NEWS. Frühlingserwachen. Digitaljournal Austria Ausgabe März Fachverband Reprografi e Österreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NEWS. Frühlingserwachen. Digitaljournal Austria Ausgabe März 2009. Fachverband Reprografi e Österreich"

Transkript

1 NEWS Digitaljournal Austria Ausgabe März 2009 Frühlingserwachen Fachverband Reprografi e Österreich

2 Information 2

3 Editorial Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen Inhaltsverzeichnis Kommt sie? Kommt sie nicht? Ist sie gar schon da? Und wenn nein, wann kommt sie? Oder kommt sie doch nicht? Tri t sie mich überhaupt? Fragen über Fragen und alle beschäftigen sich nur mit einem Thema: Die Wirtschaftskrise! Tatsache ist: Wir sind mitten drin!! Klagen über Umsatzeinbrüche, steigender ender Kostendruck und Preise von Mitbewerbern bei Ausschreibungen, die weit unter jeder moralischen oder gar wirtschaftlichen Grenze liegen, sind der Grundtenor in der Branche. Teilweise mussten sogar schon Mitarbeiter gekündigt werden. Das ist die momentane Realität. Bei einigen Betrieben liegen sicher schon die ersten Zahlen über das abgelaufene Jahr vor, sind aber sicher nicht der Gradmesser der aktuellen Situation. Was tun???? Besinnen wir uns doch zurück auf die Stärken, die einen reprogra schen Fachbetrieb auszeichnen. Flexibilität bei speziellen Kundenwünschen, gepaart mit einer zeitgemäßen Leistungspalette und fachlich erstklassiker Beratung, haben in der Vergangenheit sicher viele Betriebe zu dem gemacht, was sie heute sind. Es macht für uns klein- und mittelständisch orientierten Unternehmen wenig Sinn, im Massenmarkt mitbieten zu wollen. Da können wir alle nur verlieren. Konzentrieren wir uns doch auf hochwertige Nischenprodukte, bei denen das Preis-Leistungsverhältnis noch stimmt. Im Überdenken der Kostenstruktur und Durchforstung der Geräteausstattung liegt zusätzliches Einsparungspotential. Und sollte wirklich einmal ein ausgefallener Kundenwunsch vorliegen, den wir nicht selbst produzieren können, sehen wir uns doch unter unseren Kollegenbetrieben um. Möglicherweise kann einer davon den Auftrag produzieren. In diesem Sinne auf weitere gute Zusammenarbeit und ein erfolgreicher Start in das neue Geschäftsjahr. Vorwort 3 15 Jahre kopieren.at 5 45 Jahre Druckerei Jentzsch 6 Hunkeler Innovations Days 9 20 Jahre WWW 13 Verbandssplitter 17 Blick über die Grenzen Wissenswertes Das letzte Wort 18 Informationen unserer Fördermitglieder 2,4,8,12,14,15,16,19 An dieser Stelle möchten wir unserem neuen Fördermitglied Fa. Antalis/Herrn Detter Ernst herzlich danken, dass der dem Verband als Sponsoring das Papier für die Zeitung kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Umschlag: Kern: ClaroSilk 250 g/m² Claro Silk 135 g/m² Die nächste Ausgabe der RE-News erscheint Ende Mai Wir ersuchen sie daher, alle Beiträge und Werbeeinschaltungen bis spätestens Mitte Mai an eine der folgenden Mailadressen zu senden: druck@kreativkopie.at info@kreativkopie.at info@reprogra e.at Haben sie spezielle Wünsche oder Anregungen, wollen sie sich beschweren oder Lob spenden, jeder der Vorstandsmitglieder und der Geschäftsführer hat für sie immer ein o enes Ohr. Kontakte auf unserer Verbandshomepage: e.at Ernst Hönig, Präsident Impressum Herausgeber, Medieninhaber: Fachverband Reprogra e Österreich, Taubstummengasse 13, 1040 Wien Für den Inhalt verantwortlich: Ernst Hönig oder Artikelunterzeichner Gra sche Gestaltung: Ingrid Maier, Ernst Hönig Druck: Kreativ Kopie Bludenz mit Konica Minolta bizhub PRO C5500 3

4 Information Januar 2009 Marketing Information Océ-Österreich GesmbH lädt zum Open House am neuen Standort Mit Jahresbeginn hat die Océ-Österreich GesmbH ihren Hauptsitz in Wien geändert. Ab sofort befindet sich das Head Office im Vienna Twin Tower in 1100 Wien, Wienerbergstraße 11. Das neue Bürogebäude entspricht dem Image der Firma, ein modernes High-Tech-Unternehmen zu sein. Das Prunkstück der neuen Niederlassung ist der Schauraum, der im Turm B untergebracht ist und vom Großteil der Büros im Turm A über eine Brücke erreichbar ist. Océ lädt am 5. und 6. März 2009 (jeweils 9-18 Uhr) zum Open House, um das neue Ambiente kennen zu lernen. Selbstverständlich präsentiert Océ neben den Räumlichkeiten eine große Auswahl an Hard- und Software-Lösungen, abgerundet durch zahlreiche Vorträge. So wird es im Bereich Document Printing die Océ VP 6250 zu sehen geben und im Großformatsektor die innovative Eigenentwicklung Océ ColorWave 600. Wenn Sie mehr Informationen über diese Veranstaltung wünschen oder sich zum Open House anmelden möchten, schicken Sie einfach ein an markus.radosztics@oce.com Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Glaser Vertriebsdirektor WFPS Jürgen Moik Vertriebsdirektor DP/PP Wolfgang Glaser Seite 1 von

