PILOTPROJEKT: DAS EnergieHausPLUS ALS MEHRFAMILIENWOHNHAUS
|
|
- Frank Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zukunftsorientierte Wohnformen, ein hoher Energiestandard und neue Ansätze der Mobilität das alles vereint das EnergieHausPLUS unter einem Dach. Das EnergieHausPLUS-Projekt der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt ist das weltweit erste Forschungs- und Präsentationsobjekt für nachhaltiges Bauen im Geschosswohnungsbau und umfasst 17 barrierefreie Wohneinheiten auf vier Geschossen. ENERGIESTANDARD Das EnergieHausPLUS nimmt eine ab 2020 geltende Regelung der Europäischen Union vorweg. Diese besagt, dass nur noch Gebäude errichtet werden dürfen, die ihren Energiebedarf im Wesentlichen selbst erzeugen. Wohnhäuser mit Plus-Energie-Haus-Niveau: Definition Das Plus-Energie-Haus-Niveau ist nach der Bekanntmachung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung erreicht, wenn sowohl ein negativer Jahres-Primärenergiebedarf (OQp < 0 kwh/(m 2 a)) als auch ein negativer Jahres-Endenergiebedarf (OQe < 0 kwh/(m 2 a))vorliegen. Folgende Energiebedarfe sind zu berücksichtigen: Heizwärme Trinkwarmwasser Hilfsenergie Beleuchtung Haushaltsgeräte Anders als Nullenergiehäuser mit einer ausgeglichenen Energiebilanz produzieren Plusenergiehäuser über den Jahresverlauf gesehen einen Energieüberschuss. Alle sonstigen Bedingungen der Energieeinsparverordnung 2009 (EnEV) sind einzuhalten. So erfüllt das EnergieHausPLUS beispielsweise im Bereich Wärmeschutz die Anforderungen an die Passivhausbauweise mit entsprechenden U-Werten: Wand < 0,13 W/(m 2 K), Dach < 0,115 W/(m 2 K) und Fenster < 0,65 W/(m 2 K).
2 ENERGIEKONZEPT Das EnergieHausPLUS ist als Nur-Stromhaus geplant. Entsprechend sind alle energetischen Prozesse stromgeführt und jegliche CO 2 -emittierenden Verbrennungsprozesse ausgeschlossen. Die Installationen im Gebäude, Steuerung und Regelung der Anlagen und Abrechnungsverfahren werden damit erheblich vereinfacht. SolarLuft-Kollektor Solareis-Steuerung Warmwasserspeicher Solareis-Speicher Wärmepumpe
3 PHOTOVOLTAIK Das nach Süden ausgerichtete, geneigte Pultdach ist mit rund 400 m 2 monokristallinen Photovoltaikmodulen belegt, die Südfassade mit rund 100 m 2 amorphen Modulen. Mit Hilfe eines Stromspeichers und durch die effiziente Wärmebereitstellung durch eine Wärmepumpe können rund 41 % des erzeugten Solarstroms direkt im Gebäude genutzt werden. BATTERIESPEICHER Durch den Einsatz eines Batteriespeichers ist der lokal erzeugte Solarstrom auch in den Abendstunden und nachts verfügbar. Dazu werden die Erzeugungsüberschüsse tagsüber zur Ladung der Batterie verwendet. Steht kein Solarstrom zur Verfügung, kann die Batterie entladen werden. WÄRMEPUMPE Für die Wärmebereitstellung im Gebäude kommt eine Wärmepumpe zum Einsatz. Als Wärmequelle für die Wärmepumpe dienen die Solar-Luftkollektoren unter der PV-Anlage und ein Eisspeicher. EISSPEICHER Der Eisspeicher ist im Sommer mit solar erwärmtem Wasser gefüllt. In der Heizperiode wird dem Speicher Wärme entzogen, wodurch dieser nach und nach vereist. Dabei wird speziell die Energie genutzt, die im Phasenwechsel von Wasser zu Eis verborgen ist.
4 LÜFTUNGSANLAGE Alle Wohnungen sind mit einer zentralen Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. FUSSBODENHEIZUNG Das Gebäude verfügt über eine Fußbodenheizung als Niedertemperaturheizung, die im Sommer zur Kühlung genutzt werden kann. TRINKWARMWASSER Für das Trinkwarmwasser steht ein besonders hoch wärmegedämmter Speicher mit einer größeren Kapazität als üblich zur Verfügung. Er kann einen mittleren Tagesertrag der Photovoltaikanlage speichern. E-Mobilität Die Stromerzeugung der Photovoltaikanlagen ist auch Motor für die CO 2 -neutrale Elektromobilität. Ziel ist es, Strom für km Elektromobilität im Jahr zu erzeugen.
