantwortung 6.1 Allgemeines 6.2 Organisationsführung 6.3 Menschenrechte 6.4 Arbeitspraktiken 6.5 Umwelt 6.6 Faire Betriebs- und Geschäftspraktiken 6.7 Konsumentenanliegen 6.8 Einbindung und Entwicklung der Gemeinschaft 7 Handlungsempfehlungen zur organisationsweiten Integration gesellschaftlicher Verantwortung TÜV Media GmbH Seite 4

7 7.1 Allgemeines 7.2 Beziehung zwischen den organisationsspezifischen Merkmalen und gesellschaftlicher Verantwortung 7.3 Gesellschaftliche Verantwortung einer Organisation erfassen 7.4 Verfahren zur Integration gesellschaftlicher Verantwortung in die Organisation 7.5 Kommunikation zur gesellschaftlichen Verantwortung 7.6 Verbessern der Glaubwürdigkeit im Kontext gesellschaftlicher Verantwortung 7.7 Bewertung und Verbesserung der Handlungen und Ansätze zur Umsetzung gesellschaftlicher Verantwortung einer Organisation 7.8 Freiwillige Initiativen zur gesellschaftlichen Verantwortung Anhang A (informativ): Beispiele freiwilliger Initiativen und Hilfsmittel für die gesellschaftliche Verantwortung Anhang B (informativ): Abkürzungen Literaturhinweise Abbildung 1 zeigt den Aufbau der ISO und das Zusammenwirken der einzelnen Elemente der Norm. 3 Praxishilfen zur Umsetzung der Kernthemen Im Folgenden werden die Handlungsfelder der Kernthemen der ISO aufgeführt und zu ausgewählten Handlungsfeldern Wege, Maßnahmen und Beispiele für die Umsetzung in die Praxis aufgezeigt. In der Norm wird darauf verwie- TÜV Media GmbH Seite 5

8 Prinzipien gesellschaftlicher Verantwortung Rechenschaftspflicht Transparenz Ethisches Verhalten Auseinandersetzen mit gesellschaftlicher Verantwortung Menschenrechte Verständnis über die gesellschaftliche Verantwortung einer Organisation Stärkung bei der Glaubwürdigkeit bei der Wahrnehmung Achtung der Interessen von Anspruchsgruppen Gesetzestreue Zugehörige Handlungen und Erwartungen Prinzipien gesellschaftlicher Verantwortung Bezug zu organisationsspezifischen Merkmalen Methoden und Verfahren zur organisationsweiten Integration Bewertung und Verbesserung der Handlungen, Methoden und Verfahren Achtung internationaler Verhaltensstandards Kernthemen gesellschaftlicher Verantwortung Faire Betriebspraktiken Arbeitsbedingungen Organisationsführung Umwelt Achtung der Menschenrechte Identifizierung und Verpflichtung der Anspruchsgruppen Einbindung und Entwicklung der Gemeinschaft Konsumentenanliegen Kommunikation im Kontext gesellschaftlicher Verantwortung Freiwillige Initiativen gesellschaftlicher Verantwortung Anlage: Initiativen gesellschaftlicher Verantwortung Abb. 1: Aufbau und Inhalt der ISO [1] TÜV Media GmbH Seite 6

9 sen, dass der Prozess der Umsetzung und Integration der Maßnahmen der gesellschaftlichen Verantwortung nicht für jedes Kernthema in der gleichen Geschwindigkeit zu erfolgen hat. Handlungsfelder der ISO Strategieentwicklungsprozess Nach ISO sollte jedes Unternehmen alle Kernthemen prüfen, um festzustellen, welche Handlungsfelder relevant sind. Bei der Einschätzung der Relevanz sollten kurz- und langfristige Ziele berücksichtigt werden. In der Norm wird darauf hingewiesen, dass sich für die Zukunft weitere Handlungsfelder ergeben können, da die Aspekte gesellschaftlicher Verantwortung die Erwartungen der Gesellschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt widerspiegeln und daher Veränderungen unterliegen. Es ist zu beachten, dass die Auseinandersetzung mit einem bestimmten Handlungsfeld zu einem Zielkonflikt mit einem anderen Handlungsfeld führen kann. In der ISO wird darauf verwiesen, dass Programme und Maßnahmen zur Umsetzung der gesellschaftlichen Verantwortung für kleine und mittlere Unternehmen nicht komplex oder teuer sein müssen. 3.1 Kernthema Organisationsführung Das Kernthema Organisationsführung unterscheidet sich in seiner Art von den anderen Kernthemen dadurch, dass das Unternehmen durch eine effektive Organisationsführung in die Lage versetzt wird, Maßnahmen zu anderen Kernthemen und Handlungsfeldern zu ergreifen und umzusetzen. Handlungsfelder werden hier nicht explizit aufgeführt. Wichtig ist jedoch, dass die Aspekte der gesellschaftlichen Verantwortung im Strategieentwicklungsprozess berücksichtigt werden, so insbesondere bei der strategischen Zielplanung, der Umwelt- und Unternehmensanalyse, bei der Erarbeitung von strategischen Optionen, bei der Strategiewahl TÜV Media GmbH Seite 7

