Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 9. Leitfaden Gruppe 5 und Hinweise zur Interviewauswertung
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- Birgit Amsel
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1 Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren 9. Leitfaden Gruppe 5 und Hinweise zur Interviewauswertung Gruppe 1 und 2 Dienstags, 3. und 5. DS Seminarleitung: Dipl.-Psych. Julia Grass Chemnitz,
2 Ablaufplan Datum Inhalte der Seminarsitzung Informationen zu Semesterplan, Zielen, Erwartungen Bildung der Gruppen Hinweise und Übungen zum Anforderungsprofil Anleitung zur Erstellung von Leitfäden Übungen zur Leitfadenerstellung Hinweise zur Durchführung des Interviews Übungen zur Durchführung von Interviews Leitfaden Gruppe 1 und Leitfaden Gruppe 3 und Leitfaden Gruppe 5 Hinweise zur Auswertung von Interviews 2
3 Heutige Veranstaltung 1. Leitfadenvorstellung Gruppe 5 2. Interviewstandard 6 Auswertung 3. Hinweise zur Interviewauswertung 4. Interviewstandard 7 Feedback 3
4 Interviewstandard 6 - Auswertung Standard 6 Protokollierung und Auswertung Auf der Grundlage einer sorgfältigen Protokollierung der Gesprächsinhalte werden die erhobenen Informationen systematisch und anforderungsorientiert ausgewertet und zu einer Entscheidung verdichtet. Auswerter in unstrukturierten Gesprächen unterliegt stärker Beobachtungs- und Beurteilungsfehlern (zusammenfassend u.a. Posthuma, Morgeson & Campion, 2002) Entscheidung, die auf expliziten Regeln beruht, erlaubt präzisere und gültigere Vorhersagen als ein intuitives bzw. klinisches Urteil (Sawyer, 1966; Grove et al., 2000) 4
5 Interviewstandard 6 - Auswertung Standard 6 Protokollierung und Auswertung Auf der Grundlage einer sorgfältigen Protokollierung der Gesprächsinhalte werden die erhobenen Informationen systematisch und anforderungsorientiert ausgewertet und zu einer Entscheidung verdichtet. ausführliche Protokollierung durch designierten Protokollanten Auswertung mit striktem Kriterienbezug unter Berücksichtigung der Entscheidungsregel Auswertung = nachvollziehbare, zusammenfassende Darstellung Entscheidung erst nach systematischer Auswertung aller relevanten Informationen 5
6 Hinweise zur Auswertung Kriterien schrittweise Auswertung der gesamten Information danach, 1. ob sie in Beziehung zur Fragestellung steht und 2. zu welcher Untersuchungsfrage/ Anforderung sie etwas aussagt 3. mehrere Anforderungen in einer Aussage: gleiche Inhalte nicht mehrfach zuordnen, Übergewichtung vermeiden zutreffende Darstellung jeder Information bei jeder Untersuchungsfrage, zu deren Beantwortung sie beiträgt angemessene Berücksichtigung des Kontexts Informationsquelle angeben (wer berichtete) Darstellung jeder Information in indirekter Rede (z.b. Frau M. berichtete, dass Sie Freude daran habe, neue Kontakte aufzubauen.) wörtliche Zitate nur, wenn diese wichtige Infos kurz und knapp darstellen (und keine zusätzlichen, irrelevanten Infos enthalten) 6
7 Hinweise zur Auswertung Kriterien möglichst sachlich (wenig wertend) formulieren adverbialen Modus, Verbalstil und Zeitformen der Vergangenheit verwenden niemals Indikativ, sondern Konjunktiv I verwenden (wenn Konjunktiv I nicht möglich, Konjunktiv II) nur gebräuchliche Wörter und Aktivform verwenden alle möglichen Leser der Auswertung bei der Formulierung berücksichtigen, faire Darstellung Möglichkeit übersichtlicher Gliederung der Ergebnisdarstellung: nach Anforderungen, innerhalb der Anforderungen nach Facetten
