Eignungstests. Qualitätssicherung an der Schnittstelle Schule-Hochschule
|
|
- Nele Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eignungstests Qualitätssicherung an der Schnittstelle Schule-Hochschule Fachtagung Evaluation und Qualitätssicherung von Forschung und Lehre im Bologna-Prozess Bonn, Dipl.-Psych. Ulrike Lubecki
2 Schnittstelle Schule-Hochschule an der FH Schule, Ausbildung Hochschule Beruf Tag der offenen Tür, Girls Day, Schnupperuni Schulbesuche, Frühstudium Online-Portal für Studieninteressierte, Tests für Studieninteressierte und Studienanfänger Vorkurse, Lerngruppenförderung 2
3 Vom Eignungstest zum Beratungstest 1. Ursprüngliches Ziel - Computergestützte Eignungstests zur Auswahl von Studierenden 2. Probelauf - Computergestützte Tests zur Beratung vor/zu Studienbeginn im Fachbereich Informatik 3. Hindernisse bei Auswahlverfahren - Rechtliche Rahmenbedingungen - Organisatorischer Aufwand - Bewerberzahlen 4. Stand der Dinge - Hochschulweite Einführung von computergestützten Beratungstests 3
4 Ziele der Beratungstests Selbstselektion - Viele fachlich geeignete Studierende gewinnen Information - Frühzeitig über inhaltliche und organisatorische Anforderungen der Studiengänge informieren Hilfestellung - Konkrete Hilfestellungen zum Abbau von Defiziten geben (Literaturlisten ) FH erfahrbar machen Werbung für die Hochschule - Gespräche mit Dozentinnen und Dozenten - Gebäude und Mensa kennenlernen 4
5 Koordination der Beratungstests a) Hochschulweit - Computergestützte Testanlage - Pool von Fähigkeits- und Kenntnistests - Fachliche Beratung und Organisation durch Diplom-Psychologin b) In den Fachbereichen - Auswahl von Testbatterien, Entwicklung zusätzlicher Fragen - Festsetzung von Zielgruppe und Termin, Vorbereitung und Durchführung des Rahmenprogramms Beratungstests optimal auf Studiengänge abgestimmt Hohe Qualität der Fähigkeits- und Kenntnistests 5
6 Evaluation der Beratungstests 1. Gespräche mit Teilnehmern - Informationen über konkreten Nutzen von Test und Beratung für Teilnehmer 2. Erstsemesterfragebogen - Beurteilung der Beratungstests durch Erstsemester 3. Längsschnittuntersuchung zur Validierung der Testverfahren - Zusammenhang von Testergebnissen und Studienerfolg 6
7 Ergebnisse der Evaluation (1): Gespräche mit Teilnehmern Informatik Der Beratungstest... - wird als Interesse an eigener Person erlebt - wird genutzt, um Kommilitoninnen/Kommilitonen kennen zu lernen - beeinflusst Studienortwahl zugunsten der FH Bonn- Rhein-Sieg - führt zur Auseinandersetzung mit Zeitmanagement und Lerntechniken Bachelor in Computer Science, Bachelor in Business Information Systems; 2004, 2005,
8 Ergebnisse der Evaluation (2): Erstsemesterfragebogen Informatik Wie wichtig ist Ihnen der Beratungstest? sehr wichtig eher wichtig weder wichtig noch unwichtig eher unwichtig sehr unwichtig 0% 25% 50% 75% 100% sehr gut eher gut weder gut noch schlecht eher schlecht sehr schlecht Wie gut ist der Beratungstest umgesetzt worden? Bachelor in Computer Science, Bachelor in Business Information Systems; 2004, 2005: n=259 (59% der Testteilnehmer) 8
9 Ergebnisse der Evaluation (3): Längsschnittuntersuchung Informatik Testergebnisse bzw. Schulnoten und Studienerfolg Berichteter Studienerfolg nach 1 Sem. nach 2 Sem. nach 3 Sem. (n=70) (n=37) (n=38) Ergebnisse Beratungs- r =.42 (**) r =.47 (**) r =.43 (**) test 2004/2005 Note der Hochschul- r = -.10 r = -.29 r = -.39 (*) zugangsberechtigung Bachelor in Computer Science: Testteilnahme 2004 (n=179) und 2005 (n=187) 9
10 Ausblick Ausweitung der Beratungstests Tests für alle grundständigen Studiengänge der FH Neue Testverfahren Optimierung der Untertests Einsatz neuer Verfahren Verbesserte Erfolgskontrolle Namensbezogene Testdurchführung Eignungstests im Rahmen von Auswahlverfahren? 10
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 11
Projekt: Erfolgreich Starten plus
Projekt: Erfolgreich Starten plus Daniel Engelbrecht Dezernent für akademische Angelegenheiten Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft HRK-nexus-Tagung 30.10.2018: Die Studieneingangsphase im Umbruch.