10 und bei der Strategieimplementierung. Abbildung 2 zeigt den Strategieentwicklungsprozess. Zielbildungsphase Strategische Zielplanung Vision Leitbild Unternehmensund Gesamtgeschäftsbereichsziele Balanced Scorecard Business-Plan Strategische Analysephase Strategieformulierungsphase Implementierungsphase Umweltanalyse (Chancen/ Bedrohungen) Unternehmensanalyse (Stärken/ Schwächen) Global Branchenbezogen Stakeholderbezogen Innen-Außen- Perspektive (wertschöpfungszentriert) Außen-Innen- Perspektive (kundenzentriert) Strategische Option Gewinnung von Alternativen auf Gesamtunternehmensebene und Geschäftsbereichsebene Strategische Wahl Beurteilung und Auswahl der geeigneten Strategien im Hinblick auf - Profilabdeckung - Machbarkeit/ Akzeptanz - Ethische Vertretbarkeit Strategieimplementierung Planung und Durchsetzung von: strategischen Programmen strategiegerechten Organisationsstrukturen personalwirtschaftlichen Programmen Strategische Kontrolle Abb. 2: Strategieentwicklungsprozess [2] TÜV Media GmbH Seite 8

11 3.2 Kernthema Menschenrechte Das Kernthema Menschenrechte umfasst gemäß ISO folgende 8 Handlungsfelder: 8 Handlungsfelder Gesetzgebung beachten Inhalte eines Compliance- Prozesses 1. Gebührende Sorgfalt, 2. Menschenrechte in kritischen Situationen, 3. Mittäterschaft vermeiden, 4. Missstände beseitigen, 5. Diskriminierung und schutzbedürftige Gruppen, 6. Bürgerliche und politische Rechte, 7. Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte, 8. Grundlegende Prinzipien und Rechte bei der Arbeit. Beim Umgang mit Menschenrechten geht es insbesondere darum, deren Missachtung zu vermeiden, indem sichergestellt wird, dass alle Unternehmensaktivitäten nicht gegen menschenrechtsbezogene Gesetze oder Standards verstoßen. Eine Mindestanforderung zum Schutz der Menschenrechte besteht in der Beachtung der einschlägigen nationalen Gesetzgebung. Um dieser Anforderung zu genügen, ist im Unternehmen ein Prozess zu implementieren, der die Kenntnis und Umsetzung der nationalen bei international agierenden Unternehmen auch die internationalen Rechtsvorschriften sicherstellt. Dazu gehören insbesondere ein Überblick über alle Gesetze, deren laufende Aktualisierung und die Verankerung von Strukturen im Unternehmen, mit denen Gesetzesverstöße vermieden werden sollen (Compliance-Organisation). TÜV Media GmbH Seite 9

12 Insbesondere in Staaten, in denen es erhebliche Defizite bei der Einhaltung von Menschenrechten gibt, sei es, dass dort die nationale Gesetzgebung ungenügend ist oder der Staat nicht in der Lage ist, die Einhaltung der Gesetze wirksam zu kontrollieren, tragen Unternehmen eine besondere Verantwortung. Weitere Ansätze und Initiativen Die Ansätze und Initiativen, die Unternehmen zur Achtung und Förderung der Menschenrechte übernehmen, sind vielfältig. Beispiele sind [3]: Unternehmen setzen sich für die Einhaltung von Sozialstandards entlang der Beschaffungskette ein und legen dafür zum Beispiel Verhaltensregeln für die Warenbeschaffung mit dem Ziel fest, sichere und gesundheitsverträgliche Arbeitsbedingungen zu schaffen, eine angemessene Entlohnung und Vereinigungsfreiheit zu gewährleisten, extreme Überstunden sowie Zwangs- und Kinderarbeit zu unterbinden und vor Diskriminierung zu schützen. Unternehmen schaffen Plattformen, um allen Mitarbeitern weltweit die Möglichkeit zu geben, aus ihrer Sicht darzustellen, wie die Menschenrechtspolitik inklusive der Einhaltung von Sozialstandards im Unternehmen noch besser umgesetzt werden kann. Unternehmen setzen sich im Dialog mit Regierungen für die bessere Umsetzung von Menschenrechten ein und engagieren sich vor Ort im Kontakt mit den nationalen Verwaltungsstellen für die effektivere Durchsetzung von Sozialstandards. TÜV Media GmbH Seite 10

13 Beispiel 5 Handlungsfelder Daimler AG In seinem Nachhaltigkeitsbericht 2010 bekennt sich Daimler zur Einhaltung der Menschenrechte und setzt sich aktiv in seinem Einflussbereich für deren Wahrung und Achtung ein. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den Arbeitnehmerrechten, wie Vereinigungsfreiheit, dem Recht, sich gewerkschaftlich zu organisieren, und dem Recht auf Tarifverhandlungen und der Chancengleichheit, sowie der Ächtung von Zwangsarbeit und der Abschaffung von ausbeuterischer Kinderarbeit. Um die Einhaltung von Menschenrechten im Unternehmen zu gewährleisten, sind bei Daimler verschiedene Instrumente gut etabliert, so z. B. die Angebote des Business Practices Office (u. a. die auf Wunsch auch anonyme Meldung über vermutetes Fehlverhalten) oder auch das Zusammenspiel Unternehmen Weltarbeitnehmervertretung, um potenziellen Verdachtsfällen, z. B. in der Zuliefererkette, nachzugehen. 3.3 Kernthema Arbeitspraktiken Das Kernthema Arbeitspraktiken umfasst gemäß ISO folgende 5 Handlungsfelder: 1. Beschäftigung und Beschäftigungsverhältnisse, 2. Arbeitsbedingungen und Sozialschutz, 3. Sozialer Dialog, 4. Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, 5. Menschliche Entwicklung und Schulung am Arbeitsplatz. TÜV Media GmbH Seite 11

