Eine Materialsammlung zum Dienstabend am 3. September 2001 der DRK-Bereitschaft Römerstein

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2 Inhalt KARTENKUNDE 3 Einführung 3 Topographische Karten... 3 Das UTM-Gitter 3 Orientierung im Gelände 5 Praxisbeispiele 5 Was ich nicht von einer Karte erwarten kann 6 DER SPRECHFUNK 7 Das Transportmittel: Elektromagnetische Wellen 7 Verkehrsarten 7 Verkehrsabwicklung 8 ANHANG 11 Funkrufnamen 11 Buchstabiertafel 12 Ausbildung Arbeitsblätter: Funk- und Kartenkunde Eine Materialsammlung zum Dienstabend am 3. September 2001 der DRK-Bereitschaft Römerstein Quellen: [1] Vorlesungsmanuskripte HfT Stuttgart, insbes. Kartographie [2] Im Einsatz, Juni 2001, Stumpf und Kossendey - Verlag [3] Tipps zum Kartenlesen, Arbeitskreis Kartennutzung der DGfK [4] Einweisung in den Sprechfunk, DRK - KV Reutlingen (c)8/2001 Martin Class [m.class@drk-roemerstein.de] Vervielfältigung, auch in Auszügen, nur für Zwecke des DRK oder anderer BOS erlaubt. Seite 2

3 Kartenkunde Einführung Karten sind verkleinerte, verebnete, durch Symbole erläuterte Abbilder eines Teiles der Erdoberfläche. Aus einer Karte lassen sich Entfernungen, Bodenformen, Nutzungsarten und künstliche Objekte ablesen. Dazu befinden sich auf jeder Karte eine Legende mit Maßstab und Symbolerläuterungen. Karten können als Grundlage für die Einsatzdokumentation bei der Führung einer Lagekarte dienen. Hierfür wird die Karte mit Gefahren, Standorte von Einheiten u. Ä. ergänzt. Zur Vereinheitlichung und Kürzung der Darstellung werden taktische Zeichen verwendet. Im Katastrophenschutz wird im allgemeinen die militärische Ausgabe der topographischen Karte im Maßstab 1:50.000, die sogenannte TK50, verwendet. Der auffälligste Unterschied zur zivilen Ausgabe ist das aufgedruckte UTM - Meldegitter. Topographische Karten... Im Allgemeinen Als Topographie, griech. Ortsbeschreibung, wird die genaue Wiedergabe der Erdoberfläche mit Höhen und Bewuchs verstanden. Topographische Karten werden in den Maßstäben von 1: bis zu 1: hergestellt. Die TK50 im Speziellen Die Topographische Karte im Maßstab 1: (TK50) wurde in der BRD von 1956 bis 1967 völlig neu konzipiert und hergestellt. In der Zeit des Kalten Krieges wurde sie auf Drängen der NATO am schnellsten fortgeführt (aktualisiert). Heute geschieht dies in einem festen 5-Jahresrythmus. Im zivilen Bereich wird sie mit großem Absatz als Wanderkarte verkauft. Die vom Katastrophenschutz verwendete militärische Ausgabe mit aufgedrucktem UTM-Gitter und dreisprachiger Legende kann in Baden- Württemberg nur mit Berechtigung beim Kreiswehrersatzamt bezogen werden. Der Blattschnitt beträgt 20' in Längenkreisrichtung und 12' in Breitenkreisrichtung. Sie orientiert sich also nicht am rechtwinkligen UTM - oder Gauß - Krüger - Gitter. Für Baden-Württemberg werden 75 Blätter benötigt. Diese stellen ungefähr einen Wert von 9 Millionen DM dar. Das UTM-Gitter Ursprünglich in den USA für Militärkarten, später von der NATO übernommenes, entwickeltes Abbildungsverfahren. Seite 3

