2. Tauchgang in der Kristallhöhle Kobelwald

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1 Seite 1/12 2. Tauchgang in der Kristallhöhle Kobelwald Vorwort Nach unserem ersten Besuch in der Kristallhöhle und den ersten Tauchgängen wollten wir diesmal im nun einigermassen sicher verleinten Siphon nach Weiterführungen und möglichen Auftauchstellen suchen. Geplant war eigentlich auch ein erstes Vermessen des Siphons, was jedoch infolge starker Eintrübung nicht möglich war. Somit verschoben wir dies auf zukünftige Tauchgänge. Zudem wollten wir zwei Höhlenfrischlinge für diese Höhle begeistern (natürlich nicht ohne den Hintergedanken, diese als Träger zu missbrauchen..;-). Unterstützung bekamen wir zusätzlich noch durch die erfahrenen Speleo-Hasen: Hans Meier (AGH & HGM), Pedro Balordi und André Gloor (beide SGH-Lenzburg). Daniel Wyss und Sebastian Kuster (SGH-Lenzburg), November 2010

2 Seite 2/12 Samstag, 17. April :00 Uhr war Treffpunkt bei der Höhle. Diesmal konnten wir bis vor den Höhleneingang fahren um unser Gepäck auszuladen. Beim Höhleneingang konnten wir uns sauber und trocken umziehen. Im Vergleich zu anderen Höhlen, ein riesiger Comfort Remo, mit seinem Sexy-Schlaz

3 Seite 3/12 Mit einem relativ grossen Team (10 Helfer, 1 Taucher) starteten wir in 2 Gruppen. Pedro Balordi bot an einige Fotos zu schiessen. Sebi Högger machte bei der 2. Gruppe den Fotokaspar. Taucher war Sebastian Kuster. Nach einem kurzen Briefing, Notfallplan und Grüppchenaufteilung liefen wir zügig los. Das zum Transport fertige Kreislaufgerät. Nach guten 30min war die erste Gruppe am Siphon angelangt. Sofort die Tauchausrüstung zusammengeschraubt, die Flaschen kamen mit der zweiten Gruppe. Diesmal hatten wir auch genug Getränke und etwas Kleines zu Essen dabei.

4 Seite 4/12 Fotos aus der Höhle Höhle (Foto: Sebi H.) Höhle (Foto: Sebi H.)

5 Seite 5/12 Simon Meier, Karin Bosshart, Samin Popp,. Sebastian Högger (Foto: Sebi H.) Die Dusche (Foto: Sebi H.)

6 Seite 6/12 wer hat denn den Nebel eingeschaltet? (Foto: Pedro)

7 Seite 7/12 Tauchgänge Sebi K. im Siphon (Foto: Pedro) Tauchausrüstung: - OTTER Neopren-Trockenanzug - KISS CCR (Closed Circuit Rebreather) mit 3l-Flaschen, Pressluft-Diluent - 7l-Flasche mit Nitrox50-Bailout (Reservegas) (diese deponierten wir nach dem Tauchen beim Siphon für die nächsten Tauchgänge) - Helmlampe (Polysub) und 2 x Reservelampe - Kamera - Wetnotes (Unterwassernotizheft) - Leinenspools - Flossen