Praxiswissen Qualitätsmanagement. Interpretation der Anforderungen der ISO 9001: Auflage

Praxiswissen Qualitätsmanagement. Interpretation der Anforderungen der ISO 9001: Auflage Praxiswissen Qualitätsmanagement Interpretation der Anforderungen der ISO 9001:2015 1. Auflage Die ISO 9001:2015 Herausgegeben von TÜV Rheinland Cert GmbH, Köln TÜV Rheinland Group Redaktion: Dipl.-Ing.

Mehr

Bruno Tenhagen. Zertifizierung nach ISO/IEC 27001

Bruno Tenhagen. Zertifizierung nach ISO/IEC 27001 Bruno Tenhagen Zertifizierung nach ISO/IEC 27001 Übersicht über die Arbeitshilfen auditplan.doc Muster-Auditplan Das Klammersymbol im Text verweist auf die entsprechende Datei im Anhang. Bibliografische

Mehr

Praxiswissen Instandhaltung Ralf Schönenborn

Praxiswissen Instandhaltung Ralf Schönenborn Praxiswissen Instandhaltung Ralf Schönenborn Kennzahlen im ganzheitlichen, kontinuierlichen Instandhaltungs- Verbesserungsprozess (KVP) Übersicht über die Arbeitshilfen Kennzahlen-IH-KVP.ppt: Zugehörige

Mehr

Das Projekt MIT Drei

Das Projekt MIT Drei Das Projekt MIT Drei Wer wir sind MIT Drei steht für Mitverantwortung und Mitbestimmung im Mittelstand Es ist Kooperationsprojekt des DGB-Bildungswerks NRW e. V. in Düsseldorf, der TAT Technik Arbeit Transfer

Mehr

Praxiswissen Qualitätsmanagement. Erfolgreich arbeiten mit dem globalen Standard für die Automobilzulieferer. Die ISO/TS 16949

Praxiswissen Qualitätsmanagement. Erfolgreich arbeiten mit dem globalen Standard für die Automobilzulieferer. Die ISO/TS 16949 Praxiswissen Qualitätsmanagement Erfolgreich arbeiten mit dem globalen Standard für die Automobilzulieferer Die ISO/TS 16949 Erfolgreich arbeiten mit dem globalen Standard für die Automobilzulieferer Autoren:

Mehr

Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß

Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß EMAS-Umwelterklärung Leitfaden zur Umsetzung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Praxiswissen Instandhaltung Dr. Günter Horn

Praxiswissen Instandhaltung Dr. Günter Horn Praxiswissen Instandhaltung Dr. Günter Horn Projektmanagement in der Instandhaltung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Praxiswissen Qualitätsmanagement. Interpretation der Anforderungen

Praxiswissen Qualitätsmanagement. Interpretation der Anforderungen Praxiswissen Qualitätsmanagement Interpretation der Anforderungen Die DIN EN 15224:2012 Praxiswissen Qualitätsmanagement Interpretation der Anforderungen Die DIN EN 15224:2012 Autoren: Dr. Christian Bamberg,

Mehr

Rainer Schultes. Zertifizierung von Organisationen mit mehreren Standorten (Multi-Site-Zertifizierung) - Leseprobe -

Rainer Schultes. Zertifizierung von Organisationen mit mehreren Standorten (Multi-Site-Zertifizierung) - Leseprobe - Rainer Schultes Zertifizierung von Organisationen mit mehreren Standorten (Multi-Site-Zertifizierung) - Leseprobe - Übersicht über die Arbeitshilfen auditfrageliste.xls auditbericht.xls Das Klammersymbol

Mehr

Gefahrgutrecht. Praxiswissen Gefahrgut. Band 2 Begleitende nationale Rechtsvorschriften zum ADR Gesetze Verordnungen Richtlinien

Gefahrgutrecht. Praxiswissen Gefahrgut. Band 2 Begleitende nationale Rechtsvorschriften zum ADR Gesetze Verordnungen Richtlinien Praxiswissen Gefahrgut Band 2 Begleitende nationale Rechtsvorschriften zum ADR Gesetze Verordnungen Richtlinien Gefahrgutrecht mit GGVSEB, RSEB, GbV und GGAV Stand August 2013 Jürgen Fuhrmann / Frank Huster

Mehr

Praxiswissen Umweltmanagement Sylvia Berlemann

Praxiswissen Umweltmanagement Sylvia Berlemann Praxiswissen Umweltmanagement Sylvia Berlemann Das internationale Umweltregister im Spannungsfeld von Legal Compliance und Unternehmenspraxis Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Thomas Blum, Bodo Glaser. Wie Sie die Informationssicherheit im IT-Einkauf verankern

Thomas Blum, Bodo Glaser. Wie Sie die Informationssicherheit im IT-Einkauf verankern Thomas Blum, Bodo Glaser Wie Sie die Informationssicherheit im IT-Einkauf verankern Autoren Blum, Thomas Dipl.-Ing. (FH), freier Berater, Trainer und Coach mit dem Schwerpunkt IT Strategie & IT Einkauf,

