Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 9. August Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG

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1 Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 9. August 216 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG

2 RLB-Zinsmeinung vom : Hauptszenario (8 %) Verlängerung der Negativ-/Niedrigzinsphase in der Eurozone infolge des bevorstehenden Brexit Hauptszenario Verlängertes Negativ-/Niedrigzinsumfeld": 8% Stand: Quartal Quartal Quartal Quartal 217 EZB-Leitzinssatz (aktuell: %) EZB-Einlagesatz (aktuell: -%) Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -98%) -,35-5 -,35-5 -,35-5 -,35-5 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: -,3%*) - -, Kapitalmarkt: 1-J-Swap (aktuell:,16%*),1,1,5,1,5,3,7 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor RLB-Zinsmeinung vom 9. August 216 2

3 Hauptszenario Verlängertes Negativ-/Niedrigzinsumfeld zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 8%): Konjunktur: Nach dem Brexit-Votum am 23. Juni zeichnet sich ab, dass erstmals ein Land die EU verlassen wird. Es ist noch völlig offen, wann und wie das passieren wird, daher sind auch die Konsequenzen schwer abschätzbar. Nach Einschätzung der EZB könnte das BIP-Wachstum in den nächsten drei Jahren zusammen um,3 bis,5 Prozentpunkte geringer ausfallen als bisher angenommen (EZB-BIP-Prognosen vom 2. Juni: 216: +1,6%, 217: +1,7%, 218: 1,7%). Während die Stimmungsindikatoren in Großbritannien stark belastet sind, halten sich die Eurozonen-Umfragen aber überraschend stabil über der Expansionsmarke das moderate Wachstum bleibt intakt. Summa summarum scheinen die ökonomischen Auswirkungen beherrschbar, mehr Sorgen machen politische Folgen und etwaige Ansteckungseffekte auf andere Länder, in denen EUkritische Strömungen weiteren Aufwind bekommen könnten. Inflation: Aufgrund der massiven Energiepreis-Rückgänge zu Jahresbeginn notiert die Teuerungsrate seit Februar neuerlich im negativen Bereich. Erst die zwischenzeitliche Stabilisierung des Ölpreises um das Niveau von rund 5 USD/Barrel konnte die Inflationsrate zuletzt wieder in den positiven Bereich bringen. Im Jahresdurchschnitt 216 erwartet die EZB eine Inflationsrate von %. Im nächsten Jahr wird eine Teuerungsrate von 1,3%, 218 ein Wert von 1,6% veranschlagt. Damit bleibt das EZB- Preisniveaustabilitäts-Ziel von unter, aber nahe 2% mittelfristig unerreicht. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: -Aufgrund des Brexits und der erwarteten geldpolitischen Lockerung anderswo (die BoE hat bereits den Leitzins gesenkt und das Volumen ihres Anleihenkaufprogramms erhöht) bzw. des weiteren Aufschiebens von Zinserhöhungen der FED (wir erwarten maximal einen Zinsschritt zum Jahresende), wird die EZB ihr Anleihenkaufprogramm wohl neuerlich adaptieren. Möglich wäre eine Verlängerung (zumindest bis September 217), eventuell sogar eine Aufstockung, aber auf jeden Fall eine Anpassung der Parameter. Wir erwarten jedoch keine Zinssenkungen, dh der Hauptrefinanzierungssatz bleibt bei %, der Einlagesatz bei -%. -Die Überschussliquidität im Bankensektor bleibt aufgrund des laufenden QE, der 4 neuen zielgerichteten Langfristtender (TLTRO II) sowie der bescheidenen Kreditvergabe in hohem Volumen bestehen bzw. erhöht sich sogar noch. Folglich bleiben alle Euribor-Sätze über den gesamten Prognosezeitraum im negativen Bereich. -Hohe wirtschaftliche und politische Unsicherheiten infolge des Brexit sprechen für anhaltend niedrige Renditen. Wir erwarten vorerst keine nachhaltigen Renditesteigerungen. Die aus heutiger Sicht nicht sehr wahrscheinliche, aber nicht auszuschließende Zinserhöhung der FED zum Jahresende 216 lassen Eurozonen-Zinsen unberührt. Auch, die sich zum Jahresende hin aufhellenden Inflationsperspektiven bleiben ohne spürbare Auswirkung, da das nochmal verlängerte/erweiterte EZB-QE größeren Aufwärtsbewegungen entgegensteht. RLB-Zinsmeinung vom 9. August 216 3