5 Bericht 15 Jahre Am feierte der Copyshop in 7132 Frauenkirchen sein 15 jähriges Bestehen. Gegründet von Michael Reich, Jahrgang 1959, als City Copy Center. Begonnen hat alles 1993 in einem kleinen Geschäftslokal mit nur 30m². Bereits 3 Jahre später mussten wir uns schon nach einem neuen, größeren Standort umsehen und haben den in unserem jetzigen Geschäft hier am Kirchenplatz 1a, in 7132 Frauenkirchen gefunden. Mit 2 Schwarz/Weiß Kopierern der Firma Ricoh begann alles. Aufgrund der großen Nachfrage wurde 1994 ein Colorsystem installiert. Mit der Canon Serie von CLC 500 bis 1100 wurde dann bis 2005 gearbeitet. Im Mai 2006 erweiterten wir unseren Maschinenpark nochmals, um auch dem letztstand der Technik gerecht zu werden. Wir entschieden uns für eine Xerox DC250 mit Booklet nisher. Zu unserem Geburtstag haben wir dann komplett auf Konica Minolta umgerüstet und sind mit dem Bizhub c6500e der fast alle Stückerln spielt, sehr zufrieden. Im Großformatsegment arbeiten wir mit einer Xerox 6204 Wideformat, auf dem die Plakat- und Plandruckaufträge abgearbeitet werden. Unsere Dienstleistungspalette reicht über Kopie, Digitaldruck bis hin zu Textildruck im Thermo- und Sublimationsdruck, Geschenkartikel und natürlich gra sche Gestaltung aller nur erdenklichen Drucksorten, von Visitenkarte bis zur Hochzeitseinladung. Wir haben auch 2 Lehrlinge im Fachberuf Mediendesign ausgebildet, sind jetzt jedoch zu einem Familienbetrieb geworden, in dem Gattin Gerlinde für Kopierdienste und Kundenbetreuung zuständig ist, Sohn Alexander ist im Bereich plotten und Gra k eißig tätig. Für die Zukunft haben wir einen digitalen Colorgroßformatdrucker von Mimaki ins Auge gefasst, sodass mit Sicherheit der letzte o ene Bereich abgedeckt werden kann. Wir wünschen uns noch viele Jahre für unsere Kunden da zu sein, ohne die wir es nie gescha t hätten, trotz der Wirtschaftslage der letzten Jahre, so lange zu bestehen. Die Bereitschaft unserer Kunden, uns immer wieder zu vertrauen, motiviert uns jeden Tag aufs Neue. Kopieren.at - Inh. Michael Reich 7132 Frauenkirchen, Kirchenplatz 1a Tel Fax Dw. 4 Mobil o ce@kopieren.at 5

6 Bericht 45 Jahre Druckerei Jentzsch: Das war druckreif Druckereien, die seit 45 Jahren der österreichischen Wirtschaft ihre guten Dienste anbieten, gibt es nicht viele. Solche, die auch die Zerti zierung für FSC und PFSC haben, die österreichweit als 1. Druckerei das Print CO2 -Zerti kat erhalten haben und noch dazu ISO-zerti ziert sind, gibt es nur eine: Die Druckerei Jentzsch in Wien Floridsdorf. Das musste natürlich gefeiert werden. Und soviel vorweg: Auch darauf versteht man sich bei Jentzsch. Fast war es ein Sommerfest, als sich am 6. November bei 20 Grad um 17 Uhr eine illustre Schar von Gästen im Firmengebäude in der Scheydgasse einfand. Der Empfang war gebührend und fand schon bald seine ebenso gebührende Fortsetzung. 45 erfolgreiche Jahre Ein Video, das die Leistungen der Druckerei ins rechte Licht setzte, machte den Anfang. Nach der Begrüßung durch Geschäftsführer Gottfried Hirsch kam Firmeneigentümer Axel Jentzsch zu Wort, der in einer teils berührenden, teils humorigen Rede die Geschichte des Unternehmens erstehen ließ. So mancher alter Hase aus der Belegschaft und aus dem treuen Kundenkreis war sichtlich bewegt und zu Reminiszenzen angeregt. Viele Zerti zierungen Doch schon bald standen wieder das Jetzt und die Zukunft im Mittelpunkt. Denn gerade rechtzeitig zum Jubiläum konnte die Druckerei Jentzsch das Erringen der Zerti zierung Print-CO2 und nach FSC und PEFC bekannt geben. Mit dem Print-CO2-Zerti kat ist Jentzsch die erste Druckerei Österreichs, wo der Kunde den bei der Druckproduktion entstehenden CO2-Ausstoß an anderer Stelle wieder neutralisieren kann und so seinen Beitrag zur Minderung des CO2-Austosses leisten kann. Die Zerti kate nach PEFC und FSC, die für die Verwendung von Papier aus nachhaltigen Quellen bzw. aus klimaneutraler Produktion stehen, wurden höchstpersönlich durch die Repräsentanten der verleihenden Organisationen überreicht. Selbst Herr Walter Fleck vom Bundesverband Druck & Medien Deutschland ließ es sich nicht nehmen, aus Deutschland anzureisen, um persönlich seine Glückwünsche auszusprechen. Man weiß zu feiern Nach so viel erfreulichem O ziellem kam das nicht minder erfreuliche Private zum Zug: Das ebenfalls auszeichnungswürdige Bu et wurde von Herrn Jentzsch erö net. Dazu spielte und sang die Gruppe um Little Franky and the Townbeats Melodien von Dixie bis Blues, die allen Altersgruppen zusagte. Denn alle waren vertreten. Uralt -Kunden und Neugewonnene. Sie alle waren von der sprichwörtlichen Jentzsch-Qualität überzeugt worden und hatten es sich nicht nehmen lassen, das Jubiläum mitzufeiern. Der Kunst verp ichtet Aufgewertet wurde das Ambiente durch die Arbeiten junger Künstler, die im Umfeld der Veranstaltung ihre Werke präsentierten konnten: Julia Wesely, Sissy Pink, Hilde Fuchs, Ingrid Söllner, Peter Rojkowski, Dr. Lazar Wechsler und Andreas Frank. Gedruckte Werke dieser Künstler wurden dann auch signiert den Gästen zum Abschied überreicht. Ein Zeichen, dass Jentzsch nicht nur druckt, sondern sich auch den künstlerischen Strömungen unserer Zeit nicht verschließt. Erlebte Leistungen Für alle Informationshungrige gab es laufend Führungen durch den Betrieb, der trotz Feier im 3-Schichtbetrieb weiterarbeitete, so dass die aktuellen Arbeiten beobachtet werden konnten. Résumé: Die Leistungsschau war beeindruckend und die Stimmung war großartig. Die Folge: Das Ende war zögerlich. Erst um 3 Uhr früh verließen die letzten Gäste den Tatort. Nur Schade, dass das nächste Jubiläum erst in 5 Jahren statt ndet. Kontakt: Druckerei Hans Jentzsch & Co GmbH Herr Gottfried Hirsch Telefon: 01/ Mobil: 0664/ gottfried.hirsch@jentzsch.at 6

7 Bericht umweltfreundlich Dieser Bericht unseres Mitgliedes Druckerei Jentzsch hat uns leider erst nach Drucklegung der letzten Ausgabe erreicht. Der Fachverband gratuliert recht herzlich zum Firmenjubiläum und zu den erworbenen Zerti zierungen. 7

