Technical White Paper
|
|
- Guido Walter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technical White Paper Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren esentri AG Pforzheimer Straße 132 DE Ettlingen Tel +49 (0) 7243 / Fax +49 (0) 7243 / info@esentri.com August 2013 AN 13-Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren Technical White Paper, Seite 1 von 27
2 Einleitung... 3 Voraussetzungen... 3 Architekturaspekte... 4 Service-Infrastruktur... 4 Komponentenmodelle... 6 Message-Exchange Patterns... 8 Event-Driven SOA Klassifizierung von Services Service-Entwicklung Entwicklungswerkzeuge Serviceschnittstellen Serviceprogrammierung Lifecyclemanagement Security Management und Betrieb Fazit Glossar Referenzen Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 2 von 27
3 Einleitung Mit der Oracle SOA Suite 11g steht ein mächtiges Werkzeug für die Entwicklung und den Betrieb von Services, auf Basis der Service Component Architecture (SCA) zur Verfügung. Services können sehr einfach, schnell und vor allem deklarativ mit der SOA Suite entwickelt und betrieben werden. Oftmals wird sehr kontrovers die Frage diskutiert, ob Services auf Basis von SCA mit der SOA Suite oder klassisch mit JEE-Technologien entwickelt werden sollten. Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Ausgehend vom Anwendungskontext haben beide Varianten ihre Stärken und Schwächen. In diesem Dokument werden verschiedene Aspekte, z. B. Architektur, Management und Betrieb, betrachtet und jeweils die Vor- und Nachteile beider Technologien gegenübergestellt. Ziel dieses Dokumentes ist nicht einer Variante den Vorzug zu geben. Vielmehr sollen hier Kriterien aufgezeigt werden, um eine Entscheidung im jeweiligen Anwendungskontext zu erleichtern. Voraussetzungen Grundsätzliches Verständnis von Application Server Architekturen und Entwicklungserfahrung im Bereich Webservices und JEE-Technologien. Die nachfolgenden Betrachtungen gehen davon aus, dass Oracle WebLogic Server als Applikationsserver eingesetzt wird. Ferner wird angenommen, dass bei der Entwicklung von Serviceschnittstellen und Datentypen auf Basis WSDL und XSD der Contract First-Ansatz zum Einsatz kommt. Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 3 von 27
4 Architekturaspekte Service-Infrastruktur Nachfolgend wird kurz gegenübergestellt, welche Infrastruktur benötigt wird, um einen Service auf Basis von SCA oder JEE zu betreiben. Es werden lediglich die minimalen Anforderungen dargestellt. Im jeweiligen Anwendungsfall kann es durchaus notwendig sein, zusätzliche Infrastrukturkomponenten, wie z. B. eine Datenbank für Fachdaten, bereitzustellen. Diese Komponenten werden nachfolgend nicht betrachtet. Oracle SOA Suite Abbildung 1: Vereinfachte Systemarchitektur Oracle SOA Suite Oracle SOA Suite ist ein SCA-Container der in Form einer JEE-Anwendung im Applikationsserver installiert und betrieben werden kann. SOA Suite benutzt u.a. folgende technische Komponenten aus dem JEE-Standard: EJB s Resource Adapter nach JCA JMS Webapplikationen Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 4 von 27
5 Ferner benötigt die SOA Suite eine Datenbank zum Speichern von Informationen. Diese Datenbank besteht mind. aus den beiden Schematas MDS und SOAINFRA. Im MDS werden alle Konfigurationsdaten der SOA Suite und alle installierten Composites gespeichert. Im Schema SOAINFRA werden alle Daten zu laufenden Instanzen von Composites gespeichert. Zu diesen Daten zählen u.a. Audit-Informationen, Prozessstati etc. Die Oracle SOA Suite kann mit den verfügbaren Werkzeugen der Oracle Fusion Middleware überwacht und gesteuert werden. Diese Werkzeuge sind WebLogic Server Console und Fusion Middleware Control bzw. Cloud Control. Ein SCA wird in Form einer *.jar zu einer installierbaren Einheit zusammengebaut. Der Aufbau eines SCA s muß einer bestimmten Struktur folgen (diese Struktur wird in diesem Dokument nicht erläutert!). Die jar-datei mit dem SCA wird durch Werkzeuge der SOA Suite installiert. Technisch erfolgt die Weitergabe der jar-datei an ein Servlet in der SOA Suite. Das Servlet (DeployerServlet) übernimmt die Installation und Konfiguration des SCA s. Im Falle eines Clusterdeployments erfolgt die Installation eines Composites immer auf genau einen Server. Die Mitteilung über ein neu installiertes Composite wird über Coherence an die anderen Server im Cluster verteilt. Die einzelnen Server im Cluster beziehen die Daten zum Composite aus dem MDS. JEE Abbildung 2: Systemarchitektur Java EE-Webservice Prinzipiell benötigt man für die Bereitstellung eines Java EE-Webservice einen Applikationsserver, z. B. WebLogic Server. Je nach dem, welche Java EE-Technologien (mit/ ohne EJB) für die Implementierung des Webservice eingesetzt werden, kann auch ein Servlet-Container für den Betrieb ausreichend sein. Diese Möglichkeit, wird allerdings in diesem Dokument nicht berücksichtigt. Ein Webservice wird typischerweise in Form einer ear-datei zur Verfügung gestellt. Der Aufbau der ear-datei ist ebenfalls in den JEE-Spezifikationen definiert und wird hier nicht näher betrachtet. Weitere Informationen können der JEE-Spezifikation entnommen werden. Die Installation der ear-datei wird durch den Applikationsserver durchgeführt. Die Überwachung der Applikation erfolgt mit den Werkzeugen des Applikationsservers. Im WebLogic Server erfolgt die Überwachung mit der sog. WebLogic Server Console. Als Infrastrukturkomponente benötigt ein Java EE-Webservice zunächst einmal keine Datenbank. Ausgenommen sind natürlich Services, die Daten in einer Fachdatenbank verwalten. Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 5 von 27