4 ,8,6 Zinsmeinung Hauptszenario, Zinskurven,8 aktuelle Zinskurve aktuelle Zinskurve,6 Bandbreite 1. Quartal 217 Bandbreite 3. Quartal 216,5,1 5,35,1 5,35,1,8,6 aktuelle Zinskurve Bandbreite 2. Quartal 217,7,8,6 aktuelle Zinskurve Bandbreite 3. Quartal 216,3 Bandbreite 1. Quartal 217 Bandbreite 2. Quartal 217 5,35 RLB-Zinsmeinung vom 9. August 216 4

5 Euroraum Zinsentwicklung RLB-Zinsmeinung vom 9. August 216 5

6 RLB-Zinsmeinung vom : Alternativszenario (2 %) EZB mit immer neuen Maßnahmen aufgrund sich neuerlich abschwächender Konjunktur und anhaltenden Deflationssorgen Alternativszenario Europa in der Krise": 2% Stand: Quartal Quartal Quartal Quartal 217 EZB-Leitzinssatz (aktuell: %) EZB-Einlagesatz (aktuell: -%) -,5 -,6 -,7 -,7 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -98%) ,5 -,3 -,6 - -,7 -,5 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: -,3%*) -,5 -,1 -,6 - -,6 - -,6 - Kapitalmarkt: 1-J-Swap (aktuell:,16%*) -,1, * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor RLB-Zinsmeinung vom 9. August 216 6

7 Alternativszenario Europa in der Krise zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 2 %): Konjunktur: Der EU-Austritt Großbritanniens bringt eine schwerwiegende ökonomische und politische Krise mit sich. Die sich abzeichnende Konjunkturabschwächung könnte durch den Eintritt einer oder mehrerer weiterer Risiken zu einer ausgeprägten Rezession führen: Eine Zuspitzung der Bankenkrise in Italien sowie das dortige Verfassungsreferendum im Herbst (das von der Bevölkerung unter dem Eindruck der Brexit-Abstimmung als Anti-Europa-Votum genutzt werden könnte) oder ein Rückfall in die Deflation durch einen neuerlichen Verfall der Rohstoffpreise. Auch globale Ereignisse könnten gravierende Auswirkungen auf Europa haben (zum Beispiel ein Hard Landing in China, um sich greifender Terrorismus ). Da die Geldpolitik in solchen Szenarien nicht mehr ausreichend unterstützen kann, werden Konsolidierungsbestrebungen aufgeweicht und Fiskalpakete geschnürt. Verschuldungsziele verlieren anhand der schweren konjunkturellen Probleme an Relevanz. Inflation: Die Inflationsrate verharrt aufgrund neuerlich sinkender Öl- und Rohstoffpreise und/oder schrumpfender globaler Nachfrage lange Zeit im negativen Bereich. In manchen EZ-Ländern kommt es zu einer Deflationsspirale, in der als Zweitrundeneffekt auch Löhne und Gehälter sinken. Die mittelfristigen Inflationserwartungen brechen ein, das Mandat der Notenbank (die Preisniveaustabilität bei nahe aber unter 2 % zu gewährleisten) ist gefährdet. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: - Die EZB würde sich in so einem Umfeld gezwungen sehen, kontinuierlich neue geldpolitische Maßnahmen zu setzen: Der Einlagenzins wird weiter gesenkt (Ziel: -,7 %), es werden laufend neue Liquiditätsmaßnahmen (TLTROs) angeboten, das Anleihenkaufprogramm wird immer weiter ausgedehnt/verlängert. - Das Ausmaß des Rückgangs des 3-M-Euribor wird wohl in etwa der Reduktion des Einlagesatzes entsprechen (Prognosen bis -,7%). - Das erweiterte Anleihenkaufprogramm der EZB sowie die anhaltenden Unsicherheiten in der Eurozone lassen die Renditen auf neue Tiefststände absinken. In diesem Szenario dürften die 1jährigen deutschen Staatsanleihen im gesamten Prognosezeitraum eine negative Rendite ausweisen, ev. sogar darüber hinaus. Eine Aufwärtstendenz können wir innerhalb des Prognosezeitraums absolut nicht erkennen auch deswegen, weil aufgrund der Folgen der schlechteren Lage der Weltwirtschaft auf die USA auch die FED ihre geplanten Zinserhöhungen aussetzt. RLB-Zinsmeinung vom 9. August 216 7

