PROFILES Unterrichtsmaterialien Unterlagen für Lehrperson
|
|
- Horst Braun
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROFILES Unterrichtsmaterialien Unterlagen für Lehrperson Anleitungen zum Auftrag Fingerlabyrinth: Wie lernt der Mensch? Die S + S führen mit einem Fingerlabyrinth Versuche zum Lernverhalten des Menschen durch. Die Versuchsperson hat verbundene Augen und sucht mit einem Stift in den Fingern den Weg durch das Labyrinth zum Ziel. Die S + S üben die verschiedenen Komponenten des Experimentierens. Jede wissenschaftliche Untersuchung beginnt mit einer Frage. Die S + S überlegen sich vor der Versuchsdurchführung eine Frage. Dann folgen die weiteren Schritte: Hypothese aufstellen, Versuch durchführen, Ergebnisse sammeln und darstellen und überlegen welche Schlussfolgerungen aus den Resultaten gezogen werden können. Die Versuche können in den Kontext von Lerntechniken gestellt werden. Sozialform: Gruppenbildung: Individualisierung: Erweiterung: 3er Gruppen (Versuch): Eine Versuchsperson und zwei Versuchsleiterinnen/Versuchsleiter, wobei eine Person die Anzahl Fehlentscheidungen (Irrwege) notiert und eine weitere Person die Zeit stoppt und die Hand der blinden Versuchsperson nach jedem Durchgang zum Startpunkt zurückführt. Klassengemeinschaft: Einführung und Präsentation der Ergebnisse und Schlussfolgerungen Per Los (Zettel vorbereiten, um Gruppen auszulosen) Durch verschiedene Hinweise und Fragen (siehe Abschnitt Begleitung) können die Lernenden in ihrer Arbeit unterstützt werden. Die S + S entwerfen eigene Labyrinthe. Die Labyrinthe können im Technischen Gestalten mit Holzplatten und einer Säge hergestellt werden. Es ist auch möglich, dass die S nur die Zeichnung für ein Fingerlabyrinth machen. Ein Schreiner sägt nach den Vorgaben der S die Schlitze im Fingerlabyrinth aus. Aus einem Lerntechnik Buch: Lernkurven / Vergessenskurven in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der ersten Repetition und von der Anzahl Repetitionen vorstellen und diskutieren. Abwandlungen der Versuchsdurchführung: In der ersten Versuchsreihe hat die Versuchsperson die Aufgabe möglichst wenig Fehler zu machen. In einer weiteren Versuchsreihe fährt die Versuchsperson möglichst schnell mit dem Stift durch das Labyrinth. Das Labyrinth kann für eine weitere Versuchsserie spiegelbildlich gedreht werden.
2 Die Versuchsserie kann durchgeführt werden, während Musik gespielt wird, um die VP abzulenken. Die Versuchsserie kann durchgeführt werden, während die Versuchsperson von 1 bis 100 und weiter laut aufwärts zählt. Material: Augenbinde (Tuch, Kleidungsstück etc.) Stift (Bleistift, Filzstift, Kugelschreiber etc.) Uhr (eine Uhr pro Gruppe, um die Zeit zu stoppen, z.b. Armbanduhr, Handy etc.) Eventuell Tageslichtprojektor oder Beamer (Präsentation der Ergebnisse) grosses Papier (Unterlage für das Fingerlabyrinth) Fingerlabyrinth (Platte mit Schlitzen) Das Fingerlabyrinth ist eine Platte, in der Schlitze ausgestanzt sind. Der Anfangs und Endpunkt sind zwei Löcher, die durch die Schlitze und über Irrwege miteinander verbunden sind. Das Fingerlabyrinth kann selber hergestellt werden: Sperrholz oder Kunststoffplatte: etwa 40 x 50 cm Bohrmaschine für die Löcher des Anfangs und Endpunkts Laubsäge oder Stichsäge für die Schlitze (etwa 6mm breit) Das Fingerlabyrinth kann bestellt werden: PHYWE in Deutschland Die Platte enthält zwei Labyrinthe unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades. Wird der Versuch auf einem Tageslichtprojektor durchgeführt, kann die ganze Klasse mit den gleichen Daten arbeiten. Dazu braucht es nur ein Fingerlabyrinth. Ablauf: Zeit Aktivität Material 5' Einleitung Die Lehrperson weckt das Interesse der S + S und stellt einen Bezug zum Alltag der Lernenden her. Mögliche Einstiegsfragen: Wer hat sich einmal verirrt und erzählt uns sein Erlebnis? Was ist ein Labyrinth? Wer war bereits einmal in einem Labyrinth? Warum können Forschungsergebnisse zum Lernverhalten für S + S wichtig sein?