8 Hinweise zur Auswertung Adjektiv vs. Adverb Während das Adjektiv die Beschaffenheit einer Person oder einer Sache beschreibt, bezeichnet das Adverb die näheren Umstände einer Tätigkeit, eines Vorganges oder Zustandes. Beispiel für den Gebrauch als Adjektiv: Der tapfere Held... à eine Person, hier der Held, wird näher beschrieben Beispiel für den Gebrauch als Adverb: Der Held kämpft tapfer. à nicht der Held selbst wird charakterisiert, sondern das Adverb gibt nähere Information darüber, wie er kämpft. 8
9 Passivkonstruk,onen verbal Der flüch6ge Bankräuber wurde gestern von der Kripo Köln Er wurde gestern von der Kripo Köln Möglichkeiten der Nominalisierung Hinweise zur Auswertung Verbal- vs. Nominalstil nominal Die gestrige des flüch6gen Bankräubers durch die Kripo Köln. Seine gestrige verbal nominal Typ Die Firma stoppt die Produk6on Achtung: Nicht alle Typen sind in allen Fällen möglich! 1. Der Stopp der Produk6on 2. Der Produk6onsstopp 3. Der Stopp bei der Produk6on 4. Der die Produk6on betreffende Stopp Geni%v Konstruk6on Kompositum Präposi%onal- Gruppe AOribu6ves Par%zip Entnommen aus: und- daf.de/gd_dkfa/gramminfo/txt_mii2/nominalisierung%20typen%20lg.pdf 9
10 Hinweise zur Auswertung Verwendung des Konjunktivs (1) Werden die Auffassungen eines anderen wiedergegeben, dann muss der Konjunktiv verwendet werden. Dadurch wird deutlich, dass es sich um Aussagen der Person und nicht um Schlussfolgerungen/ Interpretationen etc. des Gutachters/der Gutachterin handelt. Vorgeschrieben ist der Konjunktiv I. (2) Nur (und nur dann) wenn Konjunktiv I - und Indikativ-Form des Präsens sich nicht unterscheiden: Konjunktiv II (3) In undeutlichen Fällen, in denen Konjunktiv II-Formen nicht vom Indikativ zu unterscheiden sind: Konditional (Konstruktionen mit würde ) (4) Stehen in der direkten Rede Formen des Konjunktivs II, so bleiben sie erhalten. 10
11 Hinweise zur Auswertung Beispiele Konjunktiv (1) Konjunktiv I: Möglichkeit, Vermutung oder auch indirekte Rede z.b. Person X: Ich habe einen guten Überblick Sie/ Er habe einen guten Überblick. (2) Konjunktiv II: stellt eine Möglichkeit infrage, gibt Aussage als unwirklich wieder z.b. Person X: Max und Moritz haben einen guten Überblick. à Konjunktiv I = Präsens, also Konjunktiv II: Max und Moritz hätten einen guten Überblick. (aus Kontext muss indir. Rede hervorgehen) (3) Konditional: z.b. Person X: Wir trauen uns à Konjunktiv I: Sie trauen sich = Präsens. Konj. II: Sie trauten sich = Imperfekt. à Aussage unklar, also: Sie würden sich trauen. 11
12 Hinweise zur Auswertung Übungsinterview Jede Gruppe wertet GEMEINSAM einen Ausschnitt aus 2 Möglichkeiten: 1. Auswertung einer Situation oder 2. Auswertung einer Facette über alle Situationen hinweg maximaler Umfang: 1 A4-Seite pro Gruppe Auswertung zur Präsentation des Interviews mitbringen (Teil der Prüfungsleistung) 12
13 Interviewstandard 7 Feedback Standard 7 Feedback Ein individuelles und anforderungsorientiertes Feedback ist unerlässlich Möglichkeit für Feedback sollte gegeben werden Feedback wird von Interviewern gegeben vertrauliches Gespräch auf Grundlage von verhaltensnahen Beschreibungen direkt aus der Interviewsituation Kontext Eignungsbeurteilung: Feedback als Leitsatz für die Vorgehensweise bei der berufsbezogenen Eignungsbeurteilung der DIN verankert Interview = Entscheidungssituation für Interviewer und Bewerber Faire Behandlung des Bewerbers trägt zu einem positiven Unternehmensbild bei (Schuler, 2002) 13
14 Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und bis nächste Woche! 14
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