MehrStudium an Hochschulen
Studium an Hochschulen Erfolg, Schwund und Abbruch Ausgangslage: Hochschulen in Zahlen (HRK 2013) Hochschulen (staatliche) insgesamt : 392 Universitäten: 121 Fachhochschulen: 215 Kunst- und Musikhochschulen:
MehrINFORMATIK INFORMATIK MASTER OF SCIENCE
INFORMATIK INFORMATIK MASTER OF SCIENCE INFORMATIK (M.SC.) Die Informatik durchdringt alle Bereiche des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens. Daher gibt es einen großen Bedarf an Absolventen
MehrInterkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart
an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen
MehrUnterstützungsangebote für nicht-traditionelle Studieninteressierte: eine Bestandsaufnahme
Unterstützungsangebote für nicht-traditionelle Studieninteressierte: eine Bestandsaufnahme Ulf Banscherus & Johannes Geffers Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Erziehungswissenschaften Abteilung
MehrWas bewirken Mathematik-Vorkurse?
Was bewirken Mathematik-Vorkurse? Eine Untersuchung zum Studienerfolg nach Vorkursteilnahme an der FH Aachen. Prof. Dr. Gilbert Greefrath, Universität Münster Prof. Dr. Dr. Georg Hoever, Fachhochschule
MehrMITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG INTERNATIONALES IT BUSINESS & WIRTSCHAFTSINFORMATIK
ERFOLGREICH STARTEN an der Hochschule Karlsruhe MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG INTERNATIONALES IT BUSINESS & WIRTSCHAFTSINFORMATIK Aus 1 mach 2 - Das aufgeteilte erste Semester Im Rahmen
MehrAkzeptanz von Betreuungsangeboten und Studienerfolg
Akzeptanz von Betreuungsangeboten und Studienerfolg Betreuungsangebote einer Hochschule für ausländische Studierende - sprachlich, integrativ, fachlich Typen von Studienanfängern aus dem Ausland - Gibt
MehrStudieneignung und Studierendenauswahl
Report - Beiträge zur Hochschuldidaktik Band 42 Michael Rentschler / Hans-Peter Voss (Hrsg.) Studieneignung und Studierendenauswahl Untersuchungen und Erfahrungsberichte Shaker Verlag Aachen 2008 Bibliografische
MehrDAAD Leitertagung Akademische Auslandsämter
Fachhochschule Münster Fachbereich Wirtschaft DAAD Leitertagung Akademische Auslandsämter Arbeitsgruppe Beiträge der Hochschulen zur Fachkräftemigration und zu Erwartungen der Politik und Wirtschaft Moderator:
MehrAuswahlverfahren und Studienerfolg
Auswahlverfahren und Studienerfolg Auswahlkriterien als Indikatoren für Studieneignung und Studienerfolg Referat zur Fachtagung Reform des Hochschulzugangs und zukünftige Gestaltung der Studierendenauswahl
MehrOnline-Fachtests zur Analyse unterschiedlicher Kompetenzniveaus bei Studieninteressierten
Online-Fachtests zur Analyse unterschiedlicher Kompetenzniveaus bei Studieninteressierten Marlen Meißner Erstes Symposium zur Studieneingangsphase Fachhochschule Potsdam 23.11.2017 Struktur 1. Hintergrund
MehrNaWi-gation ins Studium: Naturwissenschaftlicher Vorkurs für Studienanfänger/innen der Human- und Zahnmedizin
NaWi-gation ins Studium: Naturwissenschaftlicher Vorkurs für Studienanfänger/innen der Human- und Zahnmedizin Mainz, 16. Oktober 2015 Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Ausgangssituation Gliederung
