Optimale Pflanztiefe und Veredlungshöhe für Golden Delicious und Fuji gefunden
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- Dörte Günther
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1 Josef Vigl und Philipp Brunner Versuchszentrum Laimburg Optimale Pflanztiefe und Veredlungshöhe für Golden Delicious und Fuji gefunden In den Jahren 2001 bis 2008 wurden Anbauversuche mit verschiedenen Veredlungshöhen und Pflanztiefen mit der Sorte Fuji in einer Tallage und mit Golden Delicious in einer Hügellage durchgeführt. Die Versuchsergebnisse der 9 verschiedenen Varianten, nämlich 3 Veredlungshöhen (25, 35 und 45 cm) in Kombination mit 3 Pflanztiefen (tiefe, hohe und Hügelpflanzung), werden in folgendem Bericht erläutert. Die Pflanztiefe beeinflusst das Baumwachstum deutlich stärker als die Veredlungshöhe. Die Kombination Veredlungshöhe 35 cm und hohe brachte in beiden Versuchen einen hohen spezifischen Ertrag und ein ausgewogenes Wachstum. Bei den Varianten tiefe wuchsen die Bäume zu kräftig, und das Risiko, dass mit fortgeschrittenem Alter der Bäume die Edelsorte eigene Wurzeln bildet, erhöht sich. Bei Hügelpflanzung und Veredlungshöhe 45 cm hemmten die Luftwurzelfelder das Wachstum der Bäume viel zu stark. Je mehr Luftwurzelfelder gebildet wurden, desto schwächer wuchsen die Bäume. Folglich ist es empfehlenswert, hoch zu pflanzen und den freien Unterlagenteil des Baumes mit einem kleinen Erdhügel abzudecken, der die Bildung von Luftwurzelfeldern hemmt. Fuji und Golden Delicious Übersicht geprüfte Kombinationen von Pflanztiefe und Veredlungshöhe. Mit den Baumformen Schnurbaum und Superspindel wurde in den 80-er und anfangs der 90-er Jahre der Apfelanbau stark intensiviert. Durch die gegenseitige Beschattung der Bäume in den sehr dichten en sank der Flächenertrag, vor allem aber verminderte sich die Qualität der Früchte. Deshalb wurde fieberhaft nach wachstumshemmenden Maßnahmen gesucht. Schwächer wachsende Unterlagen als M9 bringen derzeit 14
2 Tiefe Durch das Mulchen der Fahrgassen, durch das Falllaub und durch das Aufhächseln des Schnittholzes wird in den Obstanlagen viel organische Masse angereichert, welche sich verstärkt am Baumstreifen anhäuft. Diese Masse deckt mit der Zeit die Veredlungsstelle ab, was ein Freimachen der Bäume (Edelsorte mit eigenen Wurzeln) anregt. Freigemachte Bäume wachsen sehr stark, tragen kaum Früchte und beschatten zusätzlich die Nachbarbäume. Das Freihacken der Veredlungsstelle ist sehr arbeitsaufwendig und nur von kurzfristigem Erfolg, denn die ausgehackte Grube wird bald wieder mit organischer Masse aufgefüllt. Fotos: VZ Laimburg nicht den Flächenertrag und die Fruchtqualität, die wir von der zurzeit meistverwendeten Unterlage M9 gewohnt sind. Auch schwächer wachsende M9-Klone werden von den Baumschulen mit Unterlagenproduktion kaum angeboten, weil diese Klone, bedingt durch ihre adulten Eigenschaften, nur wenig Abrisse im Mutterbeet liefern. Als Kompromiss setzte sich in Südtirol der M9-Klon mit der Übergangsform adult/juvenil