Regulierungsansätze und deren Wirksamkeit

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1 Regulierungsansätze und deren Wirksamkeit Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glücksspiel Universität Hohenheim 1 von 40

2 Regulierung Glücksspiel Deutschland: Ein Glücksspiel liegt vor, wenn im Rahmen eines Spiels für den Erwerb einer Gewinnchance ein Entgelt verlangt wird und die Entscheidung über den Gewinn ganz oder überwiegend vom Zufall abhängt. Österreich: Ein Glücksspiel ist ein Spiel, bei dem die Entscheidung über das Spielergebnis ausschließlich oder vorwiegend vom Zufall abhängt. 2 von 40

3 Regulierung Glücksspiel Deutschland: ein öffentliches Glücksspiel liegt vor, wenn für einen größeren, nicht geschlossenen Personenkreis eine Teilnahmemöglichkeit besteht. Veranstaltet und vermittelt wird ein Glücksspiel dort, wo dem Spieler die Möglichkeit zur Teilnahme eröffnet wird. Österreich: Ausspielungen sind Glücksspiele, die ein Unternehmer veranstaltet, organisiert, anbietet oder zugänglich macht und bei denen Spieler eine vermögenswerte Leistung in Zusammenhang mit der Teilnahme am Glücksspiel erbringen (Einsatz). 3 von 40

4 Regulierung Lotterien Deutschland: Staatliches Glücksspielmonopol bei großen Lotterien, Lizenzen für Vermittlung (z.b. im Internet), kleine gemeinnützige Lotterien erlaubt Österreich: Lizenzinhaber Österreichische Lotterien, Lizenz bei großen Lotterien, Lizenz für elektronische Lotterien, kleine gemeinnützige Lotterien erlaubt 4 von 40

5 Regulierung Casinospiele Deutschland: Private und staatliche Spielbanken mit Spielbankenlizenz des einzelnen Bundeslandes Casinospiele, Poker, Slots im Internet verboten Österreich: Lizenzinhaber Casinos Austria, Casinospiele, Poker, Slots im Internet durch Lizenzinhaber 5 von 40

6 Regulierung Poker Deutschland: Poker nur als Tischsspiel in staatlichen Spielbanken mit Spielbanklizenz erlaubt Österreich: Poker im Internet und Poker in Spielbanken mit Spielbanklizenz erlaubt, weitere Lizenzen für Pokersalons möglich 6 von 40

7 Regulierung Sportwetten Deutschland: Sportwetten als Glücksspiel: vom Glücksspielmonopol zu einer Experimentierklausel Österreich: Sportwetten kein Glücksspiel 7 von 40

8 Regulierung Geldspielgeräte Deutschland: Traditionell durch Bund reguliert. Mit Föderalismusreform weitgehend an Bundesländer übergangen Österreich: Unterschiedlich durch Bundesländer reguliert 8 von 40

9 Wirksamkeit unterschiedlicher Maßnahmen Meinung österreichischer Experten Eigene Analyse 9 von 40

10 Wirksamkeit unterschiedlicher Maßnahmen I Maßnahme N % Stärkere Kontrolle der Spielstättenbetreiber 16 84,2 Alterskontrolle durch Anbieterpersonal 15 83,3 Schulung des Anbieterpersonals 15 78,9 Namentliche Registrierung in Kasinos und Spielhallen 14 73,7 Mindestalter Spielteilnahme 18 Jahre 14 73,7 Spielersperren 13 72,2 Reduzierung Spielangebote 13 68,4 10 von 40

11 Wirksamkeit unterschiedlicher Maßnahmen II Maßnahme N % Reduzierung der Werbung für Spielangebote 13 68,4 Beratungstelefon 13 68,4 Maximal mögliche Spieleinsätze pro Monat oder Woche 12 63,2 Infos im Internet 12 63,2 Aufklärung und Prävention an Schulen 12 63,2 Staatliches Glücksspielmonopol zur Marktsteuerung 10 52,6 Öffentliche Kampagnen 10 52,6 11 von 40

12 Wirksamkeit unterschiedlicher Maßnahmen III Maßnahme N % Infobroschüren zur Suchtproblematik 10 52,6 Verbot von Alkoholausschank in Spielstätten 9 47,4 Namentliche Spielerregistrierung im Internet 8 42,1 Selbsttests 8 42,1 Zugang zu Internetspielen über Chipkarte, USB-Stick o.ä. 7 36,8 Begrenzung der Quoten bei Sportwetten 7 36,8 Angabe der Gewinnwahrscheinlichkeiten 6 31,6 12 von 40

13 Wirksamkeit unterschiedlicher Maßnahmen IV Maßnahme N % Spielverbot im Internet 3 15,8 Verbot von Jackpots 3 15,8 Ergebnisse der Befragung von Experten in Österreich, Quelle: Kalke et al. 13 von 40

