Petra Schwille AG Experimentelle Biophysik, MPI für biophysikalische Chemie, Göttingen
|
|
- Hildegard Keller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HANDOUT BIOPHYSIK-PRAKTIKUM, Petra Schwille AG Experimentelle Biophysik, MPI für biophysikalische Chemie, Göttingen Experiment: Analyse intramolekularer Proteindynamik in GFP (green fluorescent protein) auf Einzelmolekülebene durch Fluoreszenz-Korrelations-Spektroskopie (FCS) Ziel: Im Rahmen des Praktikumsversuchs sollen die theoretischen Grundlagen, Meßprinzip und Anwendung der konfokalen FCS erlernt werden, um dann an einem System frei diffundierender Proteine in hochverdünnter Pufferlösung (ca. nm) die Abhängigkeit intramolekularer Dynamiken von den Umgebungsbedingungen (ph) zu untersuchen. Es soll ein Verständnis dafür hergestellt werden, welche zentralen Meßgrößen mit FCS zugänglich sind, und wie sich diese aus den gemessenen Autokorrelationskurven ableiten lassen. Falls die Puffermessungen zügig abgeschlossen werden, kann daraufhin noch versucht werden, diese Studie auch intrazellulär (an lebenden Zellen) durchzuführen. Theoretischer Hintergrund: a) Fluoreszenz-Korrelations-Spektroskopie (FCS) Im Gegensatz zur konventionellen Fluoreszenzspektroskopie gewinnt die FCS thermodynamische und kinetische Information nicht aus der Messung eines Ensemblemittels, sondern aus kleinsten statistischen Abweichungen vom Gleichgewicht, die als Fluktuationen des Fluoreszenzsignals F(t) gemessen werden können. Um solche spontanen Fluktuationen δf(t) überhaupt auflösen zu können, muß das observierte System so klein wie möglich gehalten werden. Idealerweise bestehen die durch FCS gleichzeitig analysierten Ensembles daher nur aus einem oder wenigen Molekülen. Erreichen kann man diese Beschränkung durch Kombination winziger Meßvolumina mit sehr geringen Konzentrationen der fluoreszenten Moleküle. In konfokalen Setups, die gegenwärtig zu den am häufigsten eingesetzten gehören, werden kleine Meßvolumina von < l dadurch erzeugt, daß ein paralleler Laserstrahl durch die Rückapertur in ein hochauflösendes Mikroskopobjektiv (NA > 0.9) eingestrahlt wird (sog. Epi- Illumination). Der so entstehende Fokalspot von nur 0.5 µm Durchmesser wird dann wiederum auf eine Lochblende in der Bildebene des Objektivs abgebildet, um ausreichende Tiefenschärfe (ca. 2 µm) zu gewährleisten. Bei einer Detektion hinter dieser Lochblende (Pinhole) tragen nur Moleküle innerhalb des so definierten Fokalvolumens zum Signal bei. Abb.1: Konfokales Prinzip für die FCS-Detektion. Das Laserlicht wird bis auf das Auflösungslimit fokussiert, das Fokalvolumen auf ein Pinhole oder eine Faser abgebildet. Der dichroische Spiegel trennt Anregungsvon Emissionslicht
2 Für die zeitliche Analyse der mittleren Fluktuationen im Fluoreszenzsignal δf(t), gemessen mit einer ultrasensitiven Avalanche-Photodiode, betrachten wir die folgende normierte Fluoreszenz-Autokorrelationsfunktion G(τ) in Abhängigkeit der Intervallzeit τ: G ( τ) = δf ( t ) δf ( t + τ) F( t) ii i i G(τ) kann im Prinzip als eine gewichtete Fluktuations-Zerfallsfunktion betrachtet werden (gewichtet mit der Intensität des Meßsignals im beobachteten Meßvolumen). Die Amplitude und das Abklingverhalten dieser Funktion sind durch die relative Stärke der Fluktuationen, sowie durch die Natur der sie induzierenden Prozesse bestimmt. Die ausgeprägtesten Fluktuationen, sozusagen ein Zeitfenster für die Messung aller schnelleren Dynamiken, entstehen durch die freie dreidimensionale Diffusion von in Lösung befindlichen Fluorophoren durch das offene Meßvolumen. In diesem Fall beschreibt die charakteristische Zerfallszeit von G(τ) einfach die mittlere Aufenthaltsdauer eines einzelnen Moleküls im Fokalbereich des Objektivs. Durch die Poisson sche Natur dieser Fluktuationen bei geringen Konzentrationen ist die Amplitude G(0) der normierten Korrelationsfunktion genau umgekehrt proportional zur mittleren Anzahl von Teilchen im Meßvolumen. Für frei diffundierende Moleküle einer Spezies i der Konzentration C i, gilt bei 3D-Gaußförmiger Ausleuchtung des Fokalvolumens folgender Zusammenhang: G diff ( ) = V 1 1 eff C i d,i z 0 d,i ( ) 1 2 ( 1 + r 0 ) 1 / mit dem effektiven Meßvolumen V eff und der mittleren Aufenthaltsdauer τ d,i eines Moleküls der Spezies i in V eff. r 0 und z 0 sind die 1/e 2 Halbachsen des Illuminationsprofils im Objektraum. Der Zusammenhang zwischen τ d,i und dem Diffusionskoeffizienten der Spezies i, D i, ist gegeben durch τ d,i = r 0 2 /4D i. Für den Fall, daß nun zusätzlich zu den