Teil I: Bitte beantworten Sie nur 2 der 3 Aufgaben (je 25%). Streichen Sie die nicht zu wertende Aufgabe durch!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teil I: Bitte beantworten Sie nur 2 der 3 Aufgaben (je 25%). Streichen Sie die nicht zu wertende Aufgabe durch!"

Transkript

1 Ergebnis: Teil a 20 2b 5 3a 10 3b 8 3c 7 Teil 2 a 25 b 25 Summe: Erreichte Punktzahl: Hinweis: Die Klausur besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil sind aus den 3 Aufgaben 2 Aufgaben auszuwählen. Der zweite Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten. Die Prozentzahlen geben die Gewichtung der einzelnen Aufgabenteile an. Bitte verwenden Sie für die Lösung der Aufgaben nur den dafür vorgesehenen Platz. Die Bearbeitungszeit beträgt 45 Minuten. Erlaubtes Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner Teil I: Bitte beantworten Sie nur 2 der 3 Aufgaben (je 25%). Streichen Sie die nicht zu wertende Aufgabe durch! Aufgabe 1 Erläutern Sie kurz folgende Begriffe: Reservationslohn (5%)

2 Gewinnaufschlag (5%) Disinflation (5%) Normale Wachstumsrate (5%) Opferverhältnis (5%)

3 Aufgabe 2 Gegeben sei das folgende vereinfachte IS-LM-Gleichungssystem: Gütermarktgleichgewicht: Y = Y+ c Y b i Geldmarktgleichgewicht: M dy 1 di 2 P = mit 0< c <1, Y, b > 0 sowie d 1, d 2 > 0. a. Leiten Sie die AD-Kurve algebraisch her und zeigen Sie, dass die Produktion negativ vom Preisniveau abhängt! (20%)

4 b. Erläutern Sie kurz unter Verwendung Ihres Ergebnisses in a) die Bedeutung des Parameters c für die Steigung der AD-Kurve (kurze verbale Erläuterung genügt)! (5%) Aufgabe 3 a. Erläutern Sie die Phillipskurve in der ursprünglichen und der modifizierten Form! (10%)

5 b. Ermitteln Sie die natürliche Arbeitslosenquote und die NAIRU und erläutern Sie kurz deren Aussagegehalt! (8%) c. Welche Bedeutung hat die Erwartungsbildung der Wirtschaftssubjekte für die NAIRU? (7%)

6 Teil 2: Dieser Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten (50%) Aufgabe Viele Ökonomen kritisierten die deutsche Bundesregierung für die z.t. bereits ratifizierten Vorhaben, eine Ausweitung der Arbeitslosenunterstützung und eine Erhöhung der Mindestlöhne in verschiedenen Branchen vorzunehmen. Wir versuchen, im Rahmen eines AS-AD-Modells diese Kritik nachzuvollziehen. a. Bestimmen Sie die unmittelbaren Wirkungen dieser Maßnahmen auf den Arbeitsmarkt! Argumentieren Sie analytisch und grafisch! Ausführliche Begründung! (25%) b. Übertragen Sie Ihr Ergebnis aus a) in ein AS-AD-Diagramm und erläutern Sie die Effekte dieser Maßnahmen in der kurzen und mittleren Frist! (25%)

7

8

9

10 Ergebnis: Teil a 5 2b 20 3a 5 3b 20 Teil 2 a 20 b 30 Summe: Erreichte Punktzahl: Hinweis: Die Klausur besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil sind aus den 3 Aufgaben 2 Aufgaben auszuwählen. Der zweite Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten. Die Prozentzahlen geben die Gewichtung der einzelnen Aufgabenteile an. Bitte verwenden Sie für die Lösung der Aufgaben nur den dafür vorgesehenen Platz. Die Bearbeitungszeit beträgt 45 Minuten. Erlaubtes Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner Teil I: Bitte beantworten Sie nur 2 der 3 Aufgaben (je 25%). Streichen Sie die nicht zu wertende Aufgabe durch! Aufgabe 1 Erläutern Sie kurz folgende Begriffe: Hysterese (5%)

11 Neutralität des Geldes (5%) Bereinigtes Geldmengenwachstum (5%) Normale Wachstumsrate (5%) Opferverhältnis (5%) 2

12 Aufgabe 2 Die Volkswirtschaft sei durch folgendes mittelfristiges Gleichgewicht gegeben (π: Inflationsrate, g m : Wachstumsrate der Geldmenge, g y : Wachstumsrate des BIP, u: Arbeitslosenrate): (1) π= gm gy (2) π t =π t 1 (3) ut = un a. Erläutern Sie kurz den ökonomischen Aussagegehalt dieser drei Gleichungen! (5%) b. Um die Inflationsrate zu verringern, reduziere die Zentralbank das nominale Geldmengenwachstum. Skizzieren Sie kurz in einer dynamischen Analyse, wie durch die aggregierte Nachfragebeziehung, dem Okun schen Gesetz und die Phillipskurvenrelation ein neues mittelfristiges Gleichgewicht erreicht wird! (20%) 3

13 4

14 Aufgabe 3 a. Erläutern Sie den Begriff Lohnindexierung (5%) b. Zeigen Sie, dass durch Lohnindexierung die Inflationsrate in viel stärkerem Maße auf die Arbeitslosigkeit reagiert! (20%) 5

15 6

16 Teil 2: Dieser Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten (50%) Aufgabe In seinem viel beachteten Regierungsprogramm hat der französische Staatspräsident unter anderem eine Verringerung des Kündigungsschutzes und eine Verlängerung der Wochenarbeitszeit angekündigt. Nehmen Sie an, Sarkozy kann seine Vorhaben umsetzen. a. Bestimmen Sie die unmittelbaren Wirkungen dieser Maßnahmen auf den Arbeitsmarkt! Argumentieren Sie analytisch und grafisch! Ausführliche Begründung! (20%) b. Übertragen Sie Ihr Ergebnis aus a) in ein AS-AD-Diagramm und erläutern Sie die Effekte dieser Maßnahmen in der kurzen und mittleren Frist! (30%) 7

17 8

18 9

19 10

20 Modulklausur Makroökonomie I am Matr.-Nr.: Die Modulklausur besteht aus zwei geheftetenteilklausuren, die beide bearbeitet werden müssen. Hier: Teilklausur A: Teilklausur B: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen und Makroökonomische Analyse in der kurzen Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Finanzwissenschaft) Makroökonomische Analyse in der mittleren Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Wirtschafts- und Sozialpolitik) Die Teilklausuren A und B werden gleich gewichtet. Die Bearbeitungszeit beträgt insgesamt 90 Minuten. Punkte Teilklausur B Die geheftete Modulklausur darf nicht auseinander getrennt werden. Bitte beachten Sie die Bearbeitungshinweise auf der ersten Seite der jeweiligen Teilklausur! Viel Erfolg!

21 Ergebnis: Teil a 10 2b 5 2c 10 3a 10 3b 15 Teil 2 a 20 b 20 c 10 Summe: Erreichte Punktzahl: Hinweis: Die Klausur besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil sind aus den 3 Aufgaben 2 Aufgaben auszuwählen. Der zweite Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten. Die Prozentzahlen geben die Gewichtung der einzelnen Aufgabenteile an. Bitte verwenden Sie für die Lösung der Aufgaben nur den dafür vorgesehenen Platz. Die Bearbeitungszeit beträgt 45 Minuten. Erlaubtes Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner Teil I: Bitte beantworten Sie nur 2 der 3 Aufgaben (je 25%). (Sollten alle 3 Aufgaben beantwortet werden, werden nur die ersten beiden Aufgaben gewertet) Aufgabe 1 Erläutern Sie kurz folgende Begriffe: Neutralität des Geldes (5%)

22 Lohn-Preis-Spirale (10%) Lucas-Kritik (10%)

23 Aufgabe 2 Die aggregierte Nachfragebeziehung sei durch folgende Beziehung wiedergegeben Mt Yt = γ P (Y t : Produktion in Periode t, M t : Geldmenge in t, P t : Preisniveau in t, γ >0) a. Formen Sie diese Gleichung in eine Darstellung mit Wachstumsraten um und erläutern Sie die ökonomische Bedeutung dieser Gleichung! (10%) t

24 b. Welche Beziehung besteht zwischen den Wachstumsraten dieser Variablen in der mittleren Frist? (5%) c. Nehmen Sie an, die Zentralbank reduziere die Wachstumsrate der Geldmenge. Welche Folgen hat dies für die Produktion die Inflation den Parameter γ in der mittleren Frist? Wie wirkt sich diese Reduktion in der kurzen Frist aus? Ausführliche verbale Begründung genügt! (10%)

25 Aufgabe 3 Rigiditäten auf dem Arbeitsmarkt werden von vielen Ökonomen für die Probleme auf den europäischen Arbeitsmärkten mitverantwortlich gemacht ( Eurosklerose ). a. Nennen Sie Gründe, die für diese Rigiditäten verantwortlich sein könnten! (10%)

26 b. Zeigen Sie anhand eines selbst gewählten Beispiels aus Teilaufgabe a. grafisch die Wirkung dieser Rigiditäten auf den Arbeitsmarkt auf! Ausführliche verbale Erläuterung! (15%) Erläuterung: Ende Teil 1

27 Teil 2: Dieser Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten (50%) Aufgabe Die weltweite Konjunkturkrise ist derzeit Gegenstand intensiver Diskussion. Wir behandeln in der Folge einen (Teil-)Aspekt der Konjunkturkrise. a. Nehmen Sie an, die Konjunkturkrise wurde nur durch einen Rückgang der autonomen Konsumausgaben verursacht. Gehen Sie von einem Gleichgewicht in der Ausgangsperiode (Periode 0) aus und zeigen Sie anhand eines AS-AD-Modells die unmittelbaren Wirkungen eines Rückgangs der autonomen Konsumausgaben (Periode 1)! (20%) b. Nehmen Sie an, die Regierung bemerkt in Periode 1 die Wirkungen dieses exogenen Konsumrückgangs und versucht mit einem Konjunkturprogramm (d.h. Erhöhung der Staatsausgaben) gegenzusteuern. Die Erhöhung der Staatsausgaben entspreche dabei betragsmäßig dem Rückgang der autonomen Konsumausgaben. Zeigen Sie anhand der Grafik aus Teilaufgabe a. die Wirkungen dieser Staatsausgabenerhöhung! Welche Rolle spielen die Erwartungen der Wirtschaftssubjekte? (20%) c. Derzeit werden weltweit sehr umfangreiche Konjunkturpakete umgesetzt. Welche Probleme sind Ihrer Meinung nach mit solchen Programmen verbunden (verbale Erläuterung genügt)? Gibt es Alternativen? (10%)

28

29

30

31 Modulklausur Makroökonomie I am Matr.-Nr.: Die Modulklausur besteht aus zwei geheftetenteilklausuren, die beide bearbeitet werden müssen. Hier: Teilklausur A: Teilklausur B: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen und Makroökonomische Analyse in der kurzen Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Finanzwissenschaft) Makroökonomische Analyse in der mittleren Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Wirtschafts- und Sozialpolitik) Die Teilklausuren A und B werden gleich gewichtet. Die Bearbeitungszeit beträgt insgesamt 90 Minuten. Punkte Teilklausur B Die geheftete Modulklausur darf nicht auseinander getrennt werden. Bitte beachten Sie die Bearbeitungshinweise auf der ersten Seite der jeweiligen Teilklausur! Viel Erfolg!