4 U Universal Universale International anwendbar T Transversal Transversale Berührkreise = Längenkreise M Mercator Projection Merkator - Projektion winkeltreue Abbildung Tabelle 1: Die Abkürzung "UTM" Merkmale Internationales Ellipsoid, also Erdfigur Schnittzylinder Meldegitter: Zonenfelder: 6 breite Streifen (von West nach Ost nummeriert) (Hier 32) 8 Felder von Süd nach Nord mit Buchstaben bezeichnet (Hier U) Jedem Feld mit 100 km Seitenlänge ist ein Buchstabenpaar zugeordnet (Hier: NU) Aufgedrucktes Gitter in Kilometerabständen mit Bezeichnung am Rand Abbildung 1: Überblick über das UTM - Meldegitter im Raum der BRD Eine im UTM - Meldegitter angegebene Koordinate mit einer Genauigkeit von einem Kilometer sieht also wie folgt aus: 32UNU4578 oder etwas übersichtlicher: 32U NU Hierbei steht die 32U für das Zonenfeld, das Buchstabenpaar NU für das betreffende Hundertkilometerfeld, die 45 für den am Gitter abgelesenen Ostwert und die 78 für den Nordwert. Das Zonenfeld wird aber nur bei Meldung an Stellen außerhalb des betreffenden Feldes genannt. Also sieht die obige Koordinate so aus: NU Seite 4

5 Mit dem Planzeiger kann die Genauigkeit bis auf ca. 10 Meter gesteigert werden. Er wird wie in Abbildung 2 dargestellt angelegt. Während die 100m - Werte abgelesen werden können, muss der 10m - Wert geschätzt werden. Die Koordinate sieht daher so aus: NU Orientierung im Gelände Zur Orientierung im Gelände dienen, abgesehen von der eigenen Ortskenntnis, in der Karte dargestellte Wege, einzeln stehende Bäume oder Gebäude. Als wichtiges technisches Hilfsmittel zur Positionsfindung soll hier noch die Sattelitennavigation genannt werden. So sind Handempfänger, die eine Genauigkeit im 10m - Bereich erreichen, bereits bei Rettungshundestaffeln im Einsatz. Diese können die Position in verschieden Abbildungssystemen anzeigen. Auch eine EDV - unterstützte Arbeit ist möglich. Praxisbeispiele Angabe eines Punktes auf 10 Meter genau unter Verwendung des Planzeigers am Beispiel der Zaininger Kirche: 1. Feststellen der Kennbuchstaben: (steht meist links unten am Kartenrand) Hier: NU 2. Angabe des Ostwertes: Ablesen der Ziffern der nächsten senkrechten Gitterlinie links des Punktes Hier: 40 Anlegen des Planzeigers und Ablesen des 100m - Wertes links des Punkte Hier: 6 Abschätzen des 10m - Wertes Hier: 9 3. Angabe des Hochwertes: Ablesen der Ziffern der nächsten waagrechten Gitterlinie unter dem Punkt Hier: 70 Anlegen des Planzeigers und Ablesen des 100m Wertes unter dem Punkt Hier: 1 Abschätzen des 10m Wertes Hier: 3 4. Ergebnis und Schreibweise: NU Geht eine Meldung über das Zonenfeld hinaus wird die Zonenfeldbezeichnung vorangestellt: 32U NU Seite 5

6 Abbildung 2: Anlegen des Planzeigers am Beispiel der Zaininger Kirche (vergrößert) Auffinden eines Punktes auf 10 Meter genau unter Verwendung des Planzeigers am Beispiel 32U NU : 1. Feststellen der Kennbuchstaben (steht meist links unten am Kartenrand): Hier: NU 2. Auffinden des Kilometerquadrats: Auffinden der Ziffern der senkrechten Gitterlinie. Hier: 41 Auffinden der Ziffern der waagrechten Gitterlinie. Hier: Anlegen des Planzeigers an das ermittelte Quadrat. 4. Verschieben des Planzeigers nach links, bis 10m Ostwert auf Gitterlinie liegt. Hier: Gesuchter Punkt liegt bei angegebenem 10m Hochwert. Hier: Ergebnis: Donnstetten, Kirche Was ich nicht von einer Karte erwarten kann Auf dem kleinen Stück Papier kann nicht jede Einzelheit der Landschaft abgebildet werden, dazu reicht der Platz nicht aus. Daher fällt manches weg - so kann nicht jedes ein einzelne Haus auf der Karte abgebildet werden. Auch ist mancher Grundriss leicht "geglättet". Dadurch kann der Weg manchmal ein wenig länger werden, als es die Karte vermuten lässt. Andererseits muss auf der Karte ein Weg, der wenige Meter breit ist, verhältnismäßig breit eingezeichnet werden, damit man ihn überhaupt erkennen kann. Solche "Fehler" sind notwendige Übel, um eine fache Verkleinerung der Wirklichkeit lesbar zu gestalten. Seite 6