6 Komponentenmodelle Service Component Architecture (SCA) Abbildung 3: Komponenten in einem SCA SCA besteht aus einer Reihe von Spezifikationen die ein Model für die Implementierung von Anwendungen und Systemen in einer SOA beschreiben. An der Definition der Spezifikationen waren verschiedene Firmen, u.a. auch Oracle, beteiligt. Der SCA-Standard wird zur Zeit bei OASIS geführt und liegt in Version 1.0 aus dem Jahr 2007 vor. Ein wesentlicher Baustein in einem SCA ist das sog. Component. In einem SCA tauschen Componentes Nachrichten miteinander aus. Dabei ist die konkrete Implementierung einer Component zunächst unerheblich. In der SOA Suite werden folgende konkrete Implementierungen für Components angeboten. Diese Implementierungen werden auch als Service Engines bezeichnet. BPEL Decision Service (Rules Engine) Mediator (Routing) Human Workflow (Human Interaction) Spring Context Überdies implementiert die SOA Suite folgende Binding-Komponenten: Webservice (SOAP over HTTP) JCA adapters (AQ, Database, FTP, JMS, MQ, Socket, etc.) B2B binding component ADF-BC service Oracle Applications BAM Adapter Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 6 von 27
7 Direct binding service HTTP binding Bei SCA handelt es sich zwar um einen Standard der durch OASIS verwaltet wird. Jedoch ist zu beachten, dass ein erstelltes Composite mit Oracle-Tools nicht ohne weiteres in einem SCA- Container eines anderen Herstellers installiert und betrieben werden kann! Java Enterprise Architecture (Java EE) Im Java EE-Umfeld existieren prinzipiell zwei verschiedene Möglichkeiten Webservices zu implementieren. Diese werden nachfolgend erläutert. Java-API for RESTful Web Services (JAX-RS) Es wird eine einheitliche Schnittstelle in der Programmiersprache Java zur Verfügung gestellt, um Webservices nach dem Architekturkonzept REST zu implementieren. Wie andere Schnittstellen im Java EE-Kontext benutzt JAX-RS Annotations um die Entwicklung und das Deployment von Webservices zu vereinfachen. Java-API for XML Web Services (JAX-WS) JAX-WS stellt ebenfalls eine einheitliche Schnittstelle für die Erstellung von Webservices in der Programmiersprache Java zur Verfügung. Wie andere Schnittstellen im Java EE-Kontext benutzt JAX- WS Annotations um die Entwicklung und das Deployment von Webservices zu vereinfachen. JAX-WS ist Bestandteil der sog. Metro-Plattform und baut technisch auf JAX-RPC (Java-API for XML-based RPC) auf. Ein wesentlicher Unterschied zu JAX-RS ist die Nutzung von SOAP für den Austausch von Nachrichten zwischen Client und Server. SOAP ist ein Protokoll für den Nachrichtenaustausch auf Basis von XML. Für die Konvertierung der Datentypen zwischen Java-Objekten und XML delegiert JAX-WS die Aufgabe an JAXB (Java Architecture for XML Binding). Mit JAX-WS können Webservices auf folgende zwei Arten erstellt werden: top-down (contract first) Zunächst wird eine WSDL und entsprechende Datentypen auf Basis von XML-Schematas entwickelt. Aufgrund der WSDL und XML-Schematas werden Java-Klassen generiert, die das Webservice-Interface beschreiben. Im Anschluß muß lediglich noch die Businesslogik für den Webservice integriert werden. bottom-up In diesem Fall wird die Schnittstelle für den Webservice in Form eines Java-Interfaces, PO- JO s oder EJB definiert. Anschließend erfolgt die Generierung der WSDL und XML- Schematas auf Basis der Java-Definitionen. Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 7 von 27
8 Mit dem Projekt METRO existiert eine Referenzimplementierung für JAX-WS. Weitere Implementierungen dieser Spezifikation ist z. B: Apache CXF. Java Architecture for XML-Binding (JAXB) Ermöglicht das Transformieren von XML-Daten nach Java-Objekten und zurück. Ausgangsbasis ist eine XML-Schemabeschreibung, auf deren Basis entsprechende Java-Klassen generiert werden können. Durch die Nutzung von JAXB ist es nicht erforderlich sich direkt mit SAX oder DOM, bei der Verarbeitung von XML-Daten, zu beschäftigen. Message-Exchange Patterns Synchroner Service Ein synchroner Service entspricht im wesentlichen einem entfernten Funktionsaufruf (RPC). Mit Daten bzw. Parametern wird eine entfernte Funktionalität aufgerufen. Der Nutzer wartet auf den Eingang der Antwort, um setzt danach erst die Weiterverarbeitung fort. Typischerweise wird der Ablaufzustand und Context während der Dauer der Verarbeitung gespeichert und nicht über die Verarbeitungsdauer der Anfrage hinweg. Die Basis MEP s für synchrone Service s sind: Request/ Response Der Nutzer sendet eine Anfrage an den Anbieter. Der Anbieter verarbeitet die Anfrage und sendet eine Antwort an den den Nutzer zurück. Der Nutzer wartet auf die Antwort des Anbieters. Abbildung 4: Request/ Response MEP Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 8 von 27