14 Bewertungsrahmen Ökonomische Kosten-Nutzen Analyse Gesellschaftlicher Nutzen einer Maßnahme Gesellschaftliche Kosten einer Maßnahme Nutzen > Kosten -> Maßnahme ist sinnvoll 14 von 40

15 Bewertungsrahmen Einige Grundprinzipien: Maßnahmen sollten gezielt und direkt wirken Maßnahmen, die den Wirtschaftssubjekten eine gewisse Flexibilität lassen, sind vorzuziehen gegenüber rigideren Maßnahmen Bei Maßnahmen ist die kurz- und langfristige Anreizwirkung bedeutsam Bei der Bewertung von Maßnahmen ist zwischen Verteilungswirkungen und Effizienzwirkungen zu trennen Die Summe der Verteilungswirkungen ergeben die gesamtgesellschaftliche Effizienzwirkung 15 von 40

16 Wann ist Prävention wirkungsvoll? Zielgruppe erreichen (wahrgenommen werden) Zielgruppe von Form und Inhalt ansprechen Langfristige Wirkung entfalten Einstellungsveränderung bewirken Verhaltensveränderung bewirken -> Marketingkonzept für das Produkt Prävention 16 von 40

17 Staatlich betriebenes Monopol Beispiel: Staatliche Behörde dem Finanzministerium zugeordnet, wie in Bayern Vorteile: Direkter Zugriff des Ministeriums Enge politische Steuerung. Vor- bzw. Nachteile: Geringe Flexibilität Keine unternehmerische Initiative.. 17 von 40

18 Staatliches Monopol mit Lizenz für privaten Betreiber Beispiel: Lotterie und Spielbanken in Österreich, Lotterien und Spielbanken der Bundesländer in Deutschland Vorteile: Festlegung der Kriterien- und zu treffenden Maßnahmen bei Lizenzvergabe Unternehmerische Initiative möglich Fehlende Konkurrenz. Vor- bzw. Nachteile: Fehlende Konkurrenz 18 von 40

19 Vor- bzw. Nachteile der monopolistischen Marktform Im Vergleich zu einem Konkurrenzmarkt Höherer Preis Höherer Gewinn Geringes Angebot Höhere Kosten (z. B. Personal) Weniger Innovation Geringere Flexibilität Geringere Dynamik Verringerung der Verfügbarkeit Weniger Werbung 19 von 40

20 Glücksspiel monopol kein reines Monopol Konkurrenz durch illegale Anbieter Regulierung durch EU-Gesetzgebung von z.b. Werbung Regulierung durch nationale Gesetzgebung 20 von 40

21 Sozialkonzept Reicht von Lippenbekenntnis bis zu Aufgabe, die von der obersten Leitung ernst genommen wird. Schulung Mitarbeiter (Prävention) Konfrontation des Spielers mit Spielverhalten Betreuung (z.b. Sperrebetreuer) und Vermittlung in Hilfesystem (Schadensminderung) 21 von 40

22 Spielersperre Freiwillige Spielersperre Maßnahme zur Selbstbindung Schadensminderung durch den Spieler Lebenslage Sperre oder für festgelegte Zeit Glückspielformen-übergreifendes Spielersperrsystem Zeit- und Geldlimits bei einer Spielerkarte 22 von 40

23 Spielerkarte Freiwillige Selbstbeschränkung (Schadensminderung) Beschränkung der Spielzeit (Schadensminderung) Beschränkung der Spielausgaben (Schadensminderung) Konfrontation mit eigenem Spielverhalten (Prävention) Jugendschutz (Prävention) Umsetzung Spielersperrsystem (Schadensminderung) 23 von 40

24 Mindestabstandsregel Beispiel: Spielbanken, Spielhallen Sehr effizient, wenn Mindestabstand sehr hoch Kann mit Residenzverbot gekoppelt werden Wenig effizient, wenn geringer als etwa 4 Kilometer Zusammenhang zwischen Verfügbarkeit und problematischen oder pathologischen Spielverhalten ist S-förmig 24 von 40

25 Wirksamkeit: Einschränkung der Verfügbarkeit Zusammenhang Verfügbarkeit und Prävalenz pathologischen Spielverhaltens Prävalenz eine pathologischen Spielverhaltens Verfügbarkeit 25 von 40

26 Information und Aufklärung Von Jugendlichen (am besten in der Schule) Von Erwachsenen Medien/Spielstätten/Werbung/ Kognitiven Irrtümer vorbeugen Wiedererkennung (+), Einstellungsänderung (Kognition, Emotion) (bedingt), kurzfristige und langfristige Verhaltensänderung (nein) 26 von 40

