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1 Liebe Kolleg(inn)en, liebe Interessierte an der Dokumentarischen Methode, ich möchte Sie auf unser aktuelles Workshopangebot aufmerksam machen und Sie bitten, dieses an Interessierte weiterzuleiten. ces - Workshops zur Dokumentarischen Methode Das ces - centrum für qualitative evaluations- und sozialforschung bietet im Herbst und Winter 2015/2016 Workshops zur Dokumentarischen Methode in Berlin, Halle und Leipzig an. Das Angebot richtet sich an Neueinsteiger/innen ebenso wie an erfahrene Forscher/innen, die die Methode (neu) kennen lernen möchten. Die Workshops sind als Forschungswerkstätten konzipiert. Für weitere Informationen: ces-forschung.de forschung.de; Anmeldungen an: workshop@ces-forschung.de forschung.de. Im Folgenden finden Sie eine kurze Übersicht unseres Angebots. Wer sich für einen Workshop näher interessiert, findet außerdem ausführliche Ankündigungen der Workshops und ein Anmeldeformular weiter unten in diesem Dokument und auf unserer Homepage: ces-forschung.de forschung.de. Gerne können Sie sich bei weiteren Fragen an mich wenden unter: workshop@ces-forschung.de. Mit freundlichen Grüßen Sarah Thomsen Termine , Berlin: Bild- und Filminterpretation mit der Dokumentarischen Methode , Berlin: Gruppendiskussion und Dokumentarische Methode , Leipzig: Triangulation im Rahmen der Dokumentarischen Methode , Berlin: Gesprächs- und Interaktionsanalyse der Dokumentarischen Methode , Berlin: Dokumentarische Interpretation von Interviews , Halle: Typenbildung mit der Dokumentarischen Methode Weitere Informationen unter forschung.de.

2 BILD- UND FILMINTERPRETATION MIT DER DOKUMENTARISCHEN METHODE Freitag, 25. September 2015, Uhr, Ort: Berlin (genauer Ort wird noch bekannt gegeben) Dozentinnen: Heike Kanter (Universität Potsdam) Maria Schreiber (Universität Wien, ikus) Die Forschungswerkstatt bietet Einsteiger(inne)n und erfahrenen Forscher(inne)n die Möglichkeit, eigenes Material zu diskutieren und/oder an konkreten Beispielen anderer die praktische Anwendung der Bild- und Filminterpretation zu lernen bzw. zu vertiefen. Unter Rückgriff auf in der Kunstgeschichte entwickelte Verfahrensweisen, die vor allem die Formalstruktur von Bildern in den Blick nehmen, werden visuelle Dokumente bildanalytisch unter die Lupe genommen: etwa Fotos, Kinderzeichnungen, Werbeplakate oder Illustrationen. Außerdem werden Filme interpretiert (keine forschergenerierten Videographien). Gerne können auch andere Materialsorten, die sich direkt auf die Bilder oder Filme beziehen, miteinbezogen werden (z.b. Transkripte von Gruppendiskussion zu Rezeption, Facebook-Kommentare zu Bild, Beobachtungsprotokolle zu Produktion u.v.m.). In der Forschungswerkstatt werden nach einer kurzen allgemeinen Einführung Auszüge aus dem Forschungsmaterial von Teilnehmer(inne)n oder Forschungsideen, bzw. Projektdesigns diskutiert und gemeinsam interpretiert. Bitte verbindlich bis zum anmelden. 1 Wenn Sie eigenes Material oder ein Forschungskonzept einreichen möchten, wenden Sie sich bitte vor der Anmeldung an: maria.schreiber@univie.ac.at und kanter@uni-potsdam.de. 1 Bitte beachten Sie, dass der Workshop eine Mindestteilnehmerzahl von 6 Personen benötigt. Sollte diese nicht erreicht werden, bekommen Sie die Teilnahmegebühr selbstverständlich zurückerstattet. Bis einschließlich 8 Teilnehmenden wird nur eine Dozentin den Workshop leiten.