3 110' Versuch Die Schüler führen den Versuch durch. Genauere Angaben zur Versuchsdurchführung sind in den Unterlagen für die Schülerinnen und Schüler aufgeführt. Folgende Schritte werden von den S + S durchgeführt: Frage stellen, Hypothese bilden Versuch durchführen Daten sammeln Ergebnisse darstellen Schlussfolgerungen ziehen Hypothese prüfen Versuch durchführen: Die Versuchsperson fährt mit dem Stift vom Startpunkt zum Endpunkt des Labyrinths. Sie wiederholt den Versuch etwa 10 bis 15 Mal. Ein S zählt die Fehler (Irrwege) bis die Versuchsperson den Endpunkt erreicht hat. Ein anderer S stoppt die Zeit für jeden Versuchsdurchgang. Zwischen den Durchgängen wird 1 Minute gewartet. Die Versuchsperson hat die Aufgabe möglichst wenig Fehler zu machen. Die Schüler protokollieren die Resultate in einer Tabelle. Dann stellen sie die Resultate in Form eines Diagramms dar, die mit einem Text beschrieben wird (Titel, Beschriftung und Einheiten der X Achse und Y Achse, Verlauf der Lernkurve). Das Diagramm kann auch als Hausaufgabe gezeichnet werden (30 Minuten). 20' Austausch der Erkenntnisse Die Ergebnisse und die Schlussfolgerungen werden im Klassenverband präsentiert und diskutiert. Die Grafiken der verschiedenen Gruppen werden z.b. mit einem Projektor präsentiert oder für alle S kopiert. Eine Person (jene mit der kleinsten Schuhnummer oder die älteste oder ) der Gruppe präsentiert die Resultate. Was kann aus den Versuchsergebnissen für die Lerntechnik von Schulstoff geschlossen werden? 10' Erweiterung Gibt es neue Fragen, die aufgetaucht sind? Welche Zusatzexperimente wären interessant? Augenbinde Stift Grosses Papier Fingerlabyrinth Uhr Projektor oder Beamer
4 Begleitung: Interesse wecken Die Lehrperson weckt das Interesse der S + S und stellt einen Bezug zum Alltag der Lernenden her. Mögliche Einstiegsfragen: Wer hat sich einmal verirrt und erzählt uns seine Geschichte? Was ist ein Labyrinth? Wer war bereits einmal in einem Labyrinth? Warum können Forschungsergebnisse zum Lernverhalten für S + S wichtig sein? Komponenten des Experimentierens Die Komponenten des Experimentierens werden für die S + S projiziert oder an die Tafel geschrieben: Frage stellen, Hypothese (Vermutung) bilden Versuch durchführen Daten sammeln Ergebnisse darstellen Schlussfolgerungen ziehen Hypothese prüfen Die Lehrperson erläutert die einzelnen Schritte (siehe Unterlagen für die Schülerinnen und Schüler). Offenes Experimentieren Der Versuch wird teilweise geöffnet, wenn die Lernenden die Fragestellung und die Hypothesen selber entwickeln. Mögliche Fragestellungen Wie verändert sich die Anzahl Fehler, die eine Versuchsperson macht mit jedem weiteren Durchgang? Wie verändert sich die benötigte Zeit, die eine Versuchsperson für einen Durchgang braucht mit jedem weiteren Durchgang? Warum unterscheiden sich die Fehlerzahl und der Zeitbedarf von verschiedenen Versuchspersonen? Wie ändert sich die Fehlerzahl, wenn die Versuchsperson unter Zeitdruck steht? Weshalb werden gewisse Fehler (Irrwege) häufiger gemacht? Wie beeinflusst ein schwierigeres Labyrinth die Fehlerzahl? Welche Lernstrategien werden zum Vermeiden von Fehlern angewendet? Welche Strategien werden angewendet, um möglichst schnell einen Durchgang zu absolvieren? Es ist auch möglich, dass die Lehrperson für die Unterrichtseinheit die Fragestellung vorgibt. Quantitatives Experimentieren Der Versuch mit dem Fingerlabyrinth ist ein quantitatives Experiment. Die Fehlerzahl und der Zeitbedarf werden zahlenmässig erfasst. Die gesammelten Daten können in Form einer Grafik dargestellt werden. Qualitative Experimente führen zu einer Ja/Nein Antwort. (Bsp. Antwort auf die Frage: Braucht die Pflanze Licht?) Abhängige und unabhängige Variable Die Herausforderung für die Darstellung der Resultate in Form eines Diagramms besteht darin, die unabhängige und abhängige Variable zu bestimmen.
