Internetsozialkonzepte der Lotteriegesellschaften: Ergebnisse von Evaluationen. Jens Kalke
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- Ingrid Beck
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1 Internetsozialkonzepte der Lotteriegesellschaften: Ergebnisse von Evaluationen Jens Kalke
2 Erklärung zum möglichen Interessenkonflikt Die Evaluation wurde finanziell gefördert von den Lotteriegesellschaften aus Bayern, Hamburg und Niedersachen. Die Verwertungsrechte liegen beim ISD. Evaluation ist eine gesetzliche Vorgabe.
3 Gliederung Hintergrund & Zielsetzung Methodik Befragungsgruppe Ergebnisse: Spielverhalten Ergebnisse: Akzeptanz & Nutzung Sozialkonzept Fazit
4 HINTERGRUND & FRAGESTELLUNG
5 Elemente Internetsozialkonzept GlüStV minderjährige oder gesperrte Spieler sind durch Identifizierung und Authentifizierung von der Teilnahme auszuschließen. Höchsteinsatz je Spieler darf grundsätzlich einen Betrag von Euro pro Monat nicht übersteigen. Bei Registrierung sind die Spieler dazu aufzufordern, ein individuelles Einzahlungs- oder Verlustlimit festzulegen (Selbstlimitierung). Das Internetsozialkonzept ist wissenschaftlich zu evaluieren.
6 Fragestellung Evaluation der Reichweite Akzeptanz Wirkungen des Internetsozialkonzeptes.
7 Fragestellung im Einzelnen Wer spielt online bei den Lotteriegesellschaften? (Soziodemographische Beschreibung der Spieler) Wie wird gespielt? (Analyse der Spielarten, Spielfrequenz und Spieleinsätze) Gibt es unter den Bedingungen des Sozialkonzeptes Veränderungen hinsichtlich des Spielverhaltens bei den Onlinespielern? Gibt es problematische Spieler unter den Onlinespielern? Wie werden die Zugangsbestimmungen, Spielregularien und Informationsangebote bewertet und genutzt?
8 METHODIK
9 Befragung der Onlinespieler (I) Befragung der Onlinespieler von Lotto Bayern, Hamburg und Niedersachsen Onlinespiel wieder möglich seit Juli/August 2012 freiwillige anonyme Befragung elektronischer Fragebogen auf einer speziellen ISD-Seite Rundmail oder Pop-Up-Fenster nach Ende der Spieltransaktion
10 Befragung der Onlinespieler (II) Zeitraum Befragung (jeweils 4 Wochen): Bayern & Hamburg: Juli/August 2014 Niedersachen: September 2014 Quote Rücklauf: 5% N=9.137 Vergleich der Onlinestichprobe mit der Gesamtgruppe der Onlinespieler (Zuordnung über anonymisierten Personen-Code)
11 Fragebereiche Spielarten, Spielhäufigkeit und getätigte Einsätze Problemstatus mit Canadian Problem Gambling Severity Index (PGSI) Bekanntheit, Nutzung und Akzeptanz von Maßnahmen des Sozialkonzeptes soziodemografische Angaben
12 BEFRAGUNGSGRUPPE
13 Vergleich Onlinestichprobe vs. Gesamtgruppe (I) Geschlecht Alter aktuelle Spiele (vier Wochen vor Befragung) Befragungsgruppe (N=9.137) Gesamtgruppe (N= ) weiblich 16,1% 17,8% männlich 83,9% 82,2% ,8% 13,0% ,1% 38,3% ,3% 33,9% 60 und älter 24,8% 14,8% Ø 50,1 Jahre 45,1 Jahre mindestens ein Spiel 83,6% 69,5% LOTTO 6aus49 85,8% 82,6% Eurojackpot 44,8% 41,4% GlücksSpirale 6,8% 5,7% KENO 6,2% 4,0%
14 Vergleich Onlinestichprobe vs. Gesamtgruppe (II) Befragungsgruppe (N=9.137) Gesamtgruppe (N= ) bis 25 28,8% 37,2% ,7% 27,5% Geldeinsatz (vier Wochen vor Befragung) Monatslimits ,0% 22,8% ,0% 9,7% ,8% 2,5% >500 0,6% 0,3% Ø 66,7 54, ,6% 13,1% ,5% 7,4% ,4%,3% ,5% 79,2%
15 Soziodemografie Befragungsgruppe (I) Geschlecht weiblich 16,1% männlich 83,9% Alter ,8% ,1% ,3% 60 und älter 24,8% Migrationshintergrund nein 92,7% anderes EU-Land 4,6% nicht EU-Land 2,7% N 9.137
16 Soziodemografie Befragungsgruppe (II) Schulabschluss Hauptschule 16,4% Realschule 28,7% Fachhochschulreife 17,0% Abitur 34,5% Anderes 3,3% Erwerbstätigkeit Vollzeit (>34 Std.) 68,9% Teilzeit (15-35 Std.) 6,5% stundenweise (<15 Std.) 2,4% nicht erwerbstätig 22,2% Berufliche Position (Voll- und Teilzeit) leitender Angestellter/Beamter 20,1% Angestellter/Beamter 48,4% Selbstständiger/Landwirt 12,9% Facharbeiter 15,7% Anderes 2,9% N 9.021