8 Information NEU Weißdruck mit Onyx Postershop Der Weißdruck galt bis vor kurzem als unüberwindbare Hürde im Inkjetdruck. Die Nachfrage seitens der Anwender bestand, die Umsetzung und Ergebnisse war jedoch alles andere als befriedigend. Jetzt haben Sie die Möglichkeit beeindruckende Ergebnisse mit weißer Tinte zu erstellen. Dies erweitert Ihre Anwendungsmöglichkeiten beim Kunden! Zwischenzeitlich haben sich sowohl die Drucksysteme und Tinten weiterentwickelt, als auch die Möglichkeiten von Onyx Postershop "Weiß" tatsächlich drucken zu können. Wie dies funktioniert haben wir für Kalle-Systemkunden in einer ausführlichen Anleitung zusammengestellt. Beschrieben wird die Anwendung von "Weiß" in Adobe PhotoShop, Anwendung von "Weiß" in Adobe Illustrator, sowie Verarbeitung mit Onyx PosterShop Kontakt: IZ NÖ-Süd, Straße 10, Objekt 45 I A-2355 Wiener Neudorf Tel.: +43 (0) I Fax: +43 (0) office@kalle-repromedia.at I 8

9 Bericht Hunkeler Innovation Days Februar 2009 Luzern Die Firma Hunkeler ist der weltweit führende Hersteller von Pre- und Postlösungen für digitale Hochleistungs-Printersysteme. Weiters entwickelt sie Komplettanlagen für die Herstellung von Formularen und Direct-Mailings. Die Fertigung und Montage von hochwertigen mechanischen Teilen und Komponeten gehört ebenso zur Produktpalette wie Systemlösungen für eine rationelle, ökologische Papierentsorgungslogistik. Der Hauptsitz be ndet sich in Wikon in der Schweiz, ist aber mit Zweigniederlassungen und Generalvertretungen auf allen fünf Kontinenten vertreten. Alle zwei Jahre veranstaltet sie eine Leistungsschau mit Partner rmen, die Hunkeler Innovation Days. Wie gewohnt fand die Austellung in Luzern statt. In zwei Messehallen mit ca m² präsentierten rund 60 Aussteller ihre Produkte. Mehr als 25 Systeme mit realistischem Work ow, ob inline, nearline oder o ine, zeigten führende Technologien und intelligente Detaillösungen. Vom klassischen Rollendruck bis hin zum veredelten Endprodukt. Diese Ausstellung war also eindeutig für klassische O setdruckereien ausgerichtet, die zukünftig in den schnell wachsenden Bereich des Digitaldruckes mit O setqualität investieren wollen. Aber bei genauerem Hinsehen war dann doch das eine oder andere Highlight für uns Reprografen zu entdecken. RICOH Auf dieser Fachmesse stellte RICOH erstmalig in der ö entlichkeit das neue Flaggschi der PRO-Reihe vor: Die neue PRO C900. Dieses Farbsystem erfüllt höchste Ansprüche an Produktivität, Qualität und Geschwindigkeit im digitalen Produktionsdruck. Es zeichnet sich vor allem durch eine Leistung von 90 Vollfarbseiten pro Minute bei Papiergrammaturen von 60 bis 300gm², eine Papierkapazität bis Blatt, eine hohe Lebensdauer und eine breite Palette an Kon gurationen, von einer Stapelanlage bis zum vollautomatischen Finishing aus. Ergänzt um einen Vorlagenscanner wird aus diesem Drucksystem ein Hochleistungsfarbkopierer. Zu den Endverarbeitungsoptionen gehören unter anderem Online-Ringbindung, Online-Klebebindung, Online-Bookletmaker und GBC Locheinheit. Die Präsentation dieses Systems war zugleich Startschuss für die Markteinführung in der Schweiz. Nähere Informationen: RICOH Austria GmbH Siemensstraße Wien v.li.n.re: Ernst Hönig, Alexander Berkmann, Ingrid Maier, Hugo Becker CANON Die Firma Canon präsentierte zwei grundsätzlich verschiedene Farbdrucksysteme. Zum einen den Hochleistungsfarbdrucker C6000VP und die imagepress C1+. Als innovatives Detail bei der C6000VP wurde uns das neue Ausrichtesystem für den zu bedruckenden Bogen erläutert. Soferne der Bogen genau geschnitten ist, garantiert Canon eine Toleranz von max. 0,5 mm Di erenz zwischen Vorderseiten- und Rückseitendruck. Dies wird durch ein neues System gewährleistet, bei dem der Bogen vor dem Bedrucken nicht nur an der Vordeseite, sondern auch seitlich genau ausgerichtet wird. Schrumpfungen des Bogens nach dem Bedrucken der ersten Seite werden durch einen Grössenausgleich des zweiten Druckbildes ausgeglichen. Diese Feineinstellungen können für jeden Papiertyp einzeln abgespeichert werden. Durch umfangreiche Online-Finishing Optionen, ergänzt durch ausreichend großzügig dimensionierte Papiermagazine, ist dieses Gerät für den qualitätsbewußten Anwender im hochvolumigen Sektor ein interessantes Drucksystem. Einen gänzlich anderen Anwenderkreis spricht Canon mit der imagepress C1+ an. Erstmals können mit einem Digitaldruckgerät der entsprechenden Leistungsklasse faszinierende E ekte erzielt werden, die sich bisher nur mit teuren O setdruckmaschinen realisieren ließen. Bei der neuen imagepress C1+ handelt es sich um den ersten digitalen 5-Farben-Drucker mit integriertem Transparenttoner, der Farbausdrucke und ein Proo ng auf höchstem Niveau bietet. Dank der partiellen Mattveredelung auf vorde nierten Bereichen eines Ausdrucks, können spezielle Glanz- oder Matte ekte erzielt werden. 9