mobilitätsabhängigen Fluktuationen noch weitere intramolekulare Dynamiken Fluktuationen im Fluoreszenzsignal induzieren, die phänomenologisch als ein hell-dunkel-blinken auf einer schnelleren Zeitskala (während des Aufenthalts einzelner Moleküle im Fokus) beschrieben werden können, ist G(τ) wie folgt zu modifizieren: G t τ f = (1 F + F e ) dif + fast F beschreibt hierbei die Fraktion der Moleküle, die sich zu jedem Zeitpunkt im dunklen Zustand befinden, bzw. die mittlere Zeit, die ein einzelnes Molekül in diesem Zustand verbringt. τ f ist die Inverse der charakteristischen Blinkrate: τ f = 1/(k d +k d ), wenn k d und k b die jeweiligen Übergangsraten vom Hell- zum Dunkelzustand und zurück bezeichnen. b) Das zu untersuchende Proteinsystem G dif Green fluorescent protein (GFP), ist ein kleines Protein, das natürlicherweise in der Hochseequalle Aequorea victoria vorkommt. Durch seine stabile Fluoreszenz, aber auch durch die Möglichkeit, es in verschiedensten Organismen zu klonieren, hat sich GFP zu einem der wichtigsten Hilfsmittel der Fluoreszenzmikroskopie entwickelt. (links Abb. 2: Proteinstruktur von GFP, Chromophor in grün) 2
3 A pk-5.7 AH Es wurde gezeigt, daß bei niedrigen ph-werten das normalerweise anionische Chromophor extern (d.h. aus der Pufferumgebung des Proteins) protoniert wird, woraufhin sich das Absorptionsmaximum zu kürzeren Wellenlängen, von ca. 488 nm nach 400 nm verschiebt (Abb. 3). Für die FCS-Experimente bedeutet das, daß das Protein nicht mehr länger durch die eingestrahlte Laserlinie bei 488 nm angeregt werden kann und während der Lebenszeit des protonierten Zustandes dunkel erscheint. Die durch reversible Protonierung und Deprotonierung induzierte hell-dunkel-dynamik des Fluoreszenzsignals auf der Basis einzelner Moleküle ist repräsentiert durch eine charakteristische Schulter in der gemessenen Autokorrelationsfunktion, deren Analyse mittels der oben genannten Gleichungen wiederum eine exakte Bestimmung der Protonierungs- und Deprotonierungsraten sowie der Gleichgewichtskonstanten erlaubt. R bright O + H + k d k b R a dark OH b) Blinken a) Diffusion a) Abb. 4 oben: Protonierungsschema mit Hell-(deprotoniertem) und Dunkel- (protoniertem) Zustand im Falle einer Anregung bei 488 nm. Rechts sind die Autokorrelationsfunktionen abgebildet, die bei unterschiedlichen Pufferlösungen erhalten werden können. Die Schulter im schnellen Zeitbereich zeigt die Protonierungskinetik, die im langsamen Zeitbereich die Diffusion. Es ist deutlich zu sehen, daß sich die Fraktion der Moleküle im Dunkelzustand (Amplitude F der schnellen Dynamik) bei sinkendem ph vergrößert, während die Zeitkonstante τ f = 1/(k f +k d ) abnimmt. Praktische Arbeit: illuminated volume bb) 1. Setup Die Messungen werden an einem kommerziell erhältlichen Gerät der Firma Zeiss (ConfoCor II, kombiniert mit einem Laser-Scanning-Mikroskop) durchgeführt. Um in Puffer zu messen, werden einfach Tropfen der zu vermessenden Lösung auf das Mikroskopobjektiv aufgebracht. Die korrekte Anregungs-Wellenlänge sowie geeignete dichroische Spiegel und Bandpaßfilter können aus einer Liste ausgewählt werden und werden vom Gerät automatisch justiert (es empfiehlt sich, sich schon vorher über geeignete Filter/Spiegel/Laser Gedanken zu machen..) Die Anregungsintensität sollte den Versuchsbedingungen angepaßt werden. Was für Effekte sind bei zu hohen/ zu niedrigen Intensitäten zu erwarten? Wie beeinflußt die Intensität die Meßkurven tatsächlich? Messungen in Zellen (falls Zeit reicht) werden in eigens dafür konzipierten Kulturschalen durchgeführt. Vorsicht! Hier sind extrem niedrige Intensitäten auszuwählen. Warum?
4 2. Material Zunächst werden GFP-Pufferlösungen bei verschiedenen ph Werten untersucht. Eingesetzt werden Phosphat-Zitrat-Puffer bei ph 4.5, 5, 5.5, 6, 6.5, 7, 8, 9 und 10. Die Konzentration der GFP-Moleküle sollte unter 100 nm liegen, muß bei geringen ph-werten, bei denen ein Teil des Proteins bereits denaturiert ist, allerdings im meßbaren Bereich gehalten werden (ggf. höher konzentrieren). Die von uns untersuchte Mutante ist EGFP (Clonetech), mit einer gegenüber dem Wildtyp erhöhten Fluoreszenzausbeute und stabilität. Falls die Messungen in Puffer zufriedenstellend verlaufen, kann im Anschluß daran versucht werden, GFP in einer dieses Protein exprimierenden, lebenden Zelle zu messen. Hierbei ist es interessant, ob an unterschiedlichen Stellen in der Zelle unterschiedliche ph- Werte zu beobachten sind (Indikator ist jeweils die Protonierungs-Schulter in den FCS-Kurven). Kann die GFP-Bewegung in der Zelle als freie Diffusion mit homogenem Diffusionskoeffizienten beschrieben werden? 