5 STARKES FAZIT Das EnergieHausPLUS erzeugt mehr Energie als es verbraucht. Mit Hilfe eines Stromspeichers und durch die effiziente Wärmebereitstellung durch eine Wärmepumpe können rund 41 % des Solarstroms direkt im Gebäude genutzt werden. Damit ist eine Deckung von rund 65 % des Strombedarfs möglich. Überschüssiger Solarstrom wird in das öffentliche Stromnetz gespeist. In Zeiten ohne Solarstrom garantiert der vorhandene Netzanschluss weiterhin eine sichere Versorgung über das Stromnetz jährliche Strommenge (kwh/a) Strombezug 35 % Direktnutzung 65 % Einspeisung 59 % Direktnutzung 41 % PV (AC) E-Mobilität Nutzerstrom Belüftung WP TWW WP Heizung Bedarf solarer Deckungsanteil Erzeugung Eigennutzungsgrad
Effizienzhaus Plus. Gefördert durch: Frankfurt Riedberg. Bauherr. Gefördert durch:
Gefördert durch: Effizienzhaus Plus Frankfurt Riedberg Bauherr Gefördert durch: 1 Standort Frankfurt am Main, Riedberg 2 Riedberg 3 Standort Frankfurt am Main, Riedberg 4 17 Wohneinheiten 4 Geschosse +
MehrMannheim FRANKLIN. Ein CO 2 -neutrales Energiequartier von
Ein CO 2 -neutrales Energiequartier von 2 Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dimensionen: 25 Mehrfamilienhäuser 326 Wohneinheiten PV Anlage: 875 kwp 300 kwh Batteriespeicher 3 Nutzung PV-Anlage zur
MehrSolar Living Bad Kreuznach
1 Das AktivPlus-Haus Solar Living Bad Kreuznach AktivPlus-Wohnen im Quartier form follows energy Erdgeschoss Das innovative Wandsystem öko-domo Vorgefertigte Wandelemente erlauben eine sensationell kurze
MehrBauen der Zukunft. Das Effizienzhaus Plus in Burghausen. Baustoffe
Bauen der Zukunft Das Effizienzhaus Plus in Burghausen Baustoffe Einbau des Speichertanks Speicherintegrierte Wärmepumpe und Wärmeübergabe Installation des Solardaches Rohbau Projektpartner Effizienzhaus
MehrEin Jahr RWE Zukunftshaus: Präsentation Zwischenbilanz
Ein Jahr RWE Zukunftshaus: Präsentation Zwischenbilanz Pressegespräch, Bottrop, 8. September 2014 Dr. Norbert Verweyen Mitglied der Geschäftsführung RWE Effizienz GmbH Prof. Viktor Grinewitschus Institut
MehrNetto-Plusenergie-Gebäude mit Stromlastmanagement und Elektro- Mobilität
Kurzbericht zum Forschungsprojekt Netto-Plusenergie-Gebäude mit Stromlastmanagement und Elektro- Mobilität Förderkennzeichen: Förderung durch: SF-10.08.18.7-11.32 Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
MehrAnsätze zur Energiespeicherung im Quartier aktueller Stand im Forschungsprojekt QUARREE100
Ansätze zur Energiespeicherung im Quartier aktueller Stand im Forschungsprojekt QUARREE100 11. EKI-Fachforum Potenziale für Wärmespeicher in Schleswig-Holstein, 19.06.2018 David Sauss Inhaltsverzeichnis
MehrSolare Heizung Lüftung mit Wärmerückgewinnung Sanitäre Einrichtungen
Neubau Kita Güstner Spatzen in Güsten - Gebäudetechnik Solare Heizung Lüftung mit Wärmerückgewinnung Sanitäre Einrichtungen Architektur: Kirchner + Przyborowski, Magdeburg Thomas Wahlbuhl PBW Planungsbüro
MehrRenato Nüesch, MAS FHNW Umwelttechnik & Management
Erstes energieautarkes Mehrfamilienhaus der Welt Renato Nüesch, MAS FHNW Umwelttechnik & Management Energiefachmann Umwelt Arena Spreitenbach Erstes energieautarkes Mehrfamilienhaus - Vision Ein Projekt
MehrZukunft Bau die Modellgebäude im Effizienzhaus-Plus Programm: Übertragung auf Schulen und andere Bildungsbauten. Hans Erhorn
Hans Erhorn Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) Stuttgart Zukunft Bau die Modellgebäude im Effizienzhaus-Plus Programm: Übertragung auf Schulen und andere Bildungsbauten Förderer: Begleitforschung:
MehrErgebnisse des technischen Monitorings der BMUB Initiative Effizienzhaus Plus
Hans Erhorn Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) Stuttgart Ergebnisse des technischen Monitorings der BMUB Initiative Effizienzhaus Plus Netzwerk Effizienzhaus Plus Modellprojekte im Effizienzhaus Plus
MehrZieldefinition des Referats
SOLTOP in Elgg ZH Zieldefinition des Referats Ziel des Referats: Verständnis der beiden «konkurrenzierenden» Technologien Lösungsansätze für das Dilemma Was kann ich von den Technologien erwarten Welchen
MehrAuf dem Weg zu einem EnergiePLUS-Stadtteil Gebäude und Quartiere als Energiequelle
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.igs.bau.tu-bs.de Auf dem Weg zu einem EnergiePLUS-Stadtteil Gebäude und Quartiere als
MehrHeizen mit grünem Strom: PV, Wärmepumpe und Speicher im Zusammenspiel
Heizen mit grünem Strom: PV, Wärmepumpe und Speicher im Zusammenspiel Dipl.-Ing (FH) Alexander Werner Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v. (BDH) Heizen mit grünem Strom: PV, Wärmepumpe und
MehrDezentrale Energiespeicherung bei volatiler Wärme- und Stromerzeugung. Andreas Lücke Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v.