5 Die abhängige Variable ist die interessierende, zu messende Variable (Fehlerzahl oder Zeit pro Versuchsdurchgang). Die unabhängige Variable ist die Versuchsdurchgangs Nummer einer Versuchsperson. Kontext Die durch den Versuch erhaltenen Lernkurven können in den Kontext von Lerntechniken gestellt werden: Wiederholen von Lernstoff: Möglichst bald mit der ersten Repetition beginnen und lieber kürzere Zeit lernen, dafür die Lernzeit auf mehrere Tage verteilen. Störungen ausschalten Merktechniken anwenden etc. Reflexion der Ergebnisse / Mögliche Fehlerquellen Wie verändern sich für eine bestimmte Versuchsperson die Fehlerzahl (oder die Zeit) mit jedem weiteren Versuchsdurchgang? Wie unterscheiden sich die Lernkurven für die Fehlerzahl (oder die Zeit) von verschiedenen Versuchspersonen? Was sind die Gründe für die verschiedenen Lernkurven einer Versuchsperson / verschiedener Versuchspersonen? Haben alle Gruppen den Versuch auf die gleiche Weise durchgeführt? Ist jede Versuchsperson am gleichen Punkt (Anfangs bzw. Endpunkt) des Labyrinths gestartet? Hat die zweite Versuchsperson, die zugeschaut hat, einen Vorteil, wenn sie als zweite Versuchsperson den Labyrinth Versuch absolviert? Prüfen der Hypothesen: Können sie beibehalten werden oder müssen sie verworfen werden? Diskussion der Ergebnisse: Welche Schlussfolgerungen können aus dem Versuch gezogen werden? Was könnten mögliche Fehlerquellen sein?
6 Lernkurven in Form eines Diagramms darstellen Im Folgenden sind zwei Diagramme einer Schülergruppe beigefügt.
7 Erkenntnisse zum Labyrinthversuch / Lernverhalten: Verschiedene Versuchspersonen zeigen verschiedene Lernkurven. Tendenziell nimmt für eine bestimmte Versuchsperson die Fehlerzahl (Zeit) mit jedem weiteren Versuchsdurchgang ab. Gründe dafür können verschiedene Merktechniken sein oder unterschiedliche Fähigkeiten für die Orientierung in einem Labyrinth. Es könnte auch sein, dass verschiedene Versuchsleiterinnen und Versuchsleiter der Versuchsperson unterschiedlich stark geholfen haben. Aus den Lernkurven kann für die Lerntechnik von Schulstoff geschlossen werden, dass mit einer zunehmenden Anzahl von Repetitionen die Fehlerzahl sinkt, somit ist es wichtig Gelerntes zu wiederholen. Damit wird Gelerntes im Gedächtnis gefestigt. Fachkenntnisse: Komponenten von wissenschaftlichen Untersuchungen: Frage stellen, Hypothese (Vermutung) bilden, Versuch durchführen, Daten sammeln, Ergebnisse darstellen, Schlussfolgerungen ziehen und Hypothese prüfen. Bedeutung von Wiederholungen und Merktechniken für das Lernen: In jeden Buch zur Lerntechnik findet man den Zusammenhang zwischen der Anzahl Repetitionen von Gelerntem und der Menge von Behaltenem. Je mehr man Gelerntes repetiert, desto besser kann man sich an das Gelernte erinnern. Um etwas, wie z.b. den Weg durch ein Labyrinth auswendig zu lernen, gibt es verschiedene Merktechniken.
Unterrichtsmodul 3: Strategien (4 Lektionen)
Seite 01 Unterrichtsmodul 3: Strategien (4 Lektionen) Kompetenzen Die Lernenden können: verschiedene Finanzierungsstrategien darstellen und deren Vor- und Nachteile im Hinblick auf Ertrag, Erfolgswahrscheinlichkeit,
Mehr4. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Unterrichtsentwurf 4. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 3. Doppelstunde: Warum sinkt Metall, warum schwimmt Wachs? Untersuchungen zum
MehrAuswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten
Auswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten OS Steckbrief Lernbereich Hauswirtschaft Grobziel (Hauswirtschaft) Zusammenhänge zwischen ausgewogener Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden
MehrKINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren
MehrAITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK
AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK Anfangen Kennenlernen der Gruppe, Kennenlernen der Kursleitung, Kennenlernen der Umgebung, Kennenlernen des s und der Lernziele, sich orientieren Interesse wecken Anknüpfen
MehrStädtisches Gymnasium Herzogenrath
Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,
MehrFanzines: k r e a t i v e s W i e d e r h o l e n
Fanzines: k r e a t i v e s W i e d e r h o l e n Mestre em Letras, UFRGS, Milena Hoffmann Kunrath Zusammenfassung: Jeder Schüler lernt anders, das heißt, dass die Regeln im Buch, wie sie sich darstellen,
MehrPraxisteil Woche 24. Lerntechniken / Merktechniken: Die Loci-Technik
Praxisteil Woche 24 Lerntechniken / Merktechniken: Wenn wir assoziativ lernen, dann stellt unser Gehirn Verbindungen im Gehirn her, dass bestimmte Ereignisse zusammen gehören. Die Methoden beruhen darauf,
MehrDie brennende Kerze. Überblick. Lernziele. Unterrichtsverlauf. Wie Pflanzen wachsen
MODUL 1: Lernblatt A 1/2 Wie Pflanzen wachsen Die brennende Kerze Zeit 60 Min Material/Gruppe 1 Teelicht 1 Glasbehälter 1 Stoppuhr 1 Strohhalm Zünder Blatt Papier Kopien der Lernblätter A1, A2 Fertigkeiten
MehrSchräder-Naef Schüler lernen Lernen
Schräder-Naef Schüler lernen Lernen Lesetext 6.2 4. Gliederung des Stoffes Wie gliedern wir unseren Lernstoff am besten?