3. Datenauswertung Das Zeiss ConfoCor bietet eine automatische Fitroutine auf Basis des Marquardt- Levenberg Algorithmus, um die gemessenen Kurven durch die theoretischen Korrelationsfunktionen (s.o.) zu beschreiben. Die verfügbaren Modelle enthalten eine bis drei unabhängig diffundierende Spezies sowie einen Exponentialterm für schnelle Kinetiken (ursprünglich für Berücksichtigung des Triplett-Zustands bei hohen Intensitäten, aber in unserem Fall auch für die reversible Protonierung zu verwenden). Fragen zum eigenen Verständnis: 1. Welche Parameter könnte man als die zentralen Meßgrößen der FCS bezeichnen? 2. Was für Bedingungen sind phänomenologisch an ein zu untersuchendes System zu stellen, damit es überhaupt durch FCS analysierbar ist? 3. Inwiefern handelt es sich bei der FCS um eine Einzelmolekülmethode? 4. Welche Rolle spielt die konfokale Optik? Könnte man FCS auch anders durchführen? 5. Wenn ein Molekül nicht zwischen hell und dunkel, sondern zwischen hell und weniger hell blinkt, wie macht sich das voraussichtlich in der FCS-Kurve bemerkbar? Literature Eigen, M., and R. Rigler Sorting single molecules: Applications to diagnostics and evolutionary biotechnology. Proc Natl. Acad. Sci. USA. 91: Elson, E.L., and D. Magde Fluorescence correlation spectroscopy. I. Conceptual basis and theory. Biopolymers. 13:1-27. Haupts, U., S. Maiti, P. Schwille. and W.W. Webb Dynamics of fluorescence fluctuations in green fluorescent protein observed by fluorescence correlation spectroscopy, Proc. Natl. Acad. Sci. USA 95: Magde, D., E.L. Elson, and W.W. Webb Thermodynamic fluctuations in a reacting system - measurement by fluorescence correlation spectrocsopy. Phys. Rev. Lett. 29: Rigler, R., Ü. Mets, J. Widengren, and P. Kask Fluorescence correlation spectroscopy with high count rates and low background: analysis of translational diffusion. Eur. Biophys. J. 22: Schwille, P FCS: Analyse biochemischer Systeme auf Einzelmolekülebene. Dissertation, TU Braunschweig
5 Thompson, N.L Fluorescence correlation spectroscopy. In Topics in Fluorescence Spectroscopy. Vol.1. J.R. Lakowicz, editor. Plenum Press, New York Tsien, RY The green fluorescent protein. Annu. Rev. Biochem. 67: Widengren, J., Ü. Mets, and R. Rigler Fluorescence correlation spectroscopy of triplet states in solution: A theoretical and experimental study. J. Chem. Phys. 99:
Einzelmolekülfluoreszenzspektroskopie (EFS)
Fortgeschrittenen Praktikum TU Dresden 29. Mai 2009 Einzelmolekülfluoreszenzspektroskopie (EFS) Klaus Steiniger, Alexander Wagner, Gruppe 850 klaus.steiniger@physik.tu-dresden.de, alexander.wagner@physik.tu-dresden.de
MehrFLUORESZENZ-KORRELATIONS- SPEKTROSKOPIE
Physikalisches Institut der Universität Bayreuth PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR FORTGESCHRITTENE FLUORESZENZ-KORRELATIONS- SPEKTROSKOPIE Lehrstuhl Experimentalphysik 4 Inhalt Seite 1. Einleitung und Aufgabenstellung
MehrFP III für Biophysiker FLUORESZENZ-KORRELATIONS-SPEKTROSKOPIE
Physikalisches Institut der Universität Bayreuth -LS für Experimentalphysik IV- FP III für Biophysiker FLUORESZENZ-KORRELATIONS-SPEKTROSKOPIE 1. Einleitung und Aufgabenstellung 2. Theorie 3. Versuchsanordnung
MehrFluorescence-Correlation-Spectroscopy (FCS)
Fluorescence-Correlation-Spectroscopy () 05.03.2012 Überblick 1 2 3 4 5 Fluoreszenz-Korrelations-Spektroskopie: Entwicklung in den 70er Jahren sehr empfindliche Methode ( sehr geringer Konzentrationen)
MehrFluoreszenz-Korrelations- Spektroskopie (FCS) Seminarvortrag Julia Jäger 17.01.2008
Fluoreszenz-Korrelations- Spektroskopie (FCS) Seminarvortrag Julia Jäger 17.01.2008 Gliederung Grundlagen der FCS Grundlagen der Fluoreszenz FCS Versuchsaufbau und Durchführung Auswertung FCCS Anwendungsbeispiele
MehrFluoreszenz Korrelationsspektroskopie (FCS)
Praktikum zum Biophysikalischen Modul für den Studiengang Integrated Life Science Fluoreszenz Korrelationsspektroskopie (FCS) 1.1 Vorbereitung Für den Versuch Fluorescence Correlation Spectroscopy sind
MehrPhysik des Lebens- Biomoleküle bei der Arbeit betrachtet
Physik des Lebens- Biomoleküle bei der Arbeit betrachtet Petra Schwille Die Zelle ist nichts anderes als eine große Fabrik.....mit Zugmaschinen Motoren.....und Generatoren Pumpen... Komplexe Biomoleküle
MehrFluoreszenz-Korrelations- Spektroskopie
Fortgeschrittenenpraktikum der Physik Fluoreszenz-Korrelations- Spektroskopie Versuch 35 Oliver Heinrich Tobias Meisch Gruppe: 717 Versuchstag: 08.