10 Bericht Bei der Voll ächen-mattveredelung wird jeder ausgedruckten Seite eine exclusive Note verliehen. Mit dem V-Toner können auch Wasserzeichen hinzugefügt werden, die beim Druck von Tickets, Werbemassnahmen mit Gutscheinen und wichtigen Dokumenten eine Dokumentensicherheit gewährleisten. Das zweite von OCÉ präsentierte Gerät war eine CS10000 für den farbigen Rollendruck. Mittels ebenfalls vorgeschaltetem Abwickelmodul und nachgeschaltetem Web-Merger-Modul war eine Inline-Verarbeitung für den wahlweisen Transaktionsoder Bücherdruck möglich. Nähere Informationen: OCÉ Österreich GesmbH Wienerbergstraße 11 Vienna Twin Towers 1100 Wien XEROX Xerox war ebenfalls mit zwei Produktionslinien vertreten. Für den einseitigen einfarbigen Druck wurde eine Xerox 1300 mit vor- und nachgeschalteten Modulen für die wahlweise Rolle-Rolle oder Rolle-Blatt Produktion gezeigt. Diese Kon- guration sollte in der Bücherproduktion, in Rechencenter- Anwendungen oder in der Herstellung einfacher Mailings zum Einsatz kommen. Nähere Informationen: CANON Austria GmbH Oberlaaerstraße Wien OCÉ Bezogen auf die Interessentengruppe installierte OCÉ zwei Hochleistungsdrucksysteme, ergänzt mit Hunkeler Modulen. Interessant war, dass die an sich als Einzelblattsystem ausgelegte VarioPrint 6250 mittels vorgeschaltetem Rollenabwikelmodul und Sheetfeedermodul kontinuierlich von der Rolle drucken konnte. Eine nachgeschaltete Stapelauslage mit integrierter Beleimung der Signaturen, erlaubt ein sicheres und einfaches Handling zwischen der Produktionslinie und dem Klebebinder. Als Weltpremiere wurde die dynamische exemplarweise Formatumstellung während des laufenden Produktionsvorganges vorgestellt. Für mich persönlich beeindruckend, aber für die meisten Reprografen vermutlich zu groß. Das Herzstück der zweiten Kombilinie war eine Xerox 490-CF für die einseitige vierfarbige Rolle-Rolle oder Rolle-Blatt Produktion. In Zusammenarbeit mit einem Partner aus dem Softwarebereich installierter Nuvera-Drucker und einer Xerox 700 Digital Color Press rundeten die gezeigte Palette ab. Nähere Informationen: Xerox Austria GmbH Handelskai Wien Neben den bereits erwähnten Anbietern waren auch die Firmen HP, Kodak und Xeikon mit ihren Produkten vertreten. Allesamt mit Rolle-Rolle oder Rolle-Blatt Systemen. Beim Besuch der Messe habe ich mich aber vor allem auf die Aussteller konzentriert, die Fördermitglieder des Österreichischen Verbandes sind. Die erhaltenen Informationen waren topaktuell. Teilweise sind die dort ausgestellten Produkte auf dem Österreichischen Markt noch nicht verfügbar, werden aber ho entlich demnächst bei uns präsentiert. 10

11 Bericht Neben den Firmen, die ihre Hochleistungsproduktionssysteme präsentierten, gab es auch Anbieter von Geräten für die Endverarbeitung und Veredelung von Produkten. Hier hat mich persönlich ein von der in der Schweiz ansässigen Firma GOP als Weltneuheit präsentierter kompakter UV-Lackier-Vollautomat am meisten beeindruckt. Dieses System ist mit drei Tanks für Matt-Lack, Glanz-Lack und Reinigungs üssigkeit für die automatische Reinigungsfunktion ausgestattet. Bei einer max. Durchlaufgeschwindigkeit von 30 m/min können so bis 3200 Bogen/Stunde lackiert werden. Die max. Bogengröße beträgt 350x520 mm. Mit diesem Gerät können sowohl O set- als auch Digitaldrucke verarbeitet werden. Ob und ab wann in Österreich verfügbar, war leider nicht in Erfahrung zu bringen. Abschliessend möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich bei Hugo Becker, dem Präsidenten von copyprintsuisse, bedanken. Durch seine Kontakte zu den einzelnen Fördermitgliedern haben wir mehr Informationen als üblich bekommen. Ernst Hönig Präsident Fachverband Reprogra e Österreich 11

12 Information Unter dem Motto We Speak Image lädt Canon Kunden und Geschäftspartner zum Business Forum. Am 1. und 2. April wird die Wiener Hofburg zu einem europäischen Treffpunkt: Canon präsentiert in historischem Ambiente einem ausgewählten Fachpublikum Lösungen für effektive und kostengünstige Bürokommunikation, revolutionäre Anwendungen im digitalen Produktionsdruck und die Highlights aus dem Angebot für private Anwender. In diesen zwei Tagen werden rund Gäste aus 17 Ländern erwartet, um sich von der Lösungskompetenz von Canon und dessen Partner zu überzeugen. Alle Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf 12

13 Wissenswertes 20 Jahre World Wide Web 2009 wird die Idee des World Wide Web 20 Jahre alt nämlich schrieb der britische Physiker Tim Berners-Lee am europäischen Kernforschungszentrum CERN einen Text, in dem er ein neues System zur Verwaltung von Informationen in Computernetzwerken vorschlug. Doch bevor er sich mit seiner Idee durchsetzen konnte, musste sich an seinem Arbeitsplatz erst einmal das Internet selbst etablieren. Das erste Programm, das man als Prototyp für das World Wide Web bezeichnen könnte, ging verloren. Es handelte sich dabei um eine Software mit dem Namen ENQUIRE, die Berners-Lee 1980 in der Programmiersprache Pascal auf einem eher exotischen Kleincomputer der Firma Norsk Data geschrieben hatte. Berners-Lee hatte einen kurzen Beraterjob am CERN- Institut in Genf angenommen. Um sich Informationen über die zahlreichen Mitarbeiter und Computersysteme an seinem neuen Arbeitsplatz besser merken zu können, schrieb er in seiner Freizeit ein Programm, in dem er all das abspeichern konnte: ENQUIRE. In seinem Buch weaving the web, das 1999 erschienen ist, beschreibt Berners-Lee, wie er die Diskette mit dem Programm einem Sysadmin übergab. Irgendwann ging diese Disk verloren. Die Idee eines Wissensspeichers im Netzwerk, den alle User nach Bedarf ergänzen und erweitern können, liess ihn allerdings nicht los kehrte er nach einem Job bei einer Privat rma ans CERN zurück und befasste sich zunächst damit, ein Werkzeug namens Remote Procedue Call (RPC) zu schreiben, mit dem Programmierer über das Netzwerk Code auf anderen Maschinen ausführen lassen konnten. Es war allerdings zu dieser Zeit nicht einfach, am CERN das Internet-Protokoll durchzusetzen. Mitte der 80er Jahre setzten die Chefs des Forschungszentrum noch darauf, dass aus dem Projekt der ISO, einen eigenen Netzwerkprotokollstack zu entwickeln, eine europäische Konkurrenz zu TCP/IP erwachsen würde. TCP/IP wurde als US-Produkt wahrgenommen, obwohl zentrale Ideen dafür aus Europa stammten, etwa aus dem französischen CYCLADES-Projekt für ein paketvermittelndes Netzwerk. Neben RPC schrieb Berners-Lee auch Enquire neu. Er beobachtete, wie viele Dokumentationssysteme am CERN scheiterten, weil sie die Wissenschaftler dazu zwangen, ihre Projekte in vorgegebene Kategorien einzuordnen. Deshalb wollte er die aus Enquire und RPC gewonnenen Erfahrungen in die Entstehung eines Hypertext-Systems ein iessen lassen. Dieses sollte dezentral funktionieren und über TCP/IP laufen, damit möglichst viele User am CERN es nutzen konnten verfasste er sein erstes Papier über das System, das er aber erst 1990 World Wide Web taufen sollte. Das Papier zeigte bereits die zentralen Komponenten des Webs: Server, Browser und gemeinsamer Adressraum, in dem die Dokumente aufeinander verweisen konnten. Er reichte das Papier an seine Kollegen und Vorgesetzten weiter. Dann passierte: NICHTS! Obwohl er mit seinem Freund Robert Cailliau einen erfahrenen Verbündeten in der Bürokratie des CERN hatte, wurde er nur indirekt unterstützt. Sein Chef erlaubte ihm, einen NEXT-Computer zu bescha en, dessen Entwicklungswerkzeuge es ihm ermöglichten, schnell die zentralen Software-Komponenten, Browser und Server, im Laufe des Jahres 1990 zu entwickeln. Der erste WWW-Browser war gleichzeitig ein Editor, ein Prinzip, das in der frühen Popularitätsphase allerdings in Vergesenheit geriet. Der erste Webserver der Welt ging 1990 am CERN ans Netz. Dass sich das WWW durchsetzen konnte, war alles andere als selbstverstänlich. In den frühen 1990ern bestimmten Dienste wie AOL, CompuServe und Prodigy den Markt. Das Internet war weitgehendst Angelegenheit der Universitäten und Forschungseinrichtungen. Ausserdem hatte das WWW auch im Internet selbst einen weitgehend vergessenen Konkurrenten, und zwar das 1991 an der Universität von Minnesota entwickelte System Gopher. Doch 1993 stellten sich die Gopher-Entwickler selbst ein Bein, in dem sie erklärten, für kommerzielle Installationen von Gopher-Servern in Zukunft Lizenzgebühren einheben zu wollen. Ein fataler Fehler, auf den Berners-Lee und Cailliau schnell reagierten. Am 30. April 1993 erhielten sie von der Geschäftsführung des CERN die Bestätigung dafür, dass das ohnehin stets kostenlos verteilte WWW von nun an gemeinfrei sein würde. Das schuf eine solide und zugleich verlässliche Basis für die Entwicklung neuer Web-Anwendungen, da niemand mit Lizenzforderungen kommen konnte. Bereits 1992 hatte Berners-Lee damit begonnen, seine Er ndungen in die Internet Engineering Task Force einzubringen, um die weitere Entwicklung auf Basis freier Standards zu fördern. Diese Arbeit setzt er auch heute noch als Direktor des 1994 gegründeten W3C-Konsortiums fort. Dass das Web auch die Browser-Wars der 1990 Jahre zwischen Microsoft und Netscape überlebte, ist sicher auch der frühen Standarisierung zu verdanken. Die Erfolgsprinzipien des WWW sind auch heute noch gültig. Es ist ohne Fußangeln frei verfügbar, im Rahmen o ener Standarisierungsprozesse breit in der Anwenderschaft abgestützt und bietet den Lernenden die Möglichkeit, schnell Erfolge zu erzielen. Quellen: Weaving The Web von Tim Berners-Lee/wikipedia 13

