Wald 1) : Mehrere bis viele Hektar große Flächen, die mit Bäumen unterschiedlicher
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- Eugen Schreiber
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1 Kulturhistorischer Rahmenplan Callenberger Forst - Wildpark 273 Callenberger Forst 275 Coburger Forst Nordwest 277 Weihersholz - Spitzacker 279 Wald 1) : Mehrere bis viele Hektar große Flächen, die mit Bäumen unterschiedlicher Art und manchmal unterschiedlichen Alters bestanden sind. (...) Restflächen (Relikte) historischen Waldes sind heute meist noch die Feldgehölze, bzw. Bauernwaldparzellen. Eine Kartierung von größeren Waldflächen im Zuge der Reliktkartierung erweist sich als schwierig, da der Wald z.b. seine Parzellierung im Rahmen der Waldwirtschaft ständig ändert, neue Flächen hinzukommen oder andere gerodet werden. Waldflächen sind am besten nur dann als hist. Kulturlandschaftselement zu kartieren, wenn sie persistent und von besonderer landschaftlicher Bedeutung sind, so z.b. als Bauernwaldparzelle oder als authentischer Niederwald in Erscheinung treten. HISTORISCHE WÄLDER Literatur: 1) Scherer-Hall, Richard (1996): Kleines Lexikon der historischen Kulturlandschaft und ihrer Elemente 271
2 Stadt Coburg Historische Karte ) Situation 2000 mit großflächigen Aufforstungen 2) 272
3 Kulturhistorischer Rahmenplan Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Callenberger Forst - Wildpark Lage Der Callenberger Forst liegt im Nordwesten des Stadtgebiets, ist Teil eines großen, zusammenhängenden Waldgebiets und gliedert sich in mehrere Distrikte : Hahn Tügitz Weihersholz Buchleite Lfd. Objektnummer Bewertung / Bedeutung Bei den Wäldern handelt es sich nicht um Wälder, die aufgrund ihrer Nutzung als Mittelwald bzw. Niederwald kulturhistorische Bedeutung besitzen. Diese Wälder wurden weniger für die Holzproduktion unterhalten, als vielmehr für den Zweck der Jagd bzw. als Wildpark oder als Landschaftspark. Entsprechend unterlag die Ausgestaltung gestalterischen Merkmalen oder den Anforderungen des Wildes. In weiten Teilen ist diese Struktur der Wälder noch existent, in weiten Teilen aber auch bereits zerstört. Dem Waldgebiet, das seit der Anlage durch Ernst I besteht, kommt eine hohe kulturhistorische Bedeutung zu. 1 Beschreibung Bei dem Waldgebiet handelt es sich vorwiegend um Teile des ehemaligen Wildparks der Callenberger Anlagen. Generell ist dieser Wald geprägt von Mischwald mit Vorkommen großer, alter Bäume bzw. Altholzinseln, vorwiegend bestehend aus Eichen und Buchen. Insbesondere im Hahn wurden Altbäume gerodet und durch Nadelaufforstungen ersetzt. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Callenberger Forst Wald Forstwirtschaft Art BayNatSchG Vorschlag Natura 2000 Biotop-Nr. 17,29,28F,48F, 52F, 54F Altholzentnahme 1) Geschichte Der Wildpark geht auf Ernst I. von Sachsen-Coburg-Gotha zurück. Schon 1827/28 haben sich die Vorstellungen über die Anlagen dahingehend konkretisiert, dass von einem Thiergarten bzw. einem Wildpark am Callenberg die Rede ist. Das Weiherholz und weitere Gebiete werden erworben zählen noch Bereiche an den Forstorten Todtermann und Schießwand im Westen der Callenberger Anlagen zum Wildpark. In der folgenden Zeit war der Wildpark verschiedenen Arealveränderungen unterworfen. In der Uraufnahme von 1860 ist der Umgriff des Parks zum ersten mal zeichnerisch festgehalten. Diese Darstellung entspricht dem Aussehen der Parkanlage aus der Zeit Ernst II.. Generell lässt sich sagen, dass für große Teile des Tiergartens ein aufgelockerter, ehemals als Hutewald dienender Mischwald, unterbrochen von Wald- Literatur: Bildquelle: wiesen, charakteristisch war. Nach einem Bericht aus dem Jahr 1982 waren die Waldstandorte Hahn, Tügitz und Buchleite (...) seit jeher gar nicht ( als Reserve ) oder bis vor wenigen Jahren nur sehr extensiv genutzt. 