Nutzung und Akzeptanz von Webinaren Ergebnisse einer empirischen Studie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nutzung und Akzeptanz von Webinaren Ergebnisse einer empirischen Studie"

Transkript

1 Nutzung und Akzeptanz von en Ergebnisse einer empirischen Studie Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing : Empirische Studie Onlineumfrage vom Anzahl der teilnehmenden Personen: 184, wobei nur 138 den Fragebogen vollständig ausgefüllt hatten untersuchte Forschungsfragen: Wie weit ist der Begriff verbreitet? Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Für welche Branchen und/oder Dienste sind e geeignet? Bestehen mögliche Hürden für die Nutzung von en? Folie 2 von 68 1

2 : Empirische Studie Teilnehmerzahlen in Altersgruppen Bis Über 50 5 n=138 / Einfachauswahl Folie 3 von 68 : Empirische Studie Teilnehmerzahlen in Tätigkeiten n=138 / Einfachauswahl Folie 4 von 68 2

3 Gliederung Wie weit ist der Begriff verbreitet? Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Für welche Branchen und/oder Dienste sind e geeignet? Bestehen mögliche Hürden für die Nutzung von en? Zusammenfassung Folie 5 von 68 Wie weit ist der Begriff verbreitet? Verbreitung des Begriffs 7 Begriff ist noch nicht sehr stark verbreitet ,3 58,7 Nur 41,30 % kennen den Begriff, das sind 57 von 138 Teilnehmern Ja Nein n=138 / Einfachauswahl Folie 6 von 68 3

4 Wie weit ist der Begriff verbreitet? Verbreitung des Begriffs Unterscheidung in Altersgruppen Begriff ist in der Altersgruppe am stärksten bekannt ab dem Alter 26 kennen die Teilnehmer den Begriff mehr, als das sie ihn nicht kennen Bis Über 50 n=138 / Einfachauswahl Ja Nein Folie 7 von 68 Wie weit ist der Begriff verbreitet? Woher ist der Begriff bekannt? durch das Internet ist der Begriff am meisten bekannt, gefolgt von Anbieter von en und Studium 31,58% 17,54% 1,75% 10,53% 70,18% Internet Anbieter von en Bekannte / Freunde Studium Schule Sonstiges: durch den Arbeitgeber, die Umfrage und zend.com 43,86% n=57 / Mehrfachauswahl Sonstiges Folie 8 von 68 4

5 Wie weit ist der Begriff verbreitet? Woher ist der Begriff bekannt? Unterscheidung in Geschlecht im Allgemeinen ist die Verteilung sehr ausgeglichen Männer kennen den Begriff mehr durch das Internet und Studium Frauen kennen den Begriff mehr durch Anbieter von en und Bekannte/ Freunde Internet n=57 / Mehrfachauswahl Anbieter von en Bekannte / Freunde Weiblich Studium Schule Sonstiges Männlich Folie 9 von 68 Wie weit ist der Begriff verbreitet? Verbreitung von Synonymen Synonyme sind stärker verbreitet als der Begriff selber Online-Seminar und Webseminar sind am meisten bekannt, mit mehr als 63 % - im Vergleich zum Begriff mit nur 43 % 67,39% Online-Seminar 18,12% 14,49% 63,77% Webseminar 21,01% 15,22% 32,61% Videokonferenz 46,38% 21,01% n=138 / Mehrfachauswahl Ja Nein Keine Antwort Folie 10 von 68 5

6 Wie weit ist der Begriff verbreitet? Verbreitung von Synonymen Unterscheidung in Altersgruppen Bis Über 50 Bis Über 50 Bis Über 50 Online-Seminar Webseminar Videokonferenz n=138 / Mehrfachauswahl Ja Nein Keine Antwort Folie 11 von 68 Wie weit ist der Begriff verbreitet? Verbreitung von Synonymen Unterscheidung in Geschlecht 8 die führenden Synonyme liegen bei Mann & Frau um die die Männer kennen häufiger das Synonym Videokonferenz 2 Weiblich Männlich Weiblich Männlich Weiblich Männlich Online-Seminar Webseminar Videokonferenz n=138 / Mehrfachauswahl Ja Nein Keine Antwort Folie 12 von 68 6