32 Hinweis: Die Klausur besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil sind aus den 3 Aufgaben 2 Aufgaben auszuwählen. Der zweite Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten. Die Prozentzahlen geben die Gewichtung der einzelnen Aufgabenteile an. Bitte verwenden Sie für die Lösung der Aufgaben nur den dafür vorgesehenen Platz. Die Bearbeitungszeit beträgt 45 Minuten. Erlaubtes Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner Teil I: Bitte beantworten Sie nur 2 der 3 Aufgaben (je 25%). (Sollten alle 3 Aufgaben beantwortet werden, werden nur die ersten beiden Aufgaben gewertet) Aufgabe 1 Erläutern Sie folgende Begriffe: Natürliches Produktionsniveau (5%) Überschussarbeitslosigkeit (5%) 2

33 NAIRU (15%) 3

34 Aufgabe 2 a) Bestimmen Sie aus der Lohn- und der Preissetzungsgleichung die Gleichung des aggregierten Angebots (AS-Funktion)! Erläutern Sie kurz die Eigenschaften der AS-Funktion! (8%) b) Nennen Sie Gründe, die zu einer Verschiebung der AS-Kurve führen! (6%) 4

35 c) Nennen Sie einen Grund, der die Steigung der AS-Kurve beeinflusst! Begründung! (5%) d) Wodurch wird die Steigung der AD-Kurve beeinflusst (kurze verbale Erläuterung eines Grundes genügt)? (6%) 5

36 Aufgabe 3 a) Erläutern Sie die Form der ursprünglichen Phillipskurve! (7%) b) Die Wirtschaftssubjekte sollen folgende Erwartungsbildung der Inflation aufweisen π e t = θπ Diskutieren Sie den Einfluss des Parameters θ auf den Phillipskurvenzusammenhang für die Werte θ = 0, 0 < θ <1 und θ =1! (15%) t 1 6

37 c) Welche Erkenntnisse lieferten empirische Studien bezüglich der Höhe des Parameters θ? (3%) Ende Teil 1 7

38 Teil 2: Dieser Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten (50%) Aufgabe Der Preis für Rohöl ist in den letzten Monaten stark gesunken. Dies kann als ein positiver Angebotsschock angesehen werden. a) Erläutern Sie die Wirkungen eines positiven Angebotsschocks auf den Arbeitsmarkt! (15%) 8

39 b) Übertragen Sie Ihre Ergebnisse aus a) in ein AS-AD-Diagramm und erläutern Sie die Wirkungen eines positiven Angebotsschocks in der kurzen und mittleren Frist! (30%) 9

40 c) Weltweit erleben die Volkswirtschaften derzeit eine der stärksten Rezessionen seit Jahrzehnten. Wie können Ihre Erkenntnisse aus b) mit dieser aktuellen Entwicklung in Einklang gebracht werden (kurze verbale Erläuterung genügt)? (5%) 10

41 Modulklausur Makroökonomie I am Matr.-Nr.: Die Modulklausur besteht aus zwei geheftetenteilklausuren, die beide bearbeitet werden müssen. Hier: Teilklausur A: Teilklausur B: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen und Makroökonomische Analyse in der kurzen Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Finanzwissenschaft) Makroökonomische Analyse in der mittleren Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Wirtschafts- und Sozialpolitik) Die Teilklausuren A und B werden gleich gewichtet. Die Bearbeitungszeit beträgt insgesamt 90 Minuten. Punkte Teilklausur B Die geheftete Modulklausur darf nicht auseinander getrennt werden. Bitte beachten Sie die Bearbeitungshinweise auf der ersten Seite der jeweiligen Teilklausur! Viel Erfolg!

42 Hinweis: Die Klausur besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil sind aus den 3 Aufgaben 2 Aufgaben auszuwählen. Der zweite Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten. Die Prozentzahlen geben die Gewichtung der einzelnen Aufgabenteile an. Bitte verwenden Sie für die Lösung der Aufgaben nur den dafür vorgesehenen Platz. Sollte dieser nicht ausreichen, bitte die Rückseite des jeweiligen Bearbeitungsbogens verwenden. Die Bearbeitungszeit beträgt 45 Minuten. Erlaubtes Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner Teil I: Bitte beantworten Sie nur 2 der 3 Aufgaben (je 30%). (Sollten alle 3 Aufgaben beantwortet werden, werden nur die ersten beiden Aufgaben gewertet) Aufgabe 1 Erläutern Sie folgende Begriffe: Hysterese (10%) Disinflation und Deflation (5%) 2

43 Nominale Lohnrigiditäten (5%) Positiver Angebotsschock (10%) 3

44 Aufgabe 2 a. Bestimmen Sie die Wirkung der folgenden wirtschaftspolitischen Maßnahmen auf das mittelfristige Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt ( Natürliche Arbeitslosigkeit, Reallohn). (21%) Erhöhung der Arbeitslosenunterstützung Reduktion der Einkommenssteuer Expansive Geldpolitik 4

45 b. Können Sie Aussagen über die Wirkung dieser Maßnahmen auf den Nominallohn treffen? Begründung! (9%) 5

46 Aufgabe 3 a. Leiten Sie aus der Gleichung des aggregierten Angebots die erweiterte Phillipskurve her! (20%) 6

47 b. In der folgenden Grafik finden Sie Werte der Arbeitslosenquote und der Veränderung der Inflationsrate der USA ( Punkte, durchgezogene Schätzgerade) und Deutschlands ( Karos, gestrichelte Schätzgerade) für die Jahre Erläutern Sie den dargestellten Zusammenhang zwischen den beiden Größen! Welche wichtigen Folgerungen können aus dieser Grafik für die Wirtschaftspolitik abgeleitet werden? (10%) Ende Teil 1 7

48 Teil 2: Dieser Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten (40%) Aufgabe Um den Folgen der im Zuge der Weltwirtschaftskrise gesunkenen Güternachfrage entgegenzuwirken, haben die Zentralbanken weltweit eine expansive Geldpolitik durchgeführt. a. Erläutern Sie anhand eines IS-LM-Diagramms die unmittelbaren Wirkungen eines exogenen Rückgangs der Güternachfrage und einer gleichzeitig durchgeführten expansiven Geldpolitik. Übertragen Sie Ihr Ergebnis in ein AS- AD-Diagramm. (15%) 8

49 b. Viele Ökonomen warnen, dass die Geldmengenausweitung nach einer Erholung der Güternachfrage nicht mehr rechtzeitig zurückgeführt werden kann. Welche Gefahr sehen Sie, wenn die Geldpolitik die Geldmenge verspätet reduziert (Argumentation auch anhand des AS-AD-Modells in Teilaufgabe a)? (25%) 9

50 10

51 Modulklausur Makroökonomie I am Matr.-Nr.: Die Modulklausur besteht aus zwei geheftetenteilklausuren, die beide bearbeitet werden müssen. Hier: Teilklausur A: Teilklausur B: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen und Makroökonomische Analyse in der kurzen Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Finanzwissenschaft) Makroökonomische Analyse in der mittleren Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Wirtschafts- und Sozialpolitik) Die Teilklausuren A und B werden gleich gewichtet. Die Bearbeitungszeit beträgt insgesamt 90 Minuten. Punkte Teilklausur B Die geheftete Modulklausur darf nicht auseinander getrennt werden. Bitte beachten Sie die Bearbeitungshinweise auf der ersten Seite der jeweiligen Teilklausur! Viel Erfolg!