Dezentrale Energiespeicherung bei volatiler Wärme- und Stromerzeugung Andreas Lücke Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v. Agenda Warum benötigen wir Energiespeicher? Kopplung mit anderen Sektoren
MehrAktiv Stadthaus Speicherstraße
Steinbeis-Transferzentrum Energie-, Gebäude- und Solartechnik Aktiv Stadthaus Speicherstraße Pilotprojekt Effizienzhaus Plus im Mehrgeschossbau Erfahrungen aus der Bau- und ersten Nutzungsphase Dr. Boris
MehrNiedertemperatur-Fussbodenheizung Wandheizung an kritischen Stellen 28º C. Fenster können nicht gekippt werden
Fazit der Simulation Konsequenz: Niedertemperatur-Fussbodenheizung Wandheizung an kritischen Stellen 28º C Fenster können nicht gekippt werden Mineralischer Spachtelbelag soll Wärme aus Sonneneinstrahlung
MehrMehr als effizient Perspektiven für das gemeinschaftliche Bauen
Mehr als effizient Perspektiven für das gemeinschaftliche Bauen Mehr als effizient Perspektiven für das gemeinschaftliche Bauen 2 Mehr als effizient Perspektiven für das gemeinschaftliche Bauen Begrüßung
MehrErgebnisse technisches Monitoring: Soll / Ist-Vergleich (Kennwerte, Bilanzen, Kosten)
Antje Bergmann Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) Stuttgart Ergebnisse technisches Monitoring: Soll / Ist-Vergleich (Kennwerte, Bilanzen, Kosten) www.bmvi.de/effizienzhausplus-netzwerk 213 215 ,4,3,2,1,
MehrEnergiekonzept zum Bauvorhaben
Energiekonzept zum Bauvorhaben Das Bauvorhaben am Reschenpass wird in traditioneller Bauweise aus heimischen Hölzern errichtet. Der Fahrradtreff erhält ein Holz-Primär- sowie Sekundärtragwerk mit vorgesetzter
MehrAktiv Stadthaus Speicherstraße
EGS-plan Ingenieurgesellschaft für Energie-, Gebäude- und Solartechnik mbh Aktiv Stadthaus Speicherstraße Effizienzhaus Plus Pilotprojekt im Mehrgeschossbau Dr.-Ing. Boris Mahler Steinbeis-Transferzentrum
MehrPassivhaus-Plus-Mehrfamilienhäuser Vögelebichl Innsbruck Auf dem Weg zum Plus-Energie-Quartier , Wien
Passivhaus-Plus-Mehrfamilienhäuser Vögelebichl Innsbruck Auf dem Weg zum Plus-Energie-Quartier 31.01.2019, Wien Fabian Ochs, Dr.-Ing. Georgios Dermentzis, PhD NZEB Innsbruck Vögelebichl (Neue Heimat Tirol
MehrGEORG DASCH A R C H I T E K T. Solares Bauen Praxiserfahrung. Messergebnisse
14.06.2017 1 Solares Bauen Praxiserfahrung Messergebnisse 14.06.2017 2 vom Sonnenhaus zum Effizienzhaus Plus 14.06.2017 3 Solares Bauen mit Ziegel 2002 Erstes Poroton Sonnenhaus mit 60 cm Poroton T9 Mauerwerk
MehrEffizienzhaus Plus im Altbau Projektmonitoring in Neu-Ulm
Effizienzhaus Plus im Altbau Projektmonitoring in Neu-Ulm Dipl.-Ing. Architekt Peter-M. Friemert ZEBAU Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt GmbH 18. Herbstforum Altbau 2016, 09.11.2016, Stuttgart
MehrP&D PROJEKT HOHLSTRASSE 100, 8004 ZÜRICH PROF. DIETRICH SCHWARZ
P&D PROJEKT HOHLSTRASSE 100, 8004 ZÜRICH PROF. DIETRICH SCHWARZ PROJEKT PARTNER P&D SUBVENTIONSGEBER P&D STANDORT UND RANDBEDINGUNGEN STANDORT UND RANDBEDINGUNGEN INNERSTÄDTISCHE LAGE AUSNÜTZUNG ERHÖHEN
MehrImpulsreferat zu Podium II Gebäude der Zukunft klimaeffizient und innovativ
Impulsreferat zu Podium II Gebäude der Zukunft klimaeffizient und innovativ Dr. Siegfried Dais, Robert Bosch GmbH 1 Primärenergieverbrauch Potenziale im Vergleich Raumwärme und Warmwasserbereitung 85%
MehrBegleitforschung Effizienzhaus Plus - Ergebnisse und Tendenzen
Begleitforschung Effizienzhaus Plus - Ergebnisse und Tendenzen Antje Bergmann Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) Stuttgart Netzwerk und Definition Netzwerk Effizienzhaus Plus: 37 Modellprojekte 28
MehrEnergiegespräch 2016 II ES. Zukunft der Energieversorgung im Wohngebäude. Klaus Heikrodt. Haltern am See, den 3. März 2016
Energiegespräch 2016 II ES Zukunft der Energieversorgung im Wohngebäude Klaus Heikrodt Haltern am See, den 3. März 2016 Struktur Endenergieverbrauch Deutschland Zielsetzung im Energiekonzept 2010 und in
MehrAKTIVHAUS PRET-A-PORTER M E I N H A U S, M E I N K R A F T W E R K, M E I N E T A N K S T E L L E!