7 Wie weit ist der Begriff verbreitet? Verbreitung des Synonyms Online-Seminar Unterscheidung in Tätigkeiten n=138 / Mehrfachauswahl 1: trifft überhaupt nicht zu 5: trifft voll zu Ja Nein Keine Antwort Bis auf die Tätigkeit Beamte/r sagt die Mehrzahl der Teilnehmer Ja, wir kennen dieses Synonym. Folie 13 von 68 Wie weit ist der Begriff verbreitet? Verbreitung des Synonyms Webseminar Unterscheidung in Tätigkeiten n=138 / Mehrfachauswahl 1: trifft überhaupt nicht zu 5: trifft voll zu Ja Nein Keine Antwort Das Synonym Webseminar hat eine hohe Verbreitung in allen Tätigkeiten Folie 14 von 68 7

8 Wie weit ist der Begriff verbreitet? Verbreitung des Synonyms Videokonferenz Unterscheidung in Tätigkeiten n=138 / Mehrfachauswahl 1: trifft überhaupt nicht zu 5: trifft voll zu Ja Nein Keine Antwort Das Tätigkeitsfeld Arbeiter/in kennt am häufigsten das Synonym Videokonferenz Folie 15 von 68 Gliederung Wie weit ist der Begriff verbreitet? Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Für welche Branchen und/oder Dienste sind e geeignet? Bestehen mögliche Hürden für die Nutzung von en? Zusammenfassung Folie 16 von 68 8

9 Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Teilnahme an einem es spiegelt die Antworten zu der Frage Wer kennt den Begriff? n etwa wieder im Vergleich: 41,30 % kennen den Begriff und 58,70 % kennen ihn nicht ,71% Ja n=138 / Einfachauswahl 70,29% Nein Folie 17 von 68 Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Teilnahme an einem Unterscheidung in Altersgruppen ab dem Alter von 31 n haben mehr Teilnehmer an einem teilgenommen die Altersgruppe bis 18 kann an keinem teilgenommen haben, da der Begriff nicht bekannt ist Bis Über 50 n=138 / Einfachauswahl Ja Nein Folie 18 von 68 9

10 Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Teilnahme an einem Unterscheidung in Tätigkeiten n=138 / Einfachauswahl 1: trifft überhaupt nicht zu 5: trifft voll zu Ja Nein Die Teilnahme ist in den Tätigkeiten Selbständige/r, Pensionär und Sonstiges (z. B. Dozentin und Geschäftsführer) sehr stark. Folie 19 von 68 Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Art des s bei der Teilnahme 8 78,05% die aktive Teilnahme wird häufiger genutzt nur 2,44 % der Befragten wissen nicht, bei welcher Art von sie teilgenommen haben ,89% 36,59% 19,51% 2,44% 2,44% Aktive Teilnahme Passive Teilnahme n=41 / Mehrfachauswahl Ja Nein Weiß ich nicht Folie 20 von 68 10

11 Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Art des s bei der Teilnahme Unterscheidung in Geschlecht 10 Männer haben häufiger an einem aktiven teilgenommen Frauen haben sowohl bei einem aktiven als auch passiven teilgenommen Weiblich Männlich Weiblich Männlich aktive Teilnahme passive Teilnahme n=41 / Mehrfachauswahl Ja Nein Weiß ich nicht Folie 21 von 68 Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Aktive Teilnahme Unterscheidung in Tätigkeiten n=41 / Mehrfachauswahl 1: trifft überhaupt nicht zu 5: trifft voll zu Ja Nein Weiß ich nicht Die aktive Teilnahme wurde in allen Tätigkeiten stark genutzt. Folie 22 von 68 11

