6 Mobilität - Verkehrsverhalten

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1 6 Mobilität - erkehrsverhalten Mobilität beschreibt die Bewegung von Menschen und Dingen in Räumen. Der Ausdruck entstammt der Militärsprache des 18. Jahrhunderts ( mobile im Sinne von beweglich, einsatzbereit ). So wird Mobilität allgemein als physische, psychische oder soziale Beweglichkeit definiert. Im verkehrlichen Kontext wird der Begriff Mobilität auf die Beweglichkeit des Menschen außer Haus zum Zwecke der Überwindung räumlicher Distanzen eingeschränkt. Mobilität dient auch dazu, den Lebensraum optimal zu nutzen und zu erweitern. ielfach wird Mobilität auch als Bereitschaft und Fähigkeit definiert, räumliche Standortveränderungen vornehmen zu wollen oder zu können. Der Begriff Mobilität wird in einzelnen Wissenschaftsdisziplinen unterschiedlich angewandt. Man kann grob zwischen vertikaler (z. B. sozialer Auf- oder Abstieg) und horizontaler (auch geographische oder physische) Mobilität differenzieren. Als weitere Form der Mobilität muss noch die geistige Mobilität erwähnt werden. Die physische Mobilität kann nochmals in Wanderungsmobilität und zirkuläre Mobilität (oder erkehrsmobilität) unterteilt werden. Unter Wanderungsmobilität fasst man räumliche Bewegungen von Haushalten zusammen, mit denen ein dauerhafter Wechsel der Wohnung bzw. des Wohnortes verbunden ist. Zirkuläre Mobilität bezieht sich demgegenüber auf die täglich wiederkehrenden Ortsveränderungen der Haushalte und ihrer Mitglieder 14. Genau diese zirkuläre Mobilität (auch erkehrsmobilität), die sich auf regelmäßig ablaufende erkehrsvorgänge bezieht, stellt den 14 HAUTZIGER, PFEIFFER [1996]: Gesetzmäßigkeiten des Mobilitätsverhaltens erkehrsmobilität in Deutschland zu Beginn der 90er Jahre Band 4. In: Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Heft M57, Bergisch Gladbach Gegenstand dieses Kapitels dar. Wenn also im folgenden von Mobilität die Rede ist, so ist damit jede Ortsveränderung gemeint, die außerhalb der eigenen Wohnung stattfindet und mit den dem Alltagsleben zugeordneten Aktivitäten von Personen im Zusammenhang steht. BEFUDE ZUR MOBILITÄT I ÖSTERREICH Die im Folgenden dargestellten Werte entstammen der Mobilitätserhebung österreichischer Haushalte die im Rahmen der Erstellung des Bundesverkehrswegeplans des BMW durchgeführt wurde 15. Weiters wurden bzw. 04 Mobilitätserhebungen und -analysen in den Bundesländern orarlberg 16 und iederösterreich 17, sowie im Großraum Salzburg 18 durchgeführt. SOZIOÖKOOMISCHE DATE Im Jahr besaßen 76 % der Österreicher ( 89 % Männer, 64 % Frauen) einen Führerschein. Der Anteil der männlichen Führerscheinbesitzer in den Bundesländern iederösterreich und orarlberg, sowie dem Großraum Salzburg stieg im Zeitraum /04 nur geringfügig, umso stärker ist der Anstieg der Führerscheinbesitzerinnnen. Hatten zum Beispiel nur 65 % der iederösterreicherinnen einen Führerschein, so waren es schon 78 %. 15 HERRY, SAMMER [1998]: Mobilitätserhebung österreichischer Haushalte, Arbeitspaket A3-H2 im Rahmen des Österreichischen Bundesverkehrswegeplan im Auftrag des BMW, HERRY Consult [a]: Mobilitätsbefragung und -Analyse Ö. Im Auftrag der Ö Landesakademie 17 HERRY Consult [b]: Mobilitätsbefragung und -Analyse orarlberg. Im Auftrag der orarlberger Landesregierung 18 Herry Consult [04a]: Mobilitätsanalyse 04 der Stadt Salzburg und Umgebung. Im Auftrag des Magistrates der Stadt Salzburg, der Landesregierung Salzburg, der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07 SEITE 85