8 EUR-Zinsstrukturkurve (Swapsätze) RLB-Zinsmeinung vom 9. August 216 8

9 Disclaimer Medieninhaber und Herausgeber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz 1, A-12 Wien, Tel.: , DVR: 31585, Firmensitz: Wien, Registergericht: Handelsgericht Wien, FN 2316s HG Wien. Diese Publikation wurde von der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG ( RLB NÖ-WIEN ) zu unverbindlichen Informationszwecken erstellt. Sie ist keine Finanzanalyse und wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation oder die darin enthaltenen Informationen dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der RLB NÖ-WIEN weder ganz noch teilweise reproduziert, veröffentlicht oder an andere Personen weiter gegeben werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von der Redaktion als zuverlässig erachtet wurden, für die aber keine Gewähr übernommen wird. Es wird kein Anspruch erhoben, dass die Informationen korrekt und vollständig sind. Insbesondere wird auf die Möglichkeit von Datenfehlern bei den Tabellen und Grafiken verwiesen. Die RLB NÖ-WIEN übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit der im Bericht enthaltenen Informationen und/oder für das Eintreten der Prognosen. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung dieser Publikation betrauten Personen zum angegebenen Stichtag. Die RLB NÖ-WIEN behält sich vor, jederzeit Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Die RLB NÖ-WIEN ist jedoch nicht verpflichtet, die hier enthaltenen Informationen nach dem Stichtag zu aktualisieren, Änderungen zu berücksichtigen oder allfällige Fehler zu korrigieren. Die Daten zu den Tabellen und Grafiken sind, soweit nicht direkt etwas anderes vermerkt ist, aus den Informationsquellen Reuters bzw. Bloomberg entnommen. Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist. Die Angaben zu Wertentwicklungen von Finanzinstrumenten beruhen auf der Bruttowertentwicklung. Eventuell anfallende Ausgabeaufschläge, Depotgebühren und andere Kosten und Gebühren sowie Steuern werden nicht berücksichtigt und würden die Performance reduzieren. Diese Publikation enthält weiters Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung darstellen. Die Angaben in dieser Publikation sind unverbindlich und dienen ausschließlich der Information. Diese Publikation ist weder ein Angebot noch eine Aufforderung zu einem Anbot noch eine Empfehlungen, die darin erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Publikation kann eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Währungsschwankungen bei Veranlagungen in anderer Währung als EUR können sich auf die Wertentwicklung ertragserhöhend oder ertragsmindernd auswirken. Die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen sowie deren Mitarbeiter haben möglicherweise Positionen in den in dieser Publikation erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte, oder führen Transaktionen mit ihnen durch. Auch können die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen Bankleistungen für in dieser Publikation erwähnte Unternehmen durchführen oder danach streben, diese durchzuführen. Die RLB NÖ-WIEN weist darauf hin, dass bedeutende finanzielle Interessenskonflikte seitens der RLB NÖ-WIEN bestehen können. Die RLB NÖ-WIEN wird sich bemühen, allfällige Interessenkonflikte entsprechend den Bestimmungen des Wertpapieraufsichtsgesetzes und sonstiger anwendbarer Aufsichtsgesetze zu lösen. Offenlegungspflichten gem. 25 Mediengesetz: RLB-Zinsmeinung vom 9. August 216 9

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