MehrFotosynthese Priestley Versuche Differenzierung bei Schülerexperimenten. Differenzierungsform (Wonach?) ZIEL methodische Kompetenzen
Thema: Klasse: 7 Fotosynthese Priestley Versuche Differenzierung bei Schülerexperimenten Zeit: 45 Minuten Differenzierungsform (Wonach?) ZIEL methodische Kompetenzen Lerntempo soziale Kompetenz Leistungsfähigkeit
MehrIl DESERTO ROSSO. Farbe als gestalterisches Mittel
Il DESERTO ROSSO Farbe als gestalterisches Mittel Schindlers Liste Farbe als inhaltliches Thema Ólafur Elíasson Grobplanung der Gruppe von Laura, Ida und Philipp 1. Doppellektion - Vorstellungsrunde untereinander
MehrIX. Materialanhang: Anmerkung: Alle Materialien mussten aus Platzgründen in einer verkleinerten Version abgedruckt werden!
IX. Materialanhang: Anmerkung: Alle Materialien mussten aus Platzgründen in einer verkleinerten Version abgedruckt werden! 1) OHP-Folie zum Stundeneinstieg (Folienschnipsel können voneinander getrennt
Mehrphänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben
phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben Atelier A11 Primarstufe 3. 6. Klasse 4. SWiSE-Innovationstag 2013 Luzia Hedinger, Dozentin IWB, Fachteam NMM Luzia Hedinger, Dozentin IWB NMM 11.03.13 Phänomenal
MehrLEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE
LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE Prozessbezogene Kompetenzen im Fach Biologie Die prozessbezogenen Kompetenzen beschreiben die Handlungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrEffizienz einer Solarzelle in Abhängigkeit vom Winkel der Einstrahlung
Effizienz einer Solarzelle in Abhängigkeit vom Winkel der Einstrahlung Material: Solarzelle, Lichtquelle, Multimeter, Windrad, Kabel, Drehwinkelschablone Aufbau: 1. Stelle durch Anfertigung einer Schaltskizze
MehrWir lernen unseren Körper kennen
Wir lernen unseren Körper kennen Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit ihrem eigenen Körper auseinander. Sie lernen die verschiedenen Körperteile sowie die wichtigsten
Mehr3.3.1 Basiskonzept: Stoff-Teilchen
3.3.1 Basiskonzept: Stoff-Teilchen Schuljahrgänge 7 und 8 Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Chemische Fragestellungen entwickeln, untersuchen und einfache Ergebnisse aufbereiten Die
Mehr4. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Unterrichtsentwurf 4. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 1. Doppelstunde: Wie kommt es, dass ein großes, schweres Schiff aus Metall
MehrFächerverbindender Unterricht
Fächerverbindender Unterricht Vorbereitungsseminar zum Praxissemester Prof. Dr. Ingo Witzke, SoSe 2015 Thema der Stunde Lageenergie und lineare Funktionen Grobziel der Stunde Die Schülerinnen und Schüler
MehrAufgabe: Keimungsbedingungen
Jahrgangsstufe 6 Aufgabe: Keimungsbedingungen Stand: 06.06.2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung für
MehrVokabeltraining mit Vokker
Vokabeltraining mit Vokker Steckbrief Lernbereich Lernen/Üben Fachbereich Fremdsprachen Grobziel (ICT) Verschiedene Informations- und Kommunikationsmittel kennen und unterscheiden Grobziel (Fachbereich
Mehr1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 1. Doppelstunde: Was schwimmt was sinkt? Erste Vermutungen zum Schwimmverhalten
MehrAufgabe: Fehler und Fehlerquellen am Bsp. Knochenaufbau
Aufgabe: Fehler und Fehlerquellen am Bsp. Knochenaufbau Jahrgangsstufe 5 Stand: 10.12.2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche
MehrUnser Haus ein Chemielabor? 9/10 A 3
Unser Haus ein Chemielabor? 9/10 A 3 Täglich haben wir mit einer Vielzahl von Chemikalien zu tun. Im Haus, in der Schule oder in der Freizeit finden sie ihren Einsatz. Immer neue Produkte sollen uns das
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren
MehrNOST-PHYSIK. BORG Neulengbach Mag. Ronald Binder, Mag. Sebastian Hiller
NOST-PHYSIK BORG Neulengbach 12.11.2018 Mag. Ronald Binder, Mag. Sebastian Hiller Materialien und Links 2 Materialien und Links 3 Programm 4 Kompetenzmodell Operatoren Lehrplan Leistungsbeurteilung Kompetenzbereiche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Party- und Reiseplanung leicht gemacht!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Party- und Reiseplanung leicht gemacht! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Party- und Reiseplanung leicht