9 One Way (aka Fire & Forget) Im wesentlichen gleich zu Request/ Response, allerdings erfolgt hier keine Rückmeldung an den Nutzer. Der Nutzer wartet nicht auf eine Antwort vom Anbieter, sondern führt nach dem Aufruf seine Verarbeitung fort. Abbildung 5: One-Way MEP Daneben existieren noch eine Reihe von Ausprägungen für diese MEP s, die aber nicht näher erläutert werden. Die Implementierung eines synchronen Service ist prinzipiell sehr einfach und wird durch Java EE- Frameworks und die SOA Suite gleichermaßen sehr gut unterstützt. Asynchroner Service Bei einem asynchronen Service sendet der Nutzer eine Anfrage an den Anbieter und setzt seine Verarbeitung anschließend fort. Jedoch möchte der Nutzer nach erfolgreicher Verarbeitung der Anfrage durch den Anbieter eine Benachrichtigung erhalten. Hierzu werden meist sog. Callback- Funktionen angeboten. Damit der Anbieter die Rückantwort an den Nutzer senden kann, muss er eine Reihe von Informationen, z. B. Adresse des Nutzers etc. ermitteln. Ferner muss der Nutzer sicherstellen, dass eine Callback-Nachricht vom Anbieter mit der ursprünglichen Anfrage assoziiert werden kann. Der Fachbegriff zu dieser Forderung lautet Correlation. Für Webservices wurde für diesen Zweck ein Standard mit Namen WS-Adressing definiert. Mit WS- Adressing werden alle notwendigen Informationen für die Nachrichtenzustellung in den SOAP- Header eingetragen und übermittelt. Die Basis MEP s für asynchrone Service s sind: Request/ Callback Der Nutzer sendet eine Anfrage an den Anbieter. Anschließend setzt der Nutzer seine Verarbeitung fort. Der Anbieter verarbeitet die Anfrage und sendet seine Antwort durch Nutzung einer Callback-Funktion an den Nutzer zurück. Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 9 von 27
10 Publish/ Subscribe Sofern mehrere Systeme über Zustandsänderungen etc. informiert werden möchten, können Sie sich auf bestimmte Ereignisse registrieren. Sie warten bzw. beobachten die eintreffenden Ereignisse. Sobald eine Zustandsänderung in Form einer One-Way-Nachricht veröffentlicht wurde, erhalten alle registrierten Beobachter diese Nachricht und können ihre Verarbeitung entsprechend fortsetzen. In der SOA Suite besteht die Möglichkeit einer Correlation mit dem MEP Request/ Callback auf Basis einer intern, eindeutig erzeugten ID oder aufgrund von fachlichen Daten herzustellen. Die Nutzung von fachlichen Daten für eine Correlation erfolgt durch Definition eines Correlation Sets. Dies geschieht deklarativ in der Entwicklungsumgebung. Technisch nutzt die SOA Suite WS-Adressing, um dies Correlation-Daten in der Nachricht zu übermitteln. Das MEP Publish/ Subscribe kann innerhalb der SOA Suite mit dem EDN realisiert werden. Die Nutzung von EDN erfolgt dabei ebenfalls deklarativ in der Entwicklungsumgebung. Eine besondere Programmierung ist nicht erforderlich. Mit einer Webservice-Implementierung auf Basis von JEE muß die Correlation für beide dargestellten MEP s manuell nachprogrammiert werden. Die Informationen über den Aufrufer und die Correlation-Daten müßen u.u. längerfristig gespeichert werden. Dies ist vor allem in einem komplexten Geschäftsprozeß-Szenario der Fall. Die Aufbewahrung der Correlation-Daten kann im Dateisystem oder in einer Datenbank erfolgen. Event-Driven SOA Bei Event-Driven SOA wird die Erzeugung und Verarbeitung von Ereignissen (Events) in den Vordergrund gestellt. Oftmals wird dieser Architekturstil auch als SOA 2.0 bezeichnet. Beim Einsatz von Event-Driven SOA ist vor allem der Umfang der Daten die in Ereignissen zur Verfügung gestellt werden sollen, zu betrachten. Aspekte wie Security etc. spielen dabei eine große Rolle. Unter technischen Gesichtspunkten kann der Nachrichtenaustausch mit den MEP s Publish/ Subscribe und One Way als Bereitstellung und Konsumierung von Ereignissen betrachtet werden. Eine Event-Driven SOA kann mit der SOA Suite mit dem sog. EDN realisiert werden. Das EDN ist nativ in SCA integriert. Der Umfang an Daten in einem Ereignis kann sehr einfach in der Entwicklungsumgebung definiert werden. Darüberhinaus erfolgt die Definition, wann ein Ereignis bereitzustellen und konsumieren ist, deklarativ in der Entwicklungsumgebung. Eine gesonderte Programmierung ist nicht erforderlich. Im Bereich Java EE gibt es keine Lösung für eine Event-Driven SOA out-of-the-box. In diesem Fall ist es notwendig, eventl. auch ein Produkt oder Framework mit dieser Funktionalität zurückzugreifen oder eine Eigenentwicklung durchzuführen. Die Eigenentwicklung könnte typischerweise auf Basis von JMS erfolgen. In beiden Fällen ist jedoch zusätzlich noch der Integrationsaufwand bei der Anwendungsentwicklung zu berücksichtigen. Die Integrationsaufwände sind im wesentlichen die Definition, Erzeugung, Bereitstellung und Konsumieren der Ereignisse. Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 10 von 27