MehrCirculardichroismus (CD) und Fluoreszenz - Anwendungen in der Proteinchemie -
Circulardichroismus (CD) und Fluoreszenz - Anwendungen in der Proteinchemie - Circulardichroismus (CD) - Einführung Circulardichroismus (CD) - Prinzip Circulardichroismus (CD) - Formel Meßsignal beruht
MehrSuper-auflösende Fluoreszenzmikroskopie mit einzelnen Molekülen Autor: Carsten Forthmann*, Jürgen Schmied* und Philip Tinnefeld *
Fluoreszenzmikroskopie Super-auflösende Fluoreszenzmikroskopie mit einzelnen Molekülen 20.09.2011 Autor: Carsten Forthmann*, Jürgen Schmied* und Philip Tinnefeld * Das Auflösungsvermögen der optischen
MehrEnzym-Dynamik an einzelnen Molekülen. Paul Käufl
Enzym-Dynamik an einzelnen Molekülen Paul Käufl Enzym-Dynamik einzelner Moleküle Quelle: (5) 2 Enzym-Dynamik einzelner Moleküle Bis vor ca. 20 Jahren: Chemische Reaktionen (in Lösung) im Wesentlichen nur
MehrEinzelmolekül. Enzym-Dynamik. Fabian Wolfertstetter
Einzelmolekül Enzym-Dynamik Fabian Wolfertstetter Bisher: Untersuchung chemischer Reaktionen nur im Ensemble Messung nur der Edukte und Produkte (fast) ohne Details über Zwischenschritte Dazwischen: Black
MehrWhat is a Fourier transform? A function can be described by a summation of waves with different amplitudes and phases.
What is a Fourier transform? A function can be described by a summation of waves with different amplitudes and phases. Fourier Synthese/Anaylse einer eckigen periodischen Funktion Fourier Interferomter
MehrAusdehnung des Nahfeldes nur durch Strukturgrösse limitiert
6.2.2 Streulicht- Nahfeldmikroskop Beleuchtung einer sub-wellenlängen grossen streuenden Struktur (Spitze) Streulicht hat Nahfeld-Komponenten Detektion im Fernfeld Vorteile: Ausdehnung des Nahfeldes nur
MehrKonzepte der Einzelmoleküldetektion (SMD)
Konzepte der Einzelmoleküldetektion (SMD) Green-flourescent Protein (GFP): Starke intrinsische Fluoreszenz (Autofluoreszenz) Struktur mit 238 Seitengruppen Isoliert aus der Qualle (Aequora victoria) Variation
MehrEnno Schweinberger (Autor) Multidimensionale Einzelmolekül-Fluoreszenz-Spektroskopie von floureszenzmarkierten Biomolekülen
Enno Schweinberger (Autor) Multidimensionale Einzelmolekül-Fluoreszenz-Spektroskopie von floureszenzmarkierten Biomolekülen https://cuvillier.de/de/shop/publications/3646 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrPPB2 Biophysik FLUORESCENCE RECOVERY AFTER PHOTOBLEACHING (FRAP) Physikalisches Institut der Universität Bayreuth. Lehrstuhl für Experimentalphysik I
Physikalisches Institut der Universität Bayreuth Lehrstuhl für Experimentalphysik I PPB2 Biophysik FLUORESCENCE RECOVERY AFTER PHOTOBLEACHING (FRAP) 1. Einleitung und Aufgabenstellung 2. Theorie 3. Versuchsanordnung
MehrAllgemeine Chemie I (AC) HS 2011 Übungen Serie 6
Prof. A. Togni, D-CHAB, HCI H 239 Allgemeine Chemie I (AC) HS 2011 Übungen Serie 6 Säure-Base-Gleichgewichte E 1. Sie möchten 200 ml einer Pufferlösung mit ph = 5.00 mit dem Säure-Base-Paar Essigsäure
MehrBestimmung der Molekularen Masse von Makromolekülen
Bestimmung der Molekularen Masse von Makromolekülen Größenausschlußchromatographie Gelfiltration, SEC=size exclusion chromatography Größenausschlußchromatographie Gelfiltration, SEC=size exclusion chromatography
MehrStructured illumination microscopy
Structured illumination microscopy scanning periodic excitation over sample periodic image uniform image y min λ λ = = 4nsinΘ 4N.A. two-fold enhancement in resolution Confocal microscope max. lateral resolution
MehrSCHWEIZER JUGEND FORSCHT. Chemie und Materialwissenschaften
SCHWEIZER JUGEND FORSCHT Chemie und Materialwissenschaften Studie einer ultraschnellen Fotochemischen Reaktion mit Laserspektroskopie Gianluca Schmoll Widmer Betreuer: Dr. Sandra Mosquera Vazquez, Dr.
MehrFluoreszenz-Korrelations- Spektroskopie (FCS)
Praktikum der Physik für Fortgeschrittene Fluoreszenz-Korrelations- Spektroskopie (FCS) an der Universität Ulm Abteilung Biophysik 26. März 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrMakromolekulare Umgebungen beeinflussen Proteine
Forschung & Entwicklung Proteindynamik Makromolekulare Umgebungen beeinflussen Proteine 6 www.q-more.com q&more 01.16 Studium von Proteinen in Anwesenheit hoher Makromolekülkonzentrationen ( molecular
MehrSpektroskopische Methoden in der Organischen Chemie (OC IV) 8. NMR Spektroskopie und Dynamik
8. NMR Spektroskopie und Dynamik 8.1 Lebenszeit von Zuständen 8.2 Intramolekulare Prozesse - Konformationsänderungen - molekulare Bewegungsprozesse 8.3 Intermolekulare Prozesse 8.4 Diffusion - Komplexbildung
MehrLeWis» ph-wert Berechnungen «Kapitel 5
Additum 5. Wässrige Lösungen mehrprotoniger Säuren und Basen Ziel dieses Kapitels ist es, eine weitere Anwendungsmöglichkeit des bisher erlernten Vorgehenskonzepts vorzustellen. Die Berechnung von ph-werten
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
MehrVersuch: Reaktionskinetik
Versuch: Reaktionskinetik Befindet sich eine chemische Reaktion im thermodynamischen Gleichgewicht, so lassen sich die Bedingungen für diesen Zustand durch eine energetische Betrachtungsweise mithilfe
MehrFLUORESZENZSPEKTROSKOPIE. Biophysik Vorlesung Gábor Talián
FLUORESZENZSPEKTROSKOPIE Biophysik Vorlesung 05.02.2015. Gábor Talián ENTWURF Lumineszenz Fluoreszenzvorgang Fluorimeter Charakterisierung der Fluoreszenz Fluorophore, Biolumineszenz Lumineszenz Elektronenanregung
MehrDelsa Nano-Serie Doppler Electrophoretic Light Scattering Analyzer