MehrWORKSHOP HERAUSFORDERUNG KUNDENBINDUNG TEILNEHMENDE WEITERBILDENDER STUDIENGÄNGE AKQUIRIEREN UND BETREUEN
TEILNEHMENDE WEITERBILDENDER STUDIENGÄNGE AKQUIRIEREN UND BETREUEN Fachtagung Vom Projekt zum Produkt: (Weiter-)Bildung für beruflich Qualifizierte an Thüringer Hochschulen Universität Erfurt 29.03.2017
MehrAACHENER MENTORING MODELL
AACHENER MENTORING MODELL SS 2016 WS 2016/17 FACHGRUPPE PHYSIK AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
MehrGrundständige Studiengänge
Einführungs- und Orientierungsveranstaltungen Sommersemester 2018 (Stand: 19.03.2018) Grundständige Studiengänge Altertumswissenschaften (Alte Geschichte, Klassische Archäologie, Klassische Philologie
MehrMINT-Kolleg Baden-Württemberg
MINT-Kolleg Baden-Württemberg Universität Stuttgart und Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Die Brücke ins Studium Dr. Claudia Goll Programmkonferenz Qualitätspakt Lehre, 4.-5. Juli 2013, Berlin
MehrErfolgreich Starten plus - individueller Studieneinstieg
Erfolgreich Starten plus - individueller Studieneinstieg Mint-Kolleg-Tagung 2018 Brücken ins Studium: Orientieren, Qualifizieren, Fördern Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Julia Sarti und Annette
MehrProzessqualität für Lehre und Studium/ Das Modellprojekt zur Prozessakkreditierung an der Universität Bremen
Prozessqualität für Lehre und Studium/ Das Modellprojekt zur Prozessakkreditierung an der Universität Bremen Fachtagung ZEM 15.-16.November 2006 / Bonn Projekt Prozessqualität an der Universität Bremen
MehrAssessmentprojekt der Heidelberg School of Education. Tobias Dörfler & Marius Stehle Bonn 11. Oktober 2017
Assessmentprojekt der Heidelberg School of Education Tobias Dörfler & Marius Stehle Bonn 11. Oktober 2017 Interdisziplinäre Arbeitsgruppe BAUSTEIN B Fähigkeits- und Wissenstests Projektleitung HSE und
MehrKooperative Ingenieurausbildung (KIA) Hochschule Bochum. Informationen für Unternehmen
Kooperative Ingenieurausbildung (KIA) Informationen für Unternehmen 1 Mit Berufserfahrung an den Start gehen! Seit fast 15 Jahren gibt es an der für Studieninteressierte das Angebot, Studium und Berufsausbildung
MehrAnforderungen an Hochschulen und Studentenwerke in der Studieneingangsphase Beispiel Münster
Anforderungen an Hochschulen und Studentenwerke in der Studieneingangsphase Beispiel Münster Prof. Dr.-Ing. Richard Korff Vizepräsident für Lehre, Forschung und Weiterbildung der Fachhochschule Münster
MehrFörderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg
Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Konferenz Studierende bewegen Studium und Lehre in Rostock Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Projektleiter der Initiative
MehrMaster ohne Bachelor: Pilotprojekt MasterPlan
Master ohne Bachelor: Pilotprojekt MasterPlan 1. Panel: Heterogene Wege ins Studium, Beitrag Nr. 26 work in progress 23/11/2017 Dr. Christine Tschöll Erstes Symposium zur Studieneingangsphase 23. und 24.11.2017