11 Klassifizierung von Services Anforderungen und Eigenschaften an Services können sich sehr stark unterscheiden. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert Services nach diesen Kriterien zu unterteilen. In Abhängigkeit von der Klassifizierung ergeben sich dann automatisch auch Implikationen auf die technische Implementierung. Folgende grobe Klassifizierung trifft man sehr häufig in Unternehmen an. Die im Folgenden vorgestellte grobe Klassifizierung ist häufig in Unternehmen zu finden, die bereits eine erfolgreiche SOA Implementierung aufweisen. Weitere Klassifizierungsmöglichkeiten sind vorstellbar, werden aber in diesem Dokument nicht weiter betrachtet. Elementar-Services Diese Klassifizierung wird häufig auch als Basis- oder Daten-Service bezeichnet. Sie implementieren eine fachliche Basisfunktionalität. Typischerweise handelt es sich hierbei um Services, die kurzlaufend und zustandslos sind. Diese Services werden fast immer synchron aufgerufen. Services dieser Kategorie können sehr einfach als Java EE-Service zur Verfügung gestellt werden. Die Entwicklungsumgebung stellen gute Werkzeuge für die Generierung zur Verfügung. Falls erforderlich müsste zusätzlich noch ein Adapter vor den eigentlichen Java EE-Service hinzugefügt werden, wenn beispielsweise ein Mapping für das Datenmodell erforderlich ist. In der SOA Suite können Services dieser Art ebenfalls einfach erstellt werden. Die SOA Suite ist einem Java EE-Service nur dann vorzuziehen, wenn beispielsweise ein solcher Service nach dem ETL-Muster erstellt werden muss. In diesem Fall bietet die SOA Suite Komponenten an, das Datenmodell-Mapping deklarativ vorzunehmen. Composed-Services Composed-Services kombinieren Elementar- oder andere Composed-Services zu neuen neuen höherwertigen Services. Die Komposition neuer Services aus bestehenden Services wird als Orchestrierung bezeichnet. Die Orchestrierung von Services erfolgt in der SOA Suite unter Einsatz der Komponente BPEL. In der Entwicklungsumgebung erfolgt eine Modellierung der Aufrufreihenfolge von Services. Im Composite-Editor können die Abhängigkeiten und Aufrufe von Services sehr einfach überblickt werden. Im Fall von Java EE ist die Komposition von Services manuell in Java zu programmieren. Der Ablauf ergibt sich nicht aus einem Modell und kann nur unter Betrachtung des Sourcecodes ermittelt werden. Auch die Transformation zwischen den verschiedenen Datenmodell ist im Wesentlichen manuell durchzuführen. Üblicherweise werden Webservices-Proxies für die einzubindenden Services erstellt, die dann im Rahmen des neuen Services entsprechend angesprochen werden. Auch die Verwaltung der Endpunkte für diese Services muss manuell vorgenommen werden. Wenn mehr als zwei Services zu einem neuen Services orchestriert werden, dann empfiehlt sich auf jeden Fall die Nutzung der SOA Suite. Bei weniger als zwei Services hängt es im Wesentlichen von den Anforderungen ab, z. B. ist eine Transformation notwendig etc. Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 11 von 27
12 Prozess-Services Diese Servicekategorie implementiert komplette Geschäftsprozesse. In dieser Servicekategorie werden auch Services orchestriert, allerdings ist zu beachten, dass der Zustand zwischen den einzelnen Serviceaufrufen gespeichert wird. In der SOA Suite können Services dieser Kategorie unter Einsatz verschiedener Komponenten deklarativ erstellt werden. Ferner bietet die SOA Suite Funktionen für das Management und Überwachung von Services an. Der Zustand zwischen den einzelnen Serviceaufrufen wird in einer Datenbank gespeichert. Im Bereich Java EE gibt es keine Lösung für die Implementierung eines Prozess-Servie out-of-thebox. In diesem Fall muss auf ein Produkt oder Framework zurückgegriffen werden. Eine Eigenentwicklung ist in den seltensten Fällen sinnvoll. Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 12 von 27
13 Service-Entwicklung Entwicklungswerkzeuge Die Entwicklung von JEE-basierten Services kann mit jedem beliebigen Java- Entwicklungswerkzeug, wie z. B. Oracle JDeveloper, Eclipse, NetBeans o.ä., erfolgen. Dabei unterscheiden sich die einzelnen Werkzeuge in Komfort und Geschwindigkeit. Üblicherweise bieten die Entwicklungswerkzeuge einen integrierten JEE-Applikationsserver an, der es ermöglicht, die entwickelten Services auf dem lokalen Entwickler-PC zu installieren und auszuführen. SCA ist im Vergleich zu JEE noch eine rechte junge Technologie. Insbesondere ist das an der IDE- Unterstützung im Vergleich zu JEE-Entwicklung erkennbar. Viele Funktionen, z. B. im Bereich des Refactorings, stehen im Bereich SCA noch nicht zur Verfügung. Die Implementierung eines SCAbasierten Services kann zum aktuellen Zeitpunkt ausschließlich mit dem Oracle JDeveloper durchgeführt werden. Ein anderes Entwicklungswerkzeug kann nicht genutzt werden. Darüberhinaus muss eine Oracle SOA Suite Installation zur Verfügung stehen, um die entwickelten Services zu installieren und auszuführen. Serviceschnittstellen Serviceschnittstellen werden durch WSDL und XSD-Dateien beschrieben. In fast jeder Java- Entwicklungsumgebung gibt es mehr oder minder-komfortable Editoren für die grafische Anzeige und Veränderung von WSDL und XSD-Dateien. Sowohl bei der Entwicklung auf Basis Java EE und SCA können bestehende WSDL und XSD-Dateien als Ausgangsbasis genutzt werden ( Contract First ). In beiden Fällen besteht jedoch auch die Möglichkeit, WSDL und XSD-Dateien automatisch generieren zu lassen ( Code First ). Serviceprogrammierung Erstellung Im Kontext Java EE werden üblicherweise Interfaces und Klassen durch das jeweilige Framework generiert. Die Aufgabe des Entwicklers ist nun die konkrete Implementierung der Serviceoperationen durch Schreiben von Java-Code. Die Struktur des Services wird durch Java-Klassen beschrieben. Jedoch ist der Ablauf und die Beziehungen nicht sofort erkennbar. Erst durch Sourcecode- Analyse oder Nutzung eines zusätzliches Werkzeuges (Klassendiagramm, Sequenzdiagramme etc.) werden die Zusammenhänge teilweise sichtbar. Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 13 von 27