Delsa Nano-Serie Doppler Electrophoretic Light Scattering Analyzer Partikelgrößen ab 0.6 Nanometer Konzentrationsbereich 0.001 bis 40%* für Größe und Zetapotential FST-Technologie Autotitrator für ph-profile
MehrWheeler s Delayed Choice - Einzelphotoneninterferenz. Judith Lehnert Dezember 2007 Seminar Moderne Optik
Wheeler s Delayed Choice - Einzelphotoneninterferenz Judith Lehnert Dezember 2007 Seminar Moderne Optik Gliederung Theoretische Betrachtung: Gedankenexperiment Experimentelle Durchführung: Übersicht über
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlegung WS 2014/15 Chemie I Dr. Helge Klemmer
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlegung WS 2014/15 Chemie I 05.12.2014 Wiederholung Teil 1 (28.11.2014) Fragenstellungen: Druckanstieg im Reaktor bei Temeraturerhöhung und Produktbildung? Wie groß
MehrGrün fluoreszierendes Protein (GFP) Entwicklungen bei den Fluoreszenzmarkern
Grün fluoreszierendes Protein (GFP) Entwicklungen bei den Fluoreszenzmarkern Tilman Kottke Physikalische und Biophysikalische Chemie Universität Bielefeld Folien im Internet auf der Homepage der Physikalischen
MehrBraunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft. Jahrbuch Sonderdruck Seiten
1 Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft Jahrbuch 2015 Sonderdruck Seiten 187 193 J. C r a m e r Verlag Braunschweig 2016 Klassensitzungen Lasermikroskope sehen Moleküle ziemlich scharf 187 Lasermikroskope
MehrATTO 565 und ATTO 590
ATTO 565 und ATTO 590 Allgemeine Informationen ATTO 565 und ATTO 590 sind Fluoreszenzmarker aus der Familie der Rhodamin-Farbstoffe. Diese Farbstoffe besitzen als gemeinsames Strukturelement einen Carboxyphenyl-
MehrVersuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.
Mehrendotherme Reaktionen
Exotherme/endotherme endotherme Reaktionen Edukte - H Produkte Exotherme Reaktion Edukte Produkte + H Endotherme Reaktion 101 Das Massenwirkungsgesetz Das Massenwirkungsgesetz Gleichgewicht chemischer
MehrAtomabsorptionsspektrometrie (AAS)
Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) Zusammenfassung Mit Hilfe eines Atomabsorptionsspektrometers wurden die Konzentrationen von Arsen und Lithium in drei verschieden Mineralwässern bestimmt. Resultate Konzentrationen
MehrDie longitudinale Relaxation
Die longitudinale Relaxation Die longitudinale Relaxation beschreibt die Rückkehr des durch einen Messpuls gestörten Populationsverhältnisses eines Ensembles von Kernspins um ursprünglichen Boltmann-Gleichgewicht.
MehrFragen zum Versuch Kinetik:
Fragen zum Versuch Kinetik: 1. Die Inversion von Rohrzucker ist: a. Die Umwandlung von Rohrzucker in Saccharose b. Die katalytische Spaltung in Glucose und Fructose c. Das Auflösen von Rohrzucker im Wasser
MehrA. Versuchsanleitung: Seite
1Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Fakultät für Physik Fortgeschrittenenpraktikum II FP II Dynamische Lichtstreuung Inhalt A. Versuchsanleitung: Seite 1. Kurzbeschreibung... 2 2. Vorkenntnisse... 2 3.
MehrPhysikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas Thermodynamik Teilgebiet der klassischen Physik. Wir betrachten statistisch viele Teilchen. Informationen über einzelne Teilchen werden nicht gewonnen bzw.
MehrLösung 7. Allgemeine Chemie I Herbstsemester Je nach Stärke einer Säure tritt eine vollständige oder nur eine teilweise Dissoziation auf.
Lösung 7 Allgemeine Chemie I Herbstsemester 2012 1. Aufgabe Je nach Stärke einer Säure tritt eine vollständige oder nur eine teilweise Dissoziation auf. Chlorwasserstoff ist eine starke Säure (pk a = 7),
MehrGrenzen der ph-messung in nichtwässrigen Lösungsmitteln
Grenzen der ph-messung in nichtwässrigen Lösungsmitteln Relevanz der Übertragung der ph-messung auf nichtwässrige Systeme Die Anforderungen vor allem der Pharmaindustrie an die Durchführbarkeit und Genauigkeit
MehrPhysikalische Chemie
Physikalische Chemie Prüfungstag 03.02.2017 Bitte beachten Sie Erlaubt sind 4 Seiten Zusammenfassung plus ein Periodensystem. Erlaubt ist ein Taschenrechner. Alle Hilfsmittel, die nicht explizit erlaubt
MehrSpektrale Farbtrennung in der konfokalen Laser Scanning Mikroskopie
1. Jenaer Workshop Spektralsensorik Spektrale Farbtrennung in der konfokalen Laser Scanning Mikroskopie Dr. Monika Marx Training, Application and Support Center TASC, Carl Zeiss MicroImaging GmbH Carl
MehrFluoreszenzintensität ist proportional zur Konzentration angeregter Moleküle. Zeitliche Änderung der Konzentration angeregter Moleküle:
Fluoreszenzintensität ist proportional zur Konzentration angeregter Moleküle Zeitliche Änderung der Konzentration angeregter Moleküle: d[s 1 ] dt = k rad [S 1 ] k ic [S 1 ] k isc [S 1 ]... = 1 [S 1] Integration
MehrGrundlagen der Mikro- und Nanodosimetrie
Grundlagen der Mikro- und Nanodosimetrie Bernd Grosswendt, Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig & AIT Austrian Institute of Technology, Wien Strahlenschädigung: Die charakteristischen Targetabmessungen
MehrMolecular Dynamics of Proteorhodopsin in Lipid Bilayers by Solid-State NMR
Molecular Dynamics of Proteorhodopsin in Lipid Bilayers by Solid-State NMR Yang, Aslimovsk, Glaubitz Moderne Anwendungen der Magnetischen Resonanz Lena Kalinowsky Motivation/Ziel Temperatur Hydrathülle
MehrEinzelmolekülstudien
Einzelmolekülstudien Motivation Ensemble-Messung: - Bestimmung eines Mittelwertes des Ensembles (z.b. gemittelte Struktur von 10 13 Proteinmolekülen in einem Proteinkristall) - gute Statistik: verlässlicher