52 Hinweis: Die Klausur besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil sind aus den 3 Aufgaben 2 Aufgaben auszuwählen. Der zweite Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten. Die Prozentzahlen geben die Gewichtung der einzelnen Aufgabenteile an. Bitte verwenden Sie für die Lösung der Aufgaben nur den dafür vorgesehenen Platz. Sollte dieser nicht ausreichen, bitte die Rückseite des jeweiligen Bearbeitungsbogens verwenden. Die Bearbeitungszeit beträgt 45 Minuten. Erlaubtes Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner Teil I: Bitte beantworten Sie nur 2 der 3 Aufgaben (je 25%). (Sollten alle 3 Aufgaben beantwortet werden, werden nur die ersten beiden Aufgaben gewertet) Aufgabe 1 Erläutern Sie folgende Begriffe: Geldneutralität (5%) Normale Wachstumsrate (5%) 2

53 modifizierte Phillipskurve (10%) Nominale Rigiditäten (5%) 3

54 Aufgabe 2 a. Erläutern Sie den Begriff Eurosklerose! (5%) b. Welche Gründe können für diese Eurosklerose verantwortlich sein (ausführliche Analyse mithilfe des Arbeitsmarktmodells)? (20%) 4

55 5

56 Aufgabe 3 Die Volkswirtschaft sei durch folgendes mittelfristiges Gleichgewicht gegeben (π: Inflationsrate, g m : Wachstumsrate der Geldmenge, g y : Wachstumsrate des BIP, u: Arbeitslosenrate): (1) π= gm gy (2) π t =π t 1 (3) ut = un a. Erläutern Sie kurz den ökonomischen Aussagegehalt dieser drei Gleichungen! (5%) b. Die Zentralbank erhöhe das nominale Geldmengenwachstum. Skizzieren Sie kurz in einer dynamischen Analyse, wie durch die aggregierte Nachfragebeziehung, dem Okun schen Gesetz und die Phillipskurvenrelation ein neues mittelfristiges Gleichgewicht erreicht wird! (20%) 6

57 Ende Teil 1 7

58 Teil 2: Dieser Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten (50%) Aufgabe Die deutsche Lohnpolitik erntete in den letzten Wochen aus mehreren europäischen Ländern starke Kritik. So wurde festgestellt, dass in vielen Ländern der EURO-Zone die Arbeitnehmer(vertreter) deutlich höhere Lohnforderungen durchsetzen konnten bzw. durch die Lohnzurückhaltung in Deutschland ein unzulässiger Wettbewerbsvorteil für die deutsche Ökonomie entstanden sei. a. Zeigen Sie anhand eines Arbeitsmarktmodells wie sich ein exogener Anstieg der Lohnforderungen auf dem Arbeitsmarkt mittelfristig auswirkt (Hinweis: Nehmen Sie an, die höheren Lohnforderungen seien durch eine stärkere Verhandlungsmacht der Arbeitnehmer in diesen Ländern erzielt worden)! (15%) 8

59 b. Übertragen Sie Ihr Ergebnis aus a. in ein AS-AD-Modell. Welches mittelfristige Gleichgewicht stellt sich ein? Warum kann anhand dieses Ergebnisses der zentrale Grund für die Kritik nachvollzogen werden? (20%) 9

60 c. Viele offizielle Vertreter verschiedener EURO-Staaten forderten Deutschland auf, durch geeignete Maßnahmen den Konsum in Deutschland zu fördern. Welche mittelfristigen Folgen für die deutsche Ökonomie hätte eine erfolgreiche Politik, die zu einem Anstieg des exogenen Konsums in Deutschland führen würde? Ausführliche verbale Stellungnahme genügt! (15%) 10

61 Modulklausur Makroökonomie I am Matr.-Nr.: Die Modulklausur besteht aus zwei geheftetenteilklausuren, die beide bearbeitet werden müssen. Hier: Teilklausur A: Teilklausur B: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen und Makroökonomische Analyse in der kurzen Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Finanzwissenschaft) Makroökonomische Analyse in der mittleren Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Wirtschafts- und Sozialpolitik) Die Teilklausuren A und B werden gleich gewichtet. Die Bearbeitungszeit beträgt insgesamt 90 Minuten. Punkte Teilklausur B Die geheftete Modulklausur darf nicht auseinander getrennt werden. Bitte beachten Sie die Bearbeitungshinweise auf der ersten Seite der jeweiligen Teilklausur! Viel Erfolg!

62 Hinweis: Die Klausur besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil sind aus den 3 Aufgaben 2 Aufgaben auszuwählen. Der zweite Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten. Die Prozentzahlen geben die Gewichtung der einzelnen Aufgabenteile an. Bitte verwenden Sie für die Lösung der Aufgaben nur den dafür vorgesehenen Platz. Sollte dieser nicht ausreichen, bitte die Rückseite des jeweiligen Bearbeitungsbogens verwenden. Die Bearbeitungszeit beträgt 45 Minuten. Erlaubtes Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner Teil I: Bitte beantworten Sie nur 2 der 3 Aufgaben (je 20%). (Sollten alle 3 Aufgaben beantwortet werden, werden nur die ersten beiden Aufgaben gewertet) Aufgabe 1 Erläutern Sie folgende Sachverhalte: Lohn-Preis-Spirale (5%) 2

63 Der Einfluss von Lohnindexierung auf die Inflation (15%) 3

64 Aufgabe 2 a. Stellen Sie die ursprüngliche Phillipskurve der modifizierten Phillipskurve gegenüber. Erläutern Sie den Unterschied der beiden Kurven. Welche wichtigen Folgerungen ergeben sich für die Wirtschaftspolitik, wenn die modifizierte Phillipskurve gilt? (8%) 4

65 b. Erläutern Sie die Lucas-Kritik! (7%) c. Wie verändert sich die Phillipskurve, wenn die Analysen von Lucas über die Erwartungsbildung berücksichtigt werden? (5%) 5

66 Aufgabe 3 a. Erläutern Sie den Begriff Hysterese! (10%) 6

67 b. Nennen Sie zwei wirtschaftspolitische Maßnahmen, die geeignet sind, eine Hysterese zu verhindern bzw. einzudämmen? Ausführliche Begründung! (10%) Ende Teil 1 7

68 Teil 2: Dieser Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten (60%) Aufgabe Zur Überwindung der schwierigen ökonomischen Situation in Folge der Wirtschaftskrise hat Spanien mit einem umfassenden Reformprogramm begonnen. Unter anderem sind eine Kürzung der Staatsausgaben um 50 Mrd. Euro, aber auch tiefgreifende Reformen auf dem Arbeitsmarkt, wie eine Lockerung des Kündigungsschutzes beschlossen. a. Wie wirken sich diese Maßnahmen auf AD- und/oder AS-Kurve aus? Ausführliche Begründung unter Verwendung geeigneter Grafiken! (20%) b. Übertragen Sie Ihr Ergebnis aus Teilaufgabe a, in ein AS-AD-Diagramm. Erläutern Sie die Anpassungsprozesse, die zum neuen mittelfristigen Gleichgewicht führen. (30%) c. Derzeit befindet sich die spanische Volkswirtschaft immer noch in einer schweren Rezession. Wie lässt sich dies mit Ihrem Ergebnis aus Aufgabe b. vereinen? Sind die Maßnahmen der Regierung Zapatero sinnvoll? (10%) 8

69 9

70 10

71 11

72 Modulklausur Makroökonomie I am Matr.-Nr.: Die Modulklausur besteht aus zwei geheftetenteilklausuren, die beide bearbeitet werden müssen. Hier: Teilklausur A: Teilklausur B: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen und Makroökonomische Analyse in der kurzen Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Finanzwissenschaft) Makroökonomische Analyse in der mittleren Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Wirtschafts- und Sozialpolitik) Die Teilklausuren A und B werden gleich gewichtet. Die Bearbeitungszeit beträgt insgesamt 90 Minuten. Punkte Teilklausur B Die geheftete Modulklausur darf nicht auseinander getrennt werden. Bitte beachten Sie die Bearbeitungshinweise auf der ersten Seite der jeweiligen Teilklausur! Viel Erfolg!

73 Hinweis: Die Klausur besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil sind aus den 3 Aufgaben 2 Aufgaben auszuwählen. Der zweite Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten. Die Prozentzahlen geben die Gewichtung der einzelnen Aufgabenteile an. Bitte verwenden Sie für die Lösung der Aufgaben nur den dafür vorgesehenen Platz. Sollte dieser nicht ausreichen, bitte die Rückseite des jeweiligen Bearbeitungsbogens verwenden. Die Bearbeitungszeit beträgt 45 Minuten. Erlaubtes Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner Teil I: Bitte beantworten Sie nur 2 der 3 Aufgaben (je 20%). (Sollten alle 3 Aufgaben beantwortet werden, werden nur die ersten beiden Aufgaben gewertet) Aufgabe 1 Erläutern Sie das Okun sche Gesetz! (20%) 2

74 Aufgabe 2 a. Zeigen Sie, wie aus dem IS-LM-Diagramm die aggregierte Nachfragekurve bestimmt werden kann! Kurze Erläuterung! (8%) 3

75 b. Betrachten Sie folgende ökonomischen Sachverhalte und diskutieren, ob und wenn ja, wie sich diese auf die AD-Kurve auswirken (verbale Begründung genügt!) (12%) Zentralbank führt eine Erhöhung der Leitzinsen durch Das Preisniveau steigt an Gewerkschaften setzen einen starken Lohnanstieg durch Die Investitionen reagieren kaum auf eine Veränderung des Zinsniveaus (sog. zinsunelastische Investionen ) 4

76 Aufgabe 3 a. Leiten Sie aus der Formel für das aggregierte Angebot die (erweiterte) Phillipskurve her (ausführliche algebraische Herleitung!) (14%) 5

77 b. Zeigen Sie, wie sich folgende ökonomischen Sachverhalte auf die (erweiterte) Phillipskurve auswirken: (6%) e Die Wirtschaftssubjekte haben eine Preiserwartung in Höhe von 0 Ein starker Ölpreisanstieg Anstieg der Mindestlöhne Ende Teil 1 6

78 Teil 2: Dieser Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten (60%) Aufgabe In einer Aufsehen erregenden Pressekonferenz hat der Präsident der EZB eine Umkehr der expansiven Geldpolitik angekündigt. Die nun zu erwartende restriktive Geldpolitik soll Zweitrundeneffekte verhindern, so Trichet. Unter Zweitrundeneffekten verstehen Notenbanker, wenn Marktteilnehmer auf die gestiegenen Preise reagieren und deswegen etwa höhere Löhne heraushandeln. a. Zeigen Sie folgenden Sachverhalt in einem geeigneten Modell: Nehmen Sie an, in Periode 0 wird eine expansive Geldpolitik durchgeführt. Erläutern Sie die Wirkungen dieser expansiven Geldpolitik in der Folgeperiode (Periode 1) und zeigen Sie insbesondere auf, wie sich diese o.a. Zweitrundeneffekte in diesem Modell auswirken. (30%) b. In Periode 2 führe die Zentralbank nun eine restriktive Geldpolitik durch, um den Zweitrundeneffekt zurückzudrängen. Welche Folgen hat diese Politik kurz- und mittelfristig? Halten Sie somit diese Politik der EZB für nachvollziehbar? (30%) 7

79 8

80 9

81 10

82 Modulklausur Makroökonomie I am Matr.-Nr.: Die Modulklausur besteht aus zwei geheftetenteilklausuren, die beide bearbeitet werden müssen. Hier: Teilklausur A: Teilklausur B: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen und Makroökonomische Analyse in der kurzen Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Finanzwissenschaft) Makroökonomische Analyse in der mittleren Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Wirtschafts- und Sozialpolitik) Die Teilklausuren A und B werden gleich gewichtet. Die Bearbeitungszeit beträgt insgesamt 90 Minuten. Punkte Teilklausur B Die geheftete Modulklausur darf nicht auseinander getrennt werden. Bitte beachten Sie die Bearbeitungshinweise auf der ersten Seite der jeweiligen Teilklausur! Viel Erfolg!