AKTIVHAUS PRET-A-PORTER ALBIN TOTH 1 JAHR VERBRAUCH = 1 MIL. JAHRE NACHHALTIGE ENTSTEHUNG MOBILITÄT DER ZUKUNFT? GEPLANTE NACHHALTIGKEIT ZERO CO2 REICHWEITE = 340 km; BESCHLEUNIGUNG = 3,9 s; ENERGIE =
MehrEnergieeffizienz beim Neubau und sanieren
Hamburger Fachforum Bauen und Wohnen 2017 wirtschaftlich, effizient & nachhaltig? am 16.05.2017 Wirtschaftlich und hocheffizient Bauen Die Passivhaus-Macher. Klimaschutz Made in Frankfurt. Energieeffizienz
MehrEnergie-Monitoring des Effizienzhaus Plus, Bad Homburg
Energie-Monitoring des Effizienzhaus Plus, Bad Homburg Im Rahmen des Modellvorhabens Effizienzhaus Plus der Forschungsinitiative ZukunftBau des BMUB Quelle: bb22 architekten + stadtplaner Wer wir sind.
MehrRosensteinviertel. Energiekonzept Wärme-und Stromversorgung / Elektromobilität. H. Seiwald
EGS-plan Ingenieurgesellschaft für Energie-, Gebäude- und Solartechnik mbh Rosensteinviertel Energiekonzept Wärme-und Stromversorgung / Elektromobilität H. Seiwald 06.02.2014 Steinbeis-Transferzentrum
MehrDer Weg zur Plus-Energie-Schule. in Stuttgart
Der Weg zur Plus-Energie-Schule in Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft Gaisburgstraße 4, D 70182 Stuttgart Telefon 0711/216-2241 Fax
MehrWÄRME - STROM - MOBILITÄT. Kremmen
WÄRME - STROM - MOBILITÄT Kremmen 08.11.2017 1 IM DSCHUNGEL DER ENERGIESPARHÄUSER NULLENERGIEHAUS ENERGIEAUTARKES HAUS PLUSENERGIEHAUS SONNENHAUS KfW - EFFIZIENZHAUS PASSIVHAUS 2 Gewinne Verluste Gewinne
MehrVorstellung gebauter Projekte
Vorstellung gebauter Projekte Wohnhäuser Referent: Uwe Kettner BMB GmbH Kettner-Haus I Wärmedämmung Frischluft Passivhaus-Essentials Filter Fortluft V Lüftung mit Wärmerückgewinnung II wärmebrückenfrei
MehrGroßer Eisspeicher im Wohnungsbau
6. Europäischer Kongress EBH 2013 Großer Eisspeicher im Wohnungsbau R. Mnich 1 Großer Eisspeicher im Wohnungsbau Ralf Mnich PBS & Partner DE-Haan 2 Großer Eisspeicher im Wohnungsbau R. Mnich 6. Europäischer
Mehr2 Jahre nach Bezug Erfahrungen aus dem Pro-Klima-Haus, Bad Homburg
2 Jahre nach Bezug Erfahrungen aus dem Pro-Klima-Haus, Bad Homburg Monitoring im Rahmen des Modellvorhabens Effizienzhaus Plus der Forschungsini
MehrLEBEN SIE WOHNVISIONEN. Ihr neues Zuhause im EnergieHausPLUS
LEBEN SIE WOHNVISIONEN Ihr neues Zuhause im EnergieHausPLUS WILLKOMMEN IN FRANKFURT RIEDBERG Hier wohnt die Zukunft Energieautark und Co2-frei wohnen im Mehrfamilienhaus. Das ist einzigartig und möglich
MehrWirtschaftlichkeit von Photovoltaik- Anlagen in Freiburg
EGS-plan Ingenieurgesellschaft für Energie-, Gebäude- und Solartechnik mbh Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik- Anlagen in Freiburg Getec Freiburg M.Sc. Tobias Nusser EGS-plan GmbH, Stuttgart 18.02.2017
MehrBosch Thermotechnik. Thermotechnology
Bosch Thermotechnik Energie-Plus-Haus mit verfügbarer Technik Miriam Asbeck, Projektleitung Energie-Plus-Haus Pressekonferenz in Stuttgart Bosch Haus Heidehof am 05.05.2010 1 Energie-Plus-Haus mit verfügbarer
MehrDas energieffizienteste Bürogebäude der Welt
Das energieffizienteste Bürogebäude der Welt Ralf Ratanski, juwi Green Buildings GmbH Wuppertal, 27.09.2012 Die juwi-gruppe in Stichworten Firmenstruktur Gegründet 1996 von Fred Jung und Matthias Willenbacher
MehrIntelligentes und Effizientes Wohnen mit Konzept
Intelligentes und Effizientes Wohnen mit Konzept Die Unternehmensgruppe : Entwicklung & Forschung im Energiesektor Projektierung & Umsetzung von Energiekonzepten Planung von Energie Anlagen Montage von
Mehrenergy. Strom und Wärme selbst erzeugen und speichern.