M9/T337 in der Praxis durch (Mantinger und Stainer 1996). Wie schon weitgehend bekannt, hemmt die Veredlungshöhe (verlängerter Unterlagenanteil) das Wachstum der Bäume (Toorenaar 1955). Der längere Unterlagenanteil des Jungbaumes erlaubt auch das höhere Pflanzen (nur die Wurzeln sind im Boden und der Rest der Unterlage ist oberirdisch), welches zusätzlich das Triebwachstum hemmt (van Oosten 1976). Bei der Hügelpflanzung (Wurzeln auf der Bodenoberfläche und diese mit Erde abgedeckt) kann mittels gezielter Tropfbewässerung das Triebwachstum während der Vegetation noch besser gesteuert werden (Österreicher 1996). In den zwei vorliegenden Versuchen wurde nicht nur der Einfluss verschiedener Veredlungshöhen Hügelpflanzung Der Hügel muss bei dieser Pflanzart immer wieder erneuert werden (alle 2 bis 3 Jahre). Zudem setzt die Hügelpflanzung eine Tropfbewässerung voraus. Anlagen mit Hügelpflanzungen leiden sehr stark unter Trockenstress, aber weniger unter Staunässe. Das verstärkte Auftreten von Wurzelschossen erfordert Mehrarbeit und bringt Risiken bei der Anwendung von Herbiziden (Engel 1982). Besonders negativ reagiert das Wachstum der Bäume auf die Luftwurzelfelder. Diese Felder trocknen, besonders in windigen Gebieten, sehr tief ein und hemmen somit den Kreislauf der Nährlösungen an dieser Stelle. Je mehr Luftwurzelfelder vorhanden sind, desto schwächer wachsen die Bäume. Bei feuchtem Wetter können diese Luftwurzelfelder neu austreiben, was bei einer folgenden Herbizidbehandlung ein zusätzliches Risiko mit sich bringt. Da die Bildung von Wurzelfeldern am freien Unterlagenteil sehr unterschiedlich ist, ist das Wachstum der Bäume in der Anlage sehr uneinheitlich (Stainer 2008). Tabelle 1: Versuchsglieder: (siehe auch Abbildung 1) Variante Veredlungshöhe Pflanzart 1 25 cm 2 35 cm 3 45 cm 4 25 cm 5 35 cm 6 45 cm 7 25 cm 8 35 cm 9 45 cm Baummaterial Eine beauftragte Baumschule veredelte im März 1999 die zwei Sorten (zertifizierte Edelreiser) auf den entsprechend langen Unterlagen vom Klon M9/T337 (auch zertifiziert). In der Baumschule wurden diese Versuchsbäume als Knipbaum (zweijähriger Baum mit einjähriger Krone) erzogen. Im Frühjahr 2001 lieferte die Baumschule die Versuchsbäume mit vielen vorzeitigen Trieben. tiefe (Veredlungsstelle 10 cm über den Boden) hohe ( nur Wurzeln im Boden) Hügelpflanzung (Wurzeln auf dem Boden und mit Erde angehäuft) 15
3 Versuchsanlegung Die 9 Varianten (siehe Abbildung 1) wurden in 4 randomisierten Wiederholungen verteilt, wobei je 5 Bäume einer Parzelle zugeordnet wurden; das entspricht 20 Versuchsbäumen pro Variante. Im Versuchsfeld Golden Delicious wurden die Parzellen durch Befruchterbäume (Sorte Topaz ) abgegrenzt, Bei den Varianten mit Hügelpflanzung (7, 8 und 9) wurde der Hügel im 4. Standjahr erneuert. Hohe Diese Pflanzart ist aufgrund ihres hohen spezifischen Ertrages und schwächerem Wachstum sicherlich ein sehr brauchbarer Kompromiss. Doch auch bei dieser Pflanztiefe kann durch das Auftreten von Luftwurzelfeldern das Baumwachstum