83 Hinweis: Die Klausur besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil sind aus den 3 Aufgaben 2 Aufgaben auszuwählen. Der zweite Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten. Die Prozentzahlen geben die Gewichtung der einzelnen Aufgabenteile an. Bitte verwenden Sie für die Lösung der Aufgaben nur den dafür vorgesehenen Platz. Sollte dieser nicht ausreichen, bitte die Rückseite des jeweiligen Bearbeitungsbogens verwenden. Die Bearbeitungszeit beträgt 45 Minuten. Erlaubtes Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner Teil I: Bitte beantworten Sie nur 2 der 3 Aufgaben (je 25%). (Sollten alle 3 Aufgaben beantwortet werden, werden nur die ersten beiden Aufgaben gewertet) Aufgabe 1 a. Leiten Sie aus dem IS-LM-Diagramm die AD-Kurve her! Erläutern Sie die AD- Kurve! (19%) b. Nehmen Sie an, die Investoren reagieren mit ihrer Investionsnachfrage nur sehr zögerlich auf Zinsänderungen. Hat dies auf die AD-Kurve einen Einfluss? (Verbale Erläuterung genügt!) (6%) 2

84 3

85 Aufgabe 2 In der Ausgangssituation (mittelfristiges Gleichgewicht) sei in einer Volkswirtschaft folgende Situation gegeben: Normale Wachstumsrate g Y = 2%, Wachstumsrate der Geldmenge Natürliche Arbeitslosenquote u = 4%, Inflationsrate π = 6% Das Okun sche Gesetz sei mit ut ut gyt gy Die Phillipskurvengleichung mit u u Die Nachfrage mit gyt gmt t gegeben. t t 1 1 t n g m = 8%, Die Zentralbank plane eine Reduktion der Inflationsrate auf 4% in der kommenden Periode. Diese Inflationsrate von 4% soll dann für alle folgenden Perioden gelten. Wie muss die Zentralbank vorgehen? Erläuterung! (25%) 4

86 5

87 Aufgabe 3 In zahlreichen Ländern wurden im Verlauf der aktuellen Staatschuldenkrise Reformen angedacht (und z.t. auch durchgeführt). Analysieren Sie für die folgenden Reformvorhaben deren Auswirkungen auf die Lohn- bzw. Preissetzungskurve und den Arbeitsmarkt! Grafische Darstellung und kurze Begründung! Kürzung von Arbeitslosengeld (Portugal) (8%) Anhebung des Renteneintrittsalters (Frankreich) (9%) Kürzung der Ausgaben für Straßenbau (Irland) (8%) 6

88 7

89 Teil 2: Dieser Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten (50%) Aufgabe Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern der OECD konnte die Schweizer Nationalbank die in der Folge des ersten Ölpreisschocks 1973 bedingten Preissteigerungsraten innerhalb eines Jahres deutlich reduzieren. Wir werden in einem AS-AD-Diagramm die Wirkungen des Schocks und des Eingriffs der Zentralbank nachvollziehen. a. Zu Beginn der Periode 1 trete der Ölpreisschock auf. Analysieren Sie die Wirkungen dieses Schocks auf Preisniveau und Output der Volkswirtschaft! (20%) b. Zu Beginn der Periode 2 versuche die Zentralbank mit einer restriktiven Geldpolitik die Preissteigernden Effekte des Schocks zu bekämpfen. Welche Probleme entstehen, wenn die Zentralbank das Preisniveau der Ausgangssituation anstrebt? Welche Geldpolitik sollte die Zentralbank anstreben, um möglichst schnell das mittelfristige Gleichgewicht zu erreichen? (30%) 8

90 9

91 10

92 11

93 Modulklausur Makroökonomie I am Matr.-Nr.: Die Modulklausur besteht aus zwei geheftetenteilklausuren, die beide bearbeitet werden müssen. Hier: Teilklausur A: Teilklausur B: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen und Makroökonomische Analyse in der kurzen Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Finanzwissenschaft) Makroökonomische Analyse in der mittleren Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Wirtschafts- und Sozialpolitik) Die Teilklausuren A und B werden gleich gewichtet. Die Bearbeitungszeit beträgt insgesamt 90 Minuten. Punkte Teilklausur B Die geheftete Modulklausur darf nicht auseinander getrennt werden. Bitte beachten Sie die Bearbeitungshinweise auf der ersten Seite der jeweiligen Teilklausur! Viel Erfolg!

94 Hinweis: Die Klausur besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil sind aus den 3 Aufgaben 2 Aufgaben auszuwählen. Der zweite Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten. Die Prozentzahlen geben die Gewichtung der einzelnen Aufgabenteile an. Bitte verwenden Sie für die Lösung der Aufgaben nur den dafür vorgesehenen Platz. Sollte dieser nicht ausreichen, bitte die Rückseite des jeweiligen Bearbeitungsbogens verwenden. Die Bearbeitungszeit beträgt 45 Minuten. Erlaubtes Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner Teil I: Bitte beantworten Sie nur 2 der 3 Aufgaben (je 25%). (Sollten alle 3 Aufgaben beantwortet werden, werden nur die ersten beiden Aufgaben gewertet) Aufgabe 1 a. Erläutern Sie den Begriff Lohnindexierung! (5%) b. Zeigen Sie analytisch, dass durch Lohnindexierung die Inflationsrate in viel stärkerem Maße auf die Arbeitslosigkeit reagiert! (15%) c. Welche Wirkung hat eine Lohnindexierung, die alle Löhne einer Volkswirtschaft betrifft? Kurze Erläuterung! (5%) 2

95 3

96 Aufgabe 2 In der Ausgangssituation (mittelfristiges Gleichgewicht) sei in einer Volkswirtschaft folgende Situation gegeben: Normale Wachstumsrate g Y = 2%, Wachstumsrate der Geldmenge Natürliche Arbeitslosenquote u = 4%, Inflationsrate π = 3% ut ut gyt gy Das Okun sche Gesetz sei mit Die Phillipskurvengleichung mit u u Die Nachfrage mit gyt gmt t gegeben. t t 1 1 t n g m = 5%, Die Zentralbank plane eine Reduktion der Inflationsrate auf 1% in der kommenden Periode. Diese Inflationsrate von 1% soll dann für alle folgenden Perioden gelten. Wie muss die Zentralbank vorgehen? Erläuterung! (25%) 4

97 5

98 Aufgabe 3 a. Bestimmen Sie aus der Lohn- und der Preissetzungsgleichung die Gleichung des aggregierten Angebots (AS-Funktion)! Erläutern Sie kurz die Eigenschaften der AS-Funktion! (10%) b. Betrachten Sie unter Verwendung der AS-Funktion folgende ökonomischen Sachverhalte und diskutieren Sie, wie sich diese Punkte auf die AS-Kurve und das mittelfristige Gleichgewicht auswirken (verbale Erläuterungen mit jeweils drei bis vier Sätzen genügen). Reduktion der Lohnnebenkosten (5%) Arbeitnehmer setzen höhere Lohnforderungen bei einer gegebenen Reduktion der Arbeitslosenquote durch (5%) Die Preiserwartungen ändern sich nicht (Preiserwartungen bleiben also konstant, keine adaptiven Preiserwartungen) (5%) 6

99 7

100 Teil 2: Dieser Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten (50%) Aufgabe Ein Kennzeichen des Ölpreisschocks der 70er Jahre war, dass die realen Ölpreise nach einigen Jahren wieder auf ihr Ausgangsniveau zurückkehrten. Wir analysieren im Folgenden die kurz- und mittelfristigen Folgen eines temporären negativen Angebotsschocks. a. Nehmen Sie an, durch den Ölpreisanstieg entstehe in Periode 1 ein negativer Angebotsschock. Analysieren Sie anhand eines AS-AD-Diagramms die unmittelbaren Folgen dieses negativen Angebotsschocks nur in Periode 1! Erläuterung! (10%) b. Nehmen Sie nun an, dass dieser negative Angebotsschock nur in Periode 1 anhält (der Ölpreis also zu Beginn der Periode 2 wieder auf sein ursprüngliches Niveau zurückgeht). Analysieren Sie unter dieser Bedingung nun die Anpassungen zum mittelfristigen Gleichgewicht! (30%) c. Hätte die Wirtschaftspolitik mit nachfrageseitigen Maßnahmen (also Geldund/oder Fiskalpolitik) das Erreichen dieses mittelfristigen Gleichgewichts beschleunigen können? Erläuterung! (10%) 8

101 9

102 d. 10

103 Modulklausur Makroökonomie I am Matr.-Nr.: Die Modulklausur besteht aus zwei geheftetenteilklausuren, die beide bearbeitet werden müssen. Hier: Teilklausur A: Teilklausur B: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen und Makroökonomische Analyse in der kurzen Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Finanzwissenschaft) Makroökonomische Analyse in der mittleren Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Wirtschafts- und Sozialpolitik) Die Teilklausuren A und B werden gleich gewichtet. Die Bearbeitungszeit beträgt insgesamt 90 Minuten. Punkte Teilklausur B Die geheftete Modulklausur darf nicht auseinander getrennt werden. Bitte beachten Sie die Bearbeitungshinweise auf der ersten Seite der jeweiligen Teilklausur! Viel Erfolg!

