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2 Zuschauerzahl entspricht einem Drittel aller Internetnutzer. Mehr zum Thema Alltag im Smog: Schwarze Teufel über Peking Smog-Dokumentation: Chinas Heldin Smog in China: Kinder, die keine Wolken kennen Ängstigen dürfte Chinas alleinregierende Kommunisten vor allem der Aufruf zur Bildung einer Zivilgesellschaft. Auch in einer Masse von 1,4 Milliarden hat das Individuum Macht, lautet die Botschaft. Glaubt man der Rhetorik, hat die Partei diese Bedrohung ihrer Macht erkannt und ist nun bereit zu handeln. Pekings Bürgermeister geißelt seine Stadt als nicht bewohnbar. Premier Li Keqiang nennt den Zustand der Umwelt gravierend und verspricht, die Wirtschaftsentwicklung zu bremsen, um Luft, Flüsse und Seen zu reinigen. Präsident Xi Jinping fragt: Wird die chinesische Zivilisation weitere 5000 Jahre überstehen? Xi droht, mit eiserner Hand jene zu bestrafen, die der Umwelt Leid antäten. Es sind bemerkenswerte Worte von der Spitze einer Partei, die sich gleichzeitig wieder stärker dem Proletariat verpflichten und bis zu ihrem hundertjährigen Jubiläum 2021 den Aufbau einer moderaten Wohlstandsgesellschaft vollenden will. Immer noch leben in China nach Angaben der Regierung 200 Millionen Menschen in Armut. Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen erreicht nur ein Fünftel des Einkommens entwickelter Industriestaaten. Jedes Mal, wenn zwischen Wachstum und Umweltschutz zu entscheiden war, hat das Land bisher das Wachstum gewählt. Daher verbraucht China heute fast so viel Kohle wie der Rest der Welt zusammen. Seit der Jahrtausendwende hat sich seine Energieproduktion verdreifacht. Dilemma: Saubere Luft oder günstige Energie? Doch Ende vergangenen Jahres hat China versprochen, seine Emissionen von 2030 an zu senken. Kein anderes Land installiert so viele erneuerbare Energien. Jüngst hat die Regierung ihr Wachstumsziel auf den niedrigsten Wert seit einem Vierteljahrhundert gesenkt. Hat sich das Dogma des Wachstums um jeden Preis also erledigt? Würde die Partei den selbsterklärten Krieg gegen die Umweltzerstörung verlieren, erschütterte dies ihr durch die Korruption schon ramponiertes Ansehen weiter. Schnelle Erfolge im Umweltschutz böten hingegen die Chance für einen neuen Legitimitätsschub. Im vergangenen Jahr sank durch das niedrigere Wachstum zum ersten Mal seit 14 Jahren der Kohlekonsum in China leicht. In den Städten lassen die Behörden massenweise stark luftverschmutzende Betriebe schließen. Beamte, die Verstöße gegen Umweltgesetze nicht ahnden, werden bestraft. Doch steht China im Kampf gegen die Umweltzerstörung vor einem Dilemma. Auf der einen Seite fordern die Bürger saubere Luft. Auf der anderen Seite bilden Kohleindustrie und günstige Energiepreise die Grundlage der Wirtschaft ganzer Provinzen, die schon vom ökonomischen Abschwung und von der Antikorruptionskampagne durchgerüttelt werden. Wenngleich die Umweltbelastung langfristig den Wohlstand bedroht, hat ihre Bekämpfung kurzfristig einen Preis. Allein in den kommenden zwei Jahren muss China nach eigenen Angaben 1,75 Billionen Yuan (260 Milliarden Euro) in den Umweltschutz investieren. Das treibt die hohen Energiekosten der Bürger weiter. Noch mehr Sorgen bereitet der Partei, dass grüne Investitionen zwar neue Arbeitsplätze bringen, aber die Schließung von Minen und Kokereien auch Millionen Stellen in der konventionellen Industrie kostet. Schon heute regt sich in Provinzen und Staatsbetrieben Widerstand. Dass Peking die Probleme beim Namen nennt, ist ein Fortschritt. Dass sich China vor der Pariser Klimakonferenz zum Klimaschützer wandelte, wäre aber eine Überraschung. Quelle: F.A.Z. Zur Homepage FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE Griechenlands neue Euro-Krise FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER Wirtschaft Anmelden Newsletter Abo Mehr

