Apple Talk. Staab Architekten. Text: Peter Rumpf Fotos: Torsten Seidel, Werner Huthmacher u.a.
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- Silke Steinmann
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1 Apple Talk 05 Staab Architekten Text: Peter Rumpf Fotos: Torsten Seidel, Werner Huthmacher u.a.
2 Profil Tiefstes Berlin-Kreuzberg, zweiter Hinterhof mit Gewerbequerriegel, verklinkerte Fassade, dritter Stock, eine weiträumige Fabriketage: die Adresse von Staab Architekten. Berlin-typischer geht s kaum. Dennoch passt dieses verhältnismäßig junge Büro mit seinen 50 Mitarbeitern nicht in die Berliner Szene, wie sie gern von außen gesehen wird und manchmal auch sich selbst sieht: preußisch, natursteinverkleidet und etwas blutarm, ornamentfeindlich bis zur Askese, quadratisch, praktisch, gut und zum Verwechseln ähnlich, man kennt sich, man hilft sich, mal als eingeladener Wettbewerbsteilnehmer, mal als Preisrichter, sich scharend um Hans Stimmann, den allmächtigen Senatsbaudirektor. Anders die Architektur von Staab Architekten: Sie folgt keiner schon von weitem erkennbaren Handschrift. Im Gegenteil, jedes Projekt überzeugt durch einen eigenen Ausdruck, durch unkonventionelle Räume und jeweils neue, überraschende Details. Das Gemeinsame findet man eher in der Konzeption des Entwerfens, in der Suche nach dem Anlass der Form, wie und sein Partner ihren Arbeitsansatz zu definieren versuchen. Kaum verwunderlich also, dass es trotz der Kreuzberger Adresse bisher nur wenige Projekte in der Hauptstadt gab, weit zahlreicher dafür in anderen Bundesländern wie Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen und wenn es sein muss auch Mexiko oder Australien. Servicezentrum auf der Theresienwiese, München Die Erfolgsgeschichte des Büros gründet sich seit 15 Jahren nahezu ausschließlich auf gewonnene Wettbewerbe, beginnend mit dem 1. Preis im bundesoffenen Verfahren für das Neue Museum Nürnberg (1991 bis 1999) und dem 1. Preis beim beschränkten Wettbewerb für die Erweiterung des Bayerischen Landtags auf der Rückseite des Münchner Maximilianeums, jener stadtbildprägenden Akropolis hoch über der Isar Und das als einziges nicht-bayerisches Büro!
3 Eine gelungene bayrisch-preußische Liaison Dass Staab Architekten acht Jahre später noch einmal von der Regierung mit eingeladen wurden, den Plenarsaal des Landtags neu zu gestalten und wiederum 1. Preis und Auftrag errangen, spricht nicht nur für die Sensibilität im Umgang mit historischer, das heißt schwieriger Substanz, sondern auch für die Liberalität des Bauherrn. Ähnliches trifft auch für den Umbau von Klenzes bzw. Döllgasts Alter Pinakothek in München zu, deren ursprünglicher Eingang an der östlichen Schmalseite wieder geöffnet wurde. Und mit völlig anderem Ergebnis auch für das Servicezentrum auf der Oktoberfest-Wiesn zu Füßen der Bavaria: ein fast hundert Meter langer, mit Kupferblech überzogener Riegel, der seine Funktionen im Inneren und im Untergeschoss versteckt. Allesamt Beispiele einer gelungenen bayerisch-preußischen Liaison. Maximilianeum München Umgestaltung des Plenarsaals des Bayerischen Landtags Dabei sind weder Staab noch Nieuwenhuizen