MehrMINTroduce Fit für s Studium? Tag der Lehre Diversity Tag Offene Hochschule - vielfältige Lehrpraxis an der UDE
MINTroduce Fit für s Studium? Tag der Lehre 2014 2. Diversity Tag Offene Hochschule - vielfältige Lehrpraxis an der UDE Probleme beim Übergang Schule - Hochschule Probleme beim Übergang Schule - Hochschule
MehrKonzept der FH Ingolstadt
hochschule h h dual Konzept der FH Ingolstadt 19.Juli 2008 Lehrerfortbildungsveranstaltung hochschule dual Zahlen - Daten Fakten Hochschule Ingolstadt 6000 5000 4000 3000 2000 1000 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
MehrFachbereich Nachhaltige Wirtschaft
HNE Eberswalde (FH) Schicklerstraße 5 16225 Eberswalde Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft Professor Dr. Jutta Knopf Leiterin des Studiengangs Nachhaltige Unternehmensführung Liebe Studentin, lieber Student,
MehrMärz 2009 Prof. Dr. Steffen Koolmann 1
1 ALANUS HOCHSCHULE FÜR KUNST UND GESELLSCHAFT (The Alanus University of Arts and Social Science) > Gegründet als freie Kunststudienstätte 1973 > Staatlich anerkannt als Kunsthochschule seit 2003 (mit
MehrThinking the Future Zukunft denken. Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaft (M.Sc.) Wichtige Änderungen ab WS 14/15
Thinking the Future Zukunft denken Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaft (M.Sc.) Wichtige Änderungen ab WS 14/15 Auf einen Blick Abschluss Zielgruppe Umfang Sprache Regelstudienzeit Master of Science
Mehrin den Studiengängen Internationales IT Business & Wirtschaftsinformatik Aus 1 mach 2 - Das aufgeteilte erste Semester
ERFOLGREICH STARTEN an der Hochschule Karlsruhe in den Studiengängen Internationales IT Business & Wirtschaftsinformatik Aus 1 mach 2 - Das aufgeteilte erste Semester Im Rahmen des Projekts Erfolgreich
MehrBASA-online Infoveranstaltung
BASA-online Infoveranstaltung 16.03.2018 Prof. Dr. Jörn Dummann Magdalene Grosse-Fattorini Ester Frey Ablauf Informationen zu Studium und Feststellungsverfahren 1. Grundidee 2. BASA-online-Verbund 3. Studienverlaufsplan
MehrINFORMATIK SICHERE UND MOBILE SYSTEME BACHELOR OF SCIENCE
INFORMATIK SICHERE UND MOBILE SYSTEME BACHELOR OF SCIENCE SICHERE UND MOBILE SYSTEME (B.SC.) BERUFSTÄTIGKEIT Die Verwendung mobiler Endgeräte hat unser Leben längst in fast allen Bereichen durchdrungen.
MehrAACHENER MENTORING MODELL
AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FACHGRUPPE MATHEMATIK AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
MehrPraxisphase Evaluation der Studierenden
Auswertung der (Fachbereich Pflege und Gesundheit Berufspädagogik Pflege und Gesundheit) 1 Erreichung der Ziele Befragung der Studierenden Ziel der war es, die Studierenden in das Arbeitsfeld einer Berufspädagogin
MehrBASA-online Infoveranstaltung
BASA-online Infoveranstaltung 13.10.2017 Prof. Dr. Jörn Dummann Magdalene Grosse-Fattorini Ester Frey Ablauf Informationen zu Studium und Feststellungsverfahren 1. Grundidee 2. BASA-online-Verbund 3. Studienverlaufsplan
MehrWege nach dem Abitur. Elternveranstaltung Mittwoch, Agentur für Arbeit Detmold Berater für Akademische Berufe Dr.
