Zarrentin, 13. Dezember Das Grünes Band: Touristische. Erlebnis Grünes Band. verbinden

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1 Zarrentin, 13. Dezember 2010 Das Grünes Band: Touristische Eingangsbereiche Erlebnis Grünes schaffen Bandund verbinden Erlebnis Grünes Band

2 Ein Projekt am Amt für das Biosphärenreservat Schaalsee (AfBR) April

3 Ziele des Gesamtvorhabens 1. Durch gemeinsame Alleinstellungsmerkmaleund Produkte werden die Marken Elbe und Schaalsee der beiden UNESCO Biosphärenreservate im Verbund vermarktet. 2. Etablierung der Projekt-Region als Eingangstorin das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. 3. Etablierung der Projekt-Region als östliches Eingangstorin die Metropolregion Hamburg aus Mecklenburg-Vorpommern und allgemein aus Richtung Nord-Osten (Berlin, Ostseeraum). 3

4 Zwei Marken eine Vermarktung Vorteile: Ähnliches Profil (Alleinstellungsmerkmale) Geografische Struktur als Eingangsfunktion Höhere Anzahl und Vielfalt an Produkten Beide Biosphärenreservate sind in einer Verwaltungsstruktur vereint 4

5 Räumliche Definition Als wird die Projektregion bezeichnet, die sich von der Ostsee zur Elbe entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze zieht. Die beiden UNESCO Biosphärenreservate Schaalsee und Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern werden damit verbunden und bilden gleichzeitig die Kernbereiche der Region. Da die ehemalige Staatsgrenze zwischen beiden deutschen Staaten in den Jahren des Kalten Krieges ein Rückzugsgebiet für seltene Tier-und Pflanzenarten darstellte, wurde nach der Wiedervereinigung der gesamte ehemalige Grenzstreifen für Naturschutzvorhaben von Bedeutung. Hierbei wurde der Name Grünes Band als Begriff etabliert und auf den europäischen Bereich ausgeweitet. Das Grüne Band Europa(European Green Belt) hat eine Gesamtlänge von über 8500 km. Das versteht sich als Projekt innerhalb dieses Netzwerkes. Vom Grünen Band als westliche Grenze zieht sich die Projektregion östlich ca km nach West-Mecklenburg hinein, so dass sie bis zur Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern Schwerin heran reicht. Im Bereich der Elbe bietet das Projekt Anschlussmöglichkeiten für den niedersächsischen Teil des länderübergreifenden UNESCO Biosphärenreservats Flusslandschaft Elbe. Die Region ist als östlicher Abschluss integriert in die Metropolregion Hamburg. Als Hauptverkehrslinien für den Autoverkehr ziehen sich von West nach Ost die A 20 im Norden, die A 24 in der Mitte und die B 5 im Süden durch die Region. Diese Verkehrsadern weisen bereits darauf hin, dass die Projektregion eine verbindende Rolle für Wirtschafts-und Tourismusflüsse von Osten in die Metropolregion Hamburg und umgekehrt aus der Metropolregion in Richtung Osten einnimmt. Ebenfalls führt die Zugverbindung Hamburg Schwerin Rostock durch die Region mit Haltestellen in Boizenburg, Brahlstorf, Pritzier, Hagenow-Land. 5

6 Die Projekt-Region Metropolregion Hamburg Mecklenburg -Vorpommern Green Belt Biosphärenreservate 6

7 Inhaltliche Definition (Besonderheiten) Seit der Wiedervereinigung hat die ehemalige Grenzregion zwischen Hamburg und Schwerin Alleinstellungsmerkmaleentwickelt, die diese Region einzigartig macht. Voraussetzung und gleichzeitig ein Charaktermerkmal für diese Einzigartigkeit ist die authentische, ländlich geprägte Region mit ihrer vielfältigen Wasserlandschaft. Im Schatten des Eisernen Vorhangs hat sich in diesem Naturraum eine Artenvielfalterhalten und weiter entwickelt, die der Region einen besonderen Wildnis-Charakter verleiht. Damit befindet sich direkt an einem der größten urbanen Ballungszentren Deutschlands ein einzigartiger Raum für Ruhe und Erholung. Doch durch die ehemalige innerdeutsche Grenze ist die Region auch historisch für Besucher sehr interessant. Das frühere Leben in dieser Region, die lokalen Auswirkungen der weltpolitischen Zusammenhänge während des Kalten Krieges verbunden mit persönlichen Geschichten machen die Region für Besucher national und international höchst interessant. Diese Voraussetzungen haben dazu geführt, dass sich in der Region zwei Biosphärenreservate mit internationaler UNESCO Anerkennung etabliert haben. Die Aktivitäten der Verantwortlichen dieser Großschutzgebiete zielen darauf ab, die Attraktivität der Region in den Bereichen naturnaher Tourismus, Umweltbildung, regionale Wertschöpfung und Klimaschutz zu steigern. 7