energy. Strom und Wärme selbst erzeugen und speichern. In cleveren Schritten zum Selbstversorger mit der Kombination aus PV- Solarstrom, Kraft Wärme Koppelung und Speicher. 28.04.2018, Joachim Kreuz Im
MehrEnergetisches Gutachten ISOSPANHAUS I
Energetisches Gutachten ISOSPANHAUS I Auftraggeber ISOSPAN Projekt- Entwicklung Julie-Pöhler-Straße 2 74564 Crailsheim Datum 15.05.2012 Gebäudeart Wohngebäude Baujahr Neubau nach EnEV:2009 Angestrebtes
MehrKombination Wärmepumpe und Solarenergie. Workshop Solarenergie und Wärmepumpe, 18 November 2015, Rita Kobler
Kombination Wärmepumpe und Solarenergie Workshop Solarenergie und Wärmepumpe, 18 November 2015, Rita Kobler Die Wärmepumpen-Technologie Nutzt die thermodynamischen Eigenschaften des Kältemittels, um mit
MehrBeispiele: Grundschule Kleinflottbecker Weg, Hamburg Kita Die Sprösslinge Monheim
Rein regenerativ: Erste Beispiele für CO2-neutrale Gebäude INHALT Beispiele: Grundschule Kleinflottbecker Weg, Hamburg Kita Die Sprösslinge Monheim Wege: Konzepte, Thesen und Perspektiven Forum Building
MehrSMA SMART HOME. Mehr Unabhängigkeit durch intelligente Energie
SMA SMART HOME DE Mehr Unabhängigkeit durch intelligente Energie WIR SAGEN JA! Denn es kann selbstständig Ihren Energiehaushalt optimieren, indem Ihr eigener Solarstrom bestmöglich genutzt, gespeichert
MehrSTROM AUS SONNENLICHT: DIE ZUKUNFT DER ENERGIEVERSORGUNG
SMA Solar Academy Netzbildner unter sich: Sunny Island Batterie-Wechselrichter STROM AUS SONNENLICHT: DIE ZUKUNFT DER ENERGIEVERSORGUNG Als weltweit führender Anbieter von Solar-Wechselrichtern haben wir
MehrNetzparität: 2500 Installationskosten: Endenergieverbrauch:
/kwp /kwp [1] FEIST, W. (2015) Energiestandards: Entwicklung der Energiekennwerte nach verschiedenen Standards. [online] http://www.elektroboerse-smarthouse.de/uploads/media_uploads/images/1441202644-192-waermestatistik2.jpg
MehrDas Aktiv-Stadthaus im Betrieb
Das Aktiv-Stadthaus im Betrieb Erste Ergebnisse aus dem technischen Monitoring und der Nutzerbefragung Bild: Constantin Meyer Tobias Nusser, STZ-EGS Karoline Dietel, BIS Seite 1 Das Aktiv-Stadthaus [1],
MehrPassivhäuser mit Energiegewinn
Treffen der kommunalen hessischen Energiebeauftragten 25.6.214 Passivhäuser mit Energiegewinn Modellprojekt Cordierstraße 4 und übergreifende Studie Margrit Schaede Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU)
MehrPlus-Energie-Gebäude: Konzept mit Zukunft Demonstrationsprojekt Berghalde
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig Plus-Energie-Gebäude: Konzept mit Zukunft Demonstrationsprojekt Berghalde M. Sc. Christian
MehrEnergetisch autarkes Wohnen -Technologien innovativ kombinierenam. Beispiel einer photovoltaisch gespeisten Wärmepumpe
Energetisch autarkes Wohnen -Technologien innovativ kombinierenam Beispiel einer photovoltaisch gespeisten Wärmepumpe Dipl.- Ing. Architekt Reinhold Schmies Leiter Technik Gemeinnützige Wohnungs Genossenschaft
MehrEnergiesparendes Bauen im Neubau am Beispiel des Gebiets Breite in Esslingen
Neubaugebiet in der Pliensauvorstadt Grüne Höfe im ersten Teil- Abschnitt planen und bauen 7 Baugruppen und 1 Bauträger Ziele: individuelles Wohnen abwechslungsreiche Gestaltung lebendiges Miteinander
MehrProjekt: Mehrgenerationenhaus mit hohem solarem Deckungsgrad
Projekt: Mehrgenerationenhaus mit hohem solarem Deckungsgrad 1 Projekt: Mehrgenerationenhaus mit hohem solarem Deckungsgrad Anfänge Sonnenhaus Definition, Vorteile, Voraussetzungen Planungsphasen Umsetzung
Mehr1. Symposium zur Dezentralen Energiespeicherung 5. März 2013 Mehrfamilienhaus als Passivhaus mit Energiegewinn