12 Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Passive Teilnahme Unterscheidung in Tätigkeiten n=41 / Mehrfachauswahl 1: trifft überhaupt nicht zu 5: trifft voll zu Ja Nein Weiß ich nicht Die Tätigkeiten Beamte/r und Doktorand/in haben keine passive Teilnahme genutzt. Folie 23 von 68 Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Anzahl der Teilnahme an en Die Teilnahme an bis zu 5 en beträgt 34,15 % ,15% 31,71% 24,39% Viele Befragte (24,39 %) haben schon mehr als 20 mal an einem teilgenommen 2 1 7,32% 2,44% Mehr als 20 n=41 / Einfachauswahl Folie 24 von 68 12

13 Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Anzahl der Teilnahme an en Unterscheidung in Altersgruppen Mehr als 20 Bis ,67 % 25 % 8,33 % % 40 % 30 % 10 % % 25 % 50 % % 25 % 12,5 % 37,5 % Über 50 66,67 % 33,33 % Folie 25 von 68 Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Anzahl der Teilnahme an en Unterscheidung in Geschlecht insgesamt haben Frauen öfter an en teilgenommen als Männer die Power-User sind in beiden Geschlechtern fast identisch vertreten Mehr als 20 n=41 / Einfachauswahl Weiblich Mehr als 20 Männlich Folie 26 von 68 13

14 Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Regelmäßige Teilnahme an en 6 die regelmäßige Teilnahme an en ist sehr ausgeglichen ,22% 48,78% 3 51,22 % nehmen regelmäßig an en teil und 48,78 % nicht 2 1 Ja Nein n=41 / Einfachauswahl Folie 27 von 68 Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Regelmäßige Teilnahme an en Unterscheidung in Altersgruppen zwischen dem Alter von sowie n nehmen die Befragten sehr regelmäßig an en teil zwischen der Altersgruppe und über 50 ist eine Un-Regelmäßigkeit vorhanden Bis Über 50 n=41 / Einfachauswahl Ja Nein Folie 28 von 68 14

15 Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Regelmäßige Teilnahme an en Unterscheidung in Tätigkeiten n=41 / Einfachauswahl 1: trifft überhaupt nicht zu 5: trifft voll zu Ja Nein Es gibt schon einige Berufsfelder in denen sich die e etablieren. Folie 29 von 68 Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Häufigkeit der Teilnahme an en die Tendenz zu der Häufigkeit liegt bei 1x, 2x im Monat oder bei Mehrmals im Monat ,57% 23,81% 28,57% 1 9,52% 9,52% die Häufigkeit Seltener ist sehr gering mit 9,52 % 1x im Monat 2x im Monat 3x im Monat Mehrmals im Monat Seltener n=21 / Einfachauswahl Folie 30 von 68 15

16 Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Häufigkeit der Teilnahme an en Unterscheidung in Altersgruppen 1x im Monat 2x im Monat 3x im Monat Mehrmals im Monat Seltener Bis % 50 % 25 % ,33 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % 16,67 % % 75 % % 16,67 % 16,67 % 16,67 % Über % Folie 31 von 68 Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Häufigkeit der Teilnahme an en Unterscheidung in Tätigkeiten 1x im Monat 2x im Monat 3x im Monat Mehrmals im Monat Seltener Studierende/r (FH) 33,33 % 33,33 % 33,33 % Studierende/r (Uni) 100 % Angestellte/r 42,86 % 14,29 % 14,29 % 28,57 % Selbständige/r, Freiberufler/in 28,57 % 14,29 % 42,86 % 14,29 % Beamte/r 100 % Sonstiges 50 % 50 % Folie 32 von 68 16

17 Gliederung Wie weit ist der Begriff verbreitet? Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Für welche Branchen und/oder Dienste sind e geeignet? Bestehen mögliche Hürden für die Nutzung von en? Zusammenfassung Folie 33 von 68 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Zufriedenheit bei der Teilnahme am der überwiegende Teil der Befragten ist mit dem besuchten zufrieden es bewerteten nur 12,20 % das mit einer 4 und 2,44 % mit einer ,46% 26,83% 17,07% 12,2 2,44% n=41 / Einfachauswahl 1 - sehr gut 5 - schlecht Folie 34 von 68 17