2 AUSSER-HAUS-ATEIL BZW. ATEIL MOBILER PERSOE Der Außer-Haus-Anteil lag in Österreich bei 82 % (Männer 84 %, Frauen 79 %). Betrug der Außer-Haus-Anteil in iederösterreich 81 % so lag er bereits bei 88 %. Auch im Großraum Salzburg lag der Außer- Haus-Anteil im Jahr 04 bei 89 %, den gleichen Anteil erzielte orarlberg im Jahr. WEGE PRO PERSO BZW. MOBILER PERSO In Österreich wurden von jedem mobilen Einwohner an einem durchschnittlichen Werktag 3,7 Wege pro Tag unternommen. WEGLÄGE Die durchschnittliche Weglänge (für alle Wege, also inklusive Fußwege) in Österreich lag bei 9,5 km. Betrachtet man neuere Daten, so hat sich die durchschnittliche Weglänge sowohl bei den niederösterreichischen Männern von 15,4 km () auf 17,3 km (), als auch bei den niederösterreichischen Frauen von 8,5 km () auf 12,2 km verlängert. Auch neuere Erhebungsergebnisse in orarlberg zeigen diesen Trend. WEGDAUER Die durchschnittliche Wegdauer im werktäglichen Personen-ormalverkehr lag in Österreich bei durchschnittlich 23 Minuten. Im ergleich zu neueren Daten der Bundesländer iederösterreich, orarlberg und Großraum Salzburg zeigt sich, dass sich die durchschnittliche Wegdauer nur leicht erhöht hat, jedoch auffallend ist, dass sich die Schere der unterschiedlichen Wegzeiten zwischen Männer und Frauen zu schließen beginnt. MODAL-SPLIT Mehr als 50 % aller an einem Werktag zurückgelegten Wege wurden mit dem motorisierten Individualverkehr (MI) unternommen (40 % als Lenker, 11 % als Mitfahrer). Frauen legen einen wesentlich höheren Anteil an Fußwegen zurück als Männer. Wobei neuere Erhebungen zeigen, dass beispielsweise in iederösterreich zwar der Anteil der Männer die ihre Wege zu Fuß zurücklegen geringfügig rückläufig ist, jedoch der Anteil der Frauen, die noch zu 28 % ihre Wege zu Fuß zurücklegten, im Jahr 04 nur noch 21 % beträgt. In Wien herrschte ein ausgewogenes erhältnis zwischen den erkehrsträgern: jeweils ein Drittel war mit nicht motorisiertem Individualverkehr, motorisiertem Individualverkehr und öffentlichem erkehr unterwegs. Eine Erhebung im Jahr 01 zeigt, dass sich im ergleich zur Erhebung der Zu-Fuß-Anteil deutlich verringert hat, hingegen der Anteil der Radfahrer und Ö-Benutzer, aber auch des MI s (Lenker und Mitfahrer) gestiegen ist. ollzeit-berufstätige können als am stärksten autoorientierte Bevölkerungsgruppe angesehen werden (68 % der Wege mit MI). Dabei nutzen nicht mehr nur die ollzeit-beschäftigten allein das Auto, sondern die Anteile aller Erwerbs- bzw. Berufstätigengruppen, die das Auto nutzen, sind deutlich gestiegen. Außerdem hat sich der Anteil der Pensionisten (in iederösterreich), die ihre Wege mit dem Auto bewältigen, in den letzten 10 Jahren fast verdoppelt hat (von 33 % auf 61 %). WEGZWECK Ein iertel aller an einem Werktag unternommenen Wege werden im Berufspendelverkehr zurückgelegt. Private Erledigung/Einkaufen ist mit einem Anteil von rund 30 % die bedeutendste Wegzweckgruppe, dies bestätigen auch neue Erhebungsdaten. Auffällig ist, dass der Anteil des Freizeitverkehrs gegenüber anderen Wegezwecken, mit Ausnahmen der privaten Erledigungen/Einkaufen, deutlich gestiegen ist. TAGESWEGLÄGE Die durchschnittliche Tagesweglänge je Person an einem Werktag betrug in Österreich fast 29 Kilometer und in iederösterreich 35 Kilometer. 04 betrug die durchschnittliche SEITE 86 ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07

3 Tagesweglänge je Person an einem Werktag in iederösterreich 43 km, d. h. es werden um ca. 8 km längere Distanzen an einem Werktag als vor zehn Jahren zurückgelegt. Beim geschlechtsspezifischen ergleich zeigt sich für die männliche Bevölkerung eine beinahe doppelt so große Tagesweglänge wie für Frauen ( km zu 37 km). Jedoch zeigen neuere Erhebungen, dass die Frauen weitaus größere Tagesweglängen zurücklegen als noch vor zehn Jahren. TAGESWEGDAUER Das tägliche Mobilitätszeitbudget eines Österreichers betrug rund 70 Minuten. In iederösterreich hat sich die Tageswegdauer von 70 Minuten () auf 78 Minuten () erhöht, während sie in Salzburg und orarlberg annähernd gleich geblieben ist. URLAUBS- UD GESCHÄFTSREISEMOBILITÄT Im Jahr 05 unternahmen etwa 4,6 Mio. Österreicher (älter als 15 Jahre) mindestens eine Urlaubsreise mit einer oder mehreren Übernachtungen im In- bzw. Ausland. 1,1 Mio. Österreicher (älter als 15 Jahre) führten mindestens eine Dienst- bzw. Geschäftsreise durch. Es wurden 05 13,7 Mio. Urlaubsreisen durchgeführt, entfielen 6,2 Mio. auf Kurzurlaubsreisen und knapp 7,5 Mio. auf Haupturlaubsreisen. Sowohl Kurz- als auch Haupturlaubsreisen werden vorwiegend (64 %) mit dem Pkw getätigt, wobei das Flugzeug an Bedeutung gewinnt, je weiter das Urlaubsziel entfernt liegt. Bei Dienst- und Geschäftreisen im Inland ergibt sich ein ähnliches Bild, 75 % nahmen den Pkw und 17 % die Bahn, nur bei Geschäftreisen ins Ausland wurde das Flugzeug mit 55 % bevorzugt STATISTIK AUSTRIA: Urlaubs- und Geschäftsreisen der Österreicher 05, Schnellbericht 3.4, Wien 06 ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07 SEITE 87

4 6.1 Sozioökonomische Daten Führerscheinbesitz nach Bundesländern und Geschlecht, iederösterreich und orarlberg, Großraum 1 Salzburg 04 in [Prozent] 55% 64% 65% 93% 78% 89% 67% 67% 93% 8 88% 61% 69% % 86% 6 89% 64% B K 1 Großraum Salzburg: Stadt Salzburg, Flachgau und Tennengau O S männlich GR S 04 ST weiblich T W Österreich Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW; HERRY Consult, Mobilitätsanalyse 04 der Stadt Salzburg und Umgebung. Im Auftrag des Magistrates der Stadt Salzburg, der Landesregierung Salzburg, der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung Ö. Im Auftrag der Ö Landesakademie; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung orarlberg. Im Auftrag der orarlberger Landesregierung Abbildung 49: Führerscheinbesitz nach Bundesländern und Geschlecht, iederösterreich und orarlberg, Großraum Salzburg 04 Pkw- und Kombi-Besitz pro Haushalte in iederösterreich Haushalte in [Prozent] keine Angabe 3 und 8% mehr Pkw 8% kein Pkw 6% 2 Pkw 3 1 Pkw 46% Quelle: HERRY Consult, Mobilitätsbefragung Ö. Im Auftrag der Ö Landesakademie Abbildung 50: Pkw- und Kombi-Besitz pro Haushalt in iederösterreich SEITE 88 ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07