3 GRUPPENDISKUSSION UND DOKUMENTARISCHE METHODE Sa., 07. November 2015, Uhr, Ort: Sigmund Freud-PrivatUniversität, Berlin Dozent/in: Kevin Stützel (Freie Universität Berlin) Maike Wäckerle (IQB, Freie Universität Berlin) Implizites Wissen explizit machen Darauf zielt der Ansatz der Dokumentarischen Methode. Der Workshop wendet sich an Einsteiger/innen, aber auch an erfahrene Forscher/innen, die die Methode der Gruppendiskussion und deren Auswertung mit der Dokumentarischen Methode (neu) kennenlernen und praktisch erproben wollen. Auf der Basis einer theoretischen Hinführung zum Gruppendiskussionsverfahren und der eng mit ihr verwobenen dokumentarischen Interpretation werden in dem Workshop praktische Übungen sowohl im Hinblick auf die Erhebung als auch die Auswertung durchgeführt. Zum einen geht es um die Techniken für die Durchführung von Gruppendiskussionen, zum anderen um das Einüben der Interpretationsschritte der Dokumentarischen Methode auf der Grundlage von empirischem Material. Dem Workshopcharakter entsprechend kann Forschungsmaterial der Teilnehmenden (d.h. Transkriptauszüge und Interpretationen) eingebracht und diskutiert werden. Es besteht zudem die Möglichkeit, ein eigenes Forschungsdesign zur Diskussion zu stellen. Bitte verbindlich bis zum anmelden. 2 Wenn Sie eigenes Material oder ein Forschungskonzept einreichen möchten, wenden Sie sich bitte vor der Anmeldung an: stuetzel@zedat.fu-berlin.de. 2 Bitte beachten Sie, dass der Workshop eine Mindestteilnehmerzahl von 6 Personen benötigt. Sollte diese nicht erreicht werden, bekommen Sie die Teilnahmegebühr selbstverständlich zurückerstattet. Bis einschließlich 8 Teilnehmenden wird nur ein/e Dozent/in den Workshop leiten.

4 TRIANGULATION IM RAHMEN DER DOKUMENTARISCHEN METHODE Dozent/in: Sa., 05. Dezember 2015, Uhr, Ort: Leipzig (genauer Ort wird noch bekannt gegeben) Dr. Nora Friederike Hoffmann (MLU Halle-Wittenberg), Dipl. Päd. Kevin Stützel (FU Berlin) Unter Triangulation versteht man die Betrachtung eines Forschungsgegenstandes von mindestens zwei Punkten aus mit dem Ziel die Erkenntnismöglichkeiten über den Gegenstand zu erweitern. Dabei gilt es zu beachten, dass jede angewandte Methode, bzw. Methodologie nur eine Perspektive des Forschungsgegenstandes abzubilden vermag und die hiermit verbundenden spezifischen Kategorien und Dimensionen nicht immer leicht aufeinander zu beziehen sind. Im Fokus dieses Workshops steht daher nicht die Auseinandersetzung mit triangulativen Forschungsweisen allgemein, sondern die Triangulation unterschiedlicher Erhebungsmethoden unter dem methodologischen Dach der Dokumentarischen Methode. Die Forschungswerkstatt richtet sich an Forscher/innen, die Studien planen oder durchführen, in denen im Rahmen der Dokumentarischen Methode verschiedene Erhebungsmethoden zusammengebracht werden. Nach einer grundlegenden Einführung in das Potenzial methodenpluraler Zugänge sollen sowohl erhebungs- als auch auswertungspraktische Herausforderungen triangulativer Studien anhand von Vorlagen der Teilnehmer/innen diskutiert werden. Vor Beginn des Workshops werden die Vorlagen an alle verschickt, so dass auf Basis der Lektu re diskutiert werden kann. Eine empirische Vorlage (max. 12 S.) enthält eine Darstellung des Forschungsvorhabens (max. 1 S.) und insgesamt max. zwei Auszüge aus den verschiedenen Materialsorten (Transkriptauszüge, Fotos, Zeichnungen, Filme, Videografien, ethnografische Protokolle) oder erste Interpretationen auf Basis von max. zwei empirischen Materialien. Es besteht zudem die Möglichkeit, ein Forschungsdesign einzureichen, an dem die Herausforderungen des triangulativen Forschungszugangs diskutiert werden. Bitte verbindlich bis zum 01. November 2015 anmelden. 3 Wenn Sie eigenes Material oder ein Forschungskonzept einreichen möchten, wenden Sie sich bitte vor der Anmeldung an: stuetzel@zedat.fu-berlin.de. 3 Bitte beachten Sie, dass der Workshop eine Mindestteilnehmerzahl von 6 Personen benötigt. Sollte diese nicht erreicht werden, bekommen Sie die Teilnahmegebühr selbstverständlich zurückerstattet. Bis einschließlich 8 Teilnehmenden wird nur ein/e Dozent/in den Workshop leiten.