gestört werden, wie dies in beiden Versuchen bei hoher Veredlungshöhe (45 cm) zu beobachten war. Das schwache Wachstum der Bäume ist häufig durch die Luftwurzelfelder bedingt. und Pflanztiefen auf Wachstum, Ertrag und Fruchtqualität erforscht, sondern auch die Wechselwirkung beider Faktoren, um die optimale Kombination zu finden. Es wurden zwei Sorten ausgewählt, nämlich Fuji (Klon Kiku 8) als alternanzanfällige Sorte für die Tallage, und Golden Delicious (Klon B) als Hauptsorte in den Südtiroler Hügellagen. Durchführung der Versuche Die Versuchsbäume der Sorte Fuji wurden am Versuchszentrum Laimburg (Tallage auf 220 m Meereshöhe) und jene der Sorte Golden Delicious im Außenbetrieb des Versuchszentrums Laimburg Fragsburg (Hügellage auf 700 m Meereshöhe) gepflanzt. Der Pflanzabstand betrug für die Sorte Fuji 3,1 x 1,0 m (2903 Bäume pro ha) und für die Sorte Golden Delicious 3,4 x 1,0 m (2941 Bäume pro ha, Hügellage,). In der Versuchsanlage mit der Sorte Fuji wurde in den ersten Standjahren die Wurzelfelder Wurzelfelder, welche mit Erde abgedeckt sind, beeinflussen das Wachstum und den Ertrag der Bäume nicht negativ. Der meist uneinheitliche Abstand vom Bodenflur zur Veredlungsstelle (bei der Anwendung der Pflanzmaschine) kann durch den leichten Hügel schnell und einfach ausgeglichen werden. Das kümmerliche Wachstum in einer Neuanlage mit hoher kann durch nachträglichem Anhäufeln (Abbildung 6, Modí im 3.Standjahr) deutlich verbessert werden (eigene Beobachtungen). Überkronenberegnung durch Tropfbewässerung ergänzt. In der Golden Delicious-Anlage war dies nicht möglich. Beide Versuchsfelder wurden nach den AGRIOS-Richtlinien zur integrierten Produktion bewirtschaftet. Pflanztiefe hat größere Einfluss wie Veredlungshöhe Die unterschiedlichen Veredlungshöhen brachten bei die Sorte Fuji, ohne Berücksichtigung der 3 Pflanztiefen, nur geringe Unterschiede im summierten Baumertrag in den 8 Standjahren (Tabelle 2), nämlich 92 kg bei 25 cm, 94 kg bei 35 cm und 86 kg bei 45 cm Veredlungshöhe. Auch die Stammquerschnittsfläche unterschied sich in Abhängigkeit von der Veredlungshöhe nicht wesentlich: bei einer Veredlungshöhe von 25 cm wuchs Alternanzindex Die Regelmässigkeit der Erträge eines Baums wird mit dem Alternanzindex charakterisiert. Bäume in vollständiger Alternanz haben einen Index von 100, regelmässig tragende von 0. Der Alternanzindex (%) wurde mit folgender Formel berechnet: Standardabweichung der Einzelerträge in der Vollertragsphase (kg) mittleren Baumertrag in den Vollertragsjahren (kg) x
4 Abbildung 6: Hohe, und erst im 3. Standjahr den Unterlagenteil mit Erde anhäufeln der Stamm auf 25,8 cm², dicht gefolgt von der Variante mit der Veredlungshöhe 35 cm mit 24,9 cm². Die Variante mit 45 cm Veredlungshöhe wuchs mit 22,3 cm² am schwächsten. Hohe, höchster Ertrag Die verschiedenen Pflanztiefen, ohne Berücksichtigung der 3 Veredlungshöhen, ergaben deutlichere Unterschiede sowohl in der Ertragssumme als auch im Wuchsverhalten. Den höchsten summierten Baum ertrag