8 Wasserlandschaften mit faszinierender Artenvielfalt 8

9 Innerdeutsche Grenze 9

10 Raum für Ruhe und Erholung 10

11 Im Netzwerk der UNESCO Biosphärenreservate 11

12 Die gemeinsamen Merkmale des BIOSPHÄRENBANDES Elbe-Schaalsee 12

13 Teilprojekte des Gesamtvorhabens a. Stärkung des naturnahen Tourismus und Etablierung des ausgehend von zentralen Eingangstoren b. Fortführung des Aufbaus regionaler Wirtschaftskreisläufe, Stärkung der Partner der Biosphärenreservate und Schaffung eines innovativen Investitionsklimas c. Entwicklung zukunftsfähiger Verkehrslösungen für Bewohner, Besucher und Pendler 13

14 Die 4 Eingangstore des Die UNESCO Biosphärenreservate Schaalsee (BR SCH) und Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern (BR FE M-V) liegen beide im westlichen Mecklenburg- Vorpommern (M-V) an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Die beiden BR treten in der Außenwirkung bisher noch getrennt auf, Vernetzungsstrukturen und Regionalvermarktung, Produkte der touristischen Vermarktung, Bildungsangeboteund externe Kommunikationhaben in den BR einen unterschiedlichen Entwicklungsstand. Das BR SCH hat seit 1998 ein zentrales Informationszentrum ( PAHLHUUS ) in Zarrentinam Schaalsee an der Südspitze des BR. Zusätzlich ist das BR SCH in Schlagsdorf (Nordbereich) mit einer Ausstellung in Kombination mit einem Museum zur innerdeutschen Grenze vertreten ( Grenzhus ), wobei für beide Ausstellungen Konzepte für eine Ausstellungserneuerung vorliegen. Im BR FE M-Vexistiert ein solches Informationszentrum noch nicht. Um der internationalen Anerkennung durch die UNESCO gerecht zu werden, sind an den beiden Standorte Dömitzund Boizenburgals östliches bzw. westliches Eingangstor Informationseinrichtungen vorgesehen. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)unterstützt die Planung und in Teilen die Realisierung dieser Teilprojekte. 14

15 Bedeutung der 4 zentralen Informationszentren Ziel dieser Informationseinrichtungenist es, mit attraktiven Ausstellungen möglichst viele Besucher über die Aufgaben und Ziele der UNESCO Biosphärenreservate, über die Naturschönheitender Region, über Projekteder BR-Verwaltung und deren Partner sowie über touristische Attraktionen und kulturelle Besonderheiten zu informieren. Im besten Fall wird der Gast nicht nur informiert sondern es findet eine Vermittlung der Ziele und Inhalte auf emotionaler Ebenestatt. Die Informationseinrichtungen dienen auch häufig als Zugpferd und zentrale Anlaufstelleim Kontext einer nachhaltigen Regionalentwicklung mit einem nachhaltigen Tourismus als Wertschöpfungsfaktor in der Region. Diesen Ansatz kann man am besten verwirklichen, wenn der Gast diese Besuchereinrichtung nutzt, bevor er den eigentlichen Ausflug in das BR beginnt. Man spricht daher auch von einem Welcome- Center. Neu ist der Ansatz dieses Projektes, die Standorte untereinander ebenfalls zu verknüpfenund damit Synergien zu erzeugen. Die Besucher werden auf weitere attraktive Ziele in der näheren und weiteren Region aufmerksam, sie werden am entlang geführt, und verweilen so länger in der Region Westmecklenburg. Nach dem Um-bzw. Neubau der vier Eingangstore kann davon ausgegangen werden, dass zwischen und Besucher im Jahr direkt erreicht werden. Die Zahl der Empfänger steigt um ein Vielfaches, wenn die Besucherfrequenzen der weiteren Partnerstandorte hinzugezogen werden. 15

16 4 Infoeinrichtungen als Eingangstore GRENZHUS, Schlagsdorf Dokumentationszentrum zur innerdeutschen Grenze PAHLHUUS, Zarrentin Informationszentrum UNESCO Biosphärenreservat Schaalsee ELBBERG, Boizenburg Freiluftausstellung zu Wasser und Klimaschutz ZEUGHAUS, Festung Dömitz Informationszentrum UNESCO Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V 16

17 Willkommen in den vier Eingangstoren Ostsee, Klützer Winkel 25 km GRENZHUS, Schlagsdorf 30 km PAHLHUUS, Zarrentin 30 km ELBBERG, Boizenburg 55 km ZEUGHAUS, Dömitz 17