18 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Zufriedenheit bei der Teilnahme am Unterscheidung in Geschlecht 7 die Bewertung ist insgesamt zwischen Mann & Frau sehr ausgeglichen die Frauen vergaben keine sehr gut 5 - schlecht n=41 / Einfachauswahl Weiblich Männlich Folie 35 von 68 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Gründe für die Nutzung die Befragten, die an einem teilgenommen haben, nutzen das hauptsächlich aus beruflichen Gründen ein sehr geringer Anteil nutzt das privat ,68% 9,76% 4,88% Beruflich Privat Sonstiges n=41 / Mehrfachauswahl Folie 36 von 68 18

19 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Gründe für die Nutzung Unterscheidung in Geschlecht hier ist ersichtlich, dass sowohl Mann als auch Frau das rein beruflich genutzt haben ,75% 92,0 mehr Männer nutzen das privat Sonstiges: Studium 2 12,0 6,25% 6,25% 4,0 Beruflich Privat Sonstiges n=41 / Mehrfachauswahl Weiblich Männlich Folie 37 von 68 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Würden Sie sich bei einem anmelden? nur wenige der Befragten würden sich nicht anmelden ,24% 46,39% 3 ein großer Teil würde sich anmelden, aber die meisten der Befragten sind sich unsicher ,37% Ja Nein Weiß ich nicht n=97 / Einfachauswahl Folie 38 von 68 19

20 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Würden Sie sich bei einem anmelden? Unterscheidung in Geschlecht 6 die Männer sind entschlossener für eine Anmeldung ,14% 45,0 48,65% 45,0 mehr Frauen würden sich nicht anmelden und wissen es auch nicht ,22% 10,0 Ja Nein Weiß ich nicht n=97 / Einfachauswahl Weiblich Männlich Folie 39 von 68 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Art des s bei 1. Anmeldung das aktive wird mehr bevorzugt die passive Teilnahme an einem wird mit 36,59 % abgelehnt ,05% 60,89% 36,59% 19,51% 2,44% 2,44% Aktive Teilnahme Passive Teilnahme n=85 / Mehrfachauswahl Ja Nein Weiß ich nicht Folie 40 von 68 20

21 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Art des s bei 1. Anmeldung Unterscheidung in Altersgruppen Bis Über 50 Bis Über 50 Aktive Teilnahme Passive Teilnahme n=85 / Mehrfachauswahl Ja Nein Weiß ich nicht Folie 41 von 68 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Art des s bei 1. Anmeldung Unterscheidung in Geschlecht beide Geschlechter wollen das Gleiche: beide Gruppen bevorzugen grundsätzlich aktive e es gibt noch einige, die sich nicht entscheiden können Weiblich Männlich Weiblich Männlich Aktive Teilnahme Passive Teilnahme n=85 / Mehrfachauswahl Ja Nein Weiß ich nicht Folie 42 von 68 21

22 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Aktive Teilnahme bei 1. Anmeldung Unterscheidung in Tätigkeiten n=85 / Mehrfachauswahl 1: trifft überhaupt nicht zu 5: trifft voll zu Ja Nein Weiß ich nicht Jedes Tätigkeitsfeld, bis auf Sonstiges, ist für eine aktive Teilnahme an einem. Folie 43 von 68 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Passive Teilnahme bei 1. Anmeldung Unterscheidung in Tätigkeiten n=85 / Mehrfachauswahl 1: trifft überhaupt nicht zu 5: trifft voll zu Ja Nein Weiß ich nicht Nur Arbeiter/in entscheidet sich sehr sicher für eine passive Teilnahme. Folie 44 von 68 22