104 Hinweis: Die Klausur besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil sind aus den 3 Aufgaben 2 Aufgaben auszuwählen. Der zweite Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten. Die Prozentzahlen geben die Gewichtung der einzelnen Aufgabenteile an. Bitte verwenden Sie für die Lösung der Aufgaben nur den dafür vorgesehenen Platz. Sollte dieser nicht ausreichen, bitte die Rückseite des jeweiligen Bearbeitungsbogens verwenden. Die Bearbeitungszeit beträgt 45 Minuten. Erlaubtes Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner Teil I: Bitte beantworten Sie nur 2 der 3 Aufgaben (je 30%). (Sollten alle 3 Aufgaben beantwortet werden, werden nur die ersten beiden Aufgaben gewertet) Aufgabe 1 a. Definieren Sie den Begriff Eurosklerose! (4%) b. Welche Rigiditäten des Arbeitsmarktes diskutieren Ökonomen in diesem Zusammenhang?(10%) c. Jedes Land der OECD versucht durch eine unterschiedliche Kombination wirtschaftspolitischer Maßnahmen Probleme am Arbeitsmarkt zu bekämpfen. Nennen Sie je zwei Beispiele für erfolgreiche und nicht erfolgreiche Länder und skizzieren Sie die institutionellen Unterschiede dieser Länder!(16%) 2

105 3

106 Aufgabe 2 a) Erläutern Sie die Form der ursprünglichen Phillipskurve! (8%) b) Die Wirtschaftssubjekte sollen folgende Erwartungsbildung der Inflation aufweisen e t t 1 Diskutieren Sie den Einfluss des Parameters θ auf den Phillipskurvenzusammenhang für die Werte θ = 0, 0 < θ <1 und θ =1! (19%) c) Welche Erkenntnisse lieferten empirische Studien bezüglich der Höhe des Parameters θ? (3%) 4

107 5

108 Aufgabe 3 Bestimmen Sie die Wirkung der folgenden wirtschaftspolitischen Maßnahmen auf das mittelfristige Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt ( Natürliche Arbeitslosigkeit, Reallohn). (30%) Senkung der Lohnnebenkosten (10%) Restriktive Geldpolitik (10%) Geringere Verhandlungsmacht der Gewerkschaften (10%) 6

109 7

110 Teil 2: Dieser Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten (40%) Aufgabe In der Vergangenheit wurde in vielen Ländern versucht, durch eine expansive Nachfragepolitik die unerwünschten Wirkungen eines negativen Angebotsschocks zu kompensieren. a. Nennen Sie ein Beispiel eines negativen Angebotschocks und diskutieren Sie die Wirkungen dieses Schocks im Rahmen des Arbeitsmarktmodells. (7%) b. Welche nachfrageseitigen Maßnahmen kennen Sie? Eignen sich alle Maßnahmen für eine mittelfristige Anwendung? (5%) c. Übertragen Sie die Effekte eines negativen Angebotschocks und der expansiven Nachfragepolitik in ein AS-AD-Diagramm und diskutieren Sie Anpassungsprozesse an das neue mittelfristige Gleichgewicht. (25%) d. Wie sinnvoll sind nach Ihrer Analyse in c. die nachfrageseitigen Maßnahmen? (3%) 8

111 9

112 10

113 11

114 Modulklausur Makroökonomie I am Matr.-Nr.: Die Modulklausur besteht aus zwei geheftetenteilklausuren, die beide bearbeitet werden müssen. Hier: Teilklausur A: Teilklausur B: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen und Makroökonomische Analyse in der kurzen Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Finanzwissenschaft) Makroökonomische Analyse in der mittleren Frist (Lehrstuhl für VWL, insbesondere Wirtschafts- und Sozialpolitik) Die Teilklausuren A und B werden gleich gewichtet. Die Bearbeitungszeit beträgt insgesamt 90 Minuten. Punkte Teilklausur B Die geheftete Modulklausur darf nicht auseinander getrennt werden. Bitte beachten Sie die Bearbeitungshinweise auf der ersten Seite der jeweiligen Teilklausur! Viel Erfolg!

115 Hinweis: Die Klausur besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil sind aus den 3 Aufgaben 2 Aufgaben auszuwählen. Der zweite Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten. Die Prozentzahlen geben die Gewichtung der einzelnen Aufgabenteile an. Bitte verwenden Sie für die Lösung der Aufgaben nur den dafür vorgesehenen Platz. Sollte dieser nicht ausreichen, bitte die Rückseite des jeweiligen Bearbeitungsbogens verwenden. Die Bearbeitungszeit beträgt 45 Minuten. Erlaubtes Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner Teil I: Bitte beantworten Sie nur 2 der 3 Aufgaben (je 30%). (Sollten alle 3 Aufgaben beantwortet werden, werden nur die ersten beiden Aufgaben gewertet) Aufgabe 1 a. Leiten Sie aus der Gleichung des aggregierten Angebots die erweiterte (modifizierte) Phillipskurve her! (20%) b. In der nachfolgenden Grafik sind die erweiterten Phillipskurven Frankreichs und der USA für die Jahre abgebildet. Erläutern Sie ausführlich die ökonomischen Implikationen dieser Kurven! Welche Folgerungen können aus diesen Kurven für die Wirtschaftspolitik abgeleitet werden? (10%) 2

116 3

117 4

118 Aufgabe 2 a. Zeigen Sie, wie aus dem IS-LM-Diagramm die aggregierte Nachfragekurve bestimmt werden kann! Kurze Erläuterung! (12%) b. Betrachten Sie folgende ökonomischen Sachverhalte und diskutieren, ob und wenn ja, wie sich diese auf die AD-Kurve auswirken (verbale Begründung genügt!) (18%) Zentralbank erhöht die Geldmenge Das Preisniveau steigt exogen an Lockerung des Kündigungsschutzes 5

119 6

120 Aufgabe 3 Die Volkswirtschaft sei durch folgendes mittelfristiges Gleichgewicht gegeben (π: Inflationsrate, g m : Wachstumsrate der Geldmenge, g y : Wachstumsrate des BIP, u: Arbeitslosenrate): (1) gm gy (2) t t 1 (3) ut un a. Erläutern Sie kurz den ökonomischen Aussagegehalt dieser drei Gleichungen! (6%) b. Um die Inflationsrate zu verringern, reduziere die Zentralbank das nominale Geldmengenwachstum. Skizzieren Sie kurz in einer dynamischen Analyse, wie durch die aggregierte Nachfragebeziehung, dem Okun schen Gesetz und die Phillipskurvenrelation ein neues mittelfristiges Gleichgewicht erreicht wird! (24%) 7

121 8

122 Teil 2: Dieser Teil der Klausur ist vollständig zu beantworten (40%) Aufgabe Zu Beginn des Jahres 2013 hat die neue Regierung in Japan ein Konjunkturprogramm in Höhe von umgerechnet 175 Mrd. Euro beschlossen. Diese zusätzlichen Staatsausgaben werden nur im Jahr 2013 aufgebracht. Zeigen Sie anhand eines AS-AD-Modells die mittelfristigen Folgen eines Konjunkturprogramms, das nur in einer Periode durchgeführt wird, auf. Diskutieren Sie in Anschluss ausführlich positive und negative Aspekte dieser Maßnahme. 9

123 10

124 11

125 12

Probeklausur zur Lehrveranstaltung MAKROÖKONOMIE. Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Maximale Punktzahl:

Probeklausur zur Lehrveranstaltung MAKROÖKONOMIE. Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Maximale Punktzahl: Probeklausur zur Lehrveranstaltung MAKROÖKONOMIE Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Aufgaben-Nr.: 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl: 15 15 15 15 60 Erreichte Punkte: WICHTIGE HINWEISE: Bitte beantworten

Mehr

Restriktive Fiskalpolitik im AS-

Restriktive Fiskalpolitik im AS- Fiskalpolitik im AS-AD-Modell Restriktive Fiskalpolitik im AS- AD-Modell Eine Senkung des Budgetdefizits führt zunächst zu einem Fall der Produktion und einem Rückgang der Preise. Im Zeitverlauf kehrt

Mehr

UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN

UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Termin: Musterklausur SS 2011 Prüfungsfach: Makroökonomik I Prüfer: Prof. Dr. Belke Name, Vorname Studiengang MUSTERKLAUSUR MAKROÖKONOMIK I Hinweise zur Bearbeitung der Klausur Seite 1 Bearbeitungszeit:

Mehr

Herleitung der AD-Kurve: beschreibt wie sich Änderungen des Preisniveaus auf die Produktion auswirken. M P = YL(i)

Herleitung der AD-Kurve: beschreibt wie sich Änderungen des Preisniveaus auf die Produktion auswirken. M P = YL(i) Herleitung der AD-Kurve: beschreibt wie sich Änderungen des Preisniveaus auf die Produktion auswirken Gleichgewicht am Gütermarkt: Y = C (Y T )+I (Y,i)+G Gleichgewicht am Geldmarkt: Anstieg des Preisniveaus:

Mehr

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 9: Geldmengenwachstum, Inflation und Produktion Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der

Mehr

ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 4 Das AS-AD- Modell

ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 4 Das AS-AD- Modell ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 4 Das AS-AD- Modell Version: 23.05.2011 4.1 Der Arbeitsmarkt zentrale Annahmen des IS-LM-Modells werden aufgehoben in der mittleren Frist passen sich Preise an

Mehr

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 10

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 10 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz Aufgabe 1: Lohnindexierung LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 10 Angenommen, die Phillipskurve

Mehr

Makroökonomik I (SS 2008 Nachholtermin)

Makroökonomik I (SS 2008 Nachholtermin) Prof. Dr. Hartmut Egger Lehrstuhl VWL II Makroökonomie Bayreuth, 21. November 2008 Klausur zur Vorlesung Makroökonomik I (SS 2008 Nachholtermin) Bearbeitungsdauer: 60 Minuten Name, Vorname:. Studiengang:.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Teil 1 Einleitung 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Teil 1 Einleitung 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil 1 Einleitung 15 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 17 1.1 Deutschland, Euroraum und Europäische Union 18 1.2 Die Vereinigten Staaten 25 1.3 Japan 30 1.4 Wie es weitergeht

Mehr

Teil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83

Teil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten................................... 23 1.2 Die Entstehung der Finanzkrise

Mehr

Das AS-AD Modell. Einführung in die Makroökonomie SS Mai 2012

Das AS-AD Modell. Einführung in die Makroökonomie SS Mai 2012 Das AS-AD Modell Einführung in die Makroökonomie SS 2012 18. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Das AS-AD Modell 18. Mai 2012 1 / 38 Was bisher geschah Mit Hilfe des IS-LM Modells war es

Mehr

Teil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 79

Teil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 79 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Deutschland, Euroraum und Europäische Union................................ 22 1.2 Die Vereinigten Staaten....................................................