1. Symposium zur Dezentralen Energiespeicherung 5. März 2013 Mehrfamilienhaus als Passivhaus mit Energiegewinn Margrit Schaede Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) Institut Wohnen und Umwelt Forschungseinrichtung
MehrAutark und unabhängig mit Solarstrom und Batteriespeicher
Raum für für eigenes (als jpg jpg einfügen) Autark und unabhängig mit Solarstrom und Batteriespeicher Folie 1 Raum für für eigenes (als jpg jpg einfügen) Batteriespeicher die Energiezentrale der Zukunft
MehrAbbruch der alten Louise-Otto-Peters-Schule in Hockenheim. Foto: Roth.Architekten.GmbH
Abbruch der alten Louise-Otto-Peters-Schule in Hockenheim Foto: Roth.Architekten.GmbH Grundriss Erdgeschoss Zeichnung: Roth.Architekten.GmbH Grundriss Obergeschoss Zeichnung: Roth.Architekten.GmbH Neubau
MehrEnergieversorger Partner bei der Steigerung der Energieeffizienz
Bernd Utesch Mainova AG Energieversorger Partner bei der Steigerung der Energieeffizienz 29. September 2016, EnergieEffizienz-Messe Frankfurt, Workshop Mainova: Mit Erfahrung die Zukunft gestalten Als
MehrZukunftskonzept EnergiePLUS vom Einfamilienhaus bis zur Schule
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs Zukunftskonzept EnergiePLUS vom Einfamilienhaus bis zur Schule
MehrNaturpark-Informationshaus Zwiesel (im Wärmeverbund mit benachbartem Touristik-Pavillion)
Naturpark-Informationshaus Zwiesel (im Wärmeverbund mit benachbartem Touristik-Pavillion) Solarspeicher 21 m³ Touristik-Information (Altbau) Wandflächenheizung Kollektor 110 m² Neigung 80 Fußbodenheizung
MehrPlusEnergie-Schule Reutershagen, Rostock
PlusEnergie-Schule Reutershagen, Rostock Energiekonzept Doreen Kalz und Sebastian Herkel Fernwärme Sonne Wind Wärme Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE ORC Stromnetz PV Windrad Strom Symposium
MehrDAS POWERHOUSE. Plus-Energie-Siedlung in Berlin Adlershof
DAS POWERHOUSE Plus-Energie-Siedlung in Berlin Adlershof Berlin, 03.04.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Projektübersicht 2. Ein integratives Planungsteam 3. Relevante Faktoren zur Energieeffizienz 4. Integraler
MehrPlus-Energie-Haus Berghalde Vier Jahre Betriebserfahrung und Betriebsoptimierung
Institut für Gebäude und Solartechnik Prof. Dr. Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D 38106 Braunschweig www.tu braunschweig.de/igs Plus-Energie-Haus Berghalde Vier Jahre Betriebserfahrung und
MehrEnFa Die Energiefabrik
Herzlich Willkommen zum Vortrag zur EnFa Die Energiefabrik Gliederung des Kurzreferates: 1.Firmenvorstellung 2.Die Idee 3.Gesetzgebung 4.Technische Umsetzung 5.Praktischer Betrieb 6.Wirtschaftlichkeit
MehrNachhaltigkeit in einer neuen Dimension Sonnenhäuser im Bühl ǀ Singen
Nachhaltigkeit in einer neuen Dimension Sonnenhäuser im Bühl ǀ Singen Einen Schritt weiter Die Sonnenhäuser Im Bühl Der nachhaltige Umgang mit vorhandenen Ressourcen ist eine der großen Herausforderungen
MehrPraxisbericht eines Plusenergiehausbesitzers
Praxisbericht eines Plusenergiehausbesitzers D a s Pa s s i v h a u s i m I n f o r m a t i o n s ze i t a l te r A r c h i te k te n ka m m e r S a c h s e n 1 3. D e ze m b e r 2 0 1 3 D i p l. - I n
MehrIsocal Energie zum Heizen und Kühlen Sonne, Erde, Luft und Wärmepumpe Eisspeicher als Primärquellenpuffer
Isocal Energie zum Heizen und Kühlen Sonne, Erde, Luft und Wärmepumpe Eisspeicher als Primärquellenpuffer isocal HeizKühlsysteme GmbH Rheinlandstraße 10 71636 Ludwigsburg www.isocal.de Heiko Lüdemann Dipl.-Ing.
Mehrleitec Unternehmensgebäude
Referenzprojekt Wärmepumpe/ leitec Unternehmensgebäude Zentrum für zukunftsweisende Energie- und Gebäudetechnik Referenzprojekt Wärmepumpe / leitec Gebäudetechnik GmbH Ein Team Eine Vision Wir hatten die
MehrMeine Zukunft. Mein Zuhause. Bauen Sie mit uns!
