Referate. 3. Sitzung: Theorien und Ansätze I (Merkmalanalyse Generatives Lexikon)
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- Simon Holzmann
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1 Referate 2. Sitzung: Wörter, Konzepte, Bedeutung Referat 1: Was ist ein Wort? Was versteht man unter Form und Inhaltsseite und wie ist deren Beziehung? Zeigen Sie Modelle, die diese Beziehung illustrieren. Referat 2: Was ist ein Lexem? Was ist der Unterschied zwischen Lexem und Wort? Was ist ein sprachlicher Ausdruck? Was ist Lexik, was ist Lexikon im sprachwissenschaftlichen Verständnis? Referat 3: Was ist ein Konzept und was ist Bedeutung? Was versteht man unter lexikalischer Bedeutung? Welche andere Arten von Bedeutung gibt es neben der lexikalischen Bedeutung? Cruse, Alan (2004): Meaning in Language. Oxford: Oxford University Press. Falkner, Wolfgang; Schmid, Hans-Jörg (Hrsg.) (1999): Words, lexemes, concepts : Approaches to the lexicon. Studies in honour of Leonhard Lipka. Tübingen : Narr. Lutzeier, Peter Rolf (1995): Lexikologie. Tübingen: Stauffenberg. Schwarz, Monika; Chur Jeanette (1996): Semantik Ein Arbeitsbuch. 2. Aufl., Tübingen: Narr. 3. Sitzung: Theorien und Ansätze I (Merkmalanalyse Generatives Lexikon) Referat 1: Was versteht man unter Merkmalsanalyse. Geben Sie Beispiele für eine Merkmalsanalyse. Welche anderen Ausdrücke gibt es für die Merkmalsanalyse? Wozu dient diese Art der semantischen Klassifizierung? Referat 2: Schlagen Sie in mehreren Bedeutungswörterbüchern die Stichwörter Hund, Maus, Elefant, Frau und Mann nach und erläutern Sie, inwieweit die Merkmalsanalyse in Bedeutungserläuterungen von Wörterbucheinträgen einfließt. Auf welche Grenzen stößt man dabei? Können die Stichwörter umfassend semantisch charakterisiert werden? Referat 3: Geben Sie einen kurzen Überblick über die Theorie des Generativen Lexikons. Welche wichtigen Bestandteile ergeben die Bedeutung eines lexikalischen Ausdrucks. Lutzeier, Peter Rolf (1985): Linguistische Semantik. Stuttgart: Metzler. Pustejovsky, James (1995): The Generative Lexicon. Cambridge, Mass.: MIT Press. Schwarz, Monika; Chur Jeanette (1996): Semantik Ein Arbeitsbuch. 2. Aufl., Tübingen: Narr. Weber, Nico (1996): Formen und Inhalte der Bedeutungsbeschreibung: Definition, Explikation, Repräsentation, Simulation. In: Weber, Nico (Hg.): Semantik, Lexikographie und Computeranwendungen (5-44). Tübingen: Niemeyer (Sprache und Information; Bd. 33). S Wiegand, Herbert Ernst (1989): die lexikografische Definition im allgemein einsprachigen Wörterbuch. In: F. J. Hausmann/O. Reichmann/H. E. Wiegand/Zgusta, L. (Hg.), Wörterbücher. Dictionaries. Dictionnaires. Ein internationales Handbuch zur Lexikographie Iff. Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft 5.1ff., Berlin/New York: de Gruyter. S Sitzung: Theorien und Ansätze II (Prototypentheorie - Framebasierte Semantik) Referat 1: Was ist Prototypensemantik, Familienähnlichkeit und Stereotypensemantik? Geben Sie Beispiele. Was versteht man unter Heckenausdrücken? Was versteht man unter Priming? 1