5 1-Personen-Haushalte mit und ohne Pkw in iederösterreich in [Prozent] 10 88% % 5 45% Haushalt ohne Pkw Haushalt mit 1 Pkw männlich weiblich Quelle: HERRY Consult, Mobilitätsbefragung Ö. Im Auftrag der Ö Landesakademie Abbildung 51: 1-Personen-Haushalte mit und ohne Pkw in iederösterreich 6.2 Außer-Haus-Anteil 10 Außer-Haus-Anteil nach Bundesländern und Geschlecht, iederösterreich und orarlberg, Großraum 1 Salzburg % 7 84% 84% 75% 78% 85% % 88% 8 74% 84% 78% 91% 89% 87% 84% 85% 84% 79% B K 1 Großraum Salzburg: Stadt Salzburg, Flachgau und Tennengau O S GR S 04 männlich ST T weiblich Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW; HERRY Consult, Mobilitätsanalyse 04 der Stadt Salzburg und Umgebung. Im Auftrag des Magistrates der Stadt Salzburg, der Landesregierung Salzburg, der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung Ö. Im Auftrag der Ö Landesakademie; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung orarlberg. Im Auftrag der orarlberger Landesregierung W Österreich Abbildung 52: Außer-Haus-Anteil nach Bundesländern und Geschlecht, iederösterreich und orarlberg, Großraum Salzburg 04 ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07 SEITE 89

6 10 93% Außer-Haus-Anteil nach Altersklassen Österreich 83% 86% 88% 83% % % bis bis bis bis bis bis und älter Gesamt Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW Alter in Jahren HERRY 00 Abbildung 53: Außer-Haus-Anteil nach Altersklassen Österreich 10 Außer-Haus-Anteil nach Erwerbs- bzw. Berufstätigkeit Österreich 88% % % voll berufstätig teilweise berufstätig im Haushalt tätig Schüler/ Student Pensionist sonstige nicht Berufstätige Gesamt Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW HERRY 00 Abbildung 54: Außer-Haus-Anteil nach Erwerbs- bzw. Berufstätigkeit Österreich SEITE 90 ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07

7 6.3 Wege pro Person bzw. pro mobiler Person 4,5 Wege pro Person und mobiler Person nach Bundesländern, iederösterreich und orarlberg, Großraum 1 Salzburg 04 Anzahl der Wege 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 3,6 2,7 2,8 3,5 2,9 3,6 3,0 3,4 3,1 3,8 2,8 3,5 3,5 3,1 2,9 3,7 3,7 3,0 3,4 3,9 3,7 3,6 3,7 3,3 3,2 3,0 1,5 1,0 0,5 0,0 B K 1 Großraum Salzburg: Stadt Salzburg, Flachgau und Tennengau O S Wege pro Person GR S 04 ST T Wege pro mobiler Person Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW; HERRY Consult, Mobilitätsanalyse 04 der Stadt Salzburg und Umgebung. Im Auftrag des Magistrates der Stadt Salzburg, der Landesregierung Salzburg, der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung Ö. Im Auftrag der Ö Landesakademie; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung orarlberg. Im Auftrag der orarlberger Landesregierung W Österreich Abbildung 55: Wege pro Person und pro mobiler Person nach Bundesländern, iederösterreich und orarlberg, Großraum Salzburg 04 4,5 Wege pro mobiler Person nach Altersklassen Österreich 4,0 3,5 3,2 3,5 4,0 4,0 3,7 3,7 3,6 3,7 3,0 Anzahl der Wege 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 6 bis bis bis bis bis bis und älter Gesamt Alter in Jahren HERRY 00 Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW Abbildung 56: Wege pro mobiler Person nach Altersklasse Österreich ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07 SEITE 91

8 4,5 Wege pro mobiler Person nach Erwerbs- bzw. Berufstätigkeit Österreich 4,2 4,0 3,7 3,9 3,6 3,9 3,7 3,5 3,3 3,0 Anzahl der Wege 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 voll berufstätig teilweise berufstätig im Haushalt tätig Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW Schüler/ Student Pensionist sonstige nicht Berufstätige Gesamt HERRY 00 Abbildung 57: Wege pro mobiler Person und Erwerbs- bzw. Berufstätigkeit Österreich 6.4 Durchschnittliche Weglänge Durchschnittliche Weglänge in [km] nach Bundesländern und Geschlecht, iederösterreich und orarlberg, Großraum 1 Salzburg ,1 15,4 17,3 Kilometer ,6 13,8 8,1 8,5 12,2 12,8 13,0 12,6 8,4 7,6 6,8 11,8 7,6 11,3 6,5 8,9 5,9 11,0 8,1 7,9 5,6 12,0 7, B K 1 Großraum Salzburg: Stadt Salzburg, Flachgau und Tennengau O S männlich GR S 04 ST weiblich T W Österreich Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW; HERRY Consult, Mobilitätsanalyse 04 der Stadt Salzburg und Umgebung. Im Auftrag des Magistrates der Stadt Salzburg, der Landesregierung Salzburg, der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung Ö. Im Auftrag der Ö Landesakademie; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung orarlberg. Im Auftrag der orarlberger Landesregierung Abbildung 58: Durchschnittliche Weglänge in [km] nach Bundesländern und Geschlecht, iederösterreich und orarlberg, Großraum Salzburg 04 SEITE 92 ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07

9 30 Durchschnittliche Weglänge in [km] nach erkehrsmittel und Geschlecht Österreich 25 Kilometer 15 15,8 14,5 13,5 13,2 12,6 16,1 12,2 14,0 12,0 10 9,4 9,5 7, ,9 2,2 2,0 0,9 1,8 0,9 Fuß Rad MI MI-Mitfahrer Ö ALLE männlich weiblich Gesamt Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW HERRY 00 Abbildung 59: Durchschnittliche Weglänge in [km] nach erkehrsmittel und Geschlecht Österreich 25 Durchschnittliche Weglänge in [km] nach Wegzweck und Geschlecht Österreich 23,4 21, ,2 Kilometer 10 9,9 12,5 7,7 7,3 7,5 12,1 6,4 8,9 7,7 8,3 12,0 7,1 9,5 5 4,3 5,0 0 Berufspendler Ausbildungsverkehr dienstlich / geschäftlich private Erledigung / Einkauf Freizeit ALLE Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW männlich weiblich Gesamt HERRY 00 Abbildung 60: Durchschnittliche Weglänge in [km] nach Wegzweck und Geschlecht Österreich ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07 SEITE 93

