Herzlich Willkommen zum RK-Hamburg der DGQ. Nachhaltigkeit: Ehrbare Kaufleute, unternehmerische Verantwortung, CSR und ISO 26000

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1 Herzlich Willkommen zum RK-Hamburg der DGQ Nachhaltigkeit: Ehrbare Kaufleute, unternehmerische Verantwortung, CSR und ISO 26000

2 CSR Corporate Social Responsibility Ver-antwort-ung = Einstehen für die Folgen der durch ein Handeln aufgeworfenen Fragen Betriebliche Verantwortung bisher auf den Betrieb begrenzt (Menschen, Geld, Material, Daten ) Zunehmend Interessengruppen im Fokus (Kunden, Anwohner, Angehörige...) Globalisierung C S R Ausweitung der Verantwortung auf Umwelt und Menschen über die gesamte Lieferkette

3 Was hat der DGQ-Regionalkreis damit zu tun? - Kunden sind der erste Stakeholder - Qualität ist das erste Nachhaltigkeitsversprechen - Fehler/Verschwendung vermeiden ist das Ökologischste, was man tun kann - CSR hat Schnittmengen zu Q, U, ASi - und ist Gegenstand einer ISO Norm

4 Initiativen der Wirtschaft (1) UN Global Compact Der Global Compact der Vereinten Nationen (UN) ist ein Dialog- und Lernforum, vor allem für Unternehmen. In dem Forum soll zum einen ein Austausch über Maßnahmen zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen und zum anderen die Förderung von Engagement und Vernetzung aller teilnehmenden Institutionen stattfinden. Die Teilnahme beruht auf Freiwilligkeit und beinhaltet die schriftliche Erklärung zur Selbstverpflichtung zur Einhaltung der 10 Prinzipien des Global Compact. Die 10 Prinzipien des Global Compact bestehen aus einem grundlegenden Katalog allgemein gültiger Werte. Durch diese appelliert der Global Compact an die Einhaltung und Förderung: der Menschenrechte (1. Schutz der internationalen Menschenrechte im eigenen unternehmerischen Einflussbereich, 2. Sicherstellung, dass sich das Unternehmen nicht an Menschenrechtsverletzungen beteiligt), der Arbeitsnormen (3. Wahrung der Vereinigungsfreiheit und Anerkennung des Rechts zu Kollektivverhandlungen, 4. Abschaffung jeder Art von Zwangsarbeit, 5. Wirksame Abschaffung der Kinderarbeit, 6. Beseitigung der Diskriminierung der Anstellung und Beschäftigung), des Umweltschutzes (7. Vorsorgender Ansatz im Umgang mit Umweltproblemen, 8. Förderung einer größeren Verantwortung gegenüber der Umwelt, 9. Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien) und der Korruptionsbekämpfung (10. Eintreten gegen jegliche Form der Korruption, einschließlich Erpressung und Bestechung).

5 Initiativen der Wirtschaft (2) Business Social Compliance Initiative (BSCI) Die BSCI ist ein europäischer Zusammenschluss von Unternehmen aus dem Einzelhandel, der die Einhaltung sozialer Standards in allen Zuliefererländern gewährleisten soll. Im März 2003 wurde die Initiative durch den europäischen Außenhandelsverband Foreign Trade Association (FTA) ins Leben gerufen. Seit ihrer Entstehung ist die Initiative von der zuständigen EU-Kommission anerkannt und wird seit dem Jahr 2005 aktiv mit Fördergeldern unterstützt. Wesentliche Bestandteile der BSCI sind identisch mit denen des AVE-Sektorenmodells Sozialverantwortung.