Mehr

Praxiswissen Umweltmanagement Peter Maczey

Praxiswissen Umweltmanagement Peter Maczey Praxiswissen Umweltmanagement Peter Maczey Auditbericht ISO 14001 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000)

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000) Ulmer Netzwerk im Mittelstand (ISO 26000) -Kick-off Veranstaltung, 07.05.2012 - Übersicht über die Kick-off Veranstaltung Begrüßung Vorstellungsrunde Vortrag Prof. Müller kurze Diskussion Vortrag Dr. Bauer

Mehr

Praxiswissen Umweltmanagement Urte Ketelhön, Ingo Holzkamm, Joachim Müller

Praxiswissen Umweltmanagement Urte Ketelhön, Ingo Holzkamm, Joachim Müller Praxiswissen Umweltmanagement Urte Ketelhön, Ingo Holzkamm, Joachim Müller Umweltmanagement im Dienstleistungsbereich Beispiel Hochschulen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die

Mehr

Corporate Social Responsibility & Qualitätsmanagement

Corporate Social Responsibility & Qualitätsmanagement Corporate Social Responsibility & Qualitätsmanagement Ein Einblick in die Umsetzung in der HARTING Technologiegruppe 2013-11-07 CSR@HARTING Heinz Welling HARTING Technologiegruppe 1/12 Organisatorische

Mehr

Rainer Haberl, Rainer Vieregge. FMEA Grundlagen, Voraussetzungen und Systematik

Rainer Haberl, Rainer Vieregge. FMEA Grundlagen, Voraussetzungen und Systematik Rainer Haberl, Rainer Vieregge FMEA Grundlagen, Voraussetzungen und Systematik Übersicht über die Arbeitshilfen formblatt.doc kalkulationsschema.doc FMEA Formblatt Kalkulationsschema für eine Kosten-Nutzen-Betrachtung

Mehr

Praxiswissen Umweltmanagement. Martin Myska, Barbara Willkomm. Umweltprüfung Anforderungen und Checkliste. - Leseprobe -

Praxiswissen Umweltmanagement. Martin Myska, Barbara Willkomm. Umweltprüfung Anforderungen und Checkliste. - Leseprobe - Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Barbara Willkomm Umweltprüfung Anforderungen und Checkliste Übersicht über die Arbeitshilfen umweltprüfungscheckliste.doc Das Klammersymbol Bibliografische Information

Mehr

Umweltaspekte Verschiedene Bewertungsmethoden aus der Praxis

Umweltaspekte Verschiedene Bewertungsmethoden aus der Praxis Praxiswissen Umweltmanagement Ralph Meß Umweltaspekte Verschiedene Bewertungsmethoden aus der Praxis Übersicht über die Arbeitshilfen auswertung.xls beispiel_erfassung_bewertung.xls Auswertung der Bewertungskriterien

Mehr

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe - Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm

Mehr

Praxiswissen Energiemanagement. Peter Maczey, Martin Myska. Auditcheckliste DIN EN ISO 50001. - Leseprobe -

Praxiswissen Energiemanagement. Peter Maczey, Martin Myska. Auditcheckliste DIN EN ISO 50001. - Leseprobe - Praxiswissen Energiemanagement Peter Maczey, Martin Myska Auditcheckliste DIN EN ISO 50001 Arbeitshilfe: auditcheckliste _din_en_iso_50001.xls Das Klammersymbol Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Schulungsfolien zum Thema UMS

Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Schulungsfolien zum Thema UMS Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Übersicht über die Arbeitshilfen schulungsfolien_ums.ppt schulungsfolien_erlaeuterungen.doc Erläuterung der einzelnen

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Management der touristischen Servicekette

Management der touristischen Servicekette Management der touristischen Servicekette Strategische Grundlagen Innovative Gestaltungskonzepte Von Prof. Dr. Georg Westermann, Ilka Sehl, Beatrice Pohle, Manuela Koch-Rogge, Martin Freund Bibliografische

Mehr

CSR und Führungsverantwortung

CSR und Führungsverantwortung Impulsforum Corporate Social Responsibility Werteorientierte Führungsverantwortung in der Wirtschaft CSR und Führungsverantwortung Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Leiter des Instituts für angewandte Ethik in

Mehr

S oz i a lcharta. Gültig ab Oktober 2013

S oz i a lcharta. Gültig ab Oktober 2013 S oz i a lcharta Gültig ab Oktober 2013 2 Eingedenk ihrer Verantwortung als internationaler Konzern... unter Respektierung der kulturellen, ethischen, sozialen, politischen und rechtlichen Vielfalt der

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, ein Jahr nach unserem Bekenntnis zu den 10 Prinzipien des UN Global Compact, haben wir Leitlinien entwickelt, Maßnahmen zu deren Einhaltung in unsere Unternehmensprozesse

Mehr

Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement

Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Seminar Nachhaltigkeitsmanagement 2. Mai 2017 Inhalt 1. Nachhaltigkeit im internationalen Kontext 2.