gebürtige Preußen: der eine, Jahrgang 1957, stammt aus Heidelberg, der andere, vier Jahre älter, ist Westfale. Studiert haben sie an der ETH Zürich bei Bernhard Hoessli (Staab) und der RWTH Aachen bei Gottfried Böhm (Nieuwenhuizen). Sie kennen sich, wie sie sagen, seit ewigen Zeiten, und als die Auftragslage 1996 der Neubau eines chemischen Instituts in Berlin-Adlershof es erforderlich werden ließ, stieg Nieuwenhuizen als Partner bei ein. Schnell hat sich eine Art Arbeitsteilung ergeben, die nicht zuletzt von einer Spezialisierung für sehr unterschiedliche Bauaufgaben herrührt: Staab verlegte sich vornehmlich auf die Sparte Ausstellungsarchitektur (neben Nürnberg das Museum Georg Schäfer in Schweinfurt, 1997 bis 2000, und andere, nicht oder noch nicht realisierte wie das für Porsche in Stuttgart, ein Granit-Museum im Bayerischen Wald oder das Landesmuseum in Münster). Sein Partner widmete sich den Institutsbauten, z.b. in Adlershof (1. Preis 1995, Fertigstellung 2001), ein Laborgebäude für Genomforschung in Buch am Nordrand Berlins (2001 bis 2005), oder Universitätsbauten für
4 innovatorische Seelenverwandtschaft trotz pragmatischer Aufgabenteilung Museum Georg Schäfer, Schweinfurt Heidelberg, Augsburg und Potsdam. Derartige Bauten erfordern nun mal andere Erfahrungen als Museen, deren Funktionieren vor allem von städtebaulichen und räumlichen Qualitäten sowie von Materialien und Oberflächen bestimmt wird. Wenn hier von einer eher pragmatischen Aufgabenteilung die Rede ist, sagt das wenig über die innovatorische Seelenverwandtschaft auf ihrem wichtigstem Feld, der Bearbeitung von Wettbewerben. Da zählt ausschließlich eine funktionierende Teamarbeit. Und wie diese sich einer Lösung, oder um es zu wiederholen: einem Anlass der Form nähert, verraten die beiden hier im Gespräch. Verbale Virtuosität, geschmeidige Selbstwerbung oder gar Kollegenschelte ist allerdings ihre Sache nicht. Da kann man in ihrer Branche ganz andere Überzeugungstäter treffen. Und so erstaunt es auch nicht, dass das momentan umfangreichste Projekt des Büros, das in einem riesigen Werkplan beim Interview hinter uns an der Wand hängt, kaum Erwähnung findet: der spektakuläre Umbau des Dresdner Albertinums am Rande der Brühlschen Terrassen. Das zweigeschossige Depot wird als Dach über den großen, bisher offenen Innenhof gehängt, frei schwebend und an den Rändern einen gebührend großen Abstand zu den vier umgebenden Gebäuden haltend, um so genügend Tageslicht in die neu entstehende Besucherhalle darunter bringen zu können. Die kühne Maßnahme, die von den Architekten als Reaktion auf das Elbe-Hochwasser vorgeschlagen wurde, konnte in Dresden überzeugen. Was braucht es da Aufträge in Berlin? Museum Georg Schäfer, Schweinfurt
