Gott, hineingeboren in eine Familie

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1 Weihbischof Franz Vorrath Gott, hineingeboren in eine Familie Predigt beim Gottesdienst mit den ehrenamtlichen Helfern des Essener Babyfensters am Sonntag, 28. Dezember 2008, Uhr, Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern der hl. Elisabeth, Essen-Schuir Schrifttexte vom Fest der Heiligen Familie 1. Lesung: Sir 3, ; 2. Lesung: Kol 3, 12-21, Evangelium: Lk 2, Liebe Ordensschwestern, liebe Mitchristen! War die Heilige Familie ein Musterfamilie? Könnte man sie als Vorbild für eine Kampagne verwenden, die für das Lebensmodell Familie wirbt? Wer nach geeigneten Bibelstellen für eine solche Kampagne sucht, wird vermutlich enttäuscht werden. Lesungen, die direkt zum Fest der Heiligen Familie passen, scheint es nicht zu geben. Das Evangelium, das wir heute gehört haben, ist eines von dreien, die je nach Lesejahr am Sonntag nach Weihnachten verkündet werden. Die Begegnung der Eltern Jesu mit dem greisen Simeon und der Prophetin Hanna im Tempel gehört eigentlich zum Fest der Darstellung des Herrn. Der Evangelist Lukas stellt darin die Bedeutung Jesu als Messias und als Licht für die Heiden heraus. Über die Heilige Familie dagegen sagt er wenig. Im Lesejahr A steht Josef im Mittelpunkt. Vorgesehen ist der Abschnitt aus dem Matthäusevangelium, der von der Flucht nach Ägypten berichtet. Nachdem der Engel des Herrn dem Josef im Traum erschienen ist, bringt Josef das Kind und seine Mutter vor

2 Predigt bei der Eucharistiefeier mit den Helfern des Essener Babyfensters am Seite 2 Herodes in Sicherheit. Die Erzählung endet mit dem Hinweis, dass sich die Heilige Familie nach ihrer Rückkehr aus Ägypten in Nazareth niederlässt. Über das Familienleben selber erfahren wir jedoch nichts. Im Lesejahr C schließlich ist überhaupt nicht von einem Familienidyll die Rede. Das Evangelium erzählt die Geschichte vom zwölfjährigen Jesus, der nach der Wallfahrt mit seinen Eltern in Jerusalem geblieben ist. Als Jesus von Maria und Josef schließlich im Tempel gefunden wird, kann er die Sorgen seiner Eltern kaum nachvollziehen. Wir erfahren, dass er sich mehr zu seinem himmlischen Vater hingezogen fühlt als zu seiner Familie. Diese Spannung kommt an anderen Stellen noch viel deutlicher zum Ausdruck. Jesus selbst ist salopp gesagt kein Familienmensch. Seine Angehörigen, so berichtet der Evangelist Markus, haben versucht, ihn mit Gewalt in die Familie zurückzuholen, weil sie dachten, er sei von Sinnen (Mk 3, 20-21). Er aber will von seiner Mutter und von seinen Verwandten nichts wissen. Als seine wahren Angehörigen empfindet er die, die den Willen Gottes tun. Sie sind für Jesus Bruder, Schwester und Mutter (Mk 3, 31-35). An einer anderen Stelle lesen wir, dass er seine Mutter zurückweist mit den Worten: Was habe ich mit dir zu tun? Dazu kommt Jesu Ruf zur Nachfolge, die für ihn wichtiger ist als die familiären Verpflichtungen. So sagt er: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein (Lk 14, 26). Liebe Schwestern und Brüder, ehrlicherweise muss man also sagen, dass wir über das Leben der Heiligen Familie wenig Konkretes wissen und dass für Jesus nicht die Familie, sondern das Reich Gottes im Mittelpunkt stand. Das Fest der Heiligen Familie ist daher auch erst relativ spät, am Ende des 19. Jahrhunderts eingeführt worden. Industrialisierung, Migration und großstädtisches Leben, die Trennung von Familie und Arbeitsplatz sowie Schichtarbeit hatten in dieser Zeit massive Auswirkungen in den Familien.