Mehr

Verhaltenskodex der OKE Gruppe

Verhaltenskodex der OKE Gruppe Verhaltenskodex der OKE Gruppe Inhaltsverzeichnis: 1. Verhaltensregeln 2 2. Einhaltung der Gesetze und Normen 3 3. Geschäftspraktiken und Bekämpfung der Korruption 3 3.1. Verbotene Absprachen und Geschäftsbeziehungen

Mehr

Julia Fleischer und Stefan Poppelreuter. Burnout eine Gefahr für die Arbeitssicherheit

Julia Fleischer und Stefan Poppelreuter. Burnout eine Gefahr für die Arbeitssicherheit Julia Fleischer und Stefan Poppelreuter Burnout eine Gefahr für die Arbeitssicherheit Übersicht über die Arbeitshilfen Fragen_a.doc Fragen_b.doc Das Klammersymbol Burnout-Test Wie gefährdet sind Sie? Checkliste

Mehr

Strategieumsetzung an Beispielen aus dem Tourismus

Strategieumsetzung an Beispielen aus dem Tourismus Wirtschaft Anonym Strategieumsetzung an Beispielen aus dem Tourismus Studienarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in

Mehr

Diplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard

Diplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard Diplomarbeit BESTSELLER Eva-Maria Matzker Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern Anwendung der Balanced Scorecard Matzker, Eva-Maria: Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern

Mehr

Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach

Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach Energiewertstrom Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Interpretation der Anforderungen

Interpretation der Anforderungen Interpretation der Anforderungen Canisha Teubert Online-Handbücher für Technik, IT, Produktentwicklung Medizinprodukte planen, entwickeln, realisieren digital Der CE-Routenplaner Strukturierte Produktentwicklung

Mehr

Dirk Loomans, Micha-Klaus Müller. Bedrohungs- und Schwachstellenanalysen

Dirk Loomans, Micha-Klaus Müller. Bedrohungs- und Schwachstellenanalysen Dirk Loomans, Micha-Klaus Müller Bedrohungs- und Schwachstellenanalysen Übersicht über die Arbeitshilfen risikoanalyse.doc Das Klammersymbol Checkliste zur Durchführung einer Risikoanalyse im Text verweist

Mehr

Die Internationale Norm ISO Erarbeitungsprozess, Inhalte und Bedeutung

Die Internationale Norm ISO Erarbeitungsprozess, Inhalte und Bedeutung DQS-Nachhaltigkeitskonferenz Gesellschaftliche Verantwortung in der Praxis 23. September 2015, Köln Die Internationale Norm ISO 26000 Erarbeitungsprozess, Inhalte und Bedeutung Überblick Wie funktioniert

Mehr

E d i t i o n G o v e r n a n c e

E d i t i o n G o v e r n a n c e Edition Governance Compliance für Aufsichtsräte Grundlagen Verantwortlichkeiten Haftung von Prof. Dr. Stefan Behringer Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

- Leseprobe - Muster-Umweltmanagement- Handbuch. Praxiswissen Umweltmanagement

- Leseprobe - Muster-Umweltmanagement- Handbuch. Praxiswissen Umweltmanagement Praxiswissen Umweltmanagement Peter Leinekugel, Martin Myska, Antje Nieder, Susanne Marczian, Michael Schott Muster-Umweltmanagement- Handbuch Übersicht über die Arbeitshilfen kapitel_01.doc kapitel_02.doc

Mehr

Das Konzept der organisationalen Identität

Das Konzept der organisationalen Identität Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Wirtschaft Peter Helsper Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem

Mehr

Was ist ein globales Abkommen?

Was ist ein globales Abkommen? Was ist ein globales Abkommen? Ein Handbuch für DP-DHL-Arbeitnehmer/innen Inhalt Was ist ein globales Abkommen?...3 Was kann es mir bieten?...5 Weshalb sollte DP DHL das Abkommen unterzeichnen?...5 Welches

Mehr

Fortschrittsbericht

Fortschrittsbericht Fortschrittsbericht 2014-2015 Unterstützungserklärung der Geschäftsleitung Die Peppler GmbH ist ein Vertreiber von Gesundheitsprodukten. Das Sortiment erstreckt sich von einer sehr umfangreichen Auswahl

Mehr

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

DIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 59

DIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 59 DIIR-SCHRIFTENREIHE Band 59 Prüfungsleitfaden Revision externer Mitarbeiter Herausgegeben vom DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e. V. Erarbeitet im Arbeitskreis Revision Personalmanagement und

Mehr

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Bombardier Geschäftskodex für Lieferanten

Bombardier Geschäftskodex für Lieferanten Bombardier Geschäftskodex für Lieferanten 1 ÜBER BOMBARDIER Bombardier glaubt, dass ein deutliches Bekenntnis zu unserer unternehmerischen Verantwortung und eine Verankerung dieser Verantwortung in unserer

Mehr

Ihr Logo. FAQ zur DIN EN ISO 9001: Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015. Was müssen/ können wir

Ihr Logo. FAQ zur DIN EN ISO 9001: Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015. Was müssen/ können wir FAQ zur DIN EN ISO 9001:2015 1. Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015 Was müssen/ können wir anpassen ergänzen, vereinfachen? 1/01 Warum ist die umfassende Revision der DIN EN ISO

Mehr

Dennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen

Dennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Dennis Julius Broich Mitarbeiterbindung in KMU Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Broich, Dennis Julius: Mitarbeiterbindung in KMU: Analyse von Instrumenten und Maßnahmen, Hamburg, Igel Verlag RWS

Mehr

DACHSER VERHALTENSKODEX FÜR GESCHÄFTSPARTNER. Dachser Corporate Compliance Integrity in Logistics