2) Seit den 1970er Jahren vollzieht sich ein grundlegender Wandel. Wurde bis zu dieser Zeit der Waldbau eher extensiv betrieben, so hat sich mit dem Generationenwechsel im Herzogshaus eine Wende zur Intensivierung der Bewirtschaftungsweise vollzogen. Unter dem Hinweis auf die Enteignung herzoglichen Besitzes in der damals noch existierenden DDR (...) wurden Flächen, die seit jeher als Laub- und Laubmischwald bewirtschaftet worden waren, systematisch zu Douglasien- und Fichtenmonokulturen wegen deren vermeintlich höheren Rentabilität umgewandelt. 1) Kirsch/Wiegel (1991): Die Callenberger Garten- und Parkanlagen, Gutachten 2) Strunz (1982), Praxis im Landschaftsschutz, Nationalpark 4, S. 39, in: Kirsch/Wiegel (1991): Die Callenberger Garten- und Parkanlagen, 1) Urkataster, Stadt Coburg, 2) WGF 273
4 Stadt Coburg Historische Karte ) Situation ) Nachfolgende Generation von Fichtenmonokulturen, ) 274
5 Kulturhistorischer Rahmenplan Stadtteil Beiersdorf Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Callenberger Forst Lage Der Callenberger Forst liegt im Nordwesten des Stadtgebiets, ist Teil eines großen, zusammenhängenden Waldgebiets und gliedert sich in mehrere Distrikte : Hohe Roth Vorderer / Mittlerer Schlag Diese Waldgebiete liegen westlich von Beiersdorf. Lfd. Objektnummer Bewertung / Bedeutung Die Wälder wurden bereits mit der Erstellung des Urkatasters als Nadelholzforste dargestellt. Im 19. Jahrhundert begannen sich die Forstverwaltungen zu entwickeln, um die seit dem Mittelalter ausgebeuteten und degradierten Wälder einer geordneten Waldnutzung zuzuführen. Aus dieser Zeit stammen die vorwiegend aus Fichten aufgebauten Nadelholzmonokulturen, mit denen man glaubte, die starke Nachfrage nach Holz nachhaltig gewährleisten zu können. Bei den Wäldern handelt es sich somit bereits vor 1860 um der Produktion gewidmete Forste. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Diesen Wäldern kommt nur untergeordnete kulturhistorische Bedeutung zu. 2 Beschreibung Bei dem Waldgebiet handelt es sich um Teile des Callenberger Forstes die außerhalb der Callenberger Anlagen liegen. Der Wald setzt sich fast ausschließlich aus Nadelgehölzen (Fichten) zusammen. Geschichte In den Karten von 1860 war bereits Nadelwald verzeichnet. Die (...) außerhalb des Wildparks gelegenen Flächen des Callenberger Forstes waren bereits zu Beginn des 19. Jhs. weitgehend zu Nadelholzforsten umgewandelt. 1) Die Forste wurden zwischenzeitlich bereits wieder neu aufgepflanzt. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Callenberger Forst Wald Forstwirtschaft Literatur: Bildquelle: 1) Strunz (1982), Praxis im Landschaftsschutz, Nationalpark 4, S. 39, in: Kirsch/Wiegel (1991): Die Callenberger Garten- und Parkanlagen, Gutachten 1) Urkataster, Stadt Coburg, 2) WGF 275
6 Stadt Coburg Historische Karte ) Situation ) 276
7 Kulturhistorischer Rahmenplan Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Coburger Forst Nordwest Lage Der Coburger Forst Nordwest zieht sich östlich des Festungshofs in nordöstliche Richtung bis über die Stadtgrenze hinaus. Lfd. Objektnummer Bewertung / Bedeutung Bei dem Coburger Forst Nordwest handelt es sich nicht nur in seiner Ausdehnung und Nutzung historisch relevanten Waldabschnitt. Er erhält durch die bewußte Führung des Sommerwegs durch den schattenspendenden Wald eine besondere Bedeutung. Enlang des Wegs findet sich Buchenwald, und nicht wie in anderen Abschnitten Nadelgehölze. Auch der Standort der Ernst- Quelle an diesem Weg trägt zur kulturhistorischen Bedeutung bei. Zwischenzeitlich haben sich Waldabschnitte aufgrund ihres Alters auch zu wertvollen Beständen für die Fauna entwickelt. 