3. interdisziplinärer Lehrgang in Palliative Care 2008/2009

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1 3. interdisziplinärer Lehrgang in Palliative Care 2008/2009 Abteilung Gesundheitswesen Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals Ripartizione Sanità Ufficio formazione personale sanitario

2 Impressum Autonome Provinz Bozen - Südtirol Assessorat für Gesundheit und Sozialwesen Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals Freiheitsstraße Bozen Redaktion und Koordination Dr. Maria Hofer Tel Fax maria.hofer@provinz.bz.it Sekretariat Elena Cortese Tel Druck Satzzentrum, Tel

3 Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals 3 Inhalte und Themen Palliative Care, eine grundlegende Haltung Philosophie von Palliative Care Grundprinzipien und Haltungen Palliative Care in Italien und in Südtirol Kommunikation mit Betroffenen und Angehörigen Das interdisziplinäre Team und die lernende Organisation ein Behandlungs und Begleitungskonzept Umgang mit Leiden, Schmerz und Symptomen in interdisziplinärer Sicht Trauer und Trauerprozesse Spiritualität in PC ein Versorgungsansatz Implementierung von Palliative Care in die Region Südtiroler Institutionen stellen sich vor Ehrenamt und Sozialarbeit in PC Der Sterbeprozess Ethik, Recht und Organisationsethik Ethische Entscheidungsprozesse Recht in Palliative Care Euthanasie

4 ZIELGRUPPE ÄrztInnen Berufskrankenpfl egerinnen PsychologInnen SeelsorgerInnen SozialassistentInnen Bevorzugt werden jene Personen, die bereits in der Therapie, Pfl ege und Begleitung von schwer kranken und alten Menschen tätig sind. LEHRGANGSZIELE Fundierte Basisausbildung bieten Grundverständnis für Palliative Care als interprofessionelles, multidisziplinäres Brückenfach vermitteln. Prinzipien und Standards von Palliative Care erfassen. Eine palliative Kultur in den unterschiedlichen Versorgungskontexten zur Sicherung der Lebensqualität bis zuletzt fördern. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. METHODIK/DIDAKTIK Prozess- und teilnehmerorientiertes Lernen. Referate, Workshops, Fallarbeit, Erfahrungsaustausch, Rollenspiele. Plenumsdiskussionen, Arbeiten in Projektteams. Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit. KURSSPRACHE Vorwiegend deutsch, es werden jedoch verschiedene Themen auch in italienischer Sprache vorgetragen. Die schriftliche Projektarbeit kann in deutsch oder italienisch abgegeben werden.

5 Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals 5 Informationen TERMINE UND ORTE Der Lehrgang wird in 7 Seminarblöcken zwischen März 2008 und Mai 2009 durchgeführt und beinhaltet 160 Theoriestunden und eine Projektarbeit. Kursstunden jeweils von 9 Uhr bis Uhr und von 14 Uhr bis ca. 18 Uhr Bildungshaus Kloster Neustift, Vahrn Bildungshaus Lichtenburg, Nals Bildungshaus Lichtenburg, Nals Bildungshaus Kloster Neustift, Vahrn Bildungshaus Lichtenburg, Nals Bildungshaus Kloster Neustift, Vahrn Bildungshaus Kloster Neustift, Vahrn KURSKOSTEN 550 Die Zahlung erfolgt über Posterlagschein, der vom Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals nach Erhalt der Zulassung zugeschickt wird. Im Preis inbegriffen sind die Kursunterlagen und das Mittagessen am Kursort. Hinweis: Reservierung und Bezahlung von Übernachtungen übernehmen Sie selbst. CME Der Lehrgang wird zur Bewertung für die Erteilung der CME-Credits eingereicht. Das Anrecht auf Credits besteht nur bei nachgewiesener Teilnahme von 90% der Kurszeit und Beteiligung an den vorgesehenen Lernerfolgsüberprüfungen.

6 Anmeldung INNERHALB mit beiliegendem Formular (Das Anmeldeformular kann auch von unserer homepage geladen werden: download/anmeldeformular.pdf) und folgenden Unterlagen: Erklärung, warum Sie am Lehrgang teilnehmen möchten Lebenslauf Kopien der wichtigsten Abschlusszeugnisse Informationen: Dr. Maria Hofer Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals Tel Nach Prüfung der eingereichten Unterlagen werden Sie per innerhalb darüber informiert, ob Sie am Lehrgang teilnehmen können. Wir erachten eine möglichst ausgewogene Vertretung der angesprochenen Zielgruppen und der verschiedenen Arbeitsfelder (stationär/ambulant) als günstige Voraussetzung für das gemeinsame Lernen. Für eine wirksame Umsetzung des Gelernten empfehlen wir, dass sich zwei Personen desselben Dienstes für die Teilnahme anmelden. Diese Grundsätze und die persönlichen Voraussetzungen und Motivationen der Interessierten werden uns bei der Auswahl leiten.