MehrSpektroskopische Methoden in der Organischen Chemie (OC IV)
H 3 C 10 O G F D E 8 5 I H GF E D CB A 10 8 5 3 2 1 125 MHz 13 C NMR Spektrum 500 MHz 1 H NMR Spektrum NMR -_1 32 1 H 3 C 10 8 5 10 O G F D E 8 5 Dieder-Winkel: H 10 -H : 5, H -H : 80 H H 8 : 2, H -H :
MehrPraktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Halbleiter
Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Halbleiter 16.06.2014 Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Geräteliste 2 4 Messung
MehrEinfache Experimente zu Koronen
KORONEN PHYSIKDIDAKTIK Einfache Experimente zu Koronen LES COWLEY PHILIP LAVEN MICHAEL VOLLMER Dieses Dokument ist eine Ergänzung zum Artikel Farbige Ringe um Sonne und Mond über Koronen in Physik in unserer
MehrKonfokale Mikroskopie
Konfokale Mikroskopie Seminar Laserphysik SoSe 2007 Christine Derks Universität Osnabrück Gliederung 1 Einleitung 2 Konfokales Laser-Scanning-Mikroskop 3 Auflösungsvermögen 4 andere Konfokale Mikroskope
MehrZentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min
Thema: Experimente mit Interferometern Im Mittelpunkt der in den Aufgaben 1 und 2 angesprochenen Fragestellungen steht das Michelson-Interferometer. Es werden verschiedene Interferenzversuche mit Mikrowellen
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrWechselwirkung Umwelt, Packmittel und Füllgut: Stofftransporte
Wechselwirkung Umwelt, Packmittel und Füllgut: Stofftransporte Diffusion, Strömung (Strahlung) Desorption Permeation: Adsorption, Lösung Diffusion Füllgut Migration Packstoff, Packmittel Stofftransport
MehrAbbildung 1: Diffusionsverbreiterung im zeitlichen Verlauf eines Sedimentationsgeschwindigkeitsexperiments
Diffusion Einführung Zusätzlich zu den Sedimentations-, Auftriebs- und Reibungskräften unterliegt ein Partikel im Zentrifugalfeld der ungerichteten und der gerichteten (wechselseitigen) Diffusion. Dabei
MehrVersuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau
Versuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau Einleitung Lösungen mit verschiedenen ph-werten von stark sauer bis stark basisch werden mit gleich viel Thymolblau-Lösung versetzt.
MehrSolid-State Nanopores. Vortrag von Ann-Kathrin Wagner am 15. Juli 2013
Solid-State Nanopores Vortrag von Ann-Kathrin Wagner am 15. Juli 2013 Gliederung 1. Motivation 2. Biologische Poren 3. Herstellung von Festkörper-Poren 4. Experiment 5. Kraftspektroskopie 6. Ausblick 7.
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atomphysik Dr. Holger Hauptmann Europa-Gymnasium Wörth holger.hauptmann@gmx.de Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte
Mehr+ - 0 FAKULTÄT FÜR PHYSIK. Gruppe Nr. 14. Kurs: Mo WS 13/14. Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie (FCS) Versuch: Fleig, Georg. Namen: Krause, Marcel
FAKULTÄT FÜR PHYSIK PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR FORTGESCHRITTENE PRAKTIKUM MODERNE PHYSIK Gruppe Nr. 14 Kurs: Mo WS 13/14 Versuch: Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie (FCS) Namen: Fleig, Georg Krause,
MehrSTimulated Emission Depletion (STED) Mikroskopie
STimulated Emission Depletion (STED) Mikroskopie STED microscopy reveals that synaptotagmin remains clustered after synaptic vesicle exocytosis Seminar: Physikalische Messtechniken in der Biophysik Gliederung
MehrPhysik I TU Dortmund WS2017/18 Gudrun Hiller Shaukat Khan Kapitel 2
1 .1.5 Experimentelle Aspekte von Kräften Bisher behandelt: - Gravitationskraft - Rückstellkraft einer Feder - Lorentzkraft: elektrisches und magnetisches Feld - Reibungskräfte - Scheinkräfte Gravitationskonstante
MehrFluoreszenz. Abb. 1: Möglicher Versuchsaufbau
Fluoreszenz Abb. 1: Möglicher Versuchsaufbau Geräteliste: UV-Lampe Geldscheintester, Schwarzlicht-Leuchtstofflampe, Halogenlampe, UV- Bandpass, Granulat mit fluoreszierendem Farbstoff, Fluoreszenzproben,
MehrMultipuls-NMR in der Organischen Chemie. 1 H, 1 H, 1 H Relayed-COSY und TOCSY
1 H, 1 H, 1 H Relayed-COSY und TOCSY Das 1 H, 1 H, 1 H-Relay-COSY-Experiment gehört historisch zu den älteren und wurde später durch das weit überlegene TOCSY-Experiment ersetzt. Dennoch sei es hier kurz
Mehr2 Grundbegriffe der Thermodynamik
2 Grundbegriffe der Thermodynamik 2.1 Thermodynamische Systeme (TDS) Aufteilung zwischen System und Umgebung (= Rest der Welt) führt zu einer Klassifikation der Systeme nach Art der Aufteilung: Dazu: adiabatisch
MehrEntdeckungen unter der Schädeldecke. Jean-Marc Fritschy Institut für Pharmakologie und Toxikologie
Entdeckungen unter der Schädeldecke Jean-Marc Fritschy Institut für Pharmakologie und Toxikologie Inhalt 1. GFP, das Wunderprotein 2. Die Nervenzellen bei der Arbeit beobachten 3. Nervenzellen mit Licht
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrFluoreszenzmikroskopie
Fluoreszenzmikroskopie MICHAEL DÖNGI 27.01.2016 Fluoreszenz Jablonski Diagramm Emittiertes Licht ist in der Regel energieärmer (langwelliger) als absorbiertes Licht (Stokessche Regel)! Auflösungsgrenze
MehrZwei-Photonen-Kreuzkorrelations- Spektroskopie: Nachweis der Interaktionen einzelner Moleküle in der lebenden Zelle
Wissenschaftliche Zeitschrift der Technischen Universität Dresden 56 (2007) Heft 1 2 Nanowelt Petra Schwille Zwei-Photonen-Kreuzkorrelations- Spektroskopie: Nachweis der Interaktionen einzelner Moleküle
MehrEinführung in die Biophysik!