MehrSimone Abels mit Lisa Minnerop-Haeler und Marion Gutscher Forschendes Lernen in der Lernwerkstatt
Simone Abels mit Lisa Minnerop-Haeler und Marion Gutscher simone.abels@univie.ac.at Forschendes Lernen in der Lernwerkstatt Konferenz in der Lernwerkstatt Donaustadt, 03.03.2015 Was bisher geschah Kooperation
MehrARBEITSAUFTRAG 2. Lehrermaterial
ARBEITSAUFTRAG 2 Lehrermaterial Quellenverzeichnis Literatur: 1 Aus Methoden für alle Fächer S. 44 G. Brenner und K. Brenner Cornelsen Verlag 2. Auflage - 2011 2 Aus Methoden für alle Fächer S. 146, 147
MehrLERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin
LERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse 1 Zentrale Aufgabe der Schule Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit der Schüler zu fordern und zu fördern. 2 Unterrichtsbeginn
MehrPraktikum: Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen: Neuropharmakologie - Lernen
Praktikum: Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen: Neuropharmakologie - Lernen Herzlich willkommen im Projekt Backstage Science. Ziel und Zweck dieses Projektes ist es, Wissenschaft und Schule einander näher
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder experimentieren: Licht und Optik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder experimentieren: Licht und Optik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Kinder experimentieren
Mehr3.3.1 Basiskonzept: Stoff-Teilchen
3.3.1 Basiskonzept: Stoff-Teilchen 1 Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Stoffeigenschaften lassen sich nutzen erklären Trennverfahren mit Hilfe ihrer Kenntnisse über Stoffeigenschaften.
MehrEine Grafik genauer beschreiben
Eine Grafik genauer beschreiben KOMMUNIKATION NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2057X_DE Deutsch Lernziele Wiederhole eine Grafik zu beschreiben und deine Analyse zu formulieren Übe, eine Grafik zu
MehrSo sind unsere Augen geschützt
Besonderheiten der Stunde: Die Gruppenarbeit beinhaltet das Erarbeiten und die anschließende Präsentation eines Versuchs zu den Schutzfunktionen der verschiedenen Teile des menschlichen Auges vor der Klasse.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - clever gelernt. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen lernen - clever gelernt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorwort Liebe Lernerin, lieber Lerner, dieses
MehrHinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit im Fach Psychologie
Hinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit im Fach Psychologie Aufbau und formale Regeln Jun.-Prof. Dr. Sarah Lukas Pädagogische Psychologie lukas@ph-weingarten.de Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie
MehrUnterrichtseinheit: Entdeckung von Manipulationen in Diagrammen (Anwendung von EXCEL)
Naturwissenschaft Karin Busch Unterrichtseinheit: Entdeckung von Manipulationen in en (Anwendung von EXCEL) Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf NAME FACHLEHRER/IN: FACH: LERNGRUPPE: ZEIT: RAUM: UNTERRICHTSZUSAMMENHANG:
MehrKompetenzen laut Kompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe.
Unterrichtsfach/ Lehrplanbezug Physik Schulstufe 6 Thema Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Kompetenzen laut Kompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe. Inhaltsdimension:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
Mehrx x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Inhaltsfelder Fachliche Kontexte Elementfamilien, Atombau und Metalle und Metallgewinnung
Speisen und Getränke alles Chemie? Brände und Brandbekämpfung Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Aus Rohstoffen werden Gebrauchsgegenstände Böden und Gesteine - Vielfalt und Ordnung Die Welt der Mineralien
MehrBodobert lernt Erde kennen
Bodobert lernt Erde kennen Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B1.2 Boden E2 Ich kann zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Fragen stellen und Vermutungen aufstellen.