3 Predigt bei der Eucharistiefeier mit den Helfern des Essener Babyfensters am Seite 3 Man befürchtete, dass die Veränderungen in der Arbeitswelt und Gesellschaft zu Lasten der Familien gehen würden, dass der familiäre Zusammenhalt zerbrechen und die Familie ihre Rolle als Schule der Menschlichkeit und auch als Schule des Glaubens verlieren würde. Aus dieser Sorge heraus setzte die Kirche das Fest der Heiligen Familie ganz bewusst in die Weihnachtszeit hinein. Denn gerade von Weihnachten her bekommt die Familie noch einmal eine besondere Bedeutung. Sie ist das Lebensmodell, das dem biblischen Verständnis des Menschen in besonderer Weise entspricht, denn der Mensche ist ein auf Gemeinschaft und Liebe hin geschaffenes Wesen Mit der Menschwerdung Gottes als Kind in einer Familie wird die Familie darüber hinaus der Ort, an dem Gott selbst lebt. Gott wird Mensch und zeigt damit, wie groß er vom Menschen denkt. Gott wird Mensch so, wie wir selber auch Mensch werden: hineingeboren in eine Familie. Damit zeigt er, wie groß er von der Familie denkt. In der Familie geschieht die Menschwerdung Gottes, in der Familie wird der Grund gelegt für das Leben jedes Menschen Dabei ist die Familie kein Idyll. Die Familie als heile Welt ist schon zur Zeit Jesu eher eine Wunschvorstellung als Realität. Dort, wo Menschen zusammenleben, gibt es nicht nur Zuneigung und Geborgenheit, sondern auch Spannungen. Das galt wie wir gesehen haben wohl auch für Jesus, Maria und Josef. Dazu kommt, das alles, was sich in der Welt und Gesellschaft abspielt, in die Familie hineinwirkt. Deutlicher als bei der Heiligen Familie, die Spielball der damaligen Politik und Macht wird, kann man es kaum zeigen. Daher braucht es für ein gelingendes Leben in der Familie beides: gesellschaftliche Rahmenbedingungen, die Familien unterstützen, und bestimmte Haltungen, die in der Familie gelebt und gelernt werden. Zu diesen Haltungen hat Paulus uns in der zweiten Lesung fünf Stichworte in Erinnerung gerufen, die er für das Leben von Christen für wesentlich hält: aufrichtiges Erbarmen, Güte, Demut, Milde und Geduld (Kol 3, 12). Aufrichtiges Erbarmen würden wir heute vielleicht mit echtem Mitgefühl oder Empathie übersetzen. Es geht darum, sich anrühren zu lassen von Hilfsbedürftigkeit, von Not und

4 Predigt bei der Eucharistiefeier mit den Helfern des Essener Babyfensters am Seite 4 Leid. Sich nicht abzugrenzen, sondern Nähe zuzulassen. Nicht als erstes nach Schuld und Verantwortung zu fragen, sondern für andere da zu sein, wenn man gebraucht wird. Anderen signalisieren: du bist nicht allein, ich sorge mich um dich. In die gleiche Richtung weist das Wort Güte. Es meint: dem anderen gut sein; mit Takt und Fingerspitzengefühl erspüren, was dem anderen gut tut. Dies führt zur Demut, dem Mut, anderen zu dienen. Sich in den Dienst nehmen zu lassen, wenn ich gebraucht werde, nicht weglaufen, nicht sich verstecken hinter Verpflichtungen und Terminen, sondern füreinander da sein. Schließlich, so Paulus, sollen Christen sich auszeichnen durch Milde und Geduld, das Gegenteil einer rechthaberischen, harten und drängenden Haltung. Milde und Geduld bedeuten, so miteinander umzugehen, dass anderen Erniedrigungen erspart bleiben, dass sie Fehler machen dürfen und nicht perfekt sein müssen. Aufrichtiges Erbarmen, Güte, Demut, Milde und Geduld: es ist ein wenig aus der Mode gekommen, im Zusammenhang mit der Familie an solche Haltungen zu erinnern. Aber, liebe Schwestern und Brüder, wenn das Leben in der Familie gelingen soll, wenn Kinder hier Mensch werden sollen, dann braucht es mehr als gesicherte Rahmenbedingungen. Familien sind nicht nur von materieller Armut betroffen, sie leiden oft auch an emotionaler Armut. Natürlich muss genug Geld da sein, damit die Wohnung geheizt werden kann. Aber in der Familie muss auch emotionale Wärme vermittelt werden können. Es ist unstrittig, dass wir Betreuungsplätze und Bildungsangebote für Kinder brauchen. Wir müssen aber auch in das investieren, was wir klassisch mit Herzensbildung bezeichnet haben. Hier sehe ich die Aktualität des Festes der Heiligen Familie. Es erinnert uns daran, dass wir als Christen in den aktuellen Debatten immer beides im Blick haben müssen. Die rechtliche und ökonomische Absicherung des Lebensmodells Familie und konkrete Hilfsmaßnahmen ebenso wie die Werte und Haltungen, die für das Leben in der Familie und eine humane Gesellschaft insgesamt unverzichtbar sind. Diese doppelte Ausrichtung macht das Profil kirchlichen Engagements für die Familie aus. Sie muss der Maßstab für unsere Konzepte und Hilfsangebote sein, damit Menschen entdecken können, wie wertvoll und bereichernd das Lebensmodell Familie ist.

5 Predigt bei der Eucharistiefeier mit den Helfern des Essener Babyfensters am Seite 5

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