Prof. Dr. H. G. Nehen, Geriatrie-Zentrum Haus Berge
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- Volker Messner
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2 Vaskuläre Demenz: Risikofaktoren: Hypertonie Diabetes mellitus Fettstoffwechselstörung Adipositas Nikotinabusus
3 Der Diabetespatient (Typ 1 und Typ 2) wird durch seine (Spät) t)-komplikationen krank! Mikroangiopathie Makroangiopathie Lakunäre Infarkte metabolisch-toxische toxische Schädigung (Neuropathie) Ischämischer mischer, atherothrombotischer Schlaganfall
4 Was passiert bei einem Schlaganfall? Computertomographische (CT) Aufnahme der zwei Schlaganfallarten Hirninfarkt Hirnblutung Anteil an allen 80 % Schlaganfällen llen 20 %
5 Diagnostik der Demenz
6 Früherkennung von Hirnleistungsstörungen am Model der Memory Clinic Essen Patienten mit Gedächtnisstörungen Neurologisch-psychiatrische Untersuchung Geragogische Untersuchung Psychometrische Untersuchung Geriatrische Untersuchung Diagnosekonferenz Therapiekonzept Aufklärung Patient Behandlung Hausarzt Betreuung Angehörige Angehörigengruppen
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8 Uhrentest:
9 Uhrentest:
10 Uhrentest:
11 Uhrentest:
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13 Abgrenzung Depression / Demenz Probleme Gedächtnisstörungen Orientierung Hygiene Beginn sexuelle Bedürfnisse Antidepressive Therapie Dauer Depression heftiges Klagen weniger ausgeprägt verhältnismäßig intakt bleibt unauffällig Tage oder Wochen eher gestört bessert Denkstörungen akut, vorübergehend Demenz werden verharmlost ausgeprägt gestört gestört schleichend eher ungestört Einflusslos auf Denkstörungen chronisch, bleibend
14 Wer hilft den Helfenden? Sandwich-Situation Großeltern Eltern der Frau Eltern des Mannes Pflege-Generation Freunde, Verwandte Kinder, Enkel
15 Wer hilft den Helfenden? subjektive Belastung von pflegenden Angehörigen auf einer Skala von 0 bis 10+ n = 234 pflegende Angehörige Anzahl Angehörige Keine Angabe zur Belastung Belastung
16 Wer hilft den Helfenden? Pflegekrankheit Filiale Reife nicht erreicht Autonomieverlust Erlebte Schuldgefühle Verdrängte Aggression Somatisierung
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18 Krankheit und Alter Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
19 Therapie der Demenz
20 Milieutherapie Voraussetzungen: - saubere Differentialdiagnostik - Aufklärung der Betreuenden über das Krankheitsbild - Koordination begleitender medikamentösen Maßnahmen - Organisation ambulanter Hilfe (bei Bedarf) - Stützung der betreuenden Personen (Supervision/Angehörigengruppen) Der Betreuende muß ein relativ genaues Bild über die Leistungsfähigkeit des Patienten haben: Was kann er? Was kann er nicht?
21 Milieutherapie Mediatorzentrierte Interaktionstherapie Lernen kann nur der Betreuende!
22 Milieutherapie Kontinuität Struktur
23 Milieutherapie Kompetenz Aktivierung der Lebensgeschichte
24 Milieutherapie Kongruenz Gültigkeit der Welt des Kranken (Validation)
25 Milieutherapie Kommunikation Vereinfachung der Sprache Non-verbale Kommunikation Emotion
26 Medikamentöse Therapie Symptomatisch Antidementiv Atypische Neuroleptika z.b. Risperidon Typische Neuroleptika (cave: anticholinerge Wirkung) Galantamin Donepezil Rivastigmin Memantin Umstrittene Wirksamkeit: Gingko biloba, Nimodipin, Dihydroergotoxin, Piracetam, Pyritinol
27 Therapieziele Verbesserung der klinischen Symptomatik oder Stabilisierung auf dem Niveau vor Behandlungsbeginn oder Verlangsamung der Symptomprogression Modul 6: Medikamentöse Therapie
28 Krankheit und Alter
29 Probleme der Pflegenden 46% mehr Arztbesuche 71% höherer Medikamentenkonsum 50% höhere Depressionsrate
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37 Was ist Geriatrie?