14 Abbildung 6: Webservice mit Java-POJO Für die Referenzierung von WSDL- und XSD-Dateien während der Serviceprogrammierung muss ein Mechanismus für das Projekt definiert und umgesetzt werden. Beispielsweise könnte ein zentraler Apache HTTP-Server aufgesetzt werden, um WSDL und XSD-Dateien zur Verfügung zu stellen. Die Referenzierung erfolgt dann über die URI Diese URL muss dann im Buildprozeß an die entsprechende Umgebung (Development, Test, Produktion) angepaßt werden. Ferner muss ein die Bereitstellung der WSDL und XSD-Dateien in den HTTP-Server definiert werden. Die Entwicklung von SCA-Services im Oracle JDeveloper erfolgt fast ausschließlich deklarativ im Composite-Editor. Die Abhängigkeiten der einzelnen Komponenten sind durch ein Diagramm anschaulich visualisiert. Viele Wizzards unterstützen und vereinfachen die Entwicklung, z. B. XLST- Tranformer um Datenmodelle anzugleichen. Die Programmierung beschränkt sich auf die deklarative Beschreibung und Konfiguration der Komponenten. Abbildung 7: Composite-Editor im JDeveloper Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 14 von 27
15 Darüberhinaus steht mit dem MDS ein Werkzeug zu Verfügung, um WSDL und XSD-Artefakte umgebungsunabhängig zu organisieren und zu referenzieren. Das MDS speichert Artefakte in einer Datenbank oder im Dateisystem. Das dateisystem-basierte MDS ist im JDeveloper integriert und erlaubt die Referenzierung von WSDL und XSD-Dateien ohne komplexe Infrastruktur. Artefakte werden mit der URI oramds:// referenziert. Diese URI wird durch die Infrastruktur entsprechend aufgelöst, also in eine Datenbank oder auf das Dateisystem. Für den Entwickler ist das völlig transparent. Integration In Bezug auf Integrationsaufgaben muss das jeweilige System bzw. Komponente, im Falle eines Java EE-Services, manuell integriert werden. Systeme und Komponenten können beispielsweise Queues, Datenbanken, ERP-Systeme oder andere Services sein. Ferner muss das Mapping des Datenmodells, falls erforderlich, ebenfalls manuell programmiert oder durch Einsatz von XLST- Tools erfolgen. Für viele Systeme und Komponenten gibt es bereits vorgefertigte Adapter in der SOA Suite die nur in den Service eingebunden und konfiguriert werden müssen. Beispielsweise existieren Adapter für Queues, Datenbank etc. Ein externer Webservice wird in Form einer Referenz verfügbar. Bestehende POJO/ Spring- und EJB-Komponenten können einfach eingebunden werden. Somit können bestehende Komponenten sehr einfach in eine SOA-Welt überführt werden. Die Plattform optimiert den Zugriff auf diese Komponenten! Für das Mapping von Datenmodellen ist in den diversen Komponenten ein XLS-Transfomer integriert. Die Mappingbeschreibung erfolgt ebenfalls deklarativ. Fehlerbehandlung Die Fehlerbehandlung erfolgt im wesentlichen durch das Werfen (Throw) und Abfangen (Catch) von Java-Exceptions. Die Java-Exceptions müssen dann noch in einen SOAP-Fault übersetzt werden. Die Strategie für das Werfen und Abfangen von Exceptions muss durch den Entwickler manuell entworfen und umgesetzt werden. Der Aufwand für die Überführung von Java-Exceptions in SOAP-Faults hängt stark vom eingesetzten Webservice-Framework ab. Die Fehlerbehandlung wird überlicherweise pro Service entwickelt. Eine einheitliche Fehlerbehandlung über die Servicegrenzen hinweg ist schwierig zu implementieren (Java-Library) und erfordert eine hohes Maß an Governance zwischen Entwicklungsteams. In der SOA Suite erfolgt das Werfen und Abfangen von Fehlersituationen deklarativ zur Designtime. Die Übersetzung in einen SOAPFault erfolgt ebenfalls deklarativ. Darüberhinaus steht mit dem Faultframework eine Möglichkeit zur Verfügung, das Fehlermanagement zu zentralisieren und zwar über die Servicegrenzen hinweg. Somit kann beispielsweise zentral definiert werden, was in bestimmten Fehlersituationen zu erfolgen hat, ohne das der Entwickler im einzelnen Service dies berücksichtigten muss. Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 15 von 27
16 Abbildung 8: Deklarative Fehlerbehandlung in BPEL und Auszug aus fault-policy.xml File Die Aspekte des Fehlermanagements zur Laufzeit werden in einem separaten Kapitel betrachtet. Test Im Context einer Java EE-basierten Serviceentwicklung können Unit-Tests erstellt werden. Dabei gibt es eine Reihe von Frameworks, die genutzt werden können, um Services zu testen. Die internen Klassen können beispielsweise mit junit oder Ablegern überprüft werden. Den ablauffähigen Service kann man über SOAP UI oder Apache jmeter testen. Die SOA Suite erlaubt die Definition von Unit-Tests für SCA s. In diesem Fall ist es auch nicht erforderlich Mocks für externe Services zu erstellen. Deklarativ können Testdaten als Ergebnis dieser Serviceaufrufe in der Entwicklungsumgebung definiert werden. Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 16 von 27
