Positives Erziehungsprogramm

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1 Positives Erziehungsprogramm Prof. Dr. Matt Sanders Prof. Dr. Kurt Hahlweg Carol M. Dadds & Karen Turner Was ist Triple P? Aus klinischen Forschungsprojekten an der Queensland Universität in Australien entstanden. Die Autoren Karen Turner und Carol Markie Dadds Prof. Dr. Matthew Sanders Prof. Dr. Kurt Hahlweg. Modell zur Familienintervention.

2 Präventiv ausgerichtet. Fördert positive und liebvolle Beziehung zwischen Eltern und Kindern. Hilft Eltern effektive multi-level Strategien zu entwickeln. Wichtig für Eltern, insbesondere für die, die schwierige Kinder haben. Triple P- Die Theoretischen Grundlagen Soziale Lerntheorie Modelle (Patterson, 1982). Verhaltensanalytische Modelle (Risley, Clarke et al,1976). Erwerb von sozialen Kompetenzen (Risley & Hart, 1975).

3 Die sozial- kognitive Lerntheorie (Bandura, 1977). Entwicklungspsychopathologische Forschungsergebnisse (Rutter, 1989). Bevölkerungsgesundheitsperspektive zum Familieneingreifen (Biglan, 1995 Mrazzet & Haggerty, 1994). Die Interventionsebenen 1. Universelle Informationen über Erziehung. 2. Kurzberatung für spezifische Erziehungsprobleme. 3. Kurzberatung und aktives Training. 4. Intensives Elterntraining. 5. Erweiterte Interventionen auf Familienebene.

4 Universelle Informationen über Erziehung Akzeptanz von TripleP erhöhen. Unterstützung von Familien und Eltern normalisieren. Empfänglichkeit von Eltern für die Teilnahme vergrößern. Sichtbarkeit und Reichweite des Programms vergrößern. Media Source kit. Nützlich für Eltern, die genügend persönliche Mittel haben und nicht für Eltern von Kindern mit Verhaltensproblemen. Kurzberatung für spezifische Erziehungsprobleme Zielbevölkerungsschichten, die an einer höheren Gefahr sind, um ein Problem zu verursachen. Ziel - um den Anfall von bedeutenden Verhaltensproblemen abzuschrecken. Ein oder zwei kurze Eingreifssitzungen. Parenting Tip sheets werden für Prävention and Management von allgemeinen Problemen benutzt. Bestimmt für das Umgehen von diskreten kindlichen Problemverhalten.

5 Kurzberatung und aktives Training Nimmt Elterngruppe ins Visier, die leichte Besorgnisse um das Benehmen ihrer Kinder haben. Besteht aus 3-4, 20-minütiger Sitzungen. Beabsichtigt aktives Fähigkeitstraining zu entwickeln und den selektiven Nutzen von Parenting Tip Sheets. Intensives Elterntraining

6 Erweiterte Interventionen auf Familienebene Ziele des Programms Erhöht die Kompetenz und die Bewältigungsstrategien der Eltern. Ersetzt ungünstige Erziehungspraktiken. Verbessert die Kommunikationsfähigkeiten. Reduziert Stressoren verbunden mit Kindererziehung.

7 Inhalt des Programms Positive Erziehung. Ursachen für Verhaltensprobleme. Förderung der kindlichen Entwicklung. Umgang mit Verhaltensproblemen. Überlebenstipps für Eltern. Das individuelle Programm Triple P Elternarbeitsbuch: Ratgeber zur positiven Erziehung mit praktischen Übungen Durcharbeitung des Programms in 10 Wochen Triple P Video: «Überlebenshilfe für Eltern»

8 Woche 1 Was ist Positive Erziehung? Ursachen für Verhaltensprobleme. Ziele für Veränderungen. Kindliches Verhalten genau beobachten. Übung 1: Was die Eltern gerne aus dem Programm mitnehmen möchten: «Denken Sie darüber nach, warum Sie das Triple P-Programm durchführen möchten und was Sie sich von dem Programm erhoffen.»

9 Was ist Positive Erziehung? Sorgung für eine sichere und interessante Umgebung. Schaffung einer positiven und anregenden Lernatmosphäre. Konsequentes Verhalten. Nicht zu viele Erwartungen. Keine Vernachlässigung der eigenen Bedürfnissen. Ursachen für Verhaltensprobleme? Das genetische Erbe. Das familiäre Umfeld. Gesellschaftliche Einflüsse. Übung 3: Ursachen kindlicher Verhaltensauffäligkeiten identifizieren.

10 Das genetische Erbe Kinder erben einzigartige Anlagen: Körperliche Merkmale (z.b. Augenfarbe oder Art der Haare). Verhaltensmuster. Emotionale Eigenschaften. Das familiäre Umfeld Zufällige Belohnung von unerwünschtem Verhalten Eskalationsfallen Anderen zusehen

11 Gesellschaftliche Einflüsse Freunde und Gleichaltrige. Schule. Medien und Technologien. Ziele für Veränderungen Übung 4: Welche Fähigkeiten sollten wir bei Kindern fördern?