Mehr

Übungsaufgaben Makroökonomik

Übungsaufgaben Makroökonomik Abteilung für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik Übungsaufgaben Makroökonomik Besprechung: 14.08.2008 bzw. 02.09.2008 Bitte bringen Sie einen Taschenrechner und das Vorlesungsskript mit!

Mehr

Olivier Blanchard Gerhard Illing. Makroökonomie. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage

Olivier Blanchard Gerhard Illing. Makroökonomie. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Olivier Blanchard Gerhard Illing Makroökonomie 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Inhaltsübersicht Vorwort 13 Teil I Kapitel 1 Kapitel 2 Einleitung Eine Reise um die Welt Eine Reise durch das Buch

Mehr

Makroökonomie. Das AS-AD Modell. Dr. Michael Paetz. (basierend auf den Folien von Jun.-Prof. Dr. Lena Dräger)

Makroökonomie. Das AS-AD Modell. Dr. Michael Paetz. (basierend auf den Folien von Jun.-Prof. Dr. Lena Dräger) Makroökonomie Das AS-AD Modell Dr. Michael Paetz (basierend auf den Folien von Jun.-Prof. Dr. Lena Dräger) Universität Hamburg Email: Michael.Paetz@wiso.uni-hamburg.de 1 / 73 Outline Outline Das AS-AD

Mehr

Inhaltsverzeichnis. eise um die Welt 17 utschland, Euroraum und Europäische Union 18 e Vereinigten Staaten e es weitergeht 34

Inhaltsverzeichnis. eise um die Welt 17 utschland, Euroraum und Europäische Union 18 e Vereinigten Staaten e es weitergeht 34 II eise um die Welt 17 utschland, Euroraum und Europäische Union 18 e Vereinigten Staaten 25 30 1e es weitergeht 34 ffßj / Eine Reise durch das Buch 41 wr ~' 2.1 Produktion und Wirtschaftswachstum - Das

Mehr

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 8: Die Phillipskurve Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2 Überblick

Mehr

Abschlussklausur Makroökonomie

Abschlussklausur Makroökonomie Prof. Dr. Peter Grösche Abschlussklausur Makroökonomie Gruppe A 1.August 2012 Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang Semester Hinweise 1. Die Klausur besteht aus 7 Aufgaben, von denen alle zu beantworten

Mehr

Aufgabenblatt 3: AS-AD-Modell

Aufgabenblatt 3: AS-AD-Modell Aufgabenblatt 3: AS-AD-Modell Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit

Mehr

(3) Sie haben 120 Minuten Zeit und können eine Maximalpunktzahl von 120 erreichen.

(3) Sie haben 120 Minuten Zeit und können eine Maximalpunktzahl von 120 erreichen. Nachhol Klausur Makroökonomik B Prof. Dr. Klaus Adam 13.2.2009 (VL Herbstsemester 2008) Wichtig: (1) Erlaubte Hilfsmittel: Nichtprogrammierbarer Taschenrechner, ausländische Studierende zusätzlich ein

Mehr

Abschlussklausur vom 25. Februar 2013

Abschlussklausur vom 25. Februar 2013 1 Abschlussklausur vom 25. Februar 2013 Teil 1: 10 Multiple-Choice-Fragen (15 Punkte) 1. Das BNE entspricht dem Volkseinkommen, sofern A Die Summe aus indirekten Steuern und Subventionen 0 ist. B Die indirekten

Mehr

AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 4 Das AS-AD- Modell

AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 4 Das AS-AD- Modell AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 4 Das AS-AD- Modell Version: 10.11.2010 4.1 Der Arbeitsmarkt Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter bzw. das Arbeitskräftepotenzial, umfasst alle Personen

Mehr

AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 4 Das AS-AD- Modell

AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 4 Das AS-AD- Modell AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 4 Das AS-AD- Modell Version: 19.11.2009 4.1 Der Arbeitsmarkt Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter bzw. das Arbeitskräftepotenzial, umfasst alle Personen

Mehr

JK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom

JK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho 1 Freiburg, WS 2016/17 JK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom 14.08.2017 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (10 Fragen,

Mehr

Makroökonomie. I 5., aktualisierte und erweiterte Auf läge. Mit über 260 Abbildungen

Makroökonomie. I 5., aktualisierte und erweiterte Auf läge. Mit über 260 Abbildungen Olivier Blanchard Gerhard llling Makroökonomie I 5., aktualisierte und erweiterte Auf läge Mit über 260 Abbildungen ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills,

Mehr

Thema 8: Die Phillipskurve

Thema 8: Die Phillipskurve Thema 8: Die Phillipskurve 1958 vom britischen Statistiker und Ökonomen Alban William Housego Phillips (* Neuseeland 1914; Australien 1975) publiziert stellt einen empirischen Zusammenhang zwischen der

Mehr

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie age 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 7: Das AS-AD-Modell Günter W. Beck 1 age 2 2 Überblick Einleitung Das aggregierte Angebot Die aggregierte Nachfrage Gleichgewicht in der kurzen

Mehr

Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14. Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!

Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14. Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Freiburg, 04.03.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Wann führt eine reale Abwertung

Mehr

Makroökonomie. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage PEARSON

Makroökonomie. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage PEARSON . Olivier Blanchard Gerhard Kling Makroökonomie 4., aktualisierte und erweiterte Auflage PEARSON ej.n Imprini von Pearson Educatten München Boston San Francisco Har;o iy, England Don Miiis, Ontario Syonuy

Mehr

Makroökonomik für Betriebswirte

Makroökonomik für Betriebswirte Makroökonomik für Betriebswirte 7.2 Das Modell Dr. Michael Paetz Universität Hamburg Fachbereich Volkswirtschaftslehre Dezember 2017 Email: Michael.Paetz@wiso.uni-hamburg.de Outline Das Modell 1. Einführung

Mehr

END-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I

END-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I END-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 20. Mai 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 Arbeitsmarkt 1.1.1 Gehen Sie von einer Situation mit

Mehr

3. Grundzüge der Makroökonomik. 3.7 Das AS/AD-Modell. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08

3. Grundzüge der Makroökonomik. 3.7 Das AS/AD-Modell. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08 3. Grundzüge der Makroökonomik 3.7 Das AS/AD-Modell 1 Herleitung der AD-Kurve Wie wirkt sich ein variables Preisniveau auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage aus? aggregierte Nachfragekurve (AD-Kurve,

Mehr

Probeklausur VWL II Sommersemester 2007 Prof. Dr. Gerhard Illing

Probeklausur VWL II Sommersemester 2007 Prof. Dr. Gerhard Illing VWL II Sommersemester 2007 Beachten Sie folgende allgemeine Bearbeitungshinweise: Bitte geben Sie zunächst auf jedem Blatt Ihren Namen und Ihre vollständige Matrikelnummer an (auf dem Deckblatt sowie auf

Mehr

Makro 2 Tutorium vom Uhr. Makro 1 Klausur SS '12 Lösung: Aufgabe 2 : AD: p = m by + h (i ^w + ε^e ) AS: p = p^e + 2 ( Y Y*)

Makro 2 Tutorium vom Uhr. Makro 1 Klausur SS '12 Lösung: Aufgabe 2 : AD: p = m by + h (i ^w + ε^e ) AS: p = p^e + 2 ( Y Y*) Makro 1 Klausur SS '12 Lösung: Aufgabe 2 : AD: p = m by + h (i ^w + ε^e ) AS: p = p^e + 2 ( Y Y*) a) positive Steigung der AS-Kurve: p steigt für gegebene Preiserwartunen p^e sinkender Reallohn (w/p) fällt

Mehr

Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14. Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!

Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14. Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Prof. Dr. Oliver Landmann Freiburg, 10.06.2014 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Die

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Der Arbeitsmarkt

Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Der Arbeitsmarkt Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Der Arbeitsmarkt Florian Verheyen, Master Econ. Makroökonomik I Sommersemester 2011 Folie 1 Übungsaufgabe 6 1 6 1 Nehmen Sie an, die Höhe des Lohnes hänge positiv

Mehr

Tutorium Makroökonomie I. Blatt 6. Arbeitsmarkt, Okunsches Gesetz, AS AD Modell

Tutorium Makroökonomie I. Blatt 6. Arbeitsmarkt, Okunsches Gesetz, AS AD Modell Tutorium Makroökonomie I Blatt 6 Arbeitsmarkt, Okunsches Gesetz, AS AD Modell Aufgabe 1 (Multiple Choice: wahr/falsch) Betrachten Sie den Arbeitsmarkt einer Volkswirtschaft, auf dem die privaten Haushalte

Mehr

Makroökonomik. Version A

Makroökonomik. Version A Makroökonomik (11027) Version A Prüfung Wintersemester 2013 Prüfer: Erlaubte Hilfsmittel: Zeit: Prof. Dr. Michael Kvasnicka nicht-programmierbarer Taschenrechner 120 Minuten Die Prüfung umfasst 45 Multiple-Choice-Aufgaben.