MehrKlick! Zehn Autoren schreiben einen Roman (ab Klasse 9) Verlauf Material LEK Glossar Literatur. M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge
Reihe 52 S 10 Verlauf Material Materialübersicht Modul 1 Hinführung und Einstieg das erste Kapitel des Romans M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge M 2 (Ab) Advance Organizer der Ablauf im Überblick
Mehr1. Zuerst überfliegst du den ganzen Text (Titel, Untertitel, Anfänge der Abschnitte)
Hüpfende Argumentationskarte 5-Schritt Hindernisse -Lesen Lösung planen, Schwierige Hindernisse Argumentieren Text ins Bewusstsein leichter verstehen rufen und überwinden mind. 15 Minuten 1. Zuerst überfliegst
MehrKräfte und Bewegungen. Die Schülerinnen und Schüler. beschreiben unterschiedliche Phänomene in Verkehrssituationen
Jahrgangsstufe EF Unterrichtsvorhaben der Einführungsphase Kontext und Leitfrage Inhaltsfelder, Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzschwerpunkte Verkehrsphysik Wie lassen sich Bewegungen vermessen und analysieren?
Mehr1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung Zweite Klasse Mitglieder:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kompetenz Lernen - future training - Mein Lese-Training
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kompetenz Lernen - future training - Mein Lese-Training Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis
MehrUnterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"
Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände
MehrReflexion des Lichts (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Reflexion des Lichts (Artikelnr.: P063600) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-0 Lehrplanthema: Optik Unterthema: Reflexion und Brechung Experiment:
MehrBitte halten sie sich bei der Ausarbeitung an folgende Leitfragen:
Begleitende Veranstaltung Diagnose für Primarstufe In ihrer Schule führen Sie individuelle Diagnosegespräche mit einem Kind. Sie zeichnen dies auf Video auf und werten es systematisch aus. In der Veranstaltung
MehrGrundlagen Wissen und Arbeiten 9. Versuchsprotokoll schreiben (Kl. 7 10) Durchführen, beobachten und auswerten wir schreiben ein Versuchsprotokoll
I Grundlagen Wissen und Arbeiten 9. Versuchsprotokoll schreiben (Kl. 7 10) 1 von 22 Durchführen, beobachten und auswerten wir schreiben ein Versuchsprotokoll Ein Beitrag von Meike Reinhold, Duisburg Mit
MehrDiese Lektion ist für Schülerinnen und Schüler zwischen 7 und 10 Jahren konzipiert.
Annas neue Freunde Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit den Themen Privatsphäre im Internet, Umgang mit fremdem Eigentum und Umgangsformen im Internet auseinandersetzen. Zielstellung
MehrBrechungsgesetz einmal anders
Brechungsgesetz einmal anders Aufgabentyp: selbstständige Erarbeitung und Transfer Zielgruppe: 8. Schulstufe, SEK I Zeitrahmen: 1-2 Unterrichtseinheiten Inhaltliche Voraussetzungen: Längen- und Zeitmessung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhaltsangaben, Stellungnahmen, private Geschäftsbriefe - Übungen zur Prüfungsvorbereitung Das komplette Material finden Sie hier:
MehrAufgabe: Laborgeräte II Angepasstheit der Vögel
Aufgabe: Laborgeräte II Angepasstheit der Vögel Stand: 07.06.2016 Jahrgangsstufe 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung
MehrWochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme
Wochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme Diese Planung wäre für eine Idealklasse, die schnell und konzentriert arbeiten kann. Ablenkungen oder Irritationen seitens der SchülerInnen sind außer Acht
MehrZahlen und Größen Beitrag 34 Einführung in den Maßstab 1 von 26. Max richtet sein Zimmer neu ein eine Einführung in den Maßstab
Zahlen und Größen Beitrag 34 Einführung in den Maßstab 1 von 26 Max richtet sein Zimmer neu ein eine Einführung in den Maßstab Von Lisa M. D. Polzer, Karlsruhe In Max Zimmer herrscht ein ganz schönes Chaos!
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sinneswahrnehmungen - Kinder experimentieren
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sinneswahrnehmungen - Kinder experimentieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kinder experimentieren:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wasserkreislauf - Kinder experimentieren
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wasserkreislauf - Kinder experimentieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kinder experimentieren: Der
MehrBlind sein Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Als Einstieg wird das Spiel Blindekuh gespielt. Die Klasse stellt sich im Kreis auf, ein Kind ist die blinde Kuh. Dieses Kind hat die Augen
MehrWie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst.
Anhang A: Fragebogen A.1 Fragebogen pre Lernstrategien (pre) Wie lerne ich? Liebe Schülerin, lieber Schüler! Hast du dir schon einmal überlegt, wie du lernst? Du weißt sicher, dass der schulische Erfolg
MehrBasiskonzept: Stoff-Teilchen (3/7)
Basiskonzept: Stoff-Teilchen (3/7) 1 Schuljahrgänge 7 und 8 Stoffe besitzen quantifizierbare Eigenschaften Die Schülerinnen und Schüler... unterscheiden Stoffe anhand von Schmelz- und Siedetemperatur.