Wege nach dem Abitur Elternveranstaltung Mittwoch, 25.04.2018 Agentur für Arbeit Detmold Berater für Akademische Berufe Dr. Hartmut Wolf Seite 2 Studien- und Berufswahl SekII Elterninformation - A) Worum
MehrGebühren und Entgelte für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Rahmen von 1 APG in Vbdg. mit 19 APG für das Kalenderjahr 2016
Gebühren und Entgelte für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Rahmen von 1 APG in Vbdg. mit 19 APG für das Kalenderjahr 2016 A Gebührentarif A 1 Lehrgänge / Veranstaltungen A 1.1 Bildungsangebote für Auszubildende,
MehrDie wichtigsten Tipps zur Studienwahl
Die wichtigsten Tipps zur Studienwahl Herzlich Willkommen Lisa Köckritz Herzlich Willkommen! Themenübersicht Die wichtigsten Tipps im Überblick Tipp 1: Entscheiden Tipp 2: Auf die Suche machen Tipp 3:
MehrDas Projektstudium der Fakultät Raumplanung, TU Dortmund
Das Projektstudium der Fakultät Raumplanung, TU Dortmund Eine interdisziplinäre, wissenschaftliche und praxisnahe Lehrform Aufbau des Vortrags Fakultät Raumplanung und Studiengänge der Raumplanung Organisatorischer
MehrBachelor of Science in. IT-Systems Engineering. Die praxisnahe Alternative zum klassischen Informatik-Studium
Bachelor of Science in IT-Systems Engineering Die praxisnahe Alternative zum klassischen Informatik-Studium Was ist IT-Systems Engineering? Studienverlauf Der Studiengang ist eine überzeugende Alternative
MehrAACHENER MENTORING MODELL
AACHENER MENTORING MODELL SS 2016 WS 2016/17 FACHGRUPPE INFORMATIK AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
MehrKOMPASS DAS ORIENTIERUNGSSEMESTER
STUDIEREN ERLEBEN INHALTE KENNEN LERNEN KOMPASS DAS ORIENTIERUNGSSEMESTER DAS PROJEKT Es ist bekannt, dass sich Studieninteressierte das Studium einer technisch-naturwissenschaftlichen Disziplin oftmals
MehrOnline-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration
Online-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration Qualitätssicherungskonzept Ziel der Evaluation ist es... Stärken und Schwächen herauszuarbeiten
MehrWeb-basierte Self Assessments als ein Baustein der Studienorientierung
Web-basierte Self Assessments als ein Baustein der Studienorientierung Mag. Ilona Herbst, Teaching Support Center der Technischen Universität Wien Kontakt: ilona.herbst@tuwien.ac.at Herausforderung nach
MehrAACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der
MehrAACHENER MENTORING MODELL
AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FACHGRUPPE CHEMIE AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
MehrHochschule Offenburg University of Applied Sciences
Das Einstieg-Semester an der Hochschule Offenburg Prof. Dr. Tobias Felhauer 11.09.2013 Prof. Dr. T. Felhauer Hochschule Offenburg Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien zwei Standorte: Offenburg
MehrFachbereich Informatik und Medien
Fachbereich Informatik und Medien Studiengang Bachelor Medieninformatik Erstsemesterinfo WS 2016/17 Übersicht Ansprechpersonen im Studiengang Aufbau des Studiengangs Stundenpläne Belegen von Modulen Beuth
MehrPolitische Grundlagen
GHZ Friedrichshafen Studium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen Beratungsgespräch - Eignungstest 03.06.2014 B.A. Betriebliche Bildung 1 Politische Grundlagen Lissabon-Prozess (04/1997)
MehrAACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEURWESEN
AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEURWESEN AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
Mehr"WALDWISSEN" IM TERTIÄREN BILDUNGSSEKTOR Ulrike Prommer
"WALDWISSEN" IM TERTIÄREN BILDUNGSSEKTOR Ulrike Prommer Herzlich Willkommen Inhalt Stufen des Bildungswesen Tertiärer Bildungssektor: Uni und FH - Schwerpunkte Was gibt es in D und in der CH? Was gibt
MehrEvaluierungsordnung der Fachhochschule Stralsund
Evaluierungsordnung der Fachhochschule Stralsund Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 33 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Landeshochschulgesetz LHG M-V) vom 05. Juli
