Trautes Heim neu entdeckt

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1 Hallenplan Plan of the halls Seite page 5 Wooden products from South America and Eastern Europe Anzeige Messeneuheiten Messenews Seite page 3 MESSEJOURNAL interzum 2007 vom 9. bis 12. Mai 2007 in Köln Halle 5.1 Stand C-90/E-99 Inhalt: News Ideengeber TV Möbelkauf wird immer häufiger zum Spiegelbild von Zeitungsund Fernsehformaten...Seite 3 No allergies Why wooden floors are beautiful and even very good for your health...page 6 Bindung eingehen Auch die Möbelbranche ist zunehmend auf Markenbindung angewiesen...seite 8 Omas Ohrensessel Universitätsprojekt will aus altem Holz und Polstern neue Möbelstücke herstellen..seite 10 Messestadt Ein Kölsch, bitte Die Stadt am Rhein hat einiges zu bieten...seiten 13 und 14 Auflagengruppe C Trautes Heim neu entdeckt Die Konsumenten geben für schönes Wohnen wieder mehr Geld aus Nach vier Jahren das erste Plus: Für den deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandel war 2006 ein gutes Jahr. Mit einer Umsatzsteigerung von 2,7 Prozent wurden mehr als 30 Milliarden Euro Umsatz erzielt, davon 27,7 Milliarden mit privaten Endkunden. Damit steht die Einrichtungsbranche auf der Gewinnerseite innerhalb des deutschen Einzelhandels. Einen Grund für die positive Entwicklung der Branche Go for India Exports from India s leather sector will reach seven billion US-Dollar by The current export earnings from the leather sector are about 2.7 billion US- Dollar, with a growth of around eight per cent. In order to raise sieht der Bundesverband des Deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels (BVDM) neben vorgezogenen Käufen zum Jahresende 2006 aufgrund der Mehrwertsteuererhöhung in der allmählichen Auflösung des langanhaltenden Nachfragestaus bei Gebrauchsgütern. Doch nicht alle Unternehmen profitierten gleichermaßen vom Aufschwung. Fortsetzung auf Seite 9 Der Möbelfachhandel atmet auf: Umsätze gehen nach oben. leather exports to the projected level, annual export growth rate at an average of 20 per cent must be sustained and additional capacities must be created with modern and state of the art production technologies. Indicating that Indian leather products would get greater market access, Shri Kamal Nath, Indien Commerce and Industry Minister, says: Indian leather products will not only get greater market access in developed and industrialized countries but the cost competitiveness of the domestic manufacturers will also improve further in view of gradual phasing out of import duties in India on inputs and machinery. More on page 7 HALLE 8.1 GANG E I STAND 11 fon

2 3 Möbelkauf ist Lifestyle Käufer wünschen sich eine moderne Beratung im Fachhandel und orientieren sich an TV-Formaten Für jeden zweiten Käufer von Möbeln sind die entscheidenden Faktoren für die Wahl seines Einrichtungshauses fachkundige Beratung und der Preis. Das Augenmerk liegt dabei weniger auf den Kriterien Produktberatung und Erlebniseinkauf. Vielmehr wünschen sich die Käufer eine individuelle Wohnberatung hinsichtlich Lifestyle und Design (39,9 Prozent). Interessant ist auch, dass das Sortiment eine wesentlich kleinere Rolle bei der Wahl des Möbelhauses spielt. Das hat jetzt eine aktuelle Konsumenten-Befragung ergeben. Beratungsqualität nur Durchschnitt Die große Mehrheit der Kunden legt beim Kauf der Einrichtung besonderen Wert auf qualifizierte Beratung (70 Prozent). Umso überraschender ist, dass diese in den Möbelhäusern scheinbar nicht so ernst genommen wird: Fast die Hälfte der Befragten bewertet die Beratungsqualität nur durchschnittlich. Für Experten besteht hier akuter Handlungsbedarf, um die Kundenzufriedenheit zu verbessern. Deutschen Möbelkäufern kommt es vor allem auf eines an: das Design. Die Resultate würden zeigen, dass die Konsumenten nicht nur eine bessere Leistung der Einrichtungshäuser und ihrer Mitarbeiter erwarten, sondern sich auch eine modernere Art der Wohnberatung wie derzeit in einigen TV-Reality-Formaten gezeigt wird wünschen. Gezielte Schulungen für mehr Beratungskompetenz besonders in puncto Lifestyle könnten sich hier durchaus auszahlen. Zudem hat die Betrachtung der einzelnen Werbemaßnahmen ergeben, dass sich die meisten Kunden im Vorfeld ihres Einkaufs mit dem Angebot und dem Einrichtungshaus (70 Prozent) auseinandersetzen. Potenzielle Käufer informieren sich primär über klassische Medien, insbesondere über Tageszeitungsbeilagen (36,91 Prozent), gefolgt von Postwurfsendungen und dem Internet. TV-Werbung findet bei den Konsumenten dagegen nur wenig Beachtung. Werbemittel haben kaum Einfluss Der Studie zufolge sei es jedoch alarmierend, dass die Werbemaßnahmen am Point of sale (POS) kaum Wirkung zeigten. Weit über die Hälfte der Kunden (60 Prozent) könne sich an keine POS-Aktion im Laden erinnern. Und selbst wenn Werbemittel im Möbelhaus bemerkt wurden, so hätten diese die Kaufentscheidung von fast 80 Prozent der Kunden nicht beeinflusst. Experten gehen davon aus, dass die Branche noch gar nicht richtig erkannt hat, dass sich mit entsprechenden POS-Maßnahmen in den Geschäften lukrative Zusatzgeschäfte generieren lassen. Ein weiteres Umfrage-Ergebnis zeigt zudem, dass die Möbelhäuser einem hohen Wettbewerbsdruck ausgesetzt sind. Rund zwei Drittel der Befragten konnte spontan bis zu vier weitere Möbelhäuser nennen. Das Schaffen von Differenzierungsmerkmalen könnte an dieser Stelle helfen. Und: Auch die Erhöhung der Mehrwertsteuer beim Kauf von Möbeln spielt immer häufiger eine nicht zu unterschätzende Rolle diese Meinung vertraten rund 65 Prozent der Befragten. Impressum Messeneuheiten MESSEJOURNAL Verlag: CONNEX Print & Multimedia AG Große Packhofstraße 27/ Hannover Telefon: Telefax: connex@die-messe.de Internet: Verantwortlich für den Inhalt: Sybille Taylor (Redaktion) Tina Wedekind (Anzeigen) Auflage IVW-geprüft. Auflagengruppe: C Druck: Druckzentrum Neckar-Alb Reutlingen Bilder: Initiative Furnier und Natur e.v., Kölnmesse, Massi Design, Pixelio: Fischer, Müller, Weber. Poggenpohl, Schwäbisch Hall, Archiv. Home-Entertainment professionell installieren: Auszieh- und drehbare Racksysteme für Möbelund Wandeinbau Halle 8 Stand C 71A