Mehr6 / 7 (als Wiederholung und Vertiefung) Schaltskizze und Schaltsymbole, Komponenten eines Stromkreises
Unterrichtsfach/ Lehrplanbezug Schulstufe Thema Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Physik 6 / 7 (als Wiederholung und Vertiefung) Schaltskizze und Schaltsymbole, Komponenten eines Stromkreises
MehrHerzlich willkommen zum Weiterbildungskurs Tabellenkalkulation. Lehrplan 21: Mathematik: Tabellenkalkulation 5./6. Primar
Herzlich willkommen zum Weiterbildungskurs Tabellenkalkulation Lehrplan 21: Mathematik: Tabellenkalkulation 5./6. Primar Ziele Du kannst deinen Schülerinnen und Schülern die Anwendungskompetenz im Bereich
Mehr1.1. Funktionen im Glas
1.1. Funktionen im Glas Eileen Klein Maximilian Maurer Michael Schwald Leonie Werner In der folgenden Übung wird den Schülern ein tieferes Verständnis im Umgang mit Funktionen und den zugehörigen Schaubildern
MehrDie Wörter können von den Lernenden zunächst mit Hilfe eines Wörterbuchs erschlossen werden.
Vor dem Film This ain t California Lehrerhandreichung Das Material dient zur Vorbereitung des Films This ain t California. Es soll Interesse bei den Schülerinnen und Schülern wecken und sie auf wichtige
MehrEF Q1 Q2 Seite 1
Folgende Kontexte und Inhalte sind für den Physikunterricht der Jahrgangsstufe 8 verbindlich. Fakultative Inhalte sind kursiv dargestellt. Die Versuche und Methoden sind in Ergänzung zum Kernlehrplan als
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Symmetrien erforschen und erzeugen (3.-4. Klasse)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Symmetrien erforschen und erzeugen (3.-4. Klasse) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Jahrgangsstufen 3+4 Mandy
MehrBestimmung der Brechzahl von Glas (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Bestimmung der Brechzahl von Glas (Artikelnr.: P064400) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-0 Lehrplanthema: Optik Unterthema: Reflexion und Brechung
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: In einem Rutsch! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Zeichnen, drucken... 13 Klassen 1 4 Einlinienzeichnung und Einmaldruck 1/20
Mehr2. Doppelstunde: Wo liegen die Pole bei verschiedenen Magneten? Stabmagnet, Hufeisenmagnet, Ringmagnet und Scheibenmagnet
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 2. Doppelstunde: Wo liegen die Pole bei verschiedenen Magneten? Stabmagnet, Hufeisenmagnet, Ringmagnet und Scheibenmagnet Zweite Klasse Mitglieder:
MehrBeispiel-Lerntypentest
Beispiel-Lerntypentest 1. Dinge oder mechanische Modelle, die ich angefasst, berührt oder untersucht habe, kann ich gut erinnern. 2. Mündlichen Erklärungen eines Vortragenden kann ich gut folgen, auch
MehrPräsentationstechnik. Üben. Gestalten
Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Schwerpunkt: Vorhaben: Interessen und Bedürfnisse Werbung für unsere Schule am Tag der offenen Tür Titel der Lernaufgabe:
MehrEinführung in die Logik - Schülerversion
Einführung in die Logik - Schülerversion NAME:.. Klasse:.. Datum:. Verwendete Software: Yenka Wir untersuchen folgende Fragestellung: a. Welche Eigenschaften haben Serien- bzw. Parallelschaltungen von
MehrNaturwissenschaftliches Propädeutikum Lehrplan für das kantonale Zusatzfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Naturwissenschaftliches Propädeutikum Kantonales Zusatzfach Naturwissenschaftliches Propädeutikum Lehrplan für das kantonale Zusatzfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3.