Mehrdes Studienumfelds Fachbereich Maschinenbau Fachschaft Maschinenbau 1
Moderne Curriculumsentwicklung und Gestaltung des Studienumfelds 09.09.2015 Fachbereich Maschinenbau Fachschaft Maschinenbau 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Notwendigkeit der Curriculumsentwicklung Einbindung
MehrAACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEURWESEN
AACHENER MENTORING MODELL SS 2016 WS 2016/2017 FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEURWESEN AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
MehrMITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER DES STUDIENGANGS Verkehrssystemmanagement
ERFOLGREICH STARTEN plus an der Hochschule Karlsruhe MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER DES STUDIENGANGS Verkehrssystemmanagement Aus 2 mach 4 - Das aufgeteilte Grundstudium Im Rahmen des Projektes Erfolgreich
MehrTH Wildau College Eine Zwischenbilanz
Investition in Ihre Zukunft Das TH Wildau College wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburgs gefördert. 1. FHP-Symposium
MehrDIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE
INFORMATIK DIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE VERTIEFUNGSRICHTUNG MEDIEN DIGITALE MEDIEN UND SPIELE (B.SC.) VERTIEFUNGSRICHTUNG: MEDIEN Die Produktion und der Konsum Neuer Medien aber auch
MehrProjekt self-made-students Ergebnisse und Konzeption
Projekt self-made-students Ergebnisse und Konzeption Vortrag im Rahmen des Forums ProLehre 2013 Heterogenität als Chance und Herausforderung: Abschlusstagung des Projektes self-made-students 30.10.2013
MehrMITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG ELEKTROTECHNIK-SENSORIK
ERFOLGREICH STARTEN an der Hochschule Karlsruhe MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG ELEKTROTECHNIK-SENSORIK Aus 1 mach 2 - Das aufgeteilte erste Semester Im Rahmen des Projektes Erfolgreich
MehrCHE was ist das? Organisation
CHE was ist das? Folie 1 Organisation Das CHE Ranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutschsprachiger Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien. Die Organisation erfolgt durch
MehrSelf-Assessments für Bachelorstudiengänge: Webbasierte Studienorientierungsangebote der Philipps-Universität Marburg
Self-Assessments für Bachelorstudiengänge: Webbasierte Studienorientierungsangebote der Philipps-Universität Marburg Fachforum Online Self-Assessments Goethe-Universität Frankfurt 24.06.2013 Dr. Svea Hasenberg
MehrBASA-online Infoveranstaltung
BASA-online Infoveranstaltung 15.03.2019 Prof. Dr. Jörn Dummann Magdalene Grosse-Fattorini Ablauf Informationen zu Studium und Feststellungsverfahren 1. Grundidee 2. BASA-online-Verbund 3. Studienverlaufsplan
MehrDIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE
INFORMATIK DIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE VERTIEFUNGSRICHTUNG MEDIEN DIGITALE MEDIEN UND SPIELE (B.SC.) VERTIEFUNGSRICHTUNG: MEDIEN Die Produktion und der Konsum Neuer Medien aber auch
MehrLeitfaden zum Praxissemester
Leitfaden zum Praxissemester Bachelor-Studiengang Logistik (B. Eng.) Technische Hochschule Wildau Wildau, 14.06.2017 Rahmenbedingungen Gemäß der aktuell gültigen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-
MehrStudienorientierung trifft auf Game-based-Learning
mission Studienorientierung trifft auf Ga-based-Learning Bildquelle: THM 1 Vorstellung Gas@THM ist ein gefördertes Projekt aus Mitteln zur Verbesserung der ualität von Studium und Lehre an der THM sechs
MehrDr. Klaus Gantert 104. Deutscher Bibliothekartag in Nürnberg 28. Mai 2015
Dr. Klaus Gantert 104. Deutscher Bibliothekartag in Nürnberg 28. Mai 2015 Naoka Werr, Klaus Gantert, Regina Bauer, Monika Schindler Fachbereich Nur einen Studiengang in der QE 3: - Ausbildung zum Diplom-Bibliothekar
MehrEntwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder
Mentoring am Übergang Studium/ Praxis in den Gesundheitsfachberufen: Entwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder Maren Daniel Allgemeines Die Hochschule Erste staatliche
