Oliver Kleinke. Predigt am 11. August 2013, 11. Sonntag nach Trinitatis

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1 Oliver Kleinke Predigt am 11. August 2013, 11. Sonntag nach Trinitatis Liebe Gemeinde! Die Sonntagsgottesdienste in der Markuskirche stehen vom 28. Juli bis zum 1. September unter dem Thema: Qual der Wahl ethische Entscheidungen im Alltag Das heutige Thema: Vernünftiges Handeln verantwortliches Handeln Der hierzu ausgewählte Predigttext steht im 1. Buch Mose, 1. Kapitel, Vers 25 bis 28: Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. Amen. 1

2 Liebe Gemeinde! Ganz am Anfang der Bibel, im ersten Buch Mose, hören wir von der Erschaffung der Welt. Gott, der ewig ist, ohne Anfang und Ende, setzt den Anfang von Welt und Zeit. Regelmäßig ergibt sich jedoch bei den biblischen Schöpfungsgeschichten die Frage, nach dem Verständnis dieser Texte. Naturwissenschaften und Schöpfungsglaube werden einander gegenübergestellt und die biblischen Texte oft als altmodisch und überholt abgelehnt. Aber es ist anders. Wer diese Texte liest, den können sie dazu anregen, sie mit interpretierenden Augen zu lesen, um nachzuvollziehen, wie überlieferte Texte eigentlich zu verstehen sind. Wenn wir diese Texte also in deutender Weise lesen, werden wir feststellen, dass sie uns, trotz des häufig ungewohnten Sprachstils, nach wie vor sehr viel zu sagen haben. Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet. Die Menschen werden hier von Gott beauftragt die Erde in Besitz zu nehmen. Sie sollen verwalten und wirtschaften, führen und lenken. Der Mensch bekommt Macht und Entscheidungsgewalt übertragen: die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und die Menschen herrschen und regieren in den von ihnen gegründeten Ländern. Es geht jedoch nicht nur um die große Machtfülle mit der Menschen in ihren Ländern Herrschaft ausüben, sondern auch um die kleinen Machtpositionen, die mehr oder weniger schwerwiegenden Entscheidungen, die in der Verantwortung des einzelnen Menschen liegen, in unserer ganz persönlichen Verantwortung. Tagtäglich haben wir sie zu treffen, und sie fallen uns nicht immer leicht. Wie aber entscheide ich mich für das Richtige? Zunächst muss ich vor einer Entscheidung wissen, was der Sinn und Zweck und schließlich das Ziel meiner Entscheidung sein soll. Dem Handeln geht also in der Regel immer die Entscheidung voraus. Und was ist vernünftiges Entscheiden und verantwortliches Handeln? Der Begriff Vernunft bezeichnet einerseits die Fähigkeit des menschlichen Denkens. 2