10 % 16% Weglänge in Klassen nach hauptsächlich benutztem erkehrsmittel in orarlberg 1% 7% 24% 23% 9% 9% 34% 11% 1 56% 15% 14% 17% 19% 13% 15% 2 21% 11% 46% % 44% 28% 64% 66% 64% 54% 14% 17% 2 19% 5% 5% 3% 1% 1% bis 0,5 km > 0,5-1 km > 1-2,5 km > 2,5-5 km > 5-10 km > 10- km > -50 km > 50 km alle Wege Fuß Rad MI-Lenker MI-Mitfahrer Ö Quelle: HERRY Consult, Mobilitätsbefragung orarlberg. Im Auftrag der orarlberger Landesregierung Abbildung 61: Weglänge in Klassen nach hauptsächlich benutztem erkehrsmittel in orarlberg Durchschnittliche Wegelänge in [km] nach hauptsächlich benutztem erkehrsmittel in orarlberg, ,9 17,0 16, ,3 15,6 13,3 13,0 14,3 14,2 13,0 15,5 Kilometer ,6 4,1 3,2 3,6 2 1,1 1,3 1,5 1,2 0 Fuß Rad MI - Lenker MI - Mitfahrer Ö Fuß Rad MI - Lenker MI - Mitfahrer Ö Fuß Rad MI - Lenker MI - Mitfahrer Ö Fuß Rad MI - Lenker MI - Mitfahrer Ö Zentralraum größere Gemeinden Zentralraum kleinere Gemeinden Periphere Gemeinden Gesamt Quelle: HERRY Consult, Mobilitätsbefragung orarlberg. Im Auftrag der orarlberger Landesregierung Der "Zentralraum größere Gemeinden" umfasst die Gemeinden Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Götzis, Hard, Hohenems, Lauterach, Lustenau, Rankweil und Wolfurt. Der "Zentralraum kleinere Gemeinden" umfasst die Gemeinden Bludesch, Fußach, Gaißau, Göfis, Hörbranz, Kennelbach, Klaus, Koblach, Lochau, Ludesch, Mäder, Meiningen, enzing, üziders, Röthis, Satteins, Schlins, Sulz, Thüringen und Weiler. "Periphere Gemeinden" umfassen die restlichen 49 Gemeinden des Landes orarlberg. Abbildung 62: Durchschnittliche Wegelänge in [km] nach hauptsächlich benutztem erkehrsmittel in orarlberg SEITE 94 ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07

11 6.5 Durchschnittliche Wegdauer MOBILITÄT ERKEHRSERHALTE Durchschnittliche Wegdauer je Person in [Minuten] nach Bundesländern und Geschlecht, iederösterreich und orarlberg, Großraum 1 Salzburg Minuten B K 1 Großraum Salzburg: Stadt Salzburg, Flachgau und Tennengau O S männlich GR S 04 ST weiblich Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW; HERRY Consult, Mobilitätsanalyse 04 der Stadt Salzburg und Umgebung. Im Auftrag des Magistrates der Stadt Salzburg, der Landesregierung Salzburg, der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung Ö. Im Auftrag der Ö Landesakademie; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung orarlberg. Im Auftrag der orarlberger Landesregierung Abbildung 63: Durchschnittliche Wegdauer je Person in [Minuten] nach Bundesländern und Geschlecht, iederösterreich und orarlberg, Großraum Salzburg 04 T W Österreich ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07 SEITE 95

12 45 Durchschnittliche Wegdauer in [Minuten] nach erkehrsmittel und Geschlecht Österreich Minuten Fuß Rad MI MI-Mitfahrer Ö ALLE männlich weiblich Gesamt Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW HERRY 00 Abbildung 64: Durchschnittliche Wegdauer in [Minuten] nach erkehrsmittel und Geschlecht Österreich 45 Durchschnittliche Wegdauer in [Minuten] nach Wegzweck und Geschlecht Österreich Minuten Berufspendler Ausbildungsverkehr dienstlich / geschäftlich private Erledigung / Einkauf Freizeit ALLE männlich weiblich Gesamt Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW HERRY 00 Abbildung 65: Durchschnittliche Wegdauer in [Minuten] nach Wegzweck und Geschlecht Österreich SEITE 96 ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07

13 6.6 erlauf der Beginnzeiten von Wegen 14% Werktäglicher zeitlicher erlauf der Beginnzeiten der Wege pro Tag nach Wegzweck in iederösterreich in [Prozent] 1 8% 6% 4% Arbeitsplatz Ausbildung dienstlich / geschäftlich private Erledigung / Einkauf Freizeit Anmerkung: Darstellung der kummulierten Flächenkurven - Fläche unter der Linie "Freiziet" ist 10 Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW Abbildung 66: Werktäglicher zeitlicher erlauf der Beginnzeiten der Wege pro Tag nach Wegzweck in iederösterreich 14% Werktäglicher zeitlicher erlauf der Beginnzeiten der Wege pro Tag nach Wegzweck in iederösterreich in [Prozent] 1 8% 6% 4% Arbeitsplatz dienstlich/ geschäftl. Ausbildung Bringen/ Holen v. Personen private Erledigung Einkauf Freizeit Anmerkung: Darstellung der kummulierten Flächenkurven - Fläche unter der Linie "Freiziet" ist 10 Quelle: Amt der Ö Landesregierung, Mobilität in Ö - Ergebnisse der landesweiten Mobilitätsbefragung Abbildung 67: Werktäglicher zeitlicher erlauf der Beginnzeiten der Wege pro Tag nach Wegzweck in iederösterreich ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07 SEITE 97