Mehr

Matrikelnummer: Makroökonomik bzw. VWL B (Nr bzw. 5022) Semester: Sommersemester 2009

Matrikelnummer: Makroökonomik bzw. VWL B (Nr bzw. 5022) Semester: Sommersemester 2009 Matrikelnummer: Klausur: Name: Makroökonomik bzw VWL B (Nr 11027 bzw 5022) Semester: Sommersemester 2009 Prüfer: Zugelassene Hilfsmittel: Bearbeitungszeit: Prof Dr Gerhard Schwödiauer/ Prof Dr Joachim

Mehr

Übungen zur Makroökonomie

Übungen zur Makroökonomie Josef Forster Ulrich Klüh Stephan Sauer Übungen zur Makroökonomie 3., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico

Mehr

Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 17)

Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 17) Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 17) Persönliche Angaben (Prof. Dr. Jochen Michaelis) 03.08.2017 Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 Punkte /20

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben. Grundlagen der VWL I Makroökonomie. Alle Studienrichtungen

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben. Grundlagen der VWL I Makroökonomie. Alle Studienrichtungen Nachname: Matrikelnummer: Vorname: Sitzplatz: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Grundlagen der VWL I Makroökonomie Alle Studienrichtungen Prüfer: Prof.

Mehr

Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 16)

Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 16) Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 16) Persönliche Angaben (Prof. Dr. Jochen Michaelis) 21.07.2016 Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 Punkte /20

Mehr

Klausur zur Vorlesung Konjunktur- und Wachstumspolitik SS 2009

Klausur zur Vorlesung Konjunktur- und Wachstumspolitik SS 2009 Klausur zur Vorlesung Konjunktur- und Wachstumspolitik SS 2009 Alle Aufgaben sind zu beantworten. Antworten Sie möglichst kurz und direkt auf dem Aufgabenblatt! Aufgabe 1 (14 Punkte) Wie ermittelt man

Mehr

Universität Siegen. Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach. Klausur zur Makroökonomik II Sommersemester 2013 (2. Prüfungstermin) LÖSUNG

Universität Siegen. Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach. Klausur zur Makroökonomik II Sommersemester 2013 (2. Prüfungstermin) LÖSUNG 1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik II Sommersemester 2013 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten LÖSUNG Zur Beachtung: 1. Überprüfen

Mehr

12. Übung Makroökonomischen Theorie

12. Übung Makroökonomischen Theorie 12. Übung Makroökonomischen Theorie Quelle: Rittenbruch, Makroökonomie, 2000, S. 250. Aufgabe 32 Das IS LM Schemata bietet einen guten Ansatzpunkt, die unterschiedlichen Wirkungen von Änderungen im Gütermarkt

Mehr

2 Die aggregierte Nachfrage

2 Die aggregierte Nachfrage 2 Die aggregierte Nachfrage 2.1 Beschreiben Sie für ein einfaches Modell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität den Multiplikatorprozess für das Einkommen, der sich bei einer Erhöhung

Mehr

Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!

Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Freiburg, 04.08.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Nehmen Sie an, die Geldmenge

Mehr

1.Übung zur Vorlesung. Analyse geldpolitischer Maßnahmen in komparativ statischen makroökonomischen Modellen

1.Übung zur Vorlesung. Analyse geldpolitischer Maßnahmen in komparativ statischen makroökonomischen Modellen 1.Übung zur Vorlesung Geld und Währung Analyse geldpolitischer Maßnahmen in komparativ statischen makroökonomischen Modellen 1 Analyse im IS LM Modell 2 Der Gütermarkt und die IS Gleichung Auf dem Gütermarkt

Mehr

Wiederholungsklausur vom 12. April 2013

Wiederholungsklausur vom 12. April 2013 1 Wiederholungsklausur vom 12. April 2013 Teil 1: 10 Multiple-Choice-Fragen (15 Punkte) 1. Übersteigt das BN das BIP, wissen wir, dass... A in Budgetdefizit vorliegt. B in Handelsbilanzdefizit vorliegt.

Mehr

AS/AD Modell (Blanchard Ch. 7)

AS/AD Modell (Blanchard Ch. 7) AS/ Modell (Blanchard Ch. 7) 115 Aggregiertes Angebot Aggregierte Nachfrage Gleichgewicht in der kurzen und mittleren Frist Geldpolitik im AS/- Modell Fiskalpolitik im AS/- Modell Angebotsschocks Schlussfolgerungen

Mehr

Phillips Kurve. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10.

Phillips Kurve. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10. Phillips Kurve Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10. Mai 2012 1 / 23 Hintergrund 1958 stellte A. W. Phillips die Inflationsrate

Mehr

2. Teilklausur Kurs Einkommen, Inflation, Arbeitslosigkeit

2. Teilklausur Kurs Einkommen, Inflation, Arbeitslosigkeit 2. Teilklausur Kurs Einkommen, Inflation, Arbeitslosigkeit 17. Dezember 2008, Gruppe 1B (12.45 13.30) Name: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Lösungsmatrix (bitte die richtige Antwort in dieser Matrix hier

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben. Grundlagen der VWL I Makroökonomie. Alle Studienrichtungen

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben. Grundlagen der VWL I Makroökonomie. Alle Studienrichtungen Nachname: Matrikelnummer: Vorname: Sitzplatz: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Grundlagen der VWL I Makroökonomie Alle Studienrichtungen Prüfer: Prof.

Mehr

Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!

Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Freiburg, 12.01.2015 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Das Solow-Modell bildet von den

Mehr

6.8 Die Wirkungen von Angebotsschocks

6.8 Die Wirkungen von Angebotsschocks Beispiel 3a): positiver Angebotsschock - unerwarteter technischer Fortschritt - Sinken der Einstandspreise importierter Rohstoffe - Verbesserung der strukturellen Rahmenbedingungen Angebotsschocks verändern

Mehr

UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN

UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Art der Prüfung: Kurzklausur für Lehramtsstudierende Termin: Sommersemester 2008 Nachtermin Studiengang: Studierende auf Lehramt, die eine erfolgreiche Teilnahme benötigen; Lehramt Sowi GHR; Lehramt Sowi

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Grundzüge der VWL Abschnitt: VWL

Mehr

Klausur VWL II (Makroökonomie im Grundstudium) Wintersemester 2007/08 am 15. Februar 2008 Professor Dr. Gerhard Illing

Klausur VWL II (Makroökonomie im Grundstudium) Wintersemester 2007/08 am 15. Februar 2008 Professor Dr. Gerhard Illing Klausur VWL II (Makroökonomie im Grundstudium) am 15. Februar 2008 Professor Dr. Gerhard Illing Beachten Sie folgende allgemeine Bearbeitungshinweise: Bitte geben Sie zunächst auf jedem Blatt Ihren Namen

Mehr

Aufgabenblatt 1: Güter- und Geldmarkt

Aufgabenblatt 1: Güter- und Geldmarkt Aufgabenblatt : Güter- und Geldmarkt Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt weder Anspruch

Mehr

AVWL II (Makroökonomie) Inhalt: Prof. Dr. Frank Heinemann. Technische Universität Berlin. Klausuren aus dem Wintersemester 2007/2008

AVWL II (Makroökonomie) Inhalt: Prof. Dr. Frank Heinemann. Technische Universität Berlin. Klausuren aus dem Wintersemester 2007/2008 Prof. Dr. Frank Heinemann Technische Universität Berlin AVWL II (Makroökonomie) Klausuren aus dem Wintersemester 2007/2008 Inhalt: Scheinklausur: Ersttermin Scheinklausur: Zweittermin Vordiplomsklausur

Mehr

B-BAE / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY

B-BAE / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY B-BAE / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY Prüfungsfach/Modul: Makroökonomik Pflichtmodul Klausur: Makroökonomik (80 Minuten) (211751) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.: Prüfungstag:

Mehr

Musterlösung Blatt 6

Musterlösung Blatt 6 b. Investitionsfalle: Was passiert mit der IS-Kurve, wenn die Investitionen nicht auf Zinsänderungen reagieren? Welche Konsequenzen ergeben sich in einer solchen Situation für die Wirksamkeit von Geld-

Mehr

Klausur Makroökonomie (WS 2006/2007)

Klausur Makroökonomie (WS 2006/2007) Prof. Dr. Bernd Kempa Klausur Makroökonomie (WS 2006/2007) 02.04.2007 1) In der vorliegenden Tabelle sehen Sie die gerundete Zusammensetzung des deutschen Inlandsproduktes für das Jahr 2005. Deutschland:

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Grundlagen der VWL I Makroökonomie

Mehr

2. Teilklausur Kurs Einkommen, Inflation, Arbeitslosigkeit

2. Teilklausur Kurs Einkommen, Inflation, Arbeitslosigkeit 2. Teilklausur Kurs Einkommen, Inflation, Arbeitslosigkeit 17. Dezember 2008, Gruppe 2B (14.00 14.45) Name: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Lösungsmatrix (bitte die richtige Antwort in dieser Matrix hier

Mehr

B-BAE / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY

B-BAE / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY B-BAE / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY Prüfungsfach/Modul: Makroökonomik Pflichtmodul Klausur: Makroökonomik (80 Minuten) (211751) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.: Prüfungstag:

Mehr

Makroökonomie. Das Übungsbuch. Josef Forster Ulrich Klüh Stephan Sauer. 4., aktualisierte Auflage

Makroökonomie. Das Übungsbuch. Josef Forster Ulrich Klüh Stephan Sauer. 4., aktualisierte Auflage Makroökonomie Das Übungsbuch 4., aktualisierte Auflage Josef Forster Ulrich Klüh Stephan Sauer 7.2 Übungsaufgaben 5. Fiskalpolitik im AS-AD-Modell Das Produktionsniveau der Volkswirtschaft XY entspricht

Mehr

Klausur VWL II (Makroökonomie im Grundstudium) Sommersemester 2008 am 22. Juli 2008 Prof. Dr. Gerhard Illing

Klausur VWL II (Makroökonomie im Grundstudium) Sommersemester 2008 am 22. Juli 2008 Prof. Dr. Gerhard Illing Klausur VWL II (Makroökonomie im Grundstudium) am 22. Juli 2008 Beachten Sie folgende allgemeine Bearbeitungshinweise: Bitte geben Sie zunächst auf jedem Blatt Ihren Namen und Ihre vollständige Matrikelnummer