18 GRENZHUS, Schlagsdorf Das Dokumentationszentrum zum Leben an und mit der innerdeutschen Grenze Geöffnet seit 1999 Ausstellungsräume auf etwa 400 qm, zzgl. eines Außenbereichs Derzeit Besucher/Jahr, nach Umbau werden Besucher/Jahr kalkuliert Konzept zur Neugestaltung wurde 2011 erarbeitet Kalkulierte Investitionssumme für Umbau: ca. 1 Mio. Umsetzungszeitraum noch offen 18

19 GRENZHUS, Schlagsdorf 19

20 GRENZHUS, Schlagsdorf 20

21 Außenparcours, GRENZHUS, Schlagsdorf 21

22 GRENZHUS, der Standort Naheliegende Bahnhöfe: Ratzeburg 11 km, Lübeck 25 km, Rehna20 km Nächste Autobahnabfahrt: 11 km Naheliegende Fern-Radwege: direkt gelegen am Radweg Hamburg-Rügen, 20 km vom Ostseeküsten Radweg Gewässernähe: Mechower See 2 km, Ratzeburger See 6 km 22

23 PAHLHUUS, Zarrentin Das Informationszentrum für das UNESCO Biosphärenreservat Schaalsee Geöffnet seit 1998 Ausstellungsräume auf etwa 500 qm, zzgl. eines Seminarraums Besucher/J., seit Eröffnung ca. 0,5 Mio. Besucher Auch Sitz der Verwaltung des BR Schaalsee Konzept zur Neugestaltung wurde 2011 erarbeitet Geplante Umsetzung bis Frühjahr 2013 Geplantes Finanzvolumen:

24 PAHLHUUS, Zarrentin Entwurf für die neue Ausstellung im Pahlhuus: Grundriss und Modell des Ausstellungsraumes 24

25 PAHLHUUS, Zarrentin Auftakt im Foyer: Biosphärenreservate in aller Welt 25

26 PAHLHUUS, Zarrentin Ausstellungsbereich BIOS Das Leben : Erlebnistunnel mit Installation Netz des Lebens 26

27 PAHLHUUS, der Standort Naheliegende Bahnhöfe: Büchen 25 km, Brahlstorf26 km, Hagenow 30 km Nächste Autobahnabfahrt: 6 km Naheliegende Fern-Radwege: 20 km vom Hamburg- Rügen Radweg, 30 km gelegen vom Elbe-Radweg Gewässernähe: Schaalsee 0,5 km Stadt Zarrentin am Schaalsee mit weiteren attraktiven Angeboten wie z.b.: Kloster und Kirche 27

28 ELBBERG ( Elwkieker), Boizenburg Die Outdoor-Ausstellung zum Thema Wasser und Klimaschutz Geplante Ausstellung in unmittelbarer Nachbarschaft zur Verwaltung des BR FE M-V und dem Aussichtssturm mit einmaligem Elbblick Verbesserung der Verbindung Elbberg-Hafen/Altstadt Ideenwettbewerb für Konzeptfindung bis Ende 2012 Finanzvolumen: Nachhaltigkeitsbau ca. 1,64 Mio, Ausstellung ca. 250 T Mögliche Eröffnung Frühjahr

29 ELBBERG, der Standort Naheliegender Bahnhof: Boizenburg 6 km Nächste Autobahnabfahrt: 21 km Direkt an der B 5, Hamburg -Berlin Naheliegende offizielle Fern-Radwege: direkt gelegen am Elbe-Radweg Gewässernähe: Elbe 0,5 km Stadt Boizenburgmit historischer Altstadt und Hafen 29

30 ZEUGHAUS, Festung Dömitz Das Informationszentrum für das UNESCO Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V Zwei räumliche Bereiche: Zeughaus und Kasematte Greif Die gesamte Festung hat derzeit Besucher/Jahr Eröffnung Zeughaus: Konzept Kasematte Eröffnung Frühjahr 2014 (falls Finanzierung gesichert) Geschätztes Finanzvolumen für Umsetzung Kasematten: ca. 1,8 Mio 30

31 ZEUGHAUS, Festung Dömitz 31

32 Kasematte Greif, Festung Dömitz 32

33 Festung Dömitz, der Standort Naheliegender Bahnhof: Dannenberg/Elbe:17 km, Ludwigslust 34 km Direkt an der B 191 mit Elbbrücke Nächste Autobahnabfahrt: 45 km Naheliegende Fern-Radwege: direkt gelegen am Elbe- Radweg und Mecklenburgischen Seen-Radweg Gewässernähe: Elbe 0,5 km Stadt Dömitz mit Altstadt und Hafen 33