14 6.7 Modal-Split Modal-Split nach Bundesländern, Wien 1 01, iederösterreich B K O S GR S 04 T Fuß 28% 24% 23% 18% 27% 25% 11% 31% 2 19% 33% 27% 27% Rad 5% 6% 6% 7% 6% 8% 11% 8% 13% 14% 1% 3% 5% MI-Lenker 44% 46% 46% 5 44% 39% 49% 39% 4 46% 26% 27% 4 MI-Mitfahrer 11% 13% 1 11% 13% 11% 8% 9% 11% Ö 1 11% 14% 13% 11% 17% 18% 13% 14% 11% 3 34% 17% Summe Modal-Split der WienerInnen an allen Tagen 2 Großraum Salzburg: Stadt Salzburg, Flachgau und Tennengau und orarlberg, Großraum 2 Salzburg 04 W W 01 Ö Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW; HERRY Consult, Mobilitätsanalyse 04 der Stadt Salzburg und Umgebung. Im Auftrag des Magistrates der Stadt Salzburg, der Landesregierung Salzburg, der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung Ö. Im Auftrag der Ö Landesakademie; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung orarlberg. Im Auftrag der orarlberger Landesregierung; Stadt Wien, Masterplan erkehr, in: Werkstattberichte, r. 58, Wien Tabelle 66: Modal-Split nach Bundesländern, Wien 01, iederösterreich und orarlberg, Großraum Salzburg 04 6 Anteil der Wege nach Modal-Split und Geschlecht Österreich und iederösterreich und im ergleich Fuß Rad MI-Lenker MI- Mitfahrer Ö Fuß Rad MI-Lenker MI- Mitfahrer Ö Fuß Rad MI-Lenker MI- Mitfahrer Ö iederösterreich iederösterreich Österreich Quelle: HERRY/SAMMER, BMW - Bundesverkehrswegeplan; Amt der Ö Landesregierung, Gender Mainstreaming und Mobilität in iederösterreich, Heft 22; ö Landesreg, Mobilitätsbefragung iederösterreich männlich weiblich Gesamt Abbildung 68: Anteil der Wege nach Modal-Split und Geschlecht Österreich und iederösterreich und im ergleich SEITE 98 ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07

15 10 Modal-Split nach Altersklassen Österreich 8 32,7% 26,8% 11,7% 10,9% 10,6% 11, 8, 7,5% 8,8% 11,5% 16,5% 17, 9,5% 10,8% 7 12,7% 17, ,3% 56, 56,1% 54, 37,5% 5,5% 39,8% 4 7, 41, 6, ,8% 5,3% 14, 3,7% 5,3% 5,,4%, 21, 33,6% 51,5% 5,4% 26,8% 6 bis bis bis bis bis bis und älter Gesamt Fuß Rad MI-Lenker MI-Mitfahrer Ö Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW HERRY 00 Abbildung 69: Modal Split nach Altersklassen Österreich Modal-Split nach Erwerbs- bzw. Berufstätigkeit Österreich, iederösterreich und Stadt Salzburg 04 voll berufstätig teilweise berufstätig im Haushalt tätig Schüler/ Student Pensionist sonstige nicht Berufstätige Gesamt Österreich Fuß 14% 23% 4 35% 44% 36% 27% Rad 4% 8% 8% 7% 6% 4% 5% MI-Lenker 61% 5 28% 5% 26% 36% 4 MI-Mitfahrer 7% 8% 17% 17% 14% 11% Ö 13% 1 7% 36% 15% 17% Summe iederösterreich Fuß 11% 15% 24% 23% 3 15% 18% Rad 5% 7% 9% 1 7% MI-Lenker 68% 65% 47% 11% 41% 61% 51% MI-Mitfahrer 6% 6% 14% 24% 13% 7% 11% Ö 11% 6% 5% 33% 7% 5% 13% Summe Stadt Salzburg 04 Fuß 17% 19% k.a. 24% 31% 29% 2 Rad 16% 23% k.a. 17% 13% 15% 16% MI-Lenker 5 37% k.a. 3 33% 37% MI-Mitfahrer 6% 7% k.a. 14% 9% 8% Ö 11% 13% k.a. 35% 15% 14% 16% Summe k.a Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW; HERRY Consult, Mobilitätsanalyse 04 der Stadt Salzburg und Umgebung. Im Auftrag des Magistrates der Stadt Salzburg, der Landesregierung Salzburg, der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung Ö. Tabelle 67: Modal-Split nach Erwerbs- bzw. Berufstätigkeit Österreich, iederösterreich und Stadt Salzburg 04 ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07 SEITE 99

16 ,1% 6,3% Anteil der Wege nach Modal-Split und Wegzweck Österreich 44,6% 9,4% 9,1% 6, 10,6% 12,5% 17,5% 8,5% 16, , 5 57,3% 10,4% 73,1% 31,5% 54,7% 4 6,7% 5,4% 6,3% 5, 3 2 5,4% 12,8% 32,9% 2,7% 8,5% Berufspendler Ausbildungsverkehr dienstlich / geschäftlich 37, private Erledigung / Einkauf Fuß Rad MI MI-Mitfahrer Ö Quelle: Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW, eigene Berechnungen 33,3% Freizeit 4, 16,5% sonstiger Zweck Abbildung 70: Anteil der Wege nach Modal-Split und Wegzweck Österreich am Beispiel Großraum Salzburg 1 04 in [Prozent] Fuß Rad MI-Lenker MI-Mitfahrer Ö Gesamt Arbeitsplatz 2,8% 3,3% 15,4% 1,6% 2,6% 25,7% dienstlich/ geschäftlich 0,6% 0,3% 4,1% 0,5% 0, 5,7% Ausbildung/Schule 2,5% 1, 1, 1,3% 4,5% 10,5% Bringen/ Abholen von Personen 0,7% 0, 4,5% 0,4% 0,1% 5,9% Einkauf 4,5% 2,3% 9,3% 2,4% 1,1% 19,6% Private Erledigung 1,6% 1, 4,5% 1, 0,9% 9, Freizeit/ Besuche 5,3% 2,9% 9,8% 4, 1,5% 23,5% Gesamt 18, 11, 48,6% 11, 10,9% 99,9% am Beispiel Großraum Salzburg 1 04 in [Prozent] Fuß Rad MI-Lenker MI-Mitfahrer Ö Gesamt Arbeitsplatz 0,3% 1,1% 22,9% 2,5% 5,1% 31,9% dienstlich/ geschäftlich 0,1% 1, 9,5% 1,6% 0,4% 12,6% Ausbildung/Schule 0,3% 0,4% 1,8% 1,3% 6,3% 10,1% Bringen/ Abholen von Personen 0,1% 0, 3,4% 0,5% 0,1% 4,1% Einkauf 0,4% 0,4% 7, 2,6% 1, 11,6% Private Erledigung 0, 0,3% 5, 1, 1,6% 8,3% Freizeit/ Besuche 0,9% 0,9% 12,8% 5,4% 2,3% 22,3% Gesamt 2,3% 4,1% 62,6% 15,1% 16,8% 100,9% 1 Großraum Salzburg: Stadt Salzburg, Flachgau und Tennengau Modal Split (erkehrsaufkommen) nach Wegzweck Modal Split (erkehrsleistung) nach Wegzweck Quelle: HERRY Consult, Mobilitätsanalyse 04 der Stadt Salzburg und Umgebung. Im Auftrag des Magistrates der Stadt Salzburg, der Landesregierung Salzburg, der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein Tabelle 68: Modal Split (erkehrsaufkommen, erkehrsleistung) nach Wegzweck am Beispiel Großraum Salzburg 04 SEITE 100 ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07