14 Information Farbe macht Sinn. Farbe zum Preis von Schwarzweiß Schwarzweiß-Ausdrucke haben gewöhnlich einen entscheidenden Vorteil gegenüber Farbe: den Preis. Jetzt sorgt Xerox für gerechtere Chancenverteilung. Mit dem Netzwerk-Farbdrucker Phaser 8860 und -Multifunktionssystem Phaser 8860MFP. Sie drucken Farbe genau zu dem Preis, den Sie bisher für Schwarzweiß gezahlt haben. Selbst die Druckgeschwindigkeit ist identisch: 30 Seiten pro Minute: Die Festtintensysteme Phaser 8860 und Phaser 8860MFP wissen auch auf andere Weise zu überraschen. in drei Jahren * ersparen Sie 50% des Farb- Verbrauchsmaterials und sorgen für 90% weniger Abfall als marktübliche Farb- Lasersysteme. Scheuen Sie sich also nicht von der Rochade von Schwarzweiß auf Farbe. Schließlich passt dieser Zug in jede Budget-Strategie. Brillant Xerox Austria. Alle Rechte vorbehalten. XEROX, das Sphärensymbol und There s a new way to look at it. sind Warenzeichen der Xerox Corporation. * Basierend auf einem Druckaufkommen von Seiten pro Monat im Vergleich zu HP und Lexmark bei Einsatz markeneigener Verbrauchsmaterialien. 14