5 Interview, Die Berliner Architekturszene ist facettenreicher, als sie von außen wahrgenommen wird. Sie haben in dieser Stadt verhältnismäßig wenig gebaut. Fühlen Sie sich dennoch wohl hier oder nehmen Sie die Szene gar nicht zu Kenntnis? Einerseits ist es schade, dass wir hier nicht entsprechend zum Zuge kamen, was nicht zuletzt an der Hermetik dieser doch etwas speziellen Szene liegt. Auf der anderen Seite bot das auch Vorteile, weil wir uns dadurch ein breiteres Umfeld erarbeiten mussten bzw. konnten. Ein Umstand, der uns jetzt, wo es in Berlin immer weniger zu tun gibt, zugute kommt. Büros, die fast nur im Berlin der Ära Stimmann verhaftet waren, haben es nun schwerer. Wir haben in der Tat wenig Kontakt zu der Szene hier. Wir sind gestartet nahezu ausschließlich mit Wettbewerbserfolgen, und die sind über ganz Deutschland verteilt. Wenn man sich dahingegen die Zusammensetzung der Preisrichter bei Berliner Wettbewerben ansieht, so wird klar, warum die Chancen für uns und unsere Architektur begrenzt sind. Wir haben in der Tat wenig Kontakt zu der Szene hier Vielleicht ändert sich das ja jetzt mit dem Ruhestand des Senatsbaudirektors Hans Stimmann. Auffällig ist neben der Tatsache, dass Ihr Erfolg über Wettbewerbe zustande kam und kommt wie weit die Spannweite der Entwurfsaufgaben reicht: auf der einen Seite Institutsbauten und Bibliotheken, auf der anderen Seite Museen. Hat das breite Spektrum mit den beiden Personen Staab und Nieuwenhuizen zu tun? Vom Ausgangspunkt her nicht unbedingt, denn am Anfang der Partnerschaft standen neben Adlershof gleichzeitig die beiden Museen in Nürnberg und Schweinfurt auf dem Programm. Eine Art Aufgabenteilung hat sich dann eher zufällig ergeben: Ich habe mich mehr um die Institute gekümmert und Volker um die Kulturprojekte.
6 Natürlich blieb eine Spezialisierung nicht aus. Ich kenne mich inzwischen relativ gut mit der Problematik von hochinstallierten Gebäuden aus und er mit der von Gehäusen für die Kunst. Links: die Büroräume von Staab-Architekten Rechts: Neues Museum, Nürnberg Heißt das auch, dass je nach Art der Wettbewerbsaufgaben einer von Ihnen die Federführung übernimmt und behält, von der Formfindung bis zur Detailplanung? Nein, das beginnt immer gemeinsam; wir arbeiten im Team. In unserem Büro haben wir eine kleine Wettbewerbsabteilung mit jungen Kollegen. Es gibt regelmäßige Besprechungen, bei denen die Richtung erarbeitet wird. Wie groß muss ich mir eine solche Abteilung vorstellen? Sechs Personen? Nein, nein. Vielleicht zwei bis drei. Und wenn ein Wettbewerb erfolgreich ist, bekommen die jungen Kollegen auch die Chance, in die Ausführungsplanung zu wechseln, auch um Platz für andere zu machen. Das ist auch deshalb sinnvoll, weil nach ein, zwei Jahren Wettbewerben Ermüdungserscheinungen nicht zu vermeiden sind. Wenn sich ein Büro Wettbewerbe leistet, geht das ins Geld. Die Frage zielt auf die Wirtschaftlichkeit Ihres Büros. Es gibt dazu keine Alternative. Es gibt keine Alternative zu Wettbewerben Es könnte ja sein, dass Sie irgendwelche 0815-Bürokisten im Hintergrund durchziehen, an denen mit weniger Aufwand mehr verdient wird, um das in Wettbewerbe zu investieren. Leider nein. Allerdings ist es durchaus so, dass einige Projekte mit mehr Intensität bearbeitet werden, und es gibt andere, an denen man tendenziell mehr verdient. Dennoch bleibt es dabei: Wettbewerbe sind für uns nach wie vor der einzige Weg, um an Aufträge zu gelangen. Andererseits: Wir sind inzwischen wenn man es mit den Anfängen vergleicht priviligiert genug, um auch zu bezahlten Gutachten eingeladen zu werden.