7 Der Sprechfunk Der Sprechfunk im Deutschen Roten Kreuz ist notwendig zur drahtlosen Übermittlung von Nachrichten und Befehlen über kleine und mittlere Entfernungen zwischen festen und beweglichen Sprechfunkstellen. Er wird über gesetzliche Vorschriften, z.b. der Katastrophenschutz-Dienstvorschrift (KatS-Dv) 810, geregelt. Das Transportmittel: Elektromagnetische Wellen Elektromagnetische Wellen sind eine Wellenart einer viel größeren Reichweite als Schallwellen. Aber auch sie breiten sich kugelförmig um ihre Quelle aus, haben eine begrenzte Reichweite und werden von Hindernissen, z.b. Bäumen, Mauern etc., gestört. Es treten daher Phänomene wie Funkschatten und Überreichweite durch Reflexion auf. Ein weiterer Störungsgrund kann eine ungünstige Wetterlage, wie z.b. Nebel, sein. Frequenz f Anzahl der Schwingungen (Wellen) pro Zeiteinheit (meist Sekunden) Hertz Hz Maßeinheit der Frequenz, eine Schwingung pro Sekunde Bänder Frequenzbereiche, die sich jeweils in Unter- und O- berband aufteilen Unterband, Oberband band zwei (gleich große) Frequenzbereiche innerhalb eines Bandes Kanal Frequenzen im Unter- oder Oberband, die durch eine Nummer zusammengefasst werden (z.b. Kanal 410 im 4-m-Band im DRK-Kreisverband Reutlingen) Frequenzpaar eine Frequenz im Oberband und eine Frequenz im Unterband mit der gleichen Kanalnummer Wellenlänge Länge einer Welle in Meter bei einer bestimmten Frequenz 1 Kilohertz khz Schwingungen pro Sekunde 1 Megahertz MHz Schwingungen pro Sekunde Tabelle 2: Fachbegriffe Verkehrsarten Zur korrekten Einstellung des Funkgerätes sind drei Schalterstellungen wichtig: die Kanalnummer, z.b. 410 das Band des Senders, z.b. Unterband (U) die Verkehrsart, z.b. Gegensprechen (G) Ein Kanal besteht aus 2 unterschiedlichen Frequenzen, dem Unter- und Oberband. Da aber zur Übermittlung einer Meldung nur eine Frequenz als Träger nötig ist, gibt es 3 verschiedene Verkehrsarten: Seite 7

8 Wechselsprechen (W): Das Funkgerät sendet und empfängt auf der gleichen Frequenz (Band) Gegensprechen (G): Das Funkgerät sendet auf dem (Ober-) Unterband und empfängt auf dem (Unter-) Oberband. Es können also wie beim Telefon beide Teilnehmer gleichzeitig sprechen, ohne sich zu stören. Relaisverkehr [bedingtes Gegensprechen] (G): Die Schalterstellungen entsprechen dem Gegensprechen. Es kann aber, wie beim Wechselsprechen, immer nur einer sprechen (daher bedingtes Gegensprechen). Hinweis: Das Wechselsprechen wird üblicherweise im 2-m-Band verwendet, während im 4-m- Band immer der Relaisverkehr verwendet wird, da dies aus praktischen Erwägungen sinnvoller ist. Relaisverkehr Jedes Fahrzeug sendet mit seinem Funkgerät auf dem gleichen Band und empfängt auf dem anderen Band. Hier im Kreisverband Reutlingen senden die 4m - Funkgeräte auf dem Unterband (Schalterstellung U) und empfangen daher auf dem Oberband. Folglich können selbst Fahrzeuge, die dicht hintereinander fahren, nicht direkt miteinander in Verbindung treten. Der Funkspruch des Fahrzeuges A wird aber von der Relaisfunkstelle, die hier im Unterband empfängt, aufgenommen und im Oberband wieder abgestrahlt. Erst jetzt empfangen alle Fahrzeuge, ebenso die Leitstelle den Funkspruch; also auch A, der sich selbst im Hörer sprechen hört. Relaisfunkstellen stehen daher an hohen Punkten, um überall empfangen werden zu können (z. B.: Roßberg bei Gönningen). Überleiteinrichtungen Im Funkschattenbereich,z.B. im Gebiet Bad Urach und Münsingen, kommen sogenannte Überleiteinrichtungen (ÜLE) zur Verwendung. Sie empfangen den Funkspruch, wie die Relaisfunkstelle, direkt vom Fahrzeug. Dieser wird dann über Draht zur Leitstelle übermittelt. Die ÜLE 's werden durch die Tonruftasten aktiviert. Tonruf I Tonruf II Münsingen Bad Urach Tabelle 3: Belegung der Tonruftasten Verkehrsabwicklung Die Verkehrsabwicklung regelt den sprachlichen Bereich beim Sprechfunkverkehr. Sie ist nicht kompliziert, sondern sehr einfach. Sie ist in der KatS-Dv 810 im einzelnen geregelt. Seite 8