23 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Zahlungsbereitschaft für ein ein soll so wenig wie möglich kosten ,23% 36,23% es besteht eine gleiche Zahlungsbereitschaft bei 0 und ,39% 7,25% 0,72% 0,72% 0,0 1,45% n=138 / Einfachauswahl Folie 45 von 68 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Zahlungsbereitschaft für ein Unterscheidung in Altersgruppen Bis Über % Mehr als ,53 % 42,17 % 16,87 % 6,02 % 1,2 % 1,2 % 45,83 % 25 % 16,67 % 8,33 % 4,17 % 46,15 % 23,08 % 23,08 % 7,69 % 27,27 % 36,36 % 9,09 % 27,27 % 20 % 40 % 40 % Folie 46 von 68 23

24 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Zahlungsbereitschaft für ein Unterscheidung in Geschlecht Mehr als Mehr als 500 Weiblich Männlich n=138 / Einfachauswahl Folie 47 von 68 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Zahlungsbereitschaft für ein Unterscheidung in Tätigkeiten 0 Schüler/in 100 % Mehr als 500 Auszubildende/r 28,57 % 57,14 % 14,29 % Studierende/r (FH) 38,24 % 36,76 % 13,24 % 7,35 % 1,47 % 1,47 % 1,47 % Studierende/r (Uni) 22,22 % 44,44 % 33,33 % Angestellte/r 36 % 36 % 12 % 16 % Arbeiter/in 33,33 % 33,33 % 33,33 % Selbständige/r, Freiberufler/in 11,11 % 55,56 % 33,33 % Beamte/r 50 % 25 % 25 % Doktorand/in 66,67 % 33,33 % Pensionär/in 33,33 % 33,33 % 33,33 % Sonstiges 40 % 60 % Folie 48 von 68 24

25 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Akzeptanz von Werbeformen, wenn Zahlungsbereitschaft = 0 ist beim wird keine Werbung bevorzugt ,0 26,0 54,0 die klassische Banner-Werbung wird akzeptiert 2 1 8,0 4,0 Sonstiges: blockbare Werbung n=50 / Mehrfachauswahl Folie 49 von 68 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Akzeptanz von Werbeformen, wenn Zahlungsbereitschaft = 0 ist Unterscheidung in Altersgruppen Bis Über 50 Banner- Werbung Pre-Roll-Ad Mid-Roll-Ad Keine Werbung 50 % 50 % 50 % 50 % Sonstiges 55,56 % 25,93 % 3,7 % 48,15 % 7,41 % 36,36 % 27,27 % 9,09 % 54,55 % 33,33 % 16,67 % 66,67 % 33,33 % 66,67 % 100 % 100 % 100 % 100 % Folie 50 von 68 25

26 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Dauer eines s ein sollte Minuten und maximal bis 60 Minuten dauern, damit es beim Nutzer ankommt eine Länge von über 90 Minuten wird kaum akzeptiert ,19% 36,96% 26,09% 10,87% 2, Min Min Min Min Länger als 90 Min n=138 / Einfachauswahl Folie 51 von 68 Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Dauer eines s Unterscheidung in Altersgruppen Bis Über 50 n=138 / Einfachauswahl 1-30 Min Min Min Min Länger als 90 Min Folie 52 von 68 26

27 Gliederung Wie weit ist der Begriff verbreitet? Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Für welche Branchen und/oder Dienste sind e geeignet? Bestehen mögliche Hürden für die Nutzung von en? Zusammenfassung Folie 53 von 68 Für welche Branchen und/oder Dienste sind e geeignet? Mittelwert geeigneter Branchen Automobilbranche 2,91 Versicherungen 5 4 3,20 Tourismusbranche 3,08 Einzelhandel 2,61 Finanzwesen 3, Sportswear 2,56 Modebranche, Fashion und Beauty 2,62 Foodbereich Logistik / Transport 2,62 3,15 IT / Software / Forschung & Technik Computer 4,15 3,71 Gesundheitswesen 2,99 n=138 / Einfachauswahl 1 - trifft überhaupt nicht zu 5 - trifft voll zu Folie 54 von 68 27