3 4 Messegelände Köln: Hallenplan 5 Möbel auf Raten Die Deutschen legen Wert auf ein schönes Zuhause und das lassen sich die meisten gerne etwas kosten. Der Möbelhandel kann sich also freuen: Sofa und Küchentisch stehen auf der Prioritätenliste der Deutschen weit vor dem Thema Bildung zumindest, wenn es um Kleinkredite geht. Eine aktuelle Umfrage im Auftrag einer großen deutschen Bank hat ergeben, dass jeder zweite Bundesbürger einen Kleinkredit für Einrichtungsgegenstände und Renovierung aufnehmen würde. Weniger als ein Drittel der Befragten würde dagegen Geld für Bildung aufnehmen. Gefragt, für wen oder was die Interviewten am ehesten einen Kleinkredit in Höhe von 3000 Euro aufnehmen würden, antworteten 47 Prozent Möbel und Renovierung. Das Auto mit Anschaffung und Reparatur folgt mit rund 46 Prozent auf dem zweiten Platz. Erst an vierter Stelle steht das Thema Bildung, für das nur etwa jeder Dritte Geld aufnehmen würde. Piece of harmony Sideboards are not always the most modern ones when it comes to a perfect and stylish living or dining room until now. Made from reclaimed chestnut and American black walnut and supplemented with some stylish ebony details, a new created evening sideboard is a simple and profound mediation on the intersection between design and nature. That is what furniture experts say about the new sideboard composed and constructed by the US-designstudio Samuel Moyer in Los Angeles, California. That means: The sideboard is understated without disappearing. It is constructed almost entirely with wooden joints such as dovetails, through wedged mortise-andtenons, and blind mortise-andtenons for example. A handrubbed tung oil finish makes the wood glow. Contemporary and timeless at once, this piece gracefully elevates sustainability into the realm of home art and living. The evening sideboard brings pieces of nature and history into the living space. It is about 49 inches wide, 30 inches tall and eleven inches deep. Flexibel und chic soll es sein Design und Wertigkeit schließen sich nicht aus: Sie ergänzen sich. Shoppen in 3D Ein Portable Augmented Showcase präsentiert die Wohnung von morgen Zugegeben: Wem ist es noch nicht passiert, dass sich die knallrote Ledercouch vom absoluten Must-have im Möbelhaus zu einem Alptraum in den eigenen vier Wänden entpuppt hat? Neue Präsentationsmöglichkeiten sollen helfen, dass so etwas in Zukunft von vornherein vermieden werden kann. Dabei kann die Verknüpfung von realer und virtueller Welt helfen. So wurde erst kürzlich ein neues, mobiles 3D-System beim Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft unter die Finalisten gewählt. Neues Design in Echtzeit und Stereo So könnte der Betrachter in Zukunft im Möbelhaus sein neues Schlafzimmer bewundern: Eine 3D-Brille soll es möglich machen. Der neue Trend lautet weg von ex und hopp, hin zu mehr Wertigkeit. In den meisten deutschen Metropolen wohnt fast die Hälfte der Menschen in Singlehaushalten und auch die Gruppe der Best Ager wird immer größer. Beide Gruppen haben spezifische Ansprüche an Möbel wie Mehrzweck und Flexibilität, aber auch Bequemlichkeit und Design. So braucht heute nicht nur der Flachbildschirm seinen Platz: Auch bequeme Polstermöbel gehören zum Interieur. Möbelhersteller haben diesen Trend erkannt und mit deutlichen Erweiterungen ihrer individuellen Sofa-Konzepte auf diesen neuen Trend reagiert. Neue Modelle und Varianten bieten mit großer oder kleiner Relaxecke eine Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten. Es gibt Gleitsysteme, die sich jeder Sitzposition schnell und sanft anpassen. Und: Stoffen und Farben sind keine Grenzen gesetzt. Ein leerer Raum, ein schwarz-weißer Marker auf dem Boden und schon entstehen vor dem Auge des Betrachters Möbel, Maschinen, Motorräder und vieles mehr. Möglich macht diese Art der Präsentation ein sogenanntes Portable Augmented Showcase (PAS). Mithilfe einer Datenbrille soll der Kunde seine reale Umgebung sehen. Beim Blick auf das schwarzweiße Muster ordnet die Software der Position hinterlegte 3D-Modelle zu. Er kann nun um die virtuellen Produkte herumlaufen und sie von allen Seiten in 3D, in Echtzeit und in Stereo betrachten. Farben, Materialvarianten, Modellvarianten: alles ist per Mausklick im Blick des Betrachters. Bewegung oder Interaktion machen diese Erlebniswelt perfekt. Das mobile PAS-System soll vor allem für Messen und Events geeignet sein. Es verringert den Platzbedarf für Showrooms oder dient als Vertriebsunterstützung durch schnelle Distribution und erweiterte Darstellungsmöglichkeiten. Grundlage ist die Weiterführung der Virtual Reality. Mit der so genannten Augmented Reality kommen die reale Umgebung und die virtuelle Produktwelt zusammen. MESSEJOURNAL CONNEX Print & Multimedia AG Ihr Klebespezialist Wir erwarten Sie in der Halle 10.1 Stand D-069 Eingang Rheinparkhallen Entrance Rheinparkhallen Eingang West Entrance West Eingang Halle 1 Entrance hall 1 Eingang Süd Entrance South Hailo-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Daimlerstraße Halger Tel.: Fax: fpkoch@jlu.de Halle 7, Stand A034 Messeboulevard CC Ost CC Nord 9 Eingang Ost Entrance East Eingang Nord Entrance North HANS BRÜGMANN GMBH & CO. Auf der Heide 8/ Büchen Tel. +49 (0) 4155 / Fax: mail@rampa.de Halle Stand E52 Hallen Halls Angebote Products 5.1 Natürliche Materialien Holz, Furnier, Leisten, Parkett, Innenausbau Natural materials wood, veneers, profiles, parquet flooring, interior works 5.2 Halbfertigfabrikate für Kasten-, Küchen-, Büro- und Gestellmöbel Semi-finished products for cabinet, kitchen, office and modular furniture 6 Verbundwerkstoffe, Laminate, Holzwerkstoffe, Leisten, Umleimer, Klebstoffe, dekorative Oberflächen, Dekorpapiere, Prägezylinder, Bleche, Pigmente Composite materials, laminates, wood-based panels, profiles, edgebanding, adhesives, decorative surfaces, decor papers, embossing cylinders, press-plates, pigments 7,8 Beschläge, Schlösser, Lichtsysteme, Möbeleinbauteile Fittings, locks, lighting systems, built-in parts 9, 10.1 Maschinen für die Polster- und Matratzenfertigung Machinery for upholstery and bedding 10.1 Bezugsmaterialien, Leder Cover fabrics and leather 10.2 Polstermaterialien, Polstereizubehör Upholstery materials, upholstery accessories

4 6 7 Der Druck auf die Branche steigt Deutschland ist im internationalen Wettbewerb gut aufgestellt. Die Einfuhren von Erzeugnissen des Verarbeitenden Gewerbes beliefen sich 2004 auf knapp 82 Prozent hatte die qualitätsbezogene Importquote lediglich 56 Prozent betragen. Ausländische Anbieter holen in puncto Qualität auf. Der Konkurrenzdruck ist allerdings von Branche zu Branche unterschiedlich. So betrugen die Importe in der Textil-, Bekleidungs- und Lederindustrie 2004 selbst qualitätsbereinigt mehr als das Dreifache der heimischen Produktion. Das beste Standing hatten der Maschinenbau sowie die Holz-, Papier- und Druckindustrie mit Importen von 40 und 43 Prozent. Flooring: hypo-allergenic and beautiful in one There is no single thing you possess that expresses individual style more than a home. No matter if it is classy and sophisticated, modern and contemporary, traditional and warm, or rustic and casual: A home is an extension of the personality as well as the items selected to fill it. Real wood floors are a decorating element. A recent survey among interior designers conducted by the National Wood Flooring Association confirms this. 96 per cent of the questioned agreed that wood floors really work Hardwood floors are a decorating factor in many homes. with decorating styles. 94 per cent agreed they add value to a home, while 92 per cent said they are warmer than other flooring options, and 88 per cent thought one of the biggest advantages is, that they are hypo-allergenic. In addition, more than threefourths agreed that wood floors are environmentally friendly, easy to maintain, and easy to make look like new. More than half of the questioned interior designers recommend hardwood floors, or a combination of hardwood and other flooring materials, such as stone, to their clients. The National Wood Flooring Association is a not-for-profit trade organization working worldwide to educate consumers, architects, designers and builders. Die Fronten der neuen Einbauküche mit Acrylglas verzieren zu lassen, zählt derzeit in der Branche zu den Trends schlechthin. Freie Sicht garantiert Acrylglas macht seinem Namen als Trend-Werkstoff alle Ehre Ein Kunststoff, der durchsichtig wie Glas, aber dennoch äußerst bruchsicher ist? Die Rede ist von Acrylglas. Einzig seine hohe und einzigartige Durchsichtigkeit hat diesem Werkstoff den Zusatz Glas beschert. Ansonsten bleibt Acrylglas ein Kunststoff, der jedoch in puncto Festigkeit, Bruchsicherheit und Verformbarkeit die Eigenschaften von Glas bei weitem übertrifft. Aus Acrylglas lassen sich trendige Möbelstücke herstellen. Kunstvolle Stilmöbelwelten Dabei vereinen sie sowohl die Vorteile von Holz als auch die einzigartige Helligkeit und filigrane Transparenz von Acrylglas, das selbst bei massivsten Objekten ein Lichtspiel und eine Durchsichtigkeit gewährleistet, die von Glas nicht erreicht werden kann. Waren diese Möbel bisher vor allem in der modernen Einrichtung zu finden, weil meist mit klaren Linien und quaderförmiger Grundstruktur gestaltet, haben Hersteller und Designer jetzt einen vollkommen neuen Ansatz entdeckt. Am Ende kommen dann sogenannte Stilmöbel heraus. Mit kunstvollen Verzierungen, in Kombination mit Holz und Marmor, mit Formen von griechischen Säulen und mit Kapitellen sollen sie sich Experten zufolge dem individuellen Einrichtungsstil anpassen können. Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Einrichtungsgegenständen sind keine Grenzen gesetzt. Erscheint das Material noch so transparent, so ist es doch in seiner Massivität kaum zu übertreffen. Ein Beispiel: Bereits ein Würfel mit einer Kantenlänge von zehn Zentimetern wiegt rund 1,2 Kilogramm. Esstischbeine können so ein Gewicht von bis zu 70 Kilogramm erzielen. Absolute Genauigkeit ist ein Muss Dabei erfordert die Verarbeitung besondere Sachkenntnis. Nicht alles kann aus einem Stück gefertigt werden und muss deshalb aufwändig verklebt werden. Besonders bei einem so durchsichtigen Material wie Acrylglas ist absolute Genauigkeit notwendig, damit keine noch so kleine Nahtstelle den Blick trübt. So entstehen nicht nur Tisch- oder Stuhlbeine aus Acrylglas, sondern auch Lampen, Regale, Sofas und sogar Betten. Overseas investments on the agenda Continued from page 1 The government has been playing a proactive role to support measures and financial assistance, the minister said. Further, an integrated leather development programme is being implemented, focussing modernisation of manufacturing facilities in all segments. While several policy measures have been taken to encourage large domestic and global investments into the leather industry, Shri Kamal Nath expressed Hailo-Einbautechnik passgenau! Hailo Abfallsammler jetzt mit Selbsteinzug und Dämpfung Das großvolumige Abfalltrennsystem von Hailo mit jeweils zwei 30 Liter- oder zwei 19 Liter Behältern oder alternativ Liter jetzt mit neuer Soft-Control-Technik : Das Abfalltrennsystem Euro-Cargo S zeichnet sich aus durch extrem große Abfallbehälter, die dennoch in einem 50er- bzw. 60er Spülenunterschrank genügend Platz für Schlauchleitungen und Warmwasserboiler lassen. Das selbsttragende System ist nur 40 cm tief, bietet dennoch bis zu 60 Liter Abfallvolumen. Hailo waste separation systems now with self-closing and damping slides Hailo s heavy-duty waste separation system, either with two 30 liter bins, or two 19 liter bins, or alternatively liter, is available now with new Soft-Control Technology. The main features of the waste separation system Euro-Cargo S are the extremely large waste bins, which nevertheless leave enough space in a 500 mm, respectively 600 mm, sink base unit for hoses, plumbing and water boiler. The self-containing system has a depth of only 400 mm, but nevertheless, it offers a capacity for waste of up to 60 liter. concerns that there have been hardly any investments in this sector. So far, the industry has attracted overseas investments at very abysmal level of less than 0.15 per cent of total foreign investments inflow into the country. Neue Stauraum-Ergänzungssysteme Orga-Bridge und Orga-Board von Hailo schaffen mehr Platz in der Küche Mehr Stauraum ganz ohne Hokuspokus? Wie s geht, zeigt Hailo mit zwei neuen Extras der Orga-Bridge und dem Orga-Board. Die beiden cleveren Stauraum-Ergänzungssysteme für die Küche zaubern ganz einfach mehr Platz in den Schubkasten bzw. den Unterschrank und erleichtern so die Stauraumorganisation. Hailo s new, complementary systems for storage space extension, Orga-Bridge and Orga-Board provide more space in the kitchen More storage space just without fuss? With two new novelties Hailo shows how the Orga-Bridge and the Orga-Board. These two clever, supplementary systems for storage space extension for the kitchen conjure just more space in the drawer, resp. the base cabinet, and so facilitate the organisation of the storage space. This trend needs to be reversed through aggressive campaigns, investment promotion programmes and by creating awareness about investment opportunities, he said. Underlining the opportunities from India, he pointed out that Step-fix die praktische Steighilfe von Hailo für jede Küche Ein Klassiker kehrt zurück in die Einbauküche. Die zweite Generation des cleveren Klapptritts Step-fix von Hailo findet jetzt platzsparender denn je auch in der kleinsten Küche ein Plätzchen. Mit dem meistverkauften Einbau-Klapptritt der Welt wird das Erreichen oberster Schränke und Regale einfach zur Kleinigkeit. Jetzt präsentiert Hailo den kleinen Helfer in aktueller Version. most manufacturers of leather and leather products from industrialised countries of Western countries were looking for shifting their production base to Eastern countries especially India, owing to rising labour costs even in China. Step-fix Hailo s practical folding step for any kitchen Anzeige A classic returns into the built-in kitchen. The second generation of Hailo s clever Step-fix folding step finds its spot in the smallest kitchen now saving more space than ever. With the most-sold built-in folding step of the world, reaching the highest cabinets and shelving units becomes a bagatelle. Now, Hailo presents the actual, re-designed version of that little helper. StepFix Messetelegramm Anzeige Beloxx GmbH & Co. KG Halle: 8.1 Stand: E011 Bickers GmbH Klebetechnik Halle: 10.1 Stand: D069 COMM-TEC Vertriebsgesellschaft für Communication Technology Halle: 8.1 Stand: C071a Hailo-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Halle: 7.1 Stand: A034 / B033 Hans Brügmann GmbH & Co. Halle: 7.1 Stand: E052 Hettich Marketing- & Vertriebs GmbH & Co. KG Halle: 8.0 Stand: E 033 Hoffmann GmbH Halle: 10.1 Stand: C075 Richter Furniertechnik GmbH & Co.KG Halle: 5.1 Stand: A080 RK Rose + Krieger GmbH Halle: 7.1 Stand: B048 SIPPO-Swiss Import Prom. Prog. Halle:5.1 Stand:E099/E099a/C090 Sitola GmbH & Co. KG Halle: 9.1 Stand: A031 Thermopal GmbH Halle: 6.1 Stand: D010/E011 Thüringer Möbelteile GmbH Halle: 8.1 Stand: A034 / B035 Euro-Cargo S Orga Board Hailo-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Daimlerstraße Halger Telefon Fax fpkoch@jlu.de Halle 7, Stand A034

5 8 9 System Möbel Geiz ist nicht mehr geil Vermehrt auf Markenbindung setzen Ob barock und üppig, asiatisch reduziert, romantisch ländlich oder natürlich schlicht wenn es um Einrichtungsstile geht, lassen SB- und Mitnahmemöbel heute kaum noch einen Wunsch offen. Auch ein anspruchsvoller Material-, Formen- und Mustermix kann jetzt mit ihnen realisiert werden. Mit ihrem Angebot liegen die Ausstellungshäuser und Fachgeschäfte auch in wirtschaftlicher Hinsicht voll auf der Höhe der Zeit. Denn sie bedienen Handelshäuser auf der Überholspur. Im erst kürzlich erschienenen Branchenreport Living bescheinigen Unternehmensberater den Möbelfachmärkten wichtigste Handels- Player in Sachen Mitnahme eine blendende Zukunft. Demnach könnte deren Marktanateil bis zum Jahr 2015 auf 21,6 Prozent steigen. Derzeit liegt der Anteil noch bei 14,2 Prozent. Ohne Marketing läuft es nicht Andere SB- und Mitnahmemöbel- Distributeure wie der Versandhandel oder die Baumärkte werden den Experten zufolge ebenfalls weiter kräftig zulegen. Im Geschäft bleibt jedoch auch hier nur, wer Bestes bietet und zwar in jeder Hinsicht. Während Qualität und Lieferzeit von europäischen Herstellern in ausgeklügelten Systemen immer weiter optimiert wird, rückt ein neues Aufgabenfeld in den Fokus: das Marketing. Im SB- Bereich ist dieses bis dato von Mengengeschäft und aggressiver Preisaussage beherrscht. Nicht so bei Mitnahmemöbeln und Jungem Wohnen. Was einige europäische Vorreiter in diesem Segment bereits geschafft haben, streben inzwischen auch No-Name-Unternehmen an: die Markenbildung. Einzelne Module für mehr Originalität Die passenden Möbel dazu haben sie bereits. Und immer weniger unterscheiden sich die Modelle des Jungen Wohnens und der Mitnahme in ihrer Ausstattung von Produkten konventioneller Hersteller des mittleren Preisbereichs. Von Modulen für ein individuell planbares Wohnen und von Programmen in vielfacher Ausführung bis hin zu beleuchteten Schränken, planbaren Sofalandschaften oder intelligenten Medienmöbeln ist hier alles zu haben. Selbst im SB-Bereich, wo Einfachheit im Handling oberstes Gebot ist, kann der Konsument immer häufiger zwischen mehreren Produktvarianten wählen. Gleichzeitig sind die Mitnahmemodelle oft stylischer und dadurch mit einem höheren Glamour-Faktor ausgestattet. Immer häufiger laufen sie Weniger um den Glam-Faktor als um einzelne Module, die funktionsmäßig und stilsicher aufeinander abgestimmt sind, geht es in dieser Essecke. den konventionellen Möbeln damit den Rang ab. Was gestalterische Tendenzen betrifft, so wird man in Köln eine alte Bekannte treffen:die Kiefer. Immer wieder totgesagt und dennoch nie ganz verschwunden, ist sie bereit für ein designiges Comeback. Hell lasiert oder dunkel gebeizt, in strengen Formen und mit topmodernen Griffen, führt sie eine neue Entwicklung an. Um sich von immer preisgünstigeren Massenangeboten abzusetzen, bieten Mitnahmehersteller mit Qualitätsanspruch massive, teilmassive oder furnierte Holzmöbel an. Als bevorzugte Holzfarbe dominiert dabei immer noch Nussbaum, am liebsten in ein und demselben Möbelstück mit weißem Lack gepaart. Lack, in dieser Saison gerne in Schwarz, bleibt ebenfalls Thema. Hersteller folierter Möbel schmücken Kastenmöbel mit Fantasie- Dekoren. Und: Prunk ist auch bei den Sofaherstellern präsent. Möbelbranche spezialisiert sich in organisierten Verbundgruppen Fortsetzung von Seite 1 Erfreulich nennt BVDM-Hauptgeschäftsführer Thomas Grothkopp die Tatsache, dass zum ersten Mal nicht nur Großflächenanbieter zu den Gewinnern zählen. Vielmehr verzeichneten nach Jahren auch kleinere und mittlere Möbelhandelsunternehmen wieder überproportionale Zuwächse. Branchenkenner sprechen deshalb bereits von der Renaissance der Fachgeschäfte. Auch Fachmärkte insbesondere im Segment Küchen und Polstermöbel erfreuen sich in den letzten Jahren der Verbrauchergunst. Bedeutung des Internethandels gering Die Kunden setzen wieder vermehrt auf hochwertige und teurere Produktgruppen: egal, ob beim Badezimmer- oder Schlafzimmermobiliar. Dabei zeigt sich auch, dass weniger im Internet als vielmehr beim Fachmann vor Ort gekauft wird. Die Universalversender dagegen verlieren Marktanteile, und der Vertriebsweg Internet hat weiterhin eine geringe Bedeutung im Möbelhandel. Trotz der erfreulichen Umsatzentwicklung sind die Renditen im Handel allerdings nach wie vor gering. Der Preis ist für den Verbraucher immer noch das wichtigste Kaufkriterium, so Grothkopp, doch belegen aktuelle Umfragen, dass Beratung und Service wichtiger werden, und der Slogan Geiz ist geil von immer weniger Verbrauchern positiv beurteilt wird. Keine Umkehr zeichnet sich beim Konzentrationsprozess ab, in dem sich der deutsche Möbelhandel befindet. Die Zahl der Handelsunternehmen hat mit minus drei Prozent die Grenze von unterschritten, die insgesamt Mitarbeiter beschäftigen. Durch Übernahmen entstehen immer größere Einheiten mit entsprechenden Volumina. Die sechs größten Unternehmen vereinen heute mit mehr als 250 Millionen Euro 15 Prozent des gesamten Möbelhandel-Umsatzes auf sich. Innerhalb von fünf Jahren sind über zehn Prozent der Unternehmen aus dem Markt ausgeschieden. Als Hauptursachen benennt Grothkopp das Fehlen von Unternehmensnachfolgern und unzureichende Renditen. Der Großteil der Händler ist heute in Verbundgruppen organisiert. Mittlerweile werden über 60 Prozent der Branche nach Umsatz gemessen von diesen Einkaufsverbänden repräsentiert. Insgesamt blickt der deutsche Möbelhandel aber optimistisch in die Zukunft. Der Wohnung schenken die Verbraucher wachsende Aufmerksamkeit. Das unterstreicht die zunehmende Zahl von TV-Sendungen, die sich dem Thema Einrichten widmen. Gleichzeitig steigt die Bereitschaft der Konsumenten, in die Verschönerung der Wohnung und in neue Möbel zu investieren. Gemeinsames Ziel der Branche ist es deshalb, den Mehrwert, den neue Möbel bieten, einer breiten Öffentlichkeit zu kommunizieren. Grothkopp: Unsere Wettbewerber, mit denen wir um das frei verfügbare Einkommen der Verbraucher konkurrieren, sind heute die Automobil- und die Tourismusbranche. Mittelständler können nur bedingt mithalten Gespannt ist der BVDM, welche Impulse sich aus der Verlängerung der Ladenöffnungszeiten ergeben. Es wird damit gerechnet, dass vor allem große Einrichtungshäuser davon Gebrauch machen. In einigen Bundesländern öffnen diese zum Wochenende hin teilweise bis 22 Uhr. Mittelständische Unternehmen können da nur bedingt mithalten. Der BVDM geht dennoch davon aus, dass nach einer anfänglichen Umsatzdelle, das Jahr 2007 insgesamt positiv verlaufen wird. Die positive Stimmung bei den Verbrauchern, die anziehende Konjunktur und die verbesserten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ließen eine Fortsetzung der guten Entwicklung der Branche erhoffen. Sicherheit ohne Schlüssel Das zentrale Produkt für den Beloxx-Stand wird zweifellos BeCode sein, der Elektronikknauf mit den vielen Vorteilen. Er ist klassisch vom Design. Er ist deutlich sicherer als ein mechanisches Schließsystem. Aber und das finden seine Nutzer besonders erfreulich er ist deshalb nicht unbedingt teurer. Das liegt vor allem daran, dass er mit einem Medium bedient wird, das nichts kostet: dem menschlichen Finger. Denn der bis zu vierstellige Code wird eingegeben, indem man auf die Mittelfläche des Knaufs drückt und die Eingabe dann mit einem Druck auf den darum herum angeordneten Enter- Ring bestätigt. So kommt BeCode ohne Sender oder Transpondergeräte aus, die zum Teil teurer sind als der Knauf selbst. Stattdessen kann der Nutzer flexibel entscheiden, wie vielen Personen er den gewählten Code weitergibt. Und wenn es dann doch zu viele sind? Dann kann er die Kombination wieder ändern und den Berechtigtenkreis neu definieren. Wenn er möchte, jeden Tag. Die gesamte Entscheidungselektronik befindet sich im Inneren des Knaufs und ist batteriebetrieben, so dass auch Stromanschlüsse und die dazu notwendigen Verkabelungen wegfallen. Stattdessen wird BeCode einfach in die Führungshülse eingesteckt, und damit ist die Montage bereits erfolgt. Weil das so einfach geht, ist auch eine Nachrüstung kein Problem die Möbel können also die gleichen bleiben. Mit seinem einfachen, aber wirkungsvollen Konzept kann BeCode auch den kühlsten Rechner überzeugen. Denn ohne technische Peripherie gibt es auch keine Zusatzkosten durch aufwändige Lesegeräte oder verlorene bzw. gestohlene Schließmedien. Alles, was man braucht, ist ein bisschen Fingerspitzengefühl. So sind die Vorteile von BeCode im wahrsten Sinne greifbar. Beloxx auf der Interzum: Halle 8.1, Gang E, Stand Anzeige

6 10 Altes neu aufpoliert Dortmunder Uni-Projekt will aus alten Werkstoffen günstig neue Möbel herstellen Omas alter Ohrensessel, die Leselampe von Tante Gerda oder der alte Stubenwagen: Sieben Millionen Tonnen Möbel wandern in Deutschland nach Schätzungen des Instituts für Umweltforschung (INFU) der Uni Dortmund jährlich auf den Müll. Als Sperrmüll landen rund 95 Prozent in Müllverbrennungsanlagen oder auf der Deponie, weiß Dr. Werner Baumann vom INFU. Nur fünf Prozent der veralteten Einrichtung würden dagegen weiterverwendet. Weg von der Wegwerfmentaltität hin zu mehr Ressourcenschutz dafür setzen sich viele Beschäftigungsgesellschaften ein, deren Produkte in Gebrauchtmöbelkaufhäusern verkauft werden. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) unterstützt die größtenteils gemeinnützigen Unternehmen jetzt bei einem neuen Projekt: Wir rufen ein bundesweites Netzwerk ins Leben, um erstmals auch kreative Recyclingprodukte in Kleinserien zu produzieren, erläutert Baumann. Die Artikel werden im Internet angeboten. Dabei kommt es aber vor allem auf eines an: Kreativität. So könnten beispielsweise aus den einzelnen Teilen von Schrankwänden Stehpulte entstehen. In Serie hergestellt wären sie wegen der unterschiedlichen Ausgangsmaterialien dennoch Unikate. Und wir brauchen dabei nicht mit Material zu sparen, fügt Baumann hinzu. Anders als konventionelle Möbelhersteller hätten sie bergeweise günstigen und oft hochwertigen Rohstoff. Jugend forscht und bastelt Aus unattraktiven Altmöbeln werden so neue Trendsetter: Schrittweise sollen auch professionelle Designer für das Vorhaben gewonnen werden. Zunächst soll es aber auf die Kreativität von Schülern ankommen. Die ersten Wettbewerbe will das Startteam in Nordrhein-Westfalen durchführen. Der Wettbewerb ist für uns extrem wichtig, weil wir nicht am Bedarf vorbeiproduzieren wollen, meint Baumann. Und die jungen Leute seien extrem wichtig: Weil gerade diese Zielgruppe mit individuellen Möbeln viel anfangen könnte, müssten deren Wünsche Dass aus einem alten Sofa ein neues Regal werden kann, das wollen die Projektinitiatoren der Uni Dortmund unter Beweis stellen. auch berücksichtigt werden. Mit dem 'Re-Use-Netzwerk' organisieren sich Unternehmen, um individuelle, schadstoffarme Möbel hoher Qualität zu produzieren, betont auch DBU-Expertin Verena Exner. Mithilfe einer Untersuchungsmethode, die Schüler in einem Jugend forscht -Projekt entwickelt hatten, werden alle verwendeten Materialien auf Formaldehyd geprüft. Jedes Dekor mit jeder Struktur auf jedem Trägermaterial Moving moments Das ist das DST-System von Thermopal Drawers open electrically. Sliding doors close softly and securely. Extra storage space fans out unexpectedly. Flaps are in vogue and office internals work for their living. Our highly dynamic fittings can make a world of INTERZUM, Mai Halle 6, Stand D10 E11 difference in your products. Erleben Sie das DST-System von Thermopal und damit die einzigartige Möglichkeit, jedes Dekor mit jeder Struktur und jedem Trägermaterial kombinieren zu können. Und Sie werden sehen: Alles wird schöner. Alles wird einfacher. Alles wird möglich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch: vom 9. bis 12. Mai auf der INTERZUM in Köln, Halle 6, Stand D10 E11. Ein Unternehmen der Pfleiderer Gruppe See for yourself: Hall 8 E 33/63 Hettich Marketing- und Vertriebs GmbH & Co. KG Vahrenkampstraße Kirchlengern Germany Phone +49 (0) Fax +49 (0) info@de.hettich.com

7 12 Messestadt Köln 13 Let the sofa shine What is furniture featuring? Answer: an innovative light technology. A big electronics company has now introduced textiles which make it possible to create fabrics that carry dynamic advertisements, graphics and constantly changing colour surfaces. Although the technology has been developed only recently researchers have made immense progress in fully integrating the fabrics into garments demonstrated by jackets. These first-generation jackets are ready for commercialization by partner companies. The fabrics feature flexible arrays of colored light-emitting diodes fully integrated into the fabric without compromising the softness or flexibility of the cloth. Fabrics like drapes, cushions or sofa coverings become active when they illuminate in order to enhance the observer s mood and positively influence the behavior. The fabrics only become obvious when they light up Wooden producs: 3-layer parquet bloakboards with Balsawood body elements cabinet doors carcase fronts chair - and table legs chair frames curved elements decorative plywood doors and door frames Nicht so schnell einwickeln lassen Damit man lange Freude an seinem Furnierschrank hat, sollte man auf das Echtheitssiegel achten. Sustainable wooden products from around the world SIPPO Pavilion - Hall 5.1 Booth C-90/E-99 Continuously at the INTERZUM the Swiss Import Promotion Programme (SIPPO) promotes companies from 6 countries with its wooden products. We are looking forward welcoming you for a visit at our booth. Countries: Bolivia Bosnia and Herzegowina Ecuador Macedonia Romania Serbia edge glued boards fingerjointed boards/scantlings flooring furniture doors furniture parts MDF moulded parts panel parquet particleboards parquetry composite For further information please contact info@sippo.ch or or call during the fair Mr. A. Bretscher, SIPPO Project Manager, mobile: plywood profiles Rotary- and sliced veneers solid wood planks stairs table frames table tops upholstery frames veneered flooring window frames Ein toller Mahagoni-Schrank und gar nicht teuer. Doch wenn sich das hölzerne Schnäppchen nachher nur als billige und kurzlebige Imitation entpuppt, ist die Freude schnell verflogen. Das Gütesiegel Furnier Echt Holz soll deshalb den Verbrauchern die Sicherheit bieten, echtes Furnier von täuschend ähnlichen Nachbildungen aus geprägtem Papier oder Folie unterscheiden zu können. Mit einer stilisierten Holzmaserung, die an einen Fingerabdruck erinnert, dient das Siegel als Kennzeichen für hochwertige Furniermöbel. Das Siegel sorgt für mehr Transparenz am Markt und wird darum vom Handel gut angenommen. Dadurch haben wir erreicht, dass heute schon über 500 Möbelhäuser bundesweit das Furniersiegel nutzen, sagt IFN-Geschäftsführerin Lutgart Behets-Oschmann. Die Herstellung der zumeist 0,5 Millimeter dünnen Blätter aus Holz beherrschen in Deutschland nur wenige: Summa summarum sind das etwa 1000 Mitarbeiter. Wooden products from South America and Eastern Europe Halle 5.1 Stand C-90/E-99 Köln heißt Kölsch Die Gemütlichkeit der Rheinmetropole Die rheinische Lebensart: Wo könnte man sie besser erleben als in Köln? Sicher, die Bewohner der Landeshauptstadt sind da anderer Meinung. Und doch: Die Gastro-Szene der Rheinmetropole ist weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus bekannt. Der Besuch einer typisch kölschen Kneipe ist daher ein absolutes Muss. Auch die lokale Küche ist eine Kostprobe wert. Wer es lieber fremdländisch mag, kommt in der Domstadt natürlich auch auf seine Kosten. Hier eine Auswahl: Deutsche Küche Früh em Veedel Chlodwigplatz Köln Telefon: Telefax: Haltestelle: Severinskirche bis Heumarkt, dann Bus 132 oder Bus 133 Gasthof Krein Rösrather Straße Köln / Rath Telefon: Haltestelle: Rath-Heumar Linie: Stadtbahn 9 Alter Wartesaal Johannisstraße Köln Telefon: Telefax: wartesaal@wartesaal.de Bitzerhof Immendorfer Hauptstraße Köln / Immendorf Telefon: Telefax: Haltestelle: Zaunhof Linien: Stadtbahn 1 bis Neumarkt, dann Stadtbahn 16 bis Rodenkirchen, dann Bus 135 Brauhaus Sion Unter Taschenmacher 5 Telefon: Telefax: info@brauhaus-sion.de Hase Restaurant St.-Apern-Straße Telefon: Telefax: Haltestelle: Neumarkt Heising und Adelmann Friesenstraße Köln Telefon: Telefax: info@heising-undadelmann.de Haltestelle: Friesenplatz Linien: Stadtbahn 1 bis Rudolfplatz, dann Stadtbahn 6 oder 15 Hofbräustuben Am Hof 12 Telefon: Telefax: gastronomie@frueh.de Landhaus Kuckuck Im Stadtwald Olympiaweg Köln / Müngersdorf Telefon: Telefax: info@landhaus-kuckuck.de Haltestelle: Alter Militärring L Escalier Brüsseler Straße Köln Telefon: Telefax: Haltestelle: Moltkestraße Messeturm Kennedy-Ufer Köln Telefon: Telefax: ab Messe Fußweg Peters Brauhaus Mühlengasse 1 Telefon: Telefax: info@peters-brauhaus.de In der Altstadt reihen sich Brau- und Weinhäuser eng aneinander. Ringhotel Kosmos Waldecker Straße Köln / Buchforst Telefon: Telefax: Haltestelle: Buchforst Linien: S6, S11 Sterns Hahnenstraße 37 Telefon: Telefax: info@sterns.tv Haltestelle: Neumarkt Triforum Innere Kanalstraße Köln / Lindenthal Telefon: Telefax: Haltestelle: Universitätsstraße Früh am Dom Am Hof 12 Telefon: Telefax: gastronomie@frueh.de Weinhaus Zur alten Schule Olpener Straße Köln / Brück Telefon: Telefax: Haltestelle: Brück Mauspfad Internationale Küche Ticino Café/Tavola Calda/Bar Antwerpenerstraße Köln Telefon: Haltestelle: Friesenplatz Linien: Stadtbahn 1 bis Rudolfplatz, dann Stadtbahn 6 oder 15 Trend-Café Bar Osman Im Media Park Köln Telefon: Telefax: Four Points Hotel Central Breslauer Platz Köln Telefon: fourpoints.koeln@ arabellasheraton.de Hopper Restaurant et cetera Brüsseler Straße Köln Telefon: Telefax: hotel@hopper.de Haltestelle: Neumarkt Linien: Stadtbahn 1 oder 7 Börsen-Stube Unter Sachsenhausen 10 Telefon: Telefax: Domerie Buttermarkt 42 Telefon: Telefax: stefanruessel@t-online.de Haltestelle: Heumarkt Dorint Kongress-Hotel Helenenstraße 14, Telefon: Telefax: info.cgnchc@dorint.com RB38, RB48, S6, S11, S12, S13, TH

8 14 Messestadt Köln L. Fritz im Hopper Dagobertstraße 32, Köln Telefon: Telefax: Haltestelle: Ebertplatz Linien: S6, S12 La Gazetta An den Dominikanern 4a/ Eingang Stolkgasse, Köln Telefon: Telefax: lindner.de Savoy Turiner Straße, Köln Telefon: Telefax: Dorint Sofitel Mondial Am Dom Kurt-Hackenberg-Platz 1, Telefon: Telefax: Em Krützche Am Frankenturm 1-3, Telefon: Telefax: Falstaff Unter Goldschmied 9 Telefon: info@senats-hotel.de Haltestelle: Heumarkt Hilton Marzellenstraße Köln Telefon: Telefax: info.cologne@hilton.com Dom Hotel Domkloster 2a, Telefon: sales@dom-hotel.com Inter-Continental Pipinstraße 1, Telefon: Telefax: cologne@ichotelsgroup.com Haltestelle: Heumarkt Klassische Küche Börsen-Restaurant Maître Unter Sachsenhausen Telefon: Telefax: Die rheinische Frohnatur klönt gerne bei einem Kölsch im Freien. Graugans Kennedy-Ufer 2a, Köln / Deutz Telefon: Telefax: cologne@hyatt.de ab Messe Fußweg Italienische Küche Osteria Toscana Dürener Straße Köln / Lindenthal Telefon: Haltestelle: Theresienstraße Linien: Stadtbahn 1 bis Rudolfplatz, dann Bus 136 Carpaccio Lindenstraße 5, Köln Telefon: Telefax: carpaccio@gmx.net Haltestelle: Rudolfplatz Concerto Im Mediapark 8b, Köln Telefon: Telefax: L Accento Krämmergasse 18, Köln Telefon: Telefax: Haltestelle: Neumarkt Romeo Matto Pfeilstraße 25-27, Köln Telefon: Haltestelle: Rudolfplatz Ristorante Grande Milano Hohenstaufenring 29, Köln Telefon: Telefax: Haltestelle: Rudolfplatz Alfredo Tunisstraße 3, Telefon: info@ristorante-alfredo.com Glashaus Kennedy-Ufer 2a, Köln / Deutz Telefon: Telefax: cologne@hyatt.de ab Messe Fußweg Französische Küche Steinmetz Gottesweg Köln / Klettenberg Telefon: Telefax: Haltestelle: Sülzburgstraße RB38, RB48, S6, S11, S12, S13, THA bis Dom/Hauptbahnhof, dann Stadtbahn 18 oder 19 Amando Klarastraße Köln / Ehrenfeld Telefon: Telefax: Haltestelle: Bahnhof Ehrenfeld Linien: RB38, RE1, RE8, RE9, S12 Artischocke Moltkestraße 50, Köln Telefon: Telefax: Haltestelle: Moltkestraße Hanse-Stube Domplatz, Telefon: Telefax: Le Moissonnier Krefelder Straße Köln Telefon: Telefax: Zur Tant mit Hütter s Piccolo Rheinbergstraße Köln / Porz Telefon: Telefax: zur_tant@gourmetguide.com Haltestelle: Rheinbergstraße Linien: S12 oder S13 bis Wahn, dann Bus 164 Holtmann s Restaurant Am Bollwerk 21, Telefon: Telefax: La Vision Kaygasse 2, Köln Telefon: Telefax: info@hotel-imwasserturm.de Haltestelle: Poststraße bis Neumarkt, dann Stadtbahn 3, 4 oder 16 Mediterrane Küche Loup de Mer Bonner Straße Köln / Bayenthal Telefon: Telefax: loupdemer@t-online.de Haltestelle: Cäsarstraße bis Heumarkt, dann Bus 132 Vintage Pfeilstraße 31, Köln Telefon: Telefax: vintage@t-online.de Haltestelle: Rudolfplatz Asiatische Küche Thai Garden Brüsseler Straße 42, Köln Telefon: Haltestelle: Moltkestraße Daitokai Kattenbug 2, Telefon: Telefax: kol@daitokai.de Taku Trankgasse 1-5 / Domplatz Telefon: Telefax: info@taku.de Türkische Küche Bosporus Weidengasse 36, Köln Telefon: Telefax: restaurant.bosporus@ t-online.de Bizim Weidengasse 47, Köln Telefon: Telefax: Preisskala: = bis 20 Euro = bis 30 Euro = bis 40 Euro = bis 50 Euro = mehr als 50 Euro Bewertet wurden ausschließlich die Preise für Hauptgerichte ohne Getränke. Menüs können entsprechend teurer sein. Bandmesser CNC-Messer Bandsägen Schneiddrähte Schleifscheiben Maschinenservice + Ersatzteile für Schaumstoffschneidemaschinen Band knives CNC-knives Band saws Cutting wires Grinding stones Machinery Servicing + spare parts for foam cutting machines Halle: 09.1 Stand: A-031 sitola GmbH & Co. KG Am Hausplatz 14 a Freudenberg Germany Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@sitola.de

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