3 Durch Nachdenken, Beobachtung und Erfahrung können wir Sachverhalte und Zusammenhänge erkennen, Schlussfolgerungen ziehen und für unser Leben Regeln erstellen. Vernunft führt also zu Einsicht und Erkenntnis. Die Konsequenz daraus sollte dann andererseits verantwortliches Handeln sein. Der Begriff verantwortlich beinhaltet den der Antwort. Wer verantwortlich handelt gibt demzufolge Antwort auf die zuvor gewonnenen Einsichten und Erkenntnisse. Verantwortliches Handeln hat also zur Folge, die Interessen und Bedürfnisse aller Beteiligten angemessen zu berücksichtigen. Wer Verantwortung übernimmt, kann sich nicht mehr allein auf formale Vorschriften berufen. Er hat oftmals nach moralischen, ethischen Standpunkten zu entscheiden. Ethische Entscheidungen im Alltag, die mehr oder weniger schwerwiegenden Entscheidungen, die in unserer ganz persönlichen Verantwortung liegen. Ethik stellt Kriterien für gutes und schlechtes Handeln auf und hat immer die Folgen im Blick, die sich aus dem jeweiligen Handeln ergeben können. Auch hier zeigt sich, wie aktuell die Texte der Bibel noch heute sind. Die Gleichnisse Jesu sind packende Minidramen, gespielt auf der Schaubühne des Alltags. Ihre Spieler sind die kleinen Leute, die um ihre Existenz ringen: die arbeitslosen Tagelöhner, die eine soziale Grundsicherung verlangen; die betrogene Witwe, die vor Gericht zieht; der Kleinbauer, der sein schmales Feld bis unter die Dornen besäen muss; der Jugendliche, der es zuhause nicht mehr aushält; der lahme Bettler, der vor der Haustür des Reichen liegt; oder ein Mensch, der brutal überfallen, ausgeraubt und halbtot liegengelassen wird. Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter gehört wohl zu den bekanntesten Texten des Neuen Testaments. In heutige Zeitungsmeldungen übertragen, würden wir lesen vom Überfall der im Stadtpark, in der U-Bahn, auf dem Schulweg, nachts auf dem Nachhauseweg geschehen ist. Einen anderen aus blankem Hunger berauben, mag man noch verstehen, wenn auch nicht entschuldigen; aber warum ihn dann noch niederschlagen, quälen, hilflos und halbtot liegenlassen? Jesus erzählt am Verhalten des Samaritaners, wie Nächstenliebe sich entwickelt und Hilfsbereitschaft wirksam werden kann. Es war eine unerhörte Provokation Jesu, den Zuhörern einen Samaritaner, einen Berghirten, wie man die Leute um die alte Stadt Samaria nannte, als Idealbild eines tatkräftigen Helfers vorzuführen. Die Samaritaner galten bei den Juden als unreines Mischvolk, und zwar sowohl ethisch wie moralisch. Jesus zeigt seinen Zuhörern deutlich, dass und wie Hilfeleistung Zivilcourage und 3

4 Spontaneität erfordert, dass verantwortliches Handeln zugleich ein bewusster Verstoß gegen vermeintliche ethische und moralische Regeln sein kann. In den Gleichnissen Jesu gibt es aber nicht nur die kleinen Leute, sondern auch die Herrschenden. Da sind die Könige, Richter, Grundbesitzer, Verwalter, die Macht haben, politische, juristische, wirtschaftliche Macht, die sie nicht immer gewissenhaft wahrnehmen. Dabei geht es in den Gleichnisse mit ihrer längst vergangenen Kulisse um ganz gegenwärtige, zeitgemäße Fragen. Die heute Herrschenden sind bei uns keine Könige mehr, dafür Politiker, die das Vertrauen der Wähler erhalten. Der Politiker kann sich also nicht seiner Verantwortung entledigen, die er durch Wahlen übertragen bekommen und übernommen hat, mit dem Argument der mündige Bürger soll es entscheiden. Niemandem ist es möglich, bei der Komplexität von Entscheidungen in allen Fachbereichen sachkundig zu sein, um die Konsequenzen von Entscheidungen abschätzen zu können. Der Politiker, der sich jedoch bewusst zur Wahl stellt und um das Vertrauen der Wähler wirbt, muss die Anforderungen an seine Verantwortung kennen, und in der Lage sein, die Handlungsfolgen soweit wie möglich beurteilen zu können. Dazu benötigt er Erfahrung und Kompetenz, die der Bürger zu Recht von ihm erwarten darf, auch gerade beim Einsatz für eine gerechte Gesellschaft. Immer wieder tut sich bei der Suche nach Gerechtigkeit das Problem auf, wer sie definieren darf, wer die Macht und den moralischen Sachverstand dazu hat. Gerechtigkeit ist nicht einfach vorhanden. Um Gerechtigkeit muss gerungen werden und soll etwas zurechtrücken, was aus dem Lot geraten ist: Objektive Gerechtigkeit oder subjektive Willkür? Gleichbehandlung oder Benachteiligung? Fremdbestimmung oder Mitbestimmung? Die Suche nach Gerechtigkeit bleibt ein ständig währender Prozess. Gerechtigkeit schlägt sich nieder im geschriebenen Recht. Und das muss immer wieder in verantwortlicher Weise neu betrachtet und interpretiert werden, wenn Recht nicht mehr zeitgemäß ist. Wie wir schon an diesen wenigen Beispielen sehen: es ist nicht ganz einfach vernünftig und verantwortlich und damit auch gerecht zu handeln. Durch Beobachtung und Erfahrung können wir allerdings Sachverhalte und Zusammenhänge erkennen, Schlussfolgerungen ziehen und für unser Leben Regeln erstellen. Wer politische, juristische, wirtschaftliche Macht übertragen bekommt, für viele Menschen, gar ein ganzes Land Verantwortung trägt, benötigt Erfahrung und Kompetenz. Am Gleichnis vom Barmherzigen Samariter wird uns deutlich, dass 4