8 Seite 8/12 Tauchgang 1: Dauer, ca. 20min. Leider blieben die Neoprenhandschuhe vor der Höhle liegen. Somit machten sich André und Daniel Wyss wieder auf den Weg nach draussen um diese zu holen. Ich machte derweil den ersten Tauchgang ohne Handschuhe Die Leine war in gutem Zustand. Und da die Sicht noch glasklar war, konnte ich an der Decke einige Löcher und Schlote ausmachen. Am Erfolgversprechendsten war es kurz vor dem Linksknick, auf einer Tiefe von ca. 3m. Rechts oben sah ich an einigen schmalen Stellen die Wasseroberfläche. An der Hauptleine befestigte ich eine Sicherheitsleine und tauchte auf. Es war sehr eng, der weitere Verlauf ist eine enge Spalte. Das Gerät konnte ich leider nicht ausziehen. Beim nächsten Mal kann versucht werden mit Sidemount-Ausrüstung (die Flaschen können so einfach abgelegt werden und man muss nicht aus dem Gerät steigen) evtl. einige wenige Meter raufzuklettern um das Potential auszumachen. Die Flaschen können an der Stelle auch deponiert und fixiert werden. Die Leine an diese Auftauchstelle habe ich fixiert, beim nächsten Tauchgang kann also diese Stelle leicht gefunden werden. Danach zurück an die Hauptleine. Dieser entlang sah ich oberhalb des Knicks an weiteren Stellen die Wasseroberfläche (Wassertiefe, ca. 2-3m). Da bin ich aber nicht aufgetaucht. Noch einen kurzen Blick in den Schacht, in dem das Reel von Margrit vor der Engstelle liegt. Obwohl Kieshalde und sehr eng, denke ich, dass die Höhle dahinter weitergehen kann. Beim nächsten Tauchgang dahin müssen wir uns überlegen, ob es Sinn macht da einige Zeit fürs Graben zu investieren. Mit einem Klappspaten sollte dies kein Problem sein und mit CCR sollte sich auch die Eintrübung noch in Grenzen halten.

9 Seite 9/12 Tauchgang 2: Dauer ca. 20min. Der Tauchgang entlang der Hauptleine ist auch bei Nullsicht kein Problem. Ich versuchte in den Schlot, der vom tiefsten Punkt aus etwas überhängend nach oben geht aufzutauchen. Auch wieder eine Leine an der Hauptleine befestigt, erreichte ich zwei (sehr) kleine Luftglocken. Diese sind jedoch sicher eine Sackgasse. Evtl. gibt es links oder rechts davon noch kleine Abzweiger, die mit Sidemount erreicht werden können. Es trübte extrem ein und die Sicht fiel auf 0m. Das wird mit Sidemount noch einiges extremer werden. Auf dem Rückweg fand ich nach einigem Wühlen im Sediment meine Wetnotes (Unterwassernotizheft) wieder, welche ich beim letzten Tauchgang im Herbst 2009 verloren hatte Wenigstens kann man bei Nullsicht die Höhle beim Aufwühlen/Suchen im Sediment nicht noch mehr eintrüben Da die Eintrübung doch sehr extrem ist, machte es keinen Sinn nochmals einen Tauchgang zu machen. Zukünftig werden wir schnellere Tauchaktionen machen können und nicht mehr so viele Träger benötigen. Aus meiner Sicht reichen 3 Träger pro Taucher um weitere Tauchvorstösse immer noch sicher machen zu können.

10 Seite 10/12 Derweil warteten die Helfer vor dem Siphon und vertrieben sich die Zeit mit Foto- Shootings Jiska war mangels geeigneter Höhlenbekleidung nicht so amused (man erkennt noch die zerrissenen Regenhosen ;-) (Foto: Pedro) Wieder zügig zusammengepackt und auf den Rückweg gemacht, waren wir nach rund 3h wieder alle aus der Höhle draussen. Dani und Sebi K. machten das Schlusslicht. Alles zusammengepackt und in den Autos verstaut, konnten wir bei schönstem Herbstwetter den verdienten Riesenzvieri geniessen...

11 Seite 11/12 Grobe Skizzen Wir haben noch keine weiteren Skizzen erstellt. Rote Kreise markieren, die 3 Auftauchstellen. Blaue Pfeile, die Engstelle und mögliche Grabstelle. Leine bis zur Auftauchstelle Skizzen: Hans Meier, D. Wyss, S. Kuster,

12 Team April 2010 Seite 12/12 Hinten (v.l.n.r.): Sebastian Högger, Remo Bosshart, Pedro Balordi, Daniel Wyss, Karin Bosshart, Sebastian Kuster Vorne (v.l.n.r.): Jiska Schmocker, Simon Meier, Samin Popp, André Gloor, Hans Meier Ausdrücklichen Dank an den Verkehrsverein Kobelwald für die Bewilligung unserer Tauchgänge, an alle Helfer und an Andrea und Peter Büchel.

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