Das Sportprofil am DG
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- Stefanie Lang
- vor 7 Jahren
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1 Das Sportprofil am DG Bewegung, Spiel und Sport Möglichkeiten und Grenzen des Sports in der modernen Gesellschaft 1
2 2
3 Ringen Raufen Verteidigen Wassersport betreiben Rollen Gleiten Schwimmen Sich fit halten An Geräten turnen Mit dem Partner und in Mannschafte n spielen Sich rhythmisch bewegen Bewegung gestalten Laufen Springen Werfen 3
4 Die Rolle des Sports in der Gesellschaft (Sportsoziologie Sportgeschichte) Sportliches Training und seine biologischen Grundlagen (Trainingslehre Sportbiologie) Spielen und sportliches Handeln im sozialen Umfeld (soziale und psych. Aspekte) Bewegungsanalyse, Bewegungslernen, Bewegungsgestaltun g (Bewegungslehre Lernpsychologie) 4
5 Trainingsplanung Was ist Training? Trainingsmethoden Sportliches Training und seine biologischen Grundlagen (Trainingslehre Sportbiologie) Was ist Trainingslehre? Ausdauer Kraft Schnelligkeit Koordination Trainingsprinzipien Anpassungen des Körpers 5
6 Bewegungsentwicklung Was ist Bewegungslehre? Biomechanik Biomechanische Prinzipien Bewegungsanalyse, Bewegungslernen, Bewegungsgestaltun g (Bewegungslehre Lernpsychologie) Bewegungsanalysen Bewegungslernen Bewegungssteuerung 6
7 Kommerzialisierung Fairplay Motivation Doping Spielen und sportliches Handeln im sozialen Umfeld (soziale und psych. Aspekte) Aggression Entwicklungspsych. Angst 7
8 Schulsport Sportverein Sportorganisationen Sport im Nationalsozialismus Die Rolle des Sports in der Gesellschaft (Sportsoziologie Sportgeschichte) Sportförderung Olympia Jugendsport Sport im Alter 8
9 Profil ergänzende Fächer Geschichte Biologie 9
10 Ergänzende Fächer Bewegung, Spiel und Sport: Möglichkeiten und Grenzen des Sports in der modernen Gesellschaft Geschichte Ritterturniere Sport des Mittelalters? Geschichte der "Olympischen Spiele" Turnvater Jahn Arbeitersport Körperbilder Sport und Terror München 1972 Sport im Nationalsozialismus Sportereignisse als historische Momente? - Deutschland Fußballweltmeister Biologie m im Sprint Energie Die Zelle als Struktur und Funktionseinheit Informationsspeicherung Formen des Lernens Reiz- Erregung- Reaktion Gedächtnis Ökologie "sanfter Tourismus" Gentechnik Doping Der moderne Mensch Ursprung und kulturelle Entwicklung Verhalten Aggression 10
11 Verbindlichkeiten Profilfach (4-5-stündig) 1. Theorie Trainingslehre Bewegungslehre Spielen und sportliches Handeln (mind. 1 Thema) Rolle des Sports in der Gesellschaft (mind. 1 Thema) 2. Praxis (mind. 3 Themenbereiche) Themenbereich Spielen: 2 Sportspiele (gr. Spiele oder Rückschlagspiele) 1 Themenbereich aus Fitness*, Turnen, Schwimmen, Leichtathletik oder Gymnastik (Tanz) 1 Themenbereich frei aus den 7 übrigen, die noch nicht unter 2. gewählt wurden *Besonderheit Fitness beachten 3. Bewertung: Praxis : Theorie 50 : 50 11
12 Schülerinnen und Schüler des Sportprofils sind leistungs- und anstrengungsbereit. an vielfältigen Bewegungen und Spielen interessiert. für Gesundheit und Fitness aufgeschlossen. kooperativ und fair. bereit, Sport als Gruppenprozess zu erleben und das gemeinsame Handeln aktiv mitzugestalten. bereit, Rücksichtnahme zu üben und Strategien zur Bewältigung von Konflikten zu entwickeln und diese situationsgerecht anzuwenden. über das aktuelle Sportgeschehen informiert. 12
13 Schülerinnen und Schüler des Sportprofils können ihr eigenes Körperbild wahrnehmen und ihr eigenes Sporttreiben gestalten und hinterfragen. andere trainieren und in Bezug auf Training und Bewegung beraten. Bewegungen analysieren und verbessern. die Bedeutung des Sports in der modernen Gesellschaft erkennen und kritisch hinterfragen. Grundsätze des Fairplay auf andere Bereiche des gesellschaftlichen Lebens (Schule, Beruf etc.) übertragen. problemlos Sport studieren. 13
14 Teilnahmebedingungen Schülerinnen und Schüler Bescheinigung der körperlichen Leistungsfähigkeit unter Berücksichtigung der erhöhten Anforderungen im Fach Sport als Profil gebendes Fach gemäß der Landesverordnung über die schulärztlichen Aufgaben vom 16. Juli 2008 (NBI.MBF.Schl.-H. S. 267). Die Schule ist darüber zu unterrichten, ob die Schülerin oder der Schüler für die vorgesehenen Sportarten geeignet ist. 14
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 15
16 Sinngebungen des Sportunterrichtes Erlebnis Abenteuer Wagnis Wettkampf Leistung Gesundheit Fitness Geselligkeit Fairness Freude Spaß Ästhetische s Empfinden 16
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