9 Allgemein gilt: So kurz wie möglich, jedoch so ausführlich wie nötig Eröffnen eines Gesprächs erst dann, wenn kein anderes Funkgespräch geführt wird Kein unnötiges Betätigen der Tonruftasten Deutlich, nicht zu schnell und nicht zu laut sprechen Abkürzungen vermeiden Höflichkeitsformen, wie "Danke", "Bitte"..., unterlassen Teilnehmer mit "Sie" anreden Gesprächsabwicklung Ein Funkgespräch ist immer nach dem gleichen Schema, welches zwingend vorgeschrieben ist, aufgebaut: 1. Anruf: "Adressat von Absender - kommen!" 2. Antwort: "Hier Adressat - kommen!" 3. Eigentliches Gespräch, Informationsaustausch 4. Ende: "Verstanden - Ende" Gesprächsabwicklung am Beispiel: 1. Anruf: "Leitstelle Reutlingen von Rotkreuz Reutlingen 74/ kommen!" 2. Antwort: "Hier Leitstelle Reutlingen - kommen!" 3. "Machen Sanitätsdienst in Römerstein - Böhringen - kommen!" 4. Ende: "Verstanden - Ende" Es gibt auch weitere Schemata, so zum Beispiel den Sammelruf, den erweiterten Anruf..., die hier aber nicht behandelt werden sollen, da sie sehr selten verwendet werden. Funkrufnamen Jedes Sprechfunkgerät hat einen eigenen Funkrufnamen, der ihm in der Genehmigungsurkunde zugeteilt wurde. Er beginnt mit der dem Namen der Organisation, der sogenannten Obergruppe. So lautet diese für das DRK im 2m - Band "Äskulap" und im 4m - Band "Rotkreuz". Weiter gibt es drei Gruppen von Funkrufnamen: Einheitsgebundene, funktionsgebundene Funkrufnamen und die Funkrufnamen der Leitstellen. 1. Einheitsgebundene Funkrufnamen: Ein einheitsgebundener Funkrufnamen besteht im 4-m-Band aus 5 Teilen, im 2-m- Band aus 4 Teilen: Obergruppe (Rotkreuz, Äskulap) Ortsbezeichnung (Reutlingen) Ortskennzahl (Bereitschaft, Rettungswache...) Funktionskennzahl (Rettungswagen, Krankenwagen...) nicht im 2-m-Band!! Laufende Nummer Beispiele: Rotkreuz Reutlingen 74/85-1 (Äskulap Reutlingen 74-1) Seite 9

10 2. Funktionsgebundene Personenrufnamen: Ein funktionsgebundener Personenrufname besteht immer aus 3 Teilen: Obergruppe (Rotkreuz Äskulap) Ortsbezeichnung (Reutlingen) Funktionsträgerzahl (KBL, Zugführer Einsatzeinheit 1...) Beispiele: Rotkreuz Reutlingen 1 (Äskulap Reutlingen 1) 3. Funkrufnamen der Leitstelle: Der Funkrufname der Leitstelle besteht aus 2 Teilen: "Leitstelle" Ortsbezeichnung (Reutlingen) Beispiel: Leitstelle Reutlingen Schlüsselworte Schlüsselworte dienen der Vereinheitlichung der Gesprächsabwicklung. Ein obengenanntes Beispiel ist das Wort "kommen" am Ende der Durchsagen. von Einleitung zum Rufnamen des Rufenden (Absender) hier Einleitung zum Rufnamen des Gerufenen kommen Aufforderung an den Gesprächspartner zu sprechen verstanden Bestätigung, dass die Nachricht verstanden wurde Ende Beenden des Gesprächs Frage Einleitung einer Frage Beispiel: "Frage: Standort?" ich berichtige Einleitung zur Berichtigung einer Durchsage Beispiel: "Römerstein-Böhringen -- ich berichtige: Römerstein - Donnstetten..." wiederholen Sie Aufforderung an den Gesprächspartner die letzte Durchsage o- der Teile davon zu wiederholen ich wiederhole Einleitung zur Wiederholung Beispiel: "Ich wiederhole: Donnstetten" buchstabieren Sie Aufforderung an den Gesprächspartner, etwas Bestimmtes zu buchstabieren Beispiel: "Buchstabieren Sie den Ort" ich buchstabiere Einleitung zum Buchstabieren Beispiel: "Ich buchstabiere Donnstetten: Dora... " warten kurze Unterbrechung: das Gespräch wird dadurch nicht beendet ich rufe wieder längere Unterbrechung: das Gespräch wird dadurch beendet (kein "Ende"!! ) Tabelle 4: Bedeutung der Schlüsselworte Die Buchstabiertafel Die Buchstabiertafel dient im Sprechfunk zur einheitlichen Verständigung bei schwierigen und unbekannten Worten. Hierbei wird jeder Buchstabe durch ein Wort beschrieben. Seite 10