6 Initiativen der Wirtschaft (3) Europäische Allianz für CSR (2006) Die "Europäische Allianz für die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen" ist ein Bündnis europäischer Unternehmen und Organisationen der Wirtschaft. Ihr Ziel ist es, Partnerschaften für CSR zu fördern und den Erfahrungsaustausch zu unterstützen. Alle Unternehmen sind aufgerufen, die Allianz zu unterstützen. Was zählt ist das Engagement, nicht die Erfüllung bürokratischer Anforderungen. Die Allianz geht zurück auf die Mitteilung zu CSR der Europäischen Kommission vom 22. März 2006 mit dem Titel Umsetzung der Partnerschaft für Wachstum und Beschäftigung: Europa soll auf dem Gebiet der sozialen Verantwortung der Unternehmen führend werden. Adressaten der CSR-Allianz sind die Unternehmen in der Europäischen Union, unabhängig von Größe und Branche.

7 Initiativen der Wirtschaft (4) - Die Equator Prinzipien 15 internationale Richtlinien für Banken, die in der Projektfinanzierung tätig sind. Sie gelten für alle Bank-Investitionen, die 50 Millionen Euro überschreiten. - Responsible Care International Council of Chemical Trade Associations (ICCTA) verabschiedete 1996 das Abkommen Responsible Care. Die Leitlinien legen für die chemische Industrie detaillierte Ziele zu Produktverantwortung, Anlagensicherheit und Gefahrenabwehr, Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Transportsicherheit und Dialog fest. - International Council on Mining and Metal s Charters - Soziale Verantwortung der Unternehmen in der Europäischen Zuckerindustrie - Verhaltenskodex des Weltverbandes der Spielzeugindustrie (ICTI) - Charter by the social partners in the European Textile and Clothing Sector - Common Code for the Coffee Community

8 ISO geht an der Start Die Globalisierung vernetzt Unternehmen, Organisationen, Menschen, Produkte und Dienstleistungen immer enger. Welche Anforderungen stellt das an unser Handeln, unser Verhalten? Können wir die Folgen unseres Tuns richtig abschätzen? Mit der am 1. November 2010 von der internationalen Normungsorganisation ISO herausgebrachten Norm ISO Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung liegt erstmalig eine Anleitung vor, die es Organisationen weltweit ermöglicht, ihre gesellschaftliche Verantwortung systematisch zu identifizieren und zu priorisieren. Der Leitfaden richtet sich an Unternehmen, aber auch an Nichtregierungsorganisationen oder öffentliche Einrichtungen, die ein Interesse daran haben, sich nach international breit akzeptierten Kriterien für gesellschaftliche Verantwortung zu richten.

9 Grundfragen CSR - Wer ist Träger von welchen Werten? Sind Organisationen/Unternehmen verantwortlich oder handelnde Personen? Käufer oder Verkäufer? - Welches sind universelle Werte, welcher nationale Standard wird bei Grenzüberschreitung angelegt? - Können verbindliche (= durchzusetzende) Standards vorgegeben werden oder sind auf Einsicht basierende Leitlinien Ziel führender? - Braucht CSR Sanktionen - oder ist die Diskussion über Verantwortlichkeit schon der wesentliche Gewinn?

10 DGQ Band 12-81

11 Rainer Michalik Vice President Integrated Management, KSB Group Nachhaltigkeit: Ehrbare Kaufleute, unternehmerische Verantwortung, CSR und ISO Die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens: Für die einen der Trend, den die Marketingabteilung zu bedienen hat, für die Anderen unternehmerisches Selbstverständnis. Nach langer Diskussion hat sich auch ISO entschieden und mit der ganz klar Stellung bezogen: für die Interessen der Anspruchsgruppen, für einen internationalen Leitfaden (d.h. gegen Zertifizierung!). Die KSB-Gruppe stellt sich den Anforderungen seit langer Zeit. Über den Weg des erfolgreichen Pumpen- und Armaturenherstellers (aus Frankenthal, Mitarbeiter, 2 Mrd. Umsatz, in Hamburg mit Vertriebsniederlassung) zu mehr Nachhaltigkeit mit Qualität, Umweltschutz, Global Compact und gesellschaftlichem Engagement berichtet im DGQ-Regionalkreis Rainer Michalik, Vice President Integrated Management, KSB Group

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