MehrBayBIDS. Pläne zur Verstetigung des Projektes in Bayern. Bayerische Betreuungsinitiative Deutscher Auslands- und PartnerSchulen
BayBIDS Pläne zur Verstetigung des Projektes in Bayern Rahmendaten Antrag auf Förderung beim DAAD durch Universität Bayern Service GmbH = Zusammenschluss aller 11 bayerischen Universitäten Projektleitung
MehrKonzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am )
Konzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am 17.5.2017) 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage Die Fachhochschule St.Gallen leistet einen praxisrelevanten
MehrPerspektiven der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel
Perspektiven der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Wolfenbüttel, 01.04.2003 Gliederung Perspektiven der Fachhochschule: Ein kurzer Blick zurück: Woher wir kommen Wo wir heute stehen Zoom in die
MehrErstsemestertreffen für potenzielle Anrechnungsstudierende im Studiengang Bachelor Soziale Arbeit an der Fachhochschule Frankfurt am Main
Leitfaden Erstsemestertreffen für potenzielle Anrechnungsstudierende im Studiengang Bachelor Soziale Arbeit an der Fachhochschule Frankfurt am Main Dipl. Päd. Michaela Feigl, M.A. Januar 2014 Inhalt 1
MehrMEDIZINISCHE INFORMATIK
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE INFORMATIK Master of Science Fachbereich 05 GES Campus Gießen MEDIZINISCHE INFORMATIK Der Masterstudiengang Medizinische Informatik Der viersemestrige Masterstudiengang
MehrMITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER DES STUDIENGANGS Geodäsie und Navigation
ERFOLGREICH STARTEN plus an der Hochschule Karlsruhe MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER DES STUDIENGANGS Geodäsie und Navigation Aus 2 mach - Das aufgeteilte Grundstudium Im Rahmen des Projektes Erfolgreich
MehrFachbereich Informatik und Medien
Fachbereich Informatik und Medien Studiengang Bachelor Medieninformatik Erstsemesterinfo SS 2018 Übersicht Ansprechpersonen im Studiengang Aufbau des Studiengangs Stundenpläne Belegen von Modulen Beuth
MehrMaster of Science in. Digital Health. Topqualifiziert für Führungsaufgaben an der Schnittstelle zwischen IT und Medizin
Master of Science in Digital Health Topqualifiziert für Führungsaufgaben an der Schnittstelle zwischen IT und Medizin Masterstudium mit besten Berufsaussichten Die fortschreitende Digitalisierung in der
MehrVerbesserte Auswahl von Studierenden der internationalen Studiengänge an den Universitäten Stuttgart, Ulm und Karlsruhe
Verbesserte Auswahl von Studierenden der internationalen Studiengänge an den Universitäten Stuttgart, Ulm und Karlsruhe Universität Stuttgart Universität Ulm Universität Karlsruhe (TH) Ministerium für
MehrErfolgreich studieren. im Rahmen des QdL-Programms (Qualität in der Lehre)
Erfolgreich studieren DURCH Mentoring- und Studienstandsgespräche im Rahmen des QdL-Programms (Qualität in der Lehre) QUALITÄT IN DER LEHRE (QdL): Heterogenität erfordert neue Wege im Studium Über 30 verschiedene
MehrMasterstudium Gebäudeautomation
Masterstudium Gebäudeautomation weiterbildend berufsbegleitend hochschulübergreifend Prof. Dr.-Ing. Martin Becker, Hochschule Biberach Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke, FH Münster Stand: Juni 2018 Das Konzept
MehrPräambel. Allgemeine Vereinbarungen
Fachhochschule Lippe und Höxter Zielvereinbarung zwischen der Hochschulleitung und dem Fachbereich Maschinentechnik und Mechatronik für die Jahre 2007 bis 2010 Präambel Die Fachhochschule Lippe und Höxter
MehrStudienstart MINTernational
Studienstart MINTernational - Orientieren Beraten Durchstarten! Finalpräsentation am 03.07.2017 Dr. Annette Lang, Leitung International Office, Universität Bremen Babar Khan, Internationaler Studierender,
MehrStudierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht
Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester
MehrErfolgreich studieren. im Rahmen des Programms Qualität in der Lehre (QdL)