2 Referat 2: Was versteht man unter Framebasierter Semantik? Erläutern Sie die Begriffe Frame, Bridging, Slots, ontologische Beziehung. Referat 3: Stellen Sie das Onlineprojekt FrameNet vor. ( (Bitte mit Screenshots auf Handout). Zeigen Sie einige Beispiele von Frames für das Englische. Fillmore, Charles J. and B. T. S. Atkins (1992): Towards a frame-based organization of the lexicon: The semantics of RISK and its neighbors. In Lehrer, A and E. Kittay (Hrsg.) Frames, Fields, and Contrast: New Essays in Semantics and Lexical Organization. Hillsdale: Erlbaum, S Lehrer, Adrienne et al: (1992): Frames, fields and contrasts: New essays in semantic and lexical organization. Hillsdale, N. J.: Erlbaum. Kleiber, Georges (1993): Prototypensemantik: Eine Einführung. Tübingen: Narr. Konerding, Klaus-Peter (1993): Frames und lexikalisches Bedeutungswissen: Untersuchungen zur linguistischen Grundlegung einer Frametheorie und zu ihrer Anwendung in der Lexikographie. Tübingen: Niemeyer. Schwarz, Monika; Chur Jeanette (1996): Semantik Ein Arbeitsbuch. 2. Aufl., Tübingen: Narr. 5. Sitzung: Wörter im Kontext (Homonymie - Polysemie - Vagheit) Referat 1: Erklären Sie was man unter Homonymie versteht. Nennen Sie Beispiele für Homonymie. Wie ist die Entstehung von Homonymen zu erklären? Referat 2: Was versteht man unter Polysemie und Vagheit. Was ist der Unterschied zwischen beiden? Was versteht man allgemein unter Ambiguität und wie ist die Abgrenzung zu Polysemie und Vagheit. Nennen Sie Beispiele. Wie ist es möglich, polyseme Wörter im Kontext richtig zu interpretieren? Referat 3: Welche Kriterien zur Unterscheidung von Homonymie und Polysemie gibt es? Was sind ihre Vorteile, was ihre Nachteile? Warum muss man überhaupt eine Unterscheidung zwischen beiden Phänomenen machen? Referat 4: Schlagen Sie folgende Stichwörter in Wörterbüchern nach (Bank, Hermelin, Tenor, Mutter) und vergleichen Sie deren Behandlung als Homonyme oder polyseme Ausdrücke. Wie viele Einträge haben diese Stichwörter in den Nachschlagewerken? Behrens, Leila (1999), Aspects of Polysemy. In: Cruse, D. Alan; Hundsnurscher, Franz; Job, Michael; Lutzeier, Peter Rolf (Hg.), Lexikologie - Lexicology (HSK-Band). Berlin: de Gruyter, S Bergmann, Rolf (1973): Zur Abgrenzung von Homonymie und Polysemie im neuhochdeutschen. In: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen Jg. 210, S Bußmann, Hadumod (2002): Lexikon der Sprachwissenschaft. 3. Aufl. Stuttgart: Kröner. Wichter, Sigurd (1988): Signifikantgleiche Zeichen: Untersuchungen zu den Problembereichen Polysemie, Homonymie und Vagheit auf der Basis eines kommunikativen Zeichenbegriffs am Beisp. deutscher Substantive, Adjektive und Verben. Tübingen: Narr. Brisard, Frank; Van Rillaer, Gert; Sandra Dominiek (2001): Processing polysemous, homonymous, and vague adjectives. In: Cuyckens Hubert (Hg.), Polysemy in cognitive linguistics. Amsterdam: Benjamins, S Cruse, Alan (1986): Lexical Semantics. Cambridge: Cambridge University Press. Fries, Norbert (1980): Ambiguität und Vagheit. Tübingen: Niemeyer. Lyons, John (1980): Semantik. 2 Bde. München: Beck. 2
3 Wörterbücher: Brockhaus/Wahrig (1980): Deutsches Wörterbuch. 6 Bände. Wiesbaden: F. A. Brockhaus & Deutsche Verlagsanstalt GmbH. Duden (2000): Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. 10 Bände auf CD-Rom. Mannheim. Paul, Hermann (1992): Deutsches Wörterbuch. 9. Aufl. Tübingen: Niemeyer. Grimm, Jacob (1984): Deutsches Wörterbuch: von Jacob und Wilhelm Grimm. Leipzig: Hirzel. (oder Online: Mackenzen, Lutz (1986): Deutsches Wörterbuch: Rechtschreibung, Grammatik, Stil, Worterklärung, Fremdwörterbuch. 12. Aufl. München: Südwest Verlag. 6. Sitzung: Paradigmatische Bedeutungsrelationen zwischen Ausdrücken und ihren Lesarten Referat 1: Welche horizontalen paradigmatischen Relationen gibt es? Nennen Sie diese und zeigen sie jeweils anhand von Beispielen, welche Charakteristika sie aufweisen. Referat 2: Welche vertikalen paradigmatischen Relationen gibt es? Nennen Sie diese und zeigen sie jeweils anhand von Beispielen, welche Charakteristika sie aufweisen. Referat 3: Wozu braucht man Wissen über paradigmatische Relationen? Welche Wörterbücher dokumentieren paradigmatische Relationen? Was ist an diesen zu kritisieren in Bezug auf ihre Darstellung der Beziehungen? Cruse, Alan (1986): Lexical Semantics. Cambridge: Cambridge University Press. Cruse, Alan (2004): Meaning and Language. Oxford: Oxford University Press. Lutzeier, Peter Rolf (1995): Lexikologie Ein Arbeitsbuch. Tübingen: Stauffenberg. Lyons, John (1980): Semantik. 2 Bde. München: Beck. 7. Sitzung: Syntagmatische Relationen Referat 1: Was sind syntagmatische Relationen? Erläutern Sie den Begriff der Kookkurrenz. Was ist Pleonasmus und Tautologie? Erläutern Sie diese Begriffe anschaulich mit Beispielen. Referat 2: Was versteht man unter Selektionsbeschränkung? Was sind Funktionsverbgefüge? Nennen Sie einige und zeigen Sie, welche Selektionsbeschränkungen vorliegen. Gibt es sprachliche Regeln, die bestimmen, welche Ausdrücke miteinander vorkommen können und welche nicht? Referat 3: Was versteht man unter Argumentrollen (thematische Rollen)? Welche gibt es? Geben Sie Beispiele für verschiedene Argumentrollen. Referat 4: Wie werden syntagmatische Relationen in Wörterbüchern abgebildet? Zeigen Sie einige Beispiele. Welche Informationen können Sie aus diesen Angaben ziehen? (z. B. aus Brockhaus/Wahrig (1980): Deutsches Wörterbuch. 6 Bände. Wiesbaden: F. A. Brockhaus & Deutsche Verlagsanstalt GmbH.; Duden (2000): Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. 10 Bände auf CD-Rom. Mannheim.) Cruse, Alan (1986): Lexical Semantics. Cambridge: Cambridge University Press. Cruse, Alan (2004): Meaning and Language. Oxford: Oxford University Press. Lutzeier, Peter Rolf (1995): Lexikologie Ein Arbeitsbuch. Tübingen: Stauffenberg. 3
4 Lyons, John (1980): Semantik. 2 Bde. München: Beck. 8. Sitzung: Diskursetablierende Relationen, Schlüsselwörter und Diskurs Referat 1: Was ist Diskurs? Was ist Critical Discourse Analysis? Was sind Schlüsselwörter? Wie erfasst man diskursives semantisches Potenzial? Referat 2: Wie setzen Wörterbücher Beschreibungen von Diskurs um? Erläutern Sie anhand einiger Wörterbuchartikel, wie diese Beschreibungen lexikografisch umgesetzt sind. Referat 3: Inwieweit tragen Sinnrelationen (paradigmatische und syntagmatische eine diskursrelevante Funktion?) Zeigen Sie die Zusammenhang zwischen Diskurs und semantischen Relationen anhand der elexiko-wörterbucheinträge ( Kompetenz Fähigkeit, Freizeit Zeitraum, Flexibilität Anpassungsfähigkeit. Busse, Dietrich; Teubert, Wolfgang Ist Diskurs ein sprachwissenschaftliches Objekt? Zur Methodenfrage der historischen Semantik. In: Busse, Dietrich; Hermanns, Fritz; Teubert, Wolfgang (Hrsg.). Begriffsgeschichte und Diskursgeschichte. Methodenfragen und Forschungsergebnisse der historischen Semantik. Opladen: Westdt. Verl., Siehe auch Projekt Zeitreflexion im ersten Nachkriegsjahrzehnt unter: Wörterbücher: Gerhard Strauß; Ulrike Haß; Gisela Harras (1989): Brisante Wörter von Agitation bis Zeitgeist. Berlin/New York: de Gruyter. Georg Stötzel; Thorsten Eitz (Hg): Zeitgeschichtliches Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. Hildesheim: OLMS. 9. Sitzung: Wortfamilien - Wortfelder Referat 1: Was sind Wortfamilien und was sind Wortfelder? Welche semantische Strömung hat sich besonders mit Wortfeldtheorien beschäftigt? Nennen Sie Beispiele für Wortfamilien und Wortfelder. Wo sind die Grenzen zu Frames? Referat 2: Welche Informationen findet man in einem Wortfamilienwörterbuch? Zeigen Sie einige Beispiele. Referat 3: Gehen Sie kurz auf Mittel der Wortbildung ein, mit denen Wörter einer Wortfamilie gebildet werden. Zeigen Sie die unterschiedliche Typen anhand der folgenden Wortfamilie: Computer, computerisieren, Computerzeitalter, computern, computeranimiert, Computerei, computergestützt, Schulcomputer, Computersystem, Zentralcomputer. Suche Sie selbst eine weitere Wortfamilie zur Veranschaulichung. Donalies, Elke (2002): Die Wortbildung des Deutschen. Ein Überblick. (Studien zur Deutschen Sprache 27). Fleischer, Wolfgang/Barz, Irmhild (1992): Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. Unter Mitarbeit von Marianne Schröder. Tübingen. Geckeler, Horst (1971): Strukturelle Semantik und Wortfeldtheorie. München: Fink Lutzeier, Peter Rolf (1995): Lexikologie Ein Arbeitsbuch. Tübingen: Stauffenberg. 4
5 Lutzeier, P. R. (1981) Wort und Feld. Wortsemantische Fragestellungen mit besonderer Berücksichtigung des Wortfeldbegriffes (Tübingen: Niemeyer). Wörterbücher: Augst, Gerhard (1998): Wortfamilienwörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. In Zusammenarbeit mit Karin Müller, Heidemarie Langner, Anja Reichmann. Tübingen. 10. Sitzung: Korpora Kollokationen Konkordanzen, Einführung in die Computerlinguistik Referat 1: Was ist ein Korpus? Wozu dient es? Wie wird es zusammengestellt? Woher kommen die Materialien? Wie können Studierende an Korpora herankommen? Referat 2: Klären Sie die Begriffe Kollokation, KWIC, Konkordanz. Was kann man damit machen und wie sehen diese aus? Welche Aussagen können mithilfe von Kollokationen gemacht werden? Führen Sie eine Kollokationsanalyse durch z. B. mit den Ausdrücken Pferd, Fahrrad, mobil und erläutern Sie, welche sprachlichen Strukturen erkennbar sind. Referat 3: Erläutern Sie, was ein Kollokationswörterbuch ist (anhand des Oxford Collocations Dictionary for Students of English). Stellen Sie dieses vor und erläutern Sie, an welche Adressatengruppe es gerichtet ist. Wozu dienen die dort befindlichen Angaben? Referat 4: Gibt es einen Unterschied zwischen Computerlinguistik und Korpuslinguistik? Nennen Sie Bereiche der Linguistik, in denen Korpora eingesetzt werden. Welche anderen Methoden hat man vor der Existenz von Korpora verwendet? Referat 5: Betrachten Sie den Aufsatz von Haß-Zumkehr (2002) näher und erläutern Sie das Verhältnis Wort Korpuslinguistik. Referat 6: Wie können Korpora für Wortschatzuntersuchungen im Deutschunterricht eingesetzt werden? Aston, Guy; Burnard, Lou (1998): The BNC Handbook. Exploring the British National Corpus with SARA. Edinburgh: Edinburgh University Press. Biber, Douglas/Conrad, Susan/Reppen, Randi (1998): Corpus linguistics: investigating language structure and use. Cambridge: Camridge University Press. Storjohann, Petra (2006): Mit digitalem Textmaterial die innere Ordnung des Wortschatzes entdecken. In: Haß, Ulrike (Hrsg.)(2006): Der Deutschunterricht: Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlicher Grundlegung. (Materialien über Dozentin, da noch nicht erschienen!!!) Haß-Zumkehr, Ulrike (2002): Das Wort in der Korpuslinguistik. Chancen und Probleme empirischer Lexikologie. In: Das Wort. Seine strukturelle und kulturelle Dimension. FS für Oskar Reichmann zum 65. Geburtstag, hrsg. von Vilmos Ágel, Andreas Gardt, Ulrike Haß-Zumkehr, Thorsten Roelcke. Tübingen 2002, S McEnery, Tony/Wilson, Andrew (1998): Corpus Linguistics. Edinburgh: Edinburgh University Press. Schmitz, Ulrich (1992): Computerlinguistik: Eine Einführung. Opladen: Westdeutscher Verlag. Sinclair, John (1991): Corpus, concordance, collocation. Oxford: University Press. Tognini-Bonelli, Elena (2001): Corpus Linguistics at Work. Amsterdam/Philadelphia: Benjamins. 11. Sitzung: Einsatz von Korpora in der Lexikografie 5
6 Referat 1: Wofür werden Korpora in der Lexikografie eingesetzt? Welche Aspekte der Korpuszusammenstellung müssen für ein Wörterbuchprojekt beachtet werden? Welche Vorteile bringen Korpora gegenüber herkömmlicher Arbeitsmethoden und Verfahren? Referat 2: Schauen Sie sich das Internetwörterbuch und Informationssystem elexiko an ( Welche lexikalischen Strukturen werden dort beschrieben? Inwieweit unterscheidet sich dieses Nachschlagewerk von anderen Wörterbüchern (z. B. Duden: Das Große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bd., Duden 8: Synonymwörterbuch, Dornseiff, Das Gegenwort-Wörterbuch) bezüglich der Darstellung und Beschreibung von Wortschatzstrukturen? Referat 3: Untersuchen Sie das Nachschlagewerk Wortschatz-Lexikon ( Stellen Sie dieses kurz vor (Screenshots auf Handout wäre nett). Wie werden dort lexikalische Relationen präsentiert? Schlagen Sie z. B. die Stichwörter Vernunft und Leben nach und betrachten Sie deren Antonyme oder Hyponyme. Wie werden diese gewonnen und was können Nichtmuttersprachler mit den Angaben anfangen? Haß, Ulrike (Hrsg.): Grundfragen der elektronischen Lexikographie. elexiko - das Online- Informationssystem zum deutschen Wortschatz. Berlin / New York: de Gruyter. Landau, Sidney (2001): Dictionaries: The art and craft of lexicography, 2. Aufl., Cambridge: University Press. Sinclair, John (Hrsg.) (2001): Looking Up: An Account of the Cobuild Project in Lexical Computing. London: HarperCollins. Ooi, Vincent (1998): Computer Corpus Lexicography. Edinburgh: Edinburg University Press. Quasthof, Uwe (2004): Methodologische Einführung. In: Dornseiff Der deutsche Wortschatz nach Sachgruppen, 8. Aufl., Berlin/New York: de Gruyter. 12. Sitzung: Lexikografische Darstellung von Wortschatzstrukturen Referat 1: Untersuchen sie das Sachgruppenwörterbuch Dornseiff und zeigen Sie, welche sprachlichen Strukturen dort abgebildet sind. Welche Zielgruppe hat dieses Nachschlagewerk? Vergleichen Sie Strukturen, die dort abgebildet sind mit syntagmatischen und paradigmatischen Strukturen, wie sie in elexiko ( präsentiert werden. Welche Vor- und Nachteile haben beide Wörterbücher? Referat 2: Schlagen Sie Synonyme zu Komik, Kauf in Duden 8, im Wortschatz-Lexikon und in elexiko nach. Was stellen Sie fest? Worauf beruht der Unterschied? Wörterbücher: Dornseiff Der deutsche Wortschatz nach Sachgruppen, 8. Aufl., Berlin/New York: de Gruyter. Duden 8: Das Synonymwörterbuch Dudenverlag. 3., völlig neu erarbeitete Auflage Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich elexiko: Wortschatz-Lexikon: Sitzung: Semantische Netze und Ontologien Referat 1: Stellen Sie GermaNet vor. Erläutern Sie anhand von GermaNet, was man unter semantischen Netzen versteht. Was sind Anwendungsbereiche solcher Netze? 6
7 Referat 2: Was ist eine Ontologie? (Gehen Sie nicht so sehr auf das Verständnis der Logik ein, sondern eher auf das computerlinguistische Verständnis, z. B. EAGLES, Ontosaurus.) Welche sprachlichen Strukturen bilden sie ab? Was ist problematisch an Ontologien? Inwieweit lassen sich alle Konzepte integrieren? Sind Ontologien für unterschiedliche Sprachen identisch? Was könnten Anwendungsbereiche sein, in denen Ontologien eingesetzt werden? GermaNet: Ontosaurus: 7
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