17 Abbildung 9: Unittest für Composite definieren Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 17 von 27
18 Lifecyclemanagement Versionsmanagement Im Rahmen der Bereitstellung von Services muss auch die Frage beantwortet werden, wie mit unterschiedlichen Versionsständen von Services umgegangen werden soll. Im Kontext einer Java EE-basierten Entwicklung von Services muss das Versionsmanagement ausschließlich manuell durchgeführt werden. Die Versionierung bezieht sich nicht nur auf die Schnittstellenbeschreibung mit WSDL- und XSD-Dateien, sondern auch auf die Implementierung selbst. Insbesondere die Frage wie unterschiedliche Serviceversionen bereitgestellt werden, sind zu beantworten. Es existieren eine Reihe von Bestpractices in diesem Umfeld, die manuell auf die eigene Serviceimplementierung angewandt werden können. Ferner ist zu beachten, daß Servicekonsumenten explizit die einzelnen Serviceversionen, durch Auswahl der entsprechenden URL, ansprechen müssen. Durch Einsatz zusätzlicher Infrastrukturkomponenten, z. B. Oracle Service Bus, kann dieser Umstand jedoch vereinfacht werden. In der SOA Suite unterliegen SCA s automatisch einer Versionierung. Die Kennzeichnung der Version kann jedoch individuell gestaltet werden. Die einzelnen Serviceversionen sind sichtbar und können entsprechend verwaltet werden. Insbesondere kann definiert werden, welche Version per Default mit der selben URL zur Ausführung kommt. Veraltete Serviceversionen können deaktiviert werden. Abbildung 10: Version für ein Composite definieren Zu beachten ist in beiden Fällen, daß Services mit schreibenden Zugriff auf eine Datenbank eine besondere Betrachtung benötigen. Das zugrundeliegende Datenbankschema muss auf jeden Fall immer auch abwärtskompatibel zu allen noch verfügbaren Serviceversionen sein. Dieser Umstand wird durch keine Infrastruktur automatisch sichergestellt. Insbesondere mehrere Versionen eines Datenbankschematas zu verwalten ist nicht sinnvoll. Darüberhinaus ist eine Versionierung von WSDL und XSD-Dateien, die beispielwiese nach dem Contract First-Ansatz definiert wurden, immer eine manuelle Aufgabe und abhängig von den eingesetzten Entwicklungswerkzeugen. Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 18 von 27
19 Entwicklungsprozess Oftmals ist es erforderlich die Implementierung umgebungsabhängig für die Installation vorzubereiten (Deployment). Diese Anpassungen sind beispielsweise Konfigurationseinstellungen oder URL s. Im Java EE-Kontext erfolgt der Einsatz von Buildwerkzeugen, z. B. Apache ANT oder Apache Maven. Diese Werkzeuge bieten mehr oder minder komfortable Möglichkeiten diese Anpassung beim Buildprozeß durchzuführen. Einmal eingerichtet, erfolgt die Anpassung immer automatisch und schnell. Im Umfeld der SCA-Entwicklung erfolgen solche Anpassungen durch die Nutzung von Configplänen. Das Konzept folgt den gleichen Ansätzen wie z. B. bei ANT oder Maven. Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 19 von 27
20 Security Das Thema Security ist sehr umfangreich und hat viele Aspekte. In diesem Abschnitt wird lediglich der Zugriff auf einen Webservice (Authentifizierung) und Absicherung der Nachrichten eingegangen. Ein Java EE-basierter Webservice wird in Form einer Enterprise Applikationen in einen Java EE- Server installiert. Somit kann der im Java EE-Kontext die Authentifizierung alleine durch Deklarationen (Java EE-Rollen in web.xml) an den Java EE-Container delegiert werden. Das ist für den Webservice völlig transparent. Deneben existieren eine Reihe von Security Standards im Webserviceumfeld. Die Umsetzung und Nutzung dieser Standards ist abhängig vom eingesetzten Framework oder Produkt. Oftmals erfolgt die Definition der Securityeinstellungen über Annotationen in der Serviceimplementierung. Darüberhinaus ist festzustellen, daß der Oracle Webservice Manager auch für Java EE-basierte Services genutzt werden kann, sofern diese in einer WebLogic Server Infrastruktur verwaltet werden (siehe nächster Abschnitt). Der Oracle Webservice Manager ist in die Oracle SOA Suite integriert. Mit dem OWSM können diverse Serviceaspekte über Policies geschützt werden, z. B. SAML-Authentifizierung in Verbindung mit Nachrichtenverschlüsselung. Die Definition der Securityeinstellungen erfolgt deklarativ zur Designtime im JDeveloper. Ferner besteht auch die Möglichkeit, die Security automatisch oder manuell zur Laufzeit in der Infrastruktur zu definieren (Nutzung von PolicySets). Somit kann sich der Entwickler auf die Implementierung der Businesslogik im Service konzentrieren. Abbildung 11: Security-Policy zu einem Service hinzufügen Technical White Paper - Services mit Oracle SOA Suite oder Java EE implementieren, Seite 20 von 27
1 Copyright 2011, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
1 Copyright 2011, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Entwicklung von Services mit Oracle SOA Suite oder JEE Markus Lohn SOA/Integration Architect 2 Copyright 2011, Oracle and/or its affiliates.