17 6.8 Wegzweck 45% 4 Anteil der Wege nach Wegzweck und Geschlecht Österreich 39% 35% % 2 18% 24% 2 19% 2 21% 15% 15% 15% 15% 13% 8% 5% 3% 3% 3% Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW dienstl./ geschäftl. Erledigung private Erledigung/ Einkauf männlich weiblich Gesamt Berufspendlerverkehr Ausbildungsverkehr Freizeitverkehr sonstiger Zweck HERRY 00 Abbildung 71: Anteil der Wege nach Wegzweck und Geschlecht Österreich Anteil der Wege nach Wegzweck und Bundesländern, iederösterreich und orarlberg, Großraum Salzburg 1 04 B K O S GR S 04 ST T W Österreich Berufspendlerverkehr 27% 25% 25% 23% 23% 28% 26% 25% 27% 28% 24% 21% 24% Ausbildungsverkehr 15% 16% 15% 1 14% 16% 11% 15% 16% 18% 14% 1 15% Dienstl./Geschäftl. Erledigung 5% 9% 8% 9% 8% 8% 6% 8% 7% 7% 8% 8% 8% Private Erledigung/ Einkauf 3 27% 3 35% 3 26% 34% 3 27% 24% 33% 33% 3 Freizeitverkehr 2 21% 18% 21% 23% 2 23% 18% 21% 19% 21% 24% 21% Sonstiger Zweck 3% 3% 3% 3% 3% 4% 3% Summe Großraum Salzburg: Stadt Salzburg, Flachgau und Tennengau Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW; HERRY Consult, Mobilitätsanalyse 04 der Stadt Salzburg und Umgebung. Im Auftrag des Magistrates der Stadt Salzburg, der Landesregierung Salzburg, der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung Ö. Im Auftrag der Ö Landesakademie; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung orarlberg. Im Auftrag der orarlberger Landesregierung Tabelle 69: Anteil der Wege nach Wegzweck und Bundesländern, iederösterreich und orarlberg, Großraum Salzburg 04 ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07 SEITE 101

18 Anteil der Wege nach Wegzweck und Erwerbs- bzw. Berufstätigkeit Österreich, iederösterreich und Stadt Salzburg 04 voll berufstätig teilweise berufstätig im Haushalt tätig Schüler/ Student Pensionist sonstige nicht Berufstätige Gesamt Österreich Berufspendlerverkehr 49% 35% 24% Ausbildungsverkehr 3% 67% 6% 15% Dienstl./Geschäftl. Erledigung 14% 6% 3% 1% 3% 6% 8% Private Erledigung/ Einkauf 18% 39% 68% 57% 5 3 Freizeitverkehr 15% 16% 23% 2 36% 3 21% Sonstiger Zweck 3% 3% 3% 4% 4% 3% Summe iederösterreich Berufspendlerverkehr 4 27% 3% 4% 23% Ausbildungsverkehr 1% 1% 59% 4% 11% Dienstl./Geschäftl. Erledigung 17% 9% 9% Private Erledigung/ Einkauf 2 45% % 54% 35% Freizeitverkehr 17% 15% 2 23% 31% 3 21% Sonstiger Zweck 1% 1% 1% 1% 1% 1% Summe Stadt Salzburg 04 Berufspendlerverkehr 44% 33% k.a. 5% 1% 5% 23% Ausbildungsverkehr 3% k.a. 55% 1% 5% Dienstl./Geschäftl. Erledigung 15% 6% k.a. 1% 1% 7% Private Erledigung/ Einkauf 23% 41% k.a. 14% 63% 63% 36% Freizeitverkehr 18% 18% k.a. 25% 33% 26% 23% Sonstiger Zweck k.a. 1% Summe k.a Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW; HERRY Consult, Mobilitätsanalyse 04 der Stadt Salzburg und Umgebung. Im Auftrag des Magistrates der Stadt Salzburg, der Landesregierung Salzburg, der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung Ö. Tabelle 70: Anteil der Wege nach Wegzweck und Erwerbs- bzw. Berufstätigkeit Österreich, iederösterreich und Stadt Salzburg Anteil der Wege nach Wegzweck nach Modal-Split Österreich 4% 4% 1% 26% 2 16% 15% 8 34% 16% 7 28% 4% 6 35% % 3% 4% 15% 15% 29% 5% 38% 2 18% 14% 35% 25% 26% 1 14% Fuß Rad MI MI-Mitfahrer Ö Berufspendler Ausbildungsverkehr dienstlich / geschäftlich private Erledigung / Einkauf Freizeit sonstiger Zweck Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW, eigene Berechnungen Abbildung 72: Anteil der Wege nach Wegzweck und Modal-Split Österreich SEITE 102 ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07

19 erkehrsaufkommen der Ö Wohnbevölkerung nach Wegzweck Werktag und Sonntag im ergleich Werktägliches erkehrsaufkommen der Ö Wohnbevölkerung nach Wegzweck Anteil der Wege in [Prozent] Freizeit 21% Arbeitsplatz 23% Einkauf 17% dienstlich/geschäftl. 9% private Erledigung Ausbildung 1 Bringen/Holen v. Personen 8% Quelle: Amt der ö Landesreg, Mobilität in Ö - Ergebnisse der landesweiten Mobilitätsbefragung, Heft 21 Sonntägliches erkehrsaufkommen der Ö Wohnbevölkerung nach Wegzweck Anteil der Wege in [Prozent] Freizeit 77% Arbeitsplatz 4% Einkauf 4% private Erledigung 7% dienstlich/geschäftl. Ausbildung 1% Bringen/Holen v. Personen 5% Quelle: Amt der ö Landesreg, Mobilität in Ö - Ergebnisse der landesweiten Mobilitätsbefragung, Heft 21 Abbildung 73: erkehrsaufkommen der Ö Wohnbevölkerung nach Wegzweck - Werktag und Sonntag im ergleich ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07 SEITE 103