7 Welchen Wettbewerb haben Sie momentan in Arbeit? Für die Hamburger Hafencity. Ich dachte, da sei schon alles verplant. Das ist ein so gigantisches Terrain dort, dass man sich kaum vorstellen kann, wer da alles wohnen oder arbeiten soll. Dann sind wir beteiligt an dem Projekt Süddeutscher Verlag in München, der aus der Sendlinger Straße in der Innenstadt an den Stadtrand zieht und ein interessantes Areal für verschiedene Nutzungen zurücklässt. Was können Sie über die innere Organisation Ihres Büros verraten? Sie ergibt sich aus den Projekten, die in Teams unter einem Projektleiter weiter bearbeitet werden. Zudem haben wir vor ein paar Jahren auch die Bauleitung mit ins Büro hineingenommen. Folgt dieser Entschluss wirtschaftlichen Überlegungen oder dem Wunsch, die Qualitätskontrolle in der Hand zu behalten? Mexiko und Sydney bringen logistische Probleme mit sich Auf jeden Fall das zweite. Außerdem haben wir die Erfahrung gemacht, dass sich dadurch Synergien ergeben, z.b. bei Diskussionen über bautechnische Details zwischen den Entwerfenden und der Bauleitung. Planungsüberlegungen werden in die Bauleitungsabteilung getragen und Praxiserfahrungen in die Planungsteams. Bauleitung ist aber auch Arbeit vor Ort. Wie funktioniert das bei auswärtigen Baustellen, die bei Ihnen eher in der Überzahl sind? Der Radius, den wir von Berlin aus betreuen, beträgt 200 bis 250 Kilometer. Bei größeren Distanzen ziehen wir Partnerbüros hinzu, behalten aber die Oberleitung. Unsere Bauleiter nehmen dennoch an allen Routinesitzungen vor Ort teil. Wie viele Mitarbeiter kümmern sich um die Bauleitung? Acht bis zehn. Darüber hinaus halten Volker und ich intensiven Kontakt zu den Deutsche Botschaft Mexiko Neubau Kanzleigebäude
8 Bauherren. Wie fahren zu allen wichtigen Sitzungen mit. Das wird auf Seiten der Bauherrschaft gern gesehen. Vielleicht macht das auch einen Teil des Büroerfolges aus. Sie bauen auch im Ausland, in Mexiko und in Sydney. Entfernter geht s kaum. Bleiben das Ausnahmen, oder kann auch ein Büro ihrer Größenordnung z.b. im boomenden China oder sonstwo mitmischen? Manch einer Ihrer Kollegen verdient im Ausland inzwischen mehr Geld als daheim. Universität Heidelberg Neubau Bioquant Wenn sich Ökologie in den Kosten niederschlägt, gibt es plötzlich Rückzieher Das ist äußerst schwierig. Mexiko und Sydney waren beschränkte Wettbewerbe. Dennoch kommt man nicht darum herum zu überlegen, ob es Sinn macht oder nicht. Vorstellbar wäre statt China eher ein Engagement im europäischen Umfeld, z.b. in Polen. Bei Fernprojekten haben wir die Erfahrung gemacht, dass logistische Probleme auftreten. Wenn man z.b. zwei Tage unterwegs ist, stimmt das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag nicht mehr, zumindest bei Projekten wie der Schule in Australien. Andererseits sind deutsche Büros gerade im Ausland für ihre Erfahrungen mit dem ökologischen Bauen bekannt und beliebt. Was sagt Ihnen dieser Begriff? Ökologisches Bauen heißt für uns in erster Linie, für einen ausgeglichenen Energiehaushalt zu sorgen, und weniger vordergründige Vorzeigearchitektur. Speichermasse ist wichtig, ebenso Bauteilaktivierung, d.h. in die Wände, eher noch in die Decken werden Wasser führende Leitungen integriert, um damit die Masse zu stabilisieren und weniger durch Heizkörper und Klimageräte. Das zahlt sich vor allem in hochinstallierten Gebäuden aus, aber auch schon in Bürogebäuden, wo immer mehr Abwärme durch die vielen Rechner anfällt, erst recht bei