11 Anhang Funkrufnamen Funktionsgebundene Funkrufnamen Kreisbereitschaftsleiter Rotkreuz Reutlingen 1 Äskulap Reutlingen 1 stv. Kreisbereitschaftsleiter Rotkreuz Reutlingen 1-1 Äskulap Reutlingen 1-1 Einsatzleiter vom Dienst Rotkreuz Reutlingen 3 Äskulap Reutlingen 3 Rettungsdienstleiter Rotkreuz Reutlingen 5 Äskulap Reutlingen 5 stv. Rettungsdienstleiter Rotkreuz Reutlingen 5-1 Äskulap Reutlingen 5-1 Ehrenamtliche Einsatzleitung 1 Rotkreuz Reutlingen 200 Äskulap Reutlingen 200 Zugführer Einsatzeinheit 1 ² Rotkreuz Reutlingen 201 Äskulap Reutlingen 201 Zugführer Einsatzeinheit 2 ² Rotkreuz Reutlingen 202 Äskulap Reutlingen 202 Zugführer Einsatzeinheit 3 ² Rotkreuz Reutlingen 203 Äskulap Reutlingen 203 Zugführer Einsatzeinheit 4 ² Rotkreuz Reutlingen 204 Äskulap Reutlingen 204 Zugführer techn. Gruppe ² Rotkreuz Reutlingen 300 Äskulap Reutlingen 300 Zugführer Verpflegung ² Rotkreuz Reutlingen 390 Äskulap Reutlingen 390 Führer SEG ² Rotkreuz Reutlingen 400 Äskulap Reutlingen 400 Führer Rettungshundestaffel ² Rotkreuz Reutlingen 750 Äskulap Reutlingen nur auf Anordnung von KBL ² Erweiterung bei Stellvertreter Nummer-1 (Beispiel siehe stv. KBL) Ortskennzahlen Bereitschaften: 62 Trochtelfingen 69 Metzingen 76 Hülben 63 Reutlingen 70 Engstingen 77 Pliezhausen 64 Dettingen 71 Eningen 78 Wannweil 65 Münsingen 72 St. Johann 79 Grabenstetten 66 Sonnenbühl 73 Lichtenstein 80 Zwiefalten 67 Mägerkingen 74 Römerstein 81 Hayingen 68 Bad Urach 75 Pfullingen Rettungswachen: Katastrophenschutz 1 Reutlingen 50 Führung 2 Bad Urach 3 Münsingen 4 Engstingen Funktionskennzahlen (Beispiele) 18 Funkgerät tragbar 81 Notarztwagen (NAW) 19 Führungsfahrzeug 82 Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) 27 4-Tragen-Wagen 83 Rettungswagen (RTW) 44 Bereitschaftsfzg. mit Transportmöglichkeit 85 Krankentransportwagen (KTW) 45 Mannschaftstransportwagen Seite 11

12 Buchstabiertafel A Anton K Konrad Sch Schule Ä Ärger Kaufmann T Theodor B Berta L Ludwig U Ulrich C Cäsar M Martha Ü Übel Ch Charlotte N Nordpol V Viktor D Dora O Otto W Wilhelm E Emil Ö Ödipus X Xanthippe F Friedrich P Paula Y Ypsilon G Gustav Q Quelle Z Zeppelin H Heinrich R Richard Zacharias I Ida S Siegfried J Julius Samuel Seite 12

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