34 Weitere mögliche Partnerstandorte in der Projekt-Region (offene Liste) Gläserne-Molkerei Dechow Kloster Rehna Archehof Kneese Lübtheen Gut Schwechow Kloster Zarrentin Alpincenter Wittenburg Bahnhof Brahlstorf Haus des Gastes Neuhaus Landgestüt Redefin Brauhaus Vielank 34

35 Das verknüpfende Ausstellungselement Inhaltliche Anforderungen: Verknüpfung der Biosphärenreservate (BIOSPHÄRENBAND) durch ein Ausstellungsobjekt mit wieder erkennbaren und wiederkehrenden Inhalten. Inhaltliche Darstellungvon Naturerlebnis-und Umweltbildungsangeboten im Das Exponat vermittelt Inhalte aus der lokalen Region, verweist aber auch auf die Projektregion im allgemeinen und wirbt für den Besuch in den anderen Regionen. Klare Wiedererkennung (Gestaltung) an den verschiedenen Standorten. Vermittlung von Informationen, die nicht aktuell (z. B wöchentlich) geändert werden müssen. Auch wenn das Exponat eher ein Informationsportal ist, so wird seine Aussageform mit emotionalen, leicht erfassbaren Botschaften definiert sein. Einfache Interaktion mit dem Exponat lässt für den Besucher individuell gewünschte Informationsabfrage zu. Das Exponat wird den technisch weniger affinen Besucher nicht abschrecken. 35

36 Das verknüpfende Ausstellungselement 36

37 Das verknüpfende Ausstellungselement 37

38 Teilprojekte des Gesamtvorhabens a. Stärkung des naturnahen Tourismus und Etablierung des ausgehend von zentralen Eingangstoren b. Fortführung des Aufbaus regionaler Wirtschaftskreisläufe, Stärkung der Partner der Biosphärenreservate und Schaffung eines innovativen Investitionsklimas c. Entwicklung zukunftsfähiger Verkehrslösungen für Bewohner, Besucher und Pendler 38

39 Konzept der Partnerbetriebe Partnerbetriebe der Biosphärenreservate sind Unternehmen verschiedenster Branchen, die sich ideell und in der praktischen Betriebsführung einer nachhaltigen Entwicklung der Region verschreiben. Das schließt vor allem Ansprüche und besondere Leistungen im Hinblick auf Ressourcenschutz und Förderung regionaler Wertschöpfungsketten ein. Zertifizierte Partnerbetriebe werden durch Marketingmaßnahmen, Informations-und Öffentlichkeitsarbeit, Netzwerkbildung, Qualifizierung und Entwicklung neuer Vermarktungswege unterstützt. Partnerbetriebe profitieren in besonderer Weise von der wachsenden öffentlichen Wahrnehmung der UNESCO Biosphärenreservate als herausgehobene Nationale Naturlandschaften. Derzeit gibt es im Bereich Schaalsee über 80 Partnerbetriebe. Im UNESCO Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V wurde dieses Konzept im Jahr 2011 mit 8 Partnern begonnen, 6 Betriebe sind bereits im Jahr 2012 zertifiziert worden und weitere wollen die Zertifizierung beantragen. 39

40 Bildung für nachhaltige Entwicklung Projekte für Kinder und Jugendliche in den UNESCO Biosphärenreservaten Schaalsee und Flusslandschaft Elbe - Bachpaten Schilde und Hammerbach - Juniorranger - Biosphäre Schaalsee Triathlon - Teilnehmer an Veranstaltungen in BR Schaalsee: 3498 Kinder und Jugendliche - BR Flusslandschaft Elbe: 989 Kinder und Jugendliche 40

41 Projektphase 1 Konzept zur Entwicklung und Verknüpfung touristischer und Umweltbildungs-Angebote am, insbesondere ausgehend von den Eingangstoren Schlagsdorf, Zarrentin, Boizenburg und Dömitz. Abschluss bis Ende Mai

42 Projektphase 2 Ausführungsplanung zur Vermarktung von Naturerlebnis-und Umweltbildungsangebote ausgehend von den vier Eingangstoren in den UNESCO-Biosphärenreservaten Schaalseeund Flusslandschaft Elbe M-V. Ab Mitte Mai 2012 Ende Oktober

43 Projektphase 3 Erste Umsetzung von Marketingmaßnahmen zur Bewerbung der Produkte des insbesondere in der Metropolregion Hamburg. November 2012 März

44 Auftraggeber: Amt für das Biosphärenreservat Schaalsee (AfBR) Auftragnehmer: Netzprojekt, Herr Hertwig (Projektsteuerung) Impuls Design, Herr Kutsch mgp ErlebnisRaumDesign, Herr Missall, Herr Gies Kooperationspartner: Förderverein Biosphäre Schaalsee e.v. und Förderverein Biosphäre Elbe-MV e.v., Stiftung Biosphäre Schaalsee 44

45 Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit!

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