27 Information und Aufklärung Elektronische Warnhinweise, Pop-Up- Mitteilungen, Spielhistorie Wiedererkennung (+), Einstellungsänderung (Kognition, Emotion) (bedingt), kurzfristige und langfristige Verhaltensänderung (nein) 27 von 40

28 Werbeeinschränkungen Vorteile: Jugendschutz: Schutz vor engem Kontakt, Schutz vor Ansprache durch Werbung (Prävention) Spielerschutz: Verbot der Verwendung von Cues bzw. Trigger (Prävention und Schadensminderung) Differenziertes Prüfprogram für eine Glücksspielkommission Vorgehen gegen Werbung für illegale Angebote 28 von 40

29 Werbeeinschränkungen Nachteile: Gestaltungsspielraum wird eingeschränkt Imageaufbau nur begrenzt möglich Manchmal eher weltanschaulich als wissenschaftlich geprägt 29 von 40

30 Spielersperre 20% bis 25% nach Ende der Sperre (ein Jahr) abstinent Anteil pathologischer Spieler sinkt von 61% auf 14% (Meyer und Hayer 2010) 30 von 40

31 Eingriffe in Spielstruktur Ereignisfrequenz etc. Stopptaste Fast-Gewinne 31 von 40

32 Visionen für die Zukunft: Regulierung Die Regulierungsmaßnahmen selbst sind wissenschaftlich fundiert Der Erfolg der Regulierungsmaßnahmen wird wissenschaftlich evaluiert Es findet eine kontinuierliche Verbesserung der Regulierungsmaßnahmen statt 32 von 40

33 Visionen für die Zukunft: Forschung Die therapeutische/psychologische/medizinische/verhaltenswissenschaftliche/soziologische Forschung untersucht den suchtpräventiven und gesellschaftlichen Nutzen einzelner Regulierungsmaßnahmen Die ökonomische Forschung berechnet die privaten und gesellschaftlichen Kosten der Maßnahmen Die juristische Forschung zeigt auf, was von Seiten des Gesetzgebers möglich ist Die Organisations-/Institutionenforschung zeigt auf, wie Regulierungsmaßnahmen mit welchem Nutzen und welchen Kosten umgesetzt werden könnten 33 von 40

34 Visionen für die Zukunft Die Politik trifft rationale Entscheidung unter bestmöglicher Information Die Politik dient (ausschließlich) dem gesellschaftlichem Wohl 34 von 40

35 Spielerschutz international Erste Schritte: Definition und Umsetzung von Normen für Responsible Gambling auf Verbandsebene EU-weites Verbot der Erteilung von Offshore-Lizenzen (die nur zum Angebot außerhalb eines Landes legitimieren, z.b. Malta) Anerkennung von Rechtsakten in anderen Mitgliedstaaten (z. B. Zusammenarbeit bei der Zustellung von Untersagungsverfügungen) Definition von Kriterien für eine EU-Zulassung Blockierung eines EU-illegalen Angebots Etablierung von nationalen Glücksspielkommissionen in allen Ländern 35 von 40

36 Spielerschutz international Weitere Schritte: Zusammenarbeit der nationalen Glücksspielkommissionen Zusammenarbeit bei Werbeeinschränkungen, Sperrsystem, etc. 36 von 40

37 Was passiert zur Zeit in Deutschland? Ungefährliche versus gefährliche Glücksspiele Ungefährliche Glücksspiele wie Klassenlotterien und Lotto werden stark reguliert und haben Umsatzeinbußen (z.b. Verbot SKL Show mit Günther Jauch, Verbot der Werbung von Aktion Mensch) Gefährlichere Glücksspiele wie das Automatenspiel haben hohes Umsatzwachstum 37 von 40

38 Was passiert zur Zeit in Deutschland? Legale versus illegale Glücksspiele Mittlerweile haben die illegalen Sportwetten einen Marktanteil an dem Sportwettenmarkt von etwa 90% In Hamburg hat jeder 10. Jugendliche bereits Poker im Internet gespielt Illegale Glückspielanbieter von gefährlichen Spielen wachsen, legale Anbieter von ungefährlichen Spielen wie die gewerblichen Spielvermittler oder auch die Klassenlotterien stehen vor dem Aus Internetverbot für Glücksspiele ist nicht wirksam Verbot der Sportwettenläden ist schwierig durchsetzbar 38 von 40

39 Was passiert zur Zeit in Deutschland? Gerichte und Politik Ungefährliche Glücksspiele werden überreguliert und gefährliche Glücksspiele sind unzureichend reguliert Legale Glücksspiele werden überreguliert, gegen illegales Glücksspiel wird kaum etwas unternommen 39 von 40

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