Mehr

Technische Universität Berlin Wintersemester 2014/2015. Makroökonomik Klausur 1. Termin

Technische Universität Berlin Wintersemester 2014/2015. Makroökonomik Klausur 1. Termin Prof. Dr. Frank Heinemann Technische Universität Berlin Wintersemester 2014/2015 Makroökonomik Klausur 1. Termin Bitte deutlich ausfüllen: Vom Prüfer auszufüllen: Name: Punkte Hausaufgaben: Vorname: Punkte

Mehr

Gliederung Makroökonomik 1 SS 2008

Gliederung Makroökonomik 1 SS 2008 Makroökonomik 1 SS 2008 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 1 Professur für Volkswirtschaftslehre Insbes. Internationale Wirtschaftsbeziehungen Prof. Dr. Volker Clausen Studiengänge:

Mehr

Allgemeine Volkswirtschaftslehre II

Allgemeine Volkswirtschaftslehre II Allgemeine Volkswirtschaftslehre II Makroökonomie 1. Termin Bitte deutlich ausfüllen: Vom Prüfer auszufüllen: Name: Punkte HA: Vorname: Punkte Klausur: Matr.Nr.: Punkte Gesamt: Studiengang: Semester, in

Mehr

JK Makroökonomik II: Wiederholungsklausur vom

JK Makroökonomik II: Wiederholungsklausur vom Prof. Dr. Oliver Landmann Dipl.-Vw. Rafael Mentges Freiburg, SS 2016 JK Makroökonomik II: Wiederholungsklausur vom 16.01.2017 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice, 10 Fragen

Mehr

Unter fixen Wechselkursen sinkt das Einkommen vorrübergehen und das Preisniveau reduziert sich

Unter fixen Wechselkursen sinkt das Einkommen vorrübergehen und das Preisniveau reduziert sich Aufgabe 26 Aus dem Mundell-Flemming-Modell ist bekannt, dass 1. bei Flexiblen Wechselkursen: - Ein Anstieg des Weltmarktzinses führt zu einem Überangebot an inländischer Währung (da i< i w ) - Um dieses

Mehr

Neutralität von Geld vs. Geldpolitik bei nominalen Rigiditäten. Ergebnisse: 1.) Geld als Tauschmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung

Neutralität von Geld vs. Geldpolitik bei nominalen Rigiditäten. Ergebnisse: 1.) Geld als Tauschmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung Ersteller der Handouts: Ann-Katrin Eicke Seite 1 Zentralbank und Geldpolitik (Kapitel 4) Fakten: Geldmengen M 0 M 3 (steigen im Laufe der Zeit), Wechselkurse, Einführung des, EZB-Zinssätze (Einlagen-/Spitzenrefinanzierungsfazilität.),

Mehr

Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 8 Erwartungsbildung, Wirtschaftsaktivität und Politik

Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 8 Erwartungsbildung, Wirtschaftsaktivität und Politik Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 8 Erwartungsbildung, Wirtschaftsaktivität und Politik Version: 12.12.2011 Erwartungen und Nachfrage: eine Zusammenfassung Erwartungskanäle und Nachfrage Erwartungen

Mehr

Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2013

Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2013 Freiburg, 25.07.2013 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2013 Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Die Preissetzungsfunktion sei = 1+. Nehmen Sie an, der Gewinnaufschlag,,

Mehr

Klausur SS 2016: Makroökonomik II (1.PT) Universität Siegen. Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach

Klausur SS 2016: Makroökonomik II (1.PT) Universität Siegen. Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik II Sommersemester 2016 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten LÖSUNG Zur Beachtung: 1. Die Klausur

Mehr

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:...

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:... Wirtschaftswissenschaftlicher Prüfungsausschuß der Georg-August-Universität Göttingen Diplomprüfung Klausuren für Volkswirte, Betriebswirte, Handelslehrer und Wirtschaftsinformatiker, BA, MA, Nebenfach

Mehr

Argumentieren Sie im Rahmen des IS/LM-Modells ohne explizite Berücksichtigung des Arbeitsmarktes. Gehen Sie von einem konstanten Preisniveau P aus.

Argumentieren Sie im Rahmen des IS/LM-Modells ohne explizite Berücksichtigung des Arbeitsmarktes. Gehen Sie von einem konstanten Preisniveau P aus. MC- Übungsaufgaben für die Klausur Aufgabe 1 (IS-LM) In einer geschlossenen Volkswirtschaft mit staatlichem Rentensystem besteht Unsicherheit darüber, ob auch in Zukunft der Staat eine Rente garantieren

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben Name: Matrikelnummer: Vorname: Sitzplatz: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Grundlagen der VWL I Makroökonomie Alle Studienrichtungen Prüfer: Prof. Dr.

Mehr

Universität - Gesamthochschule Siegen

Universität - Gesamthochschule Siegen Universität - Gesamthochschule Siegen Fachbereich 5 - Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik I Wintersemester 2003/2004 Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Grundlagen der VWL I Makroökonomie

Mehr

11. Übung Makroökonomischen Theorie

11. Übung Makroökonomischen Theorie 11. Übung akroökonomischen Theorie Aufgabe 28 Es seien b = 0,35 und r = 0,1. Außerdem steht die monetäre Basis B = 1.200 zur Verfügung. Die Produktion in der Volkswirtschaft betrage Y = 4.000. Die Nachfrage

Mehr

Aufgabenblatt 2: IS-LM Modell

Aufgabenblatt 2: IS-LM Modell Aufgabenblatt 2: IS-LM Modell Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit

Mehr

Bachelor-Prüfung. Makroökonomik 1. (Prof. Dr. Lutz Arnold) Sommersemester Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.

Bachelor-Prüfung. Makroökonomik 1. (Prof. Dr. Lutz Arnold) Sommersemester Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr. Bachelor-Prüfung Makroökonomik 1 (Prof. Dr. Lutz Arnold) Sommersemester 2017 17.8.2017 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Wird vom Prüfer ausgefüllt: 1 2 3.1 oder 3.2 Aufgabe a b

Mehr

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 11

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 11 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften rof. Dr. Bernd Lucke, Dr. Michael aetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 11 Aufgabe 1: Das AS/AD Modell (a) Betrachten Sie einen

Mehr

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:...

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:... Wirtschaftswissenschaftlicher Prüfungsausschuss der Georg-August-Universität Göttingen Diplomprüfung Klausuren für Volkswirte, Betriebswirte, Handelslehrer und Wirtschaftsinformatiker, BA, MA, Nebenfach

Mehr

Makroökonomik I Wintersemester 2009/2010

Makroökonomik I Wintersemester 2009/2010 Lehrstuhl für Monetäre Ökonomik Prof. Dr. Christian Bauer Makroökonomik I Wintersemester 2009/2010 Name: Vorname: Studiengang: Semesterzahl: Matrikel-Nummer: Platznummer: E-Mail: Aufgabe 1) Aufgabe 2)

Mehr

Makroökonomik. VL 1: Einführung. Prof. Dr. Michael Kvasnicka Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre

Makroökonomik. VL 1: Einführung. Prof. Dr. Michael Kvasnicka Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre VL 1: Einführung Prof. Dr. Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Organisatorisches Vorlesungen Montag, 19:15-20:45, G26-H1 Dienstag, 07:30-09:00, G26-H1 Übungen Beginn: 25. Oktober 2013 (2. Vorlesungswoche)

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben Name: Matrikelnummer: Vorname: Sitzplatz: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Grundlagen der VWL I Makroökonomie Alle Studienrichtungen Prüfer: Prof. Dr.

Mehr

JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom

JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho Freiburg, WS 205/6 JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom 20.06.206 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (0 Fragen, 5 Punkte)

Mehr

Eine geschlossene Volkswirtschaft sei durch folgende Funktionen gekennzeichnet:

Eine geschlossene Volkswirtschaft sei durch folgende Funktionen gekennzeichnet: Dr. Stefan Kooths 1/6 Übungsaufgaben Aufgabe 1 Eine geschlossene Volkswirtschaft sei durch folgende Funktionen gekennzeichnet: (1) I = 90 2 r (Investitionsfunktion) (2) C = 60 + 0,8 YV (Konsumfunktion)

Mehr

Der Transmissionsmechanismus nach Keynes

Der Transmissionsmechanismus nach Keynes Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. Philipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014

Mehr

Blatt 1 von 9. Beantworten Sie die folgenden drei Fragen (jeweils ca. 5 Punkte).

Blatt 1 von 9. Beantworten Sie die folgenden drei Fragen (jeweils ca. 5 Punkte). Hinweise: Blatt 1 von 9 - Es können insgesamt 80 Punkte erworben werden. - Alle 6 Aufgaben sind zu bearbeiten. - Zugelassenes Hilfsmittel: Elektronischer, nicht programmierbarer Taschenrechner Aufgabe

Mehr

JK Makroökonomik I, WS 2017/18: Wiederholungsklausur vom

JK Makroökonomik I, WS 2017/18: Wiederholungsklausur vom Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho JK Makroökonomik I, WS 2017/18: Wiederholungsklausur vom 15.08.2018 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (10 Fragen, 15 Punkte)

Mehr

Olivier Blanchard. Makroökonomie. 5., aktualisierte und erweiterte Auflage

Olivier Blanchard. Makroökonomie. 5., aktualisierte und erweiterte Auflage Olivier Blanchard Makroökonomie 5., aktualisierte und erweiterte Auflage Inhaltsübersicht Vorwort 13 Teill Kapitel 1 Kapitel 2 Einleitung Eine Reise um die Welt " Eine Reise durch das Buch 19 21 49 Teil

Mehr

a) Wie wird das Wachstum des Produktionspotentials bei der Peak-to-Peak Methode ermittelt?

a) Wie wird das Wachstum des Produktionspotentials bei der Peak-to-Peak Methode ermittelt? Klausurfragen mit Antworten SS 2008 1. Fragen zum Produktionspotential (15 Punkte) a) Wie wird das Wachstum des Produktionspotentials bei der Peak-to-Peak Methode ermittelt? PP-Wachstum = durchschnittliche

Mehr