DACHSER VERHALTENSKODEX FÜR GESCHÄFTSPARTNER. Dachser Corporate Compliance Integrity in Logistics DACHSER VERHALTENSKODEX FÜR GESCHÄFTSPARTNER Dachser Corporate Compliance Integrity in Logistics DACHSER Verhaltenskodex für Geschäftspartner 1. Präambel Mit seinem Motto Integrity in Logistics beschreibt

Mehr

Fortschrittsbericht

Fortschrittsbericht Fortschrittsbericht 2015-2016 Unterstützungserklärung der Geschäftsleitung Beschreibung der Geschäftstätigkeit aus Lagebericht 2013 Die Peppler GmbH ist ein Vertreiber von Gesundheitsprodukten. Das Sortiment

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

ISO Die Norm zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen Dr. Annette Kleinfeld

ISO Die Norm zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen Dr. Annette Kleinfeld ISO 26000 Die Norm zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen Dr. Annette Kleinfeld Universität Kassel, 31. Mai 2011 Konsul Johann Buddenbrook zu seinem Sohn Thomas Mein Sohn, sey mit Lust

Mehr

Ethik Code und Verhaltensrichtlinien

Ethik Code und Verhaltensrichtlinien Ethik Code und Verhaltensrichtlinien Die Mitarbeiter der Ondal-Gruppe bekennen sich in allen Bereichen unseres Geschäftes zu einem ehrlichen und ethischen Verhalten, was den nachfolgenden Regelungen gerecht

Mehr

Die 10 Prinzipien des Global Compact

Die 10 Prinzipien des Global Compact United Nations (UN) Global Compact Der UN Global Compact ist die weltweit größte und wichtigste Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung. 1 Über 13.000 Unternehmen und Organisationen aus

Mehr

ISO 9001:2015 FÜHRUNG. Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting Waltraud Dietrich

ISO 9001:2015 FÜHRUNG. Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting Waltraud Dietrich ISO 9001:2015 FÜHRUNG Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting 30.03.2017 Waltraud Dietrich GEGENÜBERSTELLUNG ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 5 Führung 5 Führung 5.1 Führung und Verpflichtung 5.1.

Mehr

RICHTLINIE ZU DEN MENSCHENRECHTEN

RICHTLINIE ZU DEN MENSCHENRECHTEN RICHTLINIE ZU DEN MENSCHENRECHTEN Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.

Mehr

Fortschrittsbericht (COP) zur Umsetzung der Prinzipien des Global Compact der Vereinten Nationen. Menschenrechte

Fortschrittsbericht (COP) zur Umsetzung der Prinzipien des Global Compact der Vereinten Nationen. Menschenrechte F o r t s c h r i t t s b e r i c h t ( C O P ) z u r U m s e t z u n g d e r P r i n z i p i e n 2 0 1 2 d e s G l o b a l C o m p a c t Fortschrittsbericht (COP) zur Umsetzung der ien des Global Compact

Mehr

CODE OF CONDUCT DER PARAT UNTERNEHMENSGRUPPE

CODE OF CONDUCT DER PARAT UNTERNEHMENSGRUPPE CODE OF CONDUCT DER PARAT UNTERNEHMENSGRUPPE Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das höchste Gut unseres Unternehmens ist das Vertrauen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie externen Geschäftspartner

Mehr

Globale Leistungsverpflichtungen der Lieferanten von VINCI

Globale Leistungsverpflichtungen der Lieferanten von VINCI Charta Globale Leistungsverpflichtungen der Lieferanten von VINCI Inhaltsverzeichnis S. 2 Vorwort S. 2 Verpflichtungen von VINCI S. 4 Verpflichtungen des Lieferanten S. 6 Umsetzung 1 V1.0 (Fassung vom

Mehr

Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen

Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen Medien Christian Regner Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen Eine Untersuchung am Beispiel einer Casting-Show Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit Sport Silke Hubrig Afrikanischer Tanz Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

COP der RATHGEBER GmbH & Co. KG

COP der RATHGEBER GmbH & Co. KG COP der Allgemeines Zeitraum Ihrer Fortschrittsmitteilung (Communication on Progress, COP) Von: 1.3.2011 Bis: 8.3.2013 Erklärung des Hauptgeschäftsführers (CEO) zur fortgesetzten Unterstützung Die hat

Mehr

Integrierte Managementsysteme für KMU

Integrierte Managementsysteme für KMU Wirtschaft Mariana Klaudt Integrierte Managementsysteme für KMU Erweiterung und Anpassung eines Integrierten Managementsystems an die Bedürfnisse von Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern Bachelorarbeit

Mehr

RICHTLINIE ZU DEN MENSCHENRECHTEN

RICHTLINIE ZU DEN MENSCHENRECHTEN RICHTLINIE ZU DEN MENSCHENRECHTEN Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.