28 Für welche Branchen und/oder Dienste sind e geeignet? Eignung von Diensten für e am Besten eignen sich die berufliche Weiterbildung und die Vorlesung (Studium) für ein der Mittelwert liegt bei jedem Dienst über 3 und somit sind alle Dienste für ein geeignet Videokonferenz Weiterbildung -beruflich Weiterbildung - privat Produktpräsentation Vorlesung (Studium) Unterricht (Schule) Nachhilfe n=138 / Einfachauswahl 1 - trifft überhaupt nicht zu 5 - trifft voll zu Folie 55 von 68 Gliederung Wie weit ist der Begriff verbreitet? Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Für welche Branchen und/oder Dienste sind e geeignet? Bestehen mögliche Hürden für die Nutzung von en? Zusammenfassung Folie 56 von 68 28

29 Bestehen mögliche Hürden für die Nutzung von en? Besitz eines internetfähigen Computers es sind 96,38 % der Befragten im Besitz eines Computers ,38% der internetfähige Computer ist keine Hürde für die Nutzung von en 4 2 3,62% Ja Nein n=138 / Einfachauswahl Folie 57 von 68 Bestehen mögliche Hürden für die Nutzung von en? Derzeitiger Internetzugang die Flatrate ist der häufigste Internetzugang ,75% es entstehen dadurch keine weiteren Kosten für die Nutzer von en somit ist der derzeitige Internetzugang auch keine Hürde Vertrag mit unbegrenztem Internetzugang (Flatrate) n=138 / Einfachauswahl 2,17% Vertrag mit begrenztem Internetzugang (Volumentarif) 5,07% Weiß ich nicht Folie 58 von 68 29

30 Bestehen mögliche Hürden für die Nutzung von en? Derzeitige Bandbreite die Bandbreite DSL und DSL 6000 ist am meisten verbreitet ,91% 24,64% 16,67% Es gibt einen hohen Anteil der Befragten, die nicht wissen, wie groß die Bandbreite ist 1 6,52% 7,25% 9,42% 1,45% 3,62% 6,52% Hürde Ja oder Nein? n=138 / Einfachauswahl Folie 59 von 68 Bestehen mögliche Hürden für die Nutzung von en? Bandbreite vergrößern? 39,86 % der Befragten sagt, dass kein Interesse an der Vergrößerung der Bandbreite besteht ,26% 39,86% 31,88% 31,88 % können nicht erhöhen, da es aus technischer Sicht nicht möglich ist 1 Ja Nein, kein Interesse Aus technischer Sicht nicht möglich n=138 / Einfachauswahl Folie 60 von 68 30

31 Bestehen mögliche Hürden für die Nutzung von en? Auf welche Bandbreite erhöhen? 5 die meisten würden gerne die Bandbreite auf DSL und VDSL 50 erhöhen ,89% 20,37% 14,81% die Bandbreite kann eine Hürde für die Nutzung von en sein 1 1,85% 0,0 5,56% 9,26% 9,26% n=54 / Einfachauswahl Folie 61 von 68 Bestehen mögliche Hürden für die Nutzung von en? Besitz einer Webcam eine Webcam ist bei 72,46 % vorhanden ,46% der Besitz einer Webcam kann eine kleine Hürde für die Nutzung von en sein Ja 27,54% Nein n=138 / Einfachauswahl Folie 62 von 68 31

32 Bestehen mögliche Hürden für die Nutzung von en? Art der Webcam , ,0 2 1 Integrierte Webcam Externe Webcam n=100 / Einfachauswahl 1: trifft überhaupt nicht zu 5: trifft voll zu Von den Besitzern einer Webcam haben 70 % eine integrierte Webcam. Folie 63 von 68 Bestehen mögliche Hürden für die Nutzung von en? Besitz technischer Hilfsmittel zur Nutzung von en es sind alle weiteren technischen Hilfsmittel vorhanden, entweder intern oder sogar extern bei diesen technischen Hilfsmitteln ist keine Hürde zu sehen internes Mikrofon externes Mikrofon interne Lautsprecher externe Lautsprecher Headset n=138 / Mehrfachauswahl ja nein weiß ich nicht Folie 64 von 68 32