12 Adobe Acrobat Document Ziele für Veränderungen Übung 5: Ziele für Veränderungen festlegen: «Schreiben Sie hier die Veränderungen auf, die Sie sich für das Verhalten Ihres Kindes und für Ihr eigenes Verhalten wünschen. Achten Sie darauf, dass Ihre Ziele eindeutig formuliert und erreichbar sind.»

13 Kindliches Verhalten genau beobachten Verhaltenstagebuch: Problem Wann und wo trat das Problem auf? Was passierte vorher? Was passierte nachher? Bemerkungen Woche 2 Entwicklung positiver Beziehungen zu Kindern Förderung angemessenen Verhaltens Beibringen neuer Fertigkeiten und Verhaltensweisen

14 Entwicklung positiver Beziehungen zu Kindern Verbringen Sie wertvolle Zeit mit Ihrem Kind und Übung 1. Reden Sie mit Ihrem Kind und Übung 2. Förderung angemessenen Verhaltens Loben Sie Ihr Kind und Übung 3. Sorgen Sie für spannende Beschäftigungen und Übung 4.

15 Beibringen neuer Fertigkeiten und Verhaltensweisen Wenden Sie die Methode Fragen-Sagen- Tun an und Übung 5. Benutzen Sie eine Punktekarte und Übung 6. Woche 3 Umgang mit Problemverhalten. Die Entwicklung von Erziehungsroutinen. Abschluss der Punktekarte.

16 Umgang mit Problemverhalten Stellen Sie klare Familienregeln auf und Übung 1. Reagieren Sie mit direktem Ansprechen auf Regelverstösse und Übung 2. Setzen Sie bei leichtem Problemverhalten abischtliches Ignorieren ein und Übung 3. Geben Sie klare, ruhige Anweisungen und Übung 4. Untermauern Sie Ihre Anweisungen mit logischen Konsequenzen und Übung 5. Benutzen Sie den Stillen Stuhl, um mit Problemverhalten umzugehen und Übung 6. Benutzen Sie die Auszeit, um auf schwerwiegendes Problemverhalten zu reagieren und Übung 7. Die Entwicklung von Erziehungsroutinen Kooperationsroutine und Übung 8

17 Adobe Acrobat Document Abschluss der Punktekarte Übung 10: «Was könnten Sie tun, wenn Ihr Kind das gesetzte Ziel nicht erreicht? Was können Sie tun, wenn im Zusammenhang mit der Punktekarte ein Problemverhalten vorkommt (z.b. ein Wutanfall)?»

18 Woche 4 Eine praktische Übung planen. Die Anwendung der Strategien überprüfen. Die Durchführung selbst bewerten. Eine praktische Übung planen Übung 1: «Wählen Sie einen Zeitpunkt aus, an dem Sie 20 Minuten Zeit für eine praktische Übung haben (Tag, Datum, Uhrzeit). Schreiben Sie Ihre Ziele für die erste praktische Übung auf. Schreiben Sie auf, wie die 20 Minuten der praktischen Übung ablaufen sollen.»

19 Die Anwendung der Strategien überprüfen Adobe Acrobat Document Die Durchführung selbst bewerten Übung 3: «Was haben Sie Ihrer Meinung nach bei der praktischen Übung gut gemacht? Versuchen Sie, zunächst mindestens zwei Punkte aufzuschreiben, die gut geklappt haben. Beziehen sie sich dabei auf die Ziele, die Sie in der Übung 1 aufgestellt haben? Welche Ziele haben Sie erreicht?»

20 Woche 5 und 6 Idem wie Woche 4: Eine praktische Übung planen. Die Anwendung der Strategien überprüfen. Die Durchführung selbst bewerten. Woche 7 Überlebenstipps für Familien. Risikosituationen. Aktivitätenpläne.

21 Überlebenstipps für Familien Arbeiten Sie als Team zusammen. Vermeiden Sie Streitigkeiten vor Ihrem Kind. Holen Sie sich Unterstützung. Gönnen Sie sich eine Pause. Risikosituationen Adobe Acrobat Document

22 Aktivitätenpläne Bereiten Sie sich vor. Sprechen Sie über Regeln. Überlegen Sie sich interessante Beschäftigungen. Belohnen Sie angemessenes Verhalten. Setzen Sie Konsequenzen für Problemverhalten ein. Führen Sie eine Nachbesprechung durch. Woche 8 Die Durchführung der Aktivitätenpläne überprüfen. Vorausplanen.

23 Die Durchführung der Aktivitätenpläne überprüfen Rückblick auf die Aktivitätenpläne und Übung 1: «Was haben Sie ausprobiert? Welche Strategien haben Sie eingesetzt? Was hat gut geklappt? Gibt es irgendetwas, das Sie hätten anders machen können?» Vorausplanen Weitere Planung und Übung 2: «Entwickeln Sie einen oder zwei weitere Aktivitätenpläne für eine der Risikosituationen».