Mehr

Warum teilnehmen? den Zugang zu dem weltweiten Einfluss und der Mobilisierungskraft der Vereinten Nationen gegenüber Regierungen,

Warum teilnehmen? den Zugang zu dem weltweiten Einfluss und der Mobilisierungskraft der Vereinten Nationen gegenüber Regierungen, Warum teilnehmen? Eine Teilnahme am Global Compact bringt zahlreiche Vorteile mit sich, unter anderem durch: die Demonstration von Führungskraft bei der Förderung universeller Prinzipien und verantwortungsvollen

Mehr

Code of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner

Code of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner Code of Conduct Compliance Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG und ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner. 31.03.2012 1. Einleitung Vöhringer ist ein international tätiges Unternehmen

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen

Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management

Mehr

Strategisches Management

Strategisches Management Hartmut Kreikebaum t Dirk Ulrich Gilbert Michael Behnam Strategisches Management 8., überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Teil I Grundlagen

Mehr

Marketing 4.0. Ein strategischer Ansatz kommunaler Unternehmen der Immobilienwirtschaft?

Marketing 4.0. Ein strategischer Ansatz kommunaler Unternehmen der Immobilienwirtschaft? Wirtschaft Melanie Jablonski Marketing 4.0. Ein strategischer Ansatz kommunaler Unternehmen der Immobilienwirtschaft? Eine empirische Erhebung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

William K. Frankena. Ethik. Eine analytische Einführung 6. Auflage

William K. Frankena. Ethik. Eine analytische Einführung 6. Auflage Ethik Eine analytische Einführung 6. Auflage Ethik Ethik Eine analytische Einführung 6. Auflage Herausgegeben und übersetzt von Norbert Hoerster Ann Arbor, USA Die Originalausgabe ist erschienen unter

Mehr

MZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN

MZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN MZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN EINSCHÄTZUNG DER NACHHALTIGKEITSLEISTUNG VON LIEFERANTEN DURCH DIE BMW GROUP AUF BASIS DES OEM NH-FRAGEBOGENS.

Mehr

Kennzahlen des Unternehmenswertorientierten Controllings

Kennzahlen des Unternehmenswertorientierten Controllings Emanuel Beiser Kennzahlen des Unternehmenswertorientierten Controllings Shareholder Value vs. Stakeholder Value Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Beiser, Emanuel: Kennzahlen des Unternehmenswertorientierten

Mehr

Menschenrechte als Thema für Unternehmen

Menschenrechte als Thema für Unternehmen Menschenrechte als Thema für Unternehmen Dr. Hans-Peter Burkhard, Direktor CCRS Zentrum für nachhaltige Wirtschafts- und Unternehmenspolitik Center for Corporate Responsibility and Sustainability (CCRS)

Mehr

Internationale Standards und Leitsätze zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen 8. April 2014 Siemens, Wolfgang Pauli Straße 2, 4020 Linz

Internationale Standards und Leitsätze zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen 8. April 2014 Siemens, Wolfgang Pauli Straße 2, 4020 Linz Internationale Standards und Leitsätze zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen 8. April 2014 Siemens, Wolfgang Pauli Straße 2, 4020 Linz Mag.a Theresia Tschol-Alsantali respact austrian business

Mehr

2 Zum Verhältnis von Professionalisierung Sozialer Arbeit, sozialwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Qualitätsmanagement. 31

2 Zum Verhältnis von Professionalisierung Sozialer Arbeit, sozialwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Qualitätsmanagement. 31 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einführung 13 1.1 Was sind Qualität und Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit? Die Kernbegriffe rund um Qualität 13 1.2 Qualitätsdimensionen 19 1.3 Wirtschafts- und

Mehr

Die Ausrichtung des IT-Service- Managements auf die Digitalisierung

Die Ausrichtung des IT-Service- Managements auf die Digitalisierung Die Ausrichtung des IT-Service- Managements auf die Digitalisierung Nikolaos Mitrakis Die Ausrichtung des IT-Service- Managements auf die Digitalisierung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Frank Victor

Mehr

KERNINDIKATOREN: LIEFERANTENMANAGEMENT. RISIKOMANAGEMENT NACHHALTIGKEIT IM EINKAUF UND LIEFERANTENNETZWERK. KENNZAHLEN

KERNINDIKATOREN: LIEFERANTENMANAGEMENT. RISIKOMANAGEMENT NACHHALTIGKEIT IM EINKAUF UND LIEFERANTENNETZWERK. KENNZAHLEN KERNINDIKATOREN: LIEFERANTENMANAGEMENT. RISIKOMANAGEMENT NACHHALTIGKEIT IM EINKAUF UND LIEFERANTENNETZWERK. KENNZAHLEN. 05.2016 RISIKOMANAGEMENT NACHHALTIGKEIT. NACHHALTIGKEIT IN DER LIEFERANTENAUSWAHL.

Mehr

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: SIX Procurement

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: SIX Procurement Code for Suppliers Dieses Dokument gilt für die Lieferanten der 100%-Gesellschaften von SIX sowie der SIX Interbank Clearing AG und ihrer Subakkordanten. Das reibungslose Funktionieren des Finanzplatzes

Mehr

Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung

Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue

Mehr

ZVEI-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung

ZVEI-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung ZVEI-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung Präambel Der ZVEI Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. und seine Mitgliedsunternehmen bekennen sich zu ihrer gesellschaftlichen

Mehr

1. Grundverständnis über gesellschaftlich verantwortliche Unternehmensführung

1. Grundverständnis über gesellschaftlich verantwortliche Unternehmensführung ELREHA-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung Präambel Die ELREHA ELEKTRONISCHE REGELUNGEN GmbH bekennt sich zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit

Mehr

Die Reihe wendet sich an Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen und soll insbesondere auch Nachwuchswissenschaftlern Orientierung geben.