Einführung in die Biophysik! Schwerpunktstudium " Biophysik! LMU! Prof. Dr. Joachim Rädler! Dr. Gerald Mathias!!! 23. Mai 2011! Fluoreszenz! Grundlagen Thermodynamik! biophysikalische Reaktionen!!! Vorlesungsfolien
MehrSpektrofluorimetrische Bestimmung der Komplexbildungskonstanten von Bilirubin mit Bovin Serum Albumin
omplexbildungskonstanten von Bilirubin OMBL omplexbildungskonstanten von Bilirubin 1. Lernziel n diesem Versuch wird eine Methode zur Untersuchung des omplexgleichgewichtes in einem biochemischen System
Mehr1 Relaxationskinetik der Neutralisationsreaktion in Wasser
Physikalische Chemie II Lösung 6 28. Oktober 206 Relaxationskinetik der Neutralisationsreaktion in Wasser. Für die Reaktion A + B definiert man die Auslenkungsvariable x so, dass gilt k a kb 2P [A] = [A]
MehrNanoday 2008 25.09.2008 S. Passinger, R. Kiyan, C. Reinhardt, A. Seidel und B. Chichkov
Zwei-Photonen Polymerisation und ihre Anwendung in der Plasmonik Nanoday 2008 25.09.2008 S. Passinger, R. Kiyan, C. Reinhardt, A. Seidel und B. Chichkov Gliederung Zwei-Photonen Polymerisation Oberflächen
Mehr7. Kritische Exponenten, Skalenhypothese
7. Kritische Exponenten, Skalenhypothese 1 Kritische Exponenten, Universalitätsklassen 2 Beziehungen zwischen den kritischen Exponenten 3 Skalenhypothese für die thermodynamischen Potentiale G. Kahl (Institut
MehrOptische Systeme (5. Vorlesung)
5.1 Optische Systeme (5. Vorlesung) Yousef Nazirizadeh 20.11.2006 Universität Karlsruhe (TH) Inhalte der Vorlesung 5.2 1. Grundlagen der Wellenoptik 2. Abbildende optische Systeme 2.1 Lupe / Mikroskop
MehrDie innere Energie and die Entropie
Die innere Energie and die Entropie Aber fangen wir mit der Entropie an... Stellen Sie sich ein System vor, das durch die Entropie S, das Volumen V und die Stoffmenge n beschrieben wird. U ' U(S,V,n) Wir
MehrLabor zur Optischen Messtechnik
Labor zur Optischen Messtechnik OBV Blendowske/Englert Versuch: Mach-Zehnder-Interferometer (MZI) 1. Vorjustage (a) Dieser Schritt bereitet die Justage im nächsten Schritt vor. Höchste Präzession ist nicht
MehrTheoretische Beschreibung Experimentelle Realisierung Anwendungen. Optische Pinzette. Max Hettrich. 29. Oktober 2007
29. Oktober 2007 Inhalt Theoretische Beschreibung 1 Theoretische Beschreibung Objekte im Mie - Regime Objekte im Rayleigh - Regime 2 Der Weg zur optischen Pinzette Typische Anordnungen 3 Inhalt Theoretische
MehrMit 4Pi in die Nanowelt der Zellen
Pressekonferenz 25.April 2005: Mit 4Pi in die Nanowelt der Zellen Christoph Cremer Kirchhoff Institut für Physik/Netzwerk BioMolekulare Maschinen, Universität Heidelberg Institute for Molecular Biophysics
MehrHydrochemische System-Modellierung - Master-Kurs - Die Eigendissoziation des Wassers ph -Diagramme, lg c OH. - und lg c OH -Diagramme. K.