Meine Zukunft. Mein Zuhause. Bauen Sie mit uns! Was ist ein [i] haus? Gebäudehülle entsprechend KfW Effizienzhaus 55, 40 oder im Passivhaus Standard Wärmepumpe mit Erdreichdirektverdampfer, JAZ 5,0 Flächenheizung,
MehrSeminar am Aktionskreis Energie Februar 2015 Dipl.-Ing. Georg Rodriguez
Seminar am Aktionskreis Energie - 10. Februar 2015 Dipl.-Ing. Georg Rodriguez Effizienzhaus Plus Minergie - A 2000 Watt Gesellschaft Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität Nearly-zero-energy-building
MehrPlus-Energie-Gebäude: Konzept mit Zukunft Demonstrationsprojekt Berghalde
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig Plus-Energie-Gebäude: Konzept mit Zukunft Demonstrationsprojekt Berghalde Dipl.-Ing. Franziska
MehrWie erstelle ich ein privates Klimaschutzkonzept?
Wie erstelle ich ein privates Klimaschutzkonzept? Ühlingen-Birkendorf, 5. Mai 2017 Susanne Hettich Stabsstelle Energiedienstleistungen Aktuell ist badenova in ca. 60 Kommunen im Marktgebiet mit Klimaschutzstudien
MehrViessmann Photovoltaiksysteme für hohe Stromerträge zur Eigenversorgung
Viessmann Photovoltaiksysteme für hohe Stromerträge zur Eigenversorgung Mit der Reduzierung der Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) steigt die Bedeutung der Eigennutzung von Photovoltaik-Strom.
MehrDer Weg zum Energieüberschuss im Mehrfamilienhaus
49. Tagung Arbeitskreis Energieberatung am 7.3.2013 Nullemission, Nullenergie, Plusenergie Häuser für morgen Der Weg zum Energieüberschuss im Mehrfamilienhaus Margrit Schaede Institut Wohnen und Umwelt
MehrEigenstromnutzung von Photovoltaikanlagen
Eigenstromnutzung von Photovoltaikanlagen Sächsisches Fachsymposium ENERGIE 2012 am 12.11.2012 in Dresden Referent: Martin Reiner Entwicklung der Photovoltaik in Deutschland Quelle: BSW Beratertelefon:
MehrWege zum Effizienzhaus Plus im Altbau
Wege zum Effizienzhaus Plus im Altbau Quelle: Koslik Quelle: Straubach Quelle: Sobek www.bmvi.de/effizienzhausplus Inhalt 1 Einordnung in den politischen Rahmen 2 Der Weg ins Plus 2.1 2.2 2.3 Definition
MehrIntelligente Wege zum klimaneutralen Gebäudebestand
EGS-plan Ingenieurgesellschaft für Energie-, Gebäude- und Solartechnik mbh Intelligente Wege zum klimaneutralen Gebäudebestand Univ. Prof. Dr.-Ing. Norbert Fisch Steinbeis-Transferzentrum Energie-, Gebäude-
MehrWir begleiten Sie auf dem Weg in eine nachhaltige Energiezukunft.
SMARTVILLE Wir begleiten Sie auf dem Weg in eine nachhaltige Energiezukunft. Unter dem Namen Smartville bieten wir Ihnen innovative Produkte an, die Ihnen helfen, Ihre Eigenverbrauchsquote zu erhöhen und
MehrAuch für Kommunen entsteht so ein wirtschaftlich sinnvolles Modell zur Nutzung Erneuerbarer Energie in ihren eigenen Liegenschaften.
Gemeinde Effeltrich Photovoltaik auf eigenen Liegenschaften Durch den Einsatz von Photovoltaikanlagen auf eigenen Liegenschaften kann die Kommune nicht nur einen Beitrag zur ökologischen Stromerzeugung
MehrFeldtest von drei kombinierten Solarthermie Wärmepumpenanlagen mit geothermischen Wärmequellen. Dr. Anja Loose Dr. Ing.
Feldtest von drei kombinierten Solarthermie Wärmepumpenanlagen mit geothermischen Wärmequellen Dr. Anja Loose Dr. Ing. Harald Drück (ITW) Universität Stuttgart Pfaffenwaldring 6, 70550 Stuttgart Email:
MehrAEW myhome. Unabhängig auch bei meiner Energieversorgung. Bestellen Sie jetzt Ihre persönliche Richtofferte.
AEW myhome Unabhängig auch bei meiner Energieversorgung. Bestellen Sie jetzt Ihre persönliche Richtofferte. www.aew.ch/myhome MY Was ist AEW myhome? Sie möchten Strom und Wärme zu Hause selbst produzieren
MehrWillkommen Zukunft. Auf dem Weg zum KfW Effizienzhaus 40 Plus. Willkommen Zukunft
Auf dem Weg zum KfW Effizienzhaus 40 Plus Neue Gebäudestandards stellen verschärfte Anforderungen Die Referenz-Anlagentechnik überschreitet seit 2016 die Anforderung um 25% Die Lösungen aus dem Referenzgebäude
Mehr«Solarenergie Markt, Entwicklung und Praxis»
«Solarenergie Markt, Entwicklung und Praxis» Info-Veranstaltung 11. Juni 2018 Adrian Kottmann «Solarenergie Markt, Entwicklung und Praxis» RAHMENBEDINGUNGEN & GRUNDLAGEN SOLARKOMPETENZ Ein Blick zurück
MehrPERSÖNLICHE OFFERTE Jahre 977 CHF 18' CHF 25% 71% Ihr persönlicher Kontakt Marc Allenbach Tel:
PERSÖNLICHE OFFERTE Ihr persönlicher Kontakt Marc Allenbach marc@solarholzbauer.ch Tel: 033 672 20 81 Allenbach Holzbau und Solartechnik AG Hauptstrasse 220 3714 Frutigen Tel: +41 33 672 20 80 info@solarholzbauer.ch
MehrAktiv-Stadthaus. EnergieHausPlus. und. Frankfurt am Main. Andreas Wiege
Aktiv-Stadthaus und EnergieHausPlus Frankfurt am Main Andreas Wiege AKTIV-STADTHAUS Bauherr Forschungsprojekt Aktiv-Stadthaus Entwicklungsgrundlage für städtische Mehrfamilienhäuser in Plusenergiebauweise
MehrBatteriespeicher Sonnenenergie rund um die Uhr.