erzielten die Varianten hohe mit 98 kg, beinahe gleich lagen die Varianten tiefe mit 97 kg, ziemlich abgeschlagen die Hügelpflanzung mit 77 kg pro Baum. Der Stammquerschnitt war bei den Varianten tiefe mit 28,9 cm² am höchsten, etwas schwächer wuchsen die Bäume bei hoher (23,6 cm²) und am schwächsten jene in Hügelpflanzung (20,6 cm²). Der spezifische Ertrag lag in der Variante hohe mit der Veredlungshöhe von 35 cm am höchsten (4,62 kg/cm²), gefolgt von jener mit 45 cm Veredlungshöhe (4,36 kg/cm²); bei den Versuchsbäumen der Varianten tiefe hingegen war der spezifische Ertrag am niedrigsten (3,37 kg/cm²). Der Alternanzindex bei der Sorte Fuji, berechnet auf die letzten vier Vollertragsjahre, war bei allen Varianten hoch, am höchsten aber bei den Varianten 7 und 8 mit 100 % und bei der Variante 9 mit 95 % (Hügelpflanzung), gefolgt von den Varianten 4 und 1 mit 89 % (Veredlungshöhe 25 cm). Für die restlichen Varianten (2, 3, 5, und 6) lag der Index bei 77 bis 83 %. Die Kombination Veredlungshöhe 35 cm und hohe (Variante 5) brachte in diesen Versuchen den höchsten spezifischen Ertrag und ein ausgewogenes Wachstum. Beste Ergebnisse bei höhe Veredlung In der Golden Delicious Versuchsanlage stand während der Trockenperioden im Sommer nicht immer genügend Beregnungswasser zur Verfügung. Auch die Bildung von Luftwurzelfeldern war in diesem Versuchsauswertung Bei der Ernte wurden die Früchte pro Versuchsbaum gezählt, gewogen und das durchschnittliche Fruchtgewicht errechnet. Um die Wuchsstärke zu ermitteln, wurde der Stammumfang (20 cm oberhalb der Veredlungsstelle) gemessen. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 2 (Fuji) und 3 (Golden Delicious) zusammengefasst. Der spezifische Ertrag (kg/cm²) wurde aus dem Quotient zwischen Baumertrag und Stammquerschnittfläche berechnet. Tabelle 2: Veredlungshöhe und Pflanztiefen bei der Sorte Fuji Variante Veredlungshöhe (cm) Pflanztiefe Ertrag (kg/baum) Summe Summe (t/ha) mitt-leres Fruchtgewicht (g) Stammquerschnitt (cm²) spezifischer Ertrag (kg/cm²) ,5 7,0 12,3 6,0 25,9 6,7 32,4 95,8 abc ,87 a 3, tiefe 5,8 9,6 10,1 11,2 22,5 12,7 25,9 97,8 a ,27 a 3, ,7 10,8 10,6 11,9 23,2 14,1 21,0 97,3 abc ,46 ab 3, ,1 4,9 14,7 5,8 30,9 3,0 29,9 95,3 abc ,34 abc 3, hohe 6,9 9,4 14,6 8,4 29,5 7,9 28,8 105,5 a ,84 bcd 4, ,3 10,2 11,9 9,8 24,0 9,2 22,7 94,1 abc ,57 cd 4, ,9 4,0 14,9 4,0 25,1 2,8 28,7 85,4 bcd ,18 bcd 3, Hügelpflanzung 6,4 4,4 14,6 3,2 23,2 0,1 27,1 79,0 cd ,54 cd 3, ,6 5,2 12,4 4,6 16,2 3,9 17,5 65,4 d ,96 d 3,64 Zahlen in derselben Spalte, auf die derselbe Buchstabe folgt, weisen keinen zuverlässigen Unterschied auf (p 0,05) 17