MehrError-Hospital für Oracle SOA Suite
Error-Hospital für Oracle SOA Suite Markus Lohn esentri AG Ettlingen Schlüsselworte Fusion Middleware, SOA, SOA Suite Einleitung Die Entwicklung von Services mit der SOA Suite erfolgt überwiegend deklarativ
MehrÜberblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage)
Überblick Produkte Überblick Zielgruppen SOA SOA/BAM Bootcamp (4 Tage) Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM, BAM, UDDI, Services Registry Zielgruppe: Partner SOA Essentials Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM
MehrWorkflow, Business Process Management, 4.Teil
Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung
MehrWebService in Java SE und EE
Schlüsselworte Java, JAX-WS, JAX-RS, JAXB, XML. Einleitung WebService in Java SE und EE Wolfgang Nast MT AG Ratingen Es werden die Mölichkeiten von WebServices in Java SE und EE, mit SOAP und REST gezeigt.
MehrJava und XML 2. Java und XML
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003
MehrWiederholung: Beginn
B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben
MehrGeschäftsprozessimplementierung mit BPMN, ADF und WebCenter
Geschäftsprozessimplementierung mit BPMN, ADF und WebCenter Johannes Michler PROMATIS software GmbH Ettlingen Schlüsselworte Geschäftsprozess, Horus, SOA, BPMN, ADF, WebCenter Einleitung Die Umsetzung
MehrRESTful Web. Representational State Transfer
RESTful Web Representational State Transfer 1 Warum REST? REST ist die Lingua Franca des Webs Heterogene (verschiedenartige) Systeme können mit REST kommunizieren, unabhängig von Technologie der beteiligten
MehrMetadata Service Respository (MDS) - Sehen, lernen, verstehen!
Metadata Service Respository (MDS) - Sehen, lernen, verstehen! Carsten Wiesbaum esentri AG Schlüsselworte Metadata Service Repository, MDS, Oracle Fusion Middleware Einleitung Früher oder später wird jeder
MehrWeb Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen
9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.
MehrTestplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013
Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael
MehrEnterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)
Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats
MehrSession Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful
MehrEin Vergleich zwischen SCA,JBI und WCF. Marcello Volpi
Service Component Architecture Ein Vergleich zwischen SCA,JBI und WCF Marcello Volpi Agenda Einführung Service Component Architecture (SCA) Java Business Integration (JBI) Windows Communication Foundation
MehrÜbung: Verwendung von Java-Threads
Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum
MehrSAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013
SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten
MehrWeb Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1
Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web
MehrSoftwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch
Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich
MehrPRODATIS CONSULTING AG. Folie 1
Folie 1 Führend im Gartner Magic Quadranten für verteilte, interagierende SOA Projekte Oracle ist weltweit auf Rang 1 auf dem Markt der Enterprise Service Bus Suiten (ESB) für SOA Software 2010 26,3 %
MehrSeminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung
IBM WebSphere Process Server Seminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung AGENDA 1. Überblick 2. WebSphere Process Server 3. Komponenten 4. Präsentation
Mehrwhite sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework
Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre
MehrWindows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten
Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Version 0.2 Die aktuellste Version dieser Installationsanleitung ist verfügbar unter: http://www.revosec.ch/files/windows-radius.pdf Einleitung
MehrSE2-10-Entwurfsmuster-2 15
Architektur und Skalierbarkeit SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Skalierbarkeit Skalierbarkeit bedeutet die Anpassung einer Software an wachsende Last: Interaktionsfrequenz Nutzerzahl Anpassung durch Hinzufügen
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrINFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION
INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION Allgemein Infomon bietet die Architektur für das Informations-Monitoring in einer Windows- Topologie. Die Serverfunktionalität wird in einer IIS-Umgebung
MehrModel Driven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen. OOP München, 26.01.2011
Model Driven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen OOP München, 26.01.2011 I N H A L T 1. SOA das erste Projekt 2. Prozesse Ergebnisse aus dem Fachbereich 3. Der Business Analyst und BPMN
MehrWebSphere Application Server Installation
WebSphere Application Server Installation und Administration Seminarunterlage Version: 3.04 Copyright Version 3.04 vom 16. Mai 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte
MehrInstallation Microsoft SQL Server 2008 Express
Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktion der SelectLine Applikation mit dem SQL Server
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrZustandsgebundene Webservices
Zustandsgebundene Webservices Präsentation ausgewählter Problemstellungen der Informatik Markus Oertel oer@uni-paderborn.de Universität Paderborn 25. September 2005 Zustandsgebundene Webservices Seite
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
Mehrarlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek
arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis
MehrFTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden
FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrKommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis
Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrWEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ
WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training
MehrObjectBridge Java Edition
ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente
MehrAuszug aus JAX-WS Folien
Auszug aus JAXWS Folien Dieses Dokument ist ein Auszug aus unserem Skript zur Java Web Services Schulung. Es dient lediglich als Beispiel für unsere Kursunterlagen. Thomas Bayer Hauptstraße 33 75050 Gemmingen
MehrAnleitung zur Webservice Entwicklung unter Eclipse
Entwicklungsumgebung installieren Sofern Sie nicht an einem Praktikumsrechner arbeiten, müssen Sie ihre Eclipse-Umgebung Webservice-fähig machen. Dazu benötigen Sie die Entwicklungsumgebung Eclipse for
MehrInstallation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools
Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte
MehrLokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS
Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation
MehrBüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen
BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1
MehrEJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
EJB Beispiel JEE Vorlesung 10 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Stundenkonzept Gemeinsame Übung Stoff der letzten Stunde wird gemeinsam in einem Beispiel umgesetzt Details werden nochmals erklärt bzw.
MehrFrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor
FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrVerteilte Systeme: Übung 4
Verteilte Systeme: Übung 4 WSDL und SOAP Oliver Kleine Institut für Telematik https://www.itm.uni-luebeck.de/people/kleine SOAP Nachrichten Serialisierung in XML Root-Element einer SOAP Nachricht ist
Mehr:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::
:: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server
MehrInstallation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with management tools
Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktionalität
MehrHaben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen?
Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen? Januar 2012 CommitWork GmbH Seite 1 Info@CommitWork.de www.commitwork.de Motivation Modernisierung eines Systems mit
MehrPatch Management mit
Patch Management mit Installation von Hotfixes & Patches Inhaltsverzeichnis dieses Dokuments Einleitung...3 Wie man einen Patch installiert...4 Patch Installation unter UliCMS 7.x.x bis 8.x.x...4 Patch
MehrInstallation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools
Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrEin Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?
Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrMessage Oriented Middleware am Beispiel von XMLBlaster
Message Oriented Middleware am Beispiel von XMLBlaster Vortrag im Seminar XML und intelligente Systeme an der Universität Bielefeld WS 2005/2006 Vortragender: Frederic Siepmann fsiepman@techfak.uni bielefeld.de
MehrOra Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration
Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration Beschreibung: Oracle Application Server 10g Release 3 (10.1.3.1.0) bietet eine neue
MehrInstallation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server
Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten
MehrSystembeschreibung. Masterplan Kommunikationsinterface. ASEKO GmbH. Version 1.0 Status: Final
Systembeschreibung Masterplan Kommunikationsinterface ASEKO GmbH Version 1.0 Status: Final 0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Architektur... 2 2.1 Anbindung an die MKI Lösung... 2 2.2 Inbound Kommunikationsmethoden...
MehrJava Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität
Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen
MehrAvira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung
Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
MehrWhite Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release
White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen
MehrB2B für meine Geschäftspartner
B2B für meine Geschäftspartner Michael Stapf Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Frankfurt Schlüsselworte B2B, Business-to-Business, Geschäftspartnerintegration, Elektronische Geschäftskommunikation Einleitung
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrAnwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen
Anwendungshinweis Nr. 12 Produkt: Schlüsselworte: Problem: Softing OPC Easy Connect OPC Server, Redundanz Wie konfiguriere ich redundante Lösung: Ausgangssituation: Eine OPC Client-Anwendung ist mit mehreren
MehrAnleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH
Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
Mehretutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche
etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrUpgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)
Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrGemeinsam mehr erreichen.
Gemeinsam mehr erreichen. Oracle ESS 12c Client Application mit ADF ADF Spotlight 6. März 2015 Ihr Ansprechpartner Carsten Wiesbaum Principal Consultant carsten.wiesbaum@esentri.com @CWiesbaum Schwerpunkte:
MehrIdentity Propagation in Fusion Middleware
Identity Propagation in Fusion Middleware Klaus Scherbach Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Hamborner Str. 51, 40472 Düsseldorf Schlüsselworte Oracle Fusion Middleware, Oracle Access Management, Identity
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrAdministrator Handbuch
SPTools Extension Keys: sptools_fal_base sptools_fal_driver SPTools Version: 1 Extension Version: 1.0.2 Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Systemanforderungen... 3 3. SPTools FAL Installation...
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrPlanung für Organisation und Technik
Salztorgasse 6, A - 1010 Wien, Austria q Planung für Organisation und Technik MOA-VV Installation Bearbeiter: Version: Dokument: Scheuchl Andreas 19.11.10 MOA-VV Installation.doc MOA-VV Inhaltsverzeichnis
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
MehrVersion 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.
Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrGI-Services erstellen und bereitstellen
GI-Services erstellen und bereitstellen Günter Dörffel ESRI Geoinformatik GmbH g.doerffel@esri-germany.de Agenda Positionierung von GIS-Services SOA im GIS Kontext Standards und Ihre Bedeutung 2 1 Arten
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrWebservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste
Hauptseminar Internet Dienste Sommersemester 2004 Boto Bako Webservices 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung Was sind Web Services? Web Services sind angebotene
MehrAutorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente
Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung
MehrFujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013
Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Die Herausforderung: Hostanbindung Viele Unternehmen besitzen Mainframe- und Legacy-Anwendungen, so genannte Enterprise Information Systems (EIS),
MehrBenutzerhandbuch für die Verwendung des viavac HL7 Forcast Webservices (VAC-CDSS)
Benutzerhandbuch für die Verwendung des viavac HL7 Forcast Webservices (VAC-CDSS) Inhaltsverzeichnis Zweck des Dokuments... 2 Verwendung des Dokuments... 2 Referenzierte Dokumente... 2 Übersicht...3 Allgemeine
MehrAppery.io Mobile Apps schnell und einfach entwickeln
Appery.io Mobile Apps schnell und einfach entwickeln Cloud-basierte Entwicklungsumgebung, keine lokale Installation von Entwicklungsumgebung nötig. Technologie: HTML5. JQuery Mobile, Apache Cordova. Plattformen:
Mehr