5 verantwortliches Handeln auch ein bewusster Verstoß gegen vermeintliche ethische und moralische Regeln sein kann. Immer wieder wird es nötig sein, als Einzelner gegen den Strom zu schwimmen, was Zivilcourage und Spontaneität erfordert. Denn die Mehrheit hat ganz sicherlich nicht in jedem Fall Recht. Leider gibt es keine generelle Anleitung, die für jeden Menschen gleichermaßen gelten würde. Jeder hat andere Themen, die ihm persönlich wichtig sind und es muss stets abgewogen werden: Was ist für mich gut, was ist gut für Andere und was ist notwendig für die Zukunft? Eine sprichwörtliche Regel sagt: "Was immer du tust, tue es klug und bedenke das Ende!" Und hier kommen wir wieder an den Beginn der Predigt zurück. Da hieß es: Gott, der ewig ist, ohne Anfang und Ende, setzt den Anfang von Welt und Zeit. Für Christen stellt sich deshalb auch noch die grundsätzliche Frage: Ist es vernünftig zu glauben?, denn Gott setzt nicht nur den Anfang von Welt und Zeit, sondern auch deren Ende. Wir alle, selbst diejenigen, die nicht an Gott glauben, vertrauen ständig auf etwas. Wir vertrauen den Erkenntnissen aus den Wissenschaften, Ärzten und der Technik. Ist dies immer so viel vernünftiger als der Glaube an Gott? Es ist schon eine Ironie der Geschichte, dass in unserer wissenschaftsgläubigen Zeit gerade die kritischen Wissenschaften einen Beweis nach dem anderen zu Tage fördern, die die Existenz der Person Jesu immer mehr belegen. Andererseits bezweifelt kein Mensch, dass der griechische Philosoph Sokrates gelebt hat, obwohl nur Platon und Xenophon über ihn berichtet haben und nichts Schriftliches von ihm persönlich überliefert ist. Ihnen glaubt man, was sie erzählen. Bei Jesus von Nazareth, wo die Quellenlage offensichtlich eine viel solidere ist, können wir uns vor Zweiflern nicht retten. Dabei sind die Texte der Bibel auch nicht unwissenschaftlich. Das biblische Weltbild entspricht dem der natürlichen menschlichen Wahrnehmung, wie sie an allen Orten zu allen Zeiten gilt. Viele unterliegen außerdem dem Irrtum, dass die Bibel die Existenz Gottes belegen, beweisen soll, was sie gar nicht kann. Es ist auch nicht die Absicht der Schöpfungsgeschichte biologische, astronomische oder geologische Beweise zu liefern. Die Bibel als Ganzes will zeigen, dass Gott die erste Ursache, der Urgrund allen Seins ist, dass es vernünftig und schlüssig ist an Gott zu glauben. 5

6 Die Bibel kann im Gegensatz zu den Wissenschaften Antworten auf die Fragen geben: Wer bin ich? Woher komme ich und warum bin ich hier? An Gott zu glauben heißt aber nicht alles verstehen zu müssen, auch wenn wir in der Schöpfungsgeschichte lesen: Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn, Der Mensch ist weder im wörtlichen Sinne körperliches Ebenbild Gottes noch geistig mit ihm auf einer Ebene. Aber Gott lässt den Menschen an seinem geistigen Bilde teilhaben und wird von Gott beauftragt, die Schöpfung zu erforschen und sie sich nutzbar zu machen. Zugleich wird deutlich, wem der Mensch als dieses Ebenbild Verantwortung schuldet. Der Mensch als Treuhänder, als rechenschaftspflichtiger Treuhänder, der mit der ihm von Gott anvertrauten Schöpfung vernünftig und verantwortlich umzugehen hat. Ein Anspruch, ein sehr hoher Anspruch, der überdies im achten Psalm indirekt zum Ausdruck kommt: Du hast ihn (den Menschen) nur wenig geringer gemacht als Gott, hast ihn gekrönt mit Herrlichkeit und Pracht. Und der Friede Gottes, der größer ist, als alle menschliche Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. 6

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