Erfolgreich studieren DURCH Mentoring- und Studienstandsgespräche im Rahmen des Programms Qualität in der Lehre (QdL) QUALITÄT IN DER LEHRE (QdL): Heterogenität erfordert neue Wege im Studium Über 30 verschiedene
MehrChina-Programm an der Leibniz Universität Hannover. Yin Wang, Programmkoordination Ost- und Südostasien, Leibniz Universität Hannover Page 0
China-Programm an der Leibniz Universität Hannover Page 0 Hannover-Modell 1 Rekrutierung von BA-Studierenden für ein MA Studium in den Ingenieurswissenschaften an der Leibniz Universität Hannover 2001
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst G:\StMWFK\Abteilungen\Abteilung E\Projektgruppe\Arbeitsgruppe Vorkurse\Empfehlungsformulierungen\Qualitätskriterien_Vorkurse_Hochschulen.doc
MehrErste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en
Erste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en Dresden, 05.02.2010 Bedeutung der rückblickenden Studienbewertung 1. Aussagen zur Leistungsfähigkeit der Hochschulen
MehrAbsolventenstudien als aktive Verbindung zwischen grundständigem Studium und wissenschaftlicher Weiterbildung
Absolventenstudien als aktive Verbindung zwischen grundständigem Studium und wissenschaftlicher Weiterbildung Prof. Dr. M. Klumpp Prof. Dr. B. Hermeier Dr. R. Peisert DGWF Jahrestagung 2009 TU Berlin,
MehrFachbereich Informatik und Medien
Fachbereich Informatik und Medien Studiengang Bachelor Medieninformatik Erstsemesterinfo SS 2016 Übersicht Ansprechpersonen im Studiengang Aufbau des Studiengangs Stundenpläne Belegen von Modulen Beuth
MehrWie Hochschulen die Studieneingangsphase gestalten
Wie Hochschulen die Studieneingangsphase gestalten Resultate einer Umfrage bei den Hochschulen in der Deutschschweiz und Thesen Dr. Thomas Hildbrand ZHE Zürich Zentrum für Hochschulentwicklung Tagung zur
MehrMITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG ELEKTRO- UND INFORMATIONSTECHNIK (alle Studienvertiefungen)
ERFOLGREICH STARTEN an der Hochschule Karlsruhe MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG ELEKTRO- UND INFORMATIONSTECHNIK (alle Studienvertiefungen) Aus 1 mach 2 - Das aufgeteilte erste Semester
MehrHochschulranking nach Studienanfängerinnen in Naturwissenschaften und Technik.
Hochschulranking nach Studienanfängerinnen in Naturwissenschaften und Technik www.kompetenzz.de Studienanfängerinnen im 1.Fachsemester, 1975-2002 Alle Fächergruppen, Fächergruppen Ingenieurwissenschaften
MehrMathematikPLuS inverted classroom blended learning asynchrones Lernen
inverted classroom blended learning asynchrones Lernen Mathematik für duale Studierende am Fachbereich Energietechnik FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES ZHQ SQSL-PROJEKT Vielfalt integrieren Nachhaltigkeit
Mehrtechnische universität dortmund Doppelter Abiturjahrgang 2013 So bereitet sich Technische Universität Dortmund vor
Doppelter Abiturjahrgang 2013 So bereitet sich Technische Universität Dortmund vor Auf einen Blick Gegründet 1968 300 Professorinnen und Professoren 27.000 Studierende 3.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrSENET - BPS Sächsisches E-Learning Netzwerk
- BPS Sächsisches E-Learning Netzwerk Ziel der Förderung Die Vorhaben sollen den erreichten Stand in möglichst mehreren der nachfolgend genannten Problemfelder weiterentwickeln: Ausbau der Angebotsbreite
MehrMaster Hochschule Heilbronn
Hochschule Heilbronn eine der größten Hochschulen Baden-Württembergs nahezu 6.500 Studierende 45 Bachelor- und Master Studienangebote in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Informatik ca. 190 ProfessorInnen
Mehr8. Januar 2014 Amtliches Mitteilungsblatt. Seite. Inhaltsverzeichnis des Jahres
Nr. 50/13 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 573 8. Januar 2014 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Inhaltsverzeichnis des Jahres 2013...... 575 Seite 574 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin
MehrAACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
AACHENER MENTORING MODELL SS 2016 WS 2016/17 FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der
Mehr