38 Alzheimer-Demenz
39 ß- Amyloid - ß- Amyloid- haltige Plaques im Gehirn sind ein weiteres histopathologisches Korrelat des Morbus Alzheimer - entstehen durch enzymatische Spaltung des Amyloid- Precursor- Proteins ( APP ) durch Sekretasen - APP = physiologischer Bestandteil der neuronalen Zellen - bei Alzheimer- Demenz- Patienten kommt es entweder sporadisch oder aufgrund einer APP- Gen- Mutation zur erhöhten Aktivität der Sekretasen mit erhöhter Produktion von ß- Amyloid und hier der 42 Aminosäuren langen Form ( ß- Amyloid 1-42 ) - der Verbrauch bei der Plaque- Bildung führt bei diesen Patienten zu einer verminderten Konzentration von ß- Amyloid 1-42 im Liquor. OA Dr. med. Honneth 3
40 Tau- Protein -intrazelluläres neuronales Protein, das dem mikrotubulären Netzwerk Stabilität verleiht und so zur Funktionsfähigkeit der ZNS- Zellen beiträgt. - aufgrund der intrazellulären Lage ist die Liquor- Konzentration bei Gesunden sehr niedrig - ZNS- Erkrankungen mit Beteiligung der neuronalen Zellen führen zu einem vermehrten Übertritt von Tau- Protein in den extrazellulären Raum und dadurch zu einer erhöhten Liquor- Konzentration. OA Dr. med. Honneth 2
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45 Mittelwerte Tau ß-Amyloid P-Tau Atrophie 721,29 431,36 87,79 Misch 521,14 507,45 65,63 SAE 365,71 534,33 52,90 o.b. 280,30 478,00 44,37 Gesamt 543,72 471,48 69,88 OA Dr. med. Honneth 23
46 tau Verteilung der Tau- Werte n=78 n=49 n=20 n=42 Atrophie Misch o.b. SAE ct OA Dr. med. Honneth 24
47 Klinische Daten von Galantamin in der Langzeitwirkung: 4-Jahres-Daten Studie GAL-INT-13 Mittlere (± SE) Veränderung des ADAS-cog/11-Wertes Acetylcholinesterasehemmer 1 22 Geschätzter Verlauf von 6-9 Punkten pro Jahr 24 2 unbehandelt Baseline Zeit (Monate) Raskind et al Poster presented at the 127 th Annual Meeting of the American Neurological Association (ANA) New York, New York, October Berechnet nach: Stern et al Am J Psychiatry 151:
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49 Aus dem DemTect
50 Die cholinerge Hypothese Letztendlich verursacht das massive Absterben von Neuronen ein Defizit an Acetylcholin im Gehirn von Alzheimer-Patienten (Bartus, 1982) Ein Weg zur medikamentösen Therapie der Alzheimer-Erkrankung ist das Anheben des abgesunkenen Acetylcholinspiegels im synaptischen Spalt
51 Nikotinische Neurotransmission ist bei der Alzheimer-Demenz beeinträchtigt Anzahl der Nikotinrezeptoren ist bei AD stark reduziert, korreliert mit dem Schweregrad der Demenz (Schröder et al., 1991; Perry et al., 1995; Wevers et al., 1999; Martin-Ruiz et al., 2000) Anzahl der Nikotinrezeptoren ist besonders in der Nähe von Plaques und Tangles reduziert (Wevers et al., 1999)
52 Acetylcholinesterase-Inhibitor Nikotin-Rezeptormodulator (APL) Galantamin AChE Galantamin -der duale Wirkmechanismus- Nikotin- Rezeptor α7-subtyp Galantamin ACh Ca++ [Acetylcholin ]
53 Was passiert im Gehirn? Präsynaptische Membran Acetat Vergesslichkeit: Acetylcholin: Kognition Glutamat: Kognition Cholin Muskarinrezeptor Postsynaptische Membran Nikotinrezeptor Acetylcholin Nordberg et al. (1998) Acetylcholinesterase Verhaltenstörungen: Dopamin: Aggressivität, Halluzination Serotonin: Stimmung
54 Einfluß auf den Glukosestoffwechsel Vor der Behandlung mit Galantamin Nach 5 wöchiger Behandlung mit Galantamin Mielke R., Weichel C. et al.,poster presented 8 th International Conference on Alzheimer s Disease and Related Dsorders, July 20-25,2002 Stockholm, Sweden
55 Caregiver Burden Worse 29% Improved 58% Unchanged 13% P<0.001 Lit.:S. Schwalen,HG. Nehen;13 th Meeting European Neurological Society, 2003
56 3 Pathomechanismen führen zum Absterben von Neuronen Neurofibrillen (NFT) ß-Amyloid Aß 40, 42 Reduktion von Nikotinrezeptoren (nachr) Symptomatik (Kognition) Aufmerksamkeitsstörungen Sprachstörungen Gedächtnisstörungen Denkstörungen Orientierungsstörungen Symptomatik (Verhalten) Affektstörungen Antriebsstörungen Verhaltensstörungen Psychotische Störungen Beeinträchtigung der Alltagsaktivitäten A. M., Laboratory of Molecular Neurobiology, Mainz, Germany
57 Alzheimer-Demenz
58 Haus Berge
59 Haus Berge Tagesklinik
60 Haus Berge
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