20 6.9 Tagesweglänge Durchschnittliche Tagesweglänge je Person in [km] nach Bundesländern und Geschlecht, iederösterreich und orarlberg, Großraum 1 Salzburg ,6 46,6 50,3 Kilometer ,7 40,2 21,2 24,1 34,0 39,9 37,2 37,8 26,5 21,0,5 35,3 34,4 31,6,7 18,7 19,4 35,4 26,9 25,5 17,4 37,0, B K 1 Großraum Salzburg: Stadt Salzburg, Flachgau und Tennengau O S männlich GR S 04 ST weiblich T W Österreich Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW; HERRY Consult, Mobilitätsanalyse 04 der Stadt Salzburg und Umgebung. Im Auftrag des Magistrates der Stadt Salzburg, der Landesregierung Salzburg, der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung Ö. Im Auftrag der Ö Landesakademie; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung orarlberg. Im Auftrag der orarlberger Landesregierung Abbildung 74: Durchschnittliche Tagesweglänge in [km] je Person nach Bundesländern und Geschlecht, iederösterreich und orarlberg, Großraum Salzburg 04 Durchschnittliche Tagesweglänge je Person in [km] nach Berufs- bzw. Erwerbstätigkeit Österreich , ,5 Kilometer ,1 16,0 19,3 15,0, voll berufstätig teilweise berufstätig im Haushalt tätig Schüler/ Student Pensionist sonstige nicht Berufstätige Gesamt Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW Abbildung 75: Durchschnittliche Tagesweglänge je Person in [km] nach Berufs- bzw. Erwerbstätigkeit Österreich SEITE 104 ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07

21 6.10 Tageswegdauer Minuten Durchschnittliche Tageswegdauer je Person in [Minuten] nach Bundesländern und Geschlecht, iederösterreich und orarlberg, Großraum 1 Salzburg B K 1 Großraum Salzburg: Stadt Salzburg, Flachgau und Tennengau O S GR S 04 männlich ST T weiblich W Österreich Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW; HERRY Consult, Mobilitätsanalyse 04 der Stadt Salzburg und Umgebung. Im Auftrag des Magistrates der Stadt Salzburg, der Landesregierung Salzburg, des Landkreises Berchtesgadener Land und Traunstein; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung Ö. Im Auftrag der Ö Landesakademie; HERRY Consult, Mobilitätsbefragung orarlberg. Im Auftrag der orarlberger Landesregierung Abbildung 76: Durchschnittliche Tageswegdauer in [Minuten] je Person nach Bundesländern und Geschlecht, iederösterreich und orarlberg, Großraum Salzburg Durchschnittliche Tageswegdauer je Person in [Minuten] nach Erwerbs- bzw. Berufstätigkeit Österreich Minuten voll berufstätig teilweise berufstätig im Haushalt tätig Schüler/ Student Pensionist sonstige nicht Berufstätige Gesamt Quelle: Herry/Sammer, Bundesverkehrswegeplan. Im Auftrag des BMW Abbildung 77: Durchschnittliche Tageswegdauer je Person in [Minuten] nach Erwerbs- bzw. Berufstätigkeit Österreich ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07 SEITE 105

22 6.11 Wegeketten Die 10 häufigsten Tageswegekettenmuster in Wien, im Wiener Umland und in der Stadt Salzburg 04 Wien Wien Umland Stadt Salzburg 04 Wegekette Anteil in % Wegekette Anteil in % Wegekette Anteil in % W-A-W 18,9% W-A-W,6% W-A-W 16, W-S-W 9,5% W-S-W 13,5% W-S-W 8, W-E-W 8,1% W-E-W 11,5% W-E-W 7,8% W-F-W 4, W-F-W 4,5% W-F-W 2,8% W-A-W-F-W 3, W-S-W-F-W 3,1% W-S-W-F-W 2, W-S-W-F-W 2,6% W-A-W-F-W 2,7% W-A-W-F-W 1,7% W-A-E-W 2,6% W-E-W-F-W 2,5% W-E-W-F-W 1,8% W-E-W-F-W 1,8% W-A-W-E-W 2, W-A-W-E-W 1,6% W-A-F-W 1,6% W-E-E-W 1,9% W-A-E-W 1, W-E-W-E-W 1,3% W-A-W-A-W 1,6% W-F 1,1% Summe 53,4% Summe 64,1% Summe 44,4% W... Wohnen; A... Arbeit/dienstlich; S... Schule/Ausbildung; E... Einkauf/private Erledigung; F... Freizeit/Besuche Quelle: HERRY, Stadt Wien MA18; Datengrundlage: BMW - Bundesverkehrswegeplan; HERRY Consult, Mobilitätsanalyse 04 der Stadt Salzburg und Umgebung. Im Auftrag des Magistrates der Stadt Salzburg, der Landesregierung Salzburg, der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein Tabelle 71: Die 10 häufigsten Tageswegekettenmuster in Wien und im Wiener Umland und in der Stadt Salzburg Kumulierter Anteil der Tagesabläufe nach Anzahl der Wege pro Tag in Wien und im Umland von Wien in [Prozent] 95,4% 83,8% 89,5% 92,3% 97,5% 96,3% 98,3% 99, 100, ,9% 61,5% 52,3% 74,3% 82,7% 4 41,7% 3 2 Wien Wien-Umland 1 Weg 2 Wege 3 Wege 4 Wege 5 Wege 6 Wege 7 Wege 8 Wege 9 Wege 10 Wege Quelle: HERRY, Stadt Wien MA18 Datengrundlage: BMW - Bundesverkehrswegeplan HERRY 00 Abbildung 78: Kumulierter Anteil der Tagesabläufe nach Anzahl der Wege pro Tag in Wien und im Umland von Wien SEITE 106 ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07