33 Gliederung Wie weit ist der Begriff verbreitet? Welche Form von en wird bei den Usern bevorzugt und wie oft werden e genutzt? Wie hoch ist die aktuelle Akzeptanz von en? Für welche Branchen und/oder Dienste sind e geeignet? Bestehen mögliche Hürden für die Nutzung von en? Zusammenfassung Folie 65 von 68 Zusammenfassung Bekanntheit des Begriffs : 41,3% Synonyme: Online-Seminar (67,39%), Webseminar (63,77%) bisherige Nutzung von en: 29,71% aktive Teilnahme (78,05%), passive Teilnahme (60,89%) Anzahl der Teilnahme: entweder 1-10 mal oder mehr als 20 mal, sehr geringe mittlere Nutzung hohe Zufriedenheit nach Teilnahme am Note 1: 26,83%, Note 2: 41,46% bei der ersten Teilnahme wird das aktive präferiert höchste Zahlungsbereitschaft liegt bei bis zu 50 (72,46%) bei keiner Zahlungsbereitschaft hat die Banner-Werbung die höchste Akzeptanz Folie 66 von 68 33

34 Zusammenfassung die Dauer des s sollte bei maximal 60 Minuten liegen als geeignete Branchen wurden IT/Software/Computer, Forschung & Technik, Logistik/Transport und Versicherungen eingestuft keine speziell präferierte Lehrform erkennbar: Videokonferenz, Weiterbildung beruflich/privat, Produktpräsentation, Vorlesung (Studium), Unterricht (Schule) und Nachhilfe liegen alle über einen Mittelwert von 3 technische Barrieren sind nur noch partiell vorhandene geringe Bandbreiten Folie 67 von 68 Ich freue mich auf die Diskussion mit Ihnen! Ihr Thomas Urban weitere Informationen unter: Folie 68 von 68 34

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Ergebnisse der Online-Umfrage von Peter Frölich im Rahmen der Bachelorthesis zum Thema Die Kundenakzeptanz und Perspektive alternativer Vergütungsmodelle

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Jugendliche und Social Commerce

Jugendliche und Social Commerce Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre

Mehr

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Umfrage. Social Media Monitoring

Umfrage. Social Media Monitoring Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Seite 1. nie seltener als einmal. kenne ich nicht. einmal pro Woche. mehrmals. einmal pro Tag. mehrmals täglich. pro Woche.

Seite 1. nie seltener als einmal. kenne ich nicht. einmal pro Woche. mehrmals. einmal pro Tag. mehrmals täglich. pro Woche. Seite 1 Als Social-Networking-Services (SNS) werden Anwendungssysteme bezeichnet, die ihren Nutzern Funktionalitäten zum Identitätsmanagement (d.h. zur Darstellung der eigenen Person i.d.r. in Form eines

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) ist vom Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt worden,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Ergebnisse einer Befragung des ZVAB Tutzing, Juli 2010 Methodische Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Studierende Stichprobe: Botschafter Aktion unizvab Botschafter

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben

Mehr

[ doing research online] nic.at Kunden-/Registrar-Befragung

[ doing research online] nic.at Kunden-/Registrar-Befragung [ doing research online] nic.at Kunden-/Registrar-Befragung Wien, am 30. Jänner 2006 Thomas Schwabl ://Umfrage-Basics Studiensteckbrief... :: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) :: Instrument:

Mehr

Verankerung des Themas Unternehmensnachfolge in KMU

Verankerung des Themas Unternehmensnachfolge in KMU Verankerung des Themas Unternehmensnachfolge in KMU Jahreskonferenz der Kampagne für Weitermacher Wiesbaden, 21.08.2012 I Aktualität des Themas Haben Sie sich bereits mit dem Thema Unternehmensnachfolge

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009)

Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009) Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009) 1. Auswertung der personenbezogenen Daten Insgesamt besuchten 271 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Bayern und Oberösterreich die Universität

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Umfrage zur Arbeitswelt Gehörloser

Umfrage zur Arbeitswelt Gehörloser Umfrage zur Arbeitswelt Gehörloser Sehr geehrte Leser, wir, das 2. Semester vom Studiengang Gebärdensprachdolmetschen, haben in unserem Werkstatt-Seminar einen Fragebogen zum Thema Lebenswelt Gehörloser

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Teilnahme an Onlinemeetings des Rotary E-Club of D-1850

Teilnahme an Onlinemeetings des Rotary E-Club of D-1850 Teilnahme an Onlinemeetings des Rotary E-Club of D-1850 Eine Schritt für Schritt Anleitung (v0.6) Kim Grüttner Präsident 2011/12 Einleitung Die Meetings des E-Clubs werden auf der Onlineplattform edudip

Mehr

Gymnasium Salvatorkolleg Bad Wurzach Homepage-AG

Gymnasium Salvatorkolleg Bad Wurzach Homepage-AG Gymnasium Salvatorkolleg Bad Wurzach Homepage-AG Vielen Dank! Vielen Dank, dass Sie so zahlreich an unserer Umfrage zur Schulhomepage teilgenommen haben. Wir werden unser Bestes tun um Ihre Kritik- und

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

CHIP Online Der Breitband Report 2005/2006 - Excerpt

CHIP Online Der Breitband Report 2005/2006 - Excerpt CHIP Online Der Breitband Report 2005/2006 - Excerpt Was Sie hier finden: Der Breitband-Markt boomt. So weit, so bekannt. Doch welche Interessen haben die Nutzer, in welchem sozialen Umfeld bewegen sie

Mehr

INTERREG IVB Nordseeraum Projekt Smart Cities

INTERREG IVB Nordseeraum Projekt Smart Cities INTERREG IVB Nordseeraum Projekt Smart Cities Allgemeine Hinweise und Erläuterungen zum Fragebogen Für die Teilnahme an der Befragung möchten wir uns im Vorfeld bedanken. Bitte beachten Sie, dass dieser

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Kampagnenbegleitforschung CosmosDirekt auf Clipfish.de. November 2007

Kampagnenbegleitforschung CosmosDirekt auf Clipfish.de. November 2007 Kampagnenbegleitforschung CosmosDirekt auf Clipfish.de November 2007 Methodik der zugrundeliegenden Studie Thema: Werbewirkung der Bewegtbildwerbung von CosmosDirekt auf Clipfish.de Grundgesamtheit: Besucher

Mehr

Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft

Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft Die neue Handygeneration April 2006 Beispiel-Seiten aus der Studie Inhaltsverzeichnis Einleitung S. 3 Keyfindings S. 4 Flatrate: Bedarf und Zahlungsbereitschaft

Mehr

Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen

Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen Maturaprojekt BÜCHER BÄR Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen 1) Wie oft lesen Sie ein Buch? 1 x in der Woche 1 10??????????? 1 x im Monat 3 30??????????? 1 x im Jahr 0 12,5???????????

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Nachhilfeschüler nach Geschlecht

Nachhilfeschüler nach Geschlecht Nachhilfeschüler nach Geschlecht 20 19 19 18 16 14 12 10 männlich weiblich 8 6 4 2 0 männlich weiblich Ich bin in der Nachhilfe seit... 45% 42% 4 35% 3 25% 2 18% 16% 24% Zeit 15% 1 5% < 6 Monate > 6 Monate

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 2009 - - November 2009 - www.imig-institut.de IMIG 30.11.2009 / 1

Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 2009 - - November 2009 - www.imig-institut.de IMIG 30.11.2009 / 1 Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 9 - - November 9 - www.-institut.de.11.9 / 1 Studiendesign Zielgruppe Kunden von medax, die in letzter Zeit Übersetzungen in Auftrag gegeben

Mehr