Die Reihe wendet sich an Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen und soll insbesondere auch Nachwuchswissenschaftlern Orientierung geben. BestMasters Mit BestMasters zeichnet Springer die besten Masterarbeiten aus, die an renommierten Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden sind. Die mit Höchstnote ausgezeichneten

Mehr

Einführung in das Management von Geschäftsprozessen

Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Susanne Koch Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Six Sigma, Kaizen und TQM 2. Auflage Susanne Koch FB 3 Wirtschaft und Recht Frankfurt

Mehr

Konzeption von Kommunikation

Konzeption von Kommunikation Konzeption von Kommunikation Klaus Merten Konzeption von Kommunikation Theorie und Praxis des strategischen Kommunikationsmanagements Klaus Merten Münster, Deutschland ISBN 978-3-658-01466-7 DOI 10.1007/978-3-658-01467-4

Mehr

Video-Marketing mit YouTube

Video-Marketing mit YouTube Video-Marketing mit YouTube Christoph Seehaus Video-Marketing mit YouTube Video-Kampagnen strategisch planen und erfolgreich managen Christoph Seehaus Hamburg Deutschland ISBN 978-3-658-10256-2 DOI 10.1007/978-3-658-10257-9

Mehr

360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung

360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung 360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung Stefanie Puckett 360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung Zur Vorhersage von Führungserfolg und -potenzial

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Normabschnitt

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Normabschnitt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kapitel Normabschnitt 2008 Normabschnitt 2015 Vorwort 5 Die Autoren 7 9 Die wichtigsten Änderungen im Überblick 11 Übergangsregelungen für die Zertifizierung 15 Seite

Mehr

NIEDAX GROUP Werte-Charta - Code of Conduct -

NIEDAX GROUP Werte-Charta - Code of Conduct - NIEDAX GROUP Werte-Charta - Code of Conduct - Version 1.0 Verbindliche Leit- und Richtlinien für die Unternehmen der NIEDAX GROUP in Bezug auf eine gesellschaftlich verantwortliche Seite 1 von 7 NIEDAX

Mehr

Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich

Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich Wirtschaft Rita Pitter Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich Veranschaulicht an signifikanten Beispielen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

SOZIALCHARTA SOZIALES ENGAGEMENT. Ethik- und Business Code von Th.Geyer

SOZIALCHARTA SOZIALES ENGAGEMENT. Ethik- und Business Code von Th.Geyer SOZIALCHARTA SOZIALES ENGAGEMENT Ethik- und Business Code von Th.Geyer VORWORT SOZIALCHARTA DER FIRMA TH. GEYER Wachsende weltweite Geschäftsbeziehungen mit Kunden und Lieferanten stellen Th. Geyer vor

Mehr

Management von Innovationen im Gesundheitswesen. Telemedizin. Wege zum Erfolg

Management von Innovationen im Gesundheitswesen. Telemedizin. Wege zum Erfolg Management von Innovationen im Gesundheitswesen Telemedizin Wege zum Erfolg Bearbeitet von Karolina Budych, Christine Carius-Düssel, Carsten Schultz, Thomas Helms, Martin Schultz, Johannes Dehm, Jörg Pelleter,

Mehr

Grundsätze sozialer Verantwortung.

Grundsätze sozialer Verantwortung. Grundsätze sozialer Verantwortung. Grundsätze sozialer Verantwortung. Unternehmerisches Handeln steht für uns immer im Einklang mit den Interessen der Gesellschaft. Mit nachfolgender Erklärung bekennt

Mehr

SORGFALTSPFLICHT IN DER LIEFERKETTE. FORTSCHRITTSBERICHT. AUSGEWÄHLTE LEISTUNGSINDIKATOREN FÜR DIE GESCHÄFTSJAHRE

SORGFALTSPFLICHT IN DER LIEFERKETTE. FORTSCHRITTSBERICHT. AUSGEWÄHLTE LEISTUNGSINDIKATOREN FÜR DIE GESCHÄFTSJAHRE SORGFALTSPFLICHT IN DER LIEFERKETTE. FORTSCHRITTSBERICHT. AUSGEWÄHLTE LEISTUNGSINDIKATOREN FÜR DIE GESCHÄFTSJAHRE 2015-2017. Mai 2018 EINFÜHRUNG ZUM BMW SUPPLY CHAIN DUE DILIGENCE PROCESS. ANALYSE ANHAND

Mehr

Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung

Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung Präambel Die Kathrein-Werke KG bekennt sich zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit weltweit (Corporate

Mehr

Nachhaltigkeit und Menschenrechte als Thema für den Aufsichtsrat

Nachhaltigkeit und Menschenrechte als Thema für den Aufsichtsrat Rainald Thannisch Nachhaltigkeit und Menschenrechte als Thema für den Aufsichtsrat Böckler-Konferenz für Aufsichtsräte Berlin, 1. Juli 2016 1 Nationale Umsetzung der CSR-Richtlinie Umsetzung einer EU-Richtlinie

Mehr

Communication on Progress

Communication on Progress Communication on Progress für den Zeitraum vom 01. September 2016 bis zum 31. August 2017 U. Günther GmbH Lentföhrdener Weg 21 22523 Hamburg +49 40 328 907 6-00 info@guenther-prepress.com www.guenther-prepress.com

Mehr