5 GESPRÄCHS- UND INTERAKTIONSANALYSE DER DOKUMENTARISCHEN METHODE Dozent/in: Sa., 12. Dezember 2015, Uhr, Ort: Sigmund Freud-PrivatUniversität, Berlin Dr. Gerald Blaschke-Nacak (Universität zu Köln) Frauke Gerstenberg (Universität Hildesheim) Der Workshop richtet sich an Teilnehmer/innen, die bereits mit der Dokumentarischen Methode arbeiten oder dies im Zusammenhang mit textbasierten Sequenzanalysen von z.b. Protokollen/Transkripten teilnehmender und videogestützter Beobachtung, transkribierten Realgruppengesprächen oder Gruppendiskussionen anstreben. Im Workshop wird zunächst in die methodologischen und methodischen Grundlagen der Gesprächs- und Interaktionsanalyse der Dokumentarischen Methode eingeführt. Im Hauptteil des Workshops soll im Format einer Forschungswerkstatt empirisches Material der Teilnehmenden gemeinsam diskutiert werden. Eine aktive und passive Teilnahme ist möglich. Die aktiven Teilnehmenden stellen Materialvorlagen bereit, die während des Workshops gemeinsam bearbeitet werden. Die Vorlagen sollten wie folgt eingereicht werden: - Eine kurze Projektskizze (1-2 Seiten) mit Projektfragestellung, den relevanten theoretischen Annahmen sowie Angaben zum Forschungsdesign und empirischem Material und - (anonymisiertes) empirisches Material mit dazugehörigem Transkript, formulierender und reflektierender Interpretation (insges. max. 8 Seiten). Bitte verbindlich bis zum anmelden. 4 Wenn Sie Ihr Material besprechen möchten, geben Sie dies zur Koordination bitte vorab der Anmeldung bei den Workshopleiter/innen an: gerstenb@uni-hildesheim.de; gerald.blaschke@uni-koeln.de. Die Dokumente werden vier Wochen vor dem Workshop an die Workshopleiter/innen geschickt, die sie dann spätestens zwei Wochen vorher an alle Teilnehmenden weiterleiten. 4 Bitte beachten Sie, dass der Workshop eine Mindestteilnehmerzahl von 6 Personen benötigt. Sollte diese nicht erreicht werden, bekommen Sie die Teilnahmegebühr selbstverständlich zurückerstattet. Bis einschließlich 8 Teilnehmenden wird nur ein/e Dozent/in den Workshop leiten.

6 DOKUMENTARISCHE INTERPRETATION VON INTERVIEWS Sa., 06. Februar 2016, Uhr, Ort: Sigmund Freud-PrivatUniversität, Berlin Dozentin: Sarah Thomsen Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Einsteiger/innen als auch an Forschende, die bereits mit der Dokumentarischen Methode arbeiten. Zu Beginn des Workshops wird zunächst theoretisch auf die Grundlagen der Dokumentarischen Methode, speziell auf die dokumentarische Interpretation von narrativen Interviews eingegangen. Je nach den Vorkenntnissen und dem Bedarf der Teilnehmenden sind auch praktische Übungen zu den Schritten der fomulierenden und reflektierenden Interpretation denkbar. Der Hauptteil des Workshops gestaltet sich jedoch als Forschungswerkstatt. In der Forschungswerkstatt wird ein bis zwei Teilnehmenden, die bereits mit der Methode arbeiten, die Möglichkeit geboten, ihr eigenes Material zur Diskussion zu stellen. Anhand dieses empirischen Materials sollen die verschiedenen Arbeitsschritte der Interviewinterpretation wie auch Ausblicke in Richtung Typenbildung praktisch nachvollzogen und gemeinsam diskutiert werden. Um möglichst verschiedenen Arbeitsschritten der dokumentarischen Interpretation von Interviews im Workshop Rechnung tragen zu können, erbittet sich die Dozentin eine frühzeitig Absprache mit denjenigen, die Material einreichen wollen. Bitte verbindlich bis zum anmelden. 5 Wenn Sie eigenes Material einreichen möchten, wenden Sie sich bitte bereits vor der Anmeldung an Sarah Thomsen: workshop@ces-forschung.de. Bei mehreren Interessent(inn)en wird die Auswahl derjenigen, die Material einreichen können, sich nicht (nur) nach dem Anmeldezeitpunkt, sondern vor allem danach richten, dass anhand der beiden ausgewählten Vorlagen ein möglichst breites Spektrum der Arbeitsschritte gezeigt werden kann. 5 Bitte beachten Sie, dass der Workshop nur stattfindet, wenn die Mindestteilnehmerzahl von 6 Personen erreicht wird. Sollte dies nicht der Fall sein, bekommen Sie die Teilnahmegebühr selbstverständlich zurückerstattet.