7 Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals 7 Leitung/Direzione WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG/DIREZIONE SCIENTIFICA Palliative Care und/e OrganisationsEthik Universität/Università di Klagenfurt LEHRGANGSLEITUNG/DIREZIONE DEL CORSO Mag. Dr. Erich Lehner, Dr. theol., Psychoanalytiker in freier Praxis, LBI für Werteforschung Wien, IFF/ Universität Klagenfurt Angelika Feichtner, DGKS, Pfl egedienstleitung des Stationären Hospizes Innsbruck (A) Dr. Thomas Lanthaler, OA an der Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin im Krankenhaus Brixen Dr. Maria Hofer, Psychologin, Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals, Bozen ORGANISATION/ORGANIZZAZIONE Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals/ Uffi cio formazione del personale sanitario REFERENTINNEN UND REFERENTEN/DOCENTI Karin Aichner, Krankenpfl egerin im Pfl egeheim St. Martin, Kastelruth, Teilnehmerin am interdisziplinären Lehrgang für Palliative Care Südtirol 2005/2006 Dr. Massimo Bernardo, MAS, Dirigente Medico Struttura Semplice Cure Palliative Ospedale di Bolzano DSA Karl W. Bitschnau, MAS, Leiter der Hospizbewegung Vorarlberg Dr. Tilly Egger, Psychotherapeutin, Psychoonkologin, OA Krankenanstalt Lainz, Wien (A)

8 Angelika Feichtner Sabine Kaserer, Krankenpfl egerin / Kinaesthetics-Trainerin, Bozen Dr. Thomas Lanthaler Dr. Erich Lehner Dr. Mario Marigo, esperto in Medicina Legale, Verona Dr. Hans Neuenschwander, Lugano (CH) Capo del Servizio Cure Palliative dello IOSI (Istituto Oncologico della Svizzera Italiana) e dell Unità di Cure Palliative; Medico responsabile e direttore di Hospice Ticino (home care program for palliative care) Dr. Franz Ploner, San. Direktor Krankenhaus Sterzing, FA Anästhesie und Intensivmedizin, Schmerztheapeut Dr. Traugott Roser, Theologe, Seelsorger am Interdisziplinären Zentrum für Palliativmedizin am Universitätsklinikum der LMU München TUTORINNEN UND TUTOREN/TUTORS Monika Köllemann, Pfl egekoordinatorin der Palliativstation Martinsbrunn, Teilnehmerin am interdisziplinären Lehrgang für Palliative Care Südtirol 2003/2004. Dr. Erwin Steiner, Psychologe im Psychologischen Dienst des Krankenhauses Brixen, Mitarbeit in der Projektgruppe Palliativmedizin am Sanitätsbetrieb Brixen, Teilnehmer am interdisziplinären Lehrgang für Palliative Care Südtirol 2003/2004. Dr. Ingrid Windisch, Ärztin für Allgemeinmedizin in Bozen, Mitarbeiterin der Familienberatungsstelle Arca in Bozen, Teilnehmerin am interdisziplinären Lehrgang für Palliative Care Südtirol 2003/2004. Dr. Wunibald Wallnöfer, Arzt für Allgemeinmedizin und Amtsarzt in Prad, ärztlicher Koordinator des Sprengels Obervinschgau. Teilnehmer am interdisziplinären Lehrgang für Palliative Care Südtirol 2003/2004, Referent in der Fortbildung zum Thema Palliative Care.

9 Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals 9 Ë EINSCHREIBEFORMULAR (INNERHALB ) Die/der Unterfertigte geboren in am wohnhaft in Straße Tel. Berufsbild Genaue Angabe des Dienstsitzes Gesundheitsbezirk / Institution Straße Ort Tel. meldet sich zur oben angeführten Bildungsinitiative an. Mitteilung gemäß Datenschutzgesetz (Legl. D. Nr. 196/2003) Rechtsinhaber der Daten ist die Autonome Provinz Bozen. Die übermittelten Daten werden von der Landesverwaltung, auch in elektronischer Form, für die Erfordernisse der LG. Nr. 14/2002 verarbeitet. Verantwortlich für die Verarbeitung ist der Direktor der Abteilung Gesundheitswesen. Die Daten müssen bereitgestellt werden, um die angeforderten Verwaltungsaufgaben abwickeln zu können. Bei Verweigerung der erforderlichen Daten können die vorgebrachten Anforderungen oder Anträge nicht bearbeitet werden. Der/die Antragsteller/in erhält auf Anfrage gemäß Artikel 7-10 des Legl. D. Nr. 196/2003 Zugang zu seinen/ihren Daten, Auszüge und Auskunft darüber und kann deren Aktualisierung, Löschung, Anonymisierung oder Sperrung, sofern die gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen, verlangen. Datum Unterschrift der/des Antragsteller/in/s Die/der Vorgesetzte (Stempel und Unterschrift)

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