Laborgebäuden. Hinzu kommt für uns außen liegender Sonnenschutz, aber nicht mit simplen Jalousien, die sich schon bei Windstärke 4 verabschieden und nach oben fahren. Für die Uni Heidelberg haben wir dauerhafte, außen liegende horizontale Klappläden mit Rahmen und Aluminiumfüllungen entwickelt. Sie sind derart perforiert, dass sie von innen durchsichtig bleiben, aber die Sonneneinstrahlung außen vor lassen. Oft passiert es, dass man im Wettbewerb anspruchsvolle ökologische Konzepte anbietet und damit sogar den Bauherrn anspricht. Wenn sich das dann in den Kosten niederschlägt, gibt es plötzlich Rückzieher, und die Ergebnisse fallen vergleichsweise konventionell aus. Dennoch wird in letzter Zeit eine Tendenz sichtbar zumindest bei hochinstallierten Gebäuden: Man achtet nicht mehr ausschließlich auf die Investitionskosten, sondern zunehmend auch auf die Betriebskosten. Ein Themensprung! Wie entwerfen Sie? Mit Skizzenblock, Transparentpapierrolle und 6B, am Modell oder ausschließlich am Bildschirm? Maximilianeum München Erweiterung des Bayerischen Landtag Mit allem. Bei mir durchaus noch mit der Handskizze, weil ich am Mac nicht ganz so schnell bin wie die jüngeren Kollegen, die damit aufgewachsen sind. Außerdem wird bei uns noch viel am Modell entwickelt. Und das Medium wechselt, je nach Entwurfsstadium. Aber immer bleibt Entwerfen bei uns ein Diskurs. Wir diskutieren gemeinsam über Lösungen, wobei sie sich dann entwickeln. Genauer gesagt: Am Anfang machen wir uns auf die Suche nach den möglichen Parametern einer Lösung.
9 Servicezentrum auf der Theresienwiese, München Das macht nicht nur einer, sondern ein Wettbewerbsteam. Wir analysieren: Wie wirkt das Umfeld? Welche Funktionen müssen erfüllt werden usw.? Schließlich: aus welchen Parametern kann sich eine Form entwickeln? Oder besser: eine Baukörperlogik. Wir suchen gemeinsam nach der Gesetzmäßigkeit, die einem Baukörper innewohnt. Erklärt sich aus diesem Prozess, dass was ja auffällig ist die Projekte ihres Büros sehr unterschiedlich ausfallen? Eine weithin erkennbare Handschrift, wie sie andere Büros anstreben, fehlt zumindest. Das Servicezentrum auf der Münchner Theresienwiese hat nichts gemeinsam mit z.b. dem Nürnberger Museum. Wenn man genauer hinsieht, erkennt man Gemeinsamkeiten, und zwar in der Herangehensweise des Entwerfens. Jedes unserer Projekte besitzt eine durchgängige Regelhaftigkeit, die sich aus dem Baukörperkonzept entwickelt, auch wenn das Ergebnis jedes Mal anders aussieht, nicht zuletzt weil die Voraussetzungen jeweils andere sind. Das Servicezentrum auf der Theresienwiese reagiert in Form und Oberfläche auf eine völlig andere Situation als Nürnberg. Es gibt den Bau eigentlich gar nicht, weil er die meiste Zeit des Jahres eigentlich nicht existieren darf. Er duckt sich flach an den Hang und versucht sich zu verstecken., Es fällt auf, dass Sie viel in Bayern, speziell in München präsent sind. Ist das Zufall oder lieben die Bayern Sie so? (lacht) Wahrscheinlich! Peter Rumpf war langjähriger Chefredakteur der Zeitschrift Bauwelt. Er lebt in Berlin und schreibt weiterhin regelmäßig über Architektur u.a. für die Süddeutsche Zeitung.
10 Arbeiten Foto 1: Maximilianeum München - Erweiterung des Bayerischen Landtag Foto 2: Maximilianeum München - Erweiterung des Bayerischen Landtag Foto 3: Humboldt Universität Berlin - Neubau Institut für Chemie, Adlershof
11 Foto 4: Neues Museum, Nürnberg Foto 5: Neues Museum, Nürnberg
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