Batteriespeicher Sonnenenergie rund um die Uhr. www.naturenergie.de/my-e-nergy Strom vom Dach auch in der Nacht mit einer Batterie. Speicherung des Solarstromüberschusses im Speicher (der Batterie) Tagsüber
MehrEine vier-dimensionale Energie Systemlösung
3. Symposium Photovoltaische Solarenergie 4. 6. März 15, Kloster Banz, Bad Staffelstein Eine vier-dimensionale Energie Systemlösung Die Anwendung der Schweizerischen Eigenverbrauchs-Regelung Thomas Nordmann
MehrHANDOUT Möglichkeiten erkennen und Potentiale nutzen!
Möglichkeiten erkennen und Potentiale nutzen! Demonstrationsanlage Wusterhausen Die Energie- & Projektagentur mit Sitz in Wusterhausen /Dosse hat eine neue Idee entwickelt, den Photovoltaikstrom in Wärme
MehrEnergieberaterIn. EigentümerIn. Straße/Hausnummer. PLZ/Ort. Grundstücksnummer. Angaben zum Gebäude
EBS-Manager-ID Beratungskunde/in Titel/Vorname/Name Straße/Hausnummer PLZ/Ort Telefonnummer (tagsüber erreichbar) EnergieberaterIn EigentümerIn 0 Straße/Hausnummer 0 PLZ/Ort 0 Katastralgemeindenummer Objekt
MehrGemeinsame Fachveranstaltung des MIL und des BBU
Gemeinsame Fachveranstaltung des MIL und des BBU 5 Jahre energetischer Umbau im Quartier in Brandenburg Sanierung der Wohnanlage Lichterfelde Süd Märkische Scholle Wohnungsunternehmen eingetragene Genossenschaft
MehrAktiv-Stadthaus. EnergieHausPlus. und. Frankfurt am Main. Andreas Wiege
Aktiv-Stadthaus und EnergieHausPlus Frankfurt am Main Andreas Wiege AKTIV-STADTHAUS Bauherr Forschungsprojekt Aktiv-Stadthaus Entwicklungsgrundlage für städtische Mehrfamilienhäuser in Plusenergiebauweise
MehrEnergetisches Bauen. Schon heute für die Zukunft bauen Effizienz Plus Wohngebäude. Ein gesellschaftlicher Megatrend
Energetisches Bauen Schon heute für die Zukunft bauen Effizienz Plus Wohngebäude. Ein gesellschaftlicher Megatrend Architekt bei Lieblingsbeschäftigung Norbert Böhme, Diplomingenieur Freier Architekt Studium
MehrDie Passivhaus-Macher. Klimaschutz Made in Frankfurt.
ICE-City Erfurt 30.09.2016 Energieeffiziente Stadtentwicklungsmaßnahmen in Frankfurt/Rhein-Main Die Passivhaus-Macher. Klimaschutz Made in Frankfurt. Energieeffizienz beim Neubau und sanieren Was verstehen
Mehr. Das Bundeskabinett hat die Verordnung verabschiedet.
Mitte Oktober hat der Bundesrat. der EnEV 2014 zugestimmt. Das Bundeskabinett hat die Verordnung verabschiedet. Mit der Verkündung der Zweiten Verordnung zur Änderung der Energieeinsparverordnung im Bundesgesetzblatt
MehrSanierung eines Schulgebäudes im Effizienzhaus Plus Standard: Die Uhlandschule in Stuttgart
Sanierung eines Schulgebäudes im Effizienzhaus Plus Standard: Die Uhlandschule in Stuttgart Dr. Stephan Kempe Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft Gaisburgstraße
MehrDas Aktiv-Stadthaus im Betrieb
Das Aktiv-Stadthaus im Betrieb Ergebnisse aus dem technischen Monitoring und der Nutzerbefragungaus dem technischen Monitoring und der Nutzerbefragung Dr. Boris Mahler, STZ-EGS Dr. Eva Schulze, BIS Bildquellen:
MehrEnergieeffiziente Gebäude und Quartiere
Plus-Energie-Quartiere Competence Center - Energieeffiziente Gebäude und Quartiere Vortragstitel: Plusenergiesiedlungen Ein Baustein der Energieversorgung der Zukunft?! Hochschule Ort: für Literaturhaus
Mehr