23 Die 10 häufigsten Ausgangswegekettenmuster in Wien, im Wiener Umland und in der Stadt Salzburg 04 Wien Wien Umland Stadt Salzburg 04 Wegekette Anteil in % Wegekette Anteil in % Wegekette Anteil in % W-E-W 21, W-A-W 25,5% W-A-W 18,7% W-A-W 19,6% W-E-W 21,5% W-E-W 13,1% W-F-W 15,9% W-F-W 15,1% W-F-W 12,6% W-S-W 12, W-S-W 14,7% W-S-W 9,4% W-E-E-W 3,3% W-E-E-W 3, W-PE 1 -W 6, W-A-E-W 2, W-K-W 2,9% W-F 3,5% W-K-W 1,9% W-A-A-W 1,4% W-B 3 -W 3, W-A-F-W 1,3% W-A-E-W 1,1% W-D 2 -W 1,4% W-E-F-W 1, W-E-F-W 1, W-E-F-W 1,1% W-F-F-W 1,1% W-A-A-A-W 0,8% W-A-E-W 1,1% Summe 79,9% Summe 87,1% Summe 70,1% 1 PE... private Erledigung; ² D... Dienstlich; ³ B... Bringen u. Holen von Personen Quelle: HERRY, Stadt Wien MA18, Datengrundlage: BMW - Bundesverkehrswegeplan; HERRY Consult, Mobilitätsanalyse 04 der Stadt Salzburg und Umgebung. Im Auftrag des Magistrates der Stadt Salzburg, der Landesregierung Salzburg, der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein Tabelle 72: Die 10 häufigsten Ausgangswegekettenmuster in Wien und im Wiener Umland und in der Stadt Salzburg Kumulierter Anteil der Ausgänge nach Anzahl der Wege pro Ausgang in Wien und im Umland von Wien in [Prozent] 81,4% 72, 92,9% 86,8% 98,8% 99,3% 99,6% 97,1% 94,3% 97,4% 98,5% 99,6% 99,7% 99,9% 100, Wien Wien-Umland 1,3% 1 Weg 2 Wege 3 Wege 4 Wege 5 Wege 6 Wege 7 Wege 8 Wege 9 Wege 10 Wege Quelle: HERRY, Stadt Wien MA18 Datengrundlage: BMW - Bundesverkehrswegeplan HERRY 00 Abbildung 79: Kumulierter Anteil der Ausgänge nach Anzahl der Wege pro Ausgang in Wien und im Umland von Wien ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07 SEITE 107

24 6.12 Urlaubs- und Geschäftsreisemobilität erkehrsmittel Urlaubsreisen Inland Urlaubsreisen Ausland Urlaubsreisen Gesamt Anzahl der Urlaubsreisen Gesamt insgesamt Kurzurlaubsreisen Haupturlaubsreisen insgesamt Kurzurlaubsreisen Haupturlaubsreisen insgesamt Kurzurlaubsreisen Haupturlaubsreisen insgesamt Kurzurlaubsreisen Haupturlaubsreisen mind ab 4 mind ab 4 mind ab 4 mind ab 4 Übernachtung(en) in [%] Übernachtung(en) in [%] Übernachtung(en) in [%] Übernachtung(en) in [1.000] Flugzeug 0, 0,3% 0, 37, 17, 44,5% 17,8% 5, 28,4% Schiff 0,1% 0,1% 0, 0,3% 0, 0,4% 0, 0,1% 0,3% Zug 12,4% 13,5% 10,4% 6,1% 8,8% 5,1% 9,3% 12, 7, Bus, Reisebus 4, 3,7% 4,4% 9,8% 13,3% 8,4% 6,8% 6,5% 7, Pkw 81,9% 80,4% 84,3% 45,4% 59,1% 40,3% 64,4% 74,3% 56, Sonstiges M 1,5% 1,9% 0,8% 1,4% 1,6% 1,4% 1,5% 1,8% 1, Summe 100, 100, 100, 100, 100, 100, 100, 100, 100, erkehrsmittel erkehrsmittel nach Reiseart und Reisedauer der Österreicher 05 in [Prozent] bzw. in [1.000] Dienst- und Geschäftsreisen Inland Dienst- und Geschäftsreisen Ausland Dienst- und Geschäftsreisen Gesamt Dienst- und Geschäftsreisen Gesamt insgesamt Kurzurlaubsreisen Haupturlaubsreisen insgesamt Kurzurlaubsreisen Haupturlaubsreisen insgesamt Kurzurlaubsreisen Haupturlaubsreisen insgesamt Kurzurlaubsreisen Haupturlaubsreisen mind ab 4 mind ab 4 mind ab 4 mind ab 4 Übernachtung(en) in [%] Übernachtung(en) in [%] Übernachtung(en) in [%] Übernachtung(en) in [1.000] Flugzeug 1,3% 1, 1,3% 55, 52,1% 63, 26,3% 24,7% 30,8% Zug 17,1% 18, 14,6% 6,1% 6, 5,9% 12, 12,5% 10,4% Bus, Reisebus 5,6% 5,1% 7,1% 2, 2,1% 2,4% 4, 3,8% 4,9% Pkw 74,7% 74,4% 75,3% 35,1% 38,3% 26, 56,3% 57,8% 51,9% Sonstiges M 1,3% 1, 1,6% 1,5% 1,3% 2,3% 1,4% 1, 1,9% Summe 100, 100, 100, 100, 100, 100, 100, 100, 100, Quelle: Statistik Austria, Urlaubs- und Geschäftsreisen der Österreicher 05, Schnellbericht 3.4, Wien 06 Tabelle 73: erkehrsmittel nach Reiseart und Reisedauer der Österreicher 05 erkehrsmittelwahl nach Reiseart der Österreicher 05 in [Prozent] Geschäftsreisen Gesamt 26% 1 4% 56% 1% Geschäftsreisen Inland 1% 17% 6% 75% 1% Geschäftsreisen Ausland 55% 6% 35% Urlaubsreisen Gesamt 18% 9% 7% 64% Urlaubsreisen Inland 0, 1 4% 8 Urlaubsreisen Ausland 37% 6% 45% Quelle: Statistik Austria, Urlaubs- und Geschäftsreisen der Österreicher 05, Schnellbericht 3.4, Wien 06 Flugzeug Zug Reisebus Pkw Sonstige Abbildung 80: erkehrsmittelwahl nach Reiseart der Österreicher 05 SEITE 108 ERKEHR I ZAHLE AUSGABE 07

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