MehrDer Verlaufsplan von Lernsituation 1 in der Übersicht
Der Verlaufsplan von Lernsituation 1 in der Übersicht Aufgabe 1: Was und wie wollen wir lernen? 1 Warum befassen wir uns mit dem Thema»Bearbeiten von Kundenaufträgen«? Lehrer/Lehrerin präsentiert neues
MehrGestalte deine Lernwelt mit! Umsetzungsvorschläge für Jugendliche von Jahren Nachhaltige Schulkultur, Mitgestaltung, gutes Leben
Gestalte deine Lernwelt mit! Umsetzungsvorschläge für Jugendliche von 13-17 Jahren Nachhaltige Schulkultur, Mitgestaltung, gutes Leben Wie sieht eine Schule aus,... in der sich Lehrende und Lernende gleichermaßen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das 5-Minuten-Einsdurcheins-Training. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das 5-Minuten-Einsdurcheins-Training Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Uwe Wiest Bergedorfer Unterrichtsideen
Mehr2. Doppelstunde: Die Entdeckung des Vakuums durch Otto von Guericke Die Magdeburger Halbkugeln
Unterrichtsentwurf 2. Unterrichtseinheit zum Thema: Luftdruck und Vakuum entdecken 2. Doppelstunde: Die Entdeckung des Vakuums durch Otto von Guericke Die Magdeburger Halbkugeln Vierte Klasse Mitglieder:
MehrSchulinterner Lehrplan
Fach Mathematik Jahrgangsstufe 6 Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Bruchzahlen - Wiederholen: Anteile als Bruch darstellen - Dezimalschreibweise - Dezimalschreibweisen vergleichen
MehrSchulcurriculum Chemie Klasse 9
Schulcurriculum Chemie Klasse 9 Inhaltsfelder: Energie aus chemischen Reaktionen, Saure und alkalische Lösungen, Organische Chemie Prozessbezogene Kompetenzen Konzeptbezogene Kompetenzen Fachlicher Kontext/Inhaltsfeld
MehrGeometrische Optik Die Linsen
1/1 29.09.00,19:40Erstellt von Oliver Stamm Geometrische Optik Die Linsen 1. Einleitung 1.1. Die Ausgangslage zum Experiment 2. Theorie 2.1. Begriffe und Variablen 3. Experiment 3.1.
MehrUnterrichtsentwurf. 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen 1. Doppelstunde: Was passiert mit eingesperrter, warmer Luft? Dritte Klasse Mitglieder:
MehrDENKEN VERSTEHEN LERNEN Computational Thinking in der Grundschule
FB Informatik, Programmiersprachen und Softwaretechnik DENKEN VERSTEHEN LERNEN Computational Thinking in der Grundschule Grundschulpraktikum (B.Ed. und B.Sc.) 9.11.2016 Einheit C2 Alltags-Algorithmen:
MehrModulbeschreibung. Indianer. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe
MehrSchulcurriculum Städtisches Gymnasium Gütersloh: Umsetzung der Kernlehrpläne in Klasse 6 Stand: September 2015
Schulcurriculum Städtisches Gymnasium Gütersloh: Umsetzung der Kernlehrpläne in Klasse 6 Stand: September 2015 Die angegebenen inhaltsbezogenen Kompetenzen orientieren sich am eingeführten Lehrwerk Fundamente
MehrLernsequenz Kundenberatung und Bewertung
Lernsequenz Kundenberatung und Bewertung 1 6. Lernsequenz Kundenberatung und Bewertung 6.1. Überblick über die sechste Lernsequenz Sie erläutern dem Kunden Ihren Vorschlag zur Lösung seines Problems. Sie
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "History Football": Who Knows the Advanced Civilisations Best?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "History Football": Who Knows the Advanced Civilisations Best? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de III/A Methods
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
Mehr3. Doppelstunde: Die Wirkung des Luftdrucks anhand verschiedener Versuche erfahren
Unterrichtsentwurf 2. Unterrichtseinheit zum Thema: Luftdruck und Vakuum entdecken 3. Doppelstunde: Die Wirkung des Luftdrucks anhand verschiedener Versuche erfahren Vierte Klasse Mitglieder: 24 Schülerinnen
MehrErinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat?
Erinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat? Sie haben mit Ihrem Kind viel gesprochen Geschichten vorgelesen, Bilderbücher erzählt, Verse vorgesagt, Lieder gesungen... sich nicht dem
MehrSWISE Tagung 7.März 2015 in Luzern
SWISE Tagung 7.März 2015 in Luzern Ablauf Vorstellen des Ateliers und des Konzepts Arbeitsformen im Atelier Individuelles Studium der Materialien und der Literatur Austauschrunde Atelier Atelier, der Raum
MehrKompetenzorientierter Unterricht mit Sprachwelt Deutsch. Unterlagen:
Kompetenzorientierter Unterricht mit Sprachwelt Deutsch Unterlagen: www.schulverlag.ch/swd Kompetenzbereiche Schulsprache Aspekte der Kompetenzorientierung Lehrplan 21 - Lehrperson - Lehrmittel Kompetenzbereiche
MehrKeine Angst vor Farbe! Gouache
Keine Angst vor Farbe! Gouache Jahrgangsstufen 12 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst 6-7 Doppelstunden Gouache, Aquarellstifte, Haarpinsel, Borstenpinsel, Zeichenpapier (200g), Kleister, Zeitungspapier,
MehrStundenbild Lerntypen
Stundenbild Lerntypen Richtziel: Die SchülerInnen sollen sich mit dem Vorgang des Lernens beschäftigen und ihre eigenen Gewohnheiten reflektieren sowie Schwachstellen erkennen. Grobziel: Die Stunden decken
Mehr