15 Information Xerox präsentiert Investitions- und Wachstumskurs für 2009 Wien, 11. Februar 2009 Weitere Investitionen, ein exibles Reagieren auf die aktuelle Marktsituation und die Ausweitung der Marktanteile in strategisch wichtigen Segmenten sollen den Erfolgskurs von Xerox weiter sichern. Trotz der schwierigen Wirtschaftslage sieht man bei Xerox hervorragende Chancen im laufenden Jahr. Maria Schönauer, Geschäftsführerin von Xerox Austria: Als solider Partner werden wir unseren Kunden neue Möglichkeiten zur Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit bieten! Das führende Technologie- und Dienstleistungsunternehmen im Dokumentenmarkt mit rund MitarbeiterInnen weltweit möchte durch Investitionen weiter wachsen. In allen drei Businessbereichen Xerox Global Services, Production Systems Group und O ce Group kann man exibel auf die aktuellen Marktgegebenheiten reagieren. Xerox Austria Geschäftsführerin Maria Schönauer blickt positiv in die Zukunft: 2009 wird sicher kein leichtes Jahr, denn die schwierige Wirtschaftslage macht sich in allen Branchen bemerkbar. Wir stehen aber auf gesunden Beinen und sehen in der derzeitigen wirtschaftlichen Lage ein großes Potenzial, unseren Kunden neue Möglichkeiten zu erö nen. Die verhaltene Investitionsbereitschaft vieler Unternehmen sieht auch Ihr Kollege György Inho, als Geschäftsführer für den Vertrieb bei Xerox Austria verantwortlich, als Chance: Mit unseren hauseigenen Finanzierungsangeboten, pay per click Modellen und unserem Dienstleistungsportfolio scha en wir für unsere Kunden Zugang zu neuesten Technolgien und Services Kunden können sparen ohne zu investieren. In Österreich ist Xerox mit Partnern Arbeitgeber für rund 400 MitarbeiterInnen und betreut rund Kunden mit mehr als installierten Geräten. Mehr als 40 heimische und internationale Großkunden haben ihr Dokumentenmanagement bereits an Xerox Global Services ausgelagert. Maria Schönauer kündigt an: Der Ausbau des Marktanteils in strategisch wichtigen Segmenten wie Farbdruck, Endlosdruck und Outsourcing-Dienstleistungen hat in diesem Jahr oberste Priorität. Wir bauen daher unsere Vertriebskapazitäten aus, wobei das Hauptaugenmerk hier, neben dem Direktvertrieb, vor allem auf demvertrieb über unsere Partner liegt! Innovation als Basis für solides Wachstum Xerox Austria Geschäftsführer György Inho betont den strategischen Fokus auf Forschung & Entwicklung: Wer am Ball bleiben will, muss Produkte kontinuierlich weiter entwickeln. Green IT ist nicht bloß ein Schlagwort, sondern ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Hier können wir durch laufende Innovationen wie Solid Ink, eine Optimierung der Gerätelandschaft, oder eine frühe Digitalisierung der Dokumente helfen, Kosten und Umwelt nachhaltig zu schonen. Forschung und Entwicklung wird bei Xerox weiter großgeschrieben: Als Technologieführer der Branche gibt es bei Xerox ein starkes Commitment zu F&E: Rund fünf Prozent unseres Umsatzes werden jährlich in Forschung und Entwicklung investiert das wird auch 2009 so sein. Fünf Forschungslabors weltweit sowie ein virtuelles 3D Forschungsteam scha en die Grundlage für einen konsequenten Innovations uss von Plattformen und Produkten, die aufgrund unserer Grundlagen- und Konsumentenforschung genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind. Alleine in den vergangenen drei Jahren hat Xerox über 100 neue Geräte und Lösungen entwickelt und hält derzeit über aktive Patente, sagt Inho. Xerox ist Marktführer im Dokumentenmanagement Heute müssen Unternehmen exibel bleiben und noch sorgfältiger mit ihren Zeit- und Kostenressourcen umgehen. Deshalb suchen sie nach Partnern, die sie in der Optimierung von Arbeitsabläufen unterstützen können. Die Bereitschaft für Outsourcing hat sich deutlich erhöht, diagnostiziert Sandra Kolleth, Director Xerox Global Services. Als Marktführer im Dokumentenmanagement helfen wir unseren Kunden zu sparen, ohne dass sie selbst investieren müssen. Gleichzeitig können sie dadurch ihre Mitbewerbsfähigkeit steigern. Dabei verspüren wir besonders starke Nachfrage nach unseren Business Process Services. Die Gesamtkosten für Dokumente in großen Organisationen können bei einerbetrachtung des gesamten Dokumentenlebenszyklus zwischen 5 und 15 Prozent der Umsätze betragen, mit 17 bis 25 Prozent im Druckoutput. Wir konnten in den letzten Jahren den Bereich Xerox Global Services signi kant ausbauen und am heimischen Markt beachtliche Referenzen für unser Angebot gewinnen. Die Kostenreduktion, die üblicherweise bei über 20 Prozent liegt, die Möglichkeit der Nutzung neuester Technologien und der Zugri auf Shared Services Ressourcen sowie unsere Prozessexpertise als Partner mit globaler Reichweite sind die besonderen Assets unseres Angebots, betont Kolleth und verweist auf prominente Beispiele. Durch ungebrochenes Investment wollen wir weiter wachsen und freuen uns auf spannende Herausforderungen der nächsten Zeit, kündigt Maria Schönauer schon die nächsten Schritte an. Weitere Informationen: Xerox Austria GmbH Bärbl Benesch, Communications / PR 01/ baerbl.benesch@xerox.com 15

16 Information Schutz & Farbbrillanz für nahezu jede Größe und jedes Format Innovative Rollenlaminationstechnologie für Reprografen. Nur 1 Minute Aufheizzeit. Keine unnötigen Wartezeiten. Für alle Laminierfolien. Alle Stärken, jede Anwendung. Besonders schnell. Laminiert 1 Meter pro Minute. Patentierte - 1 x A4 in ca. 13 Sekunden EzLoad x A3 in ca. 18 Sekunden Technologie! Leicht verständliches Bedienfeld Los/Stopp/Rücklauf. Eine Geschwindigkeit für alle Film-/ Papiersorten + Rücklauffunktion z.b. im Falle eines Papierstaus. Bereitschaftsleuchte. Leuchtet auf, wenn die richtige Temperatur erreicht wurde und der Laminationsvorgang gestartet werden kann. Variable Temperatureinstellung. Bis zu 10 Voreinstellungen für verschiedene Folienstärken und Papierarten sorgen für perfekte Laminierergebnisse. Betriebsleuchte. Zeigt an, dass das Gerät korrekt angeschlossen und eingeschaltet ist. Vielfältige Sicherheitsmerkmale Hitzeschutzschild. Verhindert den ungewollten Kontakt mit den Heizschuhen. Verschluss-Riegel. Der Laminator funktioniert nur bei arretiertem Verschluss. Sicherheits-Abschaltung. Nach 1 Stunde Nicht-Gebrauch schaltet sich das Gerät automatisch ab. Integrierter Folienendabschneider TÜV-geprüft und Sicherheitszertifiziert. Inklusive 2 Jahren Garantie Patentierte EzLoad -Technologie. Vermeidet falsches Einlegen dank farbiger Markierungen der Filmrollen Anwendungshandbuch im Lieferumfang enthalten Modell Artikel-Nr. RollSeal Ultima35 EzLoad ULTIMA35 Fachverbandsmitglieder erhalten Sonderpreise. Einzigartige EzLoad -Technologie Farbliche Markierungen der Filmrollen und korrespondierende Steckverbindungen am Gerät machen ein falsches Einlegen der Filmrollen unmöglich. Der Schnappverschluss hält die Rollen sicher in der richtigen Position. Untere Filmrolle Die einzigartige EzLoad - Technologie verhindert ein Vertauschen oder Falscheinlegen der Filmrollen. Zugang nur nach Entfernung des Arbeitstisches. Klein, kompakt und leichtgewichtig Mit einer Breite von weniger als 50cm ist die EzLoad 35 leicht zu transportieren und passt auf jeden üblichen Schreibtisch. Vielfältige Anwendungen Dank einer Arbeitsbreite von 305mm und nur durch die Rollenmeter beschränkte Arbeitslänge eignet sich die EzLoad 35 ideal zur Erstellung von Bannern, Postern, Zeichen u.v.m. lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! EzLoad Rollen-Laminierfilme RollSeal EzLoad Laminierfilme aus hochwertigem Polyester mit leicht-schmelzender (EVA) Schicht eignen sich ideal für ein breites Anwendungsspektrum von Papierarten/-stärken und Drucktechniken. Erhältlich in drei Oberflächen-Kombinationen und 4 Standard-Stärken (siehe Übersicht): Matt. Nicht-reflektierend und beschriftbar. Matt/Glänzend. (1 Seite matt + 1 Seite glänzend) Glänzend. Auffallend und farbveredelnd. Alle Rollen verfügen über eine Breite von 305mm zur Verarbeitung der gängigen DIN A4/A3 (kurze Seite) -Formate Temperatureinstellknopf Bis zu 10 Einstellungen für jede der 5 Standard-Filmstärken (42,5, 75, 125, 175 und 250 Micron) in matt oder glänzend. Oberfläche Folienstärke Rollenlänge (m) und VPE Artikel-Nr. (Micron) -breite (mm) Matt 42,5 mic 150m x 305 mm 2 REZ MM 75 mic 75m x 305 mm 2 REZ MM 125 mic 60m x 305 mm 2 REZ MM Matt/Glänzend 75 mic 75m x 305 mm 1+1 REZ MC Glänzend 42,5 mic 150m x 305 mm 2 REZ mic 75m x 305 mm 2 REZ mic 60m x 305 mm 2 REZ mic 30m x 305 mm 2 REZ mic 30m x 305 mm 2 REZ In 3 Oberflächen- Kombinationen erhältlich Nähere Informationen und Beratung: ING. ROLAND TUSCHL 1030 Wien, Siegelgasse 1 Tel.: 01/ Fax: 01/