7 Dozentinnen: TYPENBILDUNG MIT DER DOKUMENTARISCHEN METHODE Sa., 27. Februar 2016, Uhr, Ort: Halle (genauer Ort wird noch bekannt gegeben) Dr. Nora Friederike Hoffmann (MLU Halle-Wittenberg), Heike Kanter (Universität Potsdam) Die Forschungswerkstatt richtet sich an Forscher/innen, die bereits eigene Erfahrungen mit der Erhebung und Auswertung von Daten im Rahmen der Dokumentarischen Methode gemacht haben. Der Workshop bietet die Möglichkeit sich anhand von empirischem Material mit den Arbeitsschritten der Systematisierung und Abstraktion qualitativer Interpretationen vertraut zu machen. Im Fokus der Forschungswerkstatt steht die Frage, wie sich die zunächst fallbezogenen empirischen Rekonstruktionen impliziten Wissens verallgemeinern lassen. Im Rahmen der Dokumentarischen Methode bieten sich hier drei Generalisierungsstrategien an: die sinngenetische, die soziogenetische und die relationale Typenbildung. Im Workshop werden diese drei Formen der Typenbildung dargestellt und in Abgrenzung zu anderen in der qualitativen Forschung üblichen Ansätzen diskutiert. Im Anschluss werden anhand konkreter Beispiele die einzelnen Arbeitsschritte eingeübt dabei kann es je nach empirischem Material und Interesse der Teilnehmer/innen um die Identifizierung des sogenannten tertium comparationis für die sinngenetische Typenbildung gehen, aber etwa auch um die unterschiedlichen Formen soziogenetischer Analysen. Dem Workshopcharakter entsprechend kann Forschungsmaterial der Teilnehmenden eingebracht und diskutiert werden. Dieses kann die komparative Analyse mehrerer Fälle, die noch nicht in einer Typik zusammengefasst wurden, oder erste Ansätze einer sinn- oder soziogenetischen oder relationalen Typenbildung umfassen. Bitte verbindlich bis zum 30. Januar 2016 anmelden. Wenn Sie eigenes Material einreichen möchten, wenden Sie sich bitte vor der Anmeldung an Nora Friederike Hoffmann:

8 Anmeldeformular (bitte beachten Sie die Anmeldefristen auf den jeweiligen Workshop-Ankündigungen) Workshop-Titel und Veranstaltungsdatum: Name: Ort/PLZ: Telefon: Vorname: Straße/Nr.: Derzeitige berufliche Tätigkeit: Forschungsfeld/Projekt: Professioneller/disziplinärer Hintergrund: Ich interessiere mich für den Workshop, weil: Ich möchte gerne mein Projekt besprechen/material einreichen und setze mich diesbezüglich mit den Dozent(inn)en in Verbindung. ja nein Für die Workshops mit zwei Dozent(inn)en: Ich möchte auch am Workshop teilnehmen, wenn sich weniger als 9 Teilnehmer/innen angemeldet haben und ihn aus diesem Grunde nur ein/e Dozent/in leiten wird. ja nein Bitte vermerken Sie Ihre Teilnahmegebühr: regulär: (ohne Material) 79,00 (mit Material) 129,00 ermäßigt*: (ohne Material) 69,00 (mit Material) 109,00 Datum Unterschrift Schicken Sie bitte ein Scan/Foto des unterschriebenen Formulars an: workshop@ces-forschung.de Oder Sie schicken Ihre unterschriebene Anmeldung an folgende Adresse: ces c/o Sarah Thomsen Hobrechtstr Berlin. Nach der Anmeldung erhalten Sie die Bestätigung und Rechnung zugesandt. Ihr Platz im Workshop ist reserviert und nach Eingang des Teilnahmebetrages gesichert. Weitere Informationen: In der Teilnahmegebühr sind keine Übernachtungs- und Verpflegungskosten enthalten. Wir können leider auch keine Übernachtungsmöglichkeit anbieten. Der Workshop hat eine Mindestteilnehmerzahl von sechs Personen. Sollte diese nicht erreicht werden, bekommen Sie die Teilnahmegebühr selbstverständlich zurückerstattet.

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Wie Sie der folgenden Übersicht entnehmen können, finden die Workshops in Berlin und (in einem Fall) in Nürnberg statt.: Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte an der Dokumentarischen Methode, das ces e.v. centrum für qualitative evaluations- und sozialforschung bietet ab Juni 2016 weitere Workshops zur Dokumentarischen

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