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4 Mehr zum Thema Alltag im Smog: Schwarze Teufel über Peking Smog-Dokumentation: Chinas Heldin Smog in China: Kinder, die keine Wolken kennen Ängstigen dürfte Chinas alleinregierende Kommunisten vor allem der Aufruf zur Bildung einer Zivilgesellschaft. Auch in einer Masse von 1,4 Milliarden hat das Individuum Macht, lautet die Botschaft. Glaubt man der Rhetorik, hat die Partei diese Bedrohung ihrer Macht erkannt und ist nun bereit zu handeln. Pekings Bürgermeister geißelt seine Stadt als nicht bewohnbar. Premier Li Keqiang nennt den Zustand der Umwelt gravierend und verspricht, die Wirtschaftsentwicklung zu bremsen, um Luft, Flüsse und Seen zu reinigen. Präsident Xi Jinping fragt: Wird die chinesische Zivilisation weitere 5000 Jahre überstehen? Xi droht, mit eiserner Hand jene zu bestrafen, die der Umwelt Leid antäten. Es sind bemerkenswerte Worte von der Spitze einer Partei, die sich gleichzeitig wieder stärker dem Proletariat verpflichten und bis zu ihrem hundertjährigen Jubiläum 2021 den Aufbau einer moderaten Wohlstandsgesellschaft vollenden will. Immer noch leben in China nach Angaben der Regierung 200 Millionen Menschen in Armut. Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen erreicht nur ein Fünftel des Einkommens entwickelter Industriestaaten. Jedes Mal, wenn zwischen Wachstum und Umweltschutz zu entscheiden war, hat das Land bisher das Wachstum gewählt. Daher verbraucht China heute fast so viel Kohle wie der Rest der Welt zusammen. Seit der Jahrtausendwende hat sich seine Energieproduktion verdreifacht. Dilemma: Saubere Luft oder günstige Energie? Doch Ende vergangenen Jahres hat China versprochen, seine Emissionen von 2030 an zu senken. Kein anderes Land installiert so viele erneuerbare Energien. Jüngst hat die Regierung ihr Wachstumsziel auf den niedrigsten Wert seit einem Vierteljahrhundert gesenkt. Hat sich das Dogma des Wachstums um jeden Preis also erledigt? Würde die Partei den selbsterklärten Krieg gegen die Umweltzerstörung verlieren, erschütterte dies ihr durch die Korruption schon ramponiertes Ansehen weiter. Schnelle Erfolge im Umweltschutz böten hingegen die Chance für einen neuen Legitimitätsschub. Im vergangenen Jahr sank durch das niedrigere Wachstum zum ersten Mal seit 14 Jahren der Kohlekonsum in China leicht. In den Städten lassen die Behörden massenweise stark luftverschmutzende Betriebe schließen. Beamte, die Verstöße gegen Umweltgesetze nicht ahnden, werden bestraft. Doch steht China im Kampf gegen die Umweltzerstörung vor einem Dilemma. Auf der einen Seite fordern die Bürger saubere Luft. Auf der anderen Seite bilden Kohleindustrie und günstige Energiepreise die Grundlage der Wirtschaft ganzer Provinzen, die schon vom ökonomischen Abschwung und von der Antikorruptionskampagne durchgerüttelt werden. Wenngleich die Umweltbelastung langfristig den Wohlstand bedroht, hat ihre Bekämpfung kurzfristig einen Preis. Allein in den kommenden zwei Jahren muss China nach eigenen Angaben 1,75 Billionen Yuan (260 Milliarden Euro) in den Umweltschutz investieren. Das treibt die hohen Energiekosten der Bürger weiter. Noch mehr Sorgen bereitet der Partei, dass grüne Investitionen zwar neue Arbeitsplätze bringen, aber die Schließung von Minen und Kokereien auch Millionen Stellen in der konventionellen Industrie kostet. Schon heute regt sich in Provinzen und Staatsbetrieben Widerstand. Dass Peking die Probleme beim Namen nennt, ist ein Fortschritt. Dass sich China vor der Pariser Klimakonferenz zum Klimaschützer wandelte, wäre aber eine Überraschung.

5 Quelle: F.A.Z. Zur Homepage Themen zu diesem Beitrag: Emittent China Peking Weltgesundheitsorganisation Paris Alle Themen Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Alle Rechte vorbehalten. Themen zu diesem Beitrag: Emittent China Peking Weltgesundheitsorganisation Paris Alle Themen Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben Nachrichten in 100 Sekunden Umstrittene Gasförderung Wo sich Fracking in Deutschland lohnen könnte Kommentar Gezwitscher Von ROLAND LINDNER Twitter mag fast so allgegenwärtig erscheinen wie Facebook. Doch es ist noch immer weit davon entfernt, eine ähnliche wirtschaftliche Erfolgsgeschichte zu schreiben. Das lädt zu Spekulationen ein. Mehr 3 Die Börse Name Kurs Änderung Dax F.A.Z.-Index Dow Jones Euro in Dollar Gold -- --

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