17 Verbandssplitter Ingrid Maier, zuständig für Marketing und Kommunikation im Fachverband Reprogra e In der Vorstandssitzung am 29. März 2008 in Salzburg wurden die Weichen für die Zukunft des Fachverbandes gestellt. Nicht nur, dass schon zu diesem Zeitpunkt das Nichtantreten des aktiven Vorstandes bei der nächsten Generalversammlung ein Thema war und neue Vorstandmitglieder zu nominieren waren, auch die Vermarktung des Verbandes sollte künftig besser werden. Nach einer eher kurzen Diskussion sion erklärte sich Frau Maier bereit, künftig das Marketing und die Werbung für den Verband zu übernehmen. Diese Zusage wurde vom damaligen Vorstand begrüßt und damit ist sie seit diesem Datum o ziell unsere neue Marketingche n. Aber lassen wir sie selbst zu Wort kommen: Geboren 1963 in Bruck an der Mur, absolvierte ich nach Volksund Hauptschule eine kaufmännische Lehre mit dem Schwerpunkt Papier und Büro übersiedelte ich nach Wr. Neustadt wurde ich Mitarbeiterin im Kopierzentrum Böhm, dem ich bis 1995 die Treue hielt. Nach dem von mir selbst gewollten Ausscheiden aus der Firma übersiedelte ich neuerlich mit meinem damals noch nicht aber heute schon Gatten Ernst Hönig nach Vorarlberg und gründete mit ihm die Firma Kreativ Kopie Bludenz. Eine meiner stärksten Eigenschaften ist sicher meine Art auf Menschen o en und ehrlich zuzugehen, um mit nachdrücklicher Freundlichkeit meine Wünsche und Anliegen zu vermitteln. Seit Beginn meiner Tätigkeit für den Verband sind die Kontakte zu den Mitgliedern sicher schon besser geworden und auch die Verbindungen zu den Födermitgliedern ist wieder intensiver. Eines meiner Hauptanliegen ist künftig die Zusammenarbeit unter den Mitgliedern wieder zu verstärken, den Verband in den Kammern und Innungen als kompetenten Ansprechpartner darzustellen und letztendlich neue Mitglieder durch gezielte Werbung zu gewinnen. Sie erreichen mich telefonisch während der Geschäftszeiten unter 05552/ oder per mail druck@kreativkopie.at Neues Fördermitglied Kurz vor Druck dieser Zeitung wurde es o ziell. Der größte Papierhändler Europas, die Firma ANTALIS, ist ab sofort Fördermitglied unseres Fachverbandes. Ausschlaggebend für den Entschluss beizutreten, waren letztendlich die positiven Erfahrungen, die ANTALIS Schweiz als Fördermitglied von copyprintsuisse gemacht hat. Mehr Informationen über ANTALIS in der nächsten Ausgabe der RE-News. Erster Ansprechpartner für unsere Mitglieder ist Ernst Detter 0512/ Terminkalender mit Schwerpunkt Reprogra e März 2009 Wien OCÉ Open House März 2009 Mailand / Gra talia Fachmesse für Textildruck und Large Format Printing talia.biz April 2009 Wien Ho urg / CANON Businessforum Leistungsschau der kompletten CANON Produkpalette Mai 2009 Amsterdam / FESPA 300 Aussteller zeigen neue Produkte und Anwendungen für den Digitaldruck Juni 2009 Luzern Jahreshauptversammlung copyprintsuisse September 2009 Wien Jahreshauptversammlung Fachverband Reprogra e Österreich Nähere Informationen werden zeitgerecht bekannt gegeben Termin unbedingt jetzt schon vormerken!!!!! Oktober 2009 Koblenz Jahreshauptversammlung Wirtschaftsverband Kopie & Medientechnik e.de Ingrid Maier 17