5 Statistik Die statistische Auswertung erfolgte mit dem Programm SPSS. Literaturverzeichnis Das Literaturverzeichnis ist über erhältlich bei der Redaktion von EFM: fruitmagazine.eu Versuch besonders stark. Die Erntedaten von 2004 konnten nicht erhoben werden. Die Veredlungshöhen und Pflanztiefen beeinflussten die Versuchsergebnisse ähnlich wie im Versuch mit Fuji. Nur das Wachstum der Hügelpflanzung (Varianten 8 und 9) und der hohen mit einer Veredlungshöhe von 45 cm wurde noch stärker gehemmt. Die Veredlungshöhen, ohne die Pflanztiefe zu berücksichtigen, erbrachten folgenden Baumertrag: 97 kg pro Baum bei 25 cm, 93 kg bei 35 cm und 90 kg bei 45 cm. Der Stammquerschnitt ergab bei der Unterlagenhöhe von 25 cm 16,1 cm², bei 35 cm 14,1 cm² und bei 45 cm 13,6 cm². Spezifische Ertrag Bezüglich der Pflanzart, ohne Berücksichtigung der Veredlungshöhe, produzierten die Varianten tiefe mit 100 kg den höchsten summierten Baumertrag, gefolgt von der hohen mit 93 kg, und der Hügelpflanzung mit 87 kg pro Baum. Der Stammquerschnitt lag bei den Varianten tiefe mit 16,0 cm² am höchsten, mit Abstand gefolgt von der hohen mit 14,1 cm² und noch niedriger bei der Hügelpflanzung mit nur 6,35 cm². Der spezifische Ertrag war in der Variante hohe bei einer Veredlungshöhe von 45 cm am höchsten. Die Veredlungshöhe von 35 cm mit gleicher Pflanztiefe brachte den zweithöchsten spezifischen Ertrag. Schlussfolgerung Die unterschiedlichen Pflanztiefen beeinflussten den Ertrag und das Wachstum der Bäume viel stärker als die angewandten Veredlungshöhen, welche aber auf die Einflüsse der Pflanzarten mitentscheidend waren. Der Teil der Unterlage über dem Boden bzw. über dem Hügel nimmt mit der Veredlungshöhe zu, und die Bildung von Luftwurzelfeldern wird somit stimuliert. Bei der Veredlungshöhe von 25 cm sind die Unterschiede der einzelnen Pflanztiefen am geringsten, bei 45 cm hingegen am stärksten. Die Interpretation der Ergebnisse in Bezug auf den Alternanzindex bei der Sorte Fuji ist schwierig, doch zeigen die Daten, dass zu schwaches (Hügelpflanzung) und zu starkes Wachstum (Veredlungshöhe 25 cm) die Alternanz fördern. Die Versuche wurden im 8. Standjahr abgeschlossen, es gibt aber deutliche Hinweise darüber, dass die Unterschiede zwischen Pflanztiefen und Veredlungshöhen mit zunehmendem Alter noch größer werden. Anhand der beschriebenen Versuche kann gefolgert werden, dass Fuji- und Golden Delicious- Bäume hoch gepflanzt werden müssen, wobei der oberirdische Teil der Unterlage mit Erde abgedeckt werden muss, um Wurzelfelder zu vermeiden (siehe Foto). Tabel 3: Resultaten van het onderzoek naar de veredelingshoogte en de plantdiepte bij het ras Golden Delicious Variante Veredlungshöhe (cm²) Pflanztiefe Ertrag (kg/baum) Summe Summe (t/ha) mittleres Frucht-gewicht (g) Stammquerschnitt (cm²) spezifischer Ertrag (kg/cm²) ,7 12,7 14,5 19,5 26,5 22,6 101,4 a ,84 a 5, tiefe 6,5 12,7 14,3 19,4 23,0 21,9 97,8 a ,65 bcd 6, ,5 13,4 14,1 19,8 22,7 23,2 99,7 a ,55 ab 6, ,2 12,5 12,2 18,1 21,0 21,4 91,4 ab ,33 abc 5, hohe 7,3 13,6 13,3 19,5 20,2 22,7 96,6 a ,21 bcd 6, ,0 13,1 12,8 17,7 20,1 21,7 92,4 ab ,75 cd 7, ,1 12,3 13,8 17,3 22,5 24,8 97,9 a ,02 bcd 6, Hügelpflanzung 6,9 11,3 9,8 16,1 16,6 23,3 83,9 bc ,46 bcd 6, ,6 11,3 9,5 15,3 13,3 21,7 78,7 c ,47 d 6,31 Unterschiede mit unterschiedlichen Buchstaben sind statistisch gesichert (p 0,05) 18
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