17 ERGEBNISSE: SPIELVERHALTEN
18 Spielverhalten außerhalb des Onlinespielens bei den Lotteriegesellschaften (letzte 12 Monate) Lottoprodukte bei anderen Internetanbietern 4,5% andere Glücksspiele bei anderen Internetanbietern 7,3% Glücksspiele terrestrisch 16,4% alle genannten Glücksspiele zusammen 23,7% N 9.068
19 Geldeinsätze der Onlinespieler (für Glücksspiele insgesamt, letzte 4 Wochen) ausschließlich Online bei Lotteriegesellschaft (76%) Ø 71 Anteil 300 3,0% N auch andere Glücksspiele gespielt (24%) Ø 154 Anteil 300 8,8% N 2.051
20 Glücksspielprobleme nach PGSI keine (0 Kriterien) 92,8% geringe (1-4 Kriterien) 6,4% moderate (5-7 Kriterien) 0,5% Problemspieler (>7 Kriterien) 0,3% N 8.949
21 Online-Spielverhalten: bei den Lotteriegesellschaften seit Beginn Online-Spielen bei den Lotteriegesellschaften. höhere Beträge 5,3% gleiche Beträge 81,5% geringere Beträge 13,2% N 9.101
22 Online-Spielverhalten: bei anderen Internetanbietern seit Beginn Online-Spielen bei den Lotteriegesellschaften. spiele nur bei den Lotteriegesellschaften 86,9% schon vorher bei anderen gespielt 10,9% spiele seitdem auch bei anderen 2,2% N 9.073
23 AKZEPTANZ UND NUTZUNG SOZIALKONZEPT
24 Bekanntheit von Spielerschutzmaßnahmen Spielerschutz-Banner/Hinweise 76,2% Selbstlimitierung 63,3% Telefonische Helpline BZgA 58,2% Selbstsperre 68,2% Fremdsperre (Angehörige) 22,1% N 9.120
25 Kenntnis Höhe des vorgegebenen Limits (1.000 ) bis ,2% bis 500 6,9% bis ,3% bis ,7% mehr als ,4% gibt kein Limit 6,1% weiß nicht 50,3% N 9.033
26 Nutzung von Spielerschutzmaßnahmen Spielerschutzseite 29,2% Selbstlimitierung 23,5% Selbsttest 4,0% Telefonische Helpline 0,5% N 9.135
27 Gründe für Nutzung Spielerschutzseiten (MF) Neugier 61,4% Informationen zum Spielerschutz 34,2% Zufall 5,0% Hinweise für Hilfeangebote 2,9% Selbsttest 3,8% andere Gründe 5,5% N 2.664
28 Selbstgesetzte Limits Euro 12,6% Euro 10,5% Euro 0,4% 1000 Euro (vorgegeben) 76,5% N 9.135
29 Ausschöpfen des Limits: Selbstlimitierung Befragungsgruppe (N=33) Gesamtgruppe (N=472) Differenz zwischen Monatslimit und Geldeinsatz bis 100-0,4% ,0% 1,9% ,0% 2,1% >300 93,9% 95,6%
30 Bewertung Registrierungsverfahren (MF) unproblematisch 48,9% gut wegen Jugendschutz 29,9% froh, dass Online-Spielen wieder möglich 36,6% ist mir egal 3,9% umständlich, kompliziert 7,7% N Anmerkung: Diese Auswertung beinhaltet nicht diejenigen, die das Registrierungsverfahren abgebrochen haben!
31 Nutzung von Spielerschutzmaßnahmen nach Glücksspielproblemen (PGSI) unproble- geringe moderate/ Signikanz- matisch Probleme PS Test (chi 2 ) Spielerschutzseite 29,3% 29,7% 20,3% n. s. Selbstlimitierung 25,1% 27,2% 24,1% n. s. Selbsttest 3,9% 4,7% 8,9% n. s. Telefonische Helpline 0,6% 1,4% 2,0% n. s. N
32 Nutzung von Spielerschutzmaßnahmen nach Alterskategorien bis 29 J J J. > 59 J. Signikanz- Test (chi 2 ) Spielerschutzseite 30,2% 27,8% 30,2% 29,1% n. s. Selbstlimitierung 36,7% 26,5% 24,5% 21,5% *** Selbsttest 6,1% 3,9% 4,5% 2,8% ** Telefonische Helpline 1,0% 0,5% 0,6% 1,1% n. s. N
33 FAZIT
34 Limitationen Aussagen gelten für die drei einbezogenen Lotteriegesellschaften. Selektivität der Befragungsgruppe bei Schulabschluss, Erwerbstätigkeit und Migrationshintergrund möglich.
35 Fazit (I) so gut wie keine Problemspieler unter den Onlinespielern. keine Hinweise, dass das Onlinespiel bei den Lotteriegesellschaften zu einem unkontrollierten Spielverhalten anreizt. offensichtlich werden bestimmte Spielerschutzmaßnahmen Selbstlimitierung & Selbsttests von jüngeren Onlinespielern häufiger genutzt.
36 Fazit (II) Unterschiede bei der Nutzung von Maßnahmen des Spielerschutzes sollten zwischen den föderalen Lotteriegesellschaften weiter diskutiert werden.
37 Vielen Dank für Ihre freundliche Aufmerksamkeit!
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