18 Blick über die Grenzen / Wissenswertes Schweiz Nach mehr als 18monatiger Arbeit und zähen Verhandlungen mit Vertretern aus den Bereichen Bogeno setdruck, Rolleno setdruck, Tiefdruck, Siebdruck und Reprografen gibt es seit 1. Jänner 2009 eine neue Berufsbildverordnung: Der Drucktechnologe. In der neuen Verordnung sind 3 bisher eigenständige Berufe in 4 neu gescha ene Fachrichtungen Siebdruck, Reprogra e, Bogendruck und Rolleno setdruck gegliedert worden. Die Ausbildungszeit beträgt einheitlich 4 Jahre. Die Lerninhalte sind in 8 gemeinsamen Leitzielen festgehalten. Dabei ist stark darauf geachtet worden, dass dem Work owgedanken in umfassender Weise Rechnung getragen wird. So ist neben den eigentlichen Drucktätigkeiten auch ein starkes Gewicht auf Vorstufen- und Weiterverarbeitungstätigkeiten gelegt worden. Hugo Becker: Damit geht eine lange dauernde und große Arbeit, die einige Sitzungen erforderte, zufriedenstellend zu Ende. Unser Verband hat damit bewiesen, dass er auch für die Zukunft der Lehrlingsausbildung aktiv mitgewirkt und damit einen Beitrag für unsere zukünftigen Fachleute geleistet hat. Anm: Es ist schon klar, dass der Verband copyprintsuisse, der in der Schweiz einen quasi gesetzlichen Status hat, es wesentlich leichter bei der Neuscha ung eines Berufsbildes hat. Aber wäre so eine hybride Berufsausbildung nicht auch in Österreich möglich?? Vorhande Ressourcen in der Ausbildung könnten damit e zienter zum Wohle unserer Lehrlinge und damit zukünftigen Fachkräfte genutzt werden. erp-kleinkredite zu günstigen Konditionen Ein neues erp-programm für Kleinkredite wurde eingerichtet, wofür insgesamt bis zu EUR 50 Mio. reserviert wurden. Adressaten sind wirtschaftlich selbstständige, gewerbliche, kleine Unternehmen aller Branchen mit Ausnahme der Tourismus- und Freizeitwirtschaft, die ihren Betrieb erweitern oder modernisieren, ein neues Geschäftsfeld au auen oder neue Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen entwickeln und einführen (Einreichung ab sofort über Hausbank/Treuhandbank möglich). Förderart: zinsengünstiger ERP-Kredit Kreditbetrag: EUR ,- bis EUR ,- Laufzeit: 6 Jahre, davon 1 Jahr tilgungsfrei Zinsen: 2,5 % p.a. ( x) Kosten: 0,9 % des Kreditbetrages, einmalig Besicherung: Bankhaftung oder Haftung der aws Einreichung: über die Hausbank, bei einer der Treuhandbanken des erp-fonds Personelles Bei unserem Fördermitglied RICOH Austria gibt es einen Wechsel in der Firmenleitung. Der bisherige langjährige Marketing Direktor Herbert Geihsler wechselt mit 28. Februar in den wohlverdienten Ruhestand. Ab 1. März heisst der neue Marketing Direktor Michael Mark. Ich habe, ich suche!!! Tintenpatronen für HP5000 wegen Systemwechsels günstig abzugeben. Grandits Team / Renate Grandits 01/ Suche günstigen, gebrauchten elektrischen Stapelschneider. Messerlänge sollte mindestens 50 cm sein. Angebote bitte an: kopieren. at / Michael Reich 0650/ oder o ce@kopieren.at Das letzte Wort Was, schon wieder eine RE-News? werden sich vielleicht manche denken, wenn sie diese neueste Ausgabe in den Händen halten. Aber die letzte Ausgabe liegt schon (oder erst?) drei Monate zurück. Aus den durchwegs positiven Rückmeldungen zog ich den Schluss, dass sie auch tatsächlich von Einigen gelesen wurde. Manche halten natürlich eine Zeitung im IT-Zeitalter für einen ho nungslos überkommenen Anachronismus. Aber irgendwo in meinem Hinterkopf habe ich noch die Worte eines Zukunftsforscher, der auf die Frage: Ist im Zeitalter von e-paper und Internet eine Zeitung noch notwendig? kurz und bündig antwortete: Erst wenn man mit dem Internet eine Fliege erschlagen kann, ist eine Zeitung über üssig! Wie Wahr! Tatsache ist aber, dass es nicht älteres als die Zeitung von gestern gibt. Mit jedem Versand der RE-News starten die Arbeiten für die nächste Ausgabe, und diese beginnt mit der Seite 1 - dem Titelblatt. Und danach ist NICHTS! Erst SIE, ja genau SIE, füllen die nächsten Seiten bis zum Artikel Das letzte Wort. Darum wieder der Appell an Alle, ob Mitglied, Fördermitglied, Kammer, Innung oder auch Fachgruppe, schicken sie uns so viele Informationen als möglich, damit die nächste Ausgabe der RE-News wiederum frühestens bei Seite 20 endet. Ernst Hönig Präsident Fachverband Reprogra e Österreich info@reprogra e.at 18

19 Information 19

20 20 Unsere Fördermitglieder - Unsere bevorzugten Partner

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Event marketing. Sponsoring Promotion

Event marketing. Sponsoring Promotion Event marketing incentive events Sponsoring Promotion Event-werbetechnik Seit der Gründung im Jahr 2004 steht MB Sports & Entertainment für die professionelle Entwicklung und Umsetzung von einzigartigen

Mehr

Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage

Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage Seite 1 Inhaltsverzeichnis von Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage Hier einen Einblick darüber, was Sie in diesem Handbuch alles lernen werden... (Anleitung zur eigenen Homepage in Kapitel

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

WÖHRL COPYSHOP BÜROSERVICE

WÖHRL COPYSHOP BÜROSERVICE Kopien in S/W und Farbe Plankopien Heften Falzen Broschüren PC-Bearbeitung Laminate Spiral- und Thermobindungen Lettershop Büromaschinen Büro- und Schulbedarf Stempel Copy-Shop 1 Inhaltsverzeichnis Kopien

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

E-Mails zu Hause lesen

E-Mails zu Hause lesen E-Mails zu Hause lesen Einrichten eines neuen Kontos mit der E-Mail-Client-Software Microsoft Outlook Express Outlook ist standardmäßig auf jedem Windows-PC installiert. Alle Schritte, die wir jetzt machen,

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Informationen zur Berufsausbildung

Informationen zur Berufsausbildung Informationen zur Berufsausbildung Mediengestalterin/ Mediengestalter Digital und Print Fachrichtung Gestaltung und Technik Ausbildung im Sinn? Mediengestalterin/ Mediengestalter im Kopf! Mediengestalter?

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Auf der Hannover Messe: Technology

Auf der Hannover Messe: Technology Auf der Hannover Messe: Technology Cinema 3D Welcome to the real virtual world! Experience the real virtual world! Besuchen Sie das Technology Cinema 3D auf der Hannover Messe Von 3D reden kann heute jeder.

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Outlook Vorlagen/Templates

Outlook Vorlagen/Templates Joachim Meyn Outlook Vorlagen/Templates Erstellen Sie Vorlagen bzw. Templates in Outlook Joachim Meyn 27.03.2013 Inhaltsverzeichnis Outlook Vorlagen (.oft Dateien)... 2 Vorbereitung... 2 Anlegen einer

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Liebe Teilnehmer(-innen) am Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden- Württemberg, Diese Anleitung soll Ihnen helfen Ihren Wettbewerbsbeitrag

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s Detaillierte Anleitung für Kunden der neuen TopMaps Produkte Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen Teil 1: Installation der Softwarekomponente:

Mehr

Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz

Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz Diese Anleitung soll als Kurzreferenz und Schnellanleitung dienen um einfach und schnell Berichte auf der Homepage www.dav-koblenz.de

Mehr

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen.

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. Business-Life-Impuls Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. trainer power marketing Top-Referenten für Impulsreferat und Keynote Erleben Unterhaltung Ein Abend, von dem

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren [Geben Sie Text ein] SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren Inhalt SharePoint Workspace 2010 Installieren... 2 SharePoint Workspace

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Newsletter-Analyse für langzeittest.de

Newsletter-Analyse für langzeittest.de # ##äö#äö Newsletter-Analyse für langzeittest.de Sehr geehrter Herr Malkowski, nach der Analyse Ihres Newsletters möchten wir Ihnen unten stehende Tipps und Verbesserungsvorschläge geben. Bitte entschuldigen

Mehr

Büroplan Software GmbH & Co. KG. Büroplan Software GmbH & Co. KG. Business Solutions für den Mittelstand. www.bueroplan-software.

Büroplan Software GmbH & Co. KG. Büroplan Software GmbH & Co. KG. Business Solutions für den Mittelstand. www.bueroplan-software. Büroplan Software GmbH & Co. KG Büroplan Software GmbH & Co. KG Business Solutions für den Mittelstand www.bueroplan-software.de Die Büroplan Software GmbH & Co. KG Wir sind ein innovatives und mittelständisches

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr