eservices in der Praxis - Die Online- Strategie der Bundesagentur für Arbeit im Kontext der nationalen Entwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "eservices in der Praxis - Die Online- Strategie der Bundesagentur für Arbeit im Kontext der nationalen Entwicklung"

Transkript

1 Berlin, 15. Mai 2013 Kongress Effizienter Staat Karsten Bunk, Sebastian Stern, McKinsey & Company eservices in der Praxis - Die Online- Strategie der im Kontext der nationalen Entwicklung

2 Agenda Die Online-Strategie der Bundesagentur für Arbeit Herausforderungen für erfolgreiches E-Government in Deutschland Seite 1

3 Das Kommunikationsverhalten hat sich in den letzten 15 Jahren deutlich verändert Entwicklung Kommunikationskanäle in Deutschland Internetnutzer in Prozent Nutzer mobiles Internet in Prozent Mobilfunkverträge Anzahl in Mio. Soziale Netzwerke, Nutzer facebook, Anzahl in Mio. Pionierzeit Wachstum Multimedia Welche Bedeutung hat diese Veränderung für den Einsatz des Online-Kanals in der BA? QUELLE: Stat. Bundesamt; Bitkom; ARD/ZDF-Onlinestudie 2012 ITU World Telecommunication/ITC Indicators 2012; VAT; Dialog Consult; facebook Seite 2

4 Die BA bedient ca. 17,7 Mio. Kunden immer stärker online 17,7 Mio. Kunden der BA 1 2,9 Mio. Arbeitslose 2 6,1 Mio. in der Grundsicherung 3 8,7 Mio. Bezieher von Kindergeld 4 zunehmend online unterstützt 2013 als App Fokus vorwiegend auf Kommunikation Transaktion Kindergeld online Fokus vorwiegend auf Information Bewerber- und AG-Account Mehrere Kundenbeziehungen pro Person möglich 2 Mittl. Zahl Arbeitslose Mittl. Anzahl Personen in BG Anz. erste Kinder im KG-Bezug 2012 QUELLE: BA Online Team; BA Statistik Seite 3

5 Die Online-Angebote der BA werden immer stärker genutzt Online-Besuche 1 auf den größten 4 Webseiten der BA Anzahl in Mio % p.a Jeder Erwerbsfähige besucht die Webseiten der Arbeitsagentur ca. 10-mal im Jahr 1 "Visits", nicht Seitenaufrufe QUELLE: Webseiten-Verantwortliche der BA; monatlicher Statusbericht Jobbörse; Team BA Online 2020 Seite 4

6 Voraussetzungen schaffen E-Akte bereits jetzt größtes E-Governmentprojekt in Europa und größtes Aktendigitalisierungsprojekt weltweit Täglich Eingang von neuen Dokumenten Insgesamt 35 Mio. Bestandsakten zu digitalisieren Großprojekt e-akte Aktuell Nutzung durch Mitarbeiter Im letzten Jahr 50 Mio. Dokumente digital erfasst Verarbeitung von bis zu Seiten pro Stunde durch Hochleistungsscanner QUELLE: IBM; Seite 5

7 Die BA hat sich mit BA 2020 ein Zukunftsprogramm gegeben, für das der Online-Kanal eine wichtige Rolle spielt Wir begegnen unseren Kunden dort, wo sie sind Wir unterstützen marktnahe Kunden mit neuen Angeboten Wir betreuen marktferne Kunden noch intensiver Wir bieten Arbeitgebern neue Dienstleistungen QUELLE: BA Online Team Seite 6

8 Programm BA Online 2020: je nach Aufgabenbereich nimmt Online für die BA eine andere Rolle ein Bereich Rolle Online Information "Bevorzugter Kanal" Zugang ortsunabhängig u. "24/7" statt Zielsetzung Personalisiert und nutzerorientiert Beratung "Ergänzender Service" Wirkungsvollere persönliche + Beratung durch Online-Werkzeuge Vermittlung "Zusätzlicher Kanal" 1 Effizientere Betreuung von Großkunden oder schafft Freiräume für intensivere Beratung von KMU Prozessbeschleunigung Leistung "Bevorzugter Kanal" statt Medienbruchfreie digitale Prozesse Zugang ortsunabhängig 1 Für Zeitarbeitsfirmen/Großkunden "bevorzugter Kanal" QUELLE: Team BA Online 2020 Seite 7

9 Agenda Die Online-Strategie der Bundesagentur für Arbeit Herausforderungen für erfolgreiches E-Government in Deutschland Seite 8

10 Deutschland ist im E-Government-Ranking der UN nur Mittelfeld UN E-Government Survey 2012: Deutschland auf Platz 17 von Südkorea Erfolgsfaktoren 2. Niederlande 3. UK 4. Dänemark 5. USA 17. Deutschland 190. Somalia Von der Serviceleistung zur intelligenten, inklusiven und nachhaltigen Einbindung der Bürger durch Institutionelle Integration: Gemeinsame Datennutzung und IT-Strategie bilden Back End integrierter Portale Online-Orientierung für Bürger bildet Grundlage für bessere individuelle Entscheidungen FAZIT Deutschland verfügt über erhebliche Potenziale, v.a. in der behördenübergreifenden Integration von Diensten QUELLE: UN E-Government survey 2012 E-Government for the people Seite 9

11 4 Herausforderungen, die Deutschland für erfolgreiches E-Government überwinden muss Klaren gesetzlichen Rahmen schaffen, klare Gesamtstrategie definieren Datenschutzdebatte konstruktiv gestalten Große und gemeinsame Lösungen schaffen Akzeptanz der Online-Angebote bei den Bürgern steigern QUELLE: McKinsey Seite 10

12 Klarer gesetzlicher Rahmen, klare Gesamtstrategie: Dänemark Dänische E-Government-Strategie 2011 "Digital Path to Future Welfare" 2014: digitale Postbox verpflichtend für Datenaustausch zwischen allen Behörden und Bürgern/Unternehmen 2015: verpflichtende Nutzung digitaler Self-Services/ Ende der Papierformulare Umfassende Begleitstrategie Ehrgeizige Investitionen, u.a. in digitale Bildung Massiver Re use von Daten Verstärkte digitale Kollaboration FAZIT Think big, act big! QUELLE: The Digital Path to Future Welfare, 2011 Seite 11

13 Datenschutzdebatte konstruktiv gestalten Beispiel Schweden Trotz vorausgefüllter Einkommensteuererklärung deutlich weniger Angst vor "gläsernem Bürger" Arbeitgeber Banken Krankenkassen Übermitteln Einkünfte digital an Skatteverket Skatteverket stellt Bürgern Entwurf Steuererklärung zu Bürger akzeptiert zu 80% im Internet/ via Telefon Befürchtung im Hinblick auf "gläsernen Bürger" Anteil Nennungen in Prozent FAZIT Nutzen staatlicher Datenhaltung offensiv kommunizieren QUELLE: E-Government-Monitor Initiative D21; skatteverket Seite 12

14 Große Lösungen: Das österreichische zentrale Portal help.gv.at als gutes Beispiel für behördenübergreifendes E-Government Ziel: sämtliche E-Government- Dienstleistungen über ein zentrales Portal unabhängig von Zuständigkeiten den Bürgern zur Verfügung zu stellen Österreich hat es innerhalb kürzester Zeit geschafft, im E-Government-Benchmark der EU vorne dabei zu sein 1 1 Österreich war 2010 im Benchmarking Framework der Europäischen Kommission führend, das bis 2011 durchgeführt wurde, auf Platz 1 QUELLE: Europäische Kommission Seite 13

15 Gemeinsame Lösungen: durch zentral vorgehaltene E-Service-Lösungen erhebliches Potenzial Groß Mittel Klein Vorreiter Nachzügler Abgehängte Stand E-Government-Intensität 1 in Deutschland in Kommunen Analyse 200 von Kommunen Anzahl (Anteil Online-Serviceangebote in Prozent) 2 Groß 5 Mittel 3 Klein Vorreiter (> 50%) 2 Nachzügler (25-50%) Abgehängte (< 25%) 14 5,0% 26,5% 68,5% FAZIT Lösungen für E-Services existieren erhebliches Potenzial in der Verbreitung Zentrale Bereitstellung und "re-use" könnte Potenziale heben 1 Wohnsitz, Gewerbe, Hund anmelden; Baugenehmigung, Geburtsurkunde beantragen; Fundbüro, Terminvereinbarung, Beschwerde anstrengen 2 Anteil der untersuchten kommunalen Services für Bürger und Unternehmen, die teilweise oder vollständig online abgewickelt werden können: 4-8=Vorreiter, 2-3=Nachzügler, 0-1=Abgehängte QUELLE: GfK GeoMarketing; McKinsey-Erhebung und -Analyse FAZIT Seite 14

16 Akzeptanz fördern: der neue Personalausweis als Beispiel für ein Produkt ohne "Pull" Im öffentlichen Sektor: der neue Personalausweis und kundenorientierte Produktentwicklung in der Privatwirtschaft: das ipad eid-funktion nur bei ca. 5 Mio. von 17 Mio. npa aktiviert QUELLE: ZD-Net; McKinsey Seite 15

Online oder offline bürgerorientiertes egovernment in Deutschland am Scheideweg

Online oder offline bürgerorientiertes egovernment in Deutschland am Scheideweg Online oder offline bürgerorientiertes egovernment in Deutschland am Scheideweg Dr. Katrin Suder, Dr. Sebastian Muschter 25. April 2012 STRENG VERTRAULICH UND RECHTLICH GESCHÜTZT Jedwede Verwendung dieser

Mehr

Zukünftige Ausrichtung der BA und Implikationen auf die IT

Zukünftige Ausrichtung der BA und Implikationen auf die IT BA-Informationstechnik Klaus Vitt Effizienter Staat 2012 24. April 2012 Zukünftige Ausrichtung der BA und Implikationen auf die IT Bundesagentur für Arbeit (BA) größter Dienstleister am Arbeitsmarkt Körperschaft

Mehr

4. Auflage Ergebnisse

4. Auflage Ergebnisse 4. Auflage Ergebnisse Agenda 1 egovernment MONITOR 2013 Eckdaten der Studie, zentrale Ergebnisse 2 3 4 Ergebnisse 2013 Ländervergleich Ergebnisse 2013 Umsetzung der nationalen E-Government-Strategie (NEGS)

Mehr

Berlin, 19. September 2018

Berlin, 19. September 2018 Staat 4.0 Status Quo, Chancen und Herausforderungen Dr. Johannes Ludewig Vorsitzender des Nationalen Normenkontrollrats Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 19. September 2018 bürgernah

Mehr

Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen

Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen Institut für den öffentlichen Sektor Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen Franziska Holler IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Neumünster, 13. September 2017 Gefördert durch Agenda 1 Status-Quo

Mehr

egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern

egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln

Mehr

Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II

Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II 06 Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II Fachtagung der ARGE Delmenhorst, Organisation: con_sens Hamburg www.consens-info.de Michael Pflügner Bundesagentur für Arbeit Michael Pflügner,

Mehr

Jahrestagung der bag arbeit am 02. September 2013 in Berlin

Jahrestagung der bag arbeit am 02. September 2013 in Berlin Jahrestagung der bag arbeit am 02. September 2013 in Berlin Heinrich Alt Vorstand Grundsicherung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen

Mehr

Kundenkommunikation von morgen: Ein Zusammenspiel von Mensch & Maschine MBG TALK

Kundenkommunikation von morgen: Ein Zusammenspiel von Mensch & Maschine MBG TALK Kundenkommunikation von morgen: Ein Zusammenspiel von Mensch & Maschine MBG TALK 05. Oktober 2016 ZU MEINER PERSON LEFTI 1.0 LEFTI 2.0 Human Being & Doing AUFSTIEG DER MESSENGER 2,5 Mrd. 3,6 Mrd. 1,4 Mrd.

Mehr

E-Government der BA und elektronisches Kundenidentitätsmanagement

E-Government der BA und elektronisches Kundenidentitätsmanagement Forum XV: Praxisforum E-Identität / E-Government Adelbert Morgenthaler, Effizienter Staat 2012, 25. April 2012 E-Government der BA und elektronisches Kundenidentitätsmanagement Agenda E-Government-Strategie

Mehr

Eckdaten der Mittelstandsstatistik

Eckdaten der Mittelstandsstatistik Eckdaten der Mittelstandsstatistik Internet EU V 1 Nutzung des Internets nach Größenklassen 1999 19 - Beschäftigte von... bis... 0 1-9 10-49 50-249 Insgesamt Verfügen über einen Zugang zum Internet Nutzung

Mehr

E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht

E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht Effizienter Staat 23. April 2008 Ernst Bürger Referatsleiter IT 1 Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Vorbemerkungen Quellen: Statistisches

Mehr

3. Auflage Ergebnisse

3. Auflage Ergebnisse 3. Auflage Ergebnisse Überblick 1 2 3 egovernment MONITOR 2012 Schwerpunkte, Eckdaten der Studie Ergebnisse egovernment MONITOR 2012 Ländervergleich Ergebnisse egovernment MONITOR 2012 Open Government,

Mehr

Kooperationsbereitschaft im öffentlichen Dienst

Kooperationsbereitschaft im öffentlichen Dienst Kooperationsbereitschaft im öffentlichen Dienst Studienergebnisse Achim Kaspar General Manager Cisco Austria Roland Jabkowski Sprecher der Geschäftsführung Bundesrechenzentrum GmbH Teilnehmer an der Studie:

Mehr

Nutzung und Akzeptanz von elektronischen Bürgerdiensten im internationalen Vergleich

Nutzung und Akzeptanz von elektronischen Bürgerdiensten im internationalen Vergleich egovernment MONITOR 2014 Nutzung und Akzeptanz von elektronischen Bürgerdiensten im internationalen Vergleich Initiative D21 e.v. 9. egovernment Forum Rostock-Warnemünde 8.12.2014 @LSMueller @InitiativeD21

Mehr

Innovation als Wachstumstreiber für KMU. Referent: Rudolf Minsch

Innovation als Wachstumstreiber für KMU. Referent: Rudolf Minsch Innovation als Wachstumstreiber für KMU Referent: Rudolf Minsch 16.08.16 Die Schweiz und ihr Ruf economiesuisse 19.08.16 Seite 2 economiesuisse 19.08.16 Seite 3 Innovation Internationale Rankings European

Mehr

Wachstum und Demografie

Wachstum und Demografie Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie Februar 2010 www.bmwi.de Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen Deutschland steht vor tief greifendem demografischen Wandel.

Mehr

KönigReich Dänemark. So organisieren wir unsere Digitale Verwaltung. 23. europäischer Verwaltungskongress

KönigReich Dänemark. So organisieren wir unsere Digitale Verwaltung. 23. europäischer Verwaltungskongress KönigReich Dänemark So organisieren wir unsere Digitale Verwaltung 23. europäischer Verwaltungskongress 2018 1. März 2018, Bremen Jacob Jørgensen, Kongehuset Ablauf Dänischer Kontext 15 Jahre Digitalisierung

Mehr

Ergebnisse und Ausrichtung der Studie

Ergebnisse und Ausrichtung der Studie Ergebnisse und Ausrichtung der Studie Dr. Petra Wolf Fachbereich Information Systems am fortiss, An-Institut der TU München Institute for Public Information Management, ipima petra.wolf@ipima.de Überblick

Mehr

Mobilität in Zeiten des Fachkräftemangels

Mobilität in Zeiten des Fachkräftemangels Mobilität in Zeiten des Fachkräftemangels Erfolgsfaktor Flexibilität in der Mitarbeiterbindung und -gewinnung Dr. Sebastian Dettmers Managing Director StepStone Deutschland GmbH Stepstone.de Nr. 1 Online-Jobbörse

Mehr

Digitalisierung kommunaler Infrastruktur als Innovationspotential: ein Blick in die Praxis der Wiener Stadtwerke Holding AG

Digitalisierung kommunaler Infrastruktur als Innovationspotential: ein Blick in die Praxis der Wiener Stadtwerke Holding AG Digitalisierung kommunaler Infrastruktur als Innovationspotential: ein Blick in die Praxis der Wiener Stadtwerke Holding AG Dr. Gabriele Domschitz, Vorstandsdirektorin 1 Die Wiener Stadtwerke: ein traditioneller

Mehr

Kommunikation und Außenwirkung

Kommunikation und Außenwirkung Kommunikation und Außenwirkung bei Non-Profit-Unternehmen doctima GmbH NIK: Effizientes Controlling und Kommunizieren 13.10.2011 Prof. Dr. Markus Nickl Wer ist doctima? Wir helfen unseren Kunden, zielgruppengenau

Mehr

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung

Mehr

10. XÖV-Konferenz. Dr. Thea Dückert Mitglied des Nationalen Normenkontrollrates. Bremen, 16. November 2017

10. XÖV-Konferenz. Dr. Thea Dückert Mitglied des Nationalen Normenkontrollrates. Bremen, 16. November 2017 10. XÖV-Konferenz Dr. Thea Dückert Mitglied des Nationalen Normenkontrollrates Bremen, 16. November 2017 Digitalisierung als strategisches Thema des NKR 2 3 Registermodernisierung ist das Fundament wirksamer

Mehr

c o n s u l t g m b h prius consult gmbh Public Digitale Verwaltung / E-Government

c o n s u l t g m b h prius consult gmbh Public Digitale Verwaltung / E-Government pr ius c o n s u l t g m b h prius consult gmbh Public Digitale Verwaltung / E-Government prius consult gmbh, Düsseldorf 20161016_V1_Homepage Texte Public.pptx Seite 1 Ausgangssituation E-Government: Die

Mehr

Digitalisierung der Wirtschaft. Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 28. November 2017

Digitalisierung der Wirtschaft. Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 28. November 2017 Digitalisierung der Wirtschaft Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 28. November 2017 Unternehmen sehen die Digitalisierung überwiegend als Chance Sehen Sie die Digitalisierung eher als Chance oder eher

Mehr

Digitalisierung der Wirtschaft. Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 6. Juni 2018

Digitalisierung der Wirtschaft. Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 6. Juni 2018 Digitalisierung der Wirtschaft Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 6. Juni 2018 9 von 10 Unternehmen halten die Digitalisierung für eine Chance Sehen Sie die Digitalisierung eher als Chance oder eher

Mehr

Gedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie

Gedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie Gedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie Art. 8 DLRL Elektronische Verfahrensabwicklung (1) Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass alle Verfahren und Formalitäten, die die Aufnahme oder

Mehr

Digitale Agenda digitale Gesellschaft. Thorsten Dirks Bitkom-Präsident Berlin, 6. Juni 2017

Digitale Agenda digitale Gesellschaft. Thorsten Dirks Bitkom-Präsident Berlin, 6. Juni 2017 Digitale Agenda digitale Gesellschaft Thorsten Dirks Bitkom-Präsident Berlin, 6. Juni 2017 Digitale Agenda: fast geschafft Umsetzungsstand der am 20. August 2014 angekündigten Vorhaben 121 Einzelmaßnahmen

Mehr

E-Government-Akzeptanz by Design

E-Government-Akzeptanz by Design E-Government-Akzeptanz by Design Praktische Anwendung von Kriterien zur Prüfung und Gestaltung von E-Government im Staat 4.0 Initiative D21 e.v. Effizienter Staat 11.05.2016 Lena-Sophie Müller @InitiativeD21

Mehr

100 Tage E-Government-Initiative in Kitzingen ein Erfahrungsbericht

100 Tage E-Government-Initiative in Kitzingen ein Erfahrungsbericht 100 Tage E-Government-Initiative in Kitzingen ein Erfahrungsbericht Wie können die Ziele von Mitarbeitern, Bürgern und Kommunen zu E-Government mit eigenen Bordmitteln umgesetzt werden? Agenda Situation

Mehr

Megatrends und Arbeitsmarktperspektiven

Megatrends und Arbeitsmarktperspektiven 4. Zukunftsforum Erwachsenenbildung 2012 - Gesellschaft ohne Mitte - Ralf Holtzwart Megatrends und Arbeitsmarktperspektiven Die wichtigsten Megatrends 2050 Seite 2 Bildung! Wandel von der Industrie- über

Mehr

Die E-Government-Gesetzgebung des Bundes und der Länder Potenziale in Deutschland Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Becker Prof. Dr. Dr.

Die E-Government-Gesetzgebung des Bundes und der Länder Potenziale in Deutschland Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Becker Prof. Dr. Dr. Die E-Government-Gesetzgebung des Bundes und der Länder Potenziale in Deutschland Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Becker Prof. Dr. Dr. Björn Niehaves E-Government in Deutschland: Zukunftsvisionen aus NEGS und

Mehr

Die Digitale Agenda der BA Potentiale und Perspektiven

Die Digitale Agenda der BA Potentiale und Perspektiven ITP Ingo Engelhardt Die Digitale Agenda der BA Potentiale und Perspektiven Digitalisierung der Arbeitsförderung wo stehen wir? Die Handlungsbereiche der Digitalen Agenda BA STRATEGIE DIGITALE AGENDA DER

Mehr

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse August Kaiserslautern

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse August Kaiserslautern Readiness Check Digitalisierung Ergebnisse August 2017 Kaiserslautern 2017 Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen

Mehr

OESTERREICH.GV.AT. Mit der App Digitales Amt Verwaltung dort, wo ich bin.

OESTERREICH.GV.AT. Mit der App Digitales Amt Verwaltung dort, wo ich bin. OESTERREICH.GV.AT Mit der App Digitales Amt Verwaltung dort, wo ich bin. ALLES AUS EINER HAND Information und digitale Amtswege an einer Stelle Auf oesterreich.gv.at sind nun alle Informationen aus help.gv.at,

Mehr

FamilienReport Charts für die Pressekonferenz

FamilienReport Charts für die Pressekonferenz nreport 2009 Charts für die Pressekonferenz 16.02.2009 Entwicklung Familienleistungen (Kapitel 3) I Ab 2009 stellt der neue Report jährlich Daten, Effekte und Trends rund um die Familienpolitik mit Schwerpunkten

Mehr

Digitalisierung/IKT in der Pflege. 5. Brandenburger Pflegefachtag, 6. November 2018

Digitalisierung/IKT in der Pflege. 5. Brandenburger Pflegefachtag, 6. November 2018 Digitalisierung/IKT in der Pflege 5. Brandenburger Pflegefachtag, 6. November 2018 Demografischer Wandel Demografischer Wandel / Pflegekräftemangel Wir werden älter 60 Jahre alt und älter: derzeit 22 Mio.

Mehr

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016

Industrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016 Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Dezember 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 138 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester

Mehr

Die digitale Verwaltung gemeinsam die Zukunft gestalten

Die digitale Verwaltung gemeinsam die Zukunft gestalten Die digitale Verwaltung gemeinsam die Zukunft gestalten Die Digitalisierung verändert alles Unternehmen, Verwaltungen und Menschen 02 Prozesse werden schneller, digitaler alles wird miteinander vernetzt.

Mehr

Die Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit

Die Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit 16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:

Mehr

Der E-Postbrief Meilenstein auf dem Weg zur digitalen Verwaltung DStGB-Lounge Vom Papier zum Pixel Münster, 5. Dezember 2011

Der E-Postbrief Meilenstein auf dem Weg zur digitalen Verwaltung DStGB-Lounge Vom Papier zum Pixel Münster, 5. Dezember 2011 Der E-Postbrief Meilenstein auf dem Weg zur digitalen Verwaltung DStGB-Lounge Vom Papier zum Pixel Münster, 5. Dezember 2011 Die neue Dimension der Schriftkommunikation. Herausforderungen Wie entwickelt

Mehr

Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter.

Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I 26.11.2015 Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agenda Ausgangslage Strategie der Agentur für Arbeit Bautzen Seite 2 Ausgangslage Der Arbeitsmarkt

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Kooperatives, ebenenübergreifendes E-Government Sven Thomsen, CIO Agenda 01 Ausgangssituation 02 Aktuelle Herausforderungen 03 E-Governmentstrategie 04 Nächste Schritte

Mehr

Kartenzahlung aus einer Hand weltweit und vor Ort

Kartenzahlung aus einer Hand weltweit und vor Ort Kartenzahlung aus einer Hand weltweit und vor Ort Über Elavon U.S. Bank Elavon ist ein Tochterunternehmen der U.S. Bank + U.S. Bank ist das fünftgrößte Finanzinstitut der USA + Solide Finanzbasis, Anlagevermögen

Mehr

Digital Analytics & Optimization Maturity Index

Digital Analytics & Optimization Maturity Index Digital Analytics & Optimization Maturity Index Status quo und Handlungsempfehlungen Martin Buske, Tobias Weiss Bitkom-Arbeitskreis Digital Analytics & Optimization AI SUMMIT, Hanau, 01. März 2018 Agenda

Mehr

Phase 3. Ing Mag Ruzicka Alfred

Phase 3. Ing Mag Ruzicka Alfred Phase 3 Ing Mag Ruzicka Alfred Auszug aus der Österreichischen Breitbandstrategie: Neben der Umsetzung des neuen Rechtsrahmens und der dadurch erfolgten weiteren Liberalisierung des Telekom-Marktes, auf

Mehr

GfK GeoMarketing veröffentlicht Kaufkraft 2012 für Österreich und die Schweiz

GfK GeoMarketing veröffentlicht Kaufkraft 2012 für Österreich und die Schweiz Pressemitteilung Datum 03. April 2012 Pressekontakt: Cornelia Lichtner Durchwahl Tel. + 49 (0) 7251 9295-270 Fax + 49 (0) 7251 9295-290 E-Mail c.lichtner@gfk-geomarketing.com GfK GeoMarketing GmbH www.gfk-geomarketing.de

Mehr

Virtueller Bürger-Service-Assistent

Virtueller Bürger-Service-Assistent Virtueller Bürger-Service-Assistent 16. egovernment-wettbewerb Michael Meder (Director AC Smart Government Services, DAI-Labor, TU Berlin) Tino Eilenberger (Forschungsmanager, ITDZ Berlin) Was tun bei

Mehr

READINESS CHECK DIGITALE TRENDS IN DER VERSICHERUNG Studie. NTT DATA Deutschland GmbH

READINESS CHECK DIGITALE TRENDS IN DER VERSICHERUNG Studie. NTT DATA Deutschland GmbH READINESS CHECK DIGITALE TRENDS IN DER VERSICHERUNG Studie NTT DATA Deutschland GmbH Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. 4. Die Studie Kundenbedürfnisse vs. Versicherungssicht Readiness Check Digitalisierung allgemein

Mehr

Globalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand. Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung,

Globalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand. Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung, Globalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung, 15.9.2017 Agenda 1. Globalisierung 2. Die Rolle der Direktinvestitionen von Schweizer Unternehmen

Mehr

Elster: E Government in der deutschen Steuerverwaltung

Elster: E Government in der deutschen Steuerverwaltung Elster: E Government in der deutschen Steuerverwaltung Roland Krebs Oberfinanzdirektion München Deutschland ELSTER eine Erfolgsstory Die Steuerverwaltung realisiert ein umfassendes egovernment-projekt

Mehr

How To Implement The Small Business Act

How To Implement The Small Business Act Kurzzusammenfassung Der Small Business Act (SBA) wurde von der Europäischen Kommission im Juni 2008 verabschiedet. Er zielt durch die Einrichtung von zehn Prinzipien auf die Bedürfnisse von kleinen und

Mehr

Z.I.E.L.50plus auf der Zielgeraden

Z.I.E.L.50plus auf der Zielgeraden Z.I.E.L.50plus auf der Zielgeraden Interview mit Irene Lietzau, Projektleitung Z.I.E.L.50plus Red.: Z.I.E.L.50plus ist einer von 77 regionalen Beschäftigungspakten im Bundesprogramm Perspektive 50plus

Mehr

Unsere Zusammenfassung zur DVV-Fachkonferenz 2013

Unsere Zusammenfassung zur DVV-Fachkonferenz 2013 Kufer Unsere Zusammenfassung zur DVV-Fachkonferenz 2013 Funktionsübersicht für KuferWEB Presseinformation von PayPal und regio it E-Payment für die öffentliche Hand: PayPal schließt Kooperation mit

Mehr

CIP. Competitiveness and Innovation Framework Programme. ICT Policy Support Programme Ing. Mag. Ruzicka Alfred

CIP. Competitiveness and Innovation Framework Programme. ICT Policy Support Programme Ing. Mag. Ruzicka Alfred CIP Competitiveness and Innovation Framework Programme ICT Policy Support Programme 2012 Ing. Mag. Ruzicka Alfred Competitiveness and Innovation Framework Programme Periode 2007-2013 The Entrepreneurship

Mehr

Digitale Plattformen zur Umsetzung kommunaler Projekte

Digitale Plattformen zur Umsetzung kommunaler Projekte Digitale Plattformen zur Umsetzung kommunaler Projekte Markus Wollner markus.wollner@gemdatnoe.at 1 Ziele der Digitalisierung in der Verwaltung Medienbruchfreie elektronische Kommunikation Optimierte Abläufe

Mehr

Einführung der E-Akte in der Bundesverwaltung

Einführung der E-Akte in der Bundesverwaltung Einführung der E-Akte in der Bundesverwaltung Gliederung 1. Digitale Verwaltung 2020: Grundlagen und Zusammenhänge 2. E-Akte: Ausgangssituation und Bedarf 3. E-Akte im Programm Digitale Verwaltung 2020

Mehr

Informationen und Portrait

Informationen und Portrait Informationen und Portrait Harald Fehde EURES-Berater Agentur für Arbeit Würzburg Geschäftsstelle Kitzingen Friedenstr. 5 97318 Kitzingen Telefon: 09321 9161 36 Telefax: 09321 9161 88 Email: harald.fehde@arbeitsagentur.de

Mehr

Gestaltung sozialen Unternehmertums in Europa

Gestaltung sozialen Unternehmertums in Europa Gestaltung sozialen Unternehmertums in Europa Erste Erfahrungen des transnationalen Projekts WEGE zur Beschäftigungsfähigkeit 2010 bis heute Dipl.-Ing. Marco Bünger Adler Management UG Berlin-Stockholm

Mehr

International Rekrutieren. Angebote der Bundesagentur für Arbeit

International Rekrutieren. Angebote der Bundesagentur für Arbeit Agentur für Arbeit Nürnberg und IPS Bayern Stand: Nov. 2017 International Rekrutieren Angebote der Bundesagentur für Arbeit Die ZAV: Standorte und Netzwerk Die ZAV bedient als Dienststelle der BA mit besonderen

Mehr

Der Weg in das konsequente, medienbruchfreie Zukunftszeitalter Düren als Modellstadt in Sachen E-Government

Der Weg in das konsequente, medienbruchfreie Zukunftszeitalter Düren als Modellstadt in Sachen E-Government NKF Einführung Am Beispiel der Stadt Düren Der Weg in das konsequente, medienbruchfreie Zukunftszeitalter Düren als Modellstadt in Sachen E-Government von Harald Sievers Erster Beigeordneter und Kämmerer

Mehr

Wenn Sie ein Datenproblem haben, ist es schon zu spät

Wenn Sie ein Datenproblem haben, ist es schon zu spät THE HYBRID HIVE Wenn Sie ein Datenproblem haben, ist es schon zu spät Von Mark Phillips EINleitung Die umfassende Nutzung von Daten bietet heute interessante Möglichkeiten, stellt das IT- Management aber

Mehr

Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE

Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 31. März 2019 Bitkom Smart-City-Atlas: Karlsruhe unter ersten Smart Cities in Deutschland Digitalisierungsminister

Mehr

EUROPAISCHE WIRTSCHAFT

EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Europäische Kommission EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen 2001 Nummer 72 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 2001 Statistischer Anhang Inhalt Grundzüge der Wirtschaftspolitik

Mehr

Readiness-Check Digitalisierung

Readiness-Check Digitalisierung Readiness-Check Digitalisierung Ergebnisse Dezember 2017 Kaiserslautern, den Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern 1 Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen

Mehr

Inklusion braucht Information und Beratung

Inklusion braucht Information und Beratung Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen

Mehr

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse Juni Kaiserslautern

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse Juni Kaiserslautern Readiness Check Digitalisierung Ergebnisse Juni 2017 Kaiserslautern 01.06.2017 Readiness Check Digitalisierung Überblick: Online-Check zur Selbsteinschätzung für (mittelständische) Unternehmen Ca. 30 Fragen

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

Vision E-Rechnung. Digitalisierung der Rechnungsstellung in der Schweiz. 31. Mai 2017 Daniel Berger, Head Business Support, SIX Paynet AG

Vision E-Rechnung. Digitalisierung der Rechnungsstellung in der Schweiz. 31. Mai 2017 Daniel Berger, Head Business Support, SIX Paynet AG Vision E-Rechnung Digitalisierung der Rechnungsstellung in der Schweiz 31. Mai 2017 Daniel Berger, Head Business Support, #Agenda. Was liegt vor uns. #2027 #Termine #Neues #Opportunitäten #Ambition #Heute

Mehr

CLOUD FOR IOT. Die Informationen, die von vernetzten Objekten erzeugt werden, in Echtzeit erfassen und verwalten.

CLOUD FOR IOT. Die Informationen, die von vernetzten Objekten erzeugt werden, in Echtzeit erfassen und verwalten. CLOUD FOR IOT Die Informationen, die von vernetzten Objekten erzeugt werden, in Echtzeit erfassen und verwalten. REPLY 2 CLOUD FOR IOT Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) ändert die Art und

Mehr

Geschäftsmodellinnovationen durch Industrie 4.0

Geschäftsmodellinnovationen durch Industrie 4.0 InnovationLab Arbeitsberichte BAND 4 2017 Geschäftsmodellinnovationen durch Industrie 4.0 Wie sich Geschäftsmodelle im Industrial Internet verändern Gleicht Nachfrageschwankungen aus Liefert Daten Lieferant

Mehr

Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft

Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse April 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte Unternehmen

Mehr

Ein BibliotheksManifest. für Europa. europe4libraries2019.eu

Ein BibliotheksManifest. für Europa. europe4libraries2019.eu Ein BibliotheksManifest für Europa europe4libraries2019.eu Bibliotheken sind wichtig für Europa sie sind zentrale Orte für das Lernen und für gesellschaftliches Engagement; sie sind für uns alle Fenster

Mehr

Versorgungssicherheit für die stoffliche und energetische Nutzung von Holz: Lokale Ressourcen vs. internationaler Handel

Versorgungssicherheit für die stoffliche und energetische Nutzung von Holz: Lokale Ressourcen vs. internationaler Handel Versorgungssicherheit für die stoffliche und energetische Nutzung von Holz: Lokale Ressourcen vs. internationaler Handel Lukas Kranzl Workshop IEA Bioenergy Task 40 TU-Wien, 26. Jänner 2010 Fragestellungen

Mehr

Transformation vom Schalter ins Web

Transformation vom Schalter ins Web Transformation vom Schalter ins Web Beat Bachmann, Leiter Marktleistungen Schaffhauser Kantonalbank egovernment Day 7. November 2016 Ausgangslage Kleinere Kantonalbank mit 288 FTE Starke regionale Verankerung

Mehr

Mehrwert durch Zusammenarbeit. zwischen. Gemeinde und Einwohner/innen

Mehrwert durch Zusammenarbeit. zwischen. Gemeinde und Einwohner/innen Mehrwert durch Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Einwohner/innen Eröffnungsfragen an die Teilnehmer: Wer von Ihnen hat ein klassisches Handy, also kein Smartphone? Wer hat das Smartphone heute dabei?

Mehr

Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis

Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis Novartis Operation / Novartis Schweiz Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis Matthias Leuenberger Delegate Novartis Switzerland Pratteln, 24. August 2017 Wir sind die Glücklichsten... ...und

Mehr

Modell Dänemark und Estland

Modell Dänemark und Estland Modell Dänemark und Estland Referent: Dipl.-Wi.-Ing. Klaus Gettwart K-NR. Name Kapitel 1 2016 1 1 Vorreiter Digitalisierung in Europa - Estland > Noch vor 25 Jahren war Estland technisch, politisch und

Mehr

Readiness-Check Digitalisierung

Readiness-Check Digitalisierung Readiness-Check Digitalisierung Ergebnisse Januar 2019 Kaiserslautern, den Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern 1 Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen

Mehr

Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016

Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016 Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016 Der Bundesbericht Forschung und Innovation ist das Standardwerk zur Forschungs- und Innovationspolitik Deutschlands.

Mehr

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stand:

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stand: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stand: 29.05.2007 Wachstumstreiber Familienfreundlichkeit 1. IW: Nachhaltige Familienpolitik spürbare Wachstumsimpulse (0,5 % Wachstumspunkte

Mehr

Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen*

Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* Für die Menschen in unseren Regionen Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* *in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern Eichsfeld, Nordfriesland und Schleswig- Flensburg Vorwort Wir

Mehr

Der Online-Schalter des Kantons Jura: eine gemeinschaftliche Vision. Matthieu Lachat, Leiter Informatikabteilung, Kanton Jura

Der Online-Schalter des Kantons Jura: eine gemeinschaftliche Vision. Matthieu Lachat, Leiter Informatikabteilung, Kanton Jura Der Online-Schalter des Kantons Jura: eine gemeinschaftliche Vision Matthieu Lachat, Leiter Informatikabteilung, Kanton Jura Zugang zu Dienstleistungen des Kantons erleichtern zentrales Portal für alle

Mehr

Neues von der eid-funktion und der eidas-integration

Neues von der eid-funktion und der eidas-integration Neues von der eid-funktion und der eidas-integration 6. Fachkongress des IT-Planungsrats Weimar, 17. April 2018 Referat IT I 4 MinR Matthias Taube Referatsleiter Notifizierung der eid-funktion gemäß eidas-vo

Mehr

Readiness-Check Digitalisierung

Readiness-Check Digitalisierung Readiness-Check Digitalisierung Ergebnisse Juni 2018 Kaiserslautern, den Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern 1 Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen

Mehr

Arbeitskreis 3 Sport, Kultur, Freizeit Machen wir unsere Städte zukunftsfit! Die Zukunft der kommunalen Verwaltung

Arbeitskreis 3 Sport, Kultur, Freizeit Machen wir unsere Städte zukunftsfit! Die Zukunft der kommunalen Verwaltung Arbeitskreis 3 Sport, Kultur, Freizeit Machen wir unsere Städte zukunftsfit! Die Zukunft der kommunalen Verwaltung Bernhard Bauer Co-Founder Venuzle 1 Vortragsinhalte Einleitung Die digitale Welt Strategien

Mehr

Erreichbarkeits-Plattform für sichere Internetkommunikation

Erreichbarkeits-Plattform für sichere Internetkommunikation Erreichbarkeits-Plattform für sichere Internetkommunikation Walter Ganßer Bayerisches Staatsministerium 5. Bayerisches Anwenderforum egovernment München 15./16. Oktober 2013 Anlass Art. 8 EG-Dienstleistungsrichtlinie

Mehr

FORWARD - Frühzeitige Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen und Asylbewerbern mit Bleibeperspektive

FORWARD - Frühzeitige Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen und Asylbewerbern mit Bleibeperspektive Infoveranstaltung mit den Koordinatoren Asylhelfer 16.04.15 FORWARD - Frühzeitige Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen und Asylbewerbern mit Bleibeperspektive Agenda Ausgangslage Ziel Basisangebot

Mehr

POLITIK DER TAUSEND KÖPFE S Politische Kommunikation der REWE Group

POLITIK DER TAUSEND KÖPFE S Politische Kommunikation der REWE Group POLITIK DER TAUSEND KÖPFE S Politische Kommunikation der REWE Group Berlin, September 2018 Emilie Bourgoin Leiterin Public Affairs REWE Group Unternehmen Politik UNSERE VISION: POLITIK FÜR UND DURCH JEDEN

Mehr

Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung

Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung 12. Ministerialkongress 13. und 14. September 2007 Ernst Bürger Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund

Mehr

Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen

Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen Fachkräfte. Machen. Zukunft Bildungskonferenz 2011 Dr. Susanne Koch, Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen Punktuelle Fachkräfteengpässe Aktuell gibt es keinen flächendeckenden Fachkräftemangel

Mehr

Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion. Dirk Werner

Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion. Dirk Werner Chefsache Inklusion Dirk Werner Köln, 10. November 2016 Agenda Arbeitsmarkt und Demografie Fachkräftepotenziale der Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Seite 2 Industrie 4.0, Arbeitswelt 4.0

Mehr

Mobile FIRST. Zahlen, Daten, Fakten - der Mobile Communications Report Austria. MEDIAcon, , Badeschiff

Mobile FIRST. Zahlen, Daten, Fakten - der Mobile Communications Report Austria. MEDIAcon, , Badeschiff Mobile FIRST Zahlen, Daten, Fakten - der Mobile Communications Report Austria MEDIAcon, 31.1.2018, Badeschiff Agenda Vorstellung dentsu Österreich Agenturgruppe media.at Zahlen, Daten, Fakten der Mobile

Mehr

Agenda. 1. Kurzvorstellung brain-scc GmbH. 2. Ausgangslage Formulare / e-services. 3. Zusammenspiel von Basiskomponenten / Prozesse

Agenda. 1. Kurzvorstellung brain-scc GmbH. 2. Ausgangslage Formulare / e-services. 3. Zusammenspiel von Basiskomponenten / Prozesse Der e-antrag mit dem neuen Personalausweis und De-Mail als neuer Verwaltungszugangsweg für Bürger und Unternehmen am Beispiel von ikfz und der Gewerbeanmeldung. Sirko Scheffler Geschäftsführer brain-scc

Mehr

Braucht die digitale Verwaltung digitale Bürger?

Braucht die digitale Verwaltung digitale Bürger? :::Zusammenhänge verstehen :::Lösungen erarbeiten :::Umsetzung garantieren Braucht die digitale Verwaltung digitale Bürger? Peter A. Vorgel Die Digitalisierung verändert alles Unternehmen, Verwaltungen

Mehr

E-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene

E-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene E-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene Alexandra Collm Universität St. Gallen ViS!T Verwaltung integriert Sichere!nformationsTechnologie Übersicht E-Government

Mehr

ENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK

ENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK ENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK 1 #EnergyUnion #EnergyUnion Die Europäische Union hat klimapolitische Ambitionen in konkretes Handeln umgesetzt. Das Übereinkommen von Paris ist das erste seiner Art; ohne

Mehr

Wie das Internet die Gegenwart verändert

Wie das Internet die Gegenwart verändert Wie das Internet die Gegenwart verändert Evelyn Feldhoff Cisco Systems 2000, Cisco Systems, Inc. Agenda Business im Wandel - Der neue Ansatz Implementierung und Vorteile einer Internet Business Solution

Mehr

Wie profitiert die öffentliche Hand von optimierten Prozessen?

Wie profitiert die öffentliche Hand von optimierten Prozessen? Wie profitiert die öffentliche Hand von optimierten Prozessen? Start frei für Smarx Adressen - 20. Juni 2013 Stephan Arnold, Beauftragter für E-Government Agenda E-Government im Kanton Luzern Rahmenbedingungen

Mehr