24 Woche 9: Idem wie Woche 8 Die Durchführung der Aktivitätenpläne überprüfen Vorausplanen Woche 10 Die Durchführung der Aktivitätenpläne überprüfen. Abschluss des Programms. Fortschritte überprüfen. Veränderungen aufrechterhalten. Ziele für die Zukunft.

25 Die Durchführung der Aktivitätenpläne überprüfen Übung 1: «Welche praktische Übung haben Sie in der letzten Woche durchgeführt? Was hat gut geklappt? Gibt es irgendetwas, das Sie hätten anders machen können?» Abschluß des Programms Beiseitelegen der Unterlagen. Beenden der Selbstbeobachtung. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Fortschritte.

26 Fortschritte überprüfen Übung 2: «Nehmen Sie sich nun einige Minuten Zeit, um die Veränderungen zu notieren, die sich bei Ihnen und Ihrem Kind seit Beginn des Programms vollzogen haben». Veränderungen aufrechterhalten Planen Sie für Risikozeiten voraus. Handeln Sie schnell, wenn Probleme auftreten.

27 Ziele für die Zukunft Übung 3: «Welche weiteren Veränderungen wünschen Sie sich im Verhalten Ihres Kindes und in Ihrem eigenen Verhalten? Wie könnten Sie diese neuen Ziele erreichen? Überlegen Sie sich, welche praktische Übungen Sie durchführen könnten, um die Ziele, die sie sich gesetzt haben, zu erreichen». Die Sitzungen des Gruppenprogramms Sitzung 1: Positive Erziehung Ziele: Die Ansichten und Erfahrungen anderer Teilnehmer über die Kindererziehung kennen Eigene Erfahrungen und Ideen der Gruppe mitteilen Die fünf Prinzipien Positiver Erziehung beschreiben

28 Die Sitzungen des Gruppenprogramms Sitzung 1: Positive Erziehung Ziele: Faktoren identifizieren, die für das Verhalten ihres Kindes eine Rolle spielen Sich 4 oder 5 Ziele für die Veränderung im Verhalten des Kindes und im eigenen Verhalten setzen 1 oder 2 Verhaltensweisen des Kindes auswählen und systematisch beobachten Die Sitzungen des Gruppenprogramms Sitzung 2: Förderung der kindlichen Entwicklung Ziele: Strategien einsetzen, um eine positive Beziehung zum Kind aufzubauen (z.b. wertvolle Zeit) Strategien einsetzen, die angemessenes Verhalten fördern (z.b. Loben)

29 Die Sitzungen des Gruppenprogramms Sitzung 2: Förderung der kindlichen Entwicklung Ziele: Strategien einsetzen, mit denen sie ihrem Kind neue Fertigkeiten und Verhaltensweisen beibringen (z.b. Fragen-Sagen-Tun) 2 Strategien auswählen, die sie innerhalb von 7 Tagen einsetzten Eine Punktekarte erstellen Die Sitzungen des Gruppenprogramms Sitzung 3: Umgang mit Problemverhalten Ziele: Familienregeln aufstellen und diese mit der Familie diskutieren Direktes Ansprechen und absichtliches Ignorieren nutzen, um mit leichtem Problemverhalten umzugehen

30 Die Sitzungen des Gruppenprogramms Sitzung 3: Umgang mit Problemverhalten Ziele: Ihrem Kind ruhige, klare Anweisungen geben Die Anweisungen mit Konsequenzen untermauern (Stiller Stuhl, Auszeit) Eine Punktekarte in der Praxis umsetzten Die Sitzungen des Gruppenprogramms Sitzung 4: Vorausplanen Ziele: Überlebenstipps nutzen, um die Erziehung leichter zu machen Risikosituationen zu Hause und in der Öffentlichkeit identifizieren 6 Schritte der Aktivitätspläne beschreiben

31 Die Sitzungen des Gruppenprogramms Sitzung 4: Vorausplanen Ziele: Eigenen Aktivitätsplan für 2 Risikosituationen erstellen und benutzen Telefonkontakte durchführen Die Sitzungen des Gruppenprogramms Sitzung 5-8: Einsatz von Erziehungsroutinen Ziele: Aktivitätenpläne für Risikosituationen aufstellen, durchführen und verfolgen, ob sie funktionieren Erziehungsprobleme mit möglichst wenig Hilfe von Ihrem Trainer lösen Wenn nötig, sich Unterstützung von der Familie etc. holen

32 Die Sitzungen des Gruppenprogramms Sitzung 5-8: Einsatz von Erziehungsroutinen Ziele: Positive Veränderungen im Verhalten ihres Kindes und bei sich selbst erkennen Bis jetzt erreichte Veränderungen aufrechterhalten Sich weitere Ziele setzten Kritikpunkte an Triple P Triple P ist nur für Eltern verhaltensauffälliger Kinder geeignet. Triple P ist zu strukturiert. Triple P ist nur für Eltern mit höherem sozialem Status attraktiv. Elterntrainings, die aus anderen Ländern stammen wie Triple P, müssen kulturell adaptiert werden.

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