3 Beschreibung Der Wald setzt sich in weiten Bereichen aus Nadelgehölzen zusammen, ist aber im südlichen Randbereich und entlang des ehemaligen Winterwegs von Laubholzbändern (Buche, Hainbuche, Eiche) durchzogen. Geschichte In den Karten von 1860 war für den Bereich nördlich des Winterwegs bereits Nadelwald verzeichnet. Die Bereiche südlich davon waren als Laubbestände, die östlich gelegenen als Mischwälder eingetragen. Der Distrikt Brandsteinebene nordwestlich von Rögen hingegen war Nadelwald. Diese Verteilung ist heute noch nachvollziehbar. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Coburger Forst Nordwest Wald Forstwirtschaft Vorschlag Natura 2000 Biotop-Nr. 68,97F,103F Literatur: Bildquelle: 1) Urkataster, Stadt Coburg, 2) WGF 277
8 Stadt Coburg Historische Karte ) Situation ) 278
9 Kulturhistorischer Rahmenplan Ernst-Farm Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Lage Der Wald in der Flur Spitzacker ist ein Ausläufer des Callenberger Forstes und liegt im Nordosten des Stadtgebiets östlich der Ernst-Farm. Beschreibung Weihersholz - Spitzacker Der Wald setzt sich in weiten Bereichen aus Fichten und Birken zusammen, ist aber in der südlichen Verlängerung von Buchen und Birken dominiert. Die südwestliche Spitze Richtung Ernst-Farm ist durch starke, alte Laubgehölze (Eiche, Ahorn, Eschen, Buchen, Kastanien) geprägt. Lfd. Objektnummer Bewertung / Bedeutung Der Wald wurde bereits im Urkataster als Nadelholzforst dargestellt. Im 19. Jahrhundert begannen sich die Forstverwaltungen zu entwickeln, um die seit dem Mittelalter ausgebeuteten und degradierten Wälder einer geordneten Waldnutzung zuzuführen. Aus dieser Zeit stammen die vorwiegend aus Fichten aufgebauten Nadelholzmonokulturen, mit denen man glaubte, die starke Nachfrage nach Holz nachhaltig befriedigen zu können. Bei dem Wald handelt es sich somit bereits vor 1860 um einen der Produktion gewidmeten Forst. Diese Nadelholzforste sind kulturhistorisch von untergeordneter Bedeutung. Der Abschnitt im Südwesten bei der Ernst-Farm ist, sollte er im Zuge der Einrichtung der Farm entstanden sein, als bedeutender einzustufen. 4 Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Weiherholz Wald Forstwirtschaft Biotop-Nr. 41, 60F Geschichte In den Karten von 1860 war für das gesamte Waldstück Nadelwald verzeichnet. Ein Hinweis auf Pflanzung einzelner Laubgehölze in Zusammenhang mit dem Bau der Ernst-Farm können nicht abgelesen werden, zumal die Ernst-Farm im Kartenblatt von 1860 noch nicht eingetragen war. Auch in den Karten von 1930, in denen die Ernst-Farm nachgetragen wurde, finden sich keine entsprechenden Hinweise. In den Karten von 1960 sind außerhalb des Waldes beim Distelhof straßenbegleitend Bäume eingetragen, die allerdings nicht bis zur Ernst- Farm reichen. Der Wald an sich ist weiterhin mit der Signatur für Nadelgehölze belegt. Die Bäume sind heute noch dem Waldrand vorgelagert erhalten. Entsprechend dem Stammdurchmesser könnten sie aus der Zeit der Erichtung der Ernst-Farm stammen. Aufgrund des Alters der Laubgehölze ist davon auszugehen, dass in Literatur: Teilen des Waldes in der Nähe der Ernst-Farm bereits um 1860, abweichend von dem vorherrschenden Trend Nadelforste aufzubauen, Laubgehölze angepflanzt wurden. Dieses würde durchaus der Einstellung Ernst II. entsprechen. Bildquelle: 1) Urkataster, Stadt Coburg, 2) WGF 279
10 Stadt Coburg
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