Hydrochemische System-Modellierung - Master-Kurs - Die Eigendissoziation des Wassers ph -Diagramme, lg c OH - und lg c OH -Diagramme K. Molt Universität Duisburg-Essen, FB Chemie, FG Instrumentelle Analytik
MehrAbbildung: 1. Präparationspfad für die Untersuchung des Feinanteils von Sedimentmaterial
Untersuchung von Sedimenten vor der antarktischen Halbinsel Die Entwicklung von unterseeischen Ablagerungen vor der Westküste der antarktischen Halbinsel wurde stark durch die Variation des kontinentalen
MehrNanoplasma. Nano(cluster)plasmen
Nano(cluster)plasmen Nanoplasma Neben der Rumpfniveauspektroskopie an Clustern bietet FLASH die Möglichkeit Cluster unter extremen Bedingungen im Feld eines intensiven Röntgenpulses zu studieren (Nano)Plasmaphysik
MehrLandau-Theorie der Phasenumwandlung von Membranen
Landau-Theorie der Phasenumwandlung von Membranen Vorbemerkung Vorbemerkung: Um Einblick in die thermodynamischen aber auch strukturellen Eigenschaften von Lipidschichten zu erhalten, ist die klassische
MehrDämpfung in der Quantenmechanik: Mastergleichungen Seminar Quantenoptik und nichtlineare Optik Vortrag von Martin Sturm
Dämpfung in der Quantenmechanik: Mastergleichungen Seminar Quantenoptik und nichtlineare Optik Vortrag von Martin Sturm 16.11.2011 Prof. Dr. Halfmann, Prof. Dr. Walser Quantenoptik und nichtlineare Optik
Mehr3ω Messung an dünnen Schichten Eine Unsicherheitsanalyse
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 3ω Messung an dünnen Schichten Eine Unsicherheitsanalyse S. Rausch AK Thermophysik, Graz 2012 3ω METHODE - PRINZIP Messverfahren zur Bestimmung
Mehr6.1.7 Abbildung im Auge
6.1.7 Abbildung im Auge Das menschliche Auge ist ein aussergewöhnlich hoch entwickeltes Sinnesorgan. Zur Abbildung wird ein optisches System bestehend aus Hornhaut, Kammerwasser, Linse sowie Glaskörper
MehrAus dem Julius-Bernstein-Institut für Physiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. habil. G.
Aus dem Julius-Bernstein-Institut für Physiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. habil. G. Isenberg) Der desynchronisierende Effekt des Endothels auf die Kinetik
MehrExpression; Inclusion bodies was nun. Inclusion bodies
Expression; Inclusion bodies was nun Löslich, aber auch gefaltet? Inclusion bodies Intrazelluläre Aggregate von missgefaltetem Protein Bilden sich bei Expression, wenn Protein sich nicht richtig faltet.
MehrMomentaufnahmen vom Tanz der Moleküle in chemischen Reaktionen
Seite 1 von 5 Momentaufnahmen vom Tanz der Moleküle in chemischen Reaktionen Wie schnell laufen chemische Reaktionen ab und wovon hängt ihr Ausgang ab? Unsere Erfahrung zeigt, daß Geschwindigkeiten chemischer
MehrSäure-Base Titrationen
Chemie Praktikum Säure-Base Titrationen WS 2006/2007 Verfasser: Lorenz Germann, Lukas Bischoff Versuchsteilnehmer: Lorenz Germann, Lukas Bischoff Datum: 29.11.2006 Assistent: Lera Tomasic E-mail: lukas-bischoff@student.ethz.ch
MehrAufgabe 1: n (2) n (1)
Aufgabe 1: In er mechanischen Verfahrenstechnik weren häufig analytische Funktionen, wie ie RRSB- Verteilung (Rosin-Rammler-Sperling-Bennett) benutzt, um Partikelgrößenverteilungen zu beschreiben. Sin
MehrVersuch Fluoreszenz-Quenching
Versuch Fluoreszenz-Quenching Zielstellung: 1.) Aufnahme des UV-Vis-Spektrums eines Fluoreszenzfarbstoffes 2.) Aufnahme der Kennlinie des verwendeten Photon-Counting-Moduls (PCM) im Bereich von 1,9 2,9
MehrModul 16980, Anwendungsfach. Peter Scheurich, Institut für Zellbiologie und Immunologie. Peter Scheurich (IZI)
Modul 16980, Anwendungsfach Biologische Systeme Peter Scheurich, Institut für Zellbiologie und Immunologie Peter Scheurich (IZI) 21-06-2010 1 Einordnung des Anwendungsfachs 'Biologische Systeme' in die
MehrEinige Grundbegriffe der Elektrostatik. Elementarladung: e = C
Einige Grundbegriffe der Elektrostatik Es gibt + und - Ladungen ziehen sich an Einheit der Ladung 1C Elementarladung: e = 1.6.10-19 C 1 Abb 14.7 Biologische Physik 2 Parallel- und Serienschaltung von Kondensatoren/Widerständen
MehrKonzentrationsbestimmung mit Lösungen
Kapitel 5 Konzentrationsbestimmung mit Lösungen Abb. 5.1: Die Farben von Universalindikatoren sind nützlich für Konzentrationsbestimmungen. Sie lernen auf den folgenden Seiten eine sehr nützliche Methode
MehrSimulation von Brownscher Dynamik und Assoziationsraten von PP-Komplexen. Alexander Baldauf Montag
Simulation von Brownscher Dynamik und Assoziationsraten von PP-Komplexen Alexander Baldauf Montag 25.04.2005 Motivation Typen von Interaktionen Verschiedene Methoden zur Vorhersage Wie kommen die beiden
MehrFluoreszenzspektroskopie
A 60 Fluoreszenzspektroskopie Aufgabe: Bestimmen Sie das Absorptions- und Fluoreszenzspektrum des Farbstoffs Rhodamin 6G in ethanolischer Lösung. Bestimmen Sie in beiden Spektren jeweils die Wellenlänge
MehrPhysikalisch-chemische Grundlagen der Verfahrenstechnik
Physikalisch-chemische Grundlagen der Verfahrenstechnik Günter Tovar, Thomas Hirth, Institut für Grenzflächenverfahrenstechnik guenter.tovar@igvt.uni-stuttgart.de Physikalisch-chemische Grundlagen der
MehrAbiturprüfung Physik, Leistungskurs
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2013 Physik, Leistungskurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Aspekte zur experimentellen Überprüfung des Induktionsgesetzes In